Die EIB und die Kreislaufwirtschaft
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- Gerburg Färber
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1 Die EIB und die Kreislaufwirtschaft Die Kreislaufwirtschaft steht weit oben auf der Agenda der EU, denn sie hat das Potenzial, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Die EIB ist ein wichtiger Partner für Investitionen in die Kreislaufwirtschaft in der EU und hat in den vergangenen zehn Jahren Projekte im Umfang von 15 Milliarden Euro mitfinanziert. Jetzt sind wir bereit, den Übergang der EU in die Kreislaufwirtschaft noch stärker zu unterstützen.
2 2 Die EIB und die Kreislaufwirtschaft Ressourcen schonen und die Wettbewerbsfähigkeit in der EU steigern Durch das weltweite Bevölkerungswachstum und den steigenden Lebensstandard verbrauchen wir mehr Ressourcen, als auf unserem Planeten vorhanden sind. Wir müssen deshalb von unserer Wegwerfgesellschaft hin zu einer Kreislaufwirtschaft kommen. Das bedeutet, den Wert unserer Ressourcen maximal auszuschöpfen und so wenig Abfall wie möglich zu erzeugen. Die Entwicklung hin zu einer Kreislaufwirtschaft in der EU würde die Abhängigkeit von Rohstoffimporten reduzieren und könnte im Zeitraum bis 2030 schätzungsweise zwei Millionen neue Arbeitsplätze schaffen. Gleichzeitig würde eine bessere Ressourceneffizienz den Rohstoffverbrauch senken. Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft würde auch zu mehr Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Er bietet eine Chance für die Erneuerung von Wirtschaft und Industrie, einhergehend mit neuen Investitionen. Für den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft müssen wir Produkte, Geschäftsprozesse und Dienstleistungsmodelle auf den Prüfstand stellen und erneuern. Das Ziel lautet, den Nutzen und den Wert von Gütern zu maximieren, möglichst wenig in der Wertschöpfungskette zu verschwenden und den dennoch entstehenden Müll als einen Wert zu begreifen. Dazu benötigen wir neue Geschäftsmodelle, in deren Mittelpunkt nicht mehr das Produkt selbst, sondern die Dienstleistung steht, wie etwa Abrechnungsmodelle (Payper-Use) und Mietmodelle. Dementsprechend muss auch die Produktentwicklung neu überdacht werden. Es sind neue Ideen gefragt, wie Verbraucher Produkte nutzen können, ohne sie gleich zu kaufen. Ein weiterer Bereich, in dem noch mehr Anstrengungen nötig sind, ist die Ressourceneffizienz. Wir müssen den Ressourcenverbrauch senken, damit wir zu einem nachhaltigen Rohstoff- und Materialmanagement gelangen, und uns an nachhaltigere Konsummuster gewöhnen. All dies beruht auf drei Säulen: Müllvermeidung, Wiederverwendung und Recycling. Die EIB fördert die Kreislaufwirtschaft Projekte für die Kreislaufwirtschaft dienen der Minderung des Ressourcenverbrauchs und kommen für eine EIB-Finanzierung in Betracht, weil sie Vorteile für die Umwelt und den Klimaschutz bieten. Auch Produkte, Produktionsverfahren oder Geschäftsmodelle mit innovativen Merkmalen sind förderfähig, wenn sie zu Innovationen einer weiteren Priorität der EIB beitragen. Investitionskosten der Projekte, die die EIB in der Kreislaufwirtschaft mitfinanziert hat ( ) in Mrd. EUR Wassermanagement 69 % Natürliche Ressourcen und Agroindustrie 13 % Abfallmanagement 13 % Industrie und Dienstleistungen 4 % Dienste statt Produkte 1 % 2,00 1,90 0,20 0,60 Insgesamt: 14,9 Mrd. EUR 10,20 Insgesamt hat die EIB in den vergangenen zehn Jahren Projekte in der Kreislaufwirtschaft im Umfang von 15 Milliarden Euro mitfinanziert. Natürlich sind der Mittelbedarf und das Potenzial der Kreislaufwirtschaft weit höher. Allein die vollständige Umsetzung der geltenden Abfallrichtlinien, deren Recycling- und Rückgewinnungsziele den Zielen der Kreislaufwirtschaft dienen, würde im Zeitraum bis 2020 Investitionen von über 40 Milliarden Euro erfordern. Abfallprojekte schließen Materialkreisläufe In vielen EU-Ländern wird immer mehr Müll produziert. Davon wird in manchen Ländern nur ein verschwindend geringer Anteil wiederverwertet, während es in anderen Ländern bis zu 70 Prozent sind. Investitionen in die Mülltrennung und die Sammlung von Biomüll sowie die entsprechenden Behandlungsanlagen sind also dringend notwendig. Die resultierende höhere Ressourceneffizienz wird eine wichtige Rolle für die Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft in der EU spielen. In der Vergangenheit hat die EIB hauptsächlich kommunale Abfallprojekte mitfinanziert. Mittlerweile kann und muss sie
3 Die EIB und die Kreislaufwirtschaft 3 A2A Ambiente investiert in mehr Recycling Jüngst beteiligte sich die EIB an der Finanzierung einer neuen Glasrecyclinganlage von A2A Ambiente in Mailand. Seit 2014 produziert die Fabrik ofenfertiges Glasgut aus getrennt gesammeltem Glas. Mit den EIB-Mitteln wurden auch neue Müllsammelfahrzeuge angeschafft, sodass die Biomülltrennung auf das gesamte Stadtgebiet Mailand ausgeweitet werden konnte. Diese Projektkomponenten tragen dazu bei, Materialkreisläufe zu schließen und die Kreislaufwirtschaft in Mailand zu fördern. auch Projekte im Bereich der kommerziellen und industriellen Behandlung der Abfallströme fördern. Wichtige Beispiele sind das Müllrecycling und die Rohstoffrückgewinnung. Damit geht sie ein anderes Marktrisiko als bei kommunalen Projekten ein. Im Rahmen des europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) und sonstiger risikobeschränkender Instrumente ist dieses Risiko jedoch kontrollierbar. Mehr Effizienz und Sicherheit durch gutes Wassermanagement Wasser ist eine wertvolle, aber knappe Ressource. Mit ihren Projekten im Wassersektor trägt die EIB zum Aufbau einer Kreislaufwirtschaft bei. Sie fördert damit ein integriertes Management und eine effiziente Verteilung der Wasserressourcen, eine bessere Nachfragesteuerung und eine effiziente Wassernutzung bis hin zur Behandlung, zur Wiederverwendung und zum Recycling von Abwasser. Unter anderem geht es dabei um die Minderung von Wasserverlusten in der Produktion und in den Verteilungsnetzen, um die Rückgewinnung von Energie aus Abwasser, die Wiederverwendung von behandeltem Abwasser in der Industrie, Landwirtschaft und städtischen Wasserversorgung und um das Recycling von Nährstoffen aus Klärschlamm für die Produktion von hochwertigem Dünger. Da die EIB eine sichere Wasserversorgung als eine ihrer Prioritäten betrachtet, unterstützt sie auch die Ermittlung, Vorbereitung und Finanzierung von Projekten, mit denen die Industrie für den Umgang mit der Ressource Wasser sensibilisiert werden soll. So fördert sie Maßnahmen, um weniger Energie und Chemikalien für industrielle Prozesse zu verbrauchen. Förderfähig sind auch technologische Innovationen im Wassersektor, etwa zur Rückgewinnung von Stoffen aus Haushaltsabwässern oder Kläranlagen.
4 4 Die EIB und die Kreislaufwirtschaft LBS Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen Die land- und forstwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten einschließlich der Agrarlebensmittel-, Zellstoff- und Papierindustrie sind sehr stark von Rohstoffen abhängig, etwa von Land, Wasser, fruchtbaren Böden, Petrochemikalien (z. B. Phosphaten) und Energie. Landwirtschaft, Industrie, Einzelhandel und Verbraucher können in diesen Sektoren weltweit zur Verbesserung der Ressourceneffizienz und der Ernährungssicherheit beitragen, indem sie ressourcenschonende Produktionsmethoden entwickeln, Lebensmittel unter Nachhaltigkeitsaspekten auswählen und weniger Lebensmittel wegwerfen. Damit wiederum helfen sie Produzenten und Verarbeitern, den steigenden Bedarf an Lebensmitteln und anderen Ressourcen zu decken. Die EIB hat bereits die Modernisierung von Produktionsanlagen und FEI-Projekte gefördert, mit denen die Ressourceneffizienz im Lebensmittelsektor und im Papier- und Zellstoffsektor verbessert werden soll. Sie hat auch Darlehen für Papierrecyclingfabriken vergeben, die ein gutes Beispiel für Unternehmen der Kreislaufwirtschaft sind, weil sie klimarelevante forstwirtschaftliche Aktivitäten aufrechterhalten. Darüber hinaus hat die EIB Branchen gefördert, die organische Stoffe verwerten (z. B. Bioraffinerien), darunter die Bereiche Biokunststoffe und grüne Chemie. Hier werden fossile Stoffe in der Produktion durch biologische Stoffe ersetzt.
5 Die EIB und die Kreislaufwirtschaft 5 Energieerzeugung aus Klärschlamm in Wien Im Jahr 2015 unterzeichnete die EIB ein Darlehen von 150 Millionen Euro, um ein Projekt zur energieoptimierten Klärschlammbehandlung in Wien zu fördern. Die Kläranlage erzeugt ihre benötigte Energie selbst, indem sie Klärschlamm als Energiequelle nutzt. Mit diesem Projekt werden jährlich voraussichtlich 20 Millionen Kubikmeter methanreiches Biogas aus Klärschlamm gewonnen und in Strom und Wärme umgewandelt. So kann das Wiener Klärwerk spätestens 2020 seinen gesamten Strombedarf selbst decken und gleichzeitig Energiekosten sparen. Umdenken in der Produktion Mehr Innovation und Zusammenarbeit Die Industrie kann in Anbetracht der volatilen und steigenden Nachfrage nach begrenzten Ressourcen nicht einfach weiter wachsen. Zu beobachten ist deshalb ein Trend zu Müllvermeidung, Wiederverwendung und Recycling, der immer mehr Unternehmen veranlasst, Innovationen zu entwickeln und gemeinsam neue Wege zu suchen, um Materialkreisläufe zu schließen. Die EIB unterstützt diese Projekte, indem sie Produktinnovationen und neue Technologien mitfinanziert, die der Rückgewinnung und Wiederverwendung dienen. Bei der Kreislaufwirtschaft geht es aber um mehr als nur darum, Ressourcen effizienter zu nutzen. Vielmehr entstehen ganz neue Geschäftsmodelle: Unternehmen machen Verbraucher zu Nutzern, indem sie ihnen anbieten, Produkte zu warten, zu reparieren und zu ersetzen. In diesem Bereich hat die EIB digitale Lösungen gefördert, die es ermöglichen, Dienste statt Produkte anzubieten und Tauschplattformen zu betreiben. Wellpappenfabrik in Polen Die EIB hat eine Wellpappenfabrik gefördert, die jährlich Tonnen Wellpappe aus Altpapierfasern produziert, die aus der Umgebung stammen und andernfalls auf einer Deponie landen würden. Die Abnehmer sind Produktionsunternehmen in Mittel- und Osteuropa. Das Projekt brachte auch den Vorteil mit sich, dass die Altpapiersammelquote stieg. So werden die EU-Umweltziele für die Wiederverwendung von Stoffen und die Müllvermeidung gefördert. Das Papierrecycling ist ein Beispiel für ein bereits vorhandenes Geschäftsfeld der Kreislaufwirtschaft, in dem Abfall als Ressource verstanden und in ein wertvolles Produkt verwandelt wird.
6 6 Die EIB und die Kreislaufwirtschaft Paris setzt auf Carsharing mit Elektroautos Der Carsharing-Dienst Paris Bluecars steht für ein Schlüsselkonzept in der Kreislaufwirtschaft, weil er ein Produkt in Form einer Dienstleistung anbietet. Der Anbieter wirbt damit, dass seine Kunden reine Elektroautos in der Stadt fahren können, ohne die Fahrzeuge anschaffen zu müssen. Dieses neue Stadtverkehrskonzept ist auch ein Praxistest für Elektrofahrzeuge, die jährlich 60 Millionen Kilometer abgasfrei zurücklegen und Frankreichs Hauptstadt den Schadstoffausstoß von Autos ersparen sollen. Produkte, Instrumente und Dienste der EIB für die Kreislaufwirtschaft Finanzieren Bündeln Beraten Der Finanzierungsbedarf eines Projekts hängt weitgehend von seinem Umfang und seiner Position in der Wertschöpfungskette ab. Wir passen unsere Unterstützung flexibel an die individuellen Erfordernisse der Darlehensnehmer und der Projekte an. Dabei bieten wir verschiedene risikotragende Instrumente, Projektdarlehen und finanzielle Unterstützung für Fonds sowie technische Beratung an. Unsere klassischen Finanzierungsprodukte sind mittel- und langfristige Darlehen mit festen oder variablen Zinssätzen. Große Projekte werden durch Direktdarlehen finanziert, kleinere Vorhaben indirekt über Partnerbanken oder andere zwischengeschaltete Stellen, die die Mittel der EIB insbesondere an KMU und Midcap-Unternehmen weiterleiten. Je nach Umfang und Definition eines Projekts können die Darlehen der EIB auch mit EU-Zuschüssen kombiniert werden. Wenn Projekte zu klein sind, um für ein Einzeldarlehen in Betracht zu kommen, können sie über Durchleitungsdarlehen gefördert werden. Die EIB hilft den Projektträgern auch zu beurteilen, ob ein Projekt in der Kreislaufwirtschaft für sie förderfähig ist und welche Finanzierungslösung und welches Produkt sich am besten eignen. Kreislaufwirtschaftsprojekte mit mittlerem bis hohem Risikoprofil können über den europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI), die InnovFin-Initiative und weitere spezielle Finanzierungsinstrumente, die ein höheres Risiko zulassen, gefördert werden. Der EFSI ist eine gemeinsame Initiative der EIB-Gruppe bestehend aus der Europäischen Investitionsbank und dem Europäischen Investitionsfonds und der Europäischen Kommission, um die derzeitige Investitionsschwäche in der EU zu überwinden. Dazu sollen Mittel
7 Die EIB und die Kreislaufwirtschaft 7 aus dem Privatsektor für strategische Investitionsprojekte mobilisiert werden. Der EFSI ist mit einer Garantie von 16 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt und mit einem Beitrag von 5 Milliarden Euro aus den eigenen Mitteln der EIB ausgestattet. Durch die Leitungsstruktur des Fonds ist garantiert, dass er sich voll auf seine Ziele konzentriert: Er soll es der EIB-Gruppe ermöglichen, mehr risikoreichere Projekte zu finanzieren und Investoren die Angst vor Risiken nehmen. Über den EFSI wird die EIB-Gruppe Mittel für wirtschaftlich tragfähige Projekte bereitstellen, bei denen der Fonds einen Zusatznutzen bewirkt. Dabei wird sie auch Projekte fördern, die risikoreicher als die gewöhnlichen EIB-Aktivitäten sind. Schwerpunktmäßig werden Sektoren profitieren, die für die europäische Wirtschaft insgesamt eine wichtige Rolle spielen und in denen die EIB über erwiesene Sachkenntnis verfügt. EIB-Unterstützung mehr als nur Darlehen Die EIB beschäftigt auch Spezialisten, die über das notwendige Know-how für die Planung und Durchführung von Projekten in der Kreislaufwirtschaft verfügen. Bei diesen Beratungsleistungen stützt sich die EIB auf ihre Expertise in folgenden Bereichen: Strukturierung von Finanzierungen, Ressourceneffizienz, Wasser-, Abwasser-, Energie- und Abfallmanagement, natürliche Ressourcen, Agrarindustrie, Industrie und Dienstleistungen sowie KMU-Förderung. Interessenten können über die neu gegründete europäische Plattform für Investitionsberatung eine Beratung der EIB beantragen. Die europäische Plattform für Investitionsberatung, eine der Säulen des Investitionsplans für Europa, fungiert als zentrale Anlaufstelle für eine Beratung zu Investitionsprojekten in der EU. Zu den angebotenen Diensten gehören die Unterstützung in allen Phasen der Projektentwicklung sowie vorgelagerte oder grundsätzliche Beratung zu Themen wie Marktstudien, Sektorstrategien und Projektauswahl. Verwaltungsbehörden werden beraten, wie sie den Einsatz von Finanzierungsinstrumenten etablieren können, und Unternehmen erfahren mehr über den Zugang zu geeigneten Finanzierungsquellen. Weitere Hilfe zu Querschnittsthemen ist zu Verfahrens- und methodischen Fragen sowie in Form von Schulungen erhältlich, die Investitionsprojekte, den Zugang zu Finanzierungen und die Nutzung von EU-Mitteln betreffen. Öffentliche Einrichtungen und private Unternehmen können sich über ein Online-Formular ( an die Plattform wenden und auf ein breit gefächertes Angebot von Beratungsdiensten zugreifen, darunter InnovFin - Beratung, JASPERS und ELENA. InnovFin - Beratung bietet konkrete (finanzielle) Beratung für innovative Projekte an, um den Projektträgern den Zugang zu Mitteln der EIB-Gruppe und/oder anderen Geldgebern zu erleichtern. Die Berater untersuchen auch das Investitionsumfeld sowie Schwierigkeiten und Chancen des Zugangs zu Finanzierungen, und empfehlen bei Bedarf neue Finanzierungsmechanismen sowie Beratungsdienste. Im Rahmen eines Beratungsmandats der Europäischen Kommission und der luxemburgischen Regierung wurde die Rolle die Finanzierung beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft untersucht. Daraus ergab sich eine Einschätzung, wie geeignet die Finanzierungs- und Beratungsinstrumente der EIB für die Kreislaufwirtschaft sind, und es wurden Vorschläge für neue Unterstützungsmaßnahmen der EIB unterbreitet. An diesem Mandat zeigt sich der Wille der EIB, den europäischen Finanzsektor und die Industrie in die Aufgabe einzubeziehen, Chancen für Investitionen in die Kreislaufwirtschaft zu finden und zu finanzieren. PID/Christian Houdek
8 InnovFin-Produkte KMU Midcaps Großunternehmen Themenbezogene Finanzierungen Beratung Garantien für KMU Garantien für Midcap- Unternehmen Großprojekte Demonstrationsprojekte im Energiesektor Beratung Risikokapital für KMU Wachstumsfinanzierung für Midcap-Unternehmen Infektionskrankheiten KMU und kleine Midcaps < 500 Beschäftigte Midcaps < 3000 Beschäftigte Großunternehmen in der Regel > 3000 Beschäftigte Zweckgesellschaften, Midcaps und Großunternehmen Projektträger im öffentlichen und privaten Sektor Durchleitungsdarlehen für Kredite an KMU/Midcaps Unternehmensfinanzierungen, direkt oder über Intermediäre Direktfinanzierungen für Unternehmen Projektfinanzierungen und/ oder Direktfinanzierungen für Unternehmensdarlehen Finanzielle Beratung Direkte Produkte Indirekte Produkte JASPERS stellt unabhängige Beratungsdienste von Fachleuten zur Verfügung und trägt zum Kompetenzaufbau bei. Auf diese Weise werden öffentliche Einrichtungen und Endbegünstigte dabei unterstützt, qualitativ hochwertige Projekte mit Mitteln aus den europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESIF) zu kofinanzieren. Auch die Konzipierung von Programmen und sektorspezifischen Strategien, mit denen die Grundsatzziele der EU umgesetzt werden, wird so erleichtert. ELENA (Europäisches Finanzierungsinstrument für nachhaltige Energieprojekte von Städten und Regionen) übernimmt einen Teil der Kosten für die technische Unterstützung (z. B. für Machbarkeitsstudien, Energieaudits, Ausschreibungen), die Projektträger benötigen, um große Energieeffizienz- und Erneuerbare-Energien-Projekte vorzubereiten, umzusetzen und zu finanzieren. EIB GraphicTeam Information Desk U info@eib.org Europäische Investitionsbank , boulevard Konrad Adenauer L-2950 Luxembourg Die EIB im Überblick Als Bank der EU stellen wir Darlehen und Know-how für solide und nachhaltige Investitionsprojekte in Europa und in anderen Teilen der Welt zur Verfügung. Unsere Anteilseigner sind die 28 Mitgliedstaaten. Bei unserer Tätigkeit orientieren wir uns an den Zielen der EU. Wir sind der größte multilaterale Darlehensgeber und Anleiheemittent weltweit. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stützen sich auf einen Erfahrungsschatz von über 50 Jahren in der Finanzierung von Projekten. Die Bank hat ihren Sitz in Luxemburg und ist mit rund 30 Büros weltweit vertreten. print: QH DE-C ISBN doi: /56489 digital: QH DE-N ISBN doi: / EIB 12/2015
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