MEDIA DATEN. Preisliste #30 Gültig ab 1. Januar 2012 Mehr Informationen unter

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1 MEDIA DATEN 2012 Preisliste #30 Gültig ab 1. Januar 2012 Mehr Informationen unter

2 Mediengruppe Pressedruck 2 3 INNOVATIONEN, TRENDS, HINTERGRÜNDE Der WirtschaftsKurier im starken Medienverbund Der WirtschaftsKurier gehört seit 2006 zur Augsburger Mediengruppe Pressedruck, einem der bedeutendsten regionalen Tageszeitungs verlage in Deutschland, der unter anderem die Augsburger Allgemeine und die Main-Post herausgibt. Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Tageszeitungen und ihrer Onlineangebote steht der Ausbau der medialen Produktpalette in den Bereichen Radio, Fernsehen, Internet, Call-Center, Briefzustellung, Corporate-Publishing und Direktverteilung im strategischen Fokus der Mediengruppe Pressedruck.

3 Verlagsangaben Inhalt Verlag/Herausgeber WIKU Verlagsgesellschaft mbh Hausanschrift Parkring Garching bei München Telefon: (089) Telefax: (089) info@wirtschaftskurier.de Geschäftsführung Renate Dempfle, Andres Santiago Verlagsleitung Simone Fiedler Anzeigenleitung Alexandra Nohe Telefon: (089) alexandra.nohe@wirtschaftskurier.de Jahrgang 55. Jahrgang Erscheinungsweise 11 Ausgaben im Jahr Erscheinungstag: jeweils erster Freitag eines Erscheinungsmonats Auflage Druckauflage Tatsächlich verbreitete Auflage (Ø 1./2. Quartal 2011) Laut IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v.) Bankverbindung Commerzbank Augsburg BLZ Kto.-Nr.: Zahlungsbedingungen Zahlung innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungs datum ohne Abzug. Geschäftsbedingungen Für die Abwicklung von Aufträgen gelten die Geschäfts bedingungen, die unter einzusehen oder beim Verlag zu beziehen sind. Die in dieser Preisliste aufgeführten Angaben können unter jährig aktualisiert werden. Den jeweils letzten, verbindlichen Stand dieser Preisliste finden Sie unter Übersicht Mediengruppe Seite 02 Verlagsangaben Seite 03 Redaktionelles Konzept Seite 04 Redaktionelles Konzept Seite 05 Technische Angaben Seite 06 Anzeigenpreise Seite 07 Themen und Termine Seite 08 Themen und Termine Seite 09 Ad Specials/Beilagen, Beikleber Seite 10 Ad Specials Seite 11 Advertorials Seite 12 Macher, Märkte und Motive Seite 13 Tabloid Versicherungen Seite 14 Vertriebsstruktur Seite 15 Die WIKU Verlagsgesellschaft mbh ist ein Unternehmen der Mediengruppe Pressedruck. Verlagsangaben

4 Redaktionelles Konzept 4 5 INNOVATIONEN, TRENDS, HINTERGRÜNDE Begleiter des Mittelstands Leserschaft Innovative Unternehmen, spannende Gründergeschichten, erfolgreiche Persönlichkeiten: Das ist der Mittelstand. Seit seinem Relaunch im November 2011 stellt der WirtschaftsKurier diese Zielgruppe noch mehr in den Mittelpunkt. Wir bieten Entscheidern umfassende Informationen: wir verstehen uns als Stimme des Mittelstands und vertreten seine Anliegen wir haben die brennenden Themen im Blick wir geben Hintergrundinformationen und Praxistipps wir schildern Innovationen, die auch für andere Firmen Bedeutung haben wir analysieren die globalen Entwicklungen der Wirtschaft und ihre Auswirkungen auf den Mittelstand Der WirtschaftsKurier will nicht nur informieren, sondern auch unterhalten. Das neue Layout mit hochwertigen Bildern und klaren Strukturen erhöht die Attraktivität, neue Elemente lockern die Zeitung auf: Reportagen über erfolgreiche Unternehmerfamilien treffende Kommentare Personalien aus den Chefetagen Karikaturen Trotz aller Neuerungen: Der WirtschaftsKurier setzt auf Tradition. Die Monatszeitung gehört zu den wenigen Publikationen, die auf eine lange Historie verweisen können gegründet, erscheint das Wirtschaftsmedium bereits im 55. Jahr. Der WirtschaftsKurier wendet sich an Geschäftsführer und Inhaber in größeren mittelständischen Unternehmen, eine aufgrund ihres Investitionspotenzials für die Business-to- Business-Kommunikation wichtige Zielgruppe. Die Leser sind Entscheider und nehmen in der Gesellschaft eine meinungsführende Rolle ein. Darüber hinaus werden wichtige politische Mandatsträger (MdB, MdL oder Oberbürgermeister) sowie Verantwortliche in wirt schaftsnahen Verbänden und Lehrstuhlinhaber an Universitäten erreicht. Die Auflage beträgt ca Expl. bei bundesweiter Verbreitung. Der WirtschaftsKurier ist Pflichtblatt der Börse München.

5 Inhalt Redaktion Schwerpunktthema Jede Ausgabe behandelt ein Thema, das dem Mittelstand unter den Nägeln brennt von Energieeffizienz über Fachkräftemangel bis zur Innovationskultur. Interview oder Meinung Wir sprechen mit interessanten Persönlichkeiten über aktuelle Themen oder lassen einen prominenten Autor zu Wort kommen. Porträt Wir porträtieren Mittelständler, die ihr Unternehmen zum Erfolg geführt haben, Erfinder, die mit ihren Ideen Hidden Champions aufgebaut haben, oder große Familienunternehmen, die noch nicht jeder kennt. Ressort Unternehmen Wir berichten sehr ausführlich über alles, was der Mittelstand wissen muss: Wir stellen Beispiele erfolgreicher Unternehmen vor, bringen Experteninterviews sowie Tipps und Anregungen zur konkreten Problemlösung. Ressort Finanzen Finanzierung ist ein wichtiges Thema für den Mittelstand. Wir informieren über neue Entwicklungen bei Banken, bei Fördermöglichkeiten und alternativen Finanzierungen. Die passenden Versicherungslösungen für Betriebe sowie Ratschläge für die Altersvorsorge runden das Angebot ab. Ressort Energie Die Energiekosten steigen und viele Unternehmen denken über Alternativen nach. Wir berichten über den Trend zur Selbstversorgung, über Veränderung bei den Energieversorgern und über neue Angebote. Specials / Sonderthemen Mehrseitige Sonderteile in denen wir Themen informativ und optisch ansprechend aufbereiten: In den Regional-Specials schildern wir aus verschiedenen Blickwinkeln die Vorzüge eines Wirtschaftsraumes und porträtieren erfolgreiche Unternehmen. Bei den Themen-Specials kümmern wir uns um Datensicherheit ebenso wie um Flottenmanagement oder die Windkraft. Elwine Happ-Frank (Chefredakteurin) Telefon 089/ elwine.happ-frank@ wirtschaftskurier.de Daniel G. Medhin (Unternehmen) Telefon 089/ daniel.medhin@ wirtschaftskurier.de Constanze Meindl (Finanzen) Telefon 089/ constanze.meindl@ wirtschaftskurier.de Philipp Tröbinger (Energie) Telefon 089/ philipp.troebinger@ wirtschaftskurier.de Redaktionelles Konzept

6 Anzeigenformate/Technische Angaben 6 7 2/1 Seite 1/1 Seite 1/2 Seite 1/3 Seite 660x445 mm (12-spaltig) 314x445 mm (6-spaltig) 314x223 mm (quer) 155x445 mm (hoch) 314x149 mm (quer) 102x445 mm (hoch) 155x297 mm (Eckfeld) 1/4 Seite 314x112 mm (quer) 155x223 mm (Eckfeld) Zeitungsformat Satzspiegelformat 350 mm Breite x 510 mm Höhe (Rheinisches Format) 314 mm Breite x 445 mm Höhe (druckbarer Bereich) Insel zentriert Sandwich Sonderformat Junior-Page Eckfeld Druckverfahren Papier Druckunterlagen Rotations-Offsetdruck gemäß DIN ISO Zeitungsdruck ISO Newspaper 26v4 52 g/qm, UPM Druckfähige PDF-Dateien, PDF/X-Standard 102 x 90 mm (2-spaltig) 314 x 90 mm (6-spaltig) 210 x 297 mm 261x310 mm Datentransfer anzeigen@wirtschaftskurier.de FTP-Upload: auf Anfrage Anlieferadresse für vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg Druckvorlagen Kleine Grottenau 1, Augsburg Kennwort: WIKU Technische Hotline Adnan Badnjevic, Tel. (0821)

7 Anzeigenpreise und Rabatte Rabatte Grundformate Größe Anzeigenpreis 4c/sw 2/1 660 x ,- 1/1 314 x ,- 1/2 hoch 155 x ,- 1/2 quer 314 x ,- 1/3 hoch 102 x ,- 1/3 quer 314 x ,- 1/3 Eckfeld 155 x ,- 1/4 quer 314 x ,- 1/4 Eckfeld 155 x ,- Sonderformate Eckfeld 261 x ,- Juniorpage A4 210 x ,- Insel zentriert 102 x ,- Sandwich 314 x ,- Weitere Formate und Preise auf Anfrage. Malstaffel Mengenstaffel ab 3 Anzeigen 5% ab 2 Seite 10% ab 6 Anzeigen 10% ab 3 Seiten 15% ab 11 Anzeigen 20% ab 6 Seiten 20% Die Nachlässe gelten je Abschlussjahr. Es findet entweder nur die Mengen- oder die Malstaffel Anwendung. Anzeigenspalten- und Textspaltenbreite: 1 Spalte 2 Spalten 49 mm 102 mm 3 Spalten 4 Spalten 155 mm 208 mm 5 Spalten 6 Spalten 261 mm 314 mm 4c (pro mm) 6,90 Alle Preise beziehen sich auf Mehrfarbanzeigen. Alle Formatangaben in mm (). Alle Preise in Euro zzgl. MwSt. Anzeigenpreise und Rabatte

8 Themen und Termine 8 9 INNOVATIONEN, TRENDS, HINTERGRÜNDE Ausgaben 2012 Unternehmen Finanzen Energie Sonderthemen Specials Januar/Februar IT-Lösungen Firmen- und Erneuerbare Energien Energieversorgung Familienunternehmen ET: Industrieversicherung der Zukunft AS: März Engineering- Maschinenleasing Nachhaltige Mobilität Telekommunikation Fokus: Mittelstand ET: Dienstleistungen Kreditversicherung AS: April Leichtbau & Mittelstandsfinanzierung Inhouse-Kraftwerke Aus- und Weiterbildung Maschinenbau ET: Materialeffizienz Factoring Fertigung AS: Mai Consulting Private Banking Effizienz & Flottenmanagement Tabloid-Beilage ET: Stiftungen Nachhaltigkeit Firmenwagen Versicherungen AS: Juni Internationalisierung Förderbanken Erdgas Datensicherheit Wirtschaftsstandort ET: des Mittelstands Cashmanagement Bayern AS:

9 Juli Effiziente Produktion Risikomanagement Energiemanagement Transport & Logistik Nordrhein-Westfalen ET: Grünes Geld AS: August Rohstoffe FinanzVerbund Smart Metering Betriebliche Zukunft Personal ET: Abfall & Recycling Wohnen & Vorsorgen Altersvorsorge Office Equipment AS: September Nutzfahrzeuge Mittelstandsfinanzierung Solarstromkonzepte Energieversorgung Augsburg & Schwaben ET: Umwelttechnik Private Krankenversicherung für Unternehmen der Zukunft AS: Betriebliche Krankenzusatzversicherung Oktober IT-Lösungen Finanzierung von Stadtwerke mit Zukunft Fokus: Mittelstand Versicherungen ET: Stahl Gewerbeimmos AS: D&O-Versicherung November Automation & Robotik Mittelstandsfinanzierung Stromhandel Factoring Windenergie ET: China Pfandbriefe AS: Dezember Corporate Social Private Banking Autarke Altersvorsorge Baden-Württemberg ET: Responsibility (CSR) Energieversorgung Steuern & Recht AS: ET = Erscheinungstermin AS = Anzeigen- und Druckunterlagenschluss Themen und Termine

10 Ad Specials/Beilagen/Beikleber Beilagen, Postkartenbeikleber Beilagen Postkartenbeikleber (Tip-on) sind der Zeitschrift lose beigefügte Beikleber sind auf der Titelseite aufgeklebt und eines Werbungtreibenden können vom Interessenten abgelöst werden. Preis pro tausend bis 20 g EUR 95,- Postkarte EUR 135,- Exemplare bis 30 g EUR 105,- bis 40 g EUR 115,- > 40 g auf Anfrage Formate min. 148 mm breit, 105 mm hoch 148 mm breit, 105 mm hoch (DIN A6) Umfang Umfang bis zu 8 Seiten, größere Umfänge auf Anfrage Papiergewicht Einzelblätter DIN A6 nicht unter 3g (170g/m 2 ) mind. 170 g/m 2 bis 200 g/m 2 nach Ansichtsmuster möglich größer DIN A6 mind. 8g (120g/m 2 ) Auftrags-/Rücktrittstermin 7 Werktage vor Erscheinen 7 Werktage vor Erscheinen Liefermenge Um Auflagenschwankungen berücksichtigen zu können, bitte die tatsächlich benötigte Beilagen-/Beikleber-Menge aktuell erfragen. Haftung Schäden, die dem Verlag aus der Nichtbeachtung der technischen Bedingungen entstehen, sind zu ersetzen. Bei evtl. auftretenden Verarbeitungsschwierigkeiten hat die Fertigstellung der Auflage Vorrang. Anlieferung Beilagen und Beikleber sind vom Auftraggeber gedruckt und verarbeitungsfertig anzuliefern. Einwandfrei verpackt auf Europaletten gestapelt, frei Haus mit dem Vermerk Beilage für WirtschaftsKurier Anlieferanschrift Presse-Druck- und Verlags- GmbH, Curt-Frenzel-Str. 2, Augsburg Liefertermin 5 Werktage vor Erscheinen Muster Bei Auftragserteilung ist die Vorlage eines verbindlichen Musters (2-fach) erforderlich. Der Auftrag wird für den Verlag erst nach Vorlage des Musters und dessen Billigung verbindlich. Verbundwerbung Beilagen/Beikleber, die von mehreren Werbetreibenden gemeinsam genutzt werden, sind nur nach besonderer Vereinbarung möglich. Preis auf Anfrage. Sonstige Hinweise Berechnungsgrundlage ist die kalkulierte Druckauflage (vor Drucklegung bitte abfragen). Die Preise können sich erhöhen, wenn die Beschaffenheit der Produkte die Verarbeitung erschwert.

11 L-Anzeige Panorama-Anzeige Mindestgröße: waagrechter Teil: 160 mm hoch senkrechter Teil: 3 Textspalten Maximalgröße: waagrechter Teil: blattbreit = 314 mm senkrechter Teil: blatthoch (445 mm) Mindestgröße: 200 mm hoch x 660 mm breit. Maximalgröße: 445 mm hoch x 660 mm breit Tunnel-Anzeige Mindestgröße: 240 mm hoch x 346 mm breit (6-spaltig) Maximalgröße: 360 mm hoch x 448 mm breit (8-spaltig) Flexform Basismotiv Festgröße: 120 mm hoch, blattbreit Herausragender Teil max. 102 mm breit = 2 Textspalten und max. 100 mm über Basismotiv Griffecke auf der Titelseite Festformat: 100 mm hoch x 100 mm breit Bestens geeignet als Teaser für eine Anzeige auf der Seite 3 Flying Page Anzeigenstrecken Eine Flying Page wird um die erste und letzte Seite eines Buches gelegt. Sie ummantelt somit hälftig vertikal das Produkt. Eine Ummantelung des 1. Buches (Titelseite) ist möglich. Mindestabnahme sind 2 Seiten. Sind ab 4 Seiten (Zeitungsformat) möglich. Sie werden in Zeitungs-Papierqualität vorproduziert. Platzierung: Keine Kundenvorgabe für Platzierung der Strecke in der Zeitung möglich. Abhängig von den technischen Möglichkeiten, i.d.r. letztes Buch. Auf Wunsch Redaktions- und Layoutservice. Vorlauf/Vorbuchung: 4 Wochen Ad Specials

12 Advertorials Advertorials INNOVATIONEN, TRENDS, HINTERGRÜNDE Ihre Produkte und Dienstleistungen in aller Aus führlichkeit Sie wollen Ihre Produkte und Dienstleistungen einem exklusiven Leserkreis vorstellen? Wir bieten Ihnen dafür ein Forum. Gerne gestalten wir für Sie, nach Ihren Wünschen, eine oder mehrere Seiten. Ihr Vorteil: Sie profitieren vom Imagetransfer eines renommierten Premiumtitels. Die redaktionelle Anmutung schafft ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. In Advertorials haben Sie die Möglichkeit, in deutlich größerem Umfang als bei klassischen Anzeigen, Inhalte zu kommunizieren. Ein attraktives Umfeld für die Präsenz eines Advertorials sind thematisch passende Sonderthemen oder Verlagsbeilagen. Gestaltung von Advertorials: Gerne unterstützen wir Sie bei der inhaltlichen Erstellung Ihres Advertorials ob auf der Basis von vorhandenen Texten, ganz neu verfasst oder angepasst an das Medium und Ihre Zielgruppe. Ihr Beitrag ist mehr wert: Schaffen Sie einen Mehrwert aus Ihrem publizierten Beitrag Sonderdruck: Nutzen Sie die Möglichkeit für das eigene Marketing Sonderdrucke zu verbreiten. Sie erhalten einen Sonderdruck auf qualitativ hochwertigem Papier. Überdruck: Sie sind mit einem redaktionellen Artikel berücksichtigt worden und möchten, dass Ihre Mitarbeiter, Kunden oder Lieferanten ein Zeitungsexemplar erhalten. Sprechen Sie uns an, gerne kalkulieren wir die Abnahme von individuellen Stückzahlen für Sie. Web-Artikel: Nutzen Sie die Möglichkeiten des World-Wide-Web und veröffentlichen Sie Ihren Beitrag auf Ihrer Website oder anderen Portalen. Gerne stellen wir Ihnen ein PDF zur Verfügung.

13 Ausgehend von einer Person und dargestellt an ihren Motiven und Zielen stellen wir Organisationen und Unternehmen vor, die Märkte und Meinungen gestalten. Das Leitmotiv lautet: Hier bewegt sich etwas. von aus, dass die Qualität der Ge- als überschäumende Emotionen. ich eben zuerst zuhören. München: Eine kreative Unternehmensberatung, wie sie Christoph Ostler betreibt, einmal gibt in Deutschland. Des- schon einige dieser Dialoge, da er ist Kopf der kreativen Unternehmensberatung, die es so nur end führe. Wir hatten dieses Jahr spräche von selbst zu einem open setzt da an, wo klassische Werbeagenturen sen gut mit klugen Köpfen besetztes Team seine Dienste jenen Un- und die freudige Erinnerung an war das immer so, berichtet er aufhören. Sie hat Antworten für Marketing, ternehmen zugutekommen lässt, offenbar bereichernde Inhalte die Ideen außerhalb der Norm spiegelt sich in seiner Miene. Da für Kommunikation und für Werbung und für suchen. Und deren schöpferischer Ansatz nicht bei Werbung gekommen war. ging jeder anders raus, als er rein- all die anderen Fragen, die sich Unternehmer und Marketing endet, sondern Die Idee zu diesen Dialogen eigentlich nicht zu stellen wagen. das ganze Unternehmen umfasst. kam ihm beim Zuhören. Eine Beratungsaufgabe, Wie machen wir Kreativität sieht Ostler denn auch darin, dass ihm und seinem Team Mitarbeiter fit für Präsentationen?, mündete in ein Sammeln immer etwas einfällt, was zu dem passt, das die Kunden gerade erzählen auch wenn es überra- Erfahrungen und ein Bündel von von Wissen, einen Austausch von hristoph Ostler ist einer, schend und ungewöhnlich ist. Empfehlungen. Das Interessante der wirklich gut zuhören Womit das an sich ganz und gar daran war nicht das Ergebnis, kann. Das merkt man daran, dass man ihm ins nen zur Grundlage der anschlieler an. Es blieb seiner Kreativität nicht kreative Gut-zuhören-Kön- sondern die Methode, merkt Ost- Wort fallen kann, ohne dass er ßend Beratung wird. überlassen, daraus etwas Neues mit der Wimper zuckt. Nur seine Will man dem Prinzip Ostler zu entwickeln. Eine Veranstaltung Augen verändern sich. Der Blick, noch etwas näherkommen, dann für Kunden und Nichtkunden, für den der Chef der Unternehmensberatung Coach Experts seinem über er mit seinem Team gerade Konkurrenten, die kostenlos und lohnt sich ein Blick darauf, wor- Freunde und (gelegentlich auch) Gegenüber dann zuwirft, wechselt von gewinnend auf fra- Besprechungszimmer liegen die sie Anregungen zu Themen gibt, brütet. Auf dem Tisch im großen werbefrei dadurch wirkt, dass gend. Wer sich länger mit ihm Themenlisten für den Experten über die man sich sowieso schon unterhält, der wird feststellen, Dialog. Gut alle zwei Wochen lang mal schlaumachen wollte. dass diese Veränderung durch lockt diese Veranstaltung schon Die Liste wird sich noch ein paar und durch positiv zu bewerten seit gut einem Jahr Leute an eben Mal ändern, Ostler hört sich jetzt ist. Denn wo andere auf Blockade diesen Tisch, die etwas zu sagen um, was andere davon halten, schalten, sich in ihren Gedankengängen unterbrochen und gestört können. Keine Präsentationen, ders vorstellen. haben und einander zuhören sich dazu wünschen oder sich an- fühlen, da geht Ostler in Empfangsbereitschaft. Seinem Ge- der sonst so aufnehmende Ostler nem großen Touristikkonzern da- keine Beamer, keine Handouts Der Mann, der einst bei eisprächspartner signalisiert er dies wird für einen Moment richtig für sorgte, dass rund um die Welt durch das unmittelbare Eingehen ablehnend, sondern Gespräche die Betten gut gefüllt waren, ist auf dessen Gedanken. zum unbegrenzten Teilen und heute dort angekommen, wo gegenseitiges Vertrauen mehr zählt Aus seinem Talent hat Ostler ein Geschäft gemacht. Verteilen von Wissen. Er geht da- Denn Im Bild (v. l.): ram Man fühlt sich bei Christoph Ostler an Komponisten erinnert, die eine Melodie im Kopf haben, aus der sie dann ein Opus ableiten. Wer ihn und sein Team aus der kreativen Unternehmensberatung bucht, bekommt nicht nur einen Song. Er bekommt ein ganzes Musical. Da kann es schon einmal vorkommen, dass er als Berater in ein Unternehmen eingeladen wird, das Zweifel an seiner Kommunikationsstrategie und den ergriffenen Maßnahmen für Marketing, Kommunikation oder Werbung hat. Dann setzt er sich in die Runde, hört zu, was ihm berichtet wird, erkennt den Schuh, der den Auftraggeber drückt, und fällt dann ein Urteil, was zu tun ist. Manchmal gar nichts, so seine Erkenntnis, die ihn anfangs selbst verblüffte. Sie glauben gar nicht, wie viele Zweifel Unternehmen an ihren inneren Talenten haben Oft brauche ich den Leuten nur zu bestätigen, dass sie aus Sicht des außenstehenden Betrachters genau auf dem richtigen Weg sind. Ich kann ihnen dann die Wege zeigen, die sich für sie anbieten, und die Plätze für die Meilensteine. Umgekehrt könnten sich viele gar nicht vorstellen, dass es so etwas wie eine kreative Unternehmensberatung gibt, die nicht in Schubladen und Case-Studies kramt, um dann erfolgsbewährte Überstülp-Lösungen zu präsentieren. Können Sie uns vorab eine Checkliste schicken?, sei hier die häufigste Frage und die Antwort darauf die kürzeste: Nein. Unsere Checkliste sind Sie. Denn für angemessene Antworten brauche es angemessenes Wissen. Da ich nicht der Allwissende bin, muss Sonderbeilage des WirtschaftsKurier Ostler will zusammen mit seinen Kunden etwas anpacken und gestalten. Er will, oft aus dem Nichts heraus, etwas Beständiges schaffen. Er will sich ganz auf ein Thema einlassen, sich nicht durch parallel laufende Projekte ablenken. Das fordert den ganzen Mann. Und dazu muss er immer wieder auch die Scheu des Kunden überwinden, die jener angesichts solch unüblicher Beratungsansätze empfindet. Aber plötzlich bin ich die rechte Hand und werde in alles Mögliche miteinbezogen, was mit dem ursprünglichen Auftrag gar nichts zu tun hatte, schildert er die grundlegende Umkehr im Verhalten seiner Kunden, die er immer wieder erfahren hat. Seiner Vorstellung, dass nur ein ganzheitlicher Berater ein guter Berater ist, kommt das durchaus entgegen: Wer wirklich kreativ sein will, muss alles, wirklich alles bewegen können. Christoph Ostler Geschäftsführender Gesellschafter Coach Experts Campus der Ideen Balanstraße 73, Haus 21 B, 3. Stock München Telefon: stohlen, der Schaden sch den kann. Patentanwälte Fuggerstraße Augsburg tischen Landesamt so ausgewie ausgewie- sene, Großflughafen im Frei- i r Airp en un ughafen im Frei - staat. Die Ideen en und Plä er - gäuer für ih sch f haft falte auch schu Wirts Das Allgäu GmbH A 8 Te Fax ww.allgaeu.info MACHER, MÄRKTE UND MOTIVE Macher! Macher, Märkte und Motive Innovative Unternehmen, spannende Gründergeschichten, erfolgreiche Persönlichkeiten: Das ist der Mittelstand! Anhand von beeindruckenden Persönlichkeiten, dargestellt an ihren Motiven und Zielen, stellen wir Unternehmen vor, die Märkte und Meinungen gestalten. Die Rubrik lebt vom Wechsel der Stilformen: Interviews, Berichte, Reportagen und Namensbeiträge stehen gleichberechtigt nebeneinander: - wir porträtieren interessante Unternehmerpersönlichkeiten - wir berichten über Innovationen, die auch für andere Firmen Bedeutung haben - wir lassen Experten mit Tipps und Anregungen zu Wort kommen. Anzeigenpreise und -formate Standardformate Breite Höhe 4-farbig 2/1 Seite , 1/1 Seite , Die Preise beinhalten die komplette Erstellung der druckfähigen Unterlagen (Kreationskosten, Text und Layout). Sie erhalten zusätzlich eine Auflage von 1000 Exemplaren! MACHER, MÄRKTE UND MOTIVE MACHER, MÄRKTE UND MOTIVE Patent- und Markenschutz B43 B42 Regionalmanagement Ideen schützen, um Markt erfolge möglich zu machen Gewerblicher Rechtsschutz, Patent-, Muster- und F Firma Name Rubrik B41 Macher! Die Mächler gestalten ihre Region Markenschutz: Seit mehr als 75 Jahren betreut die Patentanwaltskanzlei anwaltskanzle Charrier Rapp & Liebau Un ternehmen aller Branchen und Größen beim Schutz ihres geistigen Eigentums. Die ent s cheidenden Faktoren dabei: Wissen, offene Worte und Zeit. Allgäu: Ihrer Heimat als Wirtschaftsstandort Chancen und Perspektiven zu geben dieser Aufgabe haben sich die Allgäuer schon vor Jahren gestellt. Im Lauf der Jahre hat sich daraus eine veritable Erfolgsgeschichte für die ganze Region entwickelt, die jetzt in die Gründung einer Allgäu GmbH mündete. Mit unternehmerisch orientiertem Handeln soll sie die Zukunft nicht nur als ür manchen mag es als Thomas Schwarz und Ulrich ganz großem Umfang die Prophy- Küchengeräten oder Waffen Kanzlei daher in diesen Fällen besonders wertvoll. Die Dienstleis- erscheinen, als selten be- Hochschulabschluss als Diplom- sich alle Kanzleimitglieder in Rechte der Nachbauten als Spieltung geht so weit, dass Rapp und nötigter Spezialfall das Ingenieure gemacht. So stehen i hren Fachgebieten und in je- zeug im Auge zu behalten. seine Kollegen auch Überlegun- Patentrecht. Für alle, die schon den Kunden nicht Juristen mit nen ihrer Klienten stets auf dem Was immer wieder passiert: gen anstellen, wie Konkurrenten einmal damit zu tun hatten, ist es technischem Verständnis zu neuesten Stand der Entwicklung Das Kind ist schon in den Brun- ein ebenso spannendes wie wirt- Diensten, sondern Techniker und halten. Wer sich wirksam schüt- nen gefallen, die Idee schon geschaftlich bedeutendes Feld. Ingenieure mit juristischem Spezen will, muss auch wissen, was Geht es doch, wie Patentanwalt zialwissen. Weshalb sich auch die die Konkurrenz unternimmt. Die Dr. Bertram Rapp von der Kanz- Arbeitsweise grundlegend von lei Charrier Rapp & Liebau in jener eines Anwalts in anderen Augsburg sagt, um nichts weniger als darum, geistiges Randgebiet der Juristerei Wohl farth wiederum haben ihren laxe und die Prävention. Weshalb schon einmal dazu, auch die Eigen- Das Leitmotiv lautet: Hier bewegt sich etwas. Macher: Unsere Angebote für Ihr Unternehmen Lassen Sie sich von uns über Ihren Auftritt beraten. C laufend. Kommunikation ist nicht nur im Verhältnis zu den Kunden wichtig, sondern auch unter uns selbst die Triebfeder aller Ideen und allen Fortschritts, versuchen könnten, den gewählten Schutz zu umgehen und ent- nicht neu. Genauso wenig wie der sagt Rapp. Diese Erkenntnis sei stohlen, der Schaden schon einsprechend vorzubeugen. Gerade Rat, den wichtigsten Faktor beim getreten. Solche Anfragen haben bei Patenten besteht die Kunst darin, so viel zu verraten, dass der zu übersehen: die Zeit. Man der Besuch von Messen, die Re- Häufig im Lauf der Zeit haben Schutz eindeutig ist, und so viel kann dieses Thema nicht früh ge- Fachgebieten unterscheidet. Nacherchen in Bibliotheken und im sich rund um den Globus Globu und für sich zu behalten, dass ein Wisnug angehen. Schon fünf Minutürlich gehört auch in unserem Internet: Alltag im Leben eines quer durch alle Branchen viele sensdieb nicht ohne Weiteres koten später kann ein anderer die tum zu sichern und zu verteidi- kleinen Feld das Streiten zum Ge- Patentanwalts. Durch seine Fach- Schutzrechte angehäuft geht es pieren kann. Das ist eine Fertig- gleiche Idee haben. Und dann gilt gen. Anders als beim materielschäft. Aber es ist lange nicht der kenntnisse, verbunden mit dem dann in der Tat nur noch darum, keit, die reifen muss und die nach Gorbatschow:,Wer zu spät len Besitz erschließen sich die Schwerpunkt unserer Arbeit, sagt Wissen um rechtliche Chancen auszuloten, was noch geht, und nicht im Lehrbuch steht, sondern kommt, den bestraft das Leben. darin enthaltenen Werte meist Gehrsitz. Denn die beginnt heute und Risiken, wird er so schon im den schlimmsten Schaden abzu- nur in der Praxis erworben wer- nicht direkt. Aber spätestens weit im Vorfeld der Einführung frühen Stadium einer Entwick- wenden. Der sähe so aus, dass der dann, wenn irgendwo in der Welt von Produkten und Marken und lung zum wertvollen externen Be- böse Konkurrent alle Schutzrechte unerlaubt und unbezahlt die ei- umfasst im Wesentlichen die Rerater des Kunden. Als sachlicher beansprucht und dem eigentligenen Ideen kopiert werden und cherche am Markt, die Analyse Ratgeber mit dem distanzierten chen Ideeninhaber die Verwen- deswegen ganze Märkte wegbre- von Schutzmöglichkeiten und Blick von außen erweitert er den dung untersagt oder kostenpflichchen, wird die existenzielle Kom- fremden Rechten sowie die Bera- Blick aufs Ganze. Bei unseren tig gemacht wird. Schon deshalb Das Generalistentum, das ponente von Patent- und Martung für einen markttauglichen, Bestandskunden sind wir regel- könne das Gespräch zwischen Un- sich die Mitglieder der Kanzlei im kenschutz unmittelbar greifbar. umsetzbaren, verlässlichen und mäßig vor Ort, berichtet Rapp. ternehmer und Patentanwalt gar Lauf vieler Jahre und vieler Fälle Wer davon betroffen ist? Buch- ökonomisch sinnvollen Schutz Wir diskutieren mit der Ge- nicht früh genug stattfinden. Ge Ge- quer durch alle Branchen erworstäblich alles und jeder. Wenn der unternehmerischen Ideen schäftsleitung, mit den Entwick- rade kleinere und mittlere Unterben haben, hilft dabei, gedankli- ich vom Königsplatz zu unserer und Taten. lern. Wir stellen gemeinsam nehmen können gar nicht leisten, che Brücken zu bauen und Chan- Kanzlei beim Stadttheater gehe, Überlegungen an, wie und was was bei Großfirmen gang und cen zu schaffen. Im ständigen Dia- dann sehe ich überall Produkte man schützen kann. Und wir gäbe ist: das Patent-Scouting oder log untereinander verfeinern die und Bauteile, deretwegen wir spannen den Horizont gern auch Patent-Mining. Als Bindeglied zwi- Patentanwälte dieses Know-how schon aktiv wurden, sagt Dip- einmal etwas weiter, um unsere schen Entwicklungsabteilung und lom-physiker Rapp. Und auf je- Wir betrachten unsere Tä- Kunden vor Überraschungen zu Markt ist das Know-how unserer dem anderen Weg auch. tigkeit als konstruktiven Beitrag bewahren. Da gehört es zum Seine Qualifikation macht zum Markterfolg, bringt Schwarz B eispiel bei einem Hersteller von schon deutlich, worin der grund- das Selbstverständnis der Kanzlei legende Unterschied zwischen auf den Punkt. Dazu gehören in Patentanwälten und anderen Rechtsvertretern liegt. Genau wie er ist auch sein Kanzleipartner Dr. Stefan Gehrsitz Physiker; Schutz geistigen Eigentums nie Lektüre von Fachzeitschriften, wir regelmäßig, sagt Gehrsitz. Dr. Stefan Gehrsitz, Dr. Bertram Rapp, Thomas Schwarz und Ulrich Wohlfarth. Sachlicher Ratgeber mit distanziertem Blick Der Zuhörer Kontakt M an muss als auswärtiger Besucher schon genau hinsehen, damit einem die Anhaltspunkte ins Auge fallen, was das Allgäu über die touristische Attraktivität hinaus zu bieten hat. Das Land ist grün, hügelig und die Heimat von glücklichen Kühen und Märchenschlössern. Die Tische biegen sich unter ungezählten Variationen von Milchprodukten, allen voran die Kässpätzle, Leibspeise nicht nur kauziger Krimi- Helden. Eine weitläufige Natur liegt Skifahrern, Langläufern, Bergsteigern und Wanderern zu Füßen. Das ist das Bilderbuch- Allgäu, wie es der Öffentlichkeit mehrheitlich bekannt ist. Aber wer weiß schon, dass der Traktorbauer Fendt, die Verpackungsprofis Multivac oder die Industriekeramikspezialisten touristischen Standort sichern. Geschichte zu erzählen. Sie hat einen branchen- und sektorenübergreifenden Kompetenz- und Qualitätsanspruch formuliert und eine gemeinsame einheitliche Gestalt angenommen. Die so unterschiedlichen Branchen des Wirtschafts- und Tourismusstandorts haben nun eine gemeinsame Wertebasis, die der Marke Allgäu einen starken und zukunftsorientierten Charakter verleiht, ohne die Wurzeln der Bodenständigkeit zu verlassen. Eine Strategie eigens für den Wirtschaftsstandort Allgäu wurde 2011 weiter konkretisiert; sie wird von der Allgäu GmbH umgesetzt. täten eines Urlaubslandes und d bereichert werden um das, was faltet. Denn gleichzeitig ging es ein Wald von Firmen und Betrieben wächst. Das steht im Kontext Eine Kernaufgabe ist es vor diesem Hintergrund, das Bewusstsetzung innovativer Vorhaben so ausmacht ein Standort zu schule noch stärker mit in die mit der Aufgabe, dem Fachkräf- beste Möglichkeiten für die Um- das Allgäu in hohem Maße eben- auch darum, die Allgäuer Hochsein der Allgäuer Bürger und und Geschäfte für ein nachhaltiges Wirtschaften machen das Alltiges Wirtschaften. einzubinden, macht Kaiser die Die Standortmarke und das sein für innovatives und nachhal- Wirtschaftsstruktur der Region temangel entgegenzuwirken. Unternehmen für ihren zukunftsfähigen Standort zu stärken. Klaus gäu zu einem einzigartig attraktiven Standort. Um das Allgäu zu gen im Fahrzeug- und Maschi- der Initiative deutlich. Kommunikation und die Die Stärken der Region lie- von Anfang an nachhaltigen Ziele Stand ortprofil Allgäu sollen die Fischer, Geschäftsführer der Allgäu GmbH: Gleichzeitig wollen einem wettbewerbsfähig agierenden, sich strategisch koordiniert und Verpackungstechnologie. Die für Lebensmittel- und Verpatigsten regionalen Entwicklungsnenbau und in der Lebensmittel- Das entstandene Zen trum Zukunfts vorstellungen der wich- ESK im Allgäu gegründet wurden wir dieses Bild natürlich auch und noch heute ihre Basis dort nach außen tragen, damit Fachkräfte und Investoren das Allgäu ort zu machen, der sich im Spit- ein bedeutendes Entwicklungs- um mag als herausragendes Beigen, erläutert Fischer. entwickelnden Wirtschaftsstand- Energie- und Umwelttechnik ist ckungstechnologie (ZLV) wiederträger und Multiplikatoren prä- haben? Oder dass in Immenstadt mit Kunert eines der führenden für sich entdecken und es auch zenfeld ländlich geprägter Wirtschaftsregionen Deutschlands, schönen Landschaft und den vie- Fäden sich verknoten und vernetfeld für die Region. Und mit der spiel dafür gelten, wie viele starke High Fashion-Unternehmen der im harten Wettbewerb der Wirtschaftsstandorte in ländlichen Österreichs und der Schweiz etalen Freizeitaktivitäten bietet das zen lassen, wenn nur die daran Strumpfbranche sitzt und die Hälfte aller ABS- und ESP-Systeme weltweit bei Bosch im Allgäu mehrere Handlungsbereiche und einen Lebensraum mit hoher Le- schickt genug sind. Kaiser: Der Im Tourismus wollen sich Räumen ernst nehmen. blieren und halten kann, wurden Allgäu seinen Fachkräften zudem beteiligten H Hände flink und ge- produziert werden? Ein Reiseführer durch die hiesige Wirteinbart. Die Allgäu GmbH setzt heute der Hochschule Kempten, der ihrem guten Image ausruhen, Leistungen der Allgäu GmbH verbensqualität. Zusammenschluss von Firmen, die Allgäuer ebenfalls nicht auf schaftswelt fiele nicht weniger So konzentrieren sich eine auf Prinzipien auf, die in den beiden vergangenen Jahrzehnten sichert dieser wichtigen w Branche sum- und Freizeitwelt mit neu- muva und weiterer Institutionen sondern einer veränderten Kon- umfangreich aus als einer durch Die Mission Standort Allgäu, auf die sich die Macher zwimäße Standortentwicklung und schon dem Fortschritt der Regi- im Allgäu langfristig eine wettbeen Ideen und neuen Kräften be- situationsgerechte und zeitge- die touristischen Gefilde. Nun hat sich das Allgäu vorgenommen, im Wirtschaftsleben dorf, zwischen Füssen und Kempwicklungs- und Innovationsbe- durch die Wirtschaftswelt, An- meinsame Entwicklung, Weitermusstrategie ist ein Geschäftsschen Kaufbeuren und Oberst- Wirtschaftsförderung auf die Enton, auch in ihrer Wahrnehmung werbsfähige Zukunft durch gegegnen. Kern der neuen Touris- gleichzuziehen mit seinen Qualitäten als Reiseziel. Es will zu ei- Immenstadt verständigt haben, zukunftsträchtigsten regionalen hauf. Für die Bildung als einen Auch die Infrastruktur prä- 18 Top-Tourismusorten im Allten, zwischen Memmingen und darfe der bedeutsamsten und stöße gaben. Beispiele gibt es zu- bildung und Marketing. modell, das gemeinsam mit den nem der attraktivsten Standorte besagt: Das Allgäu ist für seine Wirtschaftsbereiche. Sie zu entwickeln darf aus Sicht der Pro- wurde die Entwicklung der All- Dimension, nachdem nun mit Grundlage der fünf Geschäfts- der wichtigsten Zukunftsfaktoren sentiert sich heute in einer neuen gäu ent wickelt wurde. Auf der Deutschlands für ein innovatives Menschen und Betriebe so attraktiv, weil es viele der besten Seiten tagonisten das grüne Allgäu gäuer Hochschule in Kempten der A7 die längste Autobahn felder Gesundheit, Winter, Wan- und nachhaltiges Wirtschaften im ländlichen Raum werden. und Möglichkeiten von urbanen nicht beschädigen. Fischer: Unser bestehendes positives Image Landrat Gebhard Kaiser, Auf- rekt ins Allgäu führt und mit der arbeiten die beteiligten Orte ge- gefördert und begleitet, berichtet Deutschlands von Hamburg didern, Rad und Städte/Kultur be und 2010 wurde dafür die und ländlichen Lebensformen zu Marke Allgäu entwickelt. Die Region verfügt nun über ein Logo bensqualität vereint. Ein naturortmanagement nicht zerstört GmbH. Es entstand dort ein Wis- Münchner Raum besteht. Kaiser dell. Spezielle Leitprodukte wer- einer neuen Standort- und Le- soll durch ein strategisches Standsichtsratsvorsitzender der Allgäu A96 die Querverbindung in den meinsam dieses Geschäftsmo- und hat auch eine authentische verbundenes und kulturell anregendes Leben, die Freizeitqualigen ersetzt werden. Nein, es soll die Region hinaus Wirkung ent- light der gemeinsamen Anstren- machen. und durch graue Industrieanlasenszentrum, das heute weit über verweist auf ein weiteres Highden die Marke Allgäu erfahrbar und zugleich zukunftsweisende gungen: Unter Beteiligung der Über eine hohe Lebensqualität können sich indes nicht nur Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen sowie der Landkrei- die Urlauber freuen. Auch für se Ost- und Oberallgäu haben wir Ansässige und Angesiedelte ist uns mit 1,6 Mio. Euro am Allgäu A sie schon jetzt einer der Pluspunkte des Wirtschaftsstandorts Airport beteiligt und damit dazu d beigetragen, diese für das gesam- Allgäu, ebenso wie eine gesunde te Allgäu wichtige Verkehrsinfra- struktur aufzubauen. Der Airport ist heute neben München und FOTO: COACH COMMUNICATION GMBH Kommunikation als Triebfeder Land und Leute für die Zukunft rüsten Kontakt Charrier Rapp & Liebau Telefon: Telefax: charrier@charrier.de Klaus Fischer, Geschäftsführer der Allgäu GmbH, bringt die Perspektiven des Standorts in zwei Sätzen auf den Punkt: Wir bieten nachhaltiges Wirtschaften und gesundes Leben in n Kombination. Und jeder Unternehmer hier sollte mit Stolz sagen können: Allgäu. Fürs Leben gern Neue Ideen auch für den Tourismus FOTO: SRI HOLDING chen un Wirtschaft, die auf mittelständischen Unternehmen großteils in Nürnberg der einzige, vom Statis Statis- Fami lienbesitz fußt. Die Ideen und d Pläne der All- gäuer für ihre Zukunft sind viel- schichtig und zielgenau. Nicht Kontakt t sind vie - zuletzt will man an die gute Tra- dition der Mächler anknüpfen, der findigen Tüftler denen es z der findigen Tüftler und Erfinder, denen es zu verdanken ist, dass von jeher jehe im Hintergrund der zauberhaften Urlaubslandschaft andschaft Gesellschaft für Standort und Tourismus Allgäuer Straße Kempten Tel Fax x Macher!

14 Tabloid Versicherungen Profil: VERSICHERUNGEN INNOVATIONEN, TRENDS, HINTERGRÜNDE Die WirtschaftsKurier-Sonderbeilage VER SICHERUNGEN gibt einen Überblick über die wichtigen Versicherungsthemen. Wir berichten über Produktinnovationen und stellen leis tungsstarke Gesellschaften vor. Wir präsentieren die passenden Versicherungslösungen für jede Lebensphase: ob Ausbildung, Beruf oder Ruhestand. VERLAGSSONDERBEILAGE APRIL 2011 Sonderbeilage im WirtschaftsKurier Mai 2012 Erscheinungstermin: 04. Mai 2012 Anzeigen- und Druckunterlagenschluss: 23. April 2012 Anzeigenpreise und -formate ABGESICHERT EGAL WAS KOMMT Clevere Lösungen für privat und Unternehmen Zusätzlicher Direktversand an unabhängige Vermittler Standardformate Breite Höhe 4 c 2/1 Seite , 1/1 Seite Satzspiegel , 1/2 Seite quer , 1/2 Seite hoch , Die Tabloid-Sonderbeilage VERSICHERUNGEN erscheint als einmaliges Jahresprodukt und liegt der Gesamtauflage des WirtschaftsKuriers bei.

15 WirtschaftsKurier die monatliche Wirtschaftszeitung für Entscheider aus Unternehmen und der Politik! Mittelständische Unternehmen (mehr als 30 Mio. Umsatz od. 200 Mitarbeiter) sowie Groß unternehmen Personalisierter Direktversand an Entscheider der ersten Führungsebene und Leiter (Kernzielgruppe) Politische Mandatsträger & Verbände Personalisierter Direktversand an Mitglieder des Bundestags und der Landtage sowie Präsidenten, Hauptgeschäftsführer und Vorstände ausgewählter wirtschaftsnaher Verbände Messen & Kongresse Teilnehmer und Besucher von ausgewählten Veranstaltungen erhalten den WirtschaftsKurier als Service. Distribution über eine professionelle Dienstleistungsorganisation Leserservice Business-Hotels Auslage des WirtschaftsKuriers in 4- und 5-Sterne- Business hotels Universitäten, Hochschulen Lehrstuhlinhaber und Bibliotheken von wirtschafts-, naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen Platzierungen an Airport Gates Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München Vertriebsstruktur

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