Katalog DA otion control. Synchron- und Asynchron- Servomotoren für SIMOVERT MASTERDRIVES

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Katalog DA 65.3 2004. otion control. Synchron- und Asynchron- Servomotoren für SIMOVERT MASTERDRIVES"

Transkript

1 Katalog D. otion control SEVOMOTOE Synchron- und synchron- Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES

2 Verwandte Kataloge SIMOVET MSTEDIVES Vector Control, kw bis kw D. Motion Control System SIMOTIO PM Bestell-r.: E8-K-- Bestell-r.: E8-K9-- SIMOVET MSTEDIVES Motion Control, kw bis kw D. Offline-Mall on utomation and Dries C Bestell-r.: E8-K-- Bestell-r.: E8-D--C SIMODIVE uniersal und POSMO Bestell-r.: E8-K-- D. &D Mall Internet: CD-OM zu Katalog D. Marken Bestell-r.: E8-D-- Copyright Siemens G motion control SEVOMOTOE Ergänzende Informationen zum Katalog lle Erzeugnisbezeichnungen können Marken oder Erzeugnisnamen der Siemens G oder anderer zuliefernder Unternehmen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die echte der Inhaber erletzen kann. CD-OM zu Ka atalog D. In der beiliegenden CD-OM zum Katalog D. finden Sie: Informationen zur Planung/Projektierung auf Basis der Technischen Dokumentation; weitere Technische Dokumentation finden Sie unter: doconweb Maßzeichnungen on unseren Motoren (PDF-/DXF-Format) Hinweis: Die Maßzeichnungen zu den Getriebemotoren können unter folgender Internet-dresse heruntergeladen werden: Die CD-OM zum SGM-Designer beziehen Sie unter der Bestell-r. E8-D-- über Ihre Siemens-Geschäftsstelle. Katalog D. in elektronischer Form (PDF-Format) Hard- und Softwareoraussetzungen Intel Pentium MHz oder höher Min. 8 Mbyte M Bildschirmauflösung x 78 Pixel fach CD-OM-Laufwerk Windows 9x/T.x//XP crobat eader MS Internet Explorer ab. Start Legen Sie die CD-OM in Ihr CD- OM-Laufwerk ein. Das Programm startet automatisch. Sollte die utoun-funktion in Ihrem System nicht aktiiert sein, starten Sie bitte in Ihrem Windows Explorer die Datei start.hta on der CD-OM. Hinweis Zur nsicht der Informationen dieser CD-OM ist keine Installation notwendig. usnahme ist die utzung der Maßzeichnungen im DXF-Format. Hotline Fragen und nregungen senden Sie bitte an: motioncontrol.docu@erlf.siemens.de

3 Seromotoren Synchron- und synchron-seromotoren Katalog D. Ungültig: Katalog D. Die in diesem Katalog enthaltenen Produkte sind auch Bestandteil des CD-OM-Kataloges C Bestell-r.: E8-D--C Wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens Geschäftsstelle Siemens G Übersicht Synchron-Seromotoren synchron-seromotoren nbauten Getriebemotoren Getriebe Verbindungstechnik Die in diesem Katalog aufgeführten Produkte und Systeme werden unter nwendung eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems nach DI E ISO 9 (Zertifikat-egistrier-r. 8 QM) und DI E ISO (Zertifikat-egistrier-r. 8 UM) hergestellt/ ertrieben. Das Zertifikat ist in allen IQet-Ländern anerkannt. Dokumentation Projektierungshinweise 7 s nhang

4 Projektierungshinweise PFD Plus Mit dem Projektierungsprogramm PFD Plus lassen sich frequenzumrichtergespeiste ntriebe in Drehstromtechnik für die Gerätereihe SIMOVET MSTEDIVES Vector Control und Motion Control einfach und zeitsparend projektieren. Das Programm ist ein leistungsstarkes Engineering Tool, das den nwender in allen Projektierungsschritten on der Einspeisung bis zum Motor unterstützt. Dabei werden durch eine menügeführte uswahl und uslegung der Frequenzumrichter die Systemkomponenten sowie der erforderliche Motor für eine ntriebsaufgabe ermittelt. utomatisch eingeblendete Hinweise garantieren eine fehlerfreie Planung. Ein umfassendes Hilfesystem unterstützt zusätzlich den Einsteiger bei der Bedienung des Programms. PFD Plus führt den Projektierungsingenieur, ausgehend on den mechanischen nforderungen der rbeitsmaschine und der ntriebsaufgabe, durch eine logische und einfach zu bedienende Prozedur on Dialogen zu einer sicheren, reproduzierbaren und wirtschaftlichen ntriebsprojektierung. Die technischen Daten der ermittelten Frequenzumrichter und Motoren, die gewählten Systemkomponenten und das notwendige Zubehör werden ausführlich aufgelistet. PFD Plus gestattet die Projektierung on ntrieben ausgehend on einer Lastkennlinie bzw. on einem Lastspiel und ermöglicht die Projektierung on pplikationen wie Fahr- und Hubwerk, Drehwerk, Spindelantrieb chswickler und Schubkurbel. PFD Plus umfaßt eine komfortable grafische nzeige des Verlaufs on Drehmoment, Drehzahl, Leistung, Strom, Geschwindigkeit und Beschleunigung über der Zeit und Drehmoment über der Drehzahl. etzrückwirkungen werden berechnet und grafisch angezeigt. Die Projektierungsergebnisse lassen sich auf Datenträger speichern, auf Papier ausdrucken oder über die Zwischenablage in andere nwenderprogramme zur weiteren Bearbeitung kopieren. PFD Plus ist in den Benutzeroberflächen deutsch/englisch erhältlich. Die Demo-Version on PFD Plus kann unter folgender Internet- dresse heruntergeladen werden: (Produkte&Systeme/ntriebssysteme/Software), oder Sie benutzen das Fax-Formular im nhang des Katalogs. Die Vollersion on PFD Plus beziehen Sie unter der Bestell-r. SW7-J-FC über Ihre Siemens-Geschäftsstelle. Die dresse finden Sie im nhang des Katalogs. / Siemens D.

5 Übersicht / Willkommen bei utomation and Dries / Kurzbeschreibung /8 blaufplan für uswahlerfahren / Typenübersicht und Bemessungsdaten / Technische Erläuterungen Siemens D.

6 Willkommen bei utomation and Dries Herzlich willkommen bei utomation and Dries und unserem umfassenden Spektrum an Produkten, Systemen, Lösungen und Dienstleistungen für Fertigungs- und Prozessautomatisierung und Gebäudetechnik weltweit. Mit Totally Integrated utomation und Totally Integrated Power halten wir auf Standards basierte Lösungsplattformen mit beträchtlichen Einsparpotenzialen für Sie bereit. Entdecken Sie nun die Welt unserer Technik. Wenn Sie weitergehende Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Partner or Ort. Dort hilft man Ihnen gerne weiter. / Siemens D.

7 Siemens D. /

8 Ethernet Totally Integrated utomation Innoationen für mehr Produktiität Mit der Einführung on Totally Integrated utomation 99 haben wir als Erste auf dem Markt den Trend om Gerät zur durchgängigen utomatisierungslösung konsequent umgesetzt, und seitdem kontinuierlich perfektioniert. Ob prozess- und fertigungsorientierte oder hybride Industrien: Totally Integrated utomation ist ein einzigartiges ngebotsspektrum für die utomatisierung in allen Branchen. Totally Integrated utomation ist eine durchgängige Plattform für die gesamte Produktionslinie om Wareneingang über die Ethernet Ethernet Betriebsmittelmanagement Fertigungsauftragsmanagement Fertigungsablauferfassung Unternehmensleitebene Produktionsleitebene Materialmanagement utomatisierungsund ntriebsebene SIMTIC ET Industrielle Kommunikation SIUT Fernwirksystem SIMTIC Software SIMTIC Industrielle Bilderarbeitung Industrial Industrial Ethernet Safety Integrated Drahtlose industrielle Kommunikation/MOBIC POCESS FIELD POFIBUS PC-basierte utomatisierung S-Interface GMM instabus Gebäudetechnik Micro utomation und ktuator-sensorebene Dezentrales utomatisierungssystem ECOFST IP / Siemens D.

9 prozess- und fertigungstechnischen Bereiche bis hin zum Warenausgang. Dank der systemorientierten Engineeringumgebung, der durchgängigen, offenen Kommunikation sowie intelligenter Diagnosemöglichkeiten profitiert Ihre nlage jetzt in jeder Phase des Lebenszyklus. So sind wir bis heute das einzige Unternehmen weltweit, das ein auf einer einheitlichen Plattform basierendes Leitsystem, sowohl für die Fertigungs- als auch für die Prozessindustrie, anbieten kann. SIMTIC IT Framework nlageninformationsmanagement Detaillierte Produktionsplanung Produktspezifikations- Managementsystem Laborinformations- Managementsystem SIUMEIK umerische Steuerungen SIMOTIO Motion Control System SIMTIC HMI Bedienen und Beobachten SETO Leistungsschalter SIMTIC Dezentrale Peripherie SIMTIC PCS 7 Prozessleitsystem SIMTIC Speicherprogrammierbare Steuerungen POFIBUS P Feldmessund -nalysetechnik HT Sensor- Technologie SIMOCODE-DP Motorschutzund Steuergeräte SIMODIVE SIMICS ntriebstechnik Siemens D. /

10 Übersicht Seromotoren Kurzbeschreibung Die SIEMES Seromotoren wurden speziell für die hohen nforderungen, die an drehzahleränderbare ntriebe gestellt werden, konzipiert. usführungen Synchron-Seromotoren synchron-seromotoren Hauptmerkmale kompakte Bauform hohe Leistungsdichte und Überlastfähigkeit hohe Maximaldrehzahlen integriertes Gebersystem hohe Dynamik durch geringes Läuferträgheitsmoment ausgezeichnete undlaufeigenschaften robuste, weitgehend wartungsfreie Konstruktion. Synchron-Seromotoren Die Synchron-Seromotoren sind besonders durch hohe Überlastfähigkeit, hohe Dynamik und hohe Stillstandsmomente gekennzeichnet. Seromotoren FK7 Die Seromotoren FK7 decken den unteren Leistungsbereich (, kw bis 8, kw) ab und sind durch ihren optimierten ufbau für iele nwendungen die wirtschaftlichste Lösung. Die Seromotoren FK7 zeichnen sich speziell durch extrem hohe Dynamik (FK7 HD, High Dynamic), kompakte Bauform (FK7 CT, Compact) und erweitertes Leistungs- und Optionsspektrum aus. Die neuen Serogetriebemotoren FK7 mit direkt angebautem Stirnrad-, Flach-, Kegel- und Schneckengetriebe werden als komplette Einheit geliefert. Seromotoren FT High Performance Die Seromotoren FT sind für extreme nforderungen in einem Leistungsbereich on, kw bis 8 kw einsetzbar. Diese Motoren sind selbstgekühlt in Schutzart on IP bis IP8, fremdbelüftet oder wassergekühlt erhältlich. Durch das breite Optionsspektrum sind sie in ielen High-end-nwendungen die optimale Lösung. Seromotoren FS explosionsgeschützt Die Seromotoren FS sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone ausgeführt. Diese Motoren entsprechen der Zündschutzart EEx de IIC T. Torquemotoren FW Die Komplett-Tourquemotoren FW sind durch ihre hohen Momente bei kleiner Drehzahl als Direktantrieb konzipiert. Durch die integrierte Wasserkühlung haben diese Motoren eine sehr kompakte Bauweise. synchron-seromotoren PH7, PL, PH Die kompakten synchronmotoren ergänzen die Synchron-Seromotoren bei nwendungen im oberen Leistungsbereich (bis kw). usführungen: fremdbelüftete Motoren PH7 in Schutzart IP wassergekühlte Motoren PH in Schutzart IP fremd- und durchzugsbelüftete Motoren PL in Schutzart IP. Die Motoren lassen das olle ennmoment im gesamten Konstantflussbereich zu. Den nforderungen entsprechend werden die Motoren mit den passenden Optionen ersehen: Geber (Inkrementalgeber HTL, esoler, Inkrementalgeber sin/cos V pp, bsolutwertgeber) Haltebremse. Planetengetriebe können bei allen Seromotoren nach Bedarf angebaut werden. Die Motoren und SIMOVET MSTEDIVES Umrichter sind optimal aufeinander abgestimmt und bilden leistungsfähige ntriebssysteme (siehe auch Kataloge D. und D.). / Siemens D.

11 MICOMSTE Seromotoren Übersicht Kurzbeschreibung Optimale Einbindung der Motoren in die utomatisierungswelt PC/PG SIMTIC HMI SIMTIC S7 SIMOTIO POFIBUS-DP D-c MICOMSTE COMBIMSTE SIMOEG SIMOVET MSTEDIVES VC SIMOVET MSTEDIVES MC SIMODIVE Drehstromstandardantriebe Gleichstromantriebe Drehstromantriebe mit Vektorregelung Seroantriebe Motion Control Seroantriebe SIMODIVE POSMO Siemens D. /7

12 Übersicht Seromotoren blaufplan für uswahlerfahren Grundlegende ngaben Zur uswahl des richtigen ntriebs und Motors müssen die spezifische Drehzahl und der Lastzyklus der ntriebsaufgabe bekannt sein. Schritt Bestimmung der Schutzart: IP; IP; IP; IP; IP7; IP8 Details siehe Teil Schritt Bestimmung der Versorgungsspannung: 8 bis V; bis 8 V Schritt Bestimmung der Bauart: Details siehe Teil 7 IM B (Fußmontage); IM B (Flanschmontage); IM B (Fuß-/Flanschmontage) Schritt Bestimmung des maximalen Drehmomentes aus dem Lastzyklusprofil Schritt Bestimmung des mittleren (effektien) Drehmomentes Schritt Bestimmung des benötigten Motortyps (Synchron-/synchron-Seromotor): FK7; FT; FS; FW; PH7; PL; PH Siehe Übersicht in Teil Schritt 7 /8 Siemens D.

13 Seromotoren Übersicht blaufplan für uswahlerfahren Schritt 7 uswahl des Motors auf der entsprechenden Datenseite (Teil oder ), der die folgenden Kriterien erfüllt: Synchron-Seromotor: synchron-seromotor: n max, n enn n max darf nicht überschritten werden M eff M enn M eff M enn Die Lastpunkte (n, P) sollten % unter der Kippgrenze liegen. Schritt 8 Bestimmung des erforderlichen Gebersystems: Details siehe Teil Inkrementalgeber HTL; esoler; Inkrementalgeber sin/cos V pp ; bsolutwertgeber Schritt 9 Vollständige Motor-Bestellnummer mit allen erforderlichen Optionen: FK7; FT; FS; FW; PH7; PL; PH Details siehe Teil oder Bestellnummer Motor: + Klartext Schritt Bestimmung on Länge und Querschnitt der erforderlichen konfektionierten Leistungsleitung oder Bestimmung der Steckergröße für Kundenmontage: Details und Bestellnummernaufbau siehe Teil Schritt Bestimmung der erforderlichen konfektionierten Geberleitung oder Bestimmung der Steckergröße für Kundenmontage: Inkrementalgeber HTL; esoler; Inkrementalgeber sin/cos V pp ; bsolutwertgeber Details und Bestellnummernaufbau siehe Teil Bei Standard-Überlast ) Schritt Bei hohen Überlastbedingungen ) uswahl des Umrichters/Wechselrichters für den gewählten Motor in den uswahl- und Bestelldaten anhand der Standard-Überlastbedingungen Die uswahl der Umrichter/Wechselrichter erfolgt in diesem Katalog entsprechend dem jeweiligen Motor-Stillstandsstrom bzw. Motor-Bemessungsstrom. Für FK7, FT, FS und FW siehe Teil ; für PH7, PL und PH siehe Teil. Schritt Wenn höhere Überlastzeiten und Überlastanteile erforderlich sind, siehe Kataloge D. SIMOVET MSTEDIVES Motion Control, D. SIMOVET MSTEDIVES Vector Control oder Projektierung mit PFD Plus. ) % für s bzw. % für s ) Bei Überschreitung der Standard-Überlast. während s Lastzyklus. Siemens D. /9

14 Seromotoren Übersicht Typenübersicht und Bemessungsdaten Motortypen Bezeichnung/Funktionsprinzip Schutzart Kühlart chshöhe FK7 CT Kompakter Seromotor IP Selbstkühlung 8 bis (Compact) Gehäuseloser permanent- (optional magneterregter Synchronmotor IP) FK7 HD High Dynamic-Seromotor Selbstkühlung bis 8 (High Dynamic) mit extrem geringem Eigenträgheitsmoment FT Seromotor High Performance IP Selbstkühlung 8 bis Permanentmagneterregter (optional Synchronmotor IP, IP7, Fremdbelüftung 8 bis IP8) Wasserkühlung bis FS Seromotor explosionsgeschützt IP Selbstkühlung 7 bis Permanentmagneterregter Synchron- (optional motor in Zündschutzart EEx de II C T IP) FW Torquemotor IP Wasserkühlung Flüssigkeitssgekühlter, permanent- 8 magneterregter Synchronmotor PH7 synchron-seromotor IP Fremdbelüftung bis 8 Gehäuseloser Drehstrom- Oberflächen- Käfigläufermotor kühlung PL synchron-seromotor IP Fremdbelüftung 8 bis 8 Gehäuseloser Drehstrom- Durchzugs- Käfigläufermotor belüftung PH synchron-seromotor IP Wasserkühlung bis Flüssigkeitsgekühlter Drehstrom-Käfigläufermotor / Siemens D.

15 Seromotoren Übersicht Typenübersicht und Bemessungsdaten Leistungsbereich in Bemessungsdreh- uswahl- und Bestelldaten kw momentbereich auf Seiten,, 8,, bis 7 m /,,,9 bis m /,,,9 89, 8,,, bis 88 m / bis / 7 bis m / bis / bis 9 m / bis /9,9 bis 8 m / und / 8, bis 7 m / und /7,7 8 bis 8 m / bis /, 7 bis m / bis / 7, bis m /8 bis / Siemens D. /

16 Übersicht Seromotoren Technische Erläuterungen Vorschriften, ormen, Bestimmungen Die Motoren entsprechen den einschlägigen ormen und Vorschriften, siehe nebenstehende Tabelle. Durch die bereits in ielen Ländern ollzogene npassung der nationalen Vorschriften an die internationale Empfehlung IEC - bestehen dort bei Kühlmitteltemperaturen, Wärmeklassen und Grenzübertemperaturen keine Unterschiede mehr. Die nachfolgend aufgeführten Motoren sind durch Underwriters Laboratories Inc. UL-approbiert, einschließlich der kanadischen Vorschriften mit dem Kennzeichen Uc: FK7, FT selbstgekühlt, PH7 (ohne Bremse), PL, PH. Titel DI/VDE E IEC llgemeine Bestimmungen für umlaufende elektrische Maschinen DI VDE Teil E - IEC - nschlussbezeichnungen und Drehsinn für elektrische Maschinen DI VDE Teil 8 E -8 IEC -8 Bauformen umlaufender elektrischer Maschinen DI VDE Teil 7 E -7 IEC -7 Kühlarten umlaufender elektrischer Maschinen DI VDE Teil E - IEC - Schutzarten umlaufender elektrischer Maschinen DI VDE Teil E - IEC - Schwingstärke on rotierenden elektrischen Maschinen DI VDE Teil E - IEC - Geräuschgrenzwerte drehender elektrischer Maschinen DI VDE Teil 9 E -9 IEC -9 Zylindrische Wellenenden für elektrische Maschinen DI 78 Teil IEC 7 Die gebräuchlichsten Schutzarten bei Drehstrommotoren nach IEC - bhängig on Betriebs- und Umweltbedingungen sind durch die Wahl einer geeigneten Schutzart zu erhindern: das Eindringen on Wasser, Staub und Fremdkörpern; die Berührung der im Inneren eines Motors rotierenden Teile und die Berührung on Teilen, die unter Spannung stehen. Die Schutzarten der elektrischen Maschinen werden durch ein Kurzzeichen angegeben, das sich aus zwei Kennbuchstaben, zwei Kennziffern und gegebenenfalls aus einem zusätzlichen Kennbuchstaben zusammensetzt. IP (International Protection) Kennbuchstabe für die Schutzgrade gegen Berührung und Eindringen on Fremdkörpern und Wasser bis. Kennziffer für Schutzgrade gegen Berührung und Eindringen on Fremdkörpern bis 8. Kennziffer für Schutzgrade gegen Eindringen on Wasser (kein Ölschutz) W, S und M Zusätzliche Kennbuchstaben für Sonderschutzarten Die Motoren werden orwiegend in folgenden Schutzarten geliefert: Motor Schutzart. Kennziffer Wasserschutz Fremdkörperschutz Innengekühlt Oberflächengekühlt IP IP IP IP IP ) IP7 ) IP8 ) Schutz gegen Berührung mit den Fingern Vollständiger Schutz gegen Berührung Vollständiger Schutz gegen Berührung. Kennziffer Berührungsschutz Schutz gegen mittelgroße feste Fremdkörper über mm Ø Schutz gegen schädliche Staubablagerungen Schutz gegen Eindringen on Staub Schutz gegen Sprühwasser bis zur Senkrechten Spritzwasser aus allen ichtungen Strahlwasser aus allen ichtungen Spritzwasser aus allen ichtungen Strahlwasser aus allen ichtungen Motor unter festgelegten Druck- und Zeitbedingungen unter Wasser Motor ist geeignet zum ollständigen Untertauchen in Wasser bei Bedingungen, die durch Hersteller zu beschreiben sind ) ach DI VDE Teil bzw. E Teil gibt es für die erste Kennziffer nur Schutzgrade und für die zweite Kennziffer 8 Schutzgrade bei umlaufenden elektrischen Maschinen. IP ist jedoch in der DI enthalten, die allgemein für elektrische Betriebsmittel gilt. / Siemens D.

17 Seromotoren Übersicht Technische Erläuterungen undlauftoleranz, Wellen- und Flanschgenauigkeit (Koaxialität und Planlauf) nach IEC 7 undlauftoleranz der Welle zur Gehäuseachse (bezogen auf die zylindrischen Wellenenden) chshöhe Standard Option mm mm 8,,,8 8,, 7,, 8,,,,, 8,,, 8,7, Koaxialitäts- und Planlauftoleranz der Flanschfläche zur Wellenachse (bezogen auf den Zentrierdurchmesser des Befestigungsflansches) chshöhe Standard Option mm mm 8,, 8,8,, 7, 8,,,,, 8,,, 8,,8 H BK C = E= EJ J Motorwelle H BK C = K B /, ) $ #, - $! > mm I I K D H Messuhr Motor J HM H BK C = = K B Motorwelle J H Messuhr mm Motor G_D_DE_b Schwingstärkestufen nach IEC - Die Schwingstärke ist der quadratische Mittelwert (Effektiwert) der Schwinggeschwindigkeit (Frequenzbereich on bis Hz). Die Schwingstärke wird mit elektrischen Messgeräten nach DI gemessen. Die angegebenen Werte beziehen sich auf den Motor allein. Das aufstellungsbedingte Systemschwingerhalten kann zur Erhöhung dieser Werte führen. Die Drehzahlen on 8 min und min und die zugehörigen Grenzwerte sind nach IEC - festgelegt. Die Drehzahlen on min und min und die angegebenen Werte sind om Motorenhersteller festgelegt worden.! K I I EC? D M E C C I? D M EC EJ 8 BB I! #! & # & & % & " & & ' % % % # # $ " # " # & " #!!! # & # /, ) $ #, - $ # Zulässige Schwinggeschwindigkeit V eff [mm/s],8,,7,,,8,8,,7 JK B ) & JK B ) &,,,89, JK B,, JK B,87,87 JK B,8 G_D_DE_a " $ & " $ E 7 8 n [min-] Schwingstärkestufen-Grenzwerte für chshöhen 8 bis. Schwingstärkestufen-Grenzwerte für chshöhen bis 8. Siemens D. /

18 Übersicht Seromotoren Technische Erläuterungen Wuchtung nach DI ISO 88 nforderungen an den Wuchtprozess on nbauteilen, insbesondere iemenscheiben Das Schwinggüteerhalten on Motoren mit angebauten iemenscheiben wird neben der Wuchtgüte des Motors maßgeblich om Wuchtzustand des nbauteiles bestimmt. Werden Motor und nbauteil or dem Zusammenbau getrennt gewuchtet, ist der Wuchtprozess der iemenscheibe der Wuchtart des Motors anzupassen. Bei den Motoren PH, PH7 sowie PL sind folgende Wuchtarten zu unterscheiden: Halbkeilwuchtung Vollkeilwuchtung glattes Wellenende. Für die Motoren PH7 und PL ist die Wuchtart in der Bestellbezeichnung erschlüsselt. Halb- und ollkeilgewuchtete Motoren sind durch die Kennzeichnung H (half key) bzw. F (full key) am Wellenspiegel erkennbar. Die Motoren FK7 und FT mit Passfeder sind immer halbkeilgewuchtet. Grundsätzlich wird für höchste nsprüche an die Systemschwinggüte empfohlen, Motoren mit glatter Welle einzusetzen. Für ollkeilgewuchtete Motoren werden iemenscheiben mit zwei gegenüberliegenden Passfedernuten empfohlen, jedoch nur eine Passfeder im Wellenende. üttelbeanspruchung, immittierte Schwingwerte Die folgenden maximal zulässigen Grenzwerte der üttelbeanspruchung bei oller Funktionsfähigkeit gelten nur für die permanenterregte Synchronmotoren FK7, FT und FS bzw. bei geschlossener Bremse. üttelbeanspruchung (nach IEC 8--): g axial ( Hz bis khz) g radial ( Hz bis khz). Für alle synchronmotoren PH7, PH und PL gelten folgende Grenzwerte für on außen in den Motor eingeleitete (immittierte) Schwingwerte: Schwingwerte für chshöhen bis 8 bis 8 <, Hz Schwingungsweg s ˆ, mm ˆ, mm,... Hz Schwinggeschwindigkeit V eff ˆ, mm/s ˆ7, mm/s > Hz Schwingbeschleunigung a ˆ, m/s ˆ, m/s Kühlmitteltemperatur (Luft) und ufstellungshöhe Betrieb (ohne Einschränkung) KT = C bis + C Die Bemessungsleistung (Bemessungsdrehmoment) gilt für Dauerbetrieb (S-Betrieb) nach DI E - bei der Bemessungsfrequenz, einer Kühlmitteltemperatur (KT) on C und einer ufstellungshöhe bis m über. Die Motoren sind alle in Wärmeklasse F ausgeführt und werden nach Wärmeklasse F ausgenutzt. Bei abweichenden Bedingungen muss die zulässige Leistung (Drehmoment) mit Hilfe der Faktoren aus der nebenstehenden Tabelle bestimmt werden. Kühlmitteltemperatur und ufstellungshöhe werden auf C bzw. m aufgerundet. Hinweis zur Oberflächentemperatur: Die Oberfläche der Motoren kann eine Temperatur on über C erreichen. Schwingungsfrequenz ufstellungshöhe Kühlmitteltemperatur KT in C über in m <,7,,9,9,,97,9,89,,9,9,8,9,9,8,8,9,8,8,79,88,8,79,7,8,77,7,7 / Siemens D.

19 Seromotoren Übersicht Technische Erläuterungen Betriebsarten S und S nach E S: Dauerbetrieb S: Durchlaufbetrieb mit ussetzbelastung P P t t max Ein Betrieb mit konstantem Belastungszustand, dessen Dauer ausreicht, den thermischen Beharrungszustand zu erreichen. Kennzeichnung: S ngabe der Leistung (Drehmoment). P P t S t L t B t t max. Ein Betrieb, der sich aus einer Folge gleichartiger Spiele zusammensetzt, on denen jedes eine Zeit mit konstanter Belastung und eine Leerlaufzeit umfasst. Es tritt keine Pause auf. Kennzeichnung: z.b.: S - %, 8 kw. D-89 t D-8 t t r tb =, t s = min t + t B L Leistungsschilder Beispiel aus der eihe FK7 chshöhe 8... (Klebeschild) Beispiel aus der eihe FT (Metallschild) C ~ Mot V kw cos Hz /min H Y 98 Y Y,,, 8, 9,,,88,87,8 8, 77,8 89, S S S E TEMP - SESO KTY 8 - max. 8 /min ECODE D 8 S/ CODE-.: Made in Germany D-87 Beispiel aus der eihe PH7 chshöhe... (Klebeschild) Beispiel aus der eihe PL chshöhe (Metallschild) Siemens D. /

20 Übersicht Seromotoren Technische Erläuterungen Bemessungsdrehmoment In den technischen uswahltabellen ist das an der Welle abgegebene Drehmoment in m angegeben. M = 9, P n P Bemessungsleistung in kw n Bemessungsdrehzahl in min Isolierung DUIGIT I Hochwertige Lackdrähte und Flächenisolierstoffe in Verbindung mit lösungsmittelfreier Harzimprägnierung bilden das Isolierstoffsystem DUIGIT I. Es garantiert große mechanische und elektrische Festigkeit sowie hohen Gebrauchswert und lange Lebensdauer der Motoren. Die Isolierung schützt die Wicklung weitgehend or dem Einfluss aggressier Gase, Dämpfe, Staub, Öl und erhöhter Luftfeuchte und hält den üblichen üttelbeanspruchungen stand. Die Isolierung der Motoren ist tropenfest d. h. bis % Luftfeuchtigkeit geeignet. lle Motoren sind in Wärmeklasse F ausgeführt. Die usnutzung der Motoren entspricht bei Bemessungsleistung/Bemessungsdrehmoment Wärmeklasse F. Motorschutz Die Motortemperatur-Erfassung für Betrieb der Motoren am Umrichter erfolgt mit dem Temperatursensor KTY 8-. Dieser Sensor ist ein Halbleiter, der seinen Widerstand, abhängig on der Temperatur, nach einer definierten Kure ändert. M-78a Die Umrichter on Siemens ermitteln über den Widerstand des Temperatursensors die Motortemperatur. Durch Parametrierung lassen sie sich auf eine gewünschte Temperatur für Warnung und bschaltung einstellen. Der Temperatursensor KTY 8- wird wie ein Kaltleiter in den Wickelkopf des Motors eingebaut. k D = m Die uswertung erfolgt standardmäßig im Umrichter SIMOVET MSTEDIVES. Werden die Motoren an Umrichtern betrieben, die keine KTY 8- uswertung haben, kann die Temperaturauswertung mit dem externen Temperaturüberwachungsrelais S durchgeführt werden. Genaue Beschreibung siehe Katalog LV. C T U Gerätebeispiele: Steuerspeisespannung: C/DC V Bestell-r. S-GD Steuerspeisespannung: C/DC V Bestell-r. S-GW. nstrich Für die Motoren sind folgende nstriche möglich: Ohne Farbbehandlung (mit Imprägnierharzüberzug) z.b. FK7 oder PH7 (bis chshöhe ) grundiert (als Korrosionsschutz) z.b. PH7, PL (ab chshöhe 8) usführung ormalanstrich Sonderanstrich Eignung des nstrichs für Klimagruppe nach DI IEC 7, Teil Moderate (erweitert) für Innenraum und Freiluftaufstellung Worldwide (erweitert) für Freiluftaufstellung ormalanstrich (z.b. L 7) z.b. PH, PH7, PL, FK7, FS Sonderanstrich (z.b. L 7) z.b. FT, PH7, PL. lle Motoren können mit handelsüblichen Lacken überlackiert werden (max. zusätzliche Lackschichten). kurzzeitig: dauernd: kurzzeitig: dauernd: zusätzlich: bis C bis C bis C bis C bei aggressier tmosphäre bis zu % Säureund Laugenkonzentration oder in geschützten äumen dauernder ässe / Siemens D.

21 Synchron-Seromotoren / Motoren FK7 /8 Motoren FT / Motoren FS / Torquemotoren FW Siemens D.

22 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FK7 Selbstkühlung Übersicht Synchron-Seromotoren FK7 Die Motoren FK7 sind sehr kompakte, permanentmagneterregte Synchronmotoren. Mit den erfügbaren Optionen, Getrieben und Gebern sowie dem erweiterten Produktspektrum können die Motoren FK7 optimal an jede nwendung angepasst werden. Sie werden damit auch den ständig steigenden nsprüchen neuester Maschinengenerationen gerecht. Zusammen mit dem ntriebssystem SIMOVET MSTE- DIVES Motion Control bilden die Motoren FK7 ein leistungsfähiges System mit hoher Funktionalität. Die integrierten Gebersysteme für die Drehzahl- und Lageregelung sind abhängig on der nwendung wählbar. Die Motoren sind ausgelegt für den Betrieb ohne externe Belüftung und führen die entstehende Verlustwärme über die Oberfläche ab. Die Motoren FK7 haben eine hohe Überlastbarkeit. utzen Die Motoren FK7 Compact bieten: Platzsparenden Einbau durch sehr hohe Leistungsdichte (bis zu % geringeres Bauolumen gegenüber FK) Mechanische Kompatibilität zu FK (Welle, Flansch und Stecker) Erweitertes Leistungsspektrum Die Motoren FK7 High Dynamic bieten: Extrem hohe Dynamik durch sehr geringes Läuferträgheitsmoment Mechanische Kompatibilität zu FK (Welle, Flansch und Stecker) Hohe kurzzeitige Überlastfähigkeit ( ms) M max = M ( K) nwendungsbereich Werkzeugmaschinen oboter und Handlingsysteme Holz-, Glas-, Keramik- und Steinbearbeitung Verpackungs-, Kunststoff- und Textilmaschinen Hilfsachsen Zu einigen Motorausprägungen sind Kerntypen lieferbar. Diese Kerntypen haben gegenüber den Standardtypen den Vorteil einer kürzeren Lieferzeit und einer schnelleren Ersatzteilersorgung. us diesem Grund sind orzugsweise Kerntypen zu projektieren. / Siemens D.

23 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FK7 Selbstkühlung Technische Daten Kennlinien Motorart permanentmagneterregter Synchronmotor Magnetmaterial Isolierung der Ständerwicklung nach E - (IEC -) Seltenerd-Magnetmaterial Wärmeklasse F für eine Wicklungsübertemperatur on DT = K bei einer Umgebungstemperatur on + C M Spannungsgrenzkuren für Bauform nach E -7 (IEC -7) IM B (IM V, IM V) M max. U etz = V U etz = V Schutzart nach E - (IEC -) IP Kühlung Selbstkühlung Temperaturüberwachung nstrich. Leistungsschild. Leistungsschild Wellenende auf der -Seite nach DI 78- (IEC 7-) Temperatursensor KTY 8 in der Ständerwicklung ohne Farbanstrich in Lagerschild eingeklebt lose beiliegend glatte Welle M (K) S-Betrieb M n n n n (min-) D-8c undlaufgenauigkeit, Koaxialität und Planlauf nach DI 9 (IEC 7-) Toleranz (normal) Schwingstärke nach E - (IEC -) Stufe (normal) Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie Schalldruckpegel, max. nach E 8 Gebersysteme, eingebaut nschluss Optionen FK7: db () FK7: db () FK7: db () FK7: db () FK78: 7 db () FK7: 7 db () Inkrementalgeber sin/cos V pp, 8 S/ bsolutwertgeber EnDat, 8 S/ bei FK7 bis FK7. S/ bei FK7 und FK7 und Verfahrbereich 9 Einfachabsolutwertgeber EnDat, S/ bei FK7 bis FK7 und Verfahrbereich 9 esoler mehrpolig (Polpaarzahl entspricht Polpaarzahl des Motors) esoler -polig Stecker für Signale und Leistung drehbar (7 ) Wellenende auf der -Seite mit Passfeder und Passfedernut (Halbkeilwuchtung) Haltebremse, eingebaut Schutzart IP, zusätzlich S-Flansch IP7 Planetengetriebe (Voraussetzung: glattes Motorwellenende) Farbanstrich nthrazit Optionen Kurzangabe M M9 Optionsbeschreibung FK7 CT FK7 HD usführung für explosionsgefährdete Bereiche Zone (nach E / IEC 79-) usführung für explosionsgefährdete Bereiche Zone (nach E 8/ IEC ) 7 Option möglich normales Wellenende 7 7 (bmessungen wie bei den Motoren FT) X Farbanstrich schwarzmatt L X Farbanstrich cremeweiß L X Farbanstrich resedagrün L 7 7 X Farbanstrich kieselgrau L X Farbanstrich himmelblau L 7 7 X Farbanstrich hell elfenbein L 7 7 X8 Lebensmitteltaugliche Farbe weiß- 7 7 luminium L 9 Siemens D. /

24 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FK7 Compact Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten n P bei DT= K Bemessungsdrehzahl chshöhe Bemessungsleistung Bemessungsdrehmoment ) M bei DT= K I bei DT= K M bei DT= K Synchronmotoren FK7 Compact Selbstkühlung Bestell-r. Kerntyp Bemessungsstrom Stillstandsdrehmoment Polpaarzahl otor- Trägheitsmoment (ohne Bremse) J min - H kw m m - kgm kg Gewicht (ohne Bremse) 7,7 7 8 FK7 C ,8,,9 FK7 F ,,9,8,7,7 FK7 F ,9 7,9 7,, FK7 F ,, 8,,8, 8 FK7 8 F ,, 7, FK7 8 F ,, FK7 F , 9,87,,8 7 FK7 F ,9,7 ), ), ) FK7 F ,7 8 8 FK7 F ,7,7, FK7 H ,9 7,9 ) ), ) FK7 H ,, 8,9,7, 8 FK7 8 H , ) 8, ) 9 ) FK7 8 H , 8,,,,8 FK7 K ,8,8,7,8,, FK7 K ,,7 8,9,,7, FK7 K ,9,, 7 ) 7 ), 7 ) FK7 K ,,9 Gebersysteme: Inkrementalgeber sin/cos V pp bsolutwertgeber EnDat 8 S/ ) ) bsolutwertgeber EnDat S/ ) ) Einfachabsolutwertgeber EnDat S/ ) ) esoler mehrpolig esoler -polig E H G S T Wellenende: mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut Glatte Welle Glatte Welle undlauftoleranz: Haltebremse: ohne mit ohne mit B G H Schutzart: IP IP und zusätzlich S-Flansch IP7 IP, nstrich nthrazit IP und zusätzlich S-Flansch IP7, nstrich nthrazit Besondere usführungen: Bitte zusätzliche Kurzangaben angeben, siehe Seite /. Z / Siemens D.

25 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FK7 Compact Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten Motortyp (Fortsetzung) Stillstandsstrom I bei DT= K SIMOVET MSTEDIVES MC Wechselrichter/Umrichter Bemessungsstrom I Bestell-r. Wechselrichter Umrichter Leistungsleitung mit Gesamtschirm Motoranschluss (mit Bremsenanschluss) über Leistungsstecker Größe mm Leistungsstecker Leitungsquerschnitt Motor 8 ) Bestell-r. Konfektionierte Leitung FK7 C7...,, FK7 F7...,,, FK7 F7...,,, FK7 F7... 8, 8, FK7 8 F7...,8,, FK7 8 F7...,,, FK7 F7...,,, FK7 F7... 9,, FK7 F7... 7,,, FK7 F7...,, FK7 H7...,, 8, FK7 H7...,, FK7 8 H7... 7,, 8, FK7 8 H7... 7,, FK7 K7...,8,, FK7 K7...,7,, FK7 K7...,,, FK7 K7...,,, SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 8 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 8 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 8 EP 7 SE7 8TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7, x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX , x, FX , x, FX , x FX x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX SIMOVET MSTEDIVES Motion Control SIMOVET MSTEDIVES Motion Control Performance 7 usführung der Leistungsleitung MOTIO-COECT 8 MOTIO-COECT 8 ohne Bremsenleitung mit Bremsenleitung C D Längenschlüssel und Signalleitungen siehe Verbindungstechnik MOTIO-COECT, Teil. ) Bei Einsatz des bsolutwertgebers reduziert sich M um %. ) icht bei FK7 und FK7 möglich. ) ur bei FK7 und FK7 möglich. ) Bemessungsleistung/-strom bezieht sich auf n = min -. ) Bemessungsleistung/-strom bezieht sich auf n = min -. ) Bemessungsleistung/-strom bezieht sich auf n = min -. 7) Bemessungsleistung/-strom bezieht sich auf n = min -. 8) Die Strombelastbarkeit der Leistungsleitungen entspricht der IEC - für die Verlegeart C unter Dauerbetriebsbedingungen in einer Umgebungstemperatur der Luft on + C, ausgelegt für I ( K), PVC/PU-isolierte Kabel. Siemens D. /

26 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FK7 High Dynamic Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten n P bei DT= K Bemessungsdrehzahl chshöhe Bemessungsleistung Bemessungsdrehmoment ) M bei DT= K I bei DT= K M bei DT= K Synchronmotoren FK7 High Dynamic Selbstkühlung Bestell-r. Kerntyp Bemessungsstrom Stillstandsdrehmoment Polpaarzahl otor- Trägheitsmoment (ohne Bremse) J min - H kw m m - kgm kg Gewicht (ohne Bremse) 8,, FK7 7F ,8 7,7,7,,, FK7 7F ,, 8 7, FK7 7F ,, 8, 8,7 FK7 8 7F ,, ) ), ) FK7 8 7F , 8,,, FK7 7H ,7,,9 FK7 7H ,8 7,7,,,9, FK7 7H ,, 7 FK7 7H ,,,7,9,, FK7 7K ,7, 8,,, FK7 7K , Gebersysteme: Inkrementalgeber sin/cos V pp bsolutwertgeber EnDat 8 S/ ) ) bsolutwertgeber EnDat S/ ) ) bsolutwertgeber EnDat S/ ) ) esoler mehrpolig esoler -polig E H G S T Wellenende: mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut Glatte Welle Glatte Welle Toleranz: Haltebremse: ohne mit ohne mit B G H Schutzart: IP IP und zusätzlich S-Flansch IP7 IP, nstrich nthrazit IP und zusätzlich S-Flansch IP7, nstrich nthrazit Besondere usführungen: Bitte zusätzliche Kurzangaben angeben, siehe Seite /. Z / Siemens D.

27 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FK7 High Dynamic Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten Motortyp (Fortsetzung) Stillstandsstrom I bei DT= K SIMOVET MSTEDIVES MC Wechselrichter/Umrichter Bemessungsstrom I Bestell-r. Wechselrichter Umrichter Leistungsleitung mit Gesamtschirm Motoranschluss (mit Bremsenanschluss) über Leistungsstecker Größe mm Leistungsstecker Leitungsquerschnitt Motor ) Bestell-r. Konfektionierte Leitung FK7 7F7...,,, FK7 7F7...,, 8, FK7 7F7..., FK7 8 7F7...,, FK7 8 7F7...,, 7 FK7 7H7...,,, FK7 7H7...,, 8, FK7 7H7... 8, 8, FK7 7H7... 7,, FK7 7K7...,,, FK7 7K7...,, 8, SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 8 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 7EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 8 EP 7 SE7 TP 7 SE7 8 EP 7 SE7 8TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 EP 7 SE7 TP 7 SE7 8 EP 7 x, FX x, FX x, FX x, FX , x FX x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX x, FX SIMOVET MSTEDIVES Motion Control SIMOVET MSTEDIVES Motion Control Performance 7 usführung der Leistungsleitung MOTIO-COECT 8 MOTIO-COECT 8 Signalleitungen siehe Verbindungstechnik MOTIO-COECT ohne Bremsenleitung mit Bremsenleitung C D Längenschlüssel und Signalleitungen siehe Verbindungstechnik MOTIO-COECT, Teil. ) Bei Einsatz des bsolutwertgebers reduziert sich M um %. ) Bemessungsleistung-/strom bezieht sich auf n = -. ) icht bei FK7 möglich. ) ur bei FK7 möglich. ) Die Strombelastbarkeit der Leistungsleitungen entspricht der IEC - für die Verlegeart C unter Dauerbetriebsbedingungen in einer Umgebungstemperatur der Luft on + C, ausgelegt für I ( K), PVC/PU-isolierte Kabel. Siemens D. /7

28 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Übersicht utzen Höchste Oberflächengüte am Werkstück durch hohe undlaufqualität (sinusförmige Stromeinprägung) Kurze Bearbeitungsnebenzeiten durch hohe Dynamik Leistungs- und Signalsteckeranschluss für den Einsatz bei stark erschmutzter Umgebung Hohe Querkraftaufnahme Hohe thermische eseren für Dauer- und Überlast Hohe kurzzeitige Überlastfähigkeit ( ms) Sehr guter Wirkungsgrad Sehr gute Dynamik des ntriebs wegen kleiner Läuferträgheitsmomente Geringe Drehmomentwelligkeit % (Mittelwert) Hohe Schutzart Synchron-Seromotoren FT nwendungsbereich High-Performance Werkzeugmaschinen Maschinen mit hohen nforderungen an Dynamik, Präzision und Flexibilität, z.b. Verpackungsmaschinen, egalförderzeuge, Fördertechnik, Handhabungsgeräte und Druckmaschinen. Die Motoren FT sind permanentmagneterregte Synchronmotoren mit kompakten bmessungen. Die Motoren FT mit eingebautem Geber können am ntriebssystem SIMOVET MSTEDIVES Motion Control betrieben werden. Die ollständig digital ausgeführte egelung des ntriebssystems SIMOVET MSTEDIVES Motion Control und die Gebertechnik in den Motoren FT erfüllen höchste nforderungen an Dynamik, Drehzahlstellbereich, undlauf- und Positioniergenauigkeit. In bhängigkeit on der Kühlart können die Motoren FT mit Selbstkühlung, Fremdkühlung oder auch mit Wasserkühlung ausgewählt werden. Bei der Selbstkühlung wird die entstehende Verlustwärme über die Oberfläche abgeleitet, während bei der Fremdbelüftung ein angebauter Lüfter die Verlustwärme forciert abführt. Maximale Leistungen sowie hohe Schutzarten können durch Wasserkühlung erzielt werden. Zu einigen Motorausprägungen sind Kerntypen lieferbar. Diese Kerntypen haben gegenüber den Standardtypen den Vorteil einer kürzeren Lieferzeit und einer schnelleren Ersatzteilersorgung. us diesem Grund sind orzugsweise Kerntypen zu projektieren. /8 Siemens D.

29 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Technische Daten Motorart Magnetmaterial Isolierung der Ständerwicklung nach E -(IEC -) Bauform nach E -7 (IEC -7) Schutzart nach E - (IEC -) Kühlung Temperaturüberwachung permanentmagneterregter Synchronmotor Seltenerd-Magnetmaterial nstrich. Leistungsschild lose beigelegt Wellenende auf der -Seite nach DI 78- (IEC 7-) undlaufgenauigkeit, Koaxialität und Planlauf nach DI 9 (IEC 7-) Wärmeklasse F für eine Wicklungsübertemperatur on DT = K bei einer Umgebungstemperatur on + C Bei Wasserkühlung Zulauftemperatur bis max. + C IM B (IM V, IM V) IM B (IM V8, IM V9) IM B bei FT. und FT. (Big Sero) IP Standardtyp, IP Kerntyp Selbstkühlung, Fremdbelüftung, Wasserkühlung Temperatursensor KTY 8 in der Ständerwicklung anthrazit glatte Welle Toleranz (normal) Schwingstärke nach Stufe (normal) E - (IEC -) Max. Schalldruckpegel nach E 8 Selbstkühlung FT bis FT: 7 db () Fremdbelüftung FT bis FT: 7 db () Wasserkühlung 7 db () Gebersystem, eingebaut Inkrementalgeber sin/cos V pp, 8 S/ bsolutwertgeber EnDat, 8 S/ bei FT bis FT., S/ bei FT und Verfahrbereich 9 esoler mehrpolig esoler -polig nschluss Stecker für Signale und Leistung Klemmenkasten für Leistungsanschluss wahlweise bei FT. bis FT. Optionen Wellenende auf der -Seite mit Passfeder und Passfedernut (Halbkeilwuchtung) Haltebremse, eingebaut Schutzart IP7, IP8 Sperrluftanschluss M orhanden (außer bei Fremdbelüftung) Planetengetriebe, angebaut (Voraussetzung: glattes Motorwellenende und Schwingstärkestufe ) Kennlinien Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie Optionen Kurz- Optionsbeschreibung angabe 7 Option möglich nicht lieferbar FT Selbstkühlung Fremdkühlung Wasserkühlung K9 Klemmenkasten seitlich rechts 7 7 (H ) (H und ) K Klemmenkasten seitlich links 7 7 (H ) (H und ) L8 Vollkeilwuchtung 7 7 (H (H und ) und ) M M9 X X X X X X M M max. M (K) usführung für explosionsgefährdete Bereiche Zone (nach E /IEC 79-) usführung für explosionsgefährdete Bereiche Zone (nach E 8/IEC ) normales Wellenende (bmessungen wie bei FT) U etz S-Betrieb usführung für Lebensmittelindustrie Farbanstrich schwarzmatt L 9 Farbanstrich cremeweiß L 9 Farbanstrich resedagrün L Farbanstrich kieselgrau L 7 Farbanstrich himmelblau L Farbanstrich hell elfenbein L Spannungsgrenzkuren für = V U etz = V M n n n n (min-) 7 (bis H ) 7 (bis H ) 7 (H bis ) 7 7 (H bis ) D-8c Siemens D. /9

30 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Kerntyp Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten n P bei DT= K Bemessungsdrehzahl chshöhe Bemessungsleistung Bemessungsdrehmoment ) M bei DT= K I bei DT= K M bei DT= K Seromotoren FT Selbstkühlung Bestell-r. Kerntyp Bemessungsstrom Stillstandsdrehmoment Polpaarzahl otor- Trägheitsmoment (ohne Bremse) J min - H kw m m - kgm kg Gewicht (ohne Bremse),8 7 FT C , 8, 8 7, FT C , 8,,,9 FT F , 8,,,7, FT F , 9,, 7,9 9, FT F , 8,, 8,7 FT 8 F ,,7 FT 8 F ,,8 8, 7 FT 8 F ,,,7,,9 FT H , 9,,,8, 9, FT H , 8,9,, FT 8 H ,,7, 7 FT 8 H ,,,88,, FT K ,, 8,, 9, FT 8 K , Steckerabgangsrichtung: Gebersysteme: Glatte Welle / undlauftoleranz : quer rechts (nicht für FT, FT) quer links (nicht für FT, FT) axial BS axial S Inkrementalgeber sin/cos V pp bsolutwertgeber EnDat 8 S/ ) ohne Haltebremse mit Haltebremse E G H / Siemens D.

31 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Kerntyp Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten Motortyp (Fortsetzung) I bei DT= K SIMOVET MSTEDIVES MC Wechselrichter/Umrichter Bemessungsstrom I Bestell-r. Wechselrichter Umrichter Leistungsleitung mit Gesamtschirm Motoranschluss mit Bremsenanschluss über Leistungsstecker Größe mm Stillstandsstrom Leistungsstecker Leitungsquerschnitt Motor ) Bestell-r. Konfektionierte Leitung FT C7...,, FT C7...,, 7 FT F7... FT F7..., FT F7...,, 8 FT 8 F7... 9,, FT 8 F7..., 7, FT 8 F7..., 7,, FT H7...,7, 8 FT H7... 9,, FT 8 H7... 9,8,, FT 8 H7...,, 7 FT K7..., FT 8 K7...,, 7 Kompakt-PLUS SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 7E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 8 T P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 8T P 7 SE7 E P 7 SE7 8T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 8 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 7E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 7E P 7 P, x, FX , x FX x, FX x, FX x, FX , x, FX , x, FX , x, FX x, FX x, FX , x FX , x FX x, FX , x FX SIMOVET MSTEDIVES Motion Control SIMOVET MSTEDIVES Motion Control Performance 7 usführung der Leistungsleitung MOTIO-COECT 8 MOTIO-COECT 8 ohne Bremsenleitung mit Bremsenleitung C D Längenschlüssel und Signalleitungen siehe Verbindungstechnik MOTIO-COECT, Teil. ) Bei Einsatz des bsolutwertgebers reduziert sich M um %. ) Die Strombelastbarkeit der Leistungsleitungen entspricht der IEC - für die Verlegeart C unter Dauerbetriebsbedingungen in einer Umgebungstemperatur der Luft on + C, ausgelegt für I ( K), PVC/PU-isolierte Kabel. Siemens D. /

32 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten n P bei DT= K Bemessungsdrehzahl chshöhe Bemessungsleistung Bemessungsdrehmoment ) M bei DT= K I bei DT= K M bei DT= K Seromotoren FT Selbstkühlung Bestell-r. Standardtyp Bemessungsstrom Stillstandsdrehmoment Polpaarzahl otor- Trägheitsmoment (ohne Bremse) J min - H kw m m - kgm kg Gewicht (ohne Bremse),8, 8, 7 FT 8B ,,, FT 8B , 9,, 7 FT 8 8B , 9,7 9 7 FT B ,8 7 9 FT B , FT B Bauform: IM B IM B ) (nicht für FT) Steckerabgangsrichtung: Klemmenkasten, Kabeleinführung: Gebersysteme: quer rechts quer links axial BS (nicht für FT) axial S quer rechts quer links axial BS axial S Inkrementalgeber sin/cos V pp bsolutwertgeber EnDat 8 S/ ) esoler mehrpolig esoler -polig 7 8 E S T Wellenende: mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut Glatte Welle Glatte Welle Glatte Welle Glatte Welle undlauftoleranz: Haltebremse: ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit B D E G H K L Schwingstärkestufe: Schutzart: IP IP IP7 IP8 IP IP IP7 IP8 7 Besondere usführungen: Bitte zusätzliche Kurzangaben angeben, siehe Seite /9. Z / Siemens D.

33 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten Motortyp (Fortsetzung) I bei DT= K SIMOVET MSTEDIVES MC Wechselrichter/Umrichter Bemessungsstrom I Bestell-r. Wechselrichter Umrichter Leistungsleitung mit Gesamtschirm Motoranschluss mit Bremsenanschluss über Leistungsstecker Größe mm Stillstandsstrom Leistungsstecker Leitungsquerschnitt Motor ) Bestell-r. Konfektionierte Leitung FT 8B ,7, FT 8B7...., 7,, FT 8 8B7....,, 7 FT B7...,, 7 FT B FT B7... Umrichter Wechselrichter Kompakt-PLUS SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 8 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 E T P, x, FX , x, FX , x FX , x FX , x FX , x FX SIMOVET MSTEDIVES Motion Control SIMOVET MSTEDIVES Motion Control Performance 7 usführung der Leistungsleitung MOTIO-COECT 8 MOTIO-COECT 8 ohne Bremsenleitung mit Bremsenleitung C D Längenschlüssel und Signalleitungen siehe Verbindungstechnik MOTIO-COECT, Teil. ) Bei Einsatz des bsolutwertgebers reduziert sich M um %. ) Gleicher Flansch wie bei Bauform IM B, jedoch mit Gewindeeinsatz in den ier Befestigungslöchern. ) Die Strombelastbarkeit der Leistungsleitungen entspricht der IEC - für die Verlegeart C unter Dauerbetriebsbedingungen in einer Umgebungstemperatur der Luft on + C, ausgelegt für I ( K), PVC/PU-isolierte Kabel. Siemens D. /

34 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten n P bei DT= K Bemessungsdrehzahl chshöhe Bemessungsleistung Bemessungsdrehmoment ) M bei DT= K I bei DT= K M bei DT= K Seromotoren FT Selbstkühlung Bestell-r. Standardtyp Bemessungsstrom Stillstandsdrehmoment Polpaarzahl otor- Trägheitsmoment (ohne Bremse) J min - H kw m m - kgm kg,8,7,9 FT C Gewicht (ohne Bremse),,, FT C , 9,,7 8,8 9, FT C , 8, 7,, 8 FT 8 8C ,,,, FT 8 8C ,,9 8, FT 8 8C ,,7,,9 7 FT 8 8C ,,,8 7 FT 8C , 8, 8 7, FT 8C ,,, 7 FT 8 8C ,, 7 FT C , 7 9 FT C , 7 FT C Bauform: Steckerabgangsrichtung: Klemmenkasten, Kabeleinführung (nur bei FT..): Gebersysteme: Wellenende: mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut Glatte Welle Glatte Welle Glatte Welle Glatte Welle Schwingstärkestufe: IM B IM B ) (nicht für FT) quer rechts (nicht für FT) quer links (nicht für FT) axial BS (nicht für FT) axial S quer rechts quer links axial BS axial S Inkrementalgeber sin/cos V pp bsolutwertgeber EnDat 8 S/ ) esoler mehrpolig esoler -polig undlauftoleranz: Haltebremse: ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit Schutzart: IP IP IP7 IP8 IP IP IP7 IP8 Besondere usführungen: Bitte zusätzliche Kurzangaben angeben, siehe Seite /9. Z 7 8 E S T B D E G H K L 7 / Siemens D.

35 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten Motortyp (Fortsetzung) I bei DT= K FT C7....,9 FT C7....,7 FT C7....,, FT 8 8C7....,9 FT 8 8C7....,, 8 FT 8 8C ,8, FT 8 8C7...., 7,, FT 8C7....,, FT 8C7....,, 7 FT 8 8C FT C FT C7... 7, 7, FT C Umrichter Wechselrichter P für Kompakt-PLUS, D für Kompaktgeräte SIMOVET MSTEDIVES MC Wechselrichter/Umrichter Bemessungsstrom I Bestell-r. Wechselrichter Umrichter Längenschlüssel und Signalleitungen siehe Verbindungstechnik MOTIO-COECT, Teil. Leistungsleitung mit Gesamtschirm Motoranschluss mit Bremsenanschluss über Leistungsstecker Größe mm SIMOVET MSTEDIVES Motion Control SIMOVET MSTEDIVES Motion Control Performance usführung der Leistungsleitung MOTIO-COECT 8 MOTIO-COECT ohne Bremsenleitung mit Bremsenleitung SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 8 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 8 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 T P 7 SE7 E P 7 SE7 8 T P 7 SE7 8 E D 7 SE7 7 T D 7 SE7 7 E D 7 E T P D 7 Stillstandsstrom Leistungsstecker Leitungsquerschnitt Motor ) Bestell-r. Konfektionierte Leitung x, FX x, FX x, FX , x, FX , x, FX , x, FX , x, FX , x, FX , x FX , x FX , x FX , x FX x FX C D ) Bei Einsatz des bsolutwertgebers reduziert sich M um %. ) Gleicher Flansch wie bei Bauform IM B, jedoch mit Gewindeeinsatz in den ier Befestigungslöchern. ) Die Strombelastbarkeit der Leistungsleitungen entspricht der IEC - für die Verlegeart C unter Dauerbetriebsbedingungen in einer Umgebungstemperatur der Luft on + C, ausgelegt für I ( K), PVC/PU-isolierte Kabel. Siemens D. /

36 Seromotoren für SIMOVET MSTEDIVES Synchron-Seromotoren Motoren FT Selbstkühlung uswahl- und Bestelldaten n P bei DT= K Bemessungsdrehzahl chshöhe Bemessungsleistung Bemessungsdrehmoment ) M bei DT= K I bei DT= K M bei DT= K Seromotoren FT Selbstkühlung Bestell-r. Standardtyp Bemessungsstrom Stillstandsdrehmoment Polpaarzahl otor- Trägheitsmoment (ohne Bremse) J min - H kw m m - kgm kg 8,7,,7, FT F ,9, Gewicht (ohne Bremse),,,9 FT F , 8,,,, FT F ,,7, FT F , 9,, 7,9 9, FT F , 8,,9, 8 FT 8 8F ,,, 8,7 FT 8 8F ,,7 FT 8 8F ,,8 8, 7 FT 8 8F ,,, 9,, 7 FT 8F , 9,7, FT 8F ,, 7 7 FT 8 8F ,, 7 FT F Bauform: Steckerabgangsrichtung: Klemmenkasten, Kabeleinführung (nur bei FT..): Gebersysteme: Wellenende: mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut mit Passfeder und Passfedernut Glatte Welle Glatte Welle Glatte Welle Glatte Welle Schwingstärkestufe: IM B IM B ) (nicht für FT, FT) quer rechts (nicht für FT, FT) quer links (nicht für FT, FT) axial BS (nicht für FT) axial S quer rechts quer links axial BS axial S Inkrementalgeber sin/cos V pp bsolutwertgeber EnDat 8 S/ ) esoler mehrpolig esoler -polig undlauftoleranz: Haltebremse: ohne mit ohne mit ohne mit ohne mit Schutzart: IP IP IP7 IP8 IP IP IP7 IP8 Besondere usführungen: Bitte zusätzliche Kurzangaben angeben, siehe Seite /9. Z 7 8 E S T B D E G H K L 7 / Siemens D.

Kompaktgetriebemotor 1FK7 DYA

Kompaktgetriebemotor 1FK7 DYA Vorwort Beschreibung des Motors 1 Abmessungen 2 Anbaumöglichkeiten 3 Produktinformation Ausgabe 01/2006 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie

Mehr

Energieeffizienz bei Elektromotoren

Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz

Mehr

Die neuen, kompakten Synchronmotoren für High Performance Anwendungen

Die neuen, kompakten Synchronmotoren für High Performance Anwendungen ie neuen, kompakten Synchronmotoren für High Performance Anwendungen rehstrommotoren Synchronmotoren für SINAMICS S Motoren FT7 Übersicht ie neuen Motoren FT7 sind permanentmagneterregte Synchronmotoren

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

SKT Hohlwellenmotoren

SKT Hohlwellenmotoren SKT Hohlwellenmotoren Dauerdrehmomente: bis 560 Nm Spitzendrehmomente: bis 1500 Nm Dynamische Axialkräfte: 18 kn? 210 kn Statische Axialkräfte: 48 kn? 570 kn Durchmesser Hohlwelle: 35mm/65mm/105mm Konvektionskühlung

Mehr

engineering mannesmann Rexroth MDD Digitale AC-Servomotoren Projektierung DOK-MOTOR*-MDD********-PRJ1-DE-P Indramat

engineering mannesmann Rexroth MDD Digitale AC-Servomotoren Projektierung DOK-MOTOR*-MDD********-PRJ1-DE-P Indramat engineering mannesmann Rexroth MDD Digitale C-Servomotoren Projektierung DOK-MOTOR*-MDD********-PRJ1-DE-P 268434 Indramat Zu dieser Dokumentation Titel rt der Dokumentation E-Dok Interner blagevermerk

Mehr

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves

KEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul

Mehr

Siemens AG 2008. Motorenreihe 1PH8. Die dynamischen Kraftpakete für Hauptantriebe. Broschüre November 2008. Motors

Siemens AG 2008. Motorenreihe 1PH8. Die dynamischen Kraftpakete für Hauptantriebe. Broschüre November 2008. Motors Die dynamischen Kraftpakete für Hauptantriebe Broschüre November 2008 Motors Die neue Generation für Hauptantriebe Übersicht Im Maschinen- und Anlagenbau bestehen durch die Vielfalt an Bewegungsaufgaben

Mehr

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System

Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Fragebogen Auswahl Schrittmotor-System Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Mechanische Last... 4 5.1

Mehr

Synchronmotoren SIMOTICS S-1FK7 - Generation 2 - Erweiterung der Reihe 1FK7 High Inertia Ergänzung der Achhöhe 100

Synchronmotoren SIMOTICS S-1FK7 - Generation 2 - Erweiterung der Reihe 1FK7 High Inertia Ergänzung der Achhöhe 100 Synchronmotoren SIMOTICS S-1FK7 - Generation 2 - Erweiterung der Reihe 1FK7 High Inertia Ergänzung der Achhöhe 1 Ausgabe 1/214 Vorschubmotoren für SINAMICS S12 Motoren 1FK7 High Inertia Selbstkühlung Auswahl-

Mehr

Power Tower. Snappy. Power Pack. Langora. Mircea. Artemis. Archon

Power Tower. Snappy. Power Pack. Langora. Mircea. Artemis. Archon CONTAINER-STECKDOSEN Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel Unsere Containersteckdosen tragen die Namen bekannter Schiffe. So wie diese Schiffe immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel haben, so zuverlässig

Mehr

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen

100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

KeDrive DMS2 Synchronmotoren

KeDrive DMS2 Synchronmotoren KeDrive DMS2 Synchronmotoren KeDrive DMS2 Synchronmotoren Die Synchron-Servomotoren sind nahezu für alle Servoanwendungen in der Automatisierung geeignet. Die hohe Drehmomentdichte ermöglicht eine besonders

Mehr

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I

Umsetzer Typ 2313. Bestelldaten. Keine zusätzliche Speisung erforderlich. Zwei Schnittstellen / Kanäle pro Karte. Zündschutzart: I M 1 EEx ia I Bestelldaten Bezeichnung Typ Artikel Nr. Umsetzer 2313 118 306 01 AX Einschubbaustein, Europakarte 100 x 160mm An nicht eigensichere Telefonnetze anschließbar, mit eigensicherem Ausgang Keine zusätzliche

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Hydraulikmotoren. Seite 04-01 GMM. Seite 04-09 GMP. Seite 04-23 GMR. Abtriebsleistung: www.hydro-cardan.at

Hydraulikmotoren. Seite 04-01 GMM. Seite 04-09 GMP. Seite 04-23 GMR. Abtriebsleistung: www.hydro-cardan.at Hydraulikmotoren Seite 04-01 GMM Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment: Abtriebsleistung: 8,2-50 cm³/u 400-950 U/min 1,1-4,5 danm 1,8-2,4 kw Seite 04-09 GMP Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment:

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

ToolKit installieren, verbinden. Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006

ToolKit installieren, verbinden. Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006 ToolKit installieren, verbinden Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung dieser Unterlagen ist ohne unser Einverständnis untersagt Technische Anweisung RP 183-0007 Rev. A vom 20121006 1. Revisionsverfolgung

Mehr

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.

Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung

Mehr

Der richtige Dreh für Ihre Maschine 1FW6

Der richtige Dreh für Ihre Maschine 1FW6 Der richtige Dreh für Ihre Maschine torquemotoror 1FW6 Reibungslos zu mehr Dynamik und Präzision Zunehmend höhere Genauigkeiten bei einem immer höheren Drehmoment sind die Anforderungen der Werkzeugmaschinen-

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage

Mehr

Bestimmung des Wirkungsgrades. Felix Leumann. Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich. wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008

Bestimmung des Wirkungsgrades. Felix Leumann. Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich. wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008 wirkungsgrad-bestimmung.ppt Folie 1 November 2008 Bestimmung des Wirkungsgrades Felix Leumann Motor Summit 2008, 26.11.2008 Zürich Die Bedeutung einer möglichst genauen Wirkungsgradbestimmung kommt vor

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Norm-Stempel und Matrizen für die Blech, Flach- und Profilstahl-Bearbeitung für Sunrise + Mubea

Norm-Stempel und Matrizen für die Blech, Flach- und Profilstahl-Bearbeitung für Sunrise + Mubea Werkzeuge zum Trennen und Abrunden von Flachstahl Werkzeuge zum Abrunden von Ecken (90º) für Flachmaterial Werkzeuge zum Trennen und doppelseitigen Abrunden von Flachstahl Maschinen Stockert Maschinen

Mehr

Synchronmotoren. Synchronmotoren

Synchronmotoren. Synchronmotoren Synchronmotoren Synchronmotoren von Berger Lahr sind robust und arbeiten präzise. Die Motoren können an einem 50 Hz oder 60 Hz Wechselspannungsnetz ohne zusätzliche Ansteuerelektronik betrieben werden.

Mehr

Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE. energieeffiziente und aseptische Antriebe. d 2. s 2. e 2 P 2

Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE. energieeffiziente und aseptische Antriebe. d 2. s 2. e 2 P 2 Synchron-Getriebemotoren ETAη - DRIVE energieeffiziente und aseptische Antriebe d 2 s 2 e e 2 P 2 ETAη-DRIVE Minimales Bauvolumen und hoher Systemwirkungsgrad zeichnen diesen speziell für die Nahrungsmittelund

Mehr

Drehzahlvariabler Betrieb von Drehstrommaschinen

Drehzahlvariabler Betrieb von Drehstrommaschinen Drehzahlvariable Antriebe Drehzahlvariable elektrische Antriebe werden heute in den meisten Fällen mit Käfigläufer Asynchronmaschinen, manchmal auch mit permanentmagneterregten Synchronmaschinen ausgeführt.

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

Beschreibung der Einstellungen zum Drucken aus TRIC DB mit BricsCad ab Version V5

Beschreibung der Einstellungen zum Drucken aus TRIC DB mit BricsCad ab Version V5 Beschreibung der Einstellungen zum Drucken aus TRIC DB mit BricsCad ab Version V5 Ausgabe auf Plotter / Drucker Soll das Ergebnis Ihrer Arbeit ausgedruckt werden, wählen Sie im Hauptmenü [DATEI] die entsprechende

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

GSM-Modem V2.0. Produktbeschreibung. Ausgabe: März 2004 (Rev.0) www.kelch-mes.de info@kelch-mes.de Tel.: 034203 / 51555 Fax: 034203 / 51556

GSM-Modem V2.0. Produktbeschreibung. Ausgabe: März 2004 (Rev.0) www.kelch-mes.de info@kelch-mes.de Tel.: 034203 / 51555 Fax: 034203 / 51556 Produktbeschreibung GSM-Modem V2.0 Ausgabe: März 2004 (Rev.0) Die Produktbeschreibung wurde nach bestem Wissen und Gewissen zusammen gestellt. Irrtümer und Fehler können nicht ausgeschlossen werden. Bei

Mehr

Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997

Aufg. P max 1 10 Klausur Elektrotechnik 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Center für Digitale Systeme (CeDiS) E-Learning, E-Research, Multimedia evaluation@cedis.fu-berlin.de Januar 2015 Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Kontakte

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen

HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor Für die Temperaturmessung in Kälteanlagen Bedienungsanleitung HBTS Temperatursensor (001-UK) 1 / 6 Inhalt Sicherheitshinweise... 3 Einführung... 4 Technische Daten...

Mehr

Freizeit-Töpfern. ist. Es ist doch ein gutes Zeichen, daß wir kein Servicenetz brauchen.

Freizeit-Töpfern. ist. Es ist doch ein gutes Zeichen, daß wir kein Servicenetz brauchen. Freizeit-Töpfern Beim Freizeittöpfern fordern die Neugierde auf die tollen Töpfersachen optimierte Auslegung von Brennöfen und Regelung für bessere Brennergebnisse in kurzer Zeit. Moderne Computersteuerungen

Mehr

BÜROTECHNIK. HSM Aktenvernichter Produktübersicht

BÜROTECHNIK. HSM Aktenvernichter Produktübersicht BÜROTECHNIK Aktenvernichter Produktübersicht Aktenvernichter SECURIO Die SECURIO Aktenvernichter stehen für Qualität Made in Germany auf höchstem Niveau. Ob C-Linie für den Einsatz zu Hause, B-Linie für

Mehr

Neuer Vorraum-Sensor. Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009

Neuer Vorraum-Sensor. Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009 Die nächste Generation Neuer Vorraum-Sensor auf Basis einer 3D-Kamera Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009 Inhalt: Türsensoren im Wandel der Zeit Probleme an automatischen

Mehr

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß

Die ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax

Mehr

ABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP

ABSOLUTER NEIGUNGSSENSOR PROFIBUS DP Hauptmerkmale - kompakte und robuste Industrieausführung - mikroprozessorgesteuerte Sensoren - Interface: Profibus DP - Code: Binär - Auflösung: bis zu 0,001 - Genauigkeit: bis 0,15 - Viskosität: 2 mpas

Mehr

Fischer Elektromotoren GmbH

Fischer Elektromotoren GmbH Fischer Elektromotoren GmbH High Speed & Power Systems I n n o v a t i o n m i t D y n a m i k Made in Baden-Württemberg Germany Unsere Philosophie Die Sicherung der Qualität ist bindend für alle Mitarbeiter.

Mehr

mit Statusanzeige P R B Push-Pull Drehentriegelung Schlüsselentriegelung 5 7 gelb mit 4 grünen gelb Kennzeichnungslinie

mit Statusanzeige P R B Push-Pull Drehentriegelung Schlüsselentriegelung 5 7 gelb mit 4 grünen gelb Kennzeichnungslinie Not-Aus-Schalter Selektionsdiagramm ART DER SIGNALKENNZEICHNUNG Z keine F mit Statusanzeige ENTRIEGELUNGS- ART P R B Push-Pull Drehentriegelung Schlüsselentriegelung FARBE PILZ- DRUCK- TASTE 3 1 (NOTFALL

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Wenn Sie die ADSL Karte korrekt in Ihren Rechner eingebaut haben, sollte kurz nach dem Start von Windows XP diese Fenster erscheinen. Eine Einbauanleitung

Mehr

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner

Mehr

Komaxl - Savonius Vertikalachsen-Windrotoren und Generatoren

Komaxl - Savonius Vertikalachsen-Windrotoren und Generatoren Komaxl - Savonius Vertikalachsen-Windrotoren und Generatoren Die Windrotoren haben in Verbindung mit einem Scheiben- Generator kein magnetisches Rastmoment oder Haltemoment, hierdurch wird ein Anlaufen

Mehr

Systemvoraussetzung < zurück weiter >

Systemvoraussetzung < zurück weiter > Seite 1 von 6 Systemvoraussetzung < zurück weiter > Bitte überprüfen Sie VOR der Installation von "Traffic Signs", ob ihr System folgende Vorraussetzungen erfüllt: Ist "ArcGIS Desktop" in der Version 9.0

Mehr

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG

Installationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

TOOLFLEX. Metallbalgkupplung. Technische Beschreibung

TOOLFLEX. Metallbalgkupplung. Technische Beschreibung Technische Beschreibung Bei der handelt es sich um eine ; ein in der Praxis vielfach bewährtes Kupplungssystem. Der Metallbalg sorgt für einen optimalen Ausgleich von Axial-, Radial- und Winkelverlagerungen.

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Im Takt mit Ihrer Produktion

Im Takt mit Ihrer Produktion Piezo-Technologie in HBM-Qualität Im Takt mit Ihrer Produktion Sicheres Überwachen schneller Fügeprozesse...... selbst bei kleinsten Einbauräumen macht den U Mehr Sicherheit und mehr Komfort für In Ihren

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Serie 7E Elektronische Wirkstromzähler

Serie 7E Elektronische Wirkstromzähler Elektronische Wirkstrom-Energiezähler für Wechselstrom oder Drehstrom für Direkt- oder Wandleranschluss Multifunktionale LCD-nzeige oder mechanische nzeige Optional als MID-Energiezähler Elektrizitätszähler

Mehr

MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG

MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG Effizienter Palettenfluss - kein manuelles Heben von Paletten Ihre Vorteile mit PALOMAT Ordnung und Sauberkeit Optimierter Palettenfluss Verbesserte

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für uns

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX

Zusatz-Betriebsanleitung nach ATEX 1. Allgemeines nach ATEX Diese enthält grundlegende Hinweise für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen, die bei Montage, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese unbedingt vor Montage

Mehr

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999

ELVIS - d. Schwarzschrift Anzeige Gerät. für ELOTYPE 4 / 4E. Bedienungsanleitung. Stand: August 1999 Industriestr. 11 D - 35041 Marburg - Germany Tel. +49-(0)6421-8020 Fax +49-(0)6421-80214 brailletec@brailletec.de Internet: http://www.brailletec.de ELVIS - d Schwarzschrift Anzeige Gerät für ELOTYPE 4

Mehr

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum ebanking KOMPLETT - Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Meisterhaft für mobile Produktivität gemacht. HP Elite x2 1012

Meisterhaft für mobile Produktivität gemacht. HP Elite x2 1012 1 Meisterhaft für mobile Produktivität gemacht. HP Elite x2 1012 3 2 HP Elite erleben Die perfekte Kombination von Tragbarkeit und Leistung Mobiles Breitband und Ausland Das HP Elite x2 1012 verbindet

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes

Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes Für BITel-Kunden unter Windows 98 Vor der Einrichtung des DFÜ-Netzwerkes muss zum einen die ISDN Karte oder der externe ISDN Plug in Ihrem PC installiert sein und zum anderen

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung B E T R I E B S A N L E I T U N G Betriebsanleitung Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

In diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.

In diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können. Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung

Mehr

SmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0

SmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0 DMR-Dispatcher Bestellablauf SmartDispatch-Bestellablauf V1.0 2012 Hytera Mobilfunk GmbH 31848 Bad Münder, Deutschland Änderungen vorbehalten. Daten ohne Toleranzangabe sind nicht verbindlich. Verschlüsselungseigenschaften

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung

SOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK

Mehr

Der automatische Duplexdruck wird nur von den Druckermodellen 6250DP, 6250DT und 6250DX unterstützt.

Der automatische Duplexdruck wird nur von den Druckermodellen 6250DP, 6250DT und 6250DX unterstützt. Duplexdruck Dieses Thema hat folgenden Inhalt: Automatischer Duplexdruck auf Seite 2-26 Bindungseinstellungen auf Seite 2-27 Manueller Duplexdruck auf Seite 2-29 Manueller Duplexdruck mit Fach 1 (Mehrzweckfach)

Mehr

Hausnotruf Hilfe rund um die Uhr

Hausnotruf Hilfe rund um die Uhr Hilfe rund um die Uhr DRK Kreisverband Kiel e.v., Klaus-Groth-Platz 1 24105 Kiel So funktioniert 1) 2) 3) 4) Genauere Informationen zu unserem system, Preisen und möglichem Zubehör finden Sie auf den nächsten

Mehr

Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner

Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner Mentana-Claimsoft AG Seite 1 Installation der Demoversion vom M-Doc AutoSigner Version 1.0 Mentana-Claimsoft AG Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Installation der Demoversion von M-Doc AutoSigner... 3 2 Installation

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

Reflow -Technologie Produktübersicht

Reflow -Technologie Produktübersicht Reflow -Technologie Produktübersicht Anforderungen an THR-Komponenten THR-Bauteile Für den THR-Prozess geeignete Bauteile müssen höhere Temperaturen aushalten können als beim sonst üblichen Wellenlöten.

Mehr

SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign

SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign Inhalt 1. SAP Benutzerleitfaden zu DocuSign... 2 2. E-Mail-Benachrichtigung empfangen... 2 3. Dokument unterzeichnen... 3 4. Weitere Optionen... 4 4.1 Später fertigstellen...

Mehr

Tieflochbohren mit System

Tieflochbohren mit System Tieflochbohren mit System FEST-SPAN - Ihr Partner für die Zukunft Die 1990 gegründete, expansionsorientierte FEST-SPAN GmbH hat sich als leistungsstarker Zulieferer für den Apparatebau in den Bereichen

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

NODELOCKED LIZENZ generieren (ab ST4)

NODELOCKED LIZENZ generieren (ab ST4) NODELOCKED LIZENZ generieren () Besuchen Sie folgende Webseite support.ugs.com/global/de ( ohne www oder http:// ) Klicken Sie auf Lizenz Verwaltung und dann auf aktuelle Lizenz 1 1. Geben Sie Ihren Webkey

Mehr

Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung)

Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) Übungsaufgaben Elektrizitätslehre Klassenstufe 8 Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) 4 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (3 Seiten Datei: E-Lehre_8_1_Lsg) Eckhard Gaede

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr