TCP/IP Teil 2: Praktische Anwendung

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1 TCP/IP Teil 2: Praktische Anwendung Johannes Franken Kursinhalt,,Praktische Anwendung Kapitel 1: Definition einer Testumgebung Vorstellung der beteiligten Rechner Beschreibung der Topologie Beschreibung der Network-Interfaces Routing Table von hamster Routing Table von ente Routing Table von mausi Kapitel 2: Demonstration der TCP/IP Konfiguration Demonstration der TCP/IP-Konfiguration in Windows, Linux, OS/2/ Kapitel 3: Demonstration einiger Protokolle Demonstration einiger Protokolle mit telnet und speziellen Clients Kapitel 4: Mailserver-Strategien Idealfall: beide PC immer online Empfänger-PC zeitweise offline: Zugriff auf Maildatei Empfänger-PC zeitweise offline: pop3, imap Empfänger-PC zeitweise offline: Webmail Absender-PC soll nicht selbst senden Kapitel 5: Webserver Webserver Proxyserver HTML Java vs. JavaScript CGI-Skripte Virtual Hosting Kapitel 6: Fileserver Fileserver Kapitel 7: Sicherheits-Konzepte Sicherheitskonzepte Kapitel 8: Diskussion Fragen/ Feedback Seite: 1

2 Kapitel 1: Definition einer Testumgebung Vorstellung der beteiligten Rechner Seite: 2

3 Beschreibung der Topologie Wie viele IP-Adressen benötigt die Domain jfranken.de? Seite: 3

4 Beschreibung der Network Interfaces Die Domain jfranken.de benötigt 10 IP-Adressen. Seite: 4

5 Routing Table von hamster Destination Gateway Netmask Interface eth0 irgendwas ippp0 In diesem Fall wird wegen Netmask als Standard-Gateway oder default-route bezeichnet. Seite: 5

6 Routing Table von ente Destination Gateway Netmask Interface NE2000-kompatibler Adapter irgendwas Teles-Miniport Seite: 6

7 Routing Table von mausi Destination Gateway Netmask Interface eth0 irgendwas eth0 Seite: 7

8 Kapitel 2: Demonstration der TCP/IP-Konfiguration Demonstration der TCP/IP-Konfiguration in Windows, Linux, OS/2/ Seite: 8

9 Kapitel 3: Demonstration einiger Protokolle Demonstration einiger Protokolle mit telnet und speziellen Clients ping traceroute nslookup telnet daytime echo quote ftp snmp http smtp Seite: 9

10 Kapitel 4: Mailserver-Strategien Idealfall: beide PC immer online Beispiele für MTA: sendmail postfix, qmail, smail, exim MS Exchange Seite: 10

11 Empfänger-PC zeitweise offline: Zugriff auf Maildatei Dieses Verfahren erfordert eine wasserdichte Locking-Mechanik. Seite: 11

12 Empfänger-PC zeitweise offline: pop3, imap Beispiele für pop3- und imap-clients: Netscape Messenger Microsoft Outlook Fetchmail Seite: 12

13 Empfänger-PC zeitweise offline: Webmail siehe auch Seite: 13

14 Absender-PC soll nicht selbst senden Dies ist die heute am häufigsten anzutreffende Konstellation. Seite: 14

15 Kapitel 5: Webserver Webserver Seite: 15

16 Proxyserver Seite: 16

17 HTML Das Standardwerk gibt es kostenlos unter Seite: 17

18 Java vs. JavaScript Seite: 18

19 CGI-Skripte Seite: 19

20 Virtual Hosting Seite: 20

21 Kapitel 6: Fileserver Fileserver Seite: 21

22 Kapitel 7: Sicherheitskonzepte Sicherheitskonzepte inetd tcpd IP forwarding network address translation (NAT, masquerading) Seite: 22

23 Kapitel 8: Diskussion Fragen/ Feedback Seite: 23

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