Open Source SLA Reporting mit Nagios
|
|
- Lioba Kramer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Open Source SLA Reporting mit Nagios Nagios Workshop in Kassel am Bernd Erk
2 Agenda!! Vorstellung NETWAYS!! Begriffsdefinition!! Bedeutung von SLAs im Bereich Monitoring!! Informationen in Nagios!! Verfügbarkeitsberichte mit Nagios!! komplexe Reportinganforderungen!! Fragen & Antworten
3 Kurzvorstellung NETWAYS GmbH
4 Allgemeine Daten!! Firmengründung 1995!! GmbH seit 2001!! Open Source seit 1997!! Nagios / Netsaint seit 1999!! 20 festangestellte Mitarbeiter
5 Leistungsbereiche Open Source Systems Management Open Source Data Center Solutions!! Monitoring!! Performance Management!! Configuration Management!! Service Management!! Knowledge Management!! Asset Management!! Identity Management!! Backup & Datensicherung!! High Availability Lösungen!! Cluster Lösungen!! Loadbalancing!! Virtualisierung!! Speicherlösungen!! Firewalls!! Datenbanken!! Voice over IP Managed Services Monitoring HW Konferenzen
6 Konferenzaktivitäten!! Veranstalter der Open Source Monitoring Conference!! Teilnehmer: 145 (06) 220 (07) 250 (08)!! 5 Tracks mit Vorträgen & Workshops!! Veranstalter der Open Source Datacenter Conference!! Teilnehmer: 70 (09)!! 3 Tracks mit Vorträgen & Workshops
7 Eigene Nagios AddOns und unzählige Nagios Plugins
8 Kunden
9 Begriffsdefinition Was ist ein SLA?
10 Was ist ein SLA!! Ein Service-Level-Agreement ist eine Beschreibung von wiederkehrenden Dienstleistungen an den Auftraggeber!! Ein Service-Level-Agreement ist meist Teil der Leistungsbeschreibung!! Die beschriebenen Level müssen im Einzelnen aus standardisierten und messbaren Leistungen des Dienstleisters bestehen!! Die Service-Level Definition erfolgt in der Regel vor Aufnahme des Betriebs!! Je höher der Service-Level, desto höher der Preis
11 Definition eines SLAs!! Die Definition eines SLAs sollte unter folgenden Gesichtspunkten des SMART-Prinzips erfolgen:!! S Spezifisch!! M Messbar!! A Angemessen!! R Realistisch!! T Terminiert!! Ziel ist immer die Steigerung der Transparenz und Definition von Rahmenbedingungen zur Streitvermeidung und -schlichtung.
12 Messbare Leistungen eines SLAs!! Ein SLA kann eine Vielzahl an messbaren Kriterien zur Definition der übergeordneten Leistungsbeschreibung beinhalten. Wichtige Merkmale sind:!! Vertragspartner!! Inhalt und Umfang der Leistung und deren Verlauf!! Laufzeiten!! Verfügbarkeit!! Wartungszeiten!! Mitwirkung des Auftraggebers und Dienstleisters!! Zeitliche Rahmenbedingungen!! Reaktionszeiten!! Bearbeitungszeiten!! Wiederherstellungszeit!! Performance
13 Bedeutung SLAs im Monitoring
14 Implementierung im Unternehmen!! Top-Down!! Katalogisierung aller Services!! Definition der Service-Levels und deren Messpunkte!! Ermittlung der beteiligten Komponenten!! Implementierung der notwendigen Überwachung!! Bottom-Up!! Überwachung aller Komponenten und Services!! Verbindung dieser Komponenten zu Gruppen (Host oder Service)!! Definition der Verfügbarkeit auf 100%!! Iterative Optimierung hin zum bestmöglichen Zustand
15 Die Perspektive ist Entscheidend
Die Perspektive ist Entscheidend
Die Perspektive ist Entscheidend Die Perspektive ist Entscheidend Kunde Admin Datenbasis Informationen in Nagios SLA Informationen in Nagios!! Status des Services!! Gültigkeit des Status!! Performance
MehrOpen Source Datawarehouse für das IT-Management
Open Source Datawarehouse für das IT-Management 09.06.2010 Linuxtag Berlin Referent: Bernd Erk Agenda DESTINATION TIME REMARK KURZVORSTELLUNG ÜBERBLICK DATAWAREHOUSE DATENINTEGRATION DATENHALTUNG DATENORGANISATION
MehrMySQL in großen Umgebungen
MySQL in großen Umgebungen 03.03.2011 CeBIT Referent: Bernd Erk Agenda DESTINATION TIME REMARK KURZVORSTELLUNG MYSQL STATUS QUO STORAGE ENGINES MONITORING UND MANAGEMENT ENTERPRISE FEATURES FRAGEN UND
MehrOPENNEBULA ALS OPEN SOURCE CLOUD VIRTUALISIERUNGSLÖSUNG
OPENNEBULA ALS OPEN SOURCE CLOUD VIRTUALISIERUNGSLÖSUNG WEBINAR 05.03.2015 CHRISTIAN STEIN NETWAYS GMBH FLORIAN HETTENBACH THOMAS-KRENN AG REFERENTENVORSTELLUNG Christian Stein Account Manager Bei NETWAYS
MehrEinsatz von XEN in hochverfügbaren Umgebungen
Einsatz von XEN in hochverfügbaren Umgebungen Bernd Erk NETWAYS GmbH NETWAYS GmbH Deutschherrnstr. 15-19 90429 Nürnberg Tel: 0911/92885-0 info@netways.de Agenda Kurzvorstellung Probleme im Datacenter Verwendung
MehrConfiguration Management mit Verbosy 17.04.2013 OSDC 2013. Eric Lippmann www.netways.de
Configuration Management mit Verbosy 17.04.2013 OSDC 2013 Eric Lippmann Kurzvorstellung NETWAYS Expertise OPEN SOURCE SYSTEMS MANAGEMENT OPEN SOURCE DATA CENTER Monitoring & Reporting Configuration Management
MehrSLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht -
SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - Christina Dreller Christina.Dreller@stuttgarter-volksbank.de Übersicht I. Theoretische Grundlagen II. ITIL bei der Stuttgarter Volksbank
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrLösungen für ein sicheres System Management
Lösungen für ein sicheres Werden Ihre SLAs eingehalten? Kai Clausnitzer Sales Engineer heureka e-business Lösungen für ein sicheres Agenda, Verwendung und Erstellung SLA-Struktur: Wie sind SLAs aufgebaut?
MehrOpen Source Lösungen für High Performance Websites
Open Source Lösungen für High Performance Websites Julian Hein NETWAYS GmbH Deutschherrnstr. 15-19 90429 Nürnberg +49 911 92885-0 Agenda Kurzvorstellung NETWAYS Beispielszenario Clustering Loadbalancing
MehrEinsatz von XEN in hochverfügbaren Umgebungen
Einsatz von XEN in hochverfügbaren Umgebungen Bernd Erk NETWAYS GmbH NETWAYS GmbH Deutschherrnstr. 15-19 90429 Nürnberg Tel: 0911/92885-0 info@netways.de Agenda Kurzvorstellung Probleme im Datacenter Verwendung
MehrIcinga Einführung. 19.11.2012 Thomas-Krenn.AG. Philipp Deneu www.netways.de
Icinga Einführung 19.11.2012 Thomas-Krenn.AG Philipp Deneu KURZVORSTELLUNG KURZVORSTELLUNG Philipp Deneu Senior Consultant / Trainer Themengebiete Open Source Systems Management Open Source Data Center
MehrMonitoring - Vorher Wissen was passieren wird
1 Monitoring - Vorher Wissen was passieren wird About me 2 Monitoring 3 Monitoring ist ein Überbegriff für alle Arten der unmittelbaren systematischen Erfassung (Protokollierung), Messung, Beobachtung
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrGlobal Service Management
Präsentation für 3. Q to be Userforum am 4. Mai 2010 in Kronberg/Taunus Global Service Management Holger Eichhorn, Boehringer Ingelheim IS SD&D SM 1 Agenda 1. Überblick: Schwerpunkte Service Level Monitoring
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht Norbert Dödtmann, Stadt Aachen 2 Zu meiner Person Norbert Dödtmann Dipl. Verwaltungswirt Leiter
MehrGestaltung und Standardisierung von IT- Prozessen: Optimierung an der Schnittstelle zwischen Dienstleistern und Kunden
Gestaltung und Standardisierung von Prozessen: Optimierung an der Schnittstelle zwischen Dienstleistern und Kunden Tagung Kommunale Prozessintelligenz Bremen, 29.09.2009 Arne Fischer 1 Entwicklung von
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrService Level Agreement (SLA) für DMD² Streaming Services
Dokument Service Level Agreement (SLA) für DMD² Streaming Services Für: Vertragspartner der Digital Media Distribution AG Autoren: Michael Nägele / Alexander Dal Farra Inhalt: Dieses Dokument regelt ergänzend
MehrIT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim
1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche
MehrZur Definition von Web-Services
Zur Definition von Web-Services Erich Weihs BStMLU, München erich.weihs@stmlu.bayern.de Agenda I. Ziele II. Zur Definition von Web-Services 1 Einführung Entwicklungs Projektbeschreibung ziele Entwicklungsz
MehrMHP Servicemanagement Solution Ihre ideale Lösung zur Steuerung und Organisation des IT-Servicemanagements!
MHP Servicemanagement Solution Ihre ideale Lösung zur Steuerung und Organisation des IT-Servicemanagements! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrTEMPLATE SERVICEKATALOG
TEMPLATE SERVICEKATALOG Service-Katalog Seite 1 von 6 Stand: 28.07.2003 ÄNDERUNGSINFORMATIONEN Version Datum Geändert von Änderungen Dokumentinformationen Dokument-Owner Dateiname Dokumentstatus Service-Katalog
MehrEnterprise Monitoring mit Icinga
Referent: Bernd Erk Enterprise Monitoring mit Icinga 06.04.2011 OSDC 2011 Agenda DESTINATION TIME REMARK KURZVORSTELLUNG DAS ICINGA PROJEKT ICINGA ARCHITEKTURE ICINGA VS. NAGIOS ENTERPRISE FEATURES ERWEITERUNGEN
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrBedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen
Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Geschäftsprozess-Management als Erfolgsrezept auch für die öffentliche Verwaltung Kunde Bedürfnis Prozessabwicklung Leistung Produkt Kunde Die öffentliche Verwaltung
MehrManagement von Service-Level-Agreements
Robert Schulderer Management von Service-Level-Agreements Methodische Grundlagen und Praxislösungen mit CobiT, ISO 20000 und ITIL ä I dpunkt.verlag 1 Einführung 1 1.1 Einsatzfeld des Service-Level-Managements
MehrINFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen
Geyer & Weinig INFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen 2005 Geyer Geyer & Weinig & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH GmbH INFRA-XS ITIL V3 Unterstützung INFRA-XS unterstützt die
MehrSupportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3
Supportkonzept Datum: 25.02.2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2 2. Anforderungen 3 3. Prozesse 4 3.1. Supportstufen und Organisation 4 3.2. Definition der Prioritäten 5 3.3. Erreichbarkeit
MehrLeistungskatalog g des GDI-Servicezentrums. 2. Workshop der GDI Sachsen am 06. Juni 2012
Leistungskatalog g des GDI-Servicezentrums 2. Workshop der GDI Sachsen am 06. Juni 2012 Agenda Grundverständnis Ziele des Leistungskatalogs Rollen Beschreibung einer Leistung Überblick über alle Leistungen
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrCAIRO if knowledge matters
CAIRO if knowledge matters Monitoring mit Microsoft Operations Manager 2007 Ein Überblick Johann Marin, Inhalt if knowledge matters Warum Monitoring? Was soll überwacht werden? SCOM Key Features Das SCOM
MehrManaged Services. Das Spielfeld optimal nutzen. Paul Schuster, Director Business Operations Peter Bauer, Account Manager
Managed Services Das Spielfeld optimal nutzen Paul Schuster, Director Business Operations Peter Bauer, Account Manager matrix technology AG, 20. Januar 2011 Agenda Das Spielfeld optimal nutzen Fußball
MehrDer Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender
Der Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender Koblenz, Informatik 2013 19. September 2013 1 Dr. Stefan Weiss / Sebastian Pape Workshop Agenda
MehrZielgruppenorientiertes IT Servicemonitoring. OSMC2013 Oliver Tatzmann
Zielgruppenorientiertes IT Servicemonitoring OSMC2013 Oliver Tatzmann Inhalt Vorstellung Theorie Monitoring vs. Realität Praktische Herangehensweise (Beispiele) Zusammenfassung Inhalt Vorstellung Unternehmen
MehrC.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt?
C.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt? Konkrete Zielbeschreibungen sind Voraussetzung für die weitere Operationalisierung, das heißt für die Erfassung durch mess- oder beobachtbare Merkmale
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus
: Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrService Level Agreements
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 Die reale Welt sind in aller Munde. Sie sind unverzichtbar für die Steuerung externer Dienstleister und werden zunehmend
MehrKEY-ACCOUNT-MANAGEMENT
KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis Einleitung Begriffsdefinition Grundlagen - (KAM) Das Profil des Key-Account-Managers KAM mehr als nur verkaufen - Aufgaben des Key-Account-Managers Zentrale Erfolgsfaktoren
MehrCompiere eine neue ERP Alternative für den Mittelstand
Compiere eine neue ERP Alternative für den Mittelstand 05.03.2005 Lutz Klabuhn Student der Wirtschaftsinformatik (TU Chem nitz) 1 lutz.klabuhn@s1999.tu chem nitz.de Inhaltsü bersicht (1/2) 1. Begriffe
MehrRisikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten
Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation
MehrBest Practice Workshop: Service Level Agreements (SLAs) und Key Performance Indicators (KPIs) in der Logistik Z T L
Z T L entrum ransportwirtschaft ogistik Schulungs- und Beratungs- GmbH Best Practice Workshop: 09:00 17:30 In den Räumen der WU Wien, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien Service Level Agreements (SLAs) und Key
MehrErfolgreiches Talentmanagement mit Totara
Erfolgreiches Talentmanagement mit Totara Tobias Hauser Thomas Kraehe Arrabiata Solutions GmbH Arrabiata Solutions GmbH 1 UNSER HINTERGRUND Arrabiata Solutions GmbH Full Service E-Learning Agentur 8 Jahre
MehrAktuelle Open Source Lösungen für das Datacenter im Überblick
Aktuelle Open Source Lösungen für das Datacenter im Überblick Bernd Erk NETWAYS GmbH NETWAYS GmbH Deutschherrnstr. 15-19 90429 Nürnberg Tel: 0911/92885-0 info@netways.de Agenda Kurzvorstellung Datacenter
MehrQualitätssicherung und Prozessoptimierung am Beispiel der Partner ÖWS und WM
Qualitätssicherung und Prozessoptimierung am Beispiel der Partner ÖWS und WM Wien, 23. Juni 2010 Andrea Möser / Peter Ottlik Qualitätsausrichtung und entwicklung der ÖWS 2006: ISO Zertifizierung nach 9001/2000
MehrVOICE - DATA - MOBILE 02867-223080. Lösungen für Ihre Business-Kommunikation
VOICE - DATA - MOBILE 02867-223080 Lösungen für Ihre Business-Kommunikation Schnell - Flexibel - Persönlich Vorstellung Die RESECO ist ein erfahrener Systemspezialist für Sprach-, Daten- und Sicherheitstechnik.
Mehr2. Prozessfux IT Service Management Tagung
2. Prozessfux IT Management Tagung CMDB aus Sicht IT Management Priora Business Center "Balsberg", 21. Juni 2011 Raiffeisen Schweiz, Markus Beck, Bereichsleiter IT-Governance & s Version V1.0 Seite 1 AGENDA
MehrInhalt. 1 Einführung 1. 2 IT-Standards für den Prozess Service-Level-Management 25
ix 1 Einführung 1 1.1 Einsatzfeld des Service-Level-Managements..................... 1 1.2 Zentrale Begriffe für Service-Level-Manager..................... 3 1.2.1 IT-Abteilung.......................................
MehrGestaltung und Standardisierung von IT- Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden
Gestaltung und Standardisierung von Prozessen: Op9mierung an der Schni=stelle zwischen Dienstleistern und Kunden Tagung Kommunale Prozessintelligenz Bremen, 29.09.2009 Arne Fischer Entwicklung von Services
MehrPaul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG
Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud
MehrData Center Infrastrukturmanagement aus Sicht der aktiven IT-Infrastruktur
Data Center Infrastrukturmanagement aus Sicht der aktiven IT-Infrastruktur Eco-Trialog am 13.02.2013 Jörg Bujotzek Agenda 01 Bisherige Landschaft der IT-Management-Tools 02 Ausgewählte IT-Trends 03 Auswirkungen
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrSaxonia Systems. Saxonia Systems AG. Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung. Dresden, 9. März 2011
Saxonia Systems Saxonia Systems AG Spezialist für Software-Entwicklung, IT- und Prozessberatung Dresden, 9. März 2011 Dresden Frankfurt/Main Leipzig München Hamburg Görlitz Berlin Saxonia Systems AG Unterstützt
MehrEin schlüsselfertiges Rechenzentrum. Übersicht von der Planung bis hin zur Realisierung
Ein schlüsselfertiges Rechenzentrum Übersicht von der Planung bis hin zur Realisierung Stationen des Projektes Vorstellung der Rheinbahn Projektinitialisierung Problematiken, Anforderungen und Rahmenbedingungen
MehrNeurovation. Die Ideenplattform
Neurovation Die Ideenplattform Vom Kunden zum kreativen Fan, vom Mitarbeiter zum Mitdenker! Was machen wir? Das Neurovation Team entwickelt webbasierte Innovations- Werkzeuge zur unternehmensinternen und
Mehrregistry-in-a-box ECO new gtld Workshop new gtld Backend Registry Services von nic.at
registry-in-a-box new gtld Backend Registry Services von nic.at 01.09.2011 Richard Wein, Geschäftsführer Martin Schlicksbier, Projektmanager AGENDA Vorstellung nic.at Kompetenzen Registry-in-a-box und
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrService Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.
Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars Das Outsourcing von Services
MehrWorkshop. McAfee Host Intrusion Prevention 8.0 14. - 15. Mai 2014
Workshop McAfee Host Intrusion Prevention 8.0 14. - 15. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 2 2 Zielgruppe und Voraussetzungen... 3 3 Agenda... 3 4 Hotelinformation... 5 5 Information
MehrRobert-Bosch-Straße 7 D-64293 Darmstadt
Martin Bald Dipl.Ing.(FH) Klaus Krug Dipl.Ing.(FH) adnovo GmbH Robert-Bosch-Straße 7 D-64293 Darmstadt 03.03.2015 copyright adnovo GmbH Dienstleistungen und Services Managed Services / Outsourcing Partner
MehrOPEN SOURCE SYSTEM MANAGEMENT CONFERENCE 2012
R free entry OPEN SOURCE SYSTEM MANAGEMENT CONFERENCE 2012 TM presented by 10. Mai, Bozen Four Points By Sheraton Beginn: 8:30 h International keynote speakers Lively discussions Shared experiences WITH
MehrStandard Service Level Agreement (SLA)
Standard Service Level Agreement (SLA) Dieser Service Level Agreement ( SLA ) beschreibt die vertraglich geschuldeten Leistungen der BIS Business IT Solution GmbH Slamastrasse 29 1230 Wien, nachfolgend
MehrNetzwerkmonitoring mit Nagios & Icinga
Netzwerkmonitoring mit Nagios & Icinga 15.11.2009 OpenSourceExpo Referent: Julian Hein Agenda Kurzvorstellung Nagios Eine Einführung AddOns Nagios erweitern Was ist Icinga? Fragen & Antworten NETWAYS GmbH
Mehr1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.
1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics
MehrBeratung Messbar / Transparent / Reproduzierbar
Beratung Messbar / Transparent / Reproduzierbar Kundenorientierte und visualisierte Beratungsprozesse bei Movis AG Frank Ockenfeld Senior Consultant CRM BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT
MehrRechenzentrenkapazitäten dynamisch und flexibel nutzen
Rechenzentrenkapazitäten dynamisch und flexibel nutzen Michael Boese, VPN Deutschland Ltd. & Co. KG SK-Kongress 24.09.2014 im Park Inn by Raddisson, Bielefeld 1 Ihr Referent: Michael Boese Geschäftsführer
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrG DATA GOES AZURE. NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B
G DATA GOES AZURE NEXT LEVEL MANAGED ENDPOINT SECURITY DRAGOMIR VATKOV Technical Product Manager B2B MADE IN BOCHUM Anbieter von IT-Sicherheitslösungen Gegründet 1985, 1. Virenschutz 1987 Erhältlich in
MehrTRACK II Datenmanagement Strategien & Big Data Speicherkonzepte BI Operations Erfolgsfaktoren für einen effizienten Data Warehouse Betrieb
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrSicherheits-Audit-Erkenntnisse / Software-as-a-Service TeFo10, World Trade Center Zürich, 21. September 2010
Sicherheits-Audit-Erkenntnisse / Software-as-a-Service TeFo10, World Trade Center Zürich, 21. September 2010 Christoph Koch, ckoch@koch-is.ch, Geschäftsführer, Koch IS GmbH Agenda Schadenfälle Audit, Sicherheit,
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Mehrpco IT Service Management Praxisworkshop am 24. Mai 2016
pco IT Service Management Praxisworkshop am 24. Mai 2016 Einleitung IT Service Management (ITSM) bezeichnet die Gesamtheit von Maßnahmen und Methoden, die nötig sind, um die bestmögliche Unterstützung
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrPuppet und SVN für das Configuration- und Changemanagement
Puppet und SVN für das Configuration- und Changemanagement LinuxTag 09.06.2010 - Berlin Referent: Michael Streb Agenda DESTINATION TIME REMARK KURZVORSTELLUNG WAS IST PUPPET? WAS IST SUBVERSION? WARUM
MehrMobile Device Management
Mobile Device Management Preisinformation/Parameter 2016 iteracon GmbH Übach-Palenberg Köln www.iteracon.de Mobile Device Management Wir kümmern uns um Ihren Gerätezoo! 1 Mobile Device Management Sämtliche
MehrBalanced ScoreCard. www.itmp.de
Balanced ScoreCard www.itmp.de Warum Balanced ScoreCard? Mit der strategischen und operativen Zielplanung oder auch Balanced ScoreCard genannt, werden die Ziele des Unternehmens gemeinsam mit allen Verantwortlichen/Beteiligten
MehrEinladung. 5. JMatPro Anwenderkonferenz 2015 22.04. - 23.04.2015 in Essen
Einladung 5. JMatPro Anwenderkonferenz 2015 22.04. - 23.04.2015 in Essen Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte, Einsteiger und Experten, die sich über den neuesten Stand und die Perspektiven
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrLean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik
Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen
MehrProactive Environment Check für General Parallel File System
Klaus Kaltenbach Proactive Environment Check für General Parallel File System Agenda Vorstellung Proactive Support Services Überblick Procative Environment Check für GPFS Fragen Proactive... oder auch
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrOpen Source Data Center Virtualisierung mit OpenNebula. 22.05.2013 LinuxTag Berlin. Bernd Erk www.netways.de
Open Source Data Center Virtualisierung mit OpenNebula 22.05.2013 LinuxTag Berlin Bernd Erk VORSTELLUNG NETWAYS NETWAYS! Firmengründung 1995! GmbH seit 2001! Open Source seit 1997! 38 Mitarbeiter! Spezialisierung
MehrColt Voice Line. 2010 Colt Technology Services Group Limited. Alle Rechte vorbehalten.
Colt Voice Line 2010 Colt Technology Services Group Limited. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt 1 2 3 4 5 Überblick über Voice Line Zugangsoptionen und Verfügbarkeit Funktionen und Vorteile Service Level
MehrModul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)
Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung am Beispiel Incident Management Aufgabe: Löse Störung möglichst schnell! Störung: Ereignis,
MehrIT-Monitoring und System Management in der Öffentlichen Verwaltung
IT-Monitoring und System Management in der Öffentlichen Verwaltung 19.10.2011 IT Fachkonferenz der Kommunale Referent: Bernd Erk Agenda DESTINATION TIME REMARK KURZVORSTELLUNG EINFÜHRUNG MONITORING DAS
MehrD Y N A M I S C H DESIGN & INTERNET. online -Forum
Modernstes Design, Programmierung und Technik entwickeln erst durch kompetenten Einsatz und Erfahrung unschlagbare Leistung. online -Forum D Y N A M I S C H DESIGN & INTERNET D Y N A M I S C H DESIGN &
MehrIT Service Management
IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag
MehrMHP HR Solution Ihre Lösung für ein effizientes und erfolgreiches HR-Management!
MHP HR Solution Ihre Lösung für ein effizientes und erfolgreiches HR-Management! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda Motivation
MehrGestaltung der Planungs- und Controllingprozesse mit avestrategy
Anwenderforum 2014 Gestaltung der Planungs- und Controllingprozesse mit avestrategy Projektbericht WHG Eberswalde Berlin, 18. November 2014 Operative und avestrategy -basierte Geschäftsprozesse z.b. Instandsetzung
MehrThink Tech. Think IDG. Think Events.
Think Tech. Think IDG. Think Events. Mobile Enterprise Day 19. Mai 2015, IDG Conference Center München www.mobile-enterprise-day.de Mobile Enterprise Day // Das Event BESCHREIBUNG Mitarbeiter prägen heute
MehrOpen Source Data Center Virtualisierung mit OpenNebula. 05.03.2013 CeBIT 2013. Bernd Erk www.netways.de
Open Source Data Center Virtualisierung mit OpenNebula 05.03.2013 CeBIT 2013 Bernd Erk VORSTELLUNG NETWAYS NETWAYS! Firmengründung 1995! GmbH seit 2001! Open Source seit 1997! 35 Mitarbeiter! Spezialisierung
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
Mehrrabbinar, 17. Februar 2015 Björn Linde
rabbinar, 17. Februar 2015 Björn Linde Agenda Automatisierungsfallen im E-Mail-Marketing. Vorstellung rabbit emarketing High End Individualismus und Marketing Automation Boon and Bane der Marketing Automation
Mehr