Hamburger Gründertag 22. März 2014

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1 Hamburger Gründertag 22. März 2014 Ohne Moos nix los! Öffentliche Finanzierungsmittel Kerrin Haase / Jens Jorewitz

2 Agenda Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung Öffentliche Finanzierungshilfen Sicherheiten Die BG stellt sich vor Alternative Finanzierungsmöglichkeiten 2

3 Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplanung Kapitalbedarf: Grundstücke, Gebäude, Umund Ausbauten, Kfz, Inventar, Maschinen, Werkzeuge, Reserve Warenerstausstattung Forderungen, Fremdleistungen, Materialeinsatz, Bargeld, Anlaufkosten, Privatentnahmen Mietkaution Finanzierung: Darlehen für Investitionen (langfristig) Darlehen für Lagerinvestitionen (langfristig) Betriebsmittelkredit (kurz- u. langfr.) z.b. Mietbürgschaft (kurzfristig) 3

4 Ermittlung des Betriebsmittelbedarfes Immer i.r. einer Liquiditätsplanung möglichst Betrags- als auch zeitgenaue Erfassung sämtlicher Ein- /Auszahlungen in einer Periode Personalkosten sonstige Sachkosten (Büro- und Verwaltungskosten, Miete/Pacht, Energie- und Kfz-Kosten usw.) Formulare bei den Banken / Internet Software (z.b. 4

5 Öffentliche Finanzierungshilfen -Mögliche Kombination der Förderprogramme für alte BL- (Förderfähige Kosten <= 1 Mio.) Achtung: Weitere Hausbankmittel sind notwendig für weitere Betriebsmittel sowie Mietkaution!!! = Kredite sind mit Sicherheiten zu unterlegen weitere Möglichkeit (T 50/p.Pers.): StartGeld AV + 1. Waren -lager Forderungen Materialeinsatz Anlaufkosten Unternehmerkredit der KfW bzw. Hausbankdarlehen ERP-Kapital für Gründung der KfW Eigenkapital Barkredit/ DISPO Kapitalbedarf Finanzierung 5

6 Öffentliche Finanzierungshilfen -förderfähige Existengründungen- Welche Vorhaben werden gefördert? Vorhaben der gewerblichen Wirtschaft sowie der freien Berufe: Neugründung Übernahme Tätige Beteiligung (Voraussetzung: Eintritt in die Geschäftsführung u. mind. 25% Beteiligung am Unternehmen) 6

7 Öffentliche Finanzierungshilfen -"Was Sie wissen sollten!"- persönliche Förderung (erforderliche fachliche sowie kfm. Qualifikation) leistungsfähige Vorhaben mit nachhaltigem wirtschaftlichen Erfolg (angemessener Unternehmerlohn = T p.a.) mind. 15% Eigenmittel erforderlich (auch durch Sacheinlagen bzw. freies Vermögen darstellbar) langfristige Investitionsfinanzierung (Sachanlagen, erstes Warenlager, evt. Unternehmenskaufpreis) Beantragung über die Hausbank bei der KfW vor Beginn der Gründung! 7

8 Öffentliche Finanzierungshilfen -Übersicht- 1. Bundesmittel: Stärkung der Eigenkapitalbasis Unternehmerkapital zinsgünstiges FK ERP-Darlehen (European Recovery Programm) Unternehmerkredit o. Ä. der KfW- Mittelstandsbank 2. Landesmittel: Zuschüsse für Investitionen 3. Bürgschaften der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH (BG) 4.Beteiligungskapital BTG 8

9 Öffentliche Finanzierungshilfen für KMU Konditionen (Stand : Zinssatz (Alte Länder) ERP-Kapital für Gründung ab 4. Jahr: 2,40% p.a. (eff.) *) Unternehmerkredit ab 1,81% p.a.(eff.)**) (risiko- /bonitätsabhängig) Auszahlung 100% 96% Laufzeit in Jahren (bis zu 20 Jahren möglich, sofern 2/3 der förderfähigen Kosten Baukosten bzw. Grunderwerb sind ) Mögliche Tilgungsfreijahre 7 2 *) zzgl. 1% p.a. laufendes Garantieentgelt, berechnet auf die jeweilige Restvaluta; **) zzgl. 0,25% p. Monat Bereitstellungsprovision auf den zugesagten, noch nicht abgerufenen Kreditbetrag 9

10 Kreditsicherheiten Sachsicherheiten Grundschuld Verpfändung (Immobilien, Wertpapiere, Guthaben etc.) Abtretung (Lebensversicherung, Wertpapiere, Ansprüche allgem.) Forderungsabtretung (Globalzession) Sicherungsübereignung (Inventar, Warenlager etc.) Personalsicherheiten Bürgschaften (obligatorisch jeweils in Kredithöhe) Mitverpflichtung (Schuldbeitritt) 10

11 Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH -Die BG ersetzt fehlende Kreditsicherheiten- gegründet 1954 BG ist nach dem KWG ein Kreditinstitut für Banken werthaltige Bürgschaften Gesellschafterkreis: Banken, Kammern, Verbände, Innungen und Versicherungen = die Hamburger Wirtschaft Selbsthilfeeinrichtung der Hamburger Wirtschaft zur Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen Bundes- und Landesrückbürgschaften zur Risikoentlastung außerdem Informations- und Beratungsnetzwerk über die Hamburger Initiative für Existenzgründungen und Innovationen (H.E.I.) 11

12 Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH -Die BG ersetzt fehlende Kreditsicherheiten- Übernahme von i.d.r. 80%igen Ausfallbürgschaften für Hausbankkredite oder öffentlich refinanzierte Darlehen Förderung gewerblicher Unternehmen und von Freiberuflern Höchstbetrag: max. 1 Mio. Kundenkonditionen: Laufzeit bis zu 20 Jahre 1,5% Bearbeitungsgebühr einmalig sowie 1,25% Provision p.a. 12

13 BG in Zahlen 506 bewilligte Anträge mit einem Bürgschaftsobligo von 64 Mio. für Kredite i. H. v. 99,4 Mio. 168 Gründung (Kreditvolumen 36,9 Mio., Steigerung 36,1% ggü. Vorjahr) Bestand: fast 3000 mittelständische Kunden mit einem verbürgten Kreditvolumen von 470 Mio. Schaffung und Sicherung von 7400 Arbeitsplätzen in Hamburg 13

14 Bürgschaftsbestand nach Branchen (keine Branchenausschlüsse) Industrie 18% Gastronomie 5% Verkehr 6% Medienwirtschaft sonstige Berufe 5% 6% Freie Berufe 4% Handwerk 23% Handel 33% 14

15 Risikoverteilung: FHH BG 20% Hausbank 80% BG Bund 39% 4 Risikoträger 15

16 Wir sind Partner bei: Existenzgründungen Firmenübernahmen/Nachfolgeregelungen tätige Beteiligungen Investitionen (Maschinen, Geräte) Betriebs- und Standortverlagerungen, inklusive Grunderwerb (nachrangig) Betriebsmittelverstärkungen Avalkreditrahmen: Anzahlungs-, Bietungs-, Ausführungs- und Gewährleistungsbürgschaften 16

17 BG-Start! Für alle Existenzgründer, die durch die BG begleiteten werden Telefonische Begleitung für 12 Monate durch einen Firmenkundenbetreuer der BG Sie erhalten die Software Minicontrol zur Planung/ Überwachung Ihrer Liquidität und Rentabilität sowie einen Einführungsworkshop Entwicklungsbriefe per Mail informieren Sie über wichtige Themen für Ihr Unternehmen. Jeder Entwicklungsbrief enthält einen Fachartikel, ein Unternehmensinterview und Expertentipps 17

18 Welche Vorteile unsere Kunden von einer Bürgschaft haben: Jede Finanzierung erfolgt betriebsgerecht unter Berücksichtigung der Kapitaldienstfähigkeit Anlaufphasen werden durch Tilgungsfreijahre erleichtert Vorrangig werden Förderkredite und Hausbankkredite zu günstigen Konditionen verbürgt. Diese werden durch die bessere Besicherung noch günstiger Auch Betriebsmittelkredite werden als langfristige Kreditrahmen verbürgt (8 Jahre, 2 Freijahre) Existenzgründer werden im ersten Jahr nach Gründung oder Übernahme im Rahmen von BG-Start! durch einen erfahrenen Firmenkundenbetreuer begleitet ( 300 einmalig) Auch bei Schwierigkeiten stehen wir unseren Kunden mit Rat und ggf. weiteren Ausfallbürgschaften zur Verfügung

19 KfW/IFB-Kredit mit Bürgschaftsbank:

20 Konditionenübersicht für Endkreditnehmer: (Quelle: Stand )

21 Die Investitions- und Förderbank Hamburg ist hervorgegangen aus der WK-Hamburg unter Eingliederung der Innovationsstiftung Hamburg, seit dem 1. August 2013 am Markt und neben ihrem Schwerpunkt Wohnungsbau auch zuständig für Wirtschafts-, Innovations- und Umweltförderung in Hamburg. In einem Beratungscenter wird zentral durch Förderlotsen über alle Hamburger Förderprogramme, aber auch Bundesund EU-Förderprogramme informiert. Tel oder

22 Die Investitions- und Förderbank Hamburg betreut eigene Kleinkreditprogramme der FHH (Hamburger Kleinst-Kreditprogramm für Gründungen aus der Arbeitslosigkeit und das Meistergründungsdarlehen) und steht der Hamburger Kreditwirtschaft als neuer Refinanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung. Seit gibt es den Hamburg-Kredit für Einzelbeträge bis T 500 auf Basis eines KfW-Globaldarlehens mit zusätzlicher Zinsverbilligung um 0,2% bei üblichen Laufzeiten. Die Beantragung erfolgt über die Hausbank und die Besicherung gern über die BG in einem abgestimmtem Verfahren auf einem Formular. Weitere Informationen zum Hamburg-Kredit unter oder Tel

23 Mittelstandsförderung durch die BTG Beteiligungsgesellschaft Hamburg mbh

24 Mehr Erfolg für Sie und Ihre Kunden durch Beteiligungskapital Stärkung der Eigenkapitalbasis und damit Optimierung der Bilanzstruktur Erweiterung der Finanzierungsspielräume Langfristige Laufzeiten von bis zu 10 Jahren, keine unterjährige Tilgung und damit Schonung der Liquidität Schnelleres Wachstum und höhere Erträge Beibehaltung der unternehmerischen Eigenständigkeit 24

25 BTG-Klassisch Zielgruppe KMU-Definition EU Art der Finanzierung Beträge / Laufzeit Mittelverwendung Hamburger Unternehmen und Existenzgründer sowie technologisch innovative Unternehmen Definition für kleine- und mittelständische Unternehmen: - Beschäftigte < 250 und Umsatz höchstens 50 Mio. oder Bilanzsumme höchstens 43 Mio. Grundsätzlich typisch stille Beteiligungen, in Ausnahmefällen auch direkte Beteiligung bis T 500, i. d. R. 7 bis max. 10 Jahre Laufzeit Existenzgründung, Nachfolgerregelungen (MBO/MBI), Investitionen; keine Sanierung, Umschuldung und Frühphasenfinanzierung Konditionen - Grundsätzlich 9 10% p.a. Festentgelt (in Ausnahmefällen mind. 8% p.a. fest) - Gewinnbeteiligungsentgelt mind. 2% p.a. - Einmalige Bearbeitungsgebühr bei Genehmigung 2% 25

26 BTG-Klassisch: Entscheidungskriterien Eigenkapital Eigenkapitalparität Anforderungsprofil Kapitaldienstfähigkeit auf Basis von Ist- / Planzahlen / überzeugendes Geschäftskonzept / Umsatz- und Ertragsentwicklung mit Potenzial Beurteilung durch Fachliche / persönliche Eignung / BTG Bonitätsbewertung Kammer/Verband Stellungnahme Kammer / Verband fakultativ 26

27 BTG-Mikromezzaninfonds Deutschland seit September 2013 Struktur Garantiefonds aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem ERP Sondervermögen Volumen 35 Mio. Antragsfrist bis (Auszahlung) NBank in Hannover verwaltet den Fonds als Mandatar Fokus Unternehmen, die ausbilden, aus der Arbeitslosigkeit gegründet oder von Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund geführt werden 16

28 Chancen Bundesweit einheitliches Produkt für alle MBGen Lücke im Beteiligungsangebot bis T 50 wird geschlossen Wirtschaftsförderung mit hoher Öffentlichkeitswirkung Kombination mit BG-Bürgschaft bei Begleitung durch Hausbank möglich Künftige Begleitung bei positiver Unternehmensentwicklung mit einer BTG-Beteiligung möglich 28

29 BTG-Mikromezzanin Zielgruppe KU-Definition EU Kleinst- und Kleinunternehmen mit unterdurchschnittlicher Eigenkapitalquote und Existenzgründer Definition Kleinstunternehmen: - Beschäftigte < 10 und Umsatz höchstens 2 Mio. oder Bilanzsumme höchstens 2 Mio. Definition Kleinunternehmen: - Beschäftigte < 50 und Umsatz höchstens 10 Mio. oder Bilanzsumme höchstens 10 Mio. Beihilfe De-minimis-Beihilfen/ 100% Kleine Unternehmen in Schwierigkeiten (UIS), keine Sanierungen Art der Finanzierung typische stille Beteiligung Beträge / Laufzeit bis T 50, i. d. R. 7 bis max. 10 Jahre Laufzeit Mittelverwendung Investitionen, Betriebsmittel, keine Ablösung bestehender Bankenfinanzierungen Konditionen - Festentgelt 8% p.a. - Gewinnbeteiligungsentgelt 1,5% p.a. - Max. einmalig 500 bei Nichtzustandekommen - 3,5% Zusageprovision bei Genehmigung 29

30 BTG-Mikromezzanin: Entscheidungskriterien Eigenkapital Jahresergebnis Kapitaldienstfähigkeit Crefo- Bonitätsindex Beurteilung durch BTG Kreditinstitut Kammer/Verband Positives wirtschaftliches Eigenkapital (Absoluter Betrag in EUR) auf Grundlage des letzten Jahresabschlusses, wobei der Bilanzstichtag im Zeitpunkt der Entscheidung nicht länger als 18 Monate zurückliegen darf. Bei nicht bilanzierenden kann auf eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung und vereinfachte Vermögensaufstellung über Aktiva und Passiva abgestellt werden. Positives Jahresergebnis (Absoluter Betrag in EUR) auf Grundlage des letztes Jahresabschlusses/Einnahmen-Überschuss-Rechnung (siehe oben) Bei negativem (letzten) Jahresergebnis kann auch dann eine Beteiligung herausgelegt werden, wenn das Ergebnis der letzten drei Jahre im Durchschnitt positiv ausfällt. Abweichungen sind im Einzelfall möglich Kapitaldienstfähigkeit auf Basis von Ist- / Planzahlen gegeben Ein maximaler Wert von 329 bzw. 349 bei Neugründungen darf nicht überschritten werden Fachliche / persönliche Eignung / Bonitätsbewertung Einbindung Hausbank in Finanzierung wird angestrebt Stellungnahme Kammer /Verband fakultativ 30

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