Ausführungen von Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH, CEO

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1 Jahrespressekonferenz Juni 2013, München Ausführungen von Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet Vorsitzender der Geschäftsführung der BSH, CEO Es gilt das gesprochene Wort. 1

2 Guten Morgen meine sehr geehrten Damen und Herren, im Namen der BSH begrüße ich Sie herzlich zu unserer Jahrespressekonferenz Sie ist für mich persönlich insofern eine Zäsur, als es meine 13. und zugleich letzte Pressekonferenz als CEO der BSH sein wird. Die meisten von Ihnen werden es bereits wissen. Nach über 30 Jahren im Konzern werde ich die BSH zum 30. Juni 2013 verlassen. Am 1. Juli 2013 wird Dr. Karsten Ottenberg derzeit Vorsitzender der Geschäftsführung der Giesecke & Devrient GmbH meine Nachfolge antreten. So viel zunächst zum Ausblick. Lassen Sie mich nun zum Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr übergehen. Meine Damen und Herren, 2012 war für die BSH trotz großer Herausforderungen ein erfolgreiches Jahr. Wir sind gut durch die Eurokrise gekommen. Die Weltwirtschaft hat ein weiteres Jahr in schwerem Fahrwasser hinter sich. Wesentliche Bremsklötze waren das sich spürbar abschwächende Wachstum der beiden größten Schwellenländer China und Indien sowie die bereits erwähnte europäische Schuldenkrise. Damit einher ging eine Stagnation des Weltmarkts für Hausgeräte. Dazu kommt: Unsere Branche verändert sich derzeit drastisch. Wettbewerber aus Asien und der Türkei drängen massiv in den Markt. All das stellt uns als Hersteller von hochwertigen Markengeräten vor große Herausforderungen: bei der Entwicklung unserer Produkte, im Kundendienst und im Vertrieb, aber auch in der Personalarbeit. Angesichts dieser äußerst schwierigen Rahmenbedingungen ist es umso erfreulicher, dass wir für das Berichtsjahr erneut Rekordzahlen vorlegen können. Die BSH hat 2012 ihren Umsatz weiter gesteigert und beim Ergebnis prozentual deutlich zweistellig zugelegt. Das zeigt, dass wir mit unserer Strategie richtig liegen: Mit den richtigen, innovativen Produkten, mit unserer starken Präsenz in den Emerging Markets und 2

3 mit dem Fokus auf die globalen Megatrends Ressourceneffizienz und Demografie. Wo wir aktuell stehen und welche Schwerpunkte wir für die Zukunft sehen das stellen Herr Närger und ich Ihnen jetzt vor. Auf folgende Punkte werden wir detailliert eingehen: 1. Was haben wir im Geschäftsjahr 2012 und im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2013 erreicht? 2. Wie sah es in den einzelnen Märkten aus? 3. Und wie geht es mit der BSH weiter? Lassen Sie mich vorab die wesentlichen Entwicklungen der BSH im vergangenen Jahr zusammenfassen: Der Umsatz der BSH stieg auf knapp zehn Milliarden Euro von 9,7 Milliarden Euro auf 9,8 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 1,5 Prozent. Unser Konzernergebnis haben wir mit 466 Millionen Euro deutlich gesteigert. Hier konnten wir im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Viertel zulegen. Die starke Ertragslage und finanzielle Stabilität verschaffen uns den Freiraum, unsere Position unter den weltweit führenden Hausgeräteherstellern weiter auszubauen. Wie bereits im Vorjahr haben Russland, China und Deutschland eine besonders wichtige Rolle bei der positiven Entwicklung der BSH gespielt. Bei dem Thema Energieeffizienz gelten wir als Vorreiter aber viele unserer Wettbewerber haben inzwischen nachgezogen. Hier müssen wir am Ball bleiben, um unseren Vorsprung weiter auszubauen. Und, meine Damen und Herren, das darf bei einem Rückblick auf das vergangene Jahr natürlich nicht fehlen: Unsere kleinen Hausgeräte haben ihren Wachstumspfad erfolgreich fortgesetzt. Sie tragen mittlerweile überdurchschnittlich zum Umsatzwachstum der BSH bei. Wie sah es 2012 in den einzelnen Märkten aus? Ich konzentriere mich an dieser Stelle auf unsere wichtigsten Länder. Alle weiteren Details können Sie dem Geschäftsbericht entnehmen, der Ihnen vorliegt. 3

4 Im Berichtsjahr haben wir einen klaren Fokus auf unsere Wachstumsmärkte gelegt insbesondere auf die Region Asien/Pazifik. In China konnten wir 2012 den Umsatz weiter steigern und erreichten ein Umsatzplus von sechs Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Darauf sind wir besonders stolz, denn der lokale Markt entwickelte sich aufgrund der ausgelaufenen Subventionsprogramme rückläufig. Zur flexiblen und zinsgünstigen Finanzierung unserer künftigen Expansion auf dem chinesischen Markt haben wir 2012 einen weiteren Offshore-Renminbi-Bond in Hongkong emittiert. Darauf kommt Herr Närger später zu sprechen. In Deutschland entwickelte sich die Konjunktur trotz der sich verschärfenden europäischen Schuldenkrise positiv. Der deutsche Markt für Hausgeräte hat erneut zugelegt und wir konnten unsere Spitzenposition weiter ausbauen steigerte die BSH ihren Umsatz in Deutschland um 4,3 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro. Getragen wurde dieses Wachstum durch eine stabile Arbeitsmarktsituation, die für eine verlässliche Nachfrage nach unseren Hausgeräten sorgte. Dank starker Marken und eines weiter zunehmenden Interesses an energieeffizienten Hausgeräten konnten wir an diesem Wachstum erneut überproportional partizipieren. Erfreulich ist auch unsere Position in Großbritannien, wo wir im Berichtsjahr unseren Umsatz um 8,2 Prozent auf 528 Millionen Euro gesteigert haben. Sicherlich hat zu diesem Ergebnis auch die günstige Währungsentwicklung beigetragen. Aber vor allem verdanken wir dieses Wachstum den kleinen Hausgeräten, die sich 2012 auch in Großbritannien hervorragend entwickelt haben, und unserem erfolgreichen Einbaugeschäft. In Frankreich haben wir in einem leicht rückläufigen Marktumfeld weitere Marktanteile dazugewonnen. Der lokale Umsatz stieg 2012 um 0,6 Prozent auf 554 Millionen Euro. Dazu beigetragen haben insbesondere die Geschirrspüler, Backöfen und die kleinen Hausgeräte. Die BSH ist seit vielen Jahren in Osteuropa sehr erfolgreich. Davon hat im Berichtsjahr Russland erneut mit einem erfreulichen Umsatz von 676 Millionen Euro profitiert. Das sind 12,9 Prozent mehr als im Vorjahr haben wir in St. Petersburg eine neue Waschmaschinenfabrik in Betrieb genommen, wo künftig jährlich rund Slimline- 4

5 Waschmaschinen das sind besonders platzsparende Geräte für den lokalen Markt gefertigt werden. Ausbauen konnten wir unsere starke Position auch in Polen, wo wir im Berichtsjahr den Umsatz um 1,5 Prozent auf 233 Millionen Euro gesteigert haben. Erst vor wenigen Wochen haben wir die Mehrheit am polnischen Hausgerätehersteller Zelmer S.A. übernommen. In Mittel- und Osteuropa ist Zelmer eine bekannte Marke für kleine Hausgeräte wie beispielsweise Staubsauger, Küchen- und Espressomaschinen. Weniger erfreulich entwickelten sich unsere Geschäfte hingegen in der Türkei. Der lokale Umsatz ist um 4,2 Prozent auf 768 Millionen Euro gesunken. Dies ist insbesondere auf den zunehmenden Wettbewerb und den aggressiven Preisdruck im lokalen Markt zurückzuführen. Langfristig sehen wir hier jedoch weiterhin große Wachstumschancen für die BSH. Daher haben wir auf dem türkischen Markt auch 2012 kräftig investiert. Beispielsweise haben wir in einem neuen Werk in Çerkezköy erfolgreich mit der Fertigung von kleinen Hausgeräten begonnen. Das größte Wachstum verzeichneten wir in den USA. Im Vergleich zum Vorjahr hat die BSH dort 2012 ein beachtliches Umsatzplus von 19,5 Prozent auf 434 Millionen Euro erzielt. Erst vor wenigen Wochen haben wir in New Bern, North Carolina, eine Produktionslinie für eine neue Geschirrspülerreihe in Betrieb genommen. Das Investitionsvolumen betrug rund 50 Millionen US-Dollar. Die neuen Geschirrspüler sind seit Mitte Mai auf dem lokalen Markt erhältlich. Damit haben wir in den USA eine gute Basis geschaffen, um von der wieder anspringenden Konjunktur zu profitieren. Meine Damen und Herren, erlauben Sie mir bei meiner letzten Pressekonferenz als CEO der BSH einen Blick in die Vergangenheit: Wie sahen unsere wichtigen Märkte im Jahr 2005 aus? Und wie haben sie sich seither entwickelt? 2005 haben wir unsere Rechnungslegung auf IFRS umgestellt. Daher sind die Zahlen vergleichbar. Sie sehen, in der Gesamtbetrachtung gibt es eine große Kontinuität: Unser Umsatz legte in den vergangenen acht Jahren um über ein Drittel zu. Aber hinter den globalen 5

6 Zahlen stehen deutliche strukturelle Veränderungen und große regionale Unterschiede: Allein in China hat die BSH ihren Umsatz seit 2005 um rund 326 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro gesteigert. Heute ist Asien insbesondere China einer unserer wichtigsten Absatzmärkte weltweit. Wir haben dort kontinuierlich investiert und uns mit innovativen Produkten und starken Marken erfolgreich entwickelt. Aber auch in Osteuropa haben wir uns seit 2005 hervorragend positioniert. In Russland konnten wir seither ein Umsatzplus von rund 156 Prozent erzielen und in Polen haben wir unseren Umsatz annähernd verdoppelt. Wir gehen davon aus, dass wir unsere Position in Polen und der Region durch die Akquisition von Zelmer nochmal signifikant stärken werden. Deutlich moderatere Zuwachszahlen erzielten wir hingegen in Europa und den USA. So konnten wir in Deutschland (rund 36 Prozent), in Frankreich (rund 41 Prozent) und in der Türkei (rund 25 Prozent) beim Umsatz seit 2005 jeweils nur um rund ein Drittel zulegen in den USA sogar nur um knapp 4 Prozent. Meine Damen und Herren, unsere starke Präsenz in den Emerging Markets kommt der BSH heute zugute. Herausfordernd allerdings bleibt insbesondere das konjunkturelle Umfeld in Europa. Keine Frage: Auch wir sind nicht immun gegen Nachfragerückgänge. Mit diesen Herausforderungen werden wir auf dem europäischen Kontinent weiterhin zu kämpfen haben. Und ich betone es nochmal: Der Blick in die Vergangenheit zeigt deutlich, dass wir mit der globalen Strategie, uns auf die wichtigsten Wachstumsmärkte, Innovation und Nachhaltigkeit zu konzentrieren, auf dem richtigen Weg sind. Auf dieser Basis wird die BSH weiter profitabel wachsen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und übergebe nun an Herrn Närger für seinen Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr. Fortsetzung der Ausführungen von Dr. Kurt-Ludwig Gutberlet 6

7 Vielen Dank, Herr Närger. Meine Damen und Herren, 2012 ist die BSH gut durch die Eurokrise gekommen. Wir sind weltweit gewachsen und haben unsere Mitarbeiterzahl weiter erhöht. Auch haben wir erneut in die Entwicklung innovativer Produkte und in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Standorte investiert. Aber was sind die Schwerpunkte im laufenden Geschäftsjahr? 2013 wollen wir weiter wachsen! Unsere Startposition ist vielversprechend. Wir blicken bereits jetzt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurück und haben ein klares Ziel: Die Zielmarke von über zehn Milliarden Euro Umsatz wollen wir bis Ende 2013 erreichen ohne den bis dahin eingerechneten Umsatz von Zelmer. Für das Gesamtjahr 2013 erwarten wir ein leichtes globales Umsatzwachstum. Insbesondere in unseren Emerging Markets wollen wir in den kommenden Jahren das Geschäftsvolumen weiter ausbauen. Die großen Herausforderungen werden für uns sein: Der Ausbau unserer starken Marktposition in Europa. Die Weiterführung unserer erfolgreichen Nischenstrategie in den USA. Und ein Wachstum in China, das das Marktwachstum übertrifft. Dieser ambitionierte Wachstumskurs ist essenziell für weitere Ergebnissteigerungen in den kommenden Jahren. Wie gehen wir diese Herausforderungen an? Erstens: Der Bereich Ressourceneffizienz steht weiterhin im Fokus. Das Thema Ressourceneffizienz haben wir bereits vor vielen Jahren als strategisches Ziel der BSH definiert. Den Anforderungen des Klimaschutzes begegnen wir mit intelligentem Ressourceneinsatz bei den Produkten und in der Produktion. Mit dem 2010 gestarteten Konzernprojekt Ressourceneffizienz 2015 wollen wir im gesamten Unternehmen bis 2015 den spezifischen Ressourcenverbrauch in Produktion und Verwaltung um 25 Prozent senken. 7

8 Im Mittelpunkt unserer Entwicklungsarbeit steht seit Jahrzehnten, hochwertige Geräte zu konstruieren, die möglichst langlebig sind und mit wenig Strom und Wasser auskommen. Leider existiert in der Hausgerätebranche immer noch kein Standard dafür, Einspareffekte zu erfassen und zu berechnen. Bereits 2009 haben wir daher erstmals auf Basis des europäischen Energielabels ein Portfolio unserer sparsamsten Geräte zusammengestellt. Das sogenannte Supereffizienz-Portfolio umfasst die sparsamsten Geräte der BSH und macht unsere Effizienzfortschritte messbar. Damit sind wir bereits zum vierten Mal in Folge sehr erfolgreich: Im Berichtsjahr haben wir knapp vier Millionen supereffiziente Geräte in Europa aus diesem Portfolio verkauft. Und mit 31 Prozent hat sich 2012 der Anteil des Supereffizienz-Portfolios am Gesamtabsatz der BSH gegenüber 2009 verdoppelt. Das ist ein schönes Ergebnis. Jedoch müssen wir am Ball bleiben. Viele unserer Wettbewerber ziehen beim Thema Energieeffizienz nach. Deshalb werden wir alles tun, um unsere innovativen Technologien in immer mehr Hausgeräten verfügbar zu machen und unseren Absatz im Segment der supereffizienten Geräte weiter zu steigern. Denn hier ist der Beitrag zum Klimaschutz, sprich die Energieeinsparung, besonders groß. Zugleich werden wir uns weiterhin für die Verwirklichung intelligenter Anreizsysteme einsetzen, um die Energiewende zu verwirklichen. In der neuen EU-Richtlinie für Energieeffizienz, die Ende 2012 in Kraft getreten ist, geht es um gezielte Anreize, zum Beispiel für den Konsumenten zum Kauf hocheffizienter Geräte. Es geht aber auch darum, Energieversorger stärker einzubinden. Aktuell sind 30 Millionen deutsche Hausgeräte das heißt 17 Prozent des gesamten Bestands mindestens 14 Jahre alt. Darin steckt ein jährliches Einsparpotenzial von acht Milliarden Kilowattstunden. Anreizsysteme haben sich in Europa übrigens bereits bewährt. In Österreich wurde beispielsweise äußerst erfolgreich eine sogenannte Trennungsprämie eingeführt. Während der viermonatigen Laufzeit des Programms verdreifachte sich der Verkaufsanteil der A++-Kühlschränke auf 23 Prozent und blieb auch danach dauerhaft auf einem deutlich höheren Niveau. Positive Erfahrungen mit Einsparverpflichtungssystemen liegen auch in Italien und Dänemark vor. Auch die Energiewende in Deutschland könnte von solchen intelligenten Anreizen profitieren. Denn jede eingesparte Kilowattstunde müssen wir 8

9 weder erzeugen noch verteilen deswegen profitiert das gesamte Projekt Energiewende von intelligenten Anreizen für mehr Energieeffizienz. Zweitens: Ausbau unseres starken Marken- und Produktportfolios. Der Wettbewerb im Bereich der Weißen Ware wird immer stärker. Zudem ändert die zunehmende Digitalisierung die Kommunikation sowohl zwischen Unternehmen und Kunden als auch zwischen Kunden untereinander grundlegend. Der Konsument von heute ist besser informiert als je zuvor. Deshalb hat die sogenannte Digital Transformation also die zunehmende Vernetzung von Alltag und Wirtschaftsabläufen für uns eine weitreichende strategische Bedeutung und bietet uns große Chancen. Dabei profitieren wir klar davon, dass wir uns bereits bei der Firmengründung für eine Multi-Marken-Strategie entschieden haben. Diese Marken bieten den Konsumenten Werte, die in einer zunehmend digitalisierten Welt immer seltener geworden sind: Orientierung, hohe Qualität und Vertrauen. Insbesondere Vertrauen ist mittlerweile ein sehr wichtiges Kriterium für die Kaufentscheidung. Daher werden wir auch künftig sehr bewusst in die Pflege unserer Marken investieren und unser attraktives Produktportfolio weiter ausbauen. Bereits heute bedienen wir mit 14 Marken die verschiedensten Zielgruppen: Weltweit hat die BSH 2012 rund 47 Millionen Geräte verkauft. Während Bosch für zuverlässige und langlebige Produkte steht, spricht Siemens die Kunden mit innovativer Technologie an. Ein einzigartiges Markenprofil zeichnet auch unsere Spezialmarken Neff und Gaggenau oder die Regionalmarken in den jeweiligen Ländern aus. Derzeit investieren wir auch in den Ausbau der Marke Constructa. Sie bietet in Deutschland seit über 60 Jahren Produkte, die Menschen im Haushalt zuverlässig unterstützen. Heute erfüllen die leistungsstarken Constructa-Einbaugeräte moderne Ansprüche zum fairen Preis. Bis zum Herbst 2013 werden wir das Sortiment ausbauen und das Constructa-Design anpassen. 9

10 Dass sich der Ausbau unseres Markenportfolios und unsere aufwändige Entwicklungsarbeit lohnen, belegen die Ergebnisse zahlreicher Produkttests und Auszeichnungen: 2012 gingen europaweit 170 Auszeichnungen Bester Kauf oder Testsieger an Geräte der BSH. Damit sind wir führender Produkttestsieger in Europa. Drittens: Fortsetzung unserer Wachstumsstrategie der kleinen Hausgeräte. Die Consumer Products sind ein wichtiger Pfeiler unserer Wachstumsstrategie. Die kleinen Hausgeräte der BSH haben sich im vergangenen Jahr erneut außerordentlich gut entwickelt und mit einem Umsatzplus von sechs Prozent überproportional zu unserem Wachstum beigetragen. Insbesondere bei ihnen spielen emotionale Faktoren wie Design und Genuss eine große Rolle. Zusätzlich zeichnen hoher Bedienkomfort, Energieeffizienz und Ergonomie die BSH-Kleingeräte aus. Die wesentlichen Wachstumstreiber in diesem Bereich sind unter anderem das Heißgetränkesystem Tassimo, der Bereich Speisezubereitung sowie unsere beutellosen Staubsauger, deren Portfolio wir 2013 weiter stark ausbauen. Meine Damen und Herren, bereits im vergangenen Jahr haben wir Ihnen davon berichtet, dass sich die Kaffeekultur grundlegend geändert hat. Kaffee steht heute für Genuss und Lifestyle und die Verbraucher interessieren sich mehr denn je für die sogenannten Portionsgeräte, wie zum Beispiel unser Tassimo-Heißgetränkesystem. Dieser Trend hält ungebrochen an. Im Berichtsjahr konnten wir bei Tassimo-Geräten fast 40 Prozent Wachstum verzeichnen. In unseren Hauptländern haben wir im vierten Quartal 2012 signifikante Marktanteile im Coffee-on-Demand-Segment hinzugewonnen. Dieser Trend setzt sich 2013 fort. Hinter dem Erfolgsrezept Tassimo stehen zwei starke Unternehmen: Die BSH genießt als europäische Nummer 1 großes Vertrauen für ihre Hausgerätekompetenz, während Mondelēz International früher Kraft Foods europäischer Marktführer unter den Markenkaffees ist. Diese positiven Entwicklungen sind Ansporn für uns, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Das Segment der kleinen Hausgeräte wollen wir in Europa in den nächsten 10

11 Jahren weiter kräftig ausbauen. Bereits heute blicken wir auf ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr 2013 mit deutlich zweistelligem Wachstum zurück. Hinzu kommt jetzt die Akquisition von Zelmer. Nach Jahren des Wachstums aus eigener Kraft hat die BSH Ende letzten Jahres erstmals wieder ein öffentliches Übernahmeangebot unterbreitet, das wir im Frühjahr 2013 erfolgreich abgeschlossen haben. In mittel- und osteuropäischen Ländern ist Zelmer eine sehr bekannte und anerkannte Marke für kleine Hausgeräte. Mit Zelmer verstärken wir unsere Position in Mittel- und Osteuropa und bauen den Bereich Consumer Products weiter aus. Das Unternehmen ergänzt das aktuelle Produktportfolio sowie unser Produktionsnetzwerk um neue Produkte und Marktsegmente, die wir bisher noch nicht bedient haben. Und Viertens: Weiterer Ausbau unseres Geschäfts in den Wachstumsmärkten. Als globales Unternehmen wollen wir in den wichtigen Märkten präsent sein. In Indien sehen wir langfristig große Wachstumschancen für die Hausgerätebranche. Der lokale Markt bietet aufgrund seiner Bevölkerungsdichte und Dynamik großes Potenzial. Die Bedingungen sind aber nicht so günstig wie vor einigen Jahren in China. Daher gehen wir hier vorsichtig vor und sehen unseren lokalen Erfolg nicht als Kurz-, sondern eher als Langstreckenrennen. Bereits seit mehreren Jahren sind wir im indischen Markt aktiv und vertreiben dort Geräte unter den Marken Bosch und Siemens. Siemens hat in Indien eine starke Marktposition für Premium-Einbaugeräte. Im Frühjahr haben wir mit dem Bau einer modernen Hausgerätefabrik begonnen. Der Grundstein wurde im März dieses Jahres im Industriepark Pillaipakkam nahe der indischen Wirtschaftsmetropole Chennai gelegt. Die Fabrik wird eine Produktionskapazität von rund Geräten pro Jahr haben. Ab 2014 werden dort circa 400 Arbeitsplätze entstehen. Zunächst werden hier Waschmaschinen vom Band laufen. Die neue Fabrik ist Teil des weltweiten BSH-Produktionsverbundes und dient als Export- Drehscheibe für den südostasiatischen und pazifischen Markt. Für China, den größten Markt Asiens, erwarten wir nach dem Marktrückgang 2012 für das laufende Geschäftsjahr wieder eine positive Entwicklung. Wir bauen aktuell die Distribution in den ländlichen Gebieten sowie unser Produktportfolio stark aus. Den Fokus legen wir dabei auf Geschirrspüler und Einbau. Speziell im Einbaugeschäft gehen wir in den kommenden 11

12 Jahren von einem starken Wachstum aus, denn der Markt für gutes Wohnen, Einrichten und Leben nach westlichem Stil nimmt zu. Daher wollen wir mittelfristig unser Einbaugeschäft im chinesischen Markt stark ausbauen und die BSH als Kompetenzträger für Marken- Einbaugeräte in China weiter stärken. Darüber hinaus werden wir uns in China für eine einheitliche Küchennorm einsetzen. Denn bisher gibt es dort keine einheitlichen Größenstandards für Einbaugeräte. Diese sind aber die Basis dafür, dass sich die Kunden besser entscheiden können, welche Geräte oder Marken sie miteinander verbinden wollen. Meine Damen und Herren, ich denke, es ist heute deutlich geworden, dass für unser Unternehmen nachhaltiges Wachstum, Klimaschutz und Innovationen insbesondere bei energieeffizienten Geräten die zentralen Themen sind. Lassen Sie mich daher noch einmal abschließend zusammenfassen: 2012 war operativ ein sehr gutes Jahr für die BSH, wir sind gut durch die Eurokrise gekommen. Dank unserer supereffizienten Produkte haben wir auch künftig großes Potenzial, um unserem Anspruch als einer der Innovations- und Technologieführer der Branche gerecht zu werden sehen wir sogar ein höheres Wachstum als 2012 für die BSH. Unsere weitere Ergebnisentwicklung ist stark abhängig von der Nachfrageentwicklung in der Eurozone und vom Preisdruck. Insbesondere auf den west- und südeuropäischen Märkten wird nach unserer Einschätzung die Lage angespannt bleiben. All das zeigt: Die Eurokrise und das Vordrängen asiatischer Konkurrenten werden das Marktgeschehen in Europa weiter prägen. Ich bin aber zuversichtlich, dass die BSH für diesen zukünftigen Wettbewerb sehr gut aufgestellt ist und ihre starke Position sichern kann. Vielen Dank. 12

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