Rede zur Einbringung der GRÜNEN HORIZONTE, Anke Erdmann

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1 Rede zur Einbringung der GRÜNEN HORIZONTE, Anke Erdmann Anke Erdmann Landesparteitag Plön, Mai 2007 Rede zu "Grüne Horizonte" Grün erweitert den Horizont Liebe Freundinnen und Freunde, Grün erweitert den Horizont. Da waren wir Ende 2005 sicher, als der Prozess "Grüne Horizonte" gestartet ist. Grün erweitert den Horizont! Das können wir mit Blick auf die Inhalte sagen. Und einige vielleicht mit einem etwas gequälten - Lachen: Das gilt auch für den Prozess. In einigen Kreisverbänden gab in den letzten Wochen Kritik an der Vorlage: Viel zu kompliziert! Wer soll das lesen und verstehen? Damit kann man ja nicht nach außen treten. Stimmt! Aber das war ja auch nicht das Ziel! Vor Euch liegt der Teig für ein sehr grob gemahlenes Vollkornbrot. An der ein oder anderen Stelle hat sich auch mal eine harte Nuss in den Teig gemischt. Wir hatten kein Rezept. Keine Backanleitung. Aber viele haben in den eineinhalb Jahre mitgemischt. Das was hier vor uns liegt, ist nur ein kleiner Teil! Im Antrag, über den wir beraten, wimmelt es vor Schlagworten. Das finden einige von Euch bescheuert. Verstehen wir. Wir hatten die schwierige Aufgabe aus, 1,5 Jahren Debatte, mehr als hundert Seiten Hintergrundpapiere, vielen kleinen Anregungen einen knappen Text zu machen. Die einzige Möglichkeit war, auszusortieren und das ganze stark zu verdichten. Einigen sind 600 Zeilen zu lang. Anderen zu kurz. Eine weitere Kritik war: Der Prozess ist nicht breit genug geführt worden. Auch ich habe Ende letzten Jahres mal bei einer LaVo-Sitzung rumgemault. Seite 1

2 "Wir wollten einen breiten Prozess das ganze ist ja eher eine Parteiratveranstaltung gewesen." Da hat mir Robert saures gegeben. Und er hat mich überzeugt: Viele Leute aus dem Parteirat, viele LAGen LAG Bildung, Natur und Umwelt, Energie, Verkehr, Kultur und jetzt habe ich bestimmt noch welche vergessen, haben Hintergrundpapiere geschrieben. Diverse Änderungsanträge sind eingegangen. Es gab Debatten im Parteirat, in vielen LAGen. Es gab vor einem Jahr einen Antrag aus Lübeck, der selbst für uns Grüne zu unkonventionell war. Der gehört aber eigentlich auch dazu! Denn auch da stecken neue Ideen und innovative Gedanken drin! Es gab bis jetzt Diskussionen auf fünf Parteitagen. Naja vier das Lebensland haben wir wegen der Demo im Februar leider nicht diskutiert, nur vorgestellt. In den letzten Monaten haben auch viele Kreisverbänden und die Grüne Jugend über das Papier beraten. Und zwar gerade, weil wir diesen 600 Zeilen Beschluss-Text schon vor drei Monaten fertig hatten und vermailt haben. Was hier vor Euch liegt, ist der rohe Teig. Gut durchgeknetet. Heute ist Backtag! Aber eines ist auch klar. Was wir hier heute diskutieren und verabschieden, das wird kein Programm. Das werden wir so nie an den Infotischen verteilt. Das ganze ist ein Zwischenschritt. In dem Antrag stecken ein paar Dutzend Ideen, viele neu für Schleswig-Holstein. Wenn wir zehn dieser Ideen so füllen, dass sie "programmtauglich" werden. Und wenn es uns dann gelingt, fünf dieser neuen Ideen in Schleswig-Holstein Wirklichkeit werden zu lassen dann können wir mehr als zufrieden sein! Wir sollten den Text mal ins Deutsche übersetzen, wurde vorgeschlagen. Eigentlich eine gute Idee, aber den Schritt können wir uns sparen. Erinnert Ihr Euch an das Pixiebuch zur Kommunalwahl 98. Das ruft noch immer spitze Begeisterungsrufe hervor. Wir sollten die Grünen Horizonte malen, jedenfalls einzelne Abschnitte! Mit Bildern haben wir wirklich Politik gemacht. Aus der Opposition heraus. Windräder statt Atomkraft. Die Hälfte der Abgeordneten, die Hälfte des Kabinetts sind Frauen. Mit diesen Bildern und anderen Bildern im Kopf, haben wir die Republik verändert! Auch in den Horizonten stecken kleinere Bilder: Seite 2

3 Es gibt einen kleinen Abschnitt im Lebensland gute zehn Zeilen der heißt: Den Raum teilen. Stellt Euch vor: Ein Ort mit EinwohnerInnen, eine Kreuzung, die an die Fußgängerzone grenzt. Banken, Restaurants und ein Busbahnhof Eine Stunde am späten Nachmittag: mehrer hundert Autos, Busse und LKW, dazu ein paar hundert Radfahrerinnen und Fußgänger. Es gibt keine Ampeln, keine Verkehrsschilder, keine Bürgersteige. Im Prinzip gilt Tempo 30 und rechts vor links "Autos stoppen für Fußgänger, Lasterfahrer stimmen sich mit RadfahrerInnen per Blickkontakt ab, ( ) ein weißhaariger Herr im motorisierten Rollstuhl kreuzt quer über die Fahrbahn und niemand hupt." Grüne Spinnerei? So war es in der Zeit vom Mai 2005 nachzulesen. In der niederländischen Stadt Drachten gibt es diese Kreuzung. Die EU fördert solche Projekte. Es gibt erste Planungen für Deutschland. Das Bau- und Verkehrsministerium in Berlin sieht darin ein Pilotprojekt für eine familien- und altengerechte Stadtentwicklung. Liebe Leute, dass Bundesregierung und EU eine Idee toll finden, sollte uns nicht abschrecken! Das Konzept bürstet die aktuelle Verkehrspolitik völlig gegen den Strich. Und es löst erstmal eine Gegenreaktion aus: Auch bei uns. Eine kritische Debatte gehört zum inhaltlichen Prozess! Heute wird es dazu noch eine Abstimmung geben - Antrag GH L 7 - der LAG Demografie. Ich will dieser Debatte nicht vorgreifen. (Formaler Hinweis: Die Gegenrede fällt nachher kürzer aus) Aber ich will zeigen: Die trockenen 600 Zeilen-Vorlage kann man gut lebendig werden lassen! II Schule von unten Nächstes Bild eine autonome Schule: Stellt Euch vor: Da sitzen an einem Tisch Vertreterinnen der: Lehrerinnen, Eltern, SchülerInnen und für - ich nenne das mal "handwerkliche Fragen" jemand aus der Verwaltung. Die Schule hat ein Budget, sie kann KollegInnen selber aussuchen. Seite 3

4 Wie sie da sitzen, wird diskutiert: Eine Kollegin geht in den Ruhestand? Was macht man? Neue Lehrkraft, Sozialpädagogin, Theaterleute für Projektarbeit? Wenn solche Fragen an der Schule gestellt werden dürften, wenn solche Fragen gewünscht werden das wäre gut! Träumereien? Wie eine staatliche Schule aussehen kann, wenn Eigeninitiative Platz hat, das sieht man an der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden: Theater statt Mathe, selber Putzen, um Geld für Projekte zu haben und PISA-Sieger in Deutschland! Eine Kreuzung in Drachten, eine Schule in Wiesbaden! III. In den Grünen Horizonten stecken viele solcher Ideen, viele solcher Bilder. Ich habe nur diese zwei herausgenommen, jenseits der großen Konfliktlinien, den Alternativen im Text, um die es gleich gehen wird. Liebe Leute, Soviel zum inhaltlichen. Aber auch innerhalb der Partei war dieser Prozess wichtig: Wir haben uns erlaubt, mal wieder in Kladde zu denken. Wer kreativ sein will, wer kreative Lösungen sucht. Der braucht einen Raum, wo man frei denken kann. Das ist bei Parteien nicht so einfach. Denn Parteien sind kein geschützter, sondern meist ein öffentlicher Raum. Da denkt es sich eben nur mit Handbremse. Wir haben das ganz gut gemeistert. Und die Bundespartei ist auch mit einem solchen Projekt dem Zukunftskongress in der Opposition angelangt. Ein gutes Zeichen dafür, das die Grünen Horizonte breiter angelegt waren als viele andere Prozesse gerade auch die Wahlprogrammprozesse Ein gutes Zeichen war die Beteiligung bei den Parteitagen. Vor drei Jahren sagte Irene Fröhlich mal gesagt: "Also, das ist wirklich schade. Mittlerweilen reden auch bei uns immer dieselben Leute." Bei der Horizonte-Debatte haben sich viele beteiligt. Auch am Redepult. Ich hoffe, dass wird auch heute so sein. Wir LaVos wünschen uns, dass es in der Diskussion gleich heiß her geht im positiven Sinne wir wünschen uns, dass der Teig aufgeht. Seite 4

5 Also los: Heute ist Backtag! Landesverband Schleswig-Holstein - Homepage 2007 Quelle: Seite 5

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