Dublin. live! Temple Bar > Guinness und Kultur Book of Kells > Mittelalterliche Handschrift Ha penny Bridge > Brücke mit Vergangenheit

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1 live! Dublin Temple Bar > Guinness und Kultur Book of Kells > Mittelalterliche Handschrift Ha penny Bridge > Brücke mit Vergangenheit & Kartenatlas im Buch Extra-Karte zum Herausnehmen

2 live! Dublin Werner Skrentny lebt in Hamburg und bereist Irland regelmäßig. Den Aufstieg Dublins zu einem der beliebtesten Städte- Reiseziele Europas hat er seit Anfang der 1990er-Jahre miterlebt. ƒ R Für Familien mit Kindern besonders geeignet Diese Unterkünfte haben behindertengerechte Zimmer Preise für ein Doppelzimmer mit Frühstück: ab 200 ab 100 ab 150 bis 100 Preise für ein dreigängiges Menü ohne Getränke: ab 30 ab 10 ab 20 bis 10

3 Inhalt Willkommen in Dublin 4 bg!10! MERIAN-TopTen Höhepunkte, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten bg!10! MERIAN-Tipps Tipps, die Ihnen die unbekannten Seiten der Stadt zeigen Zu Gast in Dublin 10 Übernachten Essen und Trinken grüner reisen Einkaufen Am Abend Feste und Events Familientipps

4 É St. Patrick s Cathedral (Ñ S. 56) ist mit 91 m Länge die größte Kirche Irlands. Unterwegs in Dublin 44 Sehenswertes Von Dublin Castle über Guinness Storehouse bis Phoenix Park Museen und Galerien Vom Book of Kells über Dublin Writers Museum und National Gallery bis James Joyce Centre Spaziergänge und Ausflüge 64 Spaziergänge Südlich der Liffey Streifzug durch»alt-dublin« Das neue Dublin entlang der Liffey Die Northside ist erwacht Entlang dem Grand Canal bis nach Portobello Ausflüge Entlang der Nordküste Ins Boyne Valley An die Südküste Wicklow Mountains und Glendalough Wissenswertes über Dublin 88 Auf einen Blick Geschichte Sprachführer Englisch Kulinarisches Lexikon Reisepraktisches von A Z Kartenlegende Kartenatlas Kartenregister Orts- und Sachregister Impressum Karten und Pläne Dublin Innenstadt Klappe vorne Temple Bar Klappe hinten Phoenix Park Südlich der Liffey Howth Dublin und Umgebung Dalkey Dublin Area Rapid Transit & Suburban Rail & LUAS Kartenatlas Die Koordinaten im Text verweisen auf die Karten, z. B. Ñ S. 109, F 2. Extra-Karte zum Herausnehmen Klappe hinten

5 Willkommen in Dublin Manchmal heimelig wie ein Dorf, dann wieder dynamisch wie eine Großstadt. Meer und Berge sind gleich vor der Haustür kamen sie aus dem Feiern gar nicht mehr heraus in der irischen Hauptstadt. Die neue LUAS-Linie erlebte ihre Jungfernfahrt in die Docklands, wo National Convention Centre und Grand Canal Theatre (Architekt: Daniel Libeskind) eröffneten. Die Samuel Beckett Bridge von Santiago Calatrava über die Liffey feierte ebenso Premiere wie das hochmoderne Aviva Stadium mit seinen Plätzen und der Airport-Terminal 2. Und dann wurde auch noch der erste Spatenstich für die U-Bahn getan! Dublin also im Mittelpunkt das war nicht immer so. Lange Zeit wurde Irlands Hauptstadt kaum beach- tet und vor der schäbigen und kri - minellen Nordstadt sogar gewarnt. Aber wie hat sich das alles geändert? Und warum? Europaweit kam die Stadt ins Fernsehen, weil der von einem Millionenpublikum verfolgte Eurovision Song Contest dauernd in Dublin stattzufinden schien. The Dubliners, die Rockband U2 und die Tanzshow»Riverdance«trugen zudem den Ruf der Stadt musikalisch hinaus in die Welt. Das alles veränderte auch das Selbstverständnis der Einwohner: Plötzlich war man stolz auf die eigene Stadt! Als dann die Flugpreise sanken und die Fähren schneller wurden, war der Besucherstrom nicht

6 Willkommen 5 É An der Earl Street North setzte die Stadt Dublin ihrem größten Sohn, dem Dichter James Joyce, ein Denkmal (Ñ S. 75). mehr aufzuhalten. Es hatte sich herumgesprochen, dass Dublin außer reichlich Kulturschätzen wie»dem schönsten Buch der Welt«, dem»book of Kells«, eine aufgrund der jungen Bevölkerung vibrierende Pub- und Musikszene, ein Vergnügungsviertel wie Temple Bar und zunehmend gute Restaurants aufzuweisen hatte. Nur Hamburger und Pizza als internationale Küche das war einmal! Geschichtenerzähler So rasch die Stadt durch den Wirtschaftsboom auch an Tempo und Internationalität gewonnen hat, geblieben ist eines: die unbedingt liebenswerten Bewohner. Was die»dubs«, die Einheimischen, von ihrer Stadt halten, wird man rasch erfahren, denn die Iren gelten als gute Geschichtenerzähler (»storyteller«). Bei den Touren des beliebten Bus Éireann zum Beispiel ist der Chauffeur gleichzeitig Reiseleiter. Weshalb man vom Anstieg der Mieten in der Hauptstadt erfährt oder von der schwierigen Wohnungssuche. Durchaus möglich auch, dass wildfremde Menschen die überraschten Touristen auf der Straße ansprechen und sie um ihre Meinung bitten. Auch wenn man keine zufriedenstellende Antwort geben kann, so entwickelt sich rasch ein Gespräch, in dessen Verlauf der Besucher nachdrücklich darauf hingewiesen wird, auf keinen Fall die Einkehr im»brazen Head«zu versäumen. Vorbei sind allerdings die Zeiten, in denen die Dubliner auf der Ha penny Bridge, der gusseisernen Fuß gängerbrücke über die Liffey, stehen konnten und im Verlauf einiger Stunden sämtliche Freunde und Bekannte trafen. Dublin steht nämlich der Dynamik der Groß städte auf dem Festland nicht mehr nach, hat sich aber dennoch eine gewisse dörfliche Atmosphäre bewahrt. Man spürt dies abseits der Verkehrswege im weiten Hof des Dublin Castle, im Trinity College (ohnehin eine Welt für sich), im Schatten der mächtigen Kathedralbauten von Christ Church und St. Patrick s und natürlich in den georgianischen Vierteln mit den charakteristischen bunten Türen um die schönen Parks St. Stephen s Green und Merrion Square. Und kaum eine Viertelstunde vom Zentrum entfernt schlendert man bereits entlang des beschaulichen Grand Canal. Meer und Berge Ein weiteres großes Plus Dublins ist die attraktive Umgebung: Nur 20 S-Bahn minuten mit der DART, dann kann man bereits auf der Halbinsel Howth entlang der Klippen spazieren. Oder Dalkey, Dublins bevorzugte Wohnlage, erreichen, wo der Killiney Hill die schönste Aussicht auf die Stadt bietet. Und nicht nur die See ist nah, auch die Berge: die wildromantischen Wicklow Mountains, von den Briten nur deshalb verkehrsmäßig erschlossen, weil sie einst dort Rebellen jagten. Deren Lieder erklingen immer noch in den Pubs, und weil dort auch all die namhaften Literaten verkehrten, kann man den Genuss des frisch gezapften, dunklen Guinness bei Traditional Music durchaus auch als»bildungsabend«deklarieren

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