Instant Payments eine Chance für die Banken im Kampf um das Konto!? Hans Rainer van den Berg

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1 Instant Payments eine Chance für die Banken im Kampf um das Konto!? Hans Rainer van den Berg Mai 2015

2 Inhalt Firmenvorstellung Beschluss des ERPB Marktanforderungen Lösungsvorschlag Erträge Optionen Erfolgsfaktoren Seite 2

3 Wir über uns zentraler Standort in Europa van den Berg AG Im Straßer Feld Herzogenrath 224 km 505 km 438 km 644 km 70 km 264 km 643 km Seite 3

4 Wir über uns Historie Das Unternehmen Seit mehr als 25 Jahren steht van den Berg für innovative Zahlungsverkehrslösungen. Die Leistungen umfassen das gesamte Spektrum von Beratung, Entwicklung und Implementierung bis hin zur kontinuierlichen Betreuung des Produktionsbetriebs Gründung im Oktober 1987 vdb/dta Datenträgeraustausch 1992 vdb/ppm Payment Processing and Management 1994 vdb/sl Schriftenlesung 2004 vdb/azv Auslandszahlungsverkehr 2007 vdb/sb Service Bureau 2008 vdb/sepa SEPA-Zahlungsverkehr 2010 vdb/ssc SEPA Service for Corporates Seite 4

5 Inhalt Firmenvorstellung Beschluss des ERPB Marktanforderungen Lösungsvorschlag Erträge Optionen Erfolgsfaktoren Seite 5

6 ERPB Seite 6

7 Beschluss des ERPB Es besteht die Notwendigkeit einer europaweiten Lösung für Instant Payments in EUR, die für alle PSPs offen ist. Die Anbieterseite (in enger Kooperation mit der Nachfragerseite und der aktiven Einbeziehung des EPC als potentieller Entwickler des Regelwerks und der technischen Standards) soll die Auswirkungen einer europaweiten Instant Payments-Lösung in EUR untersuchen und das Ergebnis im Juni 2015 auf dem 3. ERPB-Meeting präsentieren. Quelle: Statement following the second meeting of the Euro Retail Payments Board held on 1 December 2014, ERPB/2014/018, Seite 7

8 Definition Instant Payments ist eine elektronische Zahlungsverkehrslösung für: - Retail-Payments (für das Bezahlen am POS) - Person-to-Person-Payments - E-Commerce-Payments (für das Bezahlen im Internet) - Government-Payments (für Gebühren, Abgaben und Steuern) die ständig (24/7) zur Verfügung steht. Quelle: Pan-European instant payments in euro: definition, vision and way forward, ECB, Seite 8

9 Multichannel Seite 9

10 24/7 Seite 10

11 Definition Sofort oder annähernd sofort (also innerhalb von Sekunden nach Auslösung der Zahlung) - wird die Zahlungsnachricht an den PSP des Zahlungsempfängers übermittelt. - wird die Ausführung dem Zahler bestätigt. - wird die Zahlung auf dem Konto des Zahlungsempfängers gutgeschrieben. - kann der Empfänger über den gutgeschriebenen Betrag verfügen*. * Existierende Zahlungssysteme erfüllen die Anforderung an die sofortige Verfügbarkeit durch den Zahlungsempfänger nicht. Als Beispiel für solche Lösungen nennt die ECB: MyBank, Ideal, Sofort Quelle: Pan-European instant payments in euro: definition, vision and way forward, ECB, Seite 11

12 Existierende und geplante Lösungen Dass der Bedarf für Instant Payments zweifellos besteht, zeigt, dass sich in einigen Ländern (inner- und außerhalb der EU) entsprechende Lösungen etabliert haben bzw. entwickelt werden. Beispiele: Australien Finnland Kanada Niederlande Polen Singapur Dänemark Großbritannien Mexico Norwegen Schweden Süd-Afrika Quelle: Pan-European instant payments in euro: definition, vision and way forward, ECB, Seite 12

13 Inhalt Firmenvorstellung Beschluss des ERPB Marktanforderungen Lösungsvorschlag Erträge Optionen Erfolgsfaktoren Seite 13

14 Anforderungen des Konsumenten - Instant Payments müssen überall eingesetzt werden können (am POS, beim Internet-Handel und im Bereich Zahlen von Person-to-Person). - Instant Payment können alle heutige Zahlmethoden ersetzen. - Instant Payments sind sicher. - Instant Payments werden von den Banken angeboten. - Beim Zahlen mit Instant Payments erhält der Händler keinen Zugriff auf die Zugangsdaten zum Konto des Kunden am POS muss anonym bezahlt werden können. - Instant Payments erlauben die Integration zusätzlicher Service, wie z.b. einer Lösung für einen elektronischen Kassenbon. Seite 14

15 Anforderungen des Handels - Instant Payments müssen vom Kunden eingesetzt werden. - Instant Payment müssen am POS (schneller Bezahlvorgang) und im Internet eingesetzt werden können. - Instant Payment ersetzen heutige Zahlmethoden, insbesondere die Bargeldzahlungen. - Instant Payment müssen kostengünstig in der Abwicklung und der Implementierung sein. - Instant Payments sind final, Kosten für die Risikoversorge fallen nicht an. - Instant Payments erlauben die Integration weiterer Service, wie z.b. einer Lösung für einen elektronischen Kassenbon. Seite 15

16 Anforderungen der PSP - Durch Instant Payments werden die Erträge aus Zahlungsverkehr und Kontoführung sichergestellt und gesteigert. - Durch Instant Payments wird die Stellung des Bankkontos, als Schlüssel zum Kunden gestärkt. - Instant Payments ermöglichen Cross-Selling-Effekte, da der Kontakt zum Kunden bestehen bleibt. - Instant Payments ermöglichen zusätzlichen Service für den Konsumenten (z.b. Personal Finance Management) und den Händler. Seite 16

17 Folgerungen - Wegen des Einsatzes für Person-to-Person-Zahlungen ist keine Spezial-Hardware erforderlich. - Wegen des Einsatzes am POS, muss die Zahlungsgarantie in wenigen Sekunden vorliegen. Seite 17

18 Inhalt Firmenvorstellung Beschluss des ERPB Marktanforderungen Lösungsvorschlag Erträge Optionen Erfolgsfaktoren Seite 18

19 Implementierung von Instant Payments Wie sollen Instant Payments realisiert werden? - auf der Basis von Kreditkarten - auf der Basis von Überweisungen - auf der Basis von Lastschriften Seite 19

20 Implementierung von Instant Payments Wie sollen Instant Payments realisiert werden? - auf der Basis von Kreditkarten - auf der Basis von Überweisungen - auf der Basis von Lastschriften Seite 20

21 Implementierung von Instant Payments Wie sollen Instant Payments realisiert werden? - auf der Basis von Kreditkarten - auf der Basis von Überweisungen - auf der Basis von Lastschriften Aber das sind Zahlungsinstrumente aus dem letzten Jahrtausend. Seite 21

22 Zahlung im Internet Es werden Service Provider benötigt, die sich in die Schnittstellen Händler-Konsument und Konsument-Bank einhängen. Der direkte Kontakt der Bank zum Kunden geht verloren. Quelle: Zahlt man in Zukunft ohne Banken Innovationen im Zahlungsverkehr, Kurs 2015, 26. März 2015, Wien, Dr Georg Wittmann, ibi research an der Universität Regensburg GmbH Seite 22

23 Mobile Kreditkartenzahlung (Datenflüsse) Quelle: E-Payment und mobiler Zahlungsverkehr, Marion Stein, Achim Wehrmann Deutsche Telekom AG, BITKOM, Forum Recht, Berlin Seite 23

24 Lösungsansatz Es gibt viele Möglichkeiten, Instant Payments zu realisieren. Im folgenden wird ein möglicher Lösungsansatz für Instant Payments vorgestellt. Seite 24

25 Lösungsansatz Es gibt viele Möglichkeiten, Instant Payments zu realisieren. Im folgenden wird ein möglicher Lösungsansatz für Instant Payments vorgestellt. Seite 25

26 Lösungsansatz Es gibt viele Möglichkeiten, Instant Payments zu realisieren. Im folgenden wird ein möglicher Lösungsansatz für Instant Payments vorgestellt. Das heute übliche batchorientierte Clearing wird durch das transaktionsorientiertes Messaging ersetzt. Seite 26

27 Lösungsansatz Vorteile: - Für die Initiierung der Zahlung können die heute bereits existierenden Banking-Apps (mobiles Telefon) bzw. Banking-Clients (PC) der PSP, ggf. mit Instant-Payments Erweiterungen verwendet werden. - Für das Settlement wird auf die bestehende TARGET2- Infrastruktur verwendet. Seite 27

28 Lösungsvorschlag: Zentrales Messagingsystem Seite 28

29 Initiation I-1: Der Zahlungsempfänger (Payee) übermittelt die Zahlungsdetails Kontonummer des Zahlungsempfänger Betrag Instruction-ID End-to-End-ID Verwendungszweck zusätzliche Daten (z.b. für den elektronischen Kassenbon oder die elektronische Rechnung) an die Banking-App oder den Banking-Client des PSP des Zahlers (Payer). Hierbei kann ggf. durch einen Payment Initiation Service Provider (PISP) unterstützt werden. Seite 29

30 Initiation I-1: (Fortsetzung) Die Übermittlung erfolgt - am POS z.b. mittels NFC, QR-Code oder Strichcode. - bei Person-to-Person-Zahlungen manuell oder mittels Instant messaging Service (WhatsApp,..), SMS, Mail, QR-Code oder Strichcode. - bei Internet-Zahlungen (PC) bzw. mobilen Zahlungen (mobiles Telefon) mit Standard-Techniken zwischen dem Händler-Portal und der Banking-App bzw. dem Banking-Client des PSP des Zahlers. I-2: Dier Zahler initiiert mit der Banking-App oder der Banking-Client seines PSP die Zahlung. Hierbei kann er ggf. durch einen PISP unterstützt werden. Seite 30

31 Messaging M-1: Der PSP leitet den Zahlungsauftrag mit einer Zahlungsgarantie an das Instant Payments- Messaging (IPM) weiter. Führen Zahler und Zahlungsempfänger ihre Konten bei demselben PSP oder derselben PSP-Gruppe, so wird in der Regel die Zahlung intern abgewickelt. Auch in diesem Fall leitet der PSP A die Zahlungsgarantie mit einer entsprechenden Kennung an das IPM weiter. Kann die Zahlungsgarantie nicht ausgeführt werden, so wird das IPM ebenfalls informiert. Seite 31

32 Messaging M-2: Das IPM prüft, ob die Verrechnung durchgeführt werden kann. Ist dies der Fall, so spricht das IPM ebenfalls eine Zahlungsgarantie aus und leitet den Zahlungsauftrag mit der Zahlungsgarantie des IPM an den PSB B weiter. M-3: Auf Anfrage (Angabe von Empfänger-IBAN, Instruction-ID und End-to-End-ID) über das Internet erhält der Zahlungsempfänger vom IPM die Zahlungsgarantie. M-4: Der PSP B informiert den Zahlungsempfänger über den Geldeingang (optional). Seite 32

33 Settlement S1: Belastung des TARGET2-Kontos des PSP A S2: Gutschrift auf dem TARGET2-Konto des PSP B S3: Avis der Belastung MT900 S4: Avis der Gutschrift MT910 S5: Report über die ausgeführten Zahlungen S6: Report über die ausgeführten Zahlungen Seite 33

34 Zugang für Alle Instant Payments sind von hohem Interesse für den Staat und seine Organisationen - einschließlich des Eurosystems - bei der Durchführung ihrer Aufgaben. Das Eurosystem unterstützt einerseits die einfache und die reibungslose Durchführung des Zahlungsverkehrs aber auch andererseits - im weiteren Sinne - die Einbeziehung von Bevölkerungsschichten, die heute keinen oder nur einen unzureichenden Zugang zu Bankkonten haben. Die letzte Forderung ist nicht nur wichtig für Entwicklungsländer sondern auch im Sinne des sozialen Aspekts für die EU. Quelle: Pan-European instant payments in euro: definition, vision and way forward, ECB, Seite 34

35 Zugang für Alle Laut Angaben der EU-Kommission (Stand April 2014) haben 58 Millionen EU-Bürger kein Konto. Will man auch diesen EU-Bürgern den Zugang zu den Instant Payments ermöglichen, dann müssen Konsumenten ohne Bankkonto z.b. über folgende Zahlungsinstrumente eingebunden werden: - E-Geld-Lösungen - prepaid Debitkarten, die auch durch Insatant Payments aufgeladen werden können. - Crypto Currency Im Folgenden wird beispielhaft die Anbindung einer E- Geld-Lösung vorgestellt. Seite 35

36 Einbindung von E-Geld-Lösungen Seite 36

37 Einbindung von E-Geld-Lösungen Seite 37

38 Einbindung von E-Geld-Lösungen Durch die Anbindung von E-Geld-Systemen können diese Bezahlverfahren dann auch EU-weit zum Beispiel am POS eingesetzt werden, d.h., der Zahlungsempfänger muss nicht an dem E-Geld-System angeschlossen sein. Dadurch wird die Reichweite des E-Geld-Systems erheblich erweitert. Seite 38

39 Instant Payments: Betreiber Seite 39

40 Betreiber des Instant Payments Messaging Das Instant Payments Messaging könnte von folgenden Unternehmen bzw. Organisationen betrieben werden: Organisationen, die sich im Besitz von PSP befinden (Euro Banking Association Clearing, SWIFT,EQUENS) Provider (IBM, ATOS, SAP, Accenture, NTT DATA, VocaLink, Ripple, GIMB) Internet-Riesen (Apple, Google, Amazon, Microsoft) Telkos (Telekom) Kreditkartengesellschaften (Visa, Mastercard) Versorgungsunternehmen Demand-Seite (Handel, Fluggesellschaften, Versicherungen, öffentliche Versorger) Koalitionen aus den oben genannten Gruppen Seite 40

41 Netz- und PKI-infrastruktur Seite 41

42 Netz- und PKI-infrastruktur Die Netzinfrastruktur kann gestellt werden durch: SWIFT British Telecom andere Telkos das Internet... Analog zum SEPA-Clearer der Deutschen Bundesbank reicht ein bilateraler Austausch der öffentlichen Schlüssel zwischen dem Instant Payments Messaging und den direkten Teilnehmern. Seite 42

43 Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Seite 43

44 Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Seite 44

45 Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Für die Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sind die PSP verantwortlich. Wenn nur Banken aus der EU teilnehmen, ist sichergestellt, dass kein Kontoinhaber auf einer relevanten Embargoliste steht. Werden Drittsysteme angebunden (z.b. E-Geld-Lösungen, Prepaid-Kartensysteme), so müssen auch diese die gesetzlichen Anforderungen bezüglich der Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismus-finanzierung beachten. Optional kann das Instant Payments Messaging, Services für die angeschlossenen PSP zur Verfügung stellen. Insbesondere im Bereich der Geldwäsche können bankenübergreifende Zusammenhänge hergestellt werden. Seite 45

46 Inhalt Firmenvorstellung Beschluss des ERPB Marktanforderungen Lösungsvorschlag Erträge Optionen Erfolgsfaktoren Seite 46

47 Erträge: Messaging-System Seite 47

48 Zahlungstransaktionen im EUR-Raum Zurzeit werden im EUR-Raum folgende Transaktionen durchgeführt: Anzahl der Transaktionen pro Jahr in Mrd Überweisungen 16,83 17,16 17,53 Lastschriften 18,16 18,56 19,61 Schecks 3,65 3,42 3,00 E-Money 1,26 1,51 1,78 Kartenzahlungen 22,19 23,57 25,36 Bargeldzahlungen 60,00 60,00 60,00 Summe 122,09 124,22 127,27 Tages-Durchschnitt in Mio 334,49 339,39 348,69 Stunden-Durchschnitt in Mio 13,94 14,14 14,53 Minuten-Durchschnitt in Tsd 232,28 235,69 242,14 Die BBk beziffert die Anzahl der Bargeldtran in 2011 auf mehr als 30 Mrd. Transaktionen (Quelle: Studie im Auftrag der Deutschen Bundesbank Kosten und Nutzen des Bargelds und unbarer Zahlungsinstrumente) Die Hälfte des Bargelds ist in Deutschland im Umlauf (Quelle: Estimating cash usage in the euro area, Kari Takala and Matti Viren Draft, ) Seite 48

49 Zahlungsinstrumenmte Instant Payments können folgende Zahlungsinstrumente ersetzen: POS Online-Handel P2P klassischer unbarer Zahlungsverkehr einschl. B2B SCT x x x SDD x x x Bargeldzahlung x x ELV-Zahlung x EC-Cash-Zahlungen x x Debitkartenzahlungen x x Kreditkartenzahlungen x x e-geld-zahlungen x x Seite 49

50 Zahlungstransaktionen im EUR-Raum Im Folgenden werden einige Modellrechnungen für die Messaging-Infrastruktur (ggf. einschließlich der Zahlungsauslösung über die PISP-Schnittstelle) für Instant Payments durchgeführt: Marktanteil von Instant-Payments (Modellrechnung) 1% 5% 10% jährlich in Mrd. 1,27 6,36 12,73 Tages-Durchschnitt in Mio 3,49 17,43 34,87 Stunden-Durchschnitt in Mio 0,15 0,73 1,45 Minuten-Durchschnitt in Tsd 2,42 12,11 24,21 Transaktionsgebühren in EUR Gesamtgebühren in Mio EUR 0, , , , Seite 50

51 Erträge: Messaging-System Transaktionsgebühren Anschlussgebühren Entgelte für optionale Service Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Reporting privilegierter Zugang für POS-Anwendungen... Seite 51

52 Erträge: Kontoführung und Zahlungsverkehr Seite 52

53 Erträge: Kontoführung und Zahlungsverkehr In 2010 stammten etwa 43 % der Provisionserträge der GENO-Banken aus dem Bereich Kontoführung/Kreditkarte und Zahlungsverkehr. In 2012 lag der Anteil bei 44 %. Seite 53

54 Erträge: Kontoführung und Zahlungsverkehr Durch Instant Payments entsteht eine größere Anzahl von Transaktionen, die über das Konto abgewickelt werden (Aus einer Abhebung am GAA werden mehrere Instant Payments. Statt einer monatlichen zusammengefassten Kreditkartenabrechnung werden die Einzeltransaktionen als Instant Payments abgewickelt. Instant Payments ermöglichen Cross-Selling-Effekte, da der Kontakt zum Kunden bestehen bleibt. Instant Payments ermöglichen zusätzlichen Service für den Konsumenten, wie z.b. Personal Finance Management. Instant Payments ermöglichen zusätzlichen Service für den Händler, Seite 54

55 Stellung des Kontos in der Vergangenheit Der Kunde verfügt mit der Infrastruktur seines PSP über das Konto. Es besteht ein enger Kontakt zwischen Kunde und PSP. Quelle: Zahlt man in Zukunft ohne Banken Innovationen im Zahlungsverkehr, Kurs 2015, 26. März 2015, Wien, Dr Georg Wittmann, ibi research an der Universität Regensburg GmbH Seite 55

56 Stellung des Kontos: Heute Aktuelle Innovationsansätze ermöglichen es den Service Providern sich in die Schnittstellen Händler-Konsument, Konsument-Bank und Bank-Händler einzuhängen. Der direkte Kontakt der Bank zum Kunden geht verloren. Quelle: Zahlt man in Zukunft ohne Banken Innovationen im Zahlungsverkehr, Kurs 2015, 26. März 2015, Wien, Dr Georg Wittmann, ibi research an der Universität Regensburg GmbH Seite 56

57 Stellung des Kontos mit Instant Payments Das Konto rückt wieder in den Mittelpunkt. Der Kontakt zwischen Kunde und PSP bleibt bestehen. Quelle: Zahlt man in Zukunft ohne Banken Innovationen im Zahlungsverkehr, Kurs 2015, 26. März 2015, Wien, Dr Georg Wittmann, ibi research an der Universität Regensburg GmbH Seite 57

58 Inhalt Firmenvorstellung Beschluss des ERPB Marktanforderungen Lösungsvorschlag Erträge Optionen Erfolgsfaktoren Seite 58

59 Käuferschutz Beispiel für den Käuferschutz: - Bestehende Bezahlverfahren bieten einen Käuferschutz an, wenn etwa - der gekaufter Artikel nicht ankommt. - der gekaufte Artikel ganz und gar nicht der Beschreibung entspricht. In diesem Fall meldet sich der Käufer bei dem Betreiber des Bezahlverfahrens und erhält im berechtigten Fall, das Geld zurück. - Beim SEPA-Lastschriftverfahren hat der Zahlungspflichtige innerhalb von 8 Wochen nach Belastung das Recht der Rückerstattung des eingezogenen Betrags. Seite 59

60 Käuferschutz Beim Instant Payment kann bei einer Internet- bzw. Mobile- Zahlung der Händler dem Kunden, wie bei der SEPA Lastschrift, innerhalb von 8 Wochen das Recht der Rückerstattung einräumen. - Das Risiko für den Händler entspricht dem der SEPA- Lastschrift. Deshalb kann er diesen Käuferschutz ausgewählten Kunden einräumen. - Technisch wird dies mit Hilfe eines speziellen Purpose-Code realisiert. - Der PSP des Empfängers behandelt diesen Zahlungseingang unter Risikogesichtspunkten wie einen Lastschrifteingang. Seite 60

61 POS-Anbindung Der Händler vereinbart (über seine Hausbank) mit dem IPM Service-Level, wie z.b.: - verschlüsselte Anfrage des Händlers - privilegierter Zugang für die Anfrage (z.b. durch reservierte IP-Adressen). - garantierte Reaktionszeiten Seite 61

62 Anonymes Bezahlen Durch einen speziellen Purpose-Code weist der Zahler den PSP des Zahlungsempfänger an, seine persönlichen Daten wie - Name - Adresse - Kontoverbindung nicht an den Zahlungsempfänger weiterzuleiten (papierhafter und elektronischer Kontoauszug) Seite 62

63 Elektronischer Kassen-Bon - Mit dem Zahlungsdaten übermittelt die Kasse auch eine URL, mit deren Hilfe ein elektronischer Kassen-Bon heruntergeladen und ausgewertet werden kann. Ein entsprechender standardisierter Aufbau des Bon vorausgesetzt, kann dann die Auswertung durch das Personal Finance Management erfolgen. Seite 63

64 Inhalt Firmenvorstellung Beschluss des ERPB Marktanforderungen Lösungsvorschlag Erträge Optionen Erfolgsfaktoren Seite 64

65 Erfolgsfaktoren Wichtige Erfolgsfaktoren sind: - Time to Market - P2P - Schnelligkeit des Bezahlvorgangs am POS - Sicherheit Seite 65

66 Time to Market Es soll dem Konsumenten kurzfristig mindestens eine EUweite Instant Payments-Lösung zur Verfügung gestellt werden. Quelle: Pan-European instant payments in euro: definition, vision and way forward, ECB, Trotz der Komplexität der Aufgabenstellung sollte das Ende 2016 sein. Seite 66

67 Time to Market Die Einführung der Instant Payments kann schrittweise erfolgen. - Eine Pilotgruppe von PSP bietet ihren Kunden Instant Payments als Bezahlverfahren an. - Innerhalb der Gruppe werden die Instant Payments sofort dem Konto des Empfängers gutgeschrieben. - Unterstützt ein PSP die Instant Payments noch nicht, so wird die Überweisung als SCT durchgeführt. - Unabhängig davon kann der Zahlungsempfänger sofort die Zahlungsgarantie beim Instant Payment Messaging anfordern. Seite 67

68 P2P Gelingt es Instant Payments im P2P-Bereich zu etablieren, so wird der Konsument Zahlungsmethode auch am POS und im Internet nutzen. Seite 68

69 Schnelligkeit des Bezahlverfahrens am POS Nach wie vor werden die meisten Zahlungen am POS geleistet. Das Bezahlverfahren, dass sich hier etabliert, legt die Bedeutung des Bank-Kontos fest. Der Kampf um das Konto wird am POS entschieden. Seite 69

70 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Hans Rainer van den Berg Im Straßer Feld 3 D Herzogenrath hans-rainer.vdb@vdb.de

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