ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 45

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2 ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 45

3 Kündigung im Arbeitsrecht Ein Leitfaden für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Von Dr. Michael Meyer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht 2., völlig neu bearbeitete Auflage

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Gedrucktes Werk: ISBN ebook: ISBN ISSN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm Satz: multitext, Berlin Druck: Kösel, Altusried-Krugzell

5 Vorwort Der Leitfaden für die arbeitsrechtliche Kündigungspraxis musste dringend überarbeitet werden, denn seit seinem Erscheinen 2011 hat sich in der Rechtsprechung einiges getan. Allein deswegen war eine Neuauflage erforderlich. Die Entscheidungen vor allem des Bundesarbeitsgerichts, aber auch einige wichtige Urteile der Arbeitsgerichte und Landesarbeitsgerichte wurden bis Ende Dezember 2015 eingearbeitet. Im 1. Kapitel geht es aber zunächst gar nicht um die Kündigung, sondern um Alternativen hierzu, denn jede Kündigung auch im Kleinbetrieb und in der Wartezeit ist ein Risiko. Arbeitgeber schlagen sich beispielsweise nicht nur mit Kündigungsfristen oder Vollmachtsproblemen herum, sondern unterschätzen vielfach die Zugangsproblematik und vernachlässigen die Betriebsratsanhörung. Arbeitnehmer müssen dringend an eine sofortige Zurückweisung der Kündigung denken und gut überlegen, ob sie eine Freistellung akzeptieren. Im 2. Kapitel wird das Klageverfahren dargestellt. Hier ist keine Seite gut beraten, ohne fachanwaltliche Vertretung zu agieren. Der Arbeitnehmer hat nur 3 Wochen Zeit, seine Kündigungsschutzklage einzureichen und er muss wissen, wie sich Vergütungsansprüche, auf die Arbeitsagentur übergegangene Gehaltsansprüche oder Urlaubsansprüche im Prozess verhalten. Der Arbeitgeber wird versuchen, zur Vermeidung von Annahmeverzugslohn so schnell wie möglich eine vergleichsweise Regelung zu erzielen. Ein langer Prozess kann ihn im wahrsten Sinne des Wortes teuer zu stehen kommen. Das 3. Kapitel widmet sich dem Weiterbeschäftigungsanspruch und damit einer durchaus kritischen und komplizierten Materie. Hier kann sich rein taktisches Vorgehen schnell als kontraproduktiv erweisen, weswegen vorab die eigentlichen Ziele gründlich analysiert werden sollten. Das 4. Kapitel wurde vollständig neu geschrieben. Es behandelt die sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen einer Kündigung, die praktisch nur den Arbeitnehmer treffen. Zwar benötigt der im Kündigungsrecht Tätige keine umfassenden sozialrechtlichen Kenntnisse und er muss auch keine Sozialgerichtsprozesse führen, die maßgeblichen Vorschriften aus dem SGB III (Arbeitslosenrecht) und dem SGB V (gesetzliche Krankenversicherung) 5

6 Vorwort muss er aber berücksichtigen, sonst werden Aufhebungs- oder Abwicklungsverträge schnell zum Desaster vor allem für den Arbeitnehmer. Der Leitfaden enthält weiterhin zahlreiche für die Praxis verwertbare Muster und etliche Praxistipps, die die Arbeit im Arbeitsrecht erleichtern, aber natürlich nicht abnehmen können. Der Leitfaden soll kein Lightfaden sein, sondern auch dem Fachanwalt für Arbeitsrecht nützliche Hilfestellungen leisten. Dabei konnte der Autor auf die Erfahrungen zurückgreifen, die er in über 70 gehaltenen Fachanwaltsfortbildungen im Arbeitsrecht gesammelt hat. Einen Kommentar kann und soll das Buch freilich nicht ersetzen. Für Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge ist der Verfasser wie bisher jederzeit sehr dankbar. Neu-Isenburg, im Mai

7 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Kündigung 29 A. Aufhebungsvertrag I. Grundlagen erfolgreicher Verhandlungsführung II. Abfindungen III. Verlängerte Kündigungsfristen IV. Übernahme des Sperrschadens V. Klageverzicht VI. Rücktritt B. Die Kündigung I. Die Kündigungserklärung II. Kündigungsfrist III. Die Schriftform des 623 BGB IV. Kündigungsbefugnis C. Stellvertretung I. Erklärung des Vertreters II. Kündigung durch Vertreter ohne Vertretungsmacht ( 164 BGB) III. Vertreter ohne vorgelegte Vollmachtsurkunde IV. Zugang der Kündigungserklärung D. Kündigungsverzicht I. Durch Abmahnung II. Durch Entscheidung des Arbeitsgerichts E. Materielle Kündigungsgründe gem. 1 KSchG I. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes II. Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und in der Wartezeit III. Die Kündigungsgründe

8 Inhaltsübersicht F. Fristlose Kündigung ( 626 BGB) I. Betriebsbedingt II. Verhaltensbedingt III. Verdachtskündigungen IV. Ausschlussfrist 626 Abs. 2 BGB G. Bedingung und Änderungskündigung H. Ausschluss der Kündigung I. Vertraglicher Ausschluss II. Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag I. Freistellung I. Einseitige Freistellung (Suspendierung) II. Freistellungsvertrag III. Inhalt des Freistellungsvertrags IV. Unwiderrufliche Freistellung V. Anderweitige Beschäftigung und Wettbewerb VI. Ablehnung der Freistellung und des Urlaubs J. Dienstwagen in der Freistellungs- und der Kündigungsphase. 151 K. Die Anhörung des Betriebsrats gem. 102 BetrVG I. Das Verfahren II. Darlegungs- und Beweislast im Prozess Kapitel: Kündigungsschutzprozess 161 A. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes B. Klagefrist des 4 KSchG I. Andere Unwirksamkeitsgründe II. Anfechtung III. Die falsche Kündigungsfrist IV. Verbleibende Varianten C. Behördliche Genehmigungen 4 S. 4 KSchG I. Schwerbehindertenschutz II. Mutterschutz III. Zustimmung trotz Kenntnis nicht eingeholt IV. Zustimmung eingeholt

9 Inhaltsübersicht D. Klageanträge I. Klageantrag nach 4 KSchG II. Mehrere Kündigungen III. Allgemeiner Feststellungsantrag nach 256 ZPO IV. Kündigung im Prozess E. Formelle und inhaltliche Anforderungen I. Unterschriftenerfordernis II. Klageeinreichung III. Beklagter im Kündigungsschutzprozess IV. Beigefügtes Kündigungsschreiben V. Beklagter in der Insolvenz F. Versäumung der Klagefrist, 5 KSchG I. Zulassungsgründe II. Antragstellung und Begründung III. Entscheidung des Arbeitsgerichts G. Die Funktion des 6 KSchG: Verlängerte Anrufungsfrist I. Reichweite II. Gerichtliche Hinweise H. Ausbildungsverhältnis I. Kündigungsrücknahme und Anerkenntnis J. Auflösung durch Urteil gem. 9 KSchG I. Lösungsmöglichkeit des Arbeitgebers II. Lösungsmöglichkeit des Arbeitnehmers III. Schadensersatz gem. 628 Abs. 2 BGB IV. Verfahrensrechtliches K. Massenentlassungen gem. 17, 18 KSchG L. Gerichtlicher Vergleich I. Vergleichstext II. Sozialversicherungsrecht III. Anfechtbarkeit IV. Hinweispflichten M. Prozessarbeitsverhältnis I. Risiko für den Arbeitgeber II. Keine Annahmeverpflichtung des Arbeitnehmers III. Böswilliges Unterlassen bei Ablehnung

10 Inhaltsübersicht IV. Schriftform V. Schriftliche Mitteilung N. Vergütung I. Klage auf künftige Leistung II. Ausschlussfristen O. Anrechnung 615 BGB, 11 KSchG I. Anrechenbares Einkommen II. Strategien für den Arbeitgeber III. Beweislast P. Beschäftigung nach Prozessende ( 12 KSchG) I. Rückkehr zum alten Arbeitgeber II. Keine Rückkehr zum alten Arbeitgeber Q. Wettbewerbsverbot während des Kündigungsprozesses Kapitel: Weiterbeschäftigung bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens 251 A. Allgemeiner Weiterbeschäftigungsanspruch I. Ablauf der Kündigungsfrist bis zum Urteil 1. Instanz II. Urteil 1. Instanz III. Urteil 2. Instanz IV. Vergütungsfolgen V. Weiterbeschäftigungsantrag VI. Einstweilige Verfügung B. Weiterbeschäftigungsantrag des 102 Abs. 5 BetrVG I. Voraussetzungen des 102 Abs. 5 BetrVG II. Rechtsfolgen der Weiterbeschäftigung III. Darlegungs- und Beweislast IV. Vergütungsfolgen V. Die Durchsetzung der tatsächlichen Weiterbeschäftigung durch den Arbeitnehmer VI. Verteidigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers VII. Das Verfahren C. Vollstreckung

11 Inhaltsübersicht 4. Kapitel: Sozialrechtliche Schnittstellen 285 A. SGB III Arbeitslosenversicherung I. Anspruchsvoraussetzungen II. Sperrzeiten gem. 159 SGB III III. Ruhen wegen Urlaubsabgeltung ( 157) oder Entlassungsentschädigung ( 158) IV. Anspruchsübergang B. SGB V Krankengeld I. Vorrang vor Arbeitslosengeld II. Leistungen III. Arbeitsunfähigkeit nach dem rechtlichen Ende des Arbeitsverhältnisses IV. Arbeitsunfähigkeit V. Höhe des Krankengeldes VI. Ruhen des Krankengeldanspruches VII. Vergleiche im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses Literaturverzeichnis Sachregister

12 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Kapitel: Kündigung 29 A. Aufhebungsvertrag I. Grundlagen erfolgreicher Verhandlungsführung II. Abfindungen III. Verlängerte Kündigungsfristen IV. Übernahme des Sperrschadens V. Klageverzicht VI. Rücktritt B. Die Kündigung I. Die Kündigungserklärung Inhaltliche Anforderungen Notwendiger Inhalt Formeller Begründungszwang a) 9 Abs. 3 MuSchG b) 22 Abs. 3 BBiG Tarifvertraglicher und vertraglicher Begründungszwang II. Kündigungsfrist Fristen Angabe im Kündigungsschreiben III. Die Schriftform des 623 BGB Anwaltliche Taktik Wirksamkeit trotz fehlender Schriftform IV. Kündigungsbefugnis C. Stellvertretung I. Erklärung des Vertreters

13 Inhaltsverzeichnis 14 II. Kündigung durch Vertreter ohne Vertretungsmacht ( 164 BGB) Fristsetzung zur Genehmigung Beanstandung in entsprechender Anwendung der 180, 178 BGB III. Vertreter ohne vorgelegte Vollmachtsurkunde Kenntnis von der Vollmacht ( 174 S. 2 BGB) a) Bei rechtsgeschäftlicher Vollmacht b) Bei gesetzlicher Vollmacht Rechtsnatur und Grund der Zurückweisung Unverzüglichkeit bei der Zurückweisung Rechtsfolge der Zurückweisung Varianten der Zurückweisung IV. Zugang der Kündigungserklärung Zugang unter Anwesenden Zugang unter Abwesenden Zugangsfiktion im Arbeitsvertrag Persönliche oder Botenzustellung D. Kündigungsverzicht I. Durch Abmahnung II. Durch Entscheidung des Arbeitsgerichts E. Materielle Kündigungsgründe gem. 1 KSchG I. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes II. Kündigungsschutz im Kleinbetrieb und in der Wartezeit Anwendbarkeit des AGG Art. 30 GRCh Sonstige Unwirksamkeitsgründe III. Die Kündigungsgründe Personenbedingte Kündigungsgründe a) Die krankheitsbedingte Kündigung aa) Häufige Kurzerkrankungen bb) Langanhaltende oder dauernde Erkrankungen b) Die anderen personenbedingten Gründe Verhaltensbedingte Kündigungsgründe Betriebsbedingte Kündigungsgründe a) 1. Schritt: Wegfall des Beschäftigungsbedarfs infolge einer unternehmerischen Entscheidung aa) Innerbetriebliche Gründe bb) Außerbetriebliche Gründe

14 Inhaltsverzeichnis b) 2. Schritt: Dringende betriebliche Erfordernisse c) 3. Schritt: Sozialauswahl d) Druckkündigung Kündigung gem. 1a KSchG F. Fristlose Kündigung ( 626 BGB) I. Betriebsbedingt II. Verhaltensbedingt Angekündigte Erkrankungen Arbeitszeitbetrug, Vermögensdelikte Arbeitsverweigerung, Manipulation von Arbeitsunterlagen Beleidigungen, falsche Tatsachenbehauptungen Konkurrenzverbot Verhalten im Prozess Abwanderungswünsche Außerdienstliches Verhalten Übermäßige Internetnutzung Sexuelle Belästigung III. Verdachtskündigungen IV. Ausschlussfrist 626 Abs. 2 BGB G. Bedingung und Änderungskündigung H. Ausschluss der Kündigung I. Vertraglicher Ausschluss II. Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag I. Freistellung I. Einseitige Freistellung (Suspendierung) Freistellungsrecht des Arbeitgebers Freistellungsanspruch des Arbeitnehmers II. Freistellungsvertrag Angebot und Annahme a) Am Arbeitsplatz b) Zustellung per Post III. Inhalt des Freistellungsvertrags Widerrufliche Freistellung ohne zusätzliche Erklärungen a) Hinsichtlich des anderweiten Verdienstes b) Hinsichtlich des Wettbewerbsverbots c) In Bezug auf Urlaub

15 Inhaltsverzeichnis 2. Widerrufliche Freistellung und Urlaub Nicht unwiderrufliche Freistellung und eigenständiger Urlaub Vorsorgliche Urlaubsgewährung Widerruf der Freistellung IV. Unwiderrufliche Freistellung Angebot ohne Anrechnungsbestimmung Angebot mit Anrechnungsbestimmung V. Anderweitige Beschäftigung und Wettbewerb VI. Ablehnung der Freistellung und des Urlaubs J. Dienstwagen in der Freistellungs- und der Kündigungsphase. 151 K. Die Anhörung des Betriebsrats gem. 102 BetrVG I. Das Verfahren Sphäre des Arbeitgebers a) Informationen zur Person b) Kündigungsart und Frist c) Nachschieben von Kündigungsgründen d) Kündigungen außerhalb des Kündigungsschutzgesetzes Sphäre des Betriebsrats II. Darlegungs- und Beweislast im Prozess Kapitel: Kündigungsschutzprozess 161 A. Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes B. Klagefrist des 4 KSchG I. Andere Unwirksamkeitsgründe II. Anfechtung III. Die falsche Kündigungsfrist IV. Verbleibende Varianten C. Behördliche Genehmigungen 4 S. 4 KSchG I. Schwerbehindertenschutz II. Mutterschutz III. Zustimmung trotz Kenntnis nicht eingeholt IV. Zustimmung eingeholt

16 Inhaltsverzeichnis D. Klageanträge I. Klageantrag nach 4 KSchG II. Mehrere Kündigungen III. Allgemeiner Feststellungsantrag nach 256 ZPO Bei Unanwendbarkeit 4, 13 KSchG Als Schleppnetzantrag a) Gesonderter Antrag b) Gesonderte Begründung IV. Kündigung im Prozess E. Formelle und inhaltliche Anforderungen I. Unterschriftenerfordernis II. Klageeinreichung III. Beklagter im Kündigungsschutzprozess IV. Beigefügtes Kündigungsschreiben V. Beklagter in der Insolvenz Auswirkungen der Insolvenz Kündigungsbefugnis und Passivlegitimation F. Versäumung der Klagefrist, 5 KSchG I. Zulassungsgründe II. Antragstellung und Begründung Glaubhaftmachung Frist III. Entscheidung des Arbeitsgerichts G. Die Funktion des 6 KSchG: Verlängerte Anrufungsfrist I. Reichweite II. Gerichtliche Hinweise H. Ausbildungsverhältnis I. Kündigungsrücknahme und Anerkenntnis J. Auflösung durch Urteil gem. 9 KSchG I. Lösungsmöglichkeit des Arbeitgebers Begrenzung auf Fälle der Sozialwidrigkeit Auflösungsgründe Zulässiges Prozessverhalten II. Lösungsmöglichkeit des Arbeitnehmers III. Schadensersatz gem. 628 Abs. 2 BGB IV. Verfahrensrechtliches

17 Inhaltsverzeichnis K. Massenentlassungen gem. 17, 18 KSchG L. Gerichtlicher Vergleich I. Vergleichstext II. Sozialversicherungsrecht III. Anfechtbarkeit IV. Hinweispflichten M. Prozessarbeitsverhältnis I. Risiko für den Arbeitgeber II. Keine Annahmeverpflichtung des Arbeitnehmers III. Böswilliges Unterlassen bei Ablehnung IV. Schriftform V. Schriftliche Mitteilung N. Vergütung I. Klage auf künftige Leistung II. Ausschlussfristen O. Anrechnung 615 BGB, 11 KSchG I. Anrechenbares Einkommen II. Strategien für den Arbeitgeber III. Beweislast P. Beschäftigung nach Prozessende ( 12 KSchG) I. Rückkehr zum alten Arbeitgeber II. Keine Rückkehr zum alten Arbeitgeber Höherer Verdienst im alten Arbeitsverhältnis Höherer Verdienst im neuen Arbeitsverhältnis Q. Wettbewerbsverbot während des Kündigungsprozesses Kapitel: Weiterbeschäftigung bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens 251 A. Allgemeiner Weiterbeschäftigungsanspruch I. Ablauf der Kündigungsfrist bis zum Urteil 1. Instanz II. Urteil 1. Instanz III. Urteil 2. Instanz IV. Vergütungsfolgen

18 Inhaltsverzeichnis 1. Vereinbarung zur Abwehr der Zwangsvollstreckung ohne Beschäftigung Vereinbarung zur Abwehr der Zwangsvollstreckung mit Prozessbeschäftigung Arbeitgeberschreiben Prozessbeschäftigung V. Weiterbeschäftigungsantrag VI. Einstweilige Verfügung Bis zum Ablauf der Kündigungsfrist (Beschäftigungsanspruch) Nach Ablauf der Kündigungsfrist (Weiterbeschäftigungsanspruch) B. Weiterbeschäftigungsantrag des 102 Abs. 5 BetrVG I. Voraussetzungen des 102 Abs. 5 BetrVG Ordentliche Kündigung Fristgemäßer Widerspruch Beschluss nach 33 BetrVG Widerspruchsgründe a) Fehlerhafte soziale Auswahl ( 102 Abs. 3 Nr. 1) b) Verstoß gegen Auswahlrichtlinie (Abs. 3 Nr. 2) c) Weiterbeschäftigungsmöglichkeit auf einem anderen Arbeitsplatz (Abs. 3 Nr. 3) d) Möglichkeit der Weiterbeschäftigung nach Umschulung oder Fortbildung (Abs. 3 Nr. 4) e) Weiterbeschäftigung unter geänderten Vertragsbedingungen mit Einverständnis des Arbeitnehmers (Abs. 3 Nr. 5) Kündigungsschutzklage des Arbeitnehmers Verlangen des Arbeitnehmers II. Rechtsfolgen der Weiterbeschäftigung III. Darlegungs- und Beweislast IV. Vergütungsfolgen Kein Weiterbeschäftigungsverlangen Weiterbeschäftigungsverlangen V. Die Durchsetzung der tatsächlichen Weiterbeschäftigung durch den Arbeitnehmer VI. Verteidigungsmöglichkeiten des Arbeitgebers VII. Das Verfahren C. Vollstreckung

19 Inhaltsverzeichnis Kapitel: Sozialrechtliche Schnittstellen 285 A. SGB III Arbeitslosenversicherung I. Anspruchsvoraussetzungen Anwartschaftszeit und Arbeitslosigkeit Beschäftigungsverhältnis 7 Abs. 1 SGB IV a) Der leistungsrechtliche Beschäftigungsbegriff b) Der beitragsrechtliche Beschäftigungsbegriff Arbeitssuchendmeldung gem. 38 Abs. 1 SGB III und Arbeitslosmeldung a) Arbeitssuchend b) Arbeitslosmeldung c) Arbeitsbescheinigung gem. 312 SGB III II. Sperrzeiten gem. 159 SGB III Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe a) Wichtiger Grund b) Einzelfälle c) Beweislast d) Zeitpunkt e) Rechtsfolgen der Sperrzeit Sozialversicherung III. Ruhen wegen Urlaubsabgeltung ( 157) oder Entlassungsentschädigung ( 158) Urlaubsabgeltung ( 157) Entlassungsentschädigung ( 158) a) Die einzelnen Tatbestände b) Einzelheiten c) Entlassungsentschädigung IV. Anspruchsübergang Beim Kündigungsschutzprozess Gewillkürte Prozessstandschaft Arbeitgeberanteile B. SGB V Krankengeld I. Vorrang vor Arbeitslosengeld Lückenfälle Gesetzesänderung zum II. Leistungen III. Arbeitsunfähigkeit nach dem rechtlichen Ende des Arbeitsverhältnisses

20 Inhaltsverzeichnis 1. Vor Arbeitslosmeldung Nach Arbeitslosmeldung Während der Sperrzeit IV. Arbeitsunfähigkeit V. Höhe des Krankengeldes VI. Ruhen des Krankengeldanspruches VII. Vergleiche im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses Literaturverzeichnis Sachregister

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