Mobile Solutions. Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Land Bremen

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1 Mobile Solutions Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Land Bremen Seite 2 Computer zum Anziehen Technologie-Zentrum Informatik der Universität Bremen (TZI) Seite 4 Das autonome Transportgut Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) Seite 5 Drahtlose Kommunikation als Lebensretter Zentrum für s- und Kommunikationstechnologie (ikom) Seite 7 High-Tech im Schweißhelm Institut für Automatisierungstechnik (IAT) und Institut für integriertes Design (iid) Seite 9 Auf dem Weg zur 4. Mobilfunkgeneration International University Bremen (IUB) Seite 10 Wanderrroute und Actionspiel auf dem Handy Informatik an der Hochschule Bremen Logistiksysteme, Warenwirtschaftsketten oder skreisläufe zu mobilisieren, und Kommunikation jederzeit und überall nutzbar zu machen, Unterstützungssysteme für den Menschen zu entwickeln das steckt hinter dem Schlagwort Mobile Solutions. Die mobile sverarbeitung ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts und ein Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten an bremischen Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten. Ein Standort der Mobilkommunikation ist Bremen nicht nur in streng wissenschaftlicher Hinsicht. Das Wissenschaftszentrum trifft hier auch auf eine lebendige Firmenszene: An der Schnittstelle Wirtschaft-Wissenschaft treiben Unternehmen des Netzwerkes Mobile Solution Group innovative Anwendungen voran. Ihnen stehen modernste Infrastrukturen zur Verfügung. Als einer der großen Wachstumsmärkte der Zukunft sind Mobile Solutions auch integraler Bestandteil der Landesprogramme bremen in t.i.m.e. und InnoVision2010. Ein Mobile Solution Center als integriertes Forschungs-, Technologie- und Gründerzentrum befindet sich im Aufbau. Ein wichtiger Baustein ist das Mobile Research Center (MRC), ein Forschungs- und Entwicklungszentrum, das in interdisziplinärer und hochschulübergreifender Zusammenarbeit das Thema Mobile Solutions voran bringt. Als wissenschaftlicher Arm des MRC wurde bereits das Mobile Technology Research Center an der Universität Bremen gegründet. Zurzeit wird es durch Kooperationsverträge mit den einschlägigen Forschungseinrichtungen des Landes erweitert. Herausgeber Der Senator für Bildung und Wissenschaft, Freie Hansestadt Bremen, Katharinenstraße 12-14, Bremen, Telefon , September 2004

2 Computer zum Anziehen Seite 2 Wearable Computing: Technologie-Zentrum Informatik der Universität Bremen (TZI) Das TZI entwickelt im Auftrag eines namhaften Flugzeugbauers Wearable- Computing- Lösungen für das Wartungs- und Kabinenpersonal. Der Arbeiter der Zukunft trägt eine schicke Brille mit eingebautem Datendisplay, einen Minicomputer in der Gürtelschnalle und einen mit Sensoren bestückten Arbeitshandschuh. So hat er die Hände frei und die nötigen en direkt vor Augen, um Krane, Flugzeuge oder Maschinenanlagen multimedial unterstützt zeit- und kostensparend zu warten oder zu reparieren. Ohne Maus und Tastatur bedienen zu müssen, werden dem Nutzer die richtigen en zum richtigen Zeitpunkt angeboten. An diesen Szenarien arbeitet das weltweit größte Forschungsprojekt zum Thema Wearable Computing namens wearit@work Unterstützung mobiler Arbeitsprozesse durch Wearable Computing. Die Federführung in diesem EU-Projekt hat das Technologie-Zentrum Informatik (TZI): 36 Partner, darunter europäische Top-Institute und internationale Spitzenunternehmen wie EADS, Hewlett Packard, Microsoft, SAP, Siemens, Skoda, Thales und Zeiss, treiben vier Jahre lang gemeinsam die Entwicklung mobiler Computertechnologien voran. Im Fokus stehen die Flugzeugwartung, die Autoproduktion, der Katastropheneinsatz und der saustausch im Krankenhaus. Das TZI arbeitet an innovativen Formen mobiler und intelligenter sverarbeitung. Diese Projektverantwortung unterstreicht, dass Bremens Informatiker zur Spitzengruppe europäischer Forscher für mobile Technologien gehören. Das TZI wurde 1995 gegründet und ist ein Institut des Fachbereichs Mathematik/Informatik der Universität Bremen. Seine Vision: das allgegenwärtige Computing, das mobile Tätigkeiten und Arbeitsprozesse jenseits von Schreibtisch und Büro intelligent unterstützt. Im Vordergrund stehen Anwendungen für die Industrie, das Gesundheitswesen und den Tourismus mit dem Ziel, Arbeitsprozesse, die in der Bewegung erfolgen, durch mobile, tragbare Rechner effizienter zu gestalten. Das TZI baut seit 1998 den Bereich Mobile Computing auf und legt den Akzent auf integrierte Systemlösungen, die weit über stationäre Lösungen auf mobilen Endgeräten hinausgehen. Vor sechs Jahren wurden erste WLAN-basierte mobile Videokonferenzsysteme entwickelt. 1999/2000 tastete sich das Institut in die Wearable Computing-Technologie vor und baute einen in den Blaumann integrierten Demonstrator zur Inspektion großtechnischer Anlagen. Gemeinsam mit den Stahlwerken Bremen entwickelten die Spezialisten den Software-Prototyp eines Inspektionsassistenten, der auf einem tragbaren Computer läuft und die Datenbrille der Zukunft

3 Computer zum Anziehen, Forts. Seite 3 Technologie-Zentrum Informatik der Universität Bremen (TZI) Techniker bei der Wartung von Kranen unterstützt demonstrierte das TZI in einem EU-Projekt zusammen mit europäischen Telekommunikationsbetreibern, Geräteherstellern, Forschungseinrichtungen und Krankenhäusern in einem mobilen Szenario erstmals den bruchlosen Übergang zwischen drahtlosen Netzen: Aus einer Ambulanz wurden kontinuierlich Videodaten durch verschiedene Funknetze übertragen. Solche zukunftsweisenden, mobilen Entwicklungen sind hochinnovativ und erfordern einen interdisziplinären Ansatz. Deshalb hat das TZI bereits im Jahr 2000 eine virtuelle, themenzentrierte Forschungsgruppe gegründet und darin seine Kompetenzen gebündelt: das [wearlab]. Es entwickelt Systemlösungen u. a. mit folgenden Aspekten: drahtlose Netzverbünde, intelligente ssuche und -präsentation, eine beiläufige Benutzung in der Bewegung, mobiles Wissensmanagement sowie Modelle zur Unterstützung virtueller Gemeinschaften und mobiler Geschäftsprozesse. Das [wearlab] ist eines von drei Exzellenz-Zentren des TZI und wird von allen drei Technologiebereichen des Instituts Sichere Systeme, Digitale Medien und Intelligente Systeme unterstützt. Das Bremer Innovationsprogramm InnoVision 2010 schreibt dem TZI eine besondere Rolle im Bereich Mobile Solutions zu. So hat es das Mobile Research Center (MRC) konzipiert und ist zugleich wichtiger Bestandteil dieses Forschungsverbundes. Technologie-Zentrum Informatik, Universität Bremen (FB 3), Postfach , Bremen, Professor Dr. Otthein Herzog, Sprecher; Ingrid Rügge, Geschäftsführerin [wearlab], Telefon , ruegge@tzi.de,

4 Das autonome Transportgut Seite 4 Intelligente IuK: Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) an der Universität Bremen Neue Technologie mit Riesenpotenzial: RFID-Etikett löst Barcode ab Dass sich Container und Stückgut dereinst selbst ihren Weg vom Schiff über den Lkw bis zum Empfänger bahnen werden, ist noch eine Vision. Doch der Paradigmenwechsel in der Logistik steht bevor: Bremer Wissenschaftler helfen den Transportgefäßen auf die Sprünge in dem Sonderforschungsbereich Selbststeuerung logistischer Prozesse der Universität Bremen. Basis dafür ist die RFID (Radio Frequency Identification) Technologie. In der Nachfolge der Barcodes suchen RFID-Tags oder -Transponder ihre Anwendungsbereiche im Handel, in der Textilwirtschaft und der Automobilproduktion. Mit den intelligenten Mini-Chips, die berührungslos via Antenne über Funkwellen kommunizieren können, lassen sich Logistik und Lieferketten digital steuern. RFID ist eine der neuen Zukunftstechnologien, die einer autonomen Steuerung von Waren den Weg ebnen und Material- mit sflüssen verknüpfen. Das Bremer Forschungsinteresse richtet sich vordringlich auf vernetzte IT-Infrastrukturen mit integrierten digitalen Geschäftsprozessen und auf neuartige Sensor-Netzwerke. Ein Partner des Sonderforschungsbereiches ist das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA), das auf mobile Anwendungen für Produktion und Logistik spezialisiert ist und intelligente IuK-Umgebungen gestaltet. Das BIBA ist ein ingenieurwissenschaftliches Institut an der Universität Bremen. Seine Forschungen erstrecken sich über die Bereiche Produktion, Automatisierung, Prozessplanung, Logistik und Telematik bis arbeitswissenschaftlichen Themen. Welche Perspektiven die Funknetztechnologien WLAN, GPRS und UMTS in Kombination mit mobilen Endgeräten (Tablett-PC s, PDAs, Wearable Computing) haben, zeigen zwei Projekte des BIBA. Die Anwendungsorientierung steht dabei im Vordergrund. Eine solche Lösung ist das W-Tool zum effektiven Management umschlagintensiver Logistikzentren. Um die Waren stets zur rechten Zeit an der richtigen Stelle zu lagern bzw. schnell umzuschlagen, entwickelt das BIBA hier mit dem Unternehmen BLG Complements eine mobile Infrastruktur. Das W-Tool dient dazu, die Lagerbestände ortsunabhängig zu orten und zu identifizieren. Damit auf der Baustelle alles wie geschmiert läuft: Die mobile Plattform MOBIKO ( Mobile Kooperation im Bauwesen durch drahtlose Kommunikationstechniken ) soll das Baumanagement vor Ort bei der Koordinierung informationstechnisch unterstützen. Kontrolle des Baufortschritts, Bauabnahme oder das Mängelmanagement sind einige ihrer mobilen Dienste. Das BIBA arbeitet mit T-Systems Nova, Nemetschek und der conject AG an der Ausgestaltung der zukunftsweisenden Plattform. Wearable Computing im Bauwesen Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA), Hochschulring 20, Bremen, Professor Dr. Bernd Scholz-Reiter, Telefon , bsr@biba.uni-bremen.de, Professor Dr. Klaus-Dieter Thoben, Telefon , tho@biba.uni-bremen.de; www. mobiko.de

5 Drahtlose Kommunikation als Lebensretter Seite 5 Zentrum für s- und Kommunikationstechnologie (ikom) der Universität Bremen xmotion : In dem Projekt erprobte das ikom ein Szenario zur Unterstützung des Notarztes vor Ort. Beim Herzinfarkt zählen Sekunden. Auch bei einem schweren Autounfall entscheiden oft die ersten Minuten über Leben und Tod. Hier können mobile Technologien den Notarzt vor Ort sehr wirkungsvoll unterstützen und Leben retten. Das zeigte die Teleambulanz, ein Forschungsszenario des EU-Projektes xmotion zur drahtlosen Kommunikation. Es basierte auf der technologischen Migration von GPRS zu UMTS. Das Zentrum für s- und Kommunikationstechnologie (ikom) hat untersucht, inwieweit im Notfall Patientendaten wie z. B. Videos oder Körperwerte von und zu der Unfallstelle bzw. während des Transportes zur Notfallaufnahme empfangen und gesendet werden können. Mobile Endgeräte im Krankenwagen mit Schnittstellen zu den GPRS-und UMTS-Netzwerken übermitteln die Daten auf schnellstem Wege in die Klinik: Der Patient liegt vor Eintreffen schon virtuell auf der Intensivstation, lebensrettende Maßnahmen können schneller eingeleitet werden. Durch die Übertragung eines 30-Sekunden- EKG's, also in Echtzeit, kann sich der Notarzt z. B. mit einem Experten über die weitere Medikation beraten. Die Qualität von Notfalldiensten zu verbessern, war das Ziel dieses wegweisenden EU- Projektes, an dem insgesamt 14 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft, darunter aus Bremen das BIBA und das Raumfahrtunternehmen OHB sowie Microsoft und T-Mobile, mitgewirkt haben. Weitere Anwendungsfelder neben der Teleambulanz waren das Notfallmanagement zur Unterstützung von Feuerwehreinheiten im Einsatz und die Transportüberwachung z. B. von wertvollen oder gefährlichen Frachten. Nach Abschluss des Projektes werden jetzt einzelne Detailergebnisse in softwarebasierte Lösungen produktnah umgesetzt. Das ikom, eine institutsübergreifende, wissenschaftliche Einrichtung in den Fachbereichen Physik/Elektrotechnik und Mathematik/ Informatik der Universität Bremen, arbeitet als dienstleistungsorientierter Verbund in vielen Forschungsszenario Teleambulanz : Schneller saustausch zur bestmöglichen Versorgung von Unfallpatienten

6 Drahtlose Kommunikation, Forts. Seite 6 Zentrum für s- und Kommunikationstechnologie (ikom) nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Das Kompetenzspektrum ist breit und erstreckt sich von der theoretischen Betrachtung über Simulation und Optimierung bis zur hardwarenahen Umsetzung. So wird der gesamte Bereich von der Grundlagenforschung bis zum Prototypen abgedeckt. Dabei zielt das ikom vor allem auf aktuelle und zukünftige Techniken und Lösungen der mobilen Kommunikation in den Bereichen E-Health, E-Logistics, mobile Business und mobile Commerce. Auf dem Gebiet Prototypische Entwicklung und Leistungsbewertung von mobilen Kommunikationsdiensten und -protokollen mit Demonstratoren in Mobilfunk und drahtlosen Netzen kooperiert das ikom u. a mit internationalen Industrieunternehmen wie Siemens oder Ericsson, T-Systems oder T-Mobile. Ikom forscht und entwickelt auch in Gebieten wie mobile Dienste für medizinische Geräte und Anwendungen, Applikationen, Frameworks und Smartcards, mobile Agentensysteme und Datensicherheit sowie Datenschutz in mobilen Netzen. So startete das Zentrum in 2003 z. B. eine Projektpartnerschaft mit Vodafone D2, weltgrößter Anbieter von Mobilfunkdiensten. In einem x-motion -Szenario befasste sich das BIBA mit dem Notfallmanagement im Feuerwehreinsatz, um die Reaktionszeit in der Alarmierungsphase zu verkürzen z. B. durch Übertragung von Gebäudeinformationen in die Einsatzfahrzeuge. Auch soll die Sicherheit der Einsatzkräfte vor Ort verbessert werden. So werden Pressluft, Körpertemperatur und Herzfrequenz der Angriffstrupps online übertragen, um Risiken wie Sauerstoffmangel zu erkennen. Darüber hinaus können Rettungstrupps Videobilder übertragen, so dass Gefahrensituationen extern von Experten beurteilt werden können. Zentrum für s- und Kommunikationstechnologie (ikom), NW1, Otto-Hahn-Allee 1, Bremen, Frank Bittner, Geschäftsführer, Telefon , bittner@ikom.org,

7 High-Tech im Schweißhelm Seite 7 Augmented Reality: Institut für Automatisierungstechnik (IAT) der Universität Bremen/Institut für integriertes Design (iid) an der Hochschule für Künste Bremen Schweißen in neuen Dimensionen: Das Institut für Automatisierungstechnik (IAT) hat einen neuartigen Schweißschutzhelm entwickelt und ihn zu einem Tragbaren Augmented Reality System erweitert. Das Design oblag dem Institut für integriertes Design (iid). Das Schweißen wird damit nicht nur erheblich sicherer, sondern auch einfacher, dokumentierbar und qualitativ besser. Bilder der Schweißszene, aufgenommen von Kameras mit hoher Dynamik, werden in einem tragbaren Rechner aufbereitet, mit Daten des Schweißprozesses ergänzt und in Echtzeit im Schweißhelm durch ein Head-Mounted-Display (HMD) dreidimensional und mit relevanten Zusatzinformationen angereichert wiedergegeben. Der Schweißer erhält eine deutlich bessere Sicht auf die Schweißszene und gleichzeitig wichtige en über die Qualität der Naht. Er sieht, was und wie er schweißt, ohne der schädlichen Schweißstrahlung ausgesetzt zu sein. Sein Debüt gab das System aus dem Projekt Terebes auf der Lürssen-Werft: Beim Schweißen der Nähte am Schiffsrumpf zeigte der Helm, welches Potenzial in ihm steckt. Die klassische Schweißschutzbrille wird mit Kameras und einem tragbaren Hochleistungsrechner kombiniert. Mobile Solutions erarbeitet das IAT in zwei weiteren Projekten. Bei W@plog geht es um Messdatenerfassung und Automatisierungslösungen für mobile Systeme in der Logistik. So wird z. B. untersucht, wie mithilfe von Sensorsystemen sensible Transporte, etwa von Tiefkühlkost oder Gefahrgütern, besser geplant, gesteuert und überwacht werden können. Daneben profiliert sich das IAT in der Erforschung technischer Unterstützungssysteme für Behinderte. Es entwickelt Konzepte und Systeme für Rehabilitationsroboter, die dem Patienten zur Hand gehen und leichte Tätigkeiten einer Pflegekraft übernehmen können.

8 High-Tech im Schweißhelm, Forts. Seite 8 Institut für Automatisierungstechnik (IAT)/Institut für integriertes Design (iid) Das iid hat nicht nur in dem Terebes- Projekt zukunftsweisende Designlösungen erbracht. Auch die Mitwirkung am Cybercompanion unterstreicht die Rolle des Designs im High-Tech-Bereich. Gestützt auf modernste Computertechnik (augmented-reality-technologie) ermöglicht der Cybercompanion den Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation ISS, Aufgaben und Experimente schneller und sicherer durchzuführen. Durch die semitransparente Brille lassen sich auf die Sicht der realen Umgebung des Astronauten nutzbringende en einspielen. Darüber hinaus werden aufkommende Daten in Echtzeit an das Bodenpersonal übermittelt. Förderer und Projektpartner des Cybercompanion waren nationale und internationale Unternehmen. Das iid ist ein multidisziplinäres Forschungs- und Entwicklungszentrum für Gestaltung, in dem Designer, Künstler, Ingenieure, Programmierer und Wissenschaftler Fragen der zukunftsorientierten Gestaltung der menschgemachten Umwelt bearbeiten. Es ist ein Unternehmen der Steinbeis GmbH & Co. für Technologietransfer, das eng mit der Hochschule für Künste Bremen kooperiert. Cybercompanion Astronaut mit Cybercompanion Institut für Automatisierungstechnik (IAT), Universität Bremen, FB 1 (Elektro- und stechnik), NW 1, Otto-Hahn-Allee, Bremen, Professor Dr. Axel Gräser, Telefon /7523, ag@iat.uni-bremen.de, Institut für Integriertes Design (iid) an der Hochschule für Künste Bremen, Abt. 7, Boden 3, Am Speicher XI, Bremen, Telefon , info@iidbremen.de,

9 Auf dem Weg zur 4. Mobilfunkgeneration Seite 9 Wireless and Cellular Communications: International University Bremen (IUB) Die Nachfrage nach datenfähigen Systemen und Geräten wächst, treibende Kraft sind hier mobile Datendienste wie Mobile Internet mit prognostizierten jährlichen Wachstumsraten im zweistelligen Bereich. An der International University Bremen (IUB) werden die technologischen Komponenten erforscht, die bestehende Mobilfunksysteme wie UMTS noch leistungsfähiger und zukünftige Systeme der 4. Generation ermöglichen. Die neuen Verfahren sind wegweisend: Kostbare Funkressourcen können besser ausgenutzt und mehr Daten (das 20-fache im Vergleich zu UMTS) über die Luft versendet werden; zugleich soll die abgestrahlte Maximalleistung der elektromagnetischen Funkwellen reduziert werden. Ein solches neues Verfahren ist z. B. die direkte Kommunikation von Handy zu Handy (Ad Hoc oder Multi-Hop Kommunikation). Auf einem Testbed, das auf dem IUB- Campus errichtet werden soll, sollen neueste drahtlose Technologien für local area networks (LAN) und metropolitan area networks (MAN), z. B. WiMAX, zellulare Netzwerke realisiert sowie neueste Forschungsergebnisse und Patentideen demonstriert werden. Unterstützung erhielt die Forschungsgruppe Wireless and Cellular Communication" u. a. von der in den USA basierten Firma Agilent Technologies. Die IUB ist an mehreren DFG-geförderten Mobilfunk-Projekten beteiligt. Eines davon befasst sich mit Verfahren für sehr hohe Datenraten bei geringer Empfängerkomplexität. Hier werden Techniken untersucht, wie mehrere Teilnehmer gleichzeitig dieselbe Funkressource ohne signifikante Leistungseinbußen nutzen können. In einem anderen Projekt wird ein neues Verfahren für UMTS untersucht. Die besondere Eigenschaft von mobilen Datendiensten führt dazu, dass Funkressourcen manchmal zeitlich sehr wenig ausgenutzt sind. Ziel ist es, diese Ressourcen häufiger nutzbar zu machen und damit die Systemeffizienz zu steigern. Gemeinsam mit der bremischen Firma MobilTec erstellt die IUB in einem t.i.m.e.-projekt eine Studie für ein Child Tracking-Terminal. Mit diesem kleinen Gerät sollen Eltern jederzeit den Aufenthaltsort ihres Kindes per Internet feststellen können. Der Clou: Das Gerät soll auch innerhalb von Gebäuden funktionieren, d. h. in einem Umfeld, wo das traditionelle GPS (Global Positioning System) versagt. Ziel ist es, mobile Kommunikationssysteme wie UMTS zur Ortsbestimmung innerhalb von Gebäuden nutzbar zu machen. In einer Kooperation mit asiatischen Industriepartnern erforscht die IUB Schlüsselverfahren für die 4. Generation von Mobilfunksystemen. Ob sie praxistauglich sind, soll mit dem geplanten Testbed erprobt werden. An der IUB Bremen werden Schlüsseltechnologien für bestehende und zukünftige drahtlose Kommunikationssysteme erforscht. Professor Dr. Harald Haas, International University Bremen, School of Engineering and Science, Campus Ring 12, Bremen, Telefon , h.haas@iu-bremen.de,

10 Wanderroute und Actionspiel auf dem Handy Seite 10 IT für die Freizeit: Zentrum für Informatik und Medientechnologie (ZIMT), Hochschule Bremen Landlordz: Das Online-Strategie- Spiel lässt sich überall spielen. Wanderer, kommst Du in den Harz, hast Du s gut! Sei es die Frage nach der nächsten Bushaltestelle oder der nächsten Einkehrmöglichkeit, nach der schönsten Wanderrroute oder einer unterhaltsamen Abendveranstaltung: Alle Antworten kann er nutzergerecht auf seinem (WAP-fähigen) Handy abrufen. Mobi Harz heißt die Internet- und WAP-basierte Unterstützung der Touristen-Mobilität im Harz, die Forscher der Hochschule Bremen mitentwickelt haben. Damit kann der Tripp in die Berge von zu Hause aus oder vor Ort geplant und gestaltet werden. Die Touristik- und Service-Angebote finden sich auf dem MobiHarz-Server; das Handy mutiert zur Mini-Infozentrale. Mobiler Tourismus ist aber nur ein Forschungsgebiet der Hochschule. Ein starkes Standbein hat sie im Bereich des mobile entertainment oder mobile gaming. Auch hierzu gibt es eine Reihe von Forschungsprojekten. Beispielsweise Landlordz, ein Online-Strategie-Spiel für verschiedene Nutzer (Multiuser Online Game MOG). Im Gegensatz zu herkömmlichen MOGs ist das Spiel nicht unterbrechbar. Auf Grund der langen Zeit-Ticks ist es dabei für den Spieler wichtig, in entscheidenden Momenten im Spiel zu sein statt seinen Einheiten bei ihren Aktivitäten zuzuschauen. Neu ist, dass Landlordz ein aktives Benachrichtigungssystem hat, das den Spieler via , Portal-Nachricht oder SMS über wichtige Ereignisse informiert. Für einen schnellen Eingriff ins Spiel ist der Zugang über PCs, PDAs und Handys möglich. Landlordz setzt damit voll und ganz auf das Mobilitätsparadigma anywhere, anytime. Der Prototyp läuft auf einer freien Plattform und ist spielbar unter Mit den Gangs of Bremen haben die Wissenschaftler ein rollenbasiertes Action-Spiel konzipiert, in dem die echten Bewegungen der Spieler in Bewegungen der Avatare (elektronische Strellvertreter) in einer virtuellen Welt umgesetzt werden. Mehrere Gangs konkurrieren um den Besitz von Spiel-Items, die im virtuellen Raum gesucht und erkämpft werden müssen. Das Spiel wird zurzeit als mobiles 2D-Spiel für Szenarien in der Bremer City auf PDAs realisiert. Dabei geschieht die Ortung über GPS-Module. Mit der Homebase wird via GPRS kommuniziert. Ein erster spielbarer Prototyp wird vorbereitet. Darüber hinaus evaluieren die Informatiker der Hochschule zurzeit den bundesweiten Technologie-Wettbewerb MobilMedia über mobile Multimediadienste ( Ferner entwickeln sie TeleVise, einen Online- Übungsbetrieb im Fach Mathematik für Ingenieure und Informatiker mit einem tutoriellem Betreuungssystem und virtueller Lernumgebung ( An der Hochschule laufen Untersuchungen über digitales TV auf mobilen Geräten (DVB-H). Damit sollen die Chancen für einen Spielekanal im Land Bremen ausgelotet werden. Spiele auf dem Handy: ein Forschungsschwerpunkt der Hochschule Bremen Professor Dr. Helmut Eirund, Hochschule Bremen, Fachbereich 4, Zentrum für Informatik und Medientechnologie (ZIMT), Flughafenallee 10, Bremen, Telefon , eirund@informatik.hs-bremen.de

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