Heizen mit Holz und Solar - die perfekte Kombination

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1 Heizen mit Holz und Solar - die perfekte Kombination Titel und Name Energieberatung Niederösterreich Die Energieberatung Niederösterreich ist eine Initiative des Landes NÖ, die von der Energie- und Umweltagentur NÖ abgewickelt wird.

2 Service der Energieberatung NÖ Fachberatung am Telefon MO, DI, DO, FR 9-15 Uhr, MI 9-17 Uhr Persönliche Fachberatung Fahrtkostenpauschale bei Beratungen vor Ort: 30,- Messeauftritte Beratertage Vorträge Broschürenversand Ratgeber-Download

3 Vortragsinhalte Der NÖ Energiefahrplan 2030 Holz heizen mit Komfort Pellets Hackschnitzel Stückholz Solaranlagen

4 Der NÖ Energiefahrplan 2030 Start : keine Einsparungen aber Stabilisierung Verbrauch, ca. 32% erneuerbare Energie Ziel 2020: 50% erneuerbare Energie

5 Die Herausforderung bis 2020 Reduktion des Gesamtenergieverbrauchs um ca. 10% Steigerung von (lokaler) erneuerbarer Energie um ca. 20% Umsetzungsstrategie im Heizungsbereich o o Senkung des Heizenergiebedarfs im Neubau und im Gebäudebestand z.b. durch Wärmedämmung oder den Einbau von effizienten Heizungen Steigerung der erneuerbaren Energieträger z.b. durch Biomasseheizungen und Solaranlagen Quelle: NÖ Energiefahrplan 2030, Umwelt- Energie- & Klimabericht 2013

6 Senkung des Heizenergiebedarfs Wärme die nicht verloren geht, muss nicht ersetzt werden! Das Haus warm einpacken! Wärmedämmung des Gebäudes reduziert die Energiekosten Luftdichtheit und Richtig Lüften Stoßlüftung oder Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Räume nicht überheizen Intelligente Heizungsregelung für Kessel und Abgabesystem Wärmeverluste der Heizanlage minimieren Neue Heizkessel haben einen guten Wirkungsgrad Auch Heizkesselwartung senkt den Brennstoffverbrauch Hydraulische Einregelung der Heizungsanlage

7 Nutzerverhalten Optimierung der Raumtemperatur Einsatz von Thermostatventilen Steuerung der Raumtemperatur über Heizungsregelung Nachtabsenkung Lüftungsverhalten im Winter Kurzes Querlüften (Stoßlüften) je nach Witterung 3 15 min! Ev. Einsatz einer Lüftungsanlage

8 Heizungsoptimierung Wärmedämmung von Heizungs- und Wasserrohren Einsatz von gut gedämmten Pufferspeichern Verluste bei Warmwasserspeichern minimieren Rohrverluste minimieren (kurze Leitungen, dämmen) Warmwasser-Temperatur so niedrig wie möglich Boiler mit guter Dämmung Regelmäßige Wartung Entlüften und Kontrolle der Betriebsdruckes Reinigung/ Einstellung von Heizkessel u. Brenner

9 Heizungsoptimierung Hydraulischen Abgleich durchführen lassen Einsatz von hocheffizienten Heizungspumpen Vorhandene Pumpe: 90 W, h 450 kwh/jahr = 81,- pro Jahr Hocheffizienz-Pumpe: 15 W 75 kwh/jahr = 13,- pro Jahr Ersparnis: 68 /Jahr

10 Wärmedämmung möglichst vor Kesseltausch! Typische Heizlasten (Haus mit 130 m³ Wohnnutzfläche) schlechte Wärmedämmung: 20 kw ca. 6,5 to Pellets/Jahr Haus Baujahr 1980: 13 kw ca. 4 to Pellets/Jahr Neues Haus: 6 kw ca. 2 to Pellets/Jahr Ohne/ Mit Wärmedämmung 6kW / 20 kw (ohne Warmwasser)

11 Vor Kesseltausch Kamin beachten Kamin durch Rauchfangkehrer prüfen lassen! Für neue Heizung tauglich? Richtiger Querschnitt? Versottungsgefahr? Gasdicht? Sanierungsmaßnahmen abklären!

12 Welche Heizung wünsche ich mir? Entscheidungskriterien Arbeitsaufwand (Installation / Betrieb) Preiswert (Anschaffung / Betrieb) Vorhandener Platz? Behaglichkeit Versorgungssicherheit, Regionalität Umweltverträglichkeit Ein einfaches und durchschaubares System bedeutet weniger Fehlerquellen!

13 Warum Holzheizungen? Umweltfreundlich und krisensicher geringste CO 2 - Emissionen keine langen Transportwege heimische Rohstoffe Kostengünstig Geringste Brennstoffkosten Regionale Wertschöpfung Bedienungsfreundlich bei richtiger Planung in Kombination mit Solaranlagen Effizient Hohe Jahresnutzungsgrade mit entsprechender Technik, vor allem in Kombination mit Solaranlagen Amt der NÖ Landesregierung/ GFE

14 Preisentwicklung bei Brennstoffen Quelle: Centrale- Agrar-Rohstoff-Marketing- und Energie-Netzwerk e.v., Bayern

15 Brennstoffkosten unter Berücksichtigung der Kessel-Jahresnutzungsgrade Quellen: Verein für Konsumenteninformation (VKI) 9/2013, enu 2014

16 Jahresbrennstoffvolumen Heizlast des Hauses ca. 13 kw (z.b. Haus Bj. 1975, 130m² mit Warmwasserbereitung entspricht ca Liter Heizöl el.) m³ Pellets 17 rm Hartholz 24 rm Weichholz 42 srm G30 Hackgut 50 srm G50 Hackgut

17 Vollautomatische Pelletkesselanlage Pelletkessel mit Saugeinrichtung aus dem Lagerraum und automatischer Entaschung Notwendige Raumgröße: 9 kw Grundfläche 2 m x 2 m 13 kw Grundfläche 3 m x 2 m ÖKOFEN.

18 Pelletskessel mit Saugturbine und automatischer Umschalteinheit Automatisches Umschalten zu den verschiedene Absaugpunkten bzw. zwischen Saug- und Blasschlauch

19 Pelletslagerraum notwendige Raumgröße Heizlast des Hauses: 9 kw Grundfläche 2 m x 2 m 13 kw Grundfläche 3 m x 2 m ÖKOFEN.

20 Pelletanlieferung Im Rainer Sturm, Staubfreie, bequeme und rasche Einbringung in den Lagerraum durch Einblas- und Absaugschlauch Beide Bilder: Pro Pellets Austria

21 Pellet - Wohnraum - Version Bei Heizlasten unter 10 kw Offener Wohnraumgrundriss mit großem Zentralraum Tipp: Lärm- und Staubaufkommen klären, auf Produktqualität achten WINDHAGER:

22 Stückholzheizung Holzvergaserkessel Großer Füllraum Lange Einheizintervalle hoher Komfort Schamottbrennkammer heiße Verbrennung genügend Rauchfreie Verbrennung! Holz im Kessel sollte immer zur Gänze abbrennen können! Deshalb Pufferspeicher einbauen!

23 Pufferspeicherdimensionierung Komfortable Holzheizung nur mit ausreichend dimensioniertem Pufferspeicher! Wärme einer Kesselfüllung Holz soll im Puffer gespeichert werden. Beispiel: 1 Kesselfüllung mit 140 Liter Füllvolumen entspricht 37 kg Fichte bzw. 55 kg Buche und erwärmt ca bzw Liter Wasser von 30 C auf 85 C. Amt der NÖ Landesregierung/ GFE

24 Holz heizen mit Komfort Holz einer Kesselfüllung erwärmt Liter Pufferspeicher von 30 C auf 80 C Bei einem Niedrigenergiehaus muss nur ca. jeden 3. Tag eingeheizt werden!

25 Klassischer Kachelofen Nennheizzeit 8 bis 24 Stunden Geeignet als Zusatzheizung, Hauptheizung und Ganzhausheizung Einraum- oder Mehrraumheizung Stromunabhängige Heizung Ofenbau Burning Hfm. Markus Rupprechter

26 Kachelofen - Ganzhausheizung 1. Zentrale Lage in einem offenen architektonischen Konzept 2. Wärmeträger Luft Hypokauste 3. Wärmeträger Wasser Einteilung je nach Anordnung des Wasserwärmetauschers WT im Heizgasstrom WT im Warmluftstrom WT im keramischen Speicher bis 8 kw sinnvoll Ulrich Brunner GmbH Kombination mit Solaranlage und Pufferspeicher empfehlenswert

27 Hackgutkessel Automatische Heizung, günstig bei höherem Energieverbrauch, wenn eigener Brennstoff und ausreichend Lagerraum vorhanden bei Heizlasten unter 15 kw Pufferspeicher einsetzen Amt der NÖ Landesregierung/ GFE

28 Hackgutlager Monats- oder Jahreslager günstige Lage zum Heizraum einfache Befüllmöglichkeit

29 Sonnenenergie nutzen Die Sonne schickt uns in 3 Stunden soviel Energie, wie die gesamte Menschheit in einem Jahr verbraucht.

30 Solaranlagen für Warmwasserbereitung... in Einfamilienhäusern Derzeit ca Anlagen aber auch in Wohnhausanlagen

31 und für die teilsolare Raumheizung Derzeit ca Anlagen

32 Vorteile einer Solaranlage ~ 70 % Deckung des Warmwasserbedarfs pro Jahr ~ 30 % Deckung des Raumwärmebedarfs pro Jahr vermeidet ineffizienten Sommerbetrieb der Heizanlage verlängert Lebensdauer des Heizkessels Komfortsteigerung in Kombination mit Stückholzkessel Geringste Betriebskosten Keine Emissionen, Schmutz oder Lärm sehr lange Lebensdauer viele Anlagen sind seit über 30 Jahren in Betrieb

33 Kollektorarten Vakuumkollektoren (1%) Schwimmbadabsorber (6%) Flachkollektoren (93%) klima: aktiv

34 Funktion der Solaranlage Solarkreislauf (mit Wasser-Frostschutzmischung und Solarwärmetauscher Warmwasser im Boiler Zentralheizung Nachheizung mit Wärmetauscher

35 Was ist zu beachten? gute Dämmung von Rohrleitungen und Puffer- bzw. Warmwasserspeicher Wasser-Frostschutz-Gemisch alle 3 bis 5 Jahre kontrollieren (lassen) regelmäßige Kontrolle Betriebsdruck Funktion der elektronischen Steuerung regelmäßig überprüfen Tipp: Ein Wärmemengenzähler zeigt sehr gut den Wärmertrag durch die Solaranlage.

36 Planung der Solaranlage für Warmwasser Bei mittlerem Warmwasserverbrauch im Haushalt mit ca. 50l Warmwasser von 40 C pro Person und Tag gilt: Solaranlagengröße: ca. 1,5 2 m² / Person (+ 1 m² für Boilerverluste) Speichergröße: 100 Liter / Pers. (Warmwasserbedarf für ca. 2 Tage) Optimale Dachneigung flacher: weniger Ertrag in der Übergangszeit + Winter steiler : (z.b. Fassadenkollektor) weniger Ertrag im Sommer Südausrichtung, Abweichung bis 45 O/W kaum Ertragseinbußen Personen im Haushalt Täglicher Bedarf (Liter/Tag mit 50 C) Speichervolumen (Liter) Kollektorfläche (m²) 1 bis 2 ca bis bis 4 ca bis bis 8 5 bis 6 ca bis bis 12

37 Dimensionierung der Solaranlage für Warmwasser und Heizungsunterstützung Beheizte Fläche & Warmwasserverbrauch im Haushalt? Optimale Dachneigung 60 damit höhere solare Erträge in der Heizperiode Südausrichtung, Abweichung bis 30 Ost/West kaum Ertragseinbußen Personen im Haushalt Teilsolare Raumheizung (m² WNFL) Speichervolumen (Liter) 2 bis bis bis Kollektorfläche (m²)

38 Kosten & Förderungen Anlagenkosten inkl. Montage (Flachkollektor) 6 m², 300l Speicher ~ 7.000,- 15 m², 1.000l Speicher ~ ,- Förderung des Landes NÖ im Rahmen der Althaussanierung Förderung der Gemeinde?

39 Beispiel: Kosten Nutzen einer Solaranlage 7 m² Kollektor, 500 Liter-Boiler, gesamt mit Montage: ca ,- Gemeindeförderung - 350,- Kosten 6.650,- Kosten eines herkömmlichen Boilers erspart 1.200,- (inkl. Montage) Mehrkosten der Solaranlage: 5.450,- Einsparung pro Jahr bei 4 Personen: Strom: Öl: Gas: Pellets: ca. 550,-/Jahr ca. 440,-/Jahr ca. 250,-/Jahr ca. 280,-/Jahr

40 Berechnung Brennstoffkosteneinsparung bei Warmwassersolaranlage Brennstofkosteneinsparung durch Warmwassersolaranlage So Wi Wärmeeinsparung. WW für 4 Pers+Boilerverl.+Verteilverl.: kwh Einsparung in E /E kwh/e hso hwi So Wi Jahr Strom Tag kwh 0, Strom Nacht kwh 0, Öl Lit 0,9 10 0,5 0, Gas m³ 0,7 9,6 0,8 0, Pellet kg 0,25 4,8 0,45 0, Wärmepumpe kwh 0, ,

41 Teilsolare Raumheizung Voraussetzungen für optimale Solarnutzung Niedertemperatur-Wärmeabgabe (z.b. Fußboden-, Wandheizung) Möglichkeit zur Wärmespeicherung der Sonnenenergie z.b. Pufferspeicher mit mindestens 1000l oder Wärmespeicherung in Massivbauteilen geeignete Montagefläche für Kollektoren, die nach Süden ausgerichtet ist Tipp: Hohe Solarerträge werden auch bei alten Häusern mit massiven Mauern erzielt, die z.b. aus Denkmalschutzgründen nicht gedämmt werden können.

42 Einsparungsbeispiel Teilsolare Raumheizung Neu gebautes Einfamilienhaus 8 kw Heizlast Wärmebedarf ca kwh für Warmw. & ca kwh für Heizung ca ,- Heizkosten pro Jahr bei Pelletsheizung Heizkosteneinsparung: 16 m² Kollektorfläche Liter Puffer ca. 25% 24 m² Kollektorfläche Liter Puffer ca. 30% 40 m² Kollektorfläche Liter Puffer ca. 40% 60 m² Kollektorfläche Liter Puffer ca. 50%

43 Kachel- und Kaminofen als Einzelofen Zusatzheizung Biomasse-Systeme vor allem in Kombination mit einer automatischen Heizung aus Behaglichkeitsgründen um die Heizkosten zu reduzieren Holzbau Longin

44 Notwendigkeit richtige Kesselgröße bzw. Pufferspeicher Durchschnittlicher Heiztag: t m ca. 3,2 C; P H ca. 0,5 x P tot

45 Wärmedämmung von Heizungsrohren Gedämmt: (3 cm Wärmed.) Wärmeverlust ca. 1,50 pro Laufmeter und Jahr* Ungedämmt: Wärmeverlust ca. 6,00 pro Laufmeter und Jahr* Wärmeeinsparung: ca. 4,50 pro Laufmeter und Jahr* *Rohrdurchm: 2 cm, durchschn. 55 C (18h/Tag, 230 Heiztage/Jahr), Ölheizung

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen unter: Energieberatung NÖ 02742/ Hotline Wohnservice 02742/ Förderrichtlinien

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