Cyberlink Datacenter Solutions

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1 Cyberlink Datacenter Solutions Co-Location und Virtual Datacenter Cyberlink AG Bellerivestrasse 241 CH-8008 Zürich Dokument Autor: Michael Fiel Datum: Version: 1.0 Copyrighthinweis Dieses Dokument ist Eigentum der Cyberlink AG, beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nur berechtigten Personen zugänglich gemacht werden. Das in dieser Dokumentation enthaltene Material ist rechtmässiges Eigentum der Cyberlink AG und darf nicht ohne deren schriftliche Genehmigung kopiert, vervielfältigt oder publiziert werden. Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 1/11

2 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary 3 2 Einführung Überblick 3 3 Datacenter Infrastruktur 4 4 Co-Location Vorteile Co-Location 7 5 Virtual Datacenter Virtuelles Netzwerk Virtuelle Maschinen Virtuelles Storage Datensicherung Security Vorteile des virtuellen Datacenters 10 Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 2/11

3 1 Management Summary Heutzutage kann sich kein Unternehmen einen Ausfall seiner IT-Infrastruktur leisten. Genau so wichtig wie die Stromversorgung ist auch die Netzwerkanbindung, um eine ständige Verfügbarkeit zu gewährleisten. Ein modernes Datacenter stellt sicher, dass die IT gegen jede Art von Ausfall abgesichert ist. Alle Systeme für Strom, Klimatisierung und Netzwerk sind dabei mehrfach redundant ausgelegt. Die physische Sicherheit gegen Feuer, Wasser und unbefugten Zutritt wird durch hochmoderne Sicherheitssysteme und eine 24h- Überwachung durch Sicherheitspersonal garantiert. Der Qualitätszuwachs bei einem Umzug in ein Datacenter ist enorm und meist können sogar Kosten eingespart werden. Vom klassischen Rack Space (Co-Location) über virtualisierte Maschinen (VM) bis hin zu einem ganzen virtuellen Datacenter (Software Defined Datacenter) stehen unterschiedliche Lösungen zur Verfügung. In diesem Whitepaper wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt und wo mögliche Stolpersteine liegen und dient so als Entscheidungsgrundlage, um die für Sie am besten geeignete Lösung zu finden. 2 Einführung Immer mehr Unternehmen erkennen den Mehrwert der Auslagerung Ihrer IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) Infrastruktur in professionelle Rechenzentren. Cyberlink bietet unterschiedliche Formen dieser Auslagerung an und unterstützt ihre Kunden in der Transformation der Systeme in diese Umgebungen. Grundlage aller Cyberlink-Datacenter-Lösungen sind dabei unsere georedundanten und FINMA konformen TIER-3 Rechenzentren in der Umgebung von Zürich. Tier-3-Rechenzentren verwenden redundante Komponenten sowie mehrfache, aktive und passive, Versorgungswege. Das System wird dadurch fehlertolerant und eine Wartung ist auch während des Betriebs möglich. Die unterbruchfreie Stromversorgung wird durch redundante USV und N+1 Diesel-Generatoren sichergestellt. Jedes Rack ist dabei mit zwei komplett getrennten Stromkreisen verbunden. Insgesamt erreicht ein Rechenzentrum in Stufe 3 bei einer Ausfallzeit von 1,6 Stunden jährlich eine Verfügbarkeit von 99,98 Prozent. Die Anbindung eines Unternehmens in das Datacenter wird über die bekannten Connectivity-Produkte von Cyberlink sichergestellt und mit modernsten Security-Systemen abgesichert. Dadurch können wir sicherstellen, dass die Kundendaten nie über öffentliche Netze geleitet werden und die Schweiz auch nicht verlassen. 2.1 Überblick Unsere Datacenter wurden auf ihre FINMA-Konformität geprüft, wodurch für Unternehmen aus dem Finanzsektor die strengen Voraussetzung für ein IT-Outsourcing erfüllt wurden. Alle Tätigkeiten in und um unsere Datacenter werden protokolliert und sind vollumfänglich auditierbar. Dadurch erfüllen wir auch die strengen Sicherheitskriterien der PCI-DSS Compliance. Durch regelmässige externe Überprüfungen unserer Infrastruktur stellen wir sicher, dass wir diese Vorgaben auch weiterhin einhalten. Je nach Bedarf können unsere Kunden zwischen vierteln, halben und ganzen Racks wählen und darin ihre eigene Infrastruktur betreiben. Abbildung 1: Datacenter Infrastruktur-Stufen Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 3/11

4 Wer höhere Flexibilität benötigt, um z.b. kurzfristige Spitzenlasten abzufangen, kann auf unserer modernen Infrastruktur virtuelle Maschinen betreiben und diese auch kurzfristig an-oder abschalten. Dabei stellen wir die benötigte Infrastruktur und Lizenzen für gängige Betriebssysteme und Datenbanken zur Verfügung. Über unser Webportal können Kunden jederzeit und unabhängig ihre Systeme selbst konfigurieren. Für komplexere Umgebungen stellen wir zusätzlich noch virtuelle Datacenter zur Verfügung. Dabei buchen Kunden die benötigten Gesamtressourcen und betreiben innerhalb dieses Ressourcenpools beliebig viele virtuelle Maschinen. Diese virtuellen Maschinen können durch ein virtuelles Netzwerk (Software Defined Network) verbunden werden. Virtuelle Router, Firewalls und Load Balancer können in wenigen Sekunden aktiviert werden. Kritische Webapplikationen können zusätzlich durch eine virtuelle Web Application Firewall (WAF) geschützt werden. Auch das virtuelle Datacenter kann jederzeit vom Kunden selbst gestaltet, verändert und optimiert werden. Unsere Software für Sicherungskopien erstellt Backups sowohl auf Dateiebene als auch ganzheitliche VM Snapshots und kann mittels Konnektoren je nach Bedarf direkt in die SQL-Datenbank integriert werden. Die Sicherungskopien können an jeden beliebigen Standort, unabhängig vom Datacenter, dupliziert werden, sodass ein Zugriff auf diese Daten jederzeit sichergestellt werden kann. Alle Datacenter-Lösungen können mit den bekannten Cyberlink Connectivity- und Security-Produkten erweitert werden. 3 Datacenter-Infrastruktur Die Flächen für unsere Datacenter-Produkte im Raum Zürich werden von zwei namhaften internationalen Anbietern zur Verfügung gestellt. Sowohl der Betreiber Equinix wie auch das Unternehmen Interxion sind weltweit tätige Rechenzentren-Betreiber, die Infrastruktur auf höchstem Niveau zur Verfügung stellen. Abbildung 2: Standorte der TIER-3 Datacenter Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 4/11

5 Dabei stellen die Betreiber die grundlegenden Datacenter-Ressourcen wie Zutrittskontrollen, redundante Stromversorgung oder die Klimatisierung zur Verfügung. Bis die Räume von Cyberlink erreicht werden können, muss das mehrstufige Sicherheitskonzept der Anbieter durchlaufen werden: 7-stufiges Sicherheitskonzept (Sicherheitsumzäunung, Einmann-Schleusen ) 24x7 überwachte Umgebung durch ausgebildetes Sicherheitspersonal Zutritt nur mit Voranmeldung Zwingende Registration mittels ID / Pass Gang- und Raum-Zutritt nur mit biometrischer Prüfung (Fingerabdruck-Scanner) Einmann-Schleusen mit zusätzlichem Scanner Regelmässige Kontrolle durch Wachpersonal Die Räume innerhalb der Rechenzentren sind mit einem Doppelboden ausgestattet, unter dem Kabelschächte verlaufen. Die Umgebung ist kontrolliert, das heisst, Temperatur und Luftfeuchtigkeit werden geregelt, damit die betriebenen Geräte unter idealen Bedingungen und ohne Beeinträchtigung laufen können. Die Rechenzentrumsinfrastruktur umfasst die Stromversorgung, Backup-Strom, Klimatisierung, Verkabelung, Systeme zur Erkennung von Bränden und Wassereintritt sowie die Sicherheitskontrollsysteme. Dank einer mehrfach abgesicherten Energieversorgung garantieren wir unseren Kunden eine % Energie- Verfügbarkeit bis in unsere Racks. Speisung der Datacenter durch zwei unabhängige Schweizer Energieversorger Die Stromversorgung ist durchgängig redundant und erfolgt immer über zwei USV, d.h. der Eingangsstrom von EVU, Generator oder Batterie wird gleichgerichtet und neu generiert. Im Rack steht daher immer ein reiner Sinus ohne Fremdeinflüsse zur Verfügung. Gleichzeitig dient die USV (im Batteriebetrieb) als Puffer bei der Umschaltung vom Netz- auf Generator-Betrieb. Die USV sind VFI-SS-111 klassifiziert nach IEC/EN (Method of specifying the performance and test requirements) und folgen damit höchsten Anforderungen betreffend Verfügbarkeit. Mehrfache Dieselgeneratoren die nach USV Strom zur Verfügung stellen Abbildung 3: Aufbau eines Cold Cubes Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 5/11

6 Die Stromverfügbarkeit im Datacenter erfüllt dabei wesentlich höhere Normen als die Eingangsspezifikation eines modernen IT-Verbrauchers (z.b. eines Servers). Unsere Rechenzentren in Zürich sind CO2-neutral, es werden nur zu 100 Prozent erneuerbare Energien verwendet, der verbleibende CO2-Austoss wird kompensiert und von myclimate zertifiziert. Die Raumtemperatur liegt bei 24 C ± 5 C und die Luftfeuchtigkeit beträgt 50% ± 25%. Das gesamte Equipment wird in einer klimakontrollierten und überwachten Umgebung betrieben. Die Temperatur- und Feuchtigkeitswerte entsprechen dabei den Empfehlungen des ASHRAE 2012 Standards. Für die energieeffiziente Kühlung bieten wir mindestens N+1-Klimatisierungssysteme, N+1-Kältemaschinen auf dem Dach und Freiluftkühlung, ein 2N-Kühlwasserversorgungssystem und redundante CRAC-Systeme (mindestens N+1) je Raum. Zudem bieten wir einen erstklassigen Schutz vor Feuer durch Brandschutzwände, das Brandfrüherkennungssystem (VESDA) und ein Brandmeldesystem. Im Alarmfall erfolgt eine automatische Alarmierung der Feuerwehr sowie die automatische Auslösung des gasbasierten Brandlöschsystems über INERGEN. Dies ist ein Gemisch der Löschgase Stickstoff, Argon und Kohlendioxid (52% N2; 40% Ar;8% CO2). Das Löschgas ist geruchlos, erstickt Feuer durch Sauerstoffverdrängung und gewährleistet durch den Anteil Kohlendioxid gleichzeitig die Versorgung des menschlichen Körpers mit Sauerstoff. Insgesamt betreibt Cyberlink derzeit eine Fläche von 400m2 in beiden Rechenzentren. Die Standorte sind mit hochperformanten Glasfasern redundant verbunden, sodass Kommunikationsverbindungen mit sehr niedrigen Latenzzeiten ermöglicht werden können. 4 Co-Location Unsere Co-Location-Angebote eignen sich für dedizierte Rack-Systeme, die Kunden alleine für sich nutzen wollen. Dabei stellen wir viertel, halbe oder ganze 19 -Racks zur Verfügung. Der gesicherte Zugang zu einem Rack wird rund um die Uhr mit einem personalisierten Badge sichergestellt. Abbildung 4: Aufbau eines Racks Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 6/11

7 Für die Cold-Cube-Einhausung verwendet Cyberlink mechanische, selbst schliessende Türen mit Badge- Öffnung sowie Lüftungsplatten im Doppelboden. Dies ermöglicht auch bei hoher IT-Last eine effiziente Kühlung. Die Cold-Cube-Einhausung ist konzipiert, um hohe Wärmelasten abzuführen, Hitze-Hot-Spots zu vermeiden und die Kühlungskosten zu senken. Wir verwenden nur grosszügig dimensionierte Qualitätsracks mit ausreichend Platz für Service- und Support- Arbeiten. Alle Racks haben 48 Höheneinheiten, von denen i.d.r. alle verfügbar sind. Auf der zugänglichen Rückseite wird eine Höheneinheit für die Patch Panels verwendet, diese benötigen jedoch nicht die volle Tiefe, sodass im vorderen Teil des Racks wiederum alle Höheneinheiten verfügbar sind. Sämtliche Racks sind 120 cm tief und eigenen sich daher auch für die grössten gängigen Rack-Server-Systeme. Die Schienen sind sowohl in der Breite als auch in der Tiefe verstellbar und können so an die jeweiligen Bedingungen angepasst werden. Dadurch wird ein optimaler Einbau der Verkabelung für Strom und Telekommunikation ermöglicht. Unsere Racks bieten auf beiden Seiten Platz für Strom-Steckerleisten und zwei Kabeltrassen. Dies führt zu einer verbesserten Luftzufuhr und vermeidet Luftstaus vor den Geräten. Durch die seitliche Kabelführung können die montierten Systeme auch jederzeit erreicht werden. Sämtlich Racks sind mit CAT-6e Kupferkabel verbunden, dadurch können Übertragungen bis zu 10 Gbit/s ermöglicht werden. Glasfaserkabel werden in getrennten Kabelkanälen geführt und können auf Wunsch ebenfalls verwendet werden. Die Stromzufuhr im Rack erfolgt dabei redundant und ist an zwei unterschiedliche Stromkreise angeschlossen. Bei einem Ausfall einer der beiden Stromkreise erfolgt die Stromzufuhr über den zweiten Stromkreis. Um die ununterbrochene Stromzufuhr auch im Falle eines Ausfalls gewährleisten zu können, überwacht Cyberlink die Kapazität jedes Stromkreises und warnt den Kunden proaktiv bei deren Überschreitung. Der Stromverbrauch kann für jeden einzelnen Stecker separat ermittelt werden. Durch die Verwendung einer switched PDU (Power Distribution Unit / Stomverteilereinheit) können einzelne Stromstecker auch remote ein- und ausgeschaltet und so z.b. ein Server rebootet werden. Unsere Racks werden zudem dauerhaft überwacht. Neben den Umgebungswerten wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit wird auch der Türstatus laufend protokolliert. So wird z.b. überprüft, ob eine Tür auch wirklich geschlossen wurde und nicht versehentlich noch geöffnet ist. Ein individuell bestimmbarer Alarmwert stellt sicher, dass unsere Kunden rechtzeitig informiert werden, sollte ein Rack zu lange geöffnet oder nicht richtig geschlossen worden sein. Um den FINMA-Vorgaben und den PCI-Standards gerecht zu werden, kann jede Änderung und jeder Zutritt zu einem Rack jederzeit nachgewiesen werden. Wird im Raum eine Bewegung registriert, erfolgt zudem eine Videoaufzeichnung, die 14 Tage lang aufbewahrt wird. 4.1 Vorteile Co-Location Hochwertiges Datacenter, FINMA-konform Höchste Sicherheitsstandards 100% auditfähig Bester Investitionsschutz durch dauerhaftes Monitoring Ständig unter Strom Hochwertige Qualitätsracks Vollständige Dokumentation Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 7/11

8 5 Virtual Datacenter Mit der Virtual-Datacenter-Lösung erstellen wir für den Kunden ein eigenes software-basiertes Datacenter und statten dieses mit CPU, RAM und Disk Space aus. Über ein Management Tool können die einzelnen Komponenten (virtuelle Maschinen, virtuelle Netzwerke und virtuelles SAN) individuell orchestriert und die Ressourcen flexibel und dynamisch je nach Bedürfnis zugewiesen werden. Abbildung 5: Aufbau des Virtual Datacenter In unserem virtuellen Datacenter bieten wir die gleichen Möglichkeiten wie in einem physischen Datacenter. Ob Router, Firewall, Load Balancer, Web- und Datenbank-Server oder Backup-Lösungen alle Funktionalitäten stehen unseren Kunden auf Knopfdruck zur Verfügung. Im Gegensatz zu physischer Hardware entfällt jedoch der langwierige Auswahlprozess oder die komplexe Installation von Hardware. Neue Funktionalitäten können jederzeit aktiviert und nicht mehr benötigte auch deaktiviert werden. Das Risiko von Fehlinvestitionen wird so minimiert. Durch flexible Lizensierungen entstehen Lizenzkosten zudem nur dann, wenn und solange eine Funktion benötigt wird. Die zugrunde liegende Hardware ist bereits in sich redundant in unseren Datacenter aufgebaut (redundante Serverhardware und Storage-Systeme), wodurch wir eine sehr hohe Verfügbarkeit garantieren können. Durch die Spiegelung der vdc Hardware in unserem zweiten Datacenter können wir für höchste Ansprüche zusätzlich noch eine geografische Redundanz für Desaster-Recovery-Szenarien anbieten. 5.1 Virtuelles Netzwerk Wie bei den bekannten virtuellen Maschinen wird in einem virtuellen Datacenter auch der Netzwerk-Layer software-basiert emuliert. Umgebungen für Webapplikationen (siehe Abbildung 5) können in Minuten aufgebaut und aktiviert werden, eine langwierige Installation von Hard- und Software entfällt vollständig. Spezielle und meist auch teure Netzwerkkomponenten wie z.b. ein Load Balancer sind in der Umgebung bereits vorhanden und können ohne zusätzliche Kosten aktiviert werden. Wird für eine kurze Zeit mehr Rechenleistung benötigt, kann einfach der Ressourcenpool erhöht und später natürlich auch wieder reduziert werden. Im virtuellen Netzwerk können unsere Kunden die Netzwerksegmente und Routen selbst definieren. Die Anbindung an die reale Welt erfolgt dabei über die bekannten Cyberlink Connectivity-Produkte. So kann das virtuelle Datacenter direkt an einen oder mehrere Kundenstandorte angebunden werden (Corporate Network). Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 8/11

9 In diesem Fall stellt Cyberlink sicher, dass die Kundendaten nie über öffentliche Netze wie z.b. das Internet gesendet werden und die Daten niemals die Schweiz verlassen. Aber auch eine Anbindung an das Internet ist mit bis zu 10 Gbit/s möglich. Falls benötigt, stellt Cyberlink öffentliche IP-Adressen und auch BGP-Routing zur Verfügung. Das virtuelle Netzwerk umfasst dabei On Demand Router und Switches Load Balancer Netzwerk Firewall VPN (IPSEC etc.) Zusätzliche Netzwerkfunktionen wie z.b. eine Web Application Firewall können optional und unkompliziert als virtuelle Maschinen ins das Netzwerk integriert werden. Abbildung 6: Ressourcenpool des virtuellen Datacenter 5.2 Virtuelle Maschinen Innerhalb des Ressourcenpools können beliebig viele virtuelle Maschinen instanziiert werden. Ob Web- oder Datenbank-Server die Systeme stehen unseren Kunden in Minuten zur Verfügung. Auch die komplizierte Lizensierung entfällt - Lizenzen werden durch Cyberlink bereit gestellt, Kosten fallen nur so lange an, wie die Systeme tatsächlich in Betrieb sind. Innerhalb des Ressourcenpools des virtuellen Datacenter können beliebig viele virtuelle Maschinen definiert werden. Einzelne Maschinen können auch für Disaster Recovery in das georedundante Datacenter gespiegelt werden. Um hohe Lasten abfangen zu können, können virtuelle Maschinen definiert werden, die erst im Bedarfsfall zugeschaltet werden. 5.3 Virtuelles Storage Mit dem virtuellen Storage kann die Gesamtkapazität des benötigten Speicherplatzes definiert werden. Die Daten werden dabei über mehrere Systeme verteilt und sind auch beim Ausfall mehrerer Festplatten immer noch verfügbar. Bei der Definition einzelner virtueller Maschinen kann der Gesamtspeicherplatz wiederum auf die einzelnen Systeme verteilt werden. Der Speicherplatz kann selbstverständlich jederzeit erhöht oder reduziert werden. Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 9/11

10 5.4 Datensicherung Die Datensicherung innerhalb des virtuellen Datacenter erfolgt durch eine speziell dafür ausgelegte Backup Software. Dabei kann die Art des Backups individuell pro virtuelle Maschine festgelegt werden. So können einzelne Dateien des virtuellen Speicherplatzes ebenso gesichert werden wie Snapshots ganzer virtueller Maschinen. Für Datenbanken stehen eigene Agenten zur Verfügung, die eine Sicherung auch während des laufenden Betriebs ermöglichen. Die gesicherten Daten werden in der Regel auf dem virtuelle Storage abgelegt. Auf Wunsch kann die Datensicherung aber auch auf ein externes Medium erfolgen. So kann das Backup auch an einen Standort des Kunden weitergeleitet werden. 5.5 Security Die Cyberlink Datacenter-Lösung genügt höchsten Sicherheitsanforderungen. Die physische Sicherheit wird durch unsere Tier-3 Datacenter auf höchstem Standard gewährleistet und kann bei Bedarf jederzeit auditiert werden. Innerhalb unseres virtuellen Datacenter können mehrstufige Firewall-Architekturen kostengünstig und einfach realisiert werden. Zur Erhöhung der Security können Kunden eigene Sicherheitssysteme anderer Hersteller integrieren. Dazu wird ein VMware Image der Software benötigt. Kosten Beschreibung Features Betrieb & Unterhalt Virtuelle Firewall Barracuda Firewall inkludiert Optional Die integrierte Firewall kann kostenlos genutzt werden und schützt vor gängigen Netzwerk-Attacken. Optional kann eine virtuelle Barracuda Firewall integriert werden. NSX Administrator Guide Barracuda Webseite Cyberlink Cyberlink Kunden-Firewall WAF Selbstkosten Optional Eigene Firewalls können jederzeit aktiviert werden, dazu wird ein gültiges VMware Image benötigt. Die meisten Sicherheitslücken entstehen heute auf Anwendungsebene. Zum optimalen Schutz der Kundendaten stellt Cyberlink optional eine Web Application Firewall von Barracuda zur Verfügung. Der Betrieb und die Lizensierung erfolgt in diesem Fall durch den Kunden Barracuda Webseite Kunde Cyberlink 5.6 Vorteile des virtuellen Datacenter Aufbau in Minuten statt Wochen Höchste Sicherheitsarchitekturen einfach möglich Kosten fallen nur dann an, wenn die Infrastruktur benötigt wird Einfache Ressourcen-Erhöhung oder Downgrade Replizierung jederzeit möglich (z.b. für externe Firmenstandorte, Filialen) Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 10/11

11 Abkürzungsverzeichnis DC EVU Gbit/s SQL VDC VM USV WAF Data Center Energieversorger Gigabit pro Sekunde Structured Query Language Virtual Data Center Virtuelle Maschine Unterbrechungsfreie Stromversorgung Web Application Firewall Cyberlink Datacenter Solutions V1.0 Seite 11/11

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