AUL42 - Verwendung von EthernetIP & Stratix Switchen in Real-Time-Anwendungen - Lab Book

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1 AUL42 - Verwendung von EthernetIP & Stratix Switchen in Real-Time-Anwendungen - Lab Book

2 Wichtige Benutzerinformationen Diese Dokumentation, ob illustrativ, gedruckt, online oder in elektronischer Form (im Folgenden Dokumentation ), ist nur zur Verwendung als Schulungshilfe bei der Verwendung von durch Rockwell Automation genehmigter Demonstrationshardware, - software und -firmware gedacht. Die Dokumentation darf nur von qualifiziertem Personal als Schulungshilfe verwendet werden. Die verschiedenen in dieser Dokumentation beschriebenen Verwendungsweisen für die Hardware, Software und Firmware (im Folgenden die Produkte ) erfordern, dass die für den Einsatz und die Verwendung der Produkte verantwortlichen Personen sich davon überzeugen, dass alle erforderlichen Maßnahmen getroffen wurden, um sicherzustellen, dass alle Anwendungen und Verwendungsweisen alle Leistungs- und Sicherheitsanforderungen erfüllen. Dazu gehören alle einschlägigen Gesetze, Regulierungen, Codes und Standards sowie alle einschlägigen technischen Dokumente. Rockwell Automation Inc. oder seine Schwester- und Tochterunternehmen (im Folgenden Rockwell Automation ) übernehmen keinerlei Verantwortung oder Haftung für indirekte oder Folgeschäden, die durch den Einsatz oder die Anwendung der in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte entstehen könnten. Rockwell Automation übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Schäden jedweder Art, die angeblich durch die Verwendung dieser Dokumentation entstehen. Rockwell Automation übernimmt keinerlei Patenthaftung im Zusammenhang mit der Verwendung der Dokumentation oder der in dieser Dokumentation beschriebenen Schaltkreise, Geräten oder Software. Mit Ausnahme ausdrücklicher schriftlicher Vereinbarungen im Rahmen eines Wartungs- oder Supportvertrags sind die Benutzer der Geräte verantwortlich für: die korrekte Verwendung, Kalibrierung, Steuerung, Überwachung und Wartung aller Produkte im Einklang mit den von Rockwell Automation oder Dritten gegebenen Anleitungen, Warnungen, Empfehlungen und Dokumentationen; die Sicherstellung, dass die Produkte jederzeit nur von ausreichend ausgebildeten Personen verwendet, betrieben und gewartet werden; regelmäßige Informationen über Produktaktualisierungen und Warnungen sowie die Implementierung aller Aktualisierungen und Fixes, sowie alle weiteren Faktoren, die sich auf die Produkte auswirken können, und die nicht der direkten Kontrolle von Rockwell Automation unterliegen. Die vollständige oder teilweise Reproduktion der Dokumentation ohne das schriftliche Einverständnis von Rockwell Automation ist untersagt. In diesem Handbuch verwenden wir die folgenden Hinweise, um Sie auf Sicherheitsüberlegungen aufmerksam zu machen: Identifiziert Informationen zu Praktiken und Umständen, die in gefährlichen Umgebungen zu Explosionen führen können, die zu Verletzungen oder Todesfällen, Sachbeschädigungen oder finanziellen Verlusten führen können. Identifiziert Informationen, die von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Anwendung und das Verständnis des Produkts sind. Identifiziert Informationen zu Praktiken und Umständen, die zu Verletzungen oder Todesfällen, Sachbeschädigungen oder finanziellen Verlusten führen können. Warnhinweise helfen Ihnen dabei, Gefahren zu erkennen Gefahren zu vermeiden die Konsequenzen zu kennen Außen oder innen an dem Antrieb können sich Etiketten befinden, um Personen auf das Vorhandensein gefährlicher Spannungen aufmerksam zu machen.

3 Außen oder innen an dem Antrieb können sich Etiketten befinden, um Personen darauf aufmerksam zu machen, dass die Oberflächen sehr heiß werden können.

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5 Inhalt N999 Ihr Workshop-Titel hier... 2 Über diesen Workshop... 5 Tools und Voraussetzungen... 6 Materialien für den Workshop... 6 Hardware... 6 Informationen für den Schulungsleiter... 7 Anschluss Ihrer Workshop-Station... 8 Workshop 1: Vorstellung der Stratix und 8000-Hardware... 9 Über diesen Workshop... 9 Stratix 5700 Managed Ethernet-Switch... 9 Stratix 5700-Portnummerierung Stratix 8000 Managed Ethernet-Switch (Basismodul) Stratix 8000-Portnummerierung Workshop 2: Konfiguration eines Stratix 5700-Switches und Prüfung seines Add-On-Profils (AOP) sowie der Steuerungstags Über diesen Workshop Hinzufügen des Stratix 5700 zur E/A-Konfigurationsstruktur von Studio Das Stratix 5700-Add-On-Profil (AOP) Stratix 5700 Studio 5000-Tags Das Stratix 8000-Add-On-Profil und die Modul-Tags Workshop 3: Stratix 5700/8000 AOI und Diagnostic Faceplates Über diesen Workshop Einfügen, Konfigurieren und Prüfen der Stratix 8000-Faceplate-AOI in Studio Das Stratix 5700 Device Manager Web Interface Die Stratix 8000-Faceplate Die Stratix 8000-Webseite Workshop 4: Device-Level-Ring(DLR)-Topologie Über diesen Workshop Hinzufügen von DLR-Geräten zur E/A-Konfigurationsstruktur und ihre Konfiguration Hinzufügen des Stratix 5700 zur E/A-Konfigurationsstruktur Aktivieren des DLR-Ring-Supervisors Anschluss des Ethernetkabels an die DLR-Geräte DLR-Faceplate von 80

6 DLR-Diagnosetool DLR mit RSLinx Classic Zusammenfassung des Workshops...69 Nur für Schulungsleiter: Anleitung zu Konfiguration und Einrichtung des Workshops...70 Foto der Hardware: Workshop-Zurücksetzung und Startprozedur...72 Fehlerbehebung für den Workshop von 80

7 Über diesen Workshop Willkommen zum Workshop Verwendung von Ethernet/IP & Stratix Switches in Echtzeit-Anwendungen Die Modelle Stratix 5700 und Stratix 8000 sind Managed Ethernet Switches von Rockwell Automation, die Cisco-Technologie verwenden. Diese Switches bieten führende Technologie von Cisco und Allen-Bradley. Diese Produkte dienen zur Erleichterung der Bereitstellung Ihrer Ethernet-Netzwerke an Maschinen und in Fertigungsbereichen. Die Switches der Serien Stratix 5700 und Stratix 8000 verwenden die Catalyst-Switch-Architektur und den dazugehörigen Funktionssatz mit leistungsstarken Konfigurationstools. Dies ermöglicht eine sichere Integration in das Unternehmensnetzwerk, so dass IT-Experten sich optimal zurechtfinden können. Gleichzeitig bieten die Stratix und 8000-Switches eine einfache Einrichtung und umfassende Diagnosemöglichkeiten innerhalb der Rockwell Automation Integrated Architecture. Diese Switches können mithilfe der Programmiersoftware Studio 5000 konfiguriert werden. Sie generieren auch automatisch Logix-Tags für integrierte Diagnosen und enthalten FactoryTalk View- Faceplates für die Zustandsüberwachung und die Alarmierung. Zusammen ermöglichen diese Features eine einfache Integration von Netzwerkgeräten in Steuerungs- und Automatisierungsarchitekturen. Die Workshops 1-3 erläutern die Konfiguration der Ethernet-Switches Stratix 5700 und Dazu gehören Add-On-Profile (AOPs) und Add-On-Befehle (AOIs), die Diagnosedaten aus den Switches extrahieren und an die entsprechenden Factory Talk View SE-Faceplates senden. Workshop 4 behandelt die Konfiguration einer Device Level Ring-Topologie (DLR). Dazu gehören Add-On-Profile (AOPs) und Add-On-Befehle (AOIs), die Diagnosedaten aus dem DLR Ring Supervisor extrahieren und an die entsprechenden Factory Talk View SE DLR-Faceplates senden. Der Zeitbedarf für die Workshops 1-4 beträgt ungefähr 90 Minuten. 5 von 80

8 Tools und Voraussetzungen PC mit Microsoft Internet Explorer V9, V10, V11 oder Mozilla Firefox V25, V26 mit aktiviertem JavaScript, Studio 5000 v28, FactoryTalk View Studio 8.1 Stratix 5700 mit vorgeladenem FW IOS 15.2(3).EA1 Stratix 8000 mit vorgeladenem FW IOS 15.2(3).EA1 Stratix-Switch-Add-On-Profil (AOP) v für die Integration in Studio 5000 Stratix 5700 AOI und FactoryTalk View Faceplate v3 Stratix 8000 AOI und FactoryTalk View Faceplate v6 DLR Diagnose-AOI und FactoryTalk View-Faceplate v3.1 Materialien für den Workshop Für diesen Praxis-Workshop stellen wir Ihnen die folgenden Materialien zur Verfügung, mit denen Sie die Übungen durchführen können. Hardware Dieser Praxis-Workshop verwendet die folgende Hardware: ENET 21 Demobox (10P084A#2) Aktualisiert mit Stratix 5700 NAT & 1756-L85E Machine Controller POINT I/O Stratix 5700 Line Controller Stratix von 80

9 Informationen für den Schulungsleiter Die Informationen für den Schulungsleiter erläutern die Einrichtung, Zurücksetzung und Fehlerbehebung der Workshop-Station. Vgl. den Abschnitt Workshop-Konfiguration und -Einrichtung am Ende des Workshophandbuchs. 7 von 80

10 Anschluss Ihrer Workshop-Station Sehen Sie sich das nachfolgende Diagramm an. Dieses System enthält zwei ControlLogix-Steuerungen, einen Stratix 8000 und einen Stratix 5700, POINT I/O, ETAP, ArmorBlock I/O sowie einen Computer. Wir haben die Verbindungen bereits für Sie eingerichtet. Überprüfen und verfolgen Sie alle Kabel. Beachten Sie, dass die Nummern an den Kabeln in der Demobox den Nummern in dem Diagramm entsprechen müssen. Verbinden Sie das Kabel nicht mit Maschine -EN2TR Slot 3, Port 1 (Top CLX). Dies geschieht in Workshop 4. 8 von 80

11 Workshop 1: Vorstellung der Stratix und 8000-Hardware Über diesen Workshop In diesem Workshop stellen wir Ihnen die Managed Ethernet Switches Stratix 5700 und Stratix 8000 mit Cisco-Technologie vor. Stratix 5700 Managed Ethernet-Switch 1. Sehen Sie sich die Vorderseite des Stratix 5700-Switches an Der Stratix 5700 Managed Ethernet-Switch (1783-BMS10CGN) verfügt über acht Fast Ethernet-Kupferanschlüsse sowie zwei Combo-Gigabit (Kupfer- oder SFP-) Anschlüsse. Dieses Modell enthält ein vollständiges Software-Featureset und verfügt über Network Address Translation(NAT)-Fähigkeiten. Die Combo-Anschlüsse unterstützen SFP-Module für Multi- und Single Mode-Lichtwellenleiter. Von Rockwell Automation genehmigte (Gigabit- oder 100 Mbps-) SFP-Module können zur Herstellung von Lichtwellenverbindungen zu anderen Switches verwendet werden. SFPs (Small Form factor Pluggable) sind kleine Module, die Ihnen die Auswahl unter verschiedenen Lichtwellentransceivern für den Switch ermöglichen. Sie müssen je nach Geschwindigkeit und der Art des verwendeten Lichtwellenleiters einen bestimmten SFP auswählen. 9 von 80

12 Der Stratix 5700 kann über die Device Manager Web-Schnittstelle für die Konfiguration, die Fehlerbehebung und die Überwachung verwaltet werden. Diese Software ermöglicht die Anzeige von Echtzeitinformationen. Zusätzlich zum Device Manager kann der Switch auch über die Studio 5000-Umgebung verwaltet werden, wenn die Express-Einrichtung auf dem Switch abgeschlossen ist. Über den Device Manager können Sie eine Vorderansicht des Stratix 5700 anzeigen; dort sind die Switch-Komponenten farbkodiert, um den Zustand des Switches anzuzeigen. Dort sehen Sie auch Fehlerzustände in einer Weise, die der Vorderseite des physischen Switches entspricht. System-LEDs zeigen Statusanzeigen ähnlich wie beim Stratix 8000 an. Eine vollständige Beschreibung der Hardware- und Software-Features des Stratix 5700 finden Sie im Benutzerhandbuch für Stratix Managed Switches (Publikation 1783-UM007). Referenzen für alle Bestellnummern und unterstützte Features für die Stratix 5700-Plattform finden Sie im Switch-Referenzdiagramm (Publikation enet-qr002). Oben links an dem Switch befinden sich zwei Stromanschlüsse. Sie können den Switch mit zwei separaten V DC-Stromquellen verbinden, um Redundanz herzustellen. Hinweis: Einige Switches unterstützen PoE und erfordern 48 V DC. Weitere Anschlüsse unten rechts bieten festverdrahtete Kontakte für schwerwiegende und geringfügige Alarme. Diese können als normal offen oder normal geschlossen konfiguriert werden. Die Express Setup-Taste befindet sich oben. Damit können Sie den Switch einfach für Industrial EtherNet/IP- Netzwerke konfigurieren. Unter anderem aktiviert sie das CIP-Protokoll, Quality of Service (QoS), IGMP, Alarme und Smartport-Makros mit empfohlenen Konfigurationen, die Automatisierungsgeräten die Bereitstellung optimaler Leistung in Steueranwendungen ermöglichen, in denen andere Anforderungen als in IT-Netzwerken bestehen. Die Konsolenports oben (RJ-45- und USB-Anschluss) ermöglichen den direkten Zugriff auf den Switch über das Command Line Interface (CLI) von Cisco. Der Secure Digital(SD)-Kartensteckplatz befindet sich unten. Die optionale SD-Karte ermöglicht den einfachen Geräteaustausch durch Speicherung der Switch-Konfiguration und der Firmware. Stratix 5700-Portnummerierung Der Stratix 5700 verwendet die Standard-Portnummerierungskonvention von Cisco. Jeder Portname enthält: 1. Eine Port-ID, bestehend aus dem Porttyp: Gigabit Ethernet für Gigabit-Ports (abgekürzt als Gi) und Fast Ethernet für 10/100 Mbps-Ports (abgekürzt als Fa) 2. Einheitennummer (immer 1 für die 5700-Plattform) und 3. Portnummer (1-2 für Gigabit-Ports, 1-18 für alle anderen, je nach Bestellnummern) Der Stratix 5700 Managed Ethernet -Switch (1783-BMS10CGN) befolgt diese Portnummerierungskonvention: 10 von 80

13 Stratix 8000 Managed Ethernet-Switch (Basismodul) 1. Sehen Sie sich die Vorderseite des Switches an Oben links an dem Switch befinden sich zwei Stromanschlüsse. Weitere Anschlüsse bieten festverdrahtete Kontakte für schwerwiegende und geringfügige Alarme. Die Express Setup-Taste befindet sich unterhalb der Stromanschlüsse. Der Console-Port befindet sich unterhalb der Stromanschlüsse. Neben dem Console-Port befinden sich die System-LEDs. Diese zeigen den jeweiligen Zustand des Switches an. LED EIP Mod EIP Net Setup Power A Power B Beschreibung Zeigt den Zustand des Switches an Zeigt den Zustand der E/A-Verbindung zu dem Switch an Zeigt an, dass sich der Switch im Express Setup-Modus befindet Zeigt den Zustand des Stromanschlusses A an Zeigt den Zustand des Stromanschlusses B an Eine vollständige Beschreibung der Hardware- und Software-Features des Stratix 8000 finden Sie im Benutzerhandbuch für Stratix Managed Switches (Publikation 1783-UM007). Eine Übersicht über die Stratix-Familie finden Sie im Handbuch Stratix Industrial Networks Infrastructure auf einen Blick (Publikation enet-qr001). 11 von 80

14 Unter den Console-Ports befinden sich die Gigabit Ethernet-Ports. Der Stratix 8000 verfügt über zwei Gigabit Ethernet-Ports. Es gibt zwei Anschlüsse für jeden Port, einen RJ-45- und einen SFP-Steckplatz. Für jeden Port sind zwei Anschlüsse vorhanden, ein RJ-45 und ein SFP. Der RJ-45-Anschluss erlaubt den Anschluss eines Standardverbindungskabels der Kategorie 5e oder besser. Mit dem SFP-Steckplatz können Sie den für Ihre Anwendung geeigneten Lichtwellen-Transceiver auswählen. Der Kupfer-Gigabit Ethernet-Port unterstützt Geschwindigkeiten von 10, 100 und 1000 Mbit/s. SFPs (Small Form factor Pluggable) sind kleine Module, die Ihnen die Auswahl unter verschiedenen Lichtwellentransceivern für den Switch ermöglichen. Sie müssen je nach Geschwindigkeit und der Art des verwendeten Lichtwellenleiters verschiedene SFPs auswählen. Im Stratix 8000 müssen Sie die widerstandsfähigen SFPs von Rockwell Automation verwenden. An der rechten Seite des Switches befinden sich die 10/100 Base-TX-Ports. Das Stratix 8000-Basismodul ist mit vier oder acht 10/100-Ports auf dem Basismodul erhältlich. In diesem Workshop verwenden wir die Version mit acht Ports. Die Erdungslasche befindet sich an der rechten unteren Ecke des Switches. 2. Sehen Sie sich die rechte Seite des Switches an. Die Seitenabdeckung kann zur Installation optionaler Erweiterungsmodule abgenommen werden. Ein Stratix 8000-System kann mit Kupfer-, Faser-, SFP- und PoE-Erweiterungsmodulen ausgestattet werden. Kupfer- und Faser-Erweiterungsmodule können kombiniert werden, um zusätzliche Kupfer- und Faser-Ports auf Ihrem System zur Verfügung zu stellen. SFP-Erweiterungsmodule können bis zu 12 Faser-Ports hinzufügen; dabei können Multimode- und Single-Mode-SFPs miteinander verbunden werden. PoE-Module leiten die elektrische Energie zusammen mit Daten über Ethernetkabel weiter. Dadurch kann ein einzelnes Kabel die Datenverbindung herstellen und Geräte wie Wireless-Zugangspunkte mit Strom versorgen. Für die Erweiterungsmodule gibt es sechs Bestellnummern: Der Switch kann bis zu zwei Erweiterungsmodule unterstützen. 12 von 80

15 3. Befühlen Sie die Unterseite des Switches. Der durchsichtige Kunststoffstreifen an der Unterseite des Switches ist die Compact Flash-Karte. Der Stratix 8000 speichert die Konfiguration und das Betriebssystem auf der Compact Flash-Karte. Bei einem Hardwareausfall kann die Compact Flash-Karte in den Ersatzswitch eingesetzt werden. Der Ersatzswitch startet dann mit der korrekten Konfiguration und dem korrekten Betriebssystem. Der Stratix 8000 verwendet das Cisco Internetworking Operating System (IOS). Beim Start kopiert der Switch die Konfiguration und das IOS in den RAM. Die Compact Flash-Karte kann bei laufendem Switch entfernt werden. Sie können jedoch nicht die Konfiguration speichern oder den Switch starten, wenn die Compact Flash-Karte nicht eingelegt ist. Stratix 8000-Portnummerierung Der Stratix 8000 verwendet die Standard-Portnummerierungskonvention von Cisco. Jeder Portname besteht aus drei Teilen: der Art des Interfaces, der Modulnummer und der Portnummer. Portname Interfacetyp Modul Port gi1/1 Gigabit Ethernet 1 1 fa1/1 Fast Ethernet 1 1 fa1/5 Fast Ethernet 1 5 fa2/3 Fast Ethernet 2 3 fa3/7 Fast Ethernet 3 7 Die Ports sind von oben nach unten und von links nach rechts nummeriert. Die Portnummerierung für jeden Interfacetyp beginnt immer bei 1. Jeder Switch hat einen Port gi1/1 und einen Port fa1/1. Die Basiseinheit ist Modul 1. Das erste Erweiterungsmodul hat die Nummer 2, und das zweite Erweiterungsmodul hat die Nummer 3. Möglicherweise erscheinen Ihnen die Begriffe Port und Interface austauschbar. Wenn Sie den Switch mit Studio 5000 oder dem Device Manager konfigurieren, wird der Begriff Port verwendet. Bei der Konfiguration mit dem CLI wird der Begriff Interface verwendet. 13 von 80

16 Workshop 2: Konfiguration eines Stratix 5700-Switches und Prüfung seines Add-On-Profils (AOP) sowie der Steuerungstags. Über diesen Workshop Früher fügte ein Steuerungstechniker Ethernet-Module und Remote E/A-Geräte in die E/A-Konfigurationsstruktur des Studio 5000 ein und beachtete kaum den Zustand oder den Status des Netzwerks und der Switches, bis Probleme auftraten. Rockwell Automation verfolgt ein proaktiveres Konzept für den Umgang mit diesem Problem und hat verschiedene Ethernet-Switches entwickelt, die über das Common Industrial Protocol (CIP) verfügen. Damit können wir Switch- und Netzwerkdiagnosedaten direkt von dem Switch über seine Add-On-Profile (AOPs) in die Steuerung laden und so bei der Fehlerbehebung informierte Entscheidungen treffen, anstatt herumzuraten, worin die Ursache des Problems bestehen könnte. In diesem Workshop fügen Sie das Stratix 5700-Profil einem vorkonfigurierten Studio 5000-Projekt hinzu. Sie werden die folgenden Aufgaben durchführen: Hinzufügen des Stratix 5700 zur E/A-Struktur. Kennenlernen des Stratix und 8000-Add-On-Profils und der entsprechenden Tags. Konfiguration des Stratix 5700 mit dem Add-On-Profil. Um Zeit zu sparen, wurden das Projekt und die Tags bereits für Sie erstellt. Hinzufügen des Stratix 5700 zur E/A-Konfigurationsstruktur von Studio In diesem Abschnitt fügen Sie den Stratix 5700 der E/A-Struktur hinzu. 1. Öffnen Sie den Ordner AUL42 Basic EtherNetIP Lab\Logix Files mit der Verknüpfung Lab Files auf dem Desktop, und doppelklicken Sie auf das Studio 5000-Projekt Bottom_CLX_Line_START.acd. Achten Sie darauf, dass Sie für diesen Schritt die korrekte Projektdatei auswählen. 2. HINWEIS: In der E/A-Konfigurationsstruktur sehen Sie einige Module, die bereits für Sie eingefügt wurden. Dies geschah zur Zeitersparnis. Die Module werden in künftigen Workshops verwendet. Beim Einfügen des Stratix 5700-Switches führen Sie den gleichen Vorgang durch. Warum konfigurieren wir zwei verschiedene Switches in der Architektur? Nehmen wir an, die ControlLogix-Steuerung befindet sich in einem anderen Schrank als die E/A. Jeder Schrank hat seinen eigenen Switch, und da Sie den Diagnosestatus von jedem Switch ablesen möchten, müssen zwei verschiedene Switches in der Studio 5000 E/A-Konfigurationsstruktur konfiguriert werden. 14 von 80

17 3. Klicken Sie in der E/A-Struktur mit der rechten Maustaste unterhalb des Local 1756-EN2TR-Moduls, und wählen Sie New Module.. 15 von 80

18 4. Entfernen Sie unter der Registerkarte Catalog die Markierung bei allen Modulen, und dann markieren Sie erneut Communications und wählen Sie das Modul 1783-BMS10CGN Stratix Port Managed Switch. Klicken Sie dann auf Erstellen. 16 von 80

19 5. Das Add-On-Profilfenster wird geöffnet. Geben Sie die erforderlichen Daten wie folgt ein. Name: Stratix_5700 IP-Adresse: Klicken Sie auf die Schaltfläche Change. 7. Ändern Sie das Feld Revision zu 5.1. Ändern Sie den Verbindungstyp von Input Data zu Data. Geben Sie rockwell in das Feld Data Connection Password ein. Der Stratix 5700 hat Input- und Output-Tags. Die Input-Tags können gleichzeitig von mehreren Steuerungen gelesen werden. Es kann jedoch nur jeweils ein Steuerungs-E/A- Eigentümer sein und in die Output-Tags des Switches schreiben. Durch die Einstellung der Verbindung auf Data kann die Steuerung die Input-Tags lesen und Eigentümer der Output-Tags sein. 17 von 80

20 8. Klicken Sie auf OK, um das Fenster Module Definition zu schließen. 9. Geben Sie rockwell in das Fenster Password Confirmation ein. 10. Klicken Sie auf OK, um das Fenster zu schließen. 11. Klicken Sie auf Yes, um die Änderung der Moduldefinition zu bestätigen. 12. Klicken Sie auf OK, um den Switch zu der E/A-Struktur hinzuzufügen. 13. Schließen (Close) Sie das Dialogfeld Module Selection. Sie sollten jetzt die beiden Module Stratix 5700 (1783-BMS10CGN) und Stratix 8000 in der E/A-Konfigurationsstruktur sehen. Laden wir jetzt Ihr Projekt auf die 1756-L75-Steuerung. 14. Klicken Sie auf die Schaltfläche Who Active auf der Symbolleiste. 18 von 80

21 15. Wählen Sie mit dem AB_ETHIP-1-Treiber das Modul 1756-EN2TR unter der Adresse aus, und navigieren Sie dann zu (1756-L75 LOGIX5575) in Slot 0. Klicken Sie einmal zum Hervorheben (Highlight) und dann auf Download. 16. Klicken Sie auf Download. 19 von 80

22 17. Klicken Sie auf Yes, um die Steuerung in den Run Mode zu versetzen Wenn das oben gezeigte separate Fenster nicht geöffnet wird, klicken Sie auf das Dropdown-Menü auf der Online- Symbolleiste, und wählen Sie Run Mode. Wenn die E/A-Lämpchen dauerhaft grün leuchten, bedeutet dies, dass Sie mit allen Geräten in der E/A-Struktur verbunden sind. Wenn E/A-Lämpchen in der E/A-Struktur blinken und Warnungen angezeigt werden, überprüfen Sie die physischen Anschlüsse und die IP-Adresseneinstellungen für das Gerät, für das die Probleme angezeigt werden. Das Stratix 5700-Add-On-Profil (AOP) In diesem Abschnitt erfahren Sie mehr über das 5700 Add-On-Profil und seine Verwendung zur Konfiguration des Switches. 1. Doppelklicken Sie auf Stratix_5700 in der E/A-Struktur. 20 von 80

23 2. Wählen Sie Connection aus der Profilstruktur. Der Standard-RPI-Wert für die Stratix 5700-Verbindung ist auf die Verwendung eines Unicast-Datentyps eingestellt. 3. Wählen Sie Module Info. Diese Seite zeigt grundlegende Informationen zu dem Modul, etwa den Produkttyp und den Fehlerstatus. 21 von 80

24 4. Wählen Sie Switch Configuration. Diese Seite zeigt die Details der IP-Konfiguration des Switches an. Darüber hinaus gibt es hier Felder, in die Sie Kontaktnamen, den Standort und den Namen des Geräts Host Name eingeben können. 5. Wählen Sie Switch Status. Diese Seite zeigt detaillierte Statusinformationen zu dem Switch an, wie etwa Betriebszeit, Temperatur, Nutzung und Hardwarealarme. 22 von 80

25 6. Wählen Sie Port Configuration. Auf dieser Seite können Sie Ports manuell aktivieren/deaktivieren sowie deren Geschwindigkeit und Duplex ändern. Wenn der Switch auf Auto-Negotiate gesetzt ist, werden die aktuellen Geschwindigkeits- und Duplex-Werte angezeigt. Wenn Sie Geschwindigkeit und Duplex manuell einstellen möchten, können Sie hier Auto-Negotiate deaktivieren Lassen Sie für diesen Workshop Auto-Negotiate jedoch aktiviert. 7. Wählen Sie Smartports & VLANs. Auf dieser Seite können Sie den Ports Smartport-Rollen und VLANs zuweisen. Smartports sind Portkonfigurationen, die von Rockwell Automation und Cisco für EtherNet/IP-Netzwerke optimiert wurden. Derzeit sind die folgenden Smartports verfügbar: Automation Device Desktop for Automation Switch for Automation 23 von 80

26 Router for Automation Phone for Automation Wireless for Automation Multiport Automation Device Virtual Desktop for Automation Mit den Smartports können Sie Ihr EtherNet/IP-Netzwerk einfach optimieren. Einige Smartports verfügen über integrierte MAC-Adressensicherheit. Wenn ein Gerät mit dem Port verbunden ist, fügt der Switch die MAC-Adresse der Sicherheitstabelle hinzu. Wenn das Gerät getrennt (d. h. ausgetauscht) wird, erhält der Switch automatisch die neue MAC-Adresse und fügt sie der Tabelle hinzu. Der Switch begrenzt die Anzahl der MAC-Adressen, die auf dem Port zulässig sind (1 für Automation Device and Desktop for Automation, 2 für Virtual Desktop for Automation). Sie werden sehen, dass die Ports für diesen Workshop bereits konfiguriert wurden. Zum Beispiel: Port Fa1/2 = Automation Device (d. h L85E) Port Fa1/3 = Automation Device (d. h. ArmorBlock I/O) Ports Fa1/7 and Fa1/8 = Multiport Automation Device. Dies ist für den Device Level Ring erforderlich. Klicken Sie bei einer anderen Smartport-Konfiguration auf die Schaltfläche Refresh. Wenn die Smartport-Konfiguration dann immer noch eine andere ist, bitten Sie den Schulungsleiter, diese Diskrepanz zu korrigieren. 8. Wählen Sie die Port Thresholds. Die Portschwellenwerte verhindern, dass Ihr Netzwerk mit einem Übermaß an Datenverkehr überflutet wird. Sie können den Broadcast-, Unicast- und Multicast-Datenverkehr begrenzen, der von dem mit dem Port verbundenen Gerät gesendet werden kann. Die Schwellenwerte können als Pakete pro Sekunde, Bits pro Sekunde oder als prozentuale Nutzung eingestellt werden. Wenn der Schwellenwert überschritten wird, senkt der Switch den Datenverkehr unter den angegebenen Wert. 24 von 80

27 9. Wählen Sie Port Security. Auf dieser Seite können Sie die Portsicherheit aktivieren und konfigurieren. Die Portsicherheit schränkt auf der Grundlage der MAC-Adressen ein, welche Geräte sich mit dem Switchport verbinden können. Die MAC-Adresse wird auch als Ethernetadresse, physische Adresse oder Hardwareadresse bezeichnet. Jedem Knoten des Netzwerks ist eine eindeutige MAC-Adresse zugewiesen. 10. Wählen Sie Port Status. Auf der Registerkarte Port Status sehen Sie den Linkstatus, den Alarmstatus und die Nutzung der Ports. 25 von 80

28 11. Klicken Sie auf die Schaltfläche Port Diagnostics für Gi1/1. Das Fenster Port Diagnostics zeigt detaillierte Ethernetzähler und Fehler für den Port an. 12. Schließen Sie das Fenster Port Diagnostics. 13. Wählen Sie den Device Level Ring (DLR). Verwenden Sie diese Seite zum Aktivieren des DLR auf dem Ring und zur Anzeige von Informationen zum DLR- Netzwerk. Ein DLR-Netzwerk ist ein fehlertolerantes Ringnetzwerk für die Verbindung von Automatisierungsgeräten ohne das Erfordernis weiterer Switches. Auf der Registerkarte Device Level Ring (DLR) können Sie Folgendes tun: Aktivieren des DLR auf dem Ring. Auswahl der Ringports. Sehen, ob der Switch ein Ring Supervisor ist. Sehen, ob der Switch in einem DLR- oder einem linearen Netzwerk operiert. Den Status des Netzwerks sehen. 26 von 80

29 Die IP-Adresse des aktiven Ring Supervisors sehen. Wie Sie sehen, haben wir den Switch bereits als Teil des DLR vorbereitet. Dazu haben wir Ring 1 aktiviert und die Ports Fa1/7 und Fa1/8 als Teil des DLR eingestellt. Wir werden die Einzelheiten der DLR-Einstellung in Workshop 4 näher betrachten. 14. Wählen Sie das DHCP Pool Display. Auf der Registerkarte DHCP Pool Display kann der Benutzer das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) aktivieren und bis zu 15 separate DHCP-Adressenpools anzeigen und konfigurieren. Diese IP-Adressenpools werden für die automatische Konfiguration eines Endgeräts mit einer IP-Adresse verwendet, sofern das Endgerät für DHCP und/oder BOOTP eingestellt ist. DHCP kann auf Ihrem Gerät aktiviert werden. Wenn jedoch kein DHCP-Pool erstellt wird, werden keine Adressen an Endgeräte übergeben. 27 von 80

30 15. Wählen Sie DHCP Address Assignment. Auf der Seite DHCP Address Assignment können Sie die DHCP-Persistenz anzeigen und konfigurieren. Jedes Gerät in einem IP-basierten Netzwerk muss eine eindeutige IP-Adresse haben. DHCP weist neu angeschlossenen Geräten (DHCP Clients) im Netzwerk automatisch IP-Adresseninformationen aus einem Pool verfügbarer Adressen zu. Wenn ein Gerät aus dem Netzwerk entfernt und diesem dann wieder hinzugefügt wird, erhält es die nächste verfügbare IP- Adresse, die mit der Adresse, die es vorher hatte, identisch sein kann oder nicht. Der Switch kann so eingestellt werden, dass er als DHCP-Server zur Bereitstellung von DHCP-Persistenz fungiert. Mit DHCP-Persistenz können Sie jedem Port eine spezifische IP-Adresse zuweisen und so sicherstellen, dass ein mit diesem Port verbundenes Gerät immer dieselbe IP-Adresse erhält, auch wenn es aus- und wieder eingeschaltet oder zur Wartung ausgetauscht wird. 16. Wählen Sie Time Sync Configuration. 28 von 80

31 Auf dieser Seite können Sie die Ports mit der Funktion Time Sync Configuration synchronisieren. Diese Funktion synchronisiert die Echtzeituhren der Geräte in einem Netzwerk auf die Nanosekunde genau. Der Switch wählt die beste Masteruhr aus und identifiziert den Switchport, der mit einem Gerät mit der besten Uhrenquelle verbunden ist. Dann synchronisiert der Switch seine interne Uhr mit dieser Quelle, und der Switchport wird in den Master-Zustand versetzt. Die genaueste Uhr im System wird als Grandmaster bezeichnet. Die Daten werden nur angezeigt, wenn das Modul online ist. Sie können die Zeitsynchronisierung nur konfigurieren, wenn das Modul online und das Kontrollkästchen Enable Time Synchronization markiert ist. 29 von 80

32 17. Wählen Sie Time Sync Information. Auf der Seite Time Sync Information können Sie die aktuellen Informationen zu den Echtzeituhren in dem Netzwerk anzeigen. Die Daten werden nur angezeigt, wenn das Modul online ist, oder wenn die Funktion CIP (Common Industrial Protocol) Sync Time Synchronization aktiviert ist. CIP Sync Time Synchronization wird auf der Seite Time Sync Configuration aktiviert oder deaktiviert. 18. Wählen Sie NAT. Auf dieser Seite können Sie die Network Address Translation(NAT)-Instanzen erstellen und modifizieren. Eine NAT-Instanz enthält Einträge, die die einzelnen Adressenübersetzungen sowie weitere Konfigurationsparameter definieren. Wir betrachten die NAT-Funktion näher in den Advanced Ethernet/IP-Workshops. 30 von 80

33 19. Wählen Sie SD Flash Sync. Auf dieser Seite können Sie Konfigurationsdateien und das Switch-Betriebssystem zu und von einer SD-Flashcard kopieren, wenn eine solche vorhanden ist. 20. Wählen Sie die Registerkarte Save/Restore. Auf der Registerkarte Save/Restore können Sie die Switch-Konfiguration in dem Studio 5000-Projekt speichern. Hier können Sie auch die Konfigurationsdateien auf den lokalen Computer exportieren. Die Datei config.text ist eine Textdatei, die die Konfiguration des Switches enthält. Die Datei vlan.dat ist eine Binärdatei, die die VLAN-Konfiguration für den Switch enthält. 31 von 80

34 21. Klicken Sie auf die Schaltfläche Upload. Geben Sie bei der Aufforderung zur Eingabe eines Kennwortes rockwell ein. 22. Klicken Sie auf OK, um den erfolgreichen Upload zu bestätigen. Sie haben jetzt die Switchkonfiguration in dem Studio 5000-Projekt gespeichert. Denken Sie daran, auch das Studio 5000-Projekt zu speichern, um die hochgeladene Konfiguration nicht zu verlieren. 23. Klicken Sie auf OK, um das Fenster ModuleProperties zu schließen. Stratix 5700 Studio 5000-Tags In diesem Abschnitt betrachten wir die Tags, die das Stratix 5700-Add-On-Profil hinzugefügt hat. 1. Doppelklicken Sie im Controller Organizer auf Controller Tags. Sie sehen, dass die Tags alphabetisch angeordnet sind. Navigieren Sie zur Anzeige der Stratix 5700-Tags zu Stratix_5700:I. tags. 32 von 80

35 2. Erweitern Sie die Stratix_5700:I-Tags. Es sind fünf verschiedene Typen von Eingangs-Tags verfügbar: Fault/Status-Tags Die Fault, MajorAlarmRelay- und MinorAlarmRelay-Tags können verwendet werden, um Ihre Anwendung über einen Fehler im Netzwerk zu informieren. Der MulticastGroupCount-Tag zeigt die Anzahl der aktiven Multicast-Gruppen an allen Ports des Switches an. Port Connected-Tags Mit diesen Tags kann Ihre Anwendung prüfen, ob alle kritischen Geräte mit dem Netzwerk verbunden sind. Ein gutes Beispiel dafür ist die Überwachung eines Switch-Rings. Ein Switch-Ring kann den Ausfall eines einzelnen Links überstehen. Ihre Anwendung kann die Ports überwachen, aus denen der Ring besteht, und den Bediener benachrichtigen, wenn einer davon ausfällt. Unauthorized Device-Tags Wenn Sie in Ihrem Netzwerk die Portsicherheit verwenden, können die Unauthorized Device-Tags verwendet werden, um den Bediener darüber zu informieren, dass ein nicht autorisiertes Gerät in dem Netzwerk erkannt wurde. Port Threshold-Tags Die Port Threshold-Tags können Ihre Anwendung darüber benachrichtigen, dass sich ein Gerät in Ihrem Netzwerk nicht korrekt verhält und dass ein Port-Schwellenwert überschritten wurde. Port Utilization-Tags Die Port Utilization-Tags zeigen die prozentuale Nutzung der einzelnen Ports an. Damit können Sie einen Basiswert für Ihre Anwendung definieren und eine Benachrichtigung erhalten, wenn die Anwendung davon abweicht. 33 von 80

36 3. Erweitern Sie die Stratix_5700:O-Tags. Mit den Ausgangs-Tags können Sie Ports auf dem Switch aktivieren und deaktivieren. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Wartungsport an der Seite eines Schranks. Mit der HMI-Anwendung kann sichergestellt werden, dass der Port deaktiviert ist, solange kein Kennwort von einem Wartungsmitarbeiter eingegeben wurde. Gehen Sie bei der Verwendung von Ausgangs-Tags in Ihrem Programm vorsichtig vor. Wenn Sie einen Port mit dem Ausgangs-Tag deaktivieren, können Sie ihn nur mit dem Ausgangs-Tag wieder aktivieren. Wenn Sie versuchen, den Port mit dem Add-On-Profil, dem Device Manager, CNA, SNMP oder CLI zu aktivieren, schließt die Steuerung das Programm wieder. Dies bedeutet: Wenn Sie einen mit der Steuerung verbundenen Port mit einem Tag deaktivieren, muss die Steuerung offline genommen werden, bevor der Port wieder aktiviert werden kann. 4. Schließen Sie das Fenster Controller Tags. 5. Speichern Sie das Projekt. Wählen Sie bei der Aufforderung zum Hochladen von Tags (Upload Tags) Yes. 6. Klicken Sie auf das grüne Steuerungssymbol und auf die Option Go Offline. 34 von 80

37 Das Stratix 8000-Add-On-Profil und die Modul-Tags Da das Stratix 8000-AOP und die Modul-Tags denen des Stratix 5700 sehr ähnlich sind, stellen wir diese hier nicht im Detail vor. Sie können sie jederzeit selbst erkunden. Wir empfehlen, dies nach Abschluss aller Workshops dieses Kurses zu tun. 35 von 80

38 Workshop 3: Stratix 5700/8000 AOI und Diagnostic Faceplates Über diesen Workshop In diesem Workshop fügen Sie dem Projekt den Stratix 5700-Add-On-Befehl (Add-On Instruction, AOI) hinzu. Anschließend prüfen Sie die Stratix und 8000-Faceplate mit FactoryTalk View Site Edition (SE). Die AOI-Funktion wurde der RSLogix5000-Software ab V. 16 hinzugefügt. Damit können Techniker den Anwendungscode einkapseln und ihre eigenen Befehle zur Verwendung in beliebigen Bereichen des Projekts erstellen. RA-Techniker haben damit Befehle erstellt, die Diagnosedaten von einem Ethernet-Gerät abrufen, in diesem Fall von den Stratix und 8000-Switches, und diese Daten dann an ein HMI mit FTViewSE oder ME senden, wo sie auf einer so genannten Faceplate angezeigt werden. Wir werden uns diese Faceplates später in diesem Workshop näher ansehen. Alle Faceplates stehen auf der Website Rockwell Automation Sample Code Library zum Download zur Verfügung. Einfügen, Konfigurieren und Prüfen der Stratix 8000-Faceplate-AOI in Studio 5000 Hinweis: Um Zeit zu sparen, wurde die Stratix 8000-Faceplate-AOI dem Projekt bereits in Kontaktplancode hinzugefügt. Sie können sie in der Hauptroutine auf Rung 3 sehen. Vollständige Anleitungen mit allen Konfigurationsschritten finden Sie im Handbuch für die Faceplate-Konfiguration in jedem Faceplate-Paket. 36 von 80

39 Einfügen, Konfigurieren und Prüfen der Stratix 5700-Faceplate-AOI in Studio 5000 Die Stratix 5700-Faceplate-AOI wird als Vorkonfigurations-Kontaktplan-Rung bereitgestellt. Dies ermöglicht den Import der AOI, aller erforderlichen Datentypen und der vorkonfigurierten Messager-Befehle in einem einzigen einfachen Schritt, der online durchgeführt werden kann. 1. Doppelklicken Sie auf Ihre MainRoutine 2. Gehen Sie zum (END)-Rung, klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie Import Rungs. 3. Navigieren Sie zu C:\Lab Files\AUL42 Basic EtherNetIP Lab\Logix Files und wählen Sie Rung_Stratix5700.L5X. Klicken Sie auf Open. 37 von 80

40 4. Das Dialogfenster Import Configuration wird geöffnet. Wählen Sie aus der Import Content -Struktur Tags. 5. Klicken Sie auf Find/Replace. Mit diesem Dialogfeld können Benutzer Tag-Namen an die tatsächlichen Geräte anpassen. In diesem Beispiel verwenden wir für alle zugehörigen Tags das Tag-Namenspräfix S5700_Machine. Ändern Sie die Tag-Namen wie unten gezeigt, und klicken Sie auf Replace All. Hinweis: Wenn die Ersetzungsaktion nicht erfolgreich ist stellen Sie sicher, dass die Option Use Wildcards nicht aktiviert ist. 38 von 80

41 6. Klicken Sie auf Close, und prüfen Sie die Spalte Final Name. Klicken Sie auf OK, um das Importfenster zu schließen. 7. Heben Sie den Tag S5700_Machine_Path hervor, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Monitor S5700_Machine_Path 39 von 80

42 8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ellipses, ändern Sie den Pfad zu 1,1,2, , und klicken Sie auf OK 9. Speichern Sie das Projekt. 10. Gehen Sie online, und laden Sie das Projekt herunter. Wechseln Sie bei Aufforderung zu Remote Run. 40 von 80

43 Die Stratix 5700-Faceplate 1. Doppelklicken Sie auf die Schaltfläche (Basic Lab EtherNetIP.cli) auf dem Desktop. Die FactoryTalk View Client-Anwendung wird gestartet. Dies kann einige Minuten dauern. Hinweis: Die Programmierung der Verbindungen und der Faceplate für den Device Level Ring-Bereich ist noch nicht abgeschlossen. Der Status des DLR-Netzwerks ist nicht korrekt. Dies geschieht in Workshop 4. Klicken Sie jetzt nicht auf die Schaltfläche DLR Tool. 41 von 80

44 2. Klicken Sie auf das Stratix 5700-Bild. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Home. Sie sehen dann die Startseite der Stratix 5700-Faceplate. Die Startseite zeigt die IP-Adresseneinstellungen, die Betriebszeit des Switches (wie lange der Switch seit der letzten Deaktivierung gelaufen ist) und weitere Switch-Informationen an. Das Startseitenfenster und alle anderen Fenster zeigen den Portstatus zusammen mit einem Portstatus-Farbschlüssel an, um den Benutzer zu informieren, ob der Port aktiv, inaktiv oder deaktiviert ist, und/oder ob ein nicht autorisiertes Gerät an den Port angeschlossen wurde. 42 von 80

45 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche zum Bildlauf nach oben zur Auswahl von Port Fa1/3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Port Information. Die Registerkarte Port Information zeigt spezifische Portinformationen an, wie etwa Nutzung, Geschwindigkeit, Duplex, Linkstatus sowie, ob der Port auf den Auto-Negotiate-Modus eingestellt ist. Darüber hinaus werden Eingabe-/Ausgabe- Statistikdaten angezeigt. Wenn Sie auf die einzelnen Ports klicken, sehen Sie, dass für einige davon Smartports konfiguriert wurden. Denken Sie daran, dass wir diese Smartports vorher in Studio 5000 konfiguriert haben. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Trend. 43 von 80

46 Das Trend-Fenster zeigt eine Trendgrafik der Switchtemperatur und der Nutzung des ausgewählten Ports an. Da im Netzwerk nur sehr wenig Datenverkehr stattfindet, liegt die Nutzung nahe bei 0 %. Die Portnutzung sollte niemals über 50 % liegen. Wenn dieser Wert überschritten wird, ist dies ein Anzeichen für einen Broadcast Storm oder ein anderes Netzwerkproblem. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Trend Legend. Das Fenster Trend Legend zeigt die Min./Max.-Wasserzeichen für die Nutzung und die Switchtemperatur an. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Alarm. 44 von 80

47 8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Broken Wire Test. Der Broken Wire -Bildschirm wird für die Kabeldiagnose verwendet. Mit diesem Test wird festgestellt, ob ein Kabelbruch vorliegt. Geben Sie dazu das Kennwort rockwell ein, betätigen Sie die Eingabetaste, und klicken Sie auf Login. Sobald Ihr Kennwort erfolgreich geprüft wurde, wählen Sie einen Port, an dem Sie die Kabeldiagnose durchführen möchten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Test. Hinweis: Wenn auf dem Display Invalid password angezeigt wird, denken Sie daran, nach der Eingabe des Kennworts die Eingabetaste zu betätigen. 45 von 80

48 Sie sehen dann die Ergebnisse wie oben gezeigt (dies kann etwa 40 Sekunden dauern). Test Last Run gibt an, wann der Kabeldiagnosetest für diesen Port zuletzt durchgeführt wurde. Für jedes der Paare (Paar A, B, C, D) wird der Status der Kabel angezeigt. Distance gibt den Abstand an, bei dem der Bruch erkannt wurde. Beachten Sie, dass dieser Wert möglicherweise nicht immer korrekt ist. 9. Schließen Sie das Stratix 5700 Diagnostic-Faceplate-Fenster. 46 von 80

49 Das Stratix 5700 Device Manager Web Interface In diesem Workshop sehen wir uns die Stratix 5700-Webseiten näher an. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche unten links von der FTViewSE-Anwendung. Dadurch wird ein Webbrowser gestartet, der eine Webseite für das Gerät bei öffnet. 2. Lassen Sie das Feld mit dem Benutzernamen leer, geben Sie das Kennwort: rockwell ein, und klicken Sie auf OK. Hinweis: In diesem Fall verwenden wir nur ein Kennwort, um uns bei dem Switch anzumelden. Der Stratix 5700 kann auch für die Verwendung individueller Benutzernamen und Kennwörter konfiguriert werden, um die Sicherheit zu erhöhen. Den Benutzern können unterschiedliche Berechtigungsebenen zugewiesen werden (etwa schreibgeschützt ). 47 von 80

50 Unter der Dashboard -Seite sehen Sie wichtige Informationen, wie etwa die IP-Adresse, die MAC-Adresse, die IOS- Softwareversion und den Hostnamen. Dazu kommen der Portstatus, der LED-Status, die CPU-Nutzung und die Temperatur. 48 von 80

51 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Configure und dann auf die Seite Smartports. Sie sollten dann die den Interfaces zugewiesenen Smartport-Rollen sehen. Diese Konfiguration wurde vorher in dem AOP durchgeführt. 4. Klicken Sie auf weitere Ordner, und sehen Sie sich weitere mit dem Stratix 5700 verbundene Features und Funktionen an. Wichtig: Ändern oder speichern Sie keine Konfigurationen. Dies kann für diesen und spätere Workshops Probleme verursachen. 5. Schließen Sie anschließend die Stratix 5700-Website. Hinweis: Sobald Sie der E/A-Struktur in Studio 5000 einen Stratix-Switch hinzugefügt haben, überschreiben alle hier vorgenommenen Konfigurationen die mit dem Device Manager (Webseite) vorgenommenen Konfigurationen. Dies geschieht aufgrund der CIP Connection von Studio Bei jedem Scanvorgang Ihres Programms werden die Einstellungen der E/A-Struktur erneut an den Switch gesendet. Dies ist besonders während der anfänglichen Konfiguration wichtig. Wenn Sie Ihren Switch zuerst über die Webseite konfigurieren und dann der E/A-Struktur hinzufügen, müssen Sie die Konfiguration von dem Switch hochladen, bevor Sie weitere Änderungen vornehmen. Sie erinnern sich sicher, dass wir diesen Schritt bereits durchgeführt haben. Die Stratix 8000-Faceplate Da die Stratix 8000-Faceplate der des Stratix 5700 sehr ähnlich ist, stellen wir diese hier nicht im Detail vor. Sie können sie jederzeit selbst erkunden. Wir empfehlen, dies nach Abschluss aller Workshops dieses Kurses zu tun. Wie alle anderen Faceplates steht sie in der Rockwell Automation Sample Code-Bibliothek zum Download zur Verfügung. Die Stratix 8000-Webseite Da die Stratix 8000-Device Manager-Oberfläche der des Stratix 5700 sehr ähnlich ist, stellen wir diese hier nicht im Detail vor. Sie können sie jederzeit selbst erkunden. Wir empfehlen, dies nach Abschluss aller Workshops dieses Kurses zu tun. 49 von 80

52 Workshop 4: Device-Level-Ring(DLR)-Topologie Über diesen Workshop In diesem Workshop stellen wir die Produkte mit Dual Port Embedded Ethernet Switch Technology vor. Die Embedded Switch- Produkte können in einem so genannten Device Level Ring oder DLR platziert werden. Ein Device-Level-Ring entsteht, wenn Sie Dual-Port-Geräte miteinander verbinden, ähnlich wie die Verbindung von Geräten in einer Prioritätskette. Wenn das letzte Ethernetkabel vom DLR-Endgerät wieder mit dem ersten DLR-Gerät verbunden wird, wird aus einer linearen Topologie eine Ringtopologie. Ein Vorteil eines Device-Level-Rings im Vergleich zu einer linearen oder einer Sterntopologie liegt in der größeren Netzwerkflexibilität, da der Ethernet-Datenverkehr über zwei Pfade für den Downtravel verfügt. Wenn also an einer Stelle des Rings ein Ausfall stattfindet, werden die Ethernet-Datenpakete in die andere Richtung geleitet. Und wenn ein Ring-Supervisor konfiguriert ist, erfahren Sie, dass ein Fehler aufgetreten ist, und zwischen welchen zwei DLR-Geräten dies der Fall ist. Wie nachfolgend gezeigt, sind einige der DLR-Geräte die Modelle 1756-EN2TR, 1734-AENTR, 1738-AENTR; und für Geräte, die nicht über die eingebetteten Dual-Port-Switches verfügen, etwa die Power Flex Drives oder Stratix-Switches (außer 5700) kann das Modell 1783-ETAP für die Verbindung zum DLR-Ring verwendet werden. Die neueste Stratix 5700-Firmware ermöglicht auch die direkte DLR-Verbindung auf ausgewählten Switchmodellen. Stratix 5700-Switches unterstützen DLR seit der Firmwareversion 15.2(3)EA1.fc2 und bieten eine DLR-Schnittstelle zu Geräten ohne Embedded Switch Technology sowie einen leistungsstarken Uplink zu einem Netzwerk höherer Ebene. Das besondere an diesem Switch (seit Firmware 5.2(4)EA) ist die DLR Redundant Gateway-Funktion. Ein DLR-Netzwerk kann jetzt zwei Uplinks zu einem Netzwerk höherer Ebene haben, was die Redundanz erhöht. Sobald ein Uplink aktiv ist, kann bei einem Ausfall eine Umschaltung in Millisekunden erfolgen. 50 von 80

53 Der DLR-Ring, denn wir in diesem Workshop verwenden, besteht aus 1756-EN2TR, Stratix 5700-Switch, 1783-ETAP und einem 1734-AENTR, wie unten gezeigt. Das Ethernetkabel, das mit Port 2 des EN2TR-Moduls in Slot 3 des oberen CLX-Chassis für die DLR-Ring-Geräte verbunden ist, bleibt getrennt, bis wir in einem späteren Schritt den DLR-Supervisor des Netzwerks aktiviert haben werden. Hinweis: DLR-Ethernet-Ports für die Module 1756-EN2TR und 1783-ETAP befinden sich an der Unterseite unterhalb der vorderen grauen Abdeckung des Moduls. 51 von 80

54 Hinzufügen von DLR-Geräten zur E/A-Konfigurationsstruktur und ihre Konfiguration In diesem Workshop fügen wir die DLR-Geräte der E/A-Konfigurationsstruktur hinzu. Einige DLR-Geräte wurden bereits der E/A-Struktur hinzugefügt. Hinzufügen des Stratix 5700 zur E/A-Konfigurationsstruktur. 1. Öffnen Sie den Logix Files-Ordner über den in Workshop 2 angegebenen Pfad, und doppelklicken Sie auf das Studio 5000-Projekt Top_CLX_Machine_START.acd. Achten Sie darauf, die richtige Datei auszuwählen. 2. Navigieren Sie in der E/A-Konfigurationsstruktur zu Slot 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Ethernet- Symbol unter dem DLR_Supervisor 1756-EN2TR, und wählen Sie New Module. 3. Geben Sie in das Suchfeld 1783-BMS10CGN ein, heben Sie dann die Auswahl unten hervor, und klicken Sie auf Create. 52 von 80

55 4. Geben Sie den Namen des Switches ein, stellen Sie die IP-Adresse ein, und klicken Sie auf Change. 5. Ändern Sie Major revision zu 5. Der Stratix 5700 hat Input- und Output-Tags. Die Input-Tags können gleichzeitig von mehreren Steuerungen gelesen werden. Es kann jedoch nur jeweils ein Steuerungs-E/A- Eigentümer sein und in die Output-Tags des Switches schreiben. Da wir in Workshop 2 die Liniensteuerungs-Verbindung zum Stratix 5700 auf Data- Verbindung eingestellt haben, wird die Maschinesteuerungs-Verbindung hier auf Input Data gesetzt, um den schreibgeschützten Zugang zu ermöglichen. Klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie auf OK Der Switch wird der E/A-Konfiguration hinzugefügt, und das Dialogfenster Module Selection wird geschlossen. 53 von 80

56 7. Laden Sie das Projekt auf die Steuerung, indem Sie auf das Prozessorsymbol rechts des Wortes Offline klicken. Klicken Sie auf Download. Klicken Sie erneut auf Download. Klicken Sie auf Yes, wenn Sie aufgefordert werden, in den Remote Run -Modus zu gehen, oder wählen Sie diesen Modus manuell aus. Achten Sie darauf, dass das I/O OK-Lämpchen dauerhaft leuchtet, und dass keine Warnungen in der E/A-Struktur angezeigt werden. Sie sollten sehen, dass die 1734-OB8E-Ausgänge ein- und ausgeschaltet werden. Hinweis: Sie müssen die IP-Adresse der Steuerung nicht einstellen, da der Pfad bereits in dem Projekt gespeichert ist. Aktivieren des DLR-Ring-Supervisors Vor der physischen Erstellung eines Device-Level-Rings: Vor der physischen Verbindung eines Device Level Rings muss mindestens ein Knoten des Netzwerks als Ring-Supervisor eingerichtet werden. Ohne Ring-Supervisor ist der Ring nur eine nicht verwaltete Schleife, in der sich Broadcast-Datenverkehr schnell repliziert, was zu Datenüberlastung und dadurch zum Netzwerkausfall führen kann. Ein Ring-Supervisor ist eine wichtige Komponente eines Device-Level-Ring-Netzwerks. Er hat zwei zentrale Funktionen: Er regelt den Datenverkehr in dem Ring und sendet die Heartbeats zur Überwachung des Zustands des Netzwerks. Er erfasst die diagnostischen Informationen zu dem Netzwerk und stellt diese den Benutzern zur Verfügung (d.h.: Zustand des Rings, Stellen von Kabelbrüchen) EN2TR, Stratix 5700 (Versionen mit DLR-Unterstützung) und 1783-ETAP sind supervisor-fähige Geräte.. In ihrer Standardeinstellung ist die Supervisor-Funktion bei diesen Geräten deaktiviert. Benutzer können die Supervisor-Funktion mit dem Studio 5000-Add-On-Profil (AOP) für 1756-EN2TR, Stratix 5700 und 1783-ETAP oder über RSLinx Classic v2.56 oder höher (ausgenommen Stratix 5700) aktivieren. 54 von 80

57 1. Kehren Sie zu der E/A-Konfigurationsstruktur zurück. Doppelklicken Sie auf das Modul 1756-EN2TR DLR_Supervisor in Slot 3, um das entsprechende Eigenschaftsfenster zu öffnen. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Network. Wenn das Kontrollkästchen Enable Supervisor Mode bereits markiert ist, entfernen Sie die Markierung. Wählen Sie Yes bei DANGER: Connection Loss Apply change. Sie sehen, dass die Netzwerktopologie als Lineare-/Sterntopologie und der Netzwerkstatus als Normal registriert wird. Dieser Status zeigt an, dass das Netzwerk in der Tat eine lineare/sterntopologie hat, und dass noch kein Ring-Supervisor aktiviert wurde. 55 von 80

58 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Enable Supervisor Mode, und sehen Sie, wie der Status wechselt. Wenn das Feld bereits ausgewählt ist, versuchen Sie, die Markierung zu entfernen, und sehen Sie, was passiert. Markieren Sie das Feld dann wieder, und fahren Sie fort. Sie sehen, dass die Netzwerktopologie jetzt als Ring und der Netzwerkstatus als Ring Fault registriert ist. Der Grund dafür ist, dass wir das abschließende Ethernetkabel, das diese lineare Topologie zu einer Ringtopologie macht, noch nicht angeschlossen haben. Darüber hinaus hat der Active Ring Supervisor die IP-Adresse , die dem Modul 1756-EN2TR entspricht. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Advanced. Prüfen Sie, ob Supervisor Precedence auf 5 gesetzt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, stellen Sie 5 ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche Set. Klicken Sie in dem Warnfeld auf Yes und dann auf Close. 56 von 80

59 So kann EN2TR der aktive Supervisor bleiben, auch wenn ein anderes supervisor-fähiges Gerät im Netzwerk vorhanden ist. 5. Schließen Sie das 1756-EN2TR-Modulprofil. 6. Öffnen Sie das Stratix 5700-Modulprofil, und wählen Sie die Seite Device Level Ring (DLR). Sie sehen, dass für den Switch der DLR-Ring auf Port Fa1/7 und Fa1/8 aktiviert ist. Weiterhin sehen Sie, dass sich der derzeit aktive Supervisor an der Adresse (1756-EN2TR) befindet. 57 von 80

60 Anschluss des Ethernetkabels an die DLR-Geräte In diesem Workshop schließen wir das Ethernetkabel an das letzte DLR-Gerät in dem Ring an. 1. Sehen Sie sich das nachfolgende Ethernet-Kabeldiagramm an. 2. Ein Ende des Ethernetkabels ist zwischen den Geräten 1756-EN2TR und Stratix 5700 nicht angeschlossen. Stellen Sie die Verbindung zwischen dem Stratix 5700-Switch und dem 1756-EN2TR im oberen CLX Chassis (Slot 3) Port 1 her. 3. Kehren Sie jetzt zu den Eigenschaften des EN2TR-Moduls zurück, und klicken Sie auf die Schaltfläche Refresh Communications und dann auf die Schaltfläche Reset Counters. Das Fenster zeigt nun die aktuellen Daten an, und alle Fehler sind verschwunden. Der Netzwerkstatus sollte jetzt Normal sein. 58 von 80

61 4. Öffnen Sie die Stratix 5700-Webseite mit der HMI-Anwendung. 5. Geben Sie bei Aufforderung das Kennwort rockwell ein. Wählen Sie DLR im Menü Configure. 6. Ändern Sie den Mode von Node zu Supervisor. Klicken Sie auf OK, um die Warnung zu bestätigen. Lassen Sie die Präzedenz-Einstellung bei 0, und klicken Sie auf Submit. 7. Wählen Sie DLR im Menü Monitor aus. Wie Sie sehen, agiert der Switch jetzt als Backup Supervisor, da unsere aktuelle Ring Supervisor-Präzedenz (5) höher als die Switch-Präzedenz (0) ist. Schließen Sie die Switch-Webseite. Herzlichen Glückwunsch: Sie haben erfolgreich ein DLR-Netzwerk konfiguriert. 59 von 80

62 DLR-Faceplate Eine weitere Möglichkeit zur Überwachung des Status eines DLR-Netzwerks besteht in der Verwendung der Faceplate. In den vorherigen Workshops haben Sie erfahren, dass jede Faceplate aus einem Stück Logix-Code und einer HMI-Anwendung besteht. Beide wurden bereits für Sie importiert und konfiguriert. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Device Level Ring Diagnostic Faceplate auf dem HMI-Bildschirm. 60 von 80

63 2. Das Hauptdisplay der Faceplate zeigt alle Ringbestandteile mit u. a. den folgenden Details an: Gerätebestellnummer und Symbol, IP- und MAC-Adresse, Aktueller Ring-Supervisor und Backup, Status des physischen Links. 3. Der nächste Bildschirm zeigt ausführliche Informationen zu dem Ring an. 61 von 80

64 4. Der dritte Bildschirm zeigt Informationen zu jedem einzelnen Gerät an. Mit den Navigationstasten unten können Sie das gesamte 4-Geräte-DLR-Netzwerk, das Sie zusammengestellt haben, durchsuchen. 5. Da der letzte Bildschirm zur Anzeige von Netzwerkalarmen dient, lösen wir einen solchen aus. Ziehen Sie ein Ethernetkabel ab, etwa dasjenige, das 1783-ETAP und 1734-AENTR verbindet. Beachten Sie: Sie können immer den Ort des letzten Fehlers und die Häufigkeit seines Auftretens nach dem letzten Zurücksetzen sehen. 62 von 80

65 6. Wenn Sie zum Hauptbildschirm zurückkehren, sehen Sie auch eine visuelle Darstellung des Orts des Fehlers. 7. Verbinden Sie das Ethernetkabel wieder der Alarm verschwindet. Hinweis: Die Aktualisierung des Netzwerkstatus auf der Faceplate dauert einige Sekunden. Wenn Sie weitere Tests durchführen und andere Kabel abziehen möchten, lassen Sie der Faceplate dabei Zeit zum Aktualisieren. Herzlichen Glückwunsch: Sie haben erfolgreich ein DLR-Netzwerk mit einer Faceplate-HMI-Anwendung überwacht. 63 von 80

66 DLR-Diagnosetool In diesem Abschnitt des Workshops betrachten wir das DLR-Diagnosetool. Mit dem Rockwell DLR-Tool können Sie ein Device Level Ring-Netzwerk visualisieren, diagnostizieren und damit interagieren. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche DLR Tool auf dem Bildschirm FT View. Das Tool wird im Hintergrund geöffnet, klicken Sie daher auf das Symbol in der Windows-Taskleiste. 2. Klicken Sie auf das Symbol Connect 3. Heben Sie 1756-EN2TR an der Adresse hervor, und klicken Sie auf Select 64 von 80

67 4. Die grafische Darstellung des Netzwerks mit vier Geräten in dem Ring wird angezeigt. Klicken Sie auf verschiedene Knoten, um sich die Geräte- und DLR-Informationen anzusehen. 5. Simulieren wir jetzt einen Fehler. Trennen Sie das Kabel an einem Ende zwischen dem 1734-AENTR und dem ETAP und beobachten Sie die Anzeige DLR Tool. Sie sollten einen Ringfehler mit Netzwerkalarm sehen. 6. Ein weiterer Vorteil eines DLR-Rings gegenüber einer linearen oder einer Sterntopologie liegt in der Einzelfehlertoleranz des ersteren. Sehen Sie sich die 1734-OB8E-Ausgänge an und prüfen Sie, ob diese alle noch blinken. Der DLR bietet eine Wiederherstellungszeit von ca. 3 ms., was ausreicht, damit keine Timeout-Unterbrechung der E/A-Verbindung auftritt. Sie können die DLR-Informationen auch auf der 1756-EN2TR-Webseite und/oder der entsprechenden Modul- Eigenschaftenseite (AOP) sehen. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche unterhalb der FTViewSE-Anwendung. 65 von 80

68 8. Klicken Sie auf den Ordner Diagnostics, und navigieren Sie zur Seite Ring Statistics. Dort sehen Sie den selben Ringstatus und die Fehlerdaten. Schließen Sie anschließend Internet Explorer. 9. Schließen Sie das Kabel zwischen dem ETAP und dem 1734-AENTR wieder an. Prüfen Sie, ob der Netzwerkstatus wieder Normal ist. 66 von 80

69 DLR mit RSLinx Classic RSLinx Classic-Software ist mehr als nur ein Netzwerktreiber, mit dem Sie Projekte auf Logix-Steuerungen laden können. Sie können damit auch DLR-Netzwerke vom Geräteeigenschaftenfenster aus (ausgenommen Stratix 5700) überwachen. 1. Klicken Sie auf die Verknüpfung für RSLinx Classic auf dem Desktop. 2. Klicken Sie auf das Symbol RS Who, und erweitern Sie den AB_ETHIP-1, Ethernet-Treiber. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das , 1756-EN2TR -Modul, und wählen Sie Module Configuration. 67 von 80

70 4. Klicken Sie auf die Registerkarte Network, um die DLR-Netzwerkinformationen anzuzeigen. Hinweis: Mit diesem geöffneten Fenster benötigen Sie den Hyperlink Refresh communication, um die Informationen zu aktualisieren. 5. Untersuchen Sie weiter, wie RSLinx Classic Netzwerkinformationen anzeigt. 6. Schließen Sie anschließend alle Kabel wieder an. Damit ist der DLR-Workshop beendet. 68 von 80

71 Zusammenfassung des Workshops In diesem Workshop haben Sie Übungen absolviert, die die Leistungsfähigkeit und die Flexibilität der Ethernet Managed Switches Stratix 5700 und Stratix 8000 demonstrierten; dazu haben Sie sich mit dem Device Level Ring-Betrieb der Embedded Switch- Produkte vertraut gemacht. Sie haben die folgenden Aufgaben durchgeführt: Stratix 5700 Layer 2 Ethernet Managed Switch Konfiguration eines 5700 Managed-Switches Kennenlernen der Benutzeroberfläche der Switches und der moduldefinierten Tags Konfiguration der Switch-AOI und Kennenlernen der FTViewSE-Faceplate Kennenlernen des Web Device Management-Interfaces der Switches Stratix 8000 Ethernet Managed Switch (optionale Aufgaben) Kennenlernen der Konfiguration des Stratix 8000 Ethernet Managed Switches Kennenlernen der Benutzeroberfläche der Switches und der moduldefinierten Tags Kennenlernen der Switch-AOI und der FTViewSE-Faceplate Kennenlernen des Web Device Management-Interfaces der Switches Studio 5000 Logix Designer-Software Konfiguration der Rockwell Automation EIP-Geräte in linearer und DLR-Netzwerktopologie. Device Level Ring-Netzwerk Kennenlernen des DLR-Konzepts Konfiguration des DLR über Geräte-AOP, Webinterface, RSLinx Classic Überwachen eines DLR-Netzwerks mit Faceplate, DLR-Tool, Website, RSLinx Classic Sie haben dadurch einige der grundlegenden Technologien kennengelernt, die die Integrated Architecture und den Stratix Ethernet Managed Switch zu einem überlegenen Steuerungssystem machen: FactoryTalk Platform Logix 69 von 80

72 Nur für Schulungsleiter: Anleitung zu Konfiguration und Einrichtung des Workshops Informationen zur Konfiguration des Workshops Informationen zum Workshop Name des Workshops Verwendung von EtherNet/IP & Stratix-Switches in Echtzeit-Anwendungen. Dieser praktische Workshop behandelt eine Reihe von Techniken, bewährten Methoden, Software und Produkten, die EtherNet/IP verwenden. Dieser Workshop ermöglicht das Kennenlernen der Stratix und Stratix 8000-Hardware. Konfiguration des Stratix 5700 und des Stratix 8000 mit Device Manager, AOP und Steuerungstags in Studio Beschreibung des Verwendung der Stratix Factory Talk View-Faceplates für Diagnosezwecke. Konfiguration Workshops der Device-Level-Ring(DLR)-Topologie Workshop erstellt von Eduard Polyakov Sr. Commercial Engineer Erstellungsdatum Letzte Aktualisierung durch Roch Mikolajczyk EMEA Commercial Engineer Aktualisierungsdatum 11. Dezember 2015 Aktualisierungen: 11. Dez Portierung zu neuer Version der ENET-Demo-Box (L85E), Hinzufügung der DLR-Faceplate. Hardwarekonfiguration Menge Demo-Kat.-Nr. /Beschreibung Slot IP-Adresse Firmware 1 ENET-21-Demobox Oberes CLX-Chassis 1756-L85E Slot V SFM Slot 1 N/A 1756-IB16ISOE Slot 2 V EN2TR Slot V5.008 Unteres CLX-Chassis 1756-L75 Slot 0 V EN2TR Slot (DHCP) V IB16F Slot 2 V OB16IEF Slot 3 V1.012 Stratix 5700 Ethernet-Switch N/A V15.2(3)EA1 Stratix 8000 Ethernet-Switch N/A V15.2(3)EA ETAP V AENTR Slot V IB8 Slot 1 V OB8E Slot 2 V OE2V Slot 3 V E-IB16M12SOEDR V von 80

73 Computer-/Host-Einstellungen Ort Dateien IP-Adresse Windows 7 mit Internet Explorer V9, V10, V11 oder Mozilla V26, Betriebssystem V27 Anwendungsversionen Anbieter Software Version Service Pack RA Studio 5000 V27.00 und V28.00 RA RSLinx V3.80 RA FTViewSE V8.1 Cisco Cisco Network Assistant 6,2 Foto der Hardware: Dieser Praxis-Workshop verwendet die Demo-Box ENET21. Dieses System besteht aus zwei Control Logic-Steuerungen, zwei verschiedenen Typen von Stratix Ethernet Switches, einem Point-E/A-Modul, einem Armorblockmodul, drei verschiedenen Arten von Ethernetmodulen und einem Computer. Machine Controller POINT I/O Stratix 5700 Line Controller Stratix 8000 Hinweis: Für diesen Workshop und den Advanced EtherNet/IP-Workshop wird dieselbe Demo-Box verwendet, Die Switchkonfiguration und die Verkabelung einiger Geräte unterscheidet sich für die beiden Workshops. Achten Sie darauf, die richtigen Schritte durchzuführen, da die Box möglicherweise für einen anderen Workshop konfiguriert wurde. 71 von 80

74 Workshop-Zurücksetzung und Startprozedur Dieser Abschnitt beschreibt das Zurücksetzen der Hardware und die Überprüfung der Konfiguration bei der Einrichtung des Workshops und zwischen den Sitzungen. Bitte lesen Sie sich alle Schritte einmal durch, bevor Sie mit dem Workshop beginnen. 1. Verbinden Sie alle Ethernet-Geräte mit den entsprechenden Ethernet-Ports an den Stratix und 5700-Switches, wie nachfolgend gezeigt. Beachten Sie, dass sich die Liniensteuerung (verbunden mit dem Stratix 8000) im unteren Chassis der Demo-Box befindet. Die Maschinensteuerung (verbunden mit dem Stratix 5700 und dem DLR) befindet sich im oberen Chassis. a. Wichtig: Verbinden Sie das Kabel nicht mit Maschine -EN2TR Slot 3, Port 1 (Top CLX). Dies geschieht in Workshop 4 (DLR). b. Achten Sie darauf, dass der Line En2TR-Slot Port 1 (unt. CLX) mit Stratix 8000 Fa1/5 verbunden ist. Dies ist erforderlich, um die korrekte IP-Adressenzuweisung zu ermöglichen. c. Überprüfen Sie die Verkabelung der anderen Geräte anhand des Diagramms. Diese Verbindungen ändern sich im Laufe der normalen Schritte des Workshops nicht. 72 von 80

75 2. Schalten Sie das untere EN2TR aus und ein (beim Zurücksetzen zwischen Sitzungen oder verschiedenen Workshops). Warten Sie ca. 2-3 Minuten, bis die Switches gestartet sind (die Port-LEDs müssen grün blinken). 3. Starten Sie das Workshop-Image auf dem PC neu. Das VM NIC in dem Image muss mit der statischen IP-Adresse konfiguriert sein. 4. Bringen Sie das PC-Ethernetkabel zum Stratix 5700-Port mfa1/1. Dies ist eine vorübergehende Verbindung für die Wiederherstellung der 5700-Switch-Konfiguration. Anschließend bringen Sie das Kabel zurück zum Stratix 8000-Switch. 5. Stellen Sie mit dem Cisco Network Assistant (CNA) die Konfiguration des Stratix 5700-Switches wieder her. a. Starten Sie den CNA (Verknüpfung auf dem Desktop). b. Wählen Sie im Feld Connect To (oder geben Sie den Wert ein), und klicken Sie auf OK. c. Geben Sie rockwell als Kennwort ein. Lassen Sie das Feld Benutzername leer. (Wenn dies fehlschlägt, versuchen Sie es mit admin als Benutzername und rockwell als Kennwort). Hinweis: Wenn die Anmeldung fehlschlägt, versuchen Sie, den Benutzernamen admin und das Kennwort rockwell einzugeben. Dies kann vorkommen, wenn der Switch gerade zur neuen Firmware aktualisiert und mit dem Express Setup-Verfahren zurückgesetzt wurde. Nach der Wiederherstellung der Konfiguration ist lediglich das Kennwort erforderlich. 73 von 80

76 d. Wählen Sie im Menü Maintenance Configuration Archive. e. Wählen Sie die Registerkarte Restore. Wählen Sie die Option Show backed-up configurations of the selected device type. Wählen Sie das erste Element aus der Liste aus. Achten Sie darauf, dass die Meldung Basic EIP Lab Configuration for Stratix 5700 erscheint. Klicken Sie auf Restore. f. Warten Sie auf die Meldung Restore complete. Klicken Sie auf OK. Klicken Sie in dem Popupfeld auf Restart. g. Klicken Sie auf OK und verlassen Sie das CNA-Programm. Der Switch wird nach 60 Sekunden neu gestartet. Die Bootzeit für den Stratix 5700 beträgt etwa eine Minute. 74 von 80

77 6. Bringen Sie das PC-Ethernetkabel zurück zum Stratix 8000-Port mfa1/1. Diese Verbindung wird für den Workshop verwendet. 7. Stellen Sie mit dem Cisco Network Assistant (CNA) die Konfiguration des Stratix 8000-Switches wieder her. a. Starten Sie den CNA (Verknüpfung auf dem Desktop). Wählen Sie im Feld Connect To, und klicken Sie auf OK. Wichtig: Wenn die Demo-Box vorher für den Workshop Advanced EtherNet/IP verwendet wurde, kann es sein, dass die Verbindung fehlschlägt. Ändern Sie in diesem Fall die IP-Adresse des PCs zu und bringen Sie das Kabel zu Stratix 8000 Fa1/2. Ändern Sie nach Abschluss von Schritt 7 die IP-Adresse wieder zu und bringen Sie das Kabel wieder zu Fa1/1. b. Geben Sie rockwell als Kennwort ein. Lassen Sie das Feld Benutzername leer. (Wenn dies fehlschlägt, versuchen Sie es mit admin als Benutzername und rockwell als Kennwort). c. Wählen Sie im Menü Maintenance Configuration Archive. d. Wählen Sie die Registerkarte Restore. Wählen Sie die Option Show backed-up configurations of the selected device type. Wählen Sie das erste Element aus der Liste aus. Achten Sie darauf, dass die Meldung Basic EIP Lab Configuration for Stratix 8000 erscheint. Klicken Sie auf Restore. 75 von 80

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