THEMENPATENSCHAFT WASSER + HYGIENE QUELLEN DER GESUNDHEIT.
|
|
- Brit Kraus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 THEMENPATENSCHAFT WASSER + HYGIENE QUELLEN DER GESUNDHEIT.
2 TRINKWASSER SPENDET LEBEN 663 Millionen Menschen trinken verschmutztes Wasser! Täglich, und mit oftmals fatalen Folgen. Jedes Jahr könnten über Todesfälle verhindert werden, hätten Familien sauberes Wasser und verbesserte Hygienemöglichkeiten zur Verfügung einen Zugang zu den Quellen gesunden Lebens. JEDER 8. MENSCH HAT KEINEN ZUGANG ZU SANITÄR- ANLAGEN. SCHAFFT ZUGANG ZU SAUBEREM WASSER UND HYGIENE Wir ermöglichen abgelegenen Dorfgemeinschaften, Schulen und Gesundheitszentren den einfachen Zugang zu Trinkwasser und Sanitäranlagen. Dies verringert Durchfallerkrankungen wie Cholera, und es befreit Frauen und Kinder von der Last des täglichen, zumeist kräfte- und zeitraubenden Wasserholens. Darüber hinaus führen unsere lokalen Mitarbeitenden regelmässige Gesundheits- und Hygieneschulungen durch, um die Menschen vor Ort mit gesunden Hygienepraktiken und dem sorgfältigen Umgang mit Wasser vertraut zu machen. Quelle Zahlen: WHO «Key Facts from JMP 2015 Report», 2015; WHO «Progress on Sanitation and Drinking Water», KINDER STERBEN TÄGLICH DURCH VERUNREINIGTES WASSER. 663 MIO. MENSCHEN HABEN KEIN SAUBERES WASSER.
3 SELBSTSTÄNDIGKEIT UND EIGENVERANTWORTUNG DER BETROFFENEN FÖRDERN Projekte für Trinkwasser, Bewässerung und Hygiene World Vision Schweiz realisiert weltweit in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung Projekte für sauberes Wasser und ein neues Hygienebewusstsein. Installation von Brunnen und Wassersystemen Um leicht zugängliche und sichere Wasserquellen zu schaffen, bohren Experten an geprüften Stellen Wasserlöcher und versehen diese mit Pumpen. Andere Systeme wie Wasserleitungen werden ebenfalls installiert oder instand gesetzt. Wasserkomitee für Instandhaltung und Reparaturen In praxisnahen Schulungen lernen die betroffenen Menschen, selbstständig notwendige Installationen oder Reparaturen vorzunehmen. Ein lokales Wasserkomitee übernimmt die Verantwortung für die langfristige Instandhaltung der Brunnen und Wassersysteme. Hygieneschulung zur nachhaltigen Verhaltensänderung Gesunde Lebensräume lassen sich auf Dauer nur durch ein verändertes Hygienebewusstsein erhalten. Mit kulturell angepassten Methoden wie Theateraufführungen, Liedern oder Vorträgen beispielsweise zum richtigen Händewaschen oder zum Latrinenbau bringen einheimische Mitarbeitende Kindern und Erwachsenen Hygienepraktiken auch spielerisch näher. Erfolge im Bereich Wasser + Hygiene MENSCHEN in Mali Zugang zu Trinkwasser geschaffen MENSCHEN in Nepal im Bereich Körperpflege geschult LATRINEN in Tansania gebaut. Quelle Zahlen: World Vision Länderberichte 2014 IHRE PATENSCHAFT SICHERT GESUNDES LEBEN: Mit Ihrer monatlichen Spende ermöglichen Sie weltweit: Kindern, ihren Familien und Dorfgemeinschaften den Zugang zu sauberem Wasser. vermeidbare Krankheiten und Todesfälle vor allem bei Kindern zu verringern. die Selbstversorgung von Dorfgemeinschaften durch effiziente Bewässerungssysteme zu sichern. regelmässigere Schulbesuche von Kindern, die sich statt zu entlegenenwasserstellen auf den Schulweg machen können. nachhaltig verbesserte Hygienebedingungen.
4 CHINA VIETNAM Hanoi LAOS CHINA HUONG HOA THAILAND Da Nang KAMBODSCHA Ho Chi Minh Stadt Can Tho «HEUTE SIND ES NUR NOCH WENIGE SCHRITTE ZUR TOILETTE UND ALLES IST SAUBER.» Projektbeispiel Huong Hoa (Vietnam) Vieles hat sich verändert, seit die 12-jährige Ho Thi The und ihre Familie sauberes Wasser von einem Brunnen in ihrem Dorf Cheng holen können. Früher gehörte es für das Mädchen zum Alltag, im nahe gelegenen Fluss zu baden, ihre Kleider zu waschen und sogar das Koch- und Trinkwasser dort abzuschöpfen obwohl das Flusswasser von Abfällen und den Industrieabwassern einer Kaffeeverarbeitungsfabrik stark verschmutzt war. «Wir Anwohner, das Vieh und der Verarbeitungsbetrieb haben den Fluss verseucht, aber wir wollten unsere Gewohnheiten nicht verändern», erzählt Ho Van Sau, Besitzer eines der fünf Dorfbrunnen. Er und seine zwei Brüder hatten im vergangenen Jahr an der Wasser- und Hygieneschulung von World Vision teilgenommen. Kurz darauf bohrten sie mit der erlernten Technik selbstständig einen Brunnen in ihrem Garten. Mit finanzieller Unterstützung von World Vision hat die Familie der 10-jährigen Ho Thi Thu eine eigene Latrine gebaut. Die jüngste Schulungsteilnehmerin ist froh, ihr «Geschäft» nun nicht mehr im wilden Gestrüpp verrichten zu müssen. Sie fürchtet sich nicht mehr, nachts zur Toilette zu gehen und es ist für sie selbstverständlich, danach die Hände zu waschen. Dank der weltweiten Unterstützung von Spenderinnen und Spendern konnten wir in 2014 mehr als 2 Millionen Menschen in 26 Ländern Zugang zu Trinkwasser und Sanitäranlagen verschaffen. Thu erging es in den Sensibilisierungskursen wie den Erwachsenen: Es fiel ihr schwer, offen über gewisse Hygienegewohnheiten zu sprechen. Doch dank der eindrücklichen Erläuterungen mit Show und Musik, hat sie verstanden, wie wichtig Hygiene für ihre Gesundheit ist. So wie das aufgeweckte Mädchen haben inzwischen viele Dorfmitglieder schädliche Praktiken durch gesundheitsfördernde Hygienegewohnheiten ersetzt.
5 Als Partner des weltweiten World Vision Netzwerks engagieren wir uns in mehr als 100 Projekten in über 30 Ländern. 6,6 % 12,7 % Das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz steht für höchste Kompetenz in Kinder, Dorf und Themenpatenschaften. Mit nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit unterstützen wir Menschen langfristig vom ungeborenen Leben bis ins Erwachsenenalter. Zusammen mit privaten Spendern, Stiftungen, Philanthropen, Unternehmen und öffentlichen Geldgebern haben wir in über 30 Jahren weltweit Millionen von Kindern und deren Umfeld neue Perspektiven geschaffen. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung fördern wir Selbsthilfe und Bewusstseinswandel mit ganzheitlichen Entwicklungsprojekten. Eine Patenschaft macht Fortschritte laufend und authentisch erlebbar. 80,7 % STARKE PARTNER Dank finanzieller Beteiligungen von starken Partnern wie UN Organisationen (z. B. WFP), öffentlichen und privaten Institutionen und Firmen sowie Regierungsagenturen (z. B. DEZA) können die von World Vision eingesetzten Spendenmittel vervielfacht werden. BEDARF FINANZIERUNG REALISIERUNG Projektkosten 100 % 90 % garantieren starke Partner 10 % Spendengelder von Der Wert Ihrer Spende wird vervielfacht. Spendenverwendung Durchschnittlich wurden in den letzten 5 Jahren 80,7 % der Spenden für die Projektarbeit, 12,7 % für die Mittelbeschaffung und 6,6 % für die Verwaltung ver wendet (Basis Jahresbericht 2015). World Vision Schweiz hat sich zu Transparenz verpfl ichtet und steht für einen effi zienten Einsatz der anvertrauten Spenden ein. Höchstens 7 % der Spenden können für Katastrophen hilfe und pro jektübergreifende Entwicklungs arbeit eingesetzt werden. INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT World Vision arbeitet global eng mit UN Organisationen zusammen. Dank unserer lokalen Verankerung sind wir in der Lage, sofortige und effiziente Not und Katastrophen hilfe zu leisten.
6 Ihre Unterstützung ermöglicht Kindern, ihren Familien und Gemeinschaften, Wasser als Quelle für eine gesunde Entwicklung zu nutzen. IHR BEITRAG UNTERSTÜTZT GESUNDE LEBENSRÄUME Mit einem monatlichen Beitrag ab CHF 40 unterstützen Sie weltweit gesunde Lebensräume für Kinder, ihre Familien und die Gemeinschaft, in der sie leben. Haben Sie Fragen zur Themenpatenschaft Wasser + Hygiene? Unsere Spenderbetreuung ist gerne für Sie da. Kontaktieren Sie uns: Telefon: info@worldvision.ch ZUSAMMENARBEIT FÖRDERT NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Unterstützende Lebensräume können nur gemeinsam mit den betroffenen Menschen vor Ort geschaffen werden. Daher setzt World Vision Schweiz auf Entwicklungszusammenarbeit mit einheimischen Fachleuten, die unsere Projekte von Beginn an begleiten. Die hohe Qualität unserer Zusammenarbeit basiert auf drei Grundsätzen: INFORMATIONEN SCHAFFEN TRANSPARENZ Mit jährlichen Berichten informieren wir Spenderinnen und Spender über die Fortschritte und Aktivitäten im Bereich Wasser + Hygiene. Möchten Sie sich persönlich ein Bild vor Ort machen, organisieren wir Ihnen gerne den Besuch eines unserer Wasserprojekte SPENDER VERTRAUEN Seit mehr als 30 Jahren bildet die durch Patenschaften und Spenden finanzierte, langfristige Entwicklungszusammenarbeit den Kern unserer Tätigkeit. Rund Privatpersonen und zahlreiche Unternehmen vertrauen World Vision Schweiz und unterstützen unsere Projekte mit Kinder-, Dorfoder Themenpatenschaften. Als verlässlicher Partner arbeiten wir ergebnisorientiert zum Wohl der Kinder, ihrer Familien und Gemeinschaften. Unsere Projekte werden gemeinsam mit der Bevölkerung und den lokalen Behörden geplant und durchgeführt. Fortschritte werden regelmässig anhand qualitativer und quantitativer Ziele überprüft. THEMENPATENSCHAFTEN Kinderrechte + Kinderschutz DORFPATENSCHAFT Kriesbachstrasse Dübendorf ZH T info@worldvision.ch Bildung + Einkommen KINDERPATENSCHAFT EINE Eine WELT Welt FÜR für Kinder KINDER. Gesundheit + Ernährung Wasser + Hygiene facebook.com / WorldVisionSchweiz twitter.com / WorldVisionCH youtube.com / WorldVisionSchweiz Spendenkonto: PC-Konto WORLDVISION.CH d.WV.V
Kinderpatenschaft. zur Welt.
Kinderpatenschaft Ein Fenster zur Welt. Kinder in ihrem Umfeld unterstützen Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind vor seinem 5. Geburtstag. Jedes 4. Kind unter 5 Jahren ist mangelernährt. 58 Millionen Kinder
MehrKINDERPATENSCHAFT EIN FENSTER ZUR WELT.
KINDERPATENSCHAFT EIN FENSTER ZUR WELT. KINDER IN IHREM UMFELD UNTERSTÜTZEN Alle 5 Sekunden stirbt ein Kind vor seinem 5. Geburtstag. Jedes 7. Kind unter 5 Jahren ist unterernährt. 59 Millionen Kinder
MehrWASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept
WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher
Mehrdenk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.
denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrWorld Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen
10 Anleitung LP Arbeitsauftrag: Die Hilfsorganisation kennen lernen Ziel: Material: Die Sch lesen das Arbeitsblatt über die Hilfsorganisation durch. Sie schreiben die durcheinander geratenen Wörter richtig
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrThemenpatenschaft. Eine Zukunft
Themenpatenschaft BILDUNG + EINKOMMEN Eine Zukunft mit Perspektiven. Der Weg in ein selbstbestimmtes Leben 126 Mio. Jugendliche weltweit können weder lesen noch schreiben. Mehr als 60 % davon sind Mädchen.
MehrONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE
CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrPatenschaften. Weiterführende Ideen. Zusätzliche Informationen. Arbeitsauftrag: Was sind Patenschaften? Wie werden sie eingesetzt?
08 Anleitung LP Arbeitsauftrag: Was sind? Wie werden sie eingesetzt? Ziel: Material: Die Sch lesen den Text über die konzentriert durch. Sie legen das Blatt auf die Seite und lösen das dazugehörige Multiple-Choice-Blatt.
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrSchulen für Afrika. UNICEF/G.Pirozzi
UNICEF/G.Pirozzi Eine Aktion von UNICEF und der Nelson-Mandela-Stiftung, initiiert von Peter Krämer und der Hamburger Gesellschaft zur Förderung der Demokratie und des Völkerrechts. Im südlichen Afrika
MehrKinderheim in Pokhara, Nepal
Kinderheim in Pokhara, Nepal Das CWA Kinderheim in Nepal ist eine Non-Government-Organisation (NGO) und beim Social Welfare Council in Kathmandu unter der Nr. 12125 registriert. Das Kinderheim der CHILDREN
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrWasser wirkt mit Ihrer Hilfe!
Projektreport für UNICEF-Gruppen Überschrift Arial blau fett Schriftgröße 14 UNICEF/Zaidi Asad Zaidi NICEF/Zaidi März 2015 Die Unterstützung für die UNICEF-Kampagne Wasser wirkt ist überwältigend: Seit
MehrEine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.
Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrRentensicherheit. Rente? Aber sicher!
Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrMieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.
Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrHELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.
MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt
MehrSchule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636
Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrSie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!
Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
MehrKooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.
Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrMJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden
MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...
MehrLiebe Berner/innen: Spendet Eure alten Velos und schenkt Mobilität!
Medienmitteilung, 26. November 2015 Liebe Berner/innen: Spendet Eure alten Velos und schenkt Mobilität! Mr. Green und Entsorgung + Recycling Stadt Bern sammeln Velos vor der Haustüre ein. Die etwas andere
MehrQTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1
QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen
MehrPRESSEINFORMATION. Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum. Deutsche Glasfaser
Deutsche Glasfaser Deutsche Glasfaser stellt Generalunternehmen Ultimatum Unternehmen distanziert sich von Dumpinglöhnen und droht mit Kündigung des Auftrags Projektaufträge werden komplett an Generalunternehmer
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
Mehr24/7. Service zu jeder Zeit. Das ist Zuverlässigkeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros
24/7 Service zu jeder Zeit. Für Fachhandwerker und Planungsbüros Das ist Zuverlässigkeit. 03:53:03 Wir sind ganz nah bei Ihnen. Rund um die Uhr. Die Weishaupt Mitarbeiter sind weltweit und jederzeit ganz
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrCONTInuität und Leistung seit 1970
CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrPlanen. Finanzieren. Bauen.
Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrEHRENKODEX PATENSCHAFTEN. Richtlinien für Patenschaften Selbstverpflichtung
Selbstverpflichtung Patenschaften Patenschaften sind längerfristig angelegte finanzielle Zusagen zur Unterstützung bedürftiger Menschen. Die Patenschaften kommen dem Wunsch der Spenderinnen und Spender
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrWelchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?
Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrCHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ
CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrMit Herzen, Mund und Händen
Mehr Infos auf unserer Webseite: Mit Herzen, Mund und Händen Äthiopien: Gottesdienstbuch übersetzen Bibelschulausbildung stärken Pastor Stefan Ritter arbeitet als Berater der Äthiopischen Evangelischen
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
Mehr