Es gibt eine Reihe von Persönlichkeiten mit Lese- und Rechtschreibschwächen:

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1 Mediziini ische Aspektte derr Lese--Rechttschrrei ibsttörrung -- Diagnostti ik und Bedeuttung von Begleittsttörrungen Alexanderr Marrcus Abttei ilung fürr f Kinderr-- und Jugendpsychiatrri ie und Psychotherrapi ie Mutterrhaus derr Borrrromäerri innen Trri ierr

2 Es gibt eine Reihe von Persönlichkeiten mit Lese- und Rechtschreibschwächen: John Lennon * 9. Oktober 1940 Liverpool 8. Dezember 1980 New York Leonardo da Vinci *15. April 1452 Anchiano 2. Mai 1519 Amboise Schloss Cloux Writing and spelling were always terribly difficult for me. My letters were without originality. I was an extraordinary bad speller and have remained so until this day Agatha Christie * 15. September Januar 1976 Was ist Komorbidität? Der Begriff Komorbidität bedeutet: eine Person hat gleichzeitig mindestens 2 Erkrankungen stammt aus der somatischen Medizin aber: Symptome können nebeneinander auftreten, jedoch gemeinsam zu einer Erkrankung gehören

3 Bsp.: vermehrtes Durstgefühl + verstärkte Urinausscheidung kann die Symptomatik eines Diabetes melitus sein In der Psychiatrie wird der Begriff Komorbidität unscharf gebraucht und sowohl für nebeneinander vorkommende Erkrankungen und für Symptome verwendet. Bsp.: Lernschwierigkeiten Stimmungslabilität Verhaltensauffälligkeiten Schlechtes Schriftbild Lese-Rechtschreibstörung * Visu-motorische Koordinations störung * Attention Deficit Hyperactivity Disorder (Aufmersamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung) (vgl. Dewey, J Learn Disab, 1, 2001) Häufigkeit Umschriebener Entwicklungsstörungen Es gibt deutliche Unterschiede zwischen klinischen Stichproben und dem Auftreten in der Gesamtbevölkerung. Daher findet man erhebliche Differenzen in den Angaben zur Häufigkeit. In der Gesamtbevölkerung haben etwa 17% eine oder mehrere Umschriebene Entwicklungsstörung(en). Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie 17 % Umschriebene Entwicklungsst. 17%

4 Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie: Auch in den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie wird auf die Begleitstörungen hingewiesen und deren Beachtung gefordert. 2.3 Psychiatrische Komorbidität und Begleitstörungen Andere Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen, des Sprechens und der Sprache; bei Lese-Rechtschreibstörungen zusätzlich Rechenstörungen und bei Rechenstörungen zusätzlich Lese- Rechtschreibschwierigkeiten Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörungen (insbesondere bei Rechenstörungen) Schulangst Störungen des Sozialverhaltens (insbesondere bei Lese-Rechtschreibstörungen) Psychosomatische Symptome im Zusammenhang mit Schulleistungsanforderungen Komorbiditäten und Begleitstörungen nehmen mit wachsenden Anforderungen zu Bei Rechenstörungen: als Begleitstörungen je nach Subtyp sprachliche Entwicklungsdefizite und visuell-räumliche sowie optische Verarbeitungsstörungen Häufigkeit komorbider Entwicklungsstörungen Umschrie- bene Entwicklungs % weitere umschriebene Entwicklungs störung störung nach Biederman et al., 1990

5 Diagnostik weiterer Komorbiditäten und Begleitsymptome Merkmale depressiver Störungen: Im Vorschulalter (3-6 Jahre) Bei Schulkindern Trauriger Gesichtsausdruck Verminderte Gestik und Mimik Leicht irritierbar und äußerst stimmungslabil Kann sich nicht freuen Introvertiert, aber auch aggressiv Vermindertes Interesse an motorischen Aktivitäten Essstörungen (Gewichtsverlust oder -zunahme) Schlafstörungen Verbale Berichte über Traurigkeit Suizidale Gedanken Befürchtungen über mangelnde Beachtung durch Eltern Schulleistungsstörungen Adoleszenz vermindertes Selbstvertrauen Apathie, Angst, Konzentrationsmangel Leistungsstörungen Zirkadiane Schwankungen des Befindens psychosomatische Störungen Kriterien einer depressiven Episode (Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie) Hilfreiche projektive Verfahren und Fragebögen bei depressiver Verstimmung: Thematischer Gestaltungs-Test- Salzburg (TGT) Schwarzfuß-Test Depressions-Inventar für Kinder und Jugendliche (DIKJ) Depressions-Test für Kinder (DTK) Attributionsstil-Fragebogen (ASF) Beck Depressions-Inventar Kinder (BDI-K) Bei Ängsten: Angstfragebogen für Schüler (AFS) Satzergänzungstest Differenzielles Angst-Inventar (DAI) Zur Häufigkeit Störungen von Umschriebenen Entwicklungsstörungen und affektiven

6 Es gibt nur sehr wenige Untersuchungen über das gleichzeitige Vorkommen von Lese- Rechtschreibstörungen und affektiven Störungen und diese sind wenig konsistent: Bedeutung der Rechtschreibung Depressive Verstimmung Kind Jugendlicher Junger Erwachsener 13,4 7,1 2,5 Viele Untersucher sahen eine abnehmende Häufigkeit im Vorkommen depressiver Verstimmung mit zunehmendem Alter. Es wurde angenommen, dass mit dem Älterwerden die Bedeutung der Rechtschreibung im Alltag abnehmen würde. Das gelte jedoch nicht für Menschen mit Problemen bei den Rechenfertigkeiten. Hier bleibe die Bedeutung während des ganzen Lebens in fast allen Lebensbereichen bestehen und sie nehme sogar zu. Bedeutung des Rechnens depressive Verstimmung Kind Jugendlicher junger Erwachsener

7 Prädiktoren Zielvariable Lese-Rechtschreibstörung 2,7 ** Körperliche Züchtigung 2,0 * Mangelnde Aufsicht und 1,5* Depression Steuerung Niedriger sozioökonomischer Status Störung des Sozialverhaltens Ausmaß delinquenten Verhaltens Als besonders bedeutsame Prädiktoren (Merkmale, die das Auftreten eines Ereignisses begünstigen) für eine spätere depressive Entwicklung haben sich, neben des bekannten Faktors körperliche Misshandlung innerhalb der Familie, vor allem die Lese-Rechtschreibstörung und das Merkmal Mangelnde Aufsicht und Steuerung erwiesen. Nicht statistisch bedeutsam waren Niedriger sozioökonomischer Status, Störung des Sozialverhaltens und das Ausmaß delinquenten Verhaltens.

8 Häufigkeit von Depression bei Dyslexie % N = 30 N = ,9 % 33 % ,9 % Fristad et al, 1992 Wright-Strawderman & Watson, 1992 Häufigkeit der Komorbidität von Entwicklungsstörungen und psychiatrische Störungen Aufmerksamkeitsstörung Motorische Entwicklungsstörung 27% Gesamtbevölkerung Lesestörung 27% Dewey et al., 2000 Kaplan et al., 2000

9 Ob der Lese-Rechtschreibstörung und der Aufmerksamkeitsstörung eine gleiche Ursache zugrunde liegen könnte, ist derzeit Gegenstand vieler Untersuchungen. Bei der Aufmerksamkeitsstörung geht man von einer Störung exekutiver Funktionen aus, deren Ursache unter anderem in einer Funktionsstörung des Stirnhirnes (Planung von Handlungsabläufen, inhibitorische Kontrolle usw.) liegen soll (u.a. Barkley, 1985). Dadurch sollte eigentlich eine Abgrenzung zur Lese-Rechtschreibstörung möglich sein, da hier die Störungen mehr im Schläfenlappen-, Scheitellappenbereich der linken Hirnhälfte lokalisiert sein sollen. Allerdings darf man bei dieser Vorstellung der Lokalisation von Funktionen nicht vergessen, dass das Gehirn als Ganzes arbeitet und Defizite von anderen Regionen kompensiert werden können. Störung exekutiver Funktionen Phonologische Störung + + Schachar et al, 1995 van der Sluis et al, 2004 Purvis et al, 2000 Während Schachar und Mitarbeiter sowie van der Sluis und Mitarbeiter glauben eine klare Trennung zwischen und machen zu können, gelang das Purvis und Mitarbeitern nicht. Sie fanden Störungen der exekutiven Funktionen auch bei Kindern mit einer. Die Ergebnisse von van der Schoot und Mitarbeitern (2000) würden eher gegen eine Störung exekutiver Funktionen bei der sprechen (s.u.). + hohes Lesetempo mit vielen Fehlern (vieles wird geraten) - langsames Lesen, aber genau (stockendes Lesetempo) (Van der Schoot et al, 2000)

10 Zur Prognose der weiteren Entwicklung bei Kindern mit und stellten Chadwick und Mitarbeiter folgende mögliche Interaktionen zusammen: Eine Lese- Rechtschreibstörung () führt nicht zu einem Eine begünstigt eine und erhöht das Risiko, dass sie persistiert bei 7-8jährigen erhöht das Risiko für eine spätere -Problematik scheint kein Risiko für die Persistenz einer zu sein Chadwick et al, 1999 Prävalenz von Lese-Rechtschreibstörung und Sozialverhaltensstörung Kinder mit Lese-Rechtschreibstörung haben ein 3fach höheres Risiko für die Entwicklung von Sozialverhaltensstörungen. Hypothese 1 Schulversagen Entwicklungsstörungen Delinquenz im Jugendalter Umweltfaktoren (Schule) manifestieren ein, aufgrund der Entwicklungsstörungen bereits existierendes Risiko Morrison & Cosden, Learn Disab Quart 20, 1997

11 Hypothese 2 Umweltfaktoren (Schule) Delinquenz im Jugendalter Entwicklungsstörungen Ein organischer Risikofaktor (UES) bewirkt die Manifestation von stressvollen umweltfaktoren. Schulstress (gilt zwar für alle Schüler) hat einen besonderen negativen Effekt auf Schüler mit UES. Morrison & Cosden, Learn Disab Quart 20, 1997 Umweltfaktoren (Schule) Hypothese 3 Delinquenz im Jugendalter Entwicklungsstörungen Sowohl ein ungünstiges Umfeld, als auch eine umschriebene Entwicklungsstörung sind erforderlich, um die Bedingungen zu schaffen, dass ein Schüler Störungen des Sozialverhaltens entwickelt Morrison & Cosden, Learn Disab Quart 20, 1997

12 Hypothese 4 Umweltfaktoren (Schule) Delinquenz im Jugendalter Entwicklungsstörungen Ein ungünstiges Umfeldund eine umschriebene Entwicklungsstörung wirken unabhängig voneinander und erhöhen so das Risiko für eine Störung des Sozialverhaltens (nicht additiv) Morrison & Cosden, Learn Disab Quart 20, 1997 Gesamt komorbidität bei der Lese- Rechtschreibstörung Psychiatrische Störung 29,7 % Depression 10,8 % 14,9 % Angststörung 6,8 % Enuresis Enkopresis Trichotillomanie = Haare ausreissen Pavor nocturnus Einige Unterstützungsfaktoren können eventuell eine ungünstige sozialemotionale Entwicklung verhindern. Insbesondere ist auf die Haltung der Familie bezüglich der Leistungsanforderungen und ihre erzieherischen Methoden (körperlich strafend?) zu achten.

13 Unterstützungsfaktoren: Erfolge außerhalb der Schule Lichtenstein, 1993 Wiederaufnahme der Schule Blackorby et al, 1991 Besondere Schulformen? Bartnick & Parckay, 1991 Die Prognose erscheint insgesamt nicht so ungünstig: Weitere Persönlichkeiten mit Legasthenie sind: Auguste Rodin * 12. Nov Paris 17. Nov Meudon König Konstantin von Griechenland sowie mehrere Familienmitglieder König Olaf von Norwegen 2 seiner Töchter 5 seiner Enkel

14 Vielen Dang für Ihre Aufmerksamkeit

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