22. Tagung Gemeinsamer Ausschuss Brandschutzerziehung und -aufklärung der vfdb und des DFV. 6. und 7. November 2014 in Lübeck
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- Heinz Ziegler
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1 Ergebnisniederschrift 22. Tagung Gemeinsamer Ausschuss Brandschutzerziehung und -aufklärung der vfdb und des FV 6. und 7. November 2014 in Lübeck (Geschäftsstelle des Stadtfeuerwehrverbandes im Luisenhof 5-9 in Lübeck) Beginn Ende 6. November Uhr 7. November Uhr Teilnehmer siehe anliegende Teilnehmerliste Versammlungsleiter Niederschrift Frieder Kircher Carsten-Michael Pix, eutscher Feuerwehrverband Anlagen./. Umfang 23 Seiten Ergebnisniederschrift Berlin, 27. Februar 2015 Berlin, 27. Februar 2015 gez. Frieder Kircher gez. Carsten-Michael Pix Frieder Kircher Vorsitzender des Ausschusses Carsten-Michael Pix Referent Seite 1
2 T A G E S O R N U N G 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der 21. Tagung in Frankfurt am Main 3. Angelegenheiten des Gemeinsamen Ausschusses 3.1 Vorstellung neuer Mitarbeiter 3.2 Künftige Handhabung von Anträgen auf Mitarbeit im Gemeinsamen Ausschuss 3.3 Veröffentlichung von Geschäftsordnung, Selbstverständnis und Arbeitsmethoden 4. Vorbereitung der nächsten Tagungen 4.1 Frühjahrstagung Herbsttagung Berichte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (max. 5 Minuten pro Teilnehmer) 6. Berichte aus den Arbeitsgruppen 6.1 AG Betrieblicher Brandschutz 6.2 AG Malbuch 6.3 AG Internetauftritt 6.4 AG Interschutz Forum 7.1 Forum 2014 in Lübeck: Vorbereitung 7.2 Forum 2015 in N.N.: Beschluss des Tagungsortes und Planungen 8. Facebookauftritt des Gemeinsamen Ausschusses 9. Künftige Verfahrensweise zum Materialverkauf (Shop) 10. Teilnahme an der Bildungsmesse didacta 11. Aktueller Sachstandsbericht zum Projekt Selbsthilfe Modul Brandschutz Seite 2
3 12. efinition der Begriffe Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung: Anregung des AK Brandschutzerziehung in Stuttgart 13. Besondere Behandlung von Randgruppen Zielgruppendefinition 14. Bevölkerungsschutz für Menschen mit Behinderungen Ergebnisse des 10. Europäischen Bevölkerungsschutzkongress 15. Sachstand Urheberrechte für Logos 16. Verschiedenes Seite 3
4 TOP 1 Eröffnung und Begrüßung er Vorsitzende des Gemeinsamen Ausschusses, Frieder Kircher, begrüßt die Teilnehmer. Er bedankt sich ausdrücklich bei Stadtbrandmeister etlef Radtke für die Möglichkeit zur Tagung in Lübeck. TOP 2 Genehmigung der Niederschrift der 21. Tagung in Frankfurt am Main B Gegen die Niederschrift vom 16. April 2014 bestehen keine Einwände. Seite 4
5 TOP 3 Angelegenheiten des Gemeinsamen Ausschusses TOP 3.1 Vorstellung neuer Mitarbeiter Herr Ladwig stellt sich zur eigenen Person vor. Er ist hauptberuflich bei der Feuerwehr in Hanau tätig, dort mit dem Schwerpunkt Vorbeugender Brandschutz und Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung. B er Gemeinsame Ausschuss beschließt einstimmig die Aufnahme von Karlheinz Ladwig. Über die Aufnahme von Prof. Wolfgang Hochbruck, Freiburg, in den Gemeinsamen Ausschuss wird bei der Frühjahrstagung 2015 entschieden. Seite 5
6 TOP 3 Angelegenheiten des Gemeinsamen Ausschusses TOP 3.2 Künftige Handhabung von Anträgen auf Mitarbeit im Gemeinsamen Ausschuss ie Neuaufnahmen in den Gemeinsamen Ausschuss erfolgen nach den Regelungen der Geschäftsordnung. Für die Vertreter des eutschen Feuerwehrverbandes gilt: Ein Vertreter je Landesverband. Für die Vertreter der vfdb gilt, dass ein interessiertes Mitglied einen Antrag auf persönliche Mitgliedschaft schreiben muss. Seite 6
7 TOP 3 Angelegenheiten des Gemeinsamen Ausschusses TOP 3.3 Veröffentlichung von Geschäftsordnung, Selbstverständnis und Arbeitsmethoden Herr Pix weist auf die Veröffentlichung von Geschäftsordnung, Selbstverständnis und Papier im September hin zu den Arbeitsmethoden hin. ie drei okumente stehen auch im Internet unter zum Herunterladen bereit. Allen Teilnehmern wird noch einmal die endgültige Fassung der okumente ausgehändigt. Seite 7
8 TOP 4 Vorbereitung der nächsten Tagungen TOP 4.1 Frühjahrstagung 2015 Herr Pix berichtet, dass bei der Tagung in Frankfurt am Main für die Frühjahrstagung Fulda festgelegt wurde. ie Tagung dort wird am 5. und 6. März 2015 im eutschen Feuerwehrmuseum stattfinden. Ferner kündigt Pix an, kurzfristig Informationen zu den Unterkünften zu versenden. TOP 4.2 Herbsttagung 2015 ie Herbsttagung ist immer an das daraufhin anschließende Forum gekoppelt. Für das kommende Jahr hat sich die Feuerwehr Frankfurt für eine Ausrichtung beworben. as Forum soll am 6. und 7. November 2015 stattfinden, die vorgelagerte Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses am 5. und 6. November B er Gemeinsame Ausschuss beschließt einstimmig die Ausrichtung des Forums im Jahr 2015 bei der Feuerwehr Frankfurt am Main. Seite 8
9 TOP 5 Berichte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (max. 5 Minuten pro Teilnehmer) er Tagesordnungspunkt wird nicht behandelt. Seite 9
10 TOP 6 Berichte aus den Arbeitsgruppen TOP 6.1 AG Betrieblicher Brandschutz Herr Velten berichtet vom Sachstand der Richtlinien über Brandschutzhelfer und Brandschutzbeauftragte. Erstere ist verabschiedet und veröffentlicht worden. ie Publikation der Richtlinie über Brandschutzbeauftragte ist in Kürze zu erwarten. Seite 10
11 TOP 6 Berichte aus den Arbeitsgruppen TOP 6.2 AG Malbuch ie Vergabe des Malbuchs kann erfolgen. ie weitere Bearbeitung erfolgt über die Agentur Tricom. ie Erstellung wird durch die Arbeitsgruppe Malbuch weiter begleitet. Seite 11
12 TOP 6 Berichte aus den Arbeitsgruppen TOP 6.3 AG Internetauftritt ie Homepage soll weiter ausgebaut werden. Um die Teilnehmer des Gemeinsamen Ausschusses besser vorstellen zu können, werden alle gebeten an Herrn Pix eine kurze Selbstdarstellung zu senden. iese wird nach Fertigstellung auf die Seite gesetzt. Seite 12
13 TOP 6 Berichte aus den Arbeitsgruppen TOP 6.4 AG Interschutz 2015 Zum Auftritt wird die bisherige Messe-Konzeption der vfdb vorgestellt. Es wird eine Liste verteilt, in der eine Abfrage hinsichtlich der Standbesetzung gemacht wird. Ferner soll Herr Hain ein Logo entwerfen, welches zukünftig den Gemeinsamen Ausschuss darstellt. Es soll erstmals auf der Interschutz auf Roll-ups und ähnlichem genutzt werden. Seite 13
14 TOP 7 Forum TOP 7.1 Forum 2014 in Lübeck: Vorbereitung Herr Pix erläutert den hervorragenden Anmeldestand für das kommende Forum in Lübeck und stellt noch einmal den Ablauf dar. TOP 7.2 Forum 2015 in N.N.: Beschluss des Tagungsortes und Planungen er Tagesordnungspunkt wurde bereits unter TOP 4.2 abgehandelt. Herr Kircher ergänzt, dass er sich vorstellen könne das Forum 2016 im neu errichteten Floriansdorf in Brandenburg durchzuführen. Eine endgültige Entscheidung hierüber steht jedoch noch aus. Seite 14
15 TOP 8 Facebookauftritt des Gemeinsamen Ausschusses ie bisherigen Aktivitäten im internen Facebook-Auftritt werden diskutiert. Es stellt sich die Frage, wie weiter vorgegangen wird. Es wird vorgeschlagen, den Teilnehmern des Forums Brandschutzerziehung einen Zugang zu ermöglichen. Herr Henne erklärt sich bereit hier zu klären, welche technischen Rahmenbedingungen seitens Facebook hier zu beachten sind. Seite 15
16 TOP 9 Künftige Verfahrensweise zum Materialverkauf Es wird diskutiert, ob insbesondere das Angebot der Funki-Puppen noch zeitgemäß ist. a nicht zu erwarten ist, dass zu diesem Preis die Puppen abgesetzt werden können, wird der Vorstand ermächtigt, durch Preisreduktionen und Sonderangebote wenigstens einen Teil zu erlösen. Christoph Henne bietet für das nächste Forum nochmals einen Workshop an, bei dem die Puppen dann gegebenenfalls zu günstigeren Konditionen angeboten werden. Angestrebt wird ein Verkaufserlös von 10,00 EUR (Puppe klein), 30,00 EUR (Puppe mittel) und 70,00 EUR (Puppe groß). Seite 16
17 TOP 10 Teilnahme an der Bildungsmesse didacta Frau Eilert stellt zur iskussion, inwieweit sich der Gemeinsame Ausschuss künftig an der Bildungsmesse didacta beteiligen soll. Ihrer Ansicht nach sei dies ein idealer Ort, um angehende Pädagogen auf die Bedeutung der Brandschutzerziehung hinzuweisen. B er Gemeinsame Ausschuss beschließt, dass Frau Eilert, Herr Christ, Herr Hülsken und Herr Ladwig an der didacta 2015 teilnehmen sollen, um dort erste Sondierungen vorzunehmen. Eine aktive Teilnahme des Gemeinsamen Ausschusses soll jedoch aufgrund der Interschutz im kommenden Jahr erst (frühestens) 2016 erfolgen. Seite 17
18 TOP 11 Aktueller Sachstandsbericht zum Projekt Selbsthilfe Modul Brandschutz Herr Pix berichtet. Seit dem erfolgreichen Abschluss des Pilotprojekts in Thüringen und Hessen wird sich intensiv um eine nachhaltige Finanzierung bemüht. Hierfür steht der eutsche Feuerwehrverband fortlaufend in Gesprächen mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sowie dem Bundesinnenministerium. Entscheidend ist eine vergaberechtlich einwandfreie Lösung, die aber auch praxistauglich und umsetzbar ist. B er Ausschussvorsitzende Kircher bietet seine Unterstützung an und verspricht sich dem Thema im Jahr 2015 verstärkt zu widmen. Seite 18
19 TOP 12 efinition der Begriffe Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung : Anregung des AK Brandschutzerziehung in Stuttgart er Arbeitskreis Brandschutzerziehung in Stuttgart ist an den Ausschussvorsitzenden herangetreten und hat um eine efinition der Begriffe Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung gebeten. er Ausschuss diskutiert, ob eine efinition sinnvoll und zielführend ist. Herr Kircher stellt die Abschnittsarbeit eines Brandreferendars zu diesem Thema zur Verfügung B Herr Hülsken erklärt sich bereit bis zur Frühjahrstagung eine iskussionsgrundlage von efinitionen der Begriffe Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung zu verfassen. Seite 19
20 TOP 13 Besondere Behandlung von Randgruppen Zielgruppendefinition er Berichterstatter, Herr Ellinger, nimmt nicht an der Tagung teil. er Tagesordnungspunkt wird auf die nächste Sitzung verschoben. Seite 20
21 TOP 14 Bevölkerungsschutz für Menschen mit Behinderung Ergebnisse des 10. Europäischen Bevölkerungsschutzkongress Frau Eilert berichtet über die Veranstaltung. Ein sehr interessanter Punkt, der auf dem Kongress behandelt wurde, ist der Umgang mit Blinden und Hörgeschädigten. Unteranderem wurde über die Problematik der Gehörlosen beim Absetzen des Notrufes diskutiert. Wenn man sich zu Hause befindet, ist das Notruffax eine Option, allerdings nicht wenn man unterwegs ist. Eine Notruf-App oder SMS wäre von Vorteil, denn immer mehr Menschen besitzen ein Smartphone. Seite 21
22 TOP 15 Sachstand Urheberrechte für Logos as Urheberrecht für Funki wird nicht mehr weiter verfolgt. ie dabei entstehenden Kosten werden eingespart. Seite 22
23 TOP 16 Verschiedenes Gebühren für Aussteller beim Forum Brandschutzerziehung ie Teilnehmer diskutieren, inwieweit und in welcher Höhe Gebühren für Standbetreiber beim Forum Brandschutzerziehung erhoben werden sollen. Offen ist in diesem Zusammenhang auch, ob von gemeinnützigen Aussteller andere Sätze verlangt werden sollten, als von gewerblichen Vertretern. Herr Pix wirft jedoch hier ein, dass eine objektive Abgrenzung praktisch schwer handhabbar sein könnte. B er Gemeinsame Ausschuss stellt für das Forum 2014 fest, dass die hier im Vorfeld getroffenen Absprachen weiterhin Bestand haben und so angewendet werden sollen. Für die kommenden Foren wird festgelegt, dass jede Person, die von einem Aussteller entsendet wird, einen vollen Teilnehmerbeitrag zu entrichten hat. Seite 23
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