Aus- und Fortbildung Übersicht zur Aus- und Fortbildung von Übungsleiter/-innen (4 LE)
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- Karola Flater
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1 Übersicht zur Aus- und Fortbildung von Übungsleiter/-innen (4 LE) Übersicht zur Aus- und Fortbildung Dopingprävention: Sport ohne Doping Sportlerinnen und Sportler stark machen Stunden Zeitstunden Minuten Die Medien und Materialien finden Sie alle auf der begefügten Arbeitsmaterial-CD oder in der dsj-präventionsbroschüre Sport ohne Doping. Themen und Inhalte Medien und Material Methoden Entwicklung von Problembewusstsein, Definitionen Bearbeitung von Fällen (Arbeitsblätter) dsj-präventionsbroschüre Sport ohne Doping S. 0-25, S.74-77, Begleittext / Kapitel 06 Wieviel Optimierungswahn vertragen Mensch, Gesellschaft und Sport, PPT-Präsentation, Folien 20 25, PPT-Präsentation 2 Folien 3-7, 0, 5-8, 20 Kleingruppenarbeit Vortrag, Diskussion 2 Argumentieren lernen Pro und contra Freigabe (Übertragung auf den Jugend-, Freizeit- und Breitensport), dsj-präventionsbroschüre Sport ohne Doping S PPT-Präsentation, Folien 9, 0 Arbeitsblatt Argumentieren Eine Gruppe pro, eine contra, dann neue Kleingruppen mit jeweils zwei pro gegen zwei contra 3 Grundwissen zu Wirkungen/Nebenwirkungen Woher bekomme ich ein gutes Sachwissen? PPT-Präsentation, Folien PPT-Präsentation 2, Folien dsj-präventionsbroschüre Sport ohne Doping S Vortrag und Diskussion 4 Andocken des Themas an andere Themen (z.b. Feriencamp, Fitnesswoche) PPT-Präsentation 2, Folien Kleingruppenarbeit, Gesamtdiskussion PPT-Präsentation : Sport ohne Doping! / Kapitel 05 Arbeitsmaterialien-CD PPT-Präsentation 2: Dopingprävention / Kapitel 05 Arbeitsmaterialien-CD LE = Lerneinheit 90
2 Übersicht zur Aus- und Fortbildung von Trainer/-innen (6 LE) Übersicht zur Aus- und Fortbildung Dopingprävention: Sport ohne Doping Sportlerinnen und Sportler stark machen Stunden Zeit- Minuten stunden Vorstellung Einführung Erwartungen Die Medien und Materialien finden Sie alle auf der beigefügten Arbeitsmaterialien-CD oder in der dsj-präventionsbroschüre Sport ohne Doping Themen und Inhalte Theoriesäulen Medien und Material Nr. : Folien als Trainer/-in Werte erkennen, sammeln, hierarchisieren, vergleichen mit dem/der Athlet/-in Ziele formulieren und erreichbar machen Sinnhaftigkeit Bedeutsamkeit Kapitel 07 Arbeitsblätter: Seiten Kapitel Aus- und Fortbildung: Seiten Zielerreichung erleben (zu Kapitel 05 bitte stets Kapitel 06 Begleittexte ) 4 Ressource Wissen: Was ist Doping? Definition Substanzen und Methoden Kontrollen Neue Definitionen Doping und System Sport (Gleichheit und Gerechtigkeit) Verstehbarkeit Kapitel 03 dsj-präventionsbroschüre: S. 4-7 Nr. : Folien Kapitel 07 Arbeitsblätter: Seiten Wo liegt das Problem für den/die Trainer/-in? Selbstkompetenz des Trainers/der Trainerin Kompetenz - Dilemma Kapitel 07 Arbeitsblätter: Seiten Nr. : Folien PPT-Präsentation : Sport ohne Doping! / Kapitel 05 Arbeitsmaterialien-CD 9
3 Übersicht zur Aus- und Fortbildung von Trainer/-innen (6 LE) Übersicht zur Aus- und Fortbildung Dopingprävention: Sport ohne Doping Sportlerinnen und Sportler stark machen Stunden Zeitstunden Minuten Themen & Inhalte Theoriesäulen Medien & Material 6 7 Ressource Können:. Mit dem/der Athlet/-in am Verhalten arbeiten Menschenbild und Bildung von Menschen Stärken stärken (Körperressourcen) Kapitel 04 Rollenspiel: PDF oder PPT Nr. : Folien Argumente gegen Doping (Rollenspiel) weitere Materialien und Arbeitshilfen kennen lernen 2. Mit dem Umfeld (Verhältnis) arbeiten Mehrebenenmodell Machbarkeit Bewältigbarkeit dsj-präventionsbroschüre S Kapitel 0 Links: Buch Amler/Bernatzky/ Knörzer 2006 Kapitel 07 Arbeitsblätter: Seiten und 72/73 0 Arbeit im Verein und Verband 30 Arbeit mit den Eltern und der Schule weitere Materialien und Arbeitshilfen kennen lernen Nr. : Folien schriftliche und mündliche Evaluation Bewertbarkeit Kapitel Aus- und Fortbildung: Seiten Kapitel Evaluation 6 Lerneinheiten (LE) entsprechen 2 Zeitstunden Alle Medien und Materialien finden Sie auf der beigefügten Arbeitsmaterialien-CD oder in der dsj-präventionsbroschüre Sport ohne Doping 92
4 Übersicht zur Aus- und Fortbildung von Übungsleiter/-innen Trainer/-innen (22 LE) am Beispiel der neuen Ausbildungsordnung des Bundes Deutscher Radfahrer e.v. Übungsleiter LSB / BDR LE/Stunden Themen und Inhalte Ziel Medien und Material Falldiskussion, Definitionen Erwartungen darstellen Problembewusstsein entwickeln PPT-Präsentation Nr. 2: Folien 3- Wirkungen, Nebenwirkungen Vermittlung von Grundwissen dsj-präventionsbroschüre S Argumente pro und kontra NEM, Medikamente im Sport (NEM = Nahrungsergänzungsmittel) Wie viel Ausdauer, Kraft braucht der Mensch für seine Gesundheit? Argumentieren lernen Alltagsdoping erkennen Fitness, Ausdauer, Kraft, Gesundheit ohne Medikamente C-Trainer / BDR dsj-präventionsbroschüre S Begleittexte Kap. 06 Wie viel Optimierungswahn... Kap. 5.6 Ist Sport überhaupt noch gesund? LE/Stunden Themen und Inhalte Ziel Medien und Material Werte und Ziele im Leistungssport Werte legen, bewerten und diskutieren Arbeitsblätter Kap. 07 S , Kap. S Falldiskussion, Entwicklung von Dopingmentalität im Leistungssport Die Rolle des Trainers dopingverführend? Dopingkontrolle Übersicht zur Aus- und Fortbildung Dopingprävention : Sport ohne Doping Sportlerinnen und Sportler stark machen Nebenwirkungen sportartspezifisch - gedopt, ohne es zu wollen Problembewusstsein für Doping im Leistungssport Trainerrolle zwischen Erfolgsdruck und Verantwortung Was müssen Trainer/-in und Athlet/-in zu Dopingkontrollen wissen? Wirkungen und Nebenwirkungen von NEM, Medikamenten, Doping Wie wird Doping gelernt? Dopingkarriere und Doping-Falle vermeiden PPT-Präsentation Nr. 2 Audiovisuelle Arbeitshilfe Film B: Der gute Trainer! sowie Arbeitsblätter Kap. 07, S high5-nada dsj-präventionsbroschüre S PPT-Präsentation Nr. 2 Folie 34 Brissoneau Wie wird Doping gelernt? Alle Medien und Materialien finden Sie alle auf der beigefügten Arbeitsmterialien-CD oder in der dsj-präventationsbroschüre Sport ohne Doping 93
5 Übersicht zur Aus- und Fortbildung von Übungsleiter/-innen Trainer/-innen (22 LE) am Beispiel der neuen Ausbildungsordnung des Bundes Deutscher Radfahrer e.v. B-Trainer / BDR LE/Stunden Themen und Inhalte Ziel Medien und Material Verhaltens-/Verhältnisprävention, Setting Strukturen verstehen PPT-Präsentation Nr. 2: Folie 37 Glaubenssätze, Erwartungen Subjektive Theorien erkennen PPT-Präsentation Nr. 2: Folie 40 Typische Versuchungssituationen Versuchungssituationen erkennen und verhindern dsj-präventionsbroschüre Kap Doping: Wirkungen, Nebenwirkungen Vertieftes Wissen zu Nebenwirkungen, Doping und Sucht PPT-Präsentation Nr. 2: Folie 9 Pro und kontra der Dopingfreigabe Spezifisches Argumentieren lernen Arbeitsmaterialien-CD Kap. 07, S Sport-Profi ohne Beruf? Bedeutung von zwei Standbeinen, sich schützen lernen, Begründung eigener Leistungsverbesserung Diskussion, Fallbeispiele Leistungssport / Erfolg JA Erfolgsfixierung NEIN Kernaussagen zu Doping/ Dopingprävention PPT-Präsentation Nr. 2: Folie 25 Planung von Fortbildungen Beschaffung und Aufbereitung von Materialien, Anwendung spezieller Lehrmethoden A-Trainer / BDR Arbeitsmaterialien-CD Kap. 0 und Navigationsbroschüre LE/Stunden Themen und Inhalte Ziel Medien und Material Substanzdiskussion vermeiden, was fördert Dopingmentalität? Wettkampf der Argumente PPT-Präsentation Nr. 2: Folie 25 Übersicht zur Aus- und Fortbildung Dopingprävention : Sport ohne Doping Sportlerinnen und Sportler stark machen Kosten-Nutzen-Rechnung des Dopings/Dopingverzichts Kosten des Dopings Wem nützt Doping? Diskussion, Fallbeispiele Doping aus sportmedizinischer Sicht Sportmedizinische Grundlagen Aktuelles Problemsituationen in Training, Wettkampf, Trainingslager (An wen wenden?) Handlungsebenen und Handlungmöglichkeiten dsj-präventionsbroschüre S Alle Medien und Materialien finden Sie auf der beigefügten Arbeitsmaterialien-CD oder in der dsj-präventionsbroschüre Sport ohne Doping. 94
6 Aufbau Aus- und Fortbildung 8. Handlungsfelder Übungsleiter/-innen und Trainer/-innen spielen eine zentrale Rolle in der Dopingprävention. Sie beeinflussen durch ihre starke Vorbildrolle die Mentalität zur Verwendung oder Ablehnung von Doping erheblich. Als ein zentrales Mosaikstück zur Bekämpfung dieses Betruges an sich selbst aber auch an anderen tragen sie zum vorbeugenden Umgang der Athlet/-innen mit dieser Problematik bei. Da Doping nicht mehr nur ein Problem des Hochleistungssports ist, sondern sich immer mehr zu einer Gefährdung im Breitensport und nicht organisierten Sport entwickelt, sind die betroffenen Handlungsfelder im Sinne eines Mehrebenenansatzes auch weiter zu fassen. Diese sind: Der/Die Einzelsportler/-in und seine/ihre Stärkung gegen Doping Sportler/-innen als Gruppe und deren Wirkung auf den/die Einzelathlet/-in Der Verein/Verband und seine Mitglieder, die den jeweiligen Ethos erzeugen Die Eltern und ihre Anforderungen an ihre Kinder Trainerkollegen/-innen und ihre Einstellung zur Thematik 8. 2 Ziele der Aus- und Fortbildung Hauptziel ist die Stärkung des Einzelnen in einem gestärkten Umfeld. Die didaktische Umsetzung gliedert sich in verschiedene Themenblöcke und baut auf den Erfahrungen und dem Können der Teilnehmer/-innen auf, wobei diese schrittweise dem Problem entsprechend durch folgende Kompetenzen ausgebaut werden: Persönliche und kommunikative Kompetenz Die Übungsleiterin, der Übungsleiter: Erkennt und verwendet die unterschiedlichen Wertesysteme der Teilnehmenden Greift die verschiedenen Interessen auf und artikuliert die angemessene Berücksichtigung Reagiert auf die hohe Emotionalität, die dieses Thema auslösen kann und lenkt sie in sachliche Diskussionen Kann einen komplexen Sachbereich bündig und verständlich vortragen Entwickelt einen persönlichen, reflektierten Standpunkt zur Thematik Fachkompetenz: Versteht die Schwierigkeiten des Begriffs Doping und kann sie vereinfacht anderen erklären Kann Handlungsziele von Menschen erarbeiten und die Tragweite für das Folgehandeln verdeutlichen Weiß angemessen um den pharmakologischmedizinischen Hintergrund Kann das Interessennetz der beteiligten Dopingakteure für die Teilnehmer/-innen übersichtlich aufspannen Kann eine Dopingkontrolle beschreiben Verdeutlicht die Dilemmasituation für Trainer/ -innen und Übungsleiter/-innen Zeigt Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung mentaler Art auf Schafft dem/der Athlet/-in ein verantwortungsvolles Körperbewusstsein Gibt Vorschläge der praktischen Bewältigbarkeit Plant Präventionsinterventionen für die von ihm betreuten Sportlerinnen und Sportler Methoden- und Vermittlungskompetenz: Kann Gruppenarbeit anleiten, strukturieren und steuern Lenkt Diskussionen und fasst sie zusammen Nutzt PowerPoint als grafisches Verdeutlichungsmittel Leitet ein Rollenspiel an Setzt eine DVD medienpädagogisch sinnvoll ein Verwendet Maßnahmen mentaler Stärkung 95
7 Aufbau Aus- und Fortbildung 8. 3 Aspekte zur Erarbeitung der Ausbildungsinhalte Bei der Erarbeitung der Inhalte ist die zentrale Bedeutung des/der Trainer/-in/Übungsleiter/-in für den erfolgreichen Vermittlungsprozess zu betonen. Als die verantwortlichen Gestalter/-innen der Dopingprävention sollen die Teilnehmenden für sich die Sache erklärt und ihr persönliches, antidopingbezogenes Wertegefüge gestärkt haben. Zu erreichen sind: Personen- und gruppenbezogene Inhalte Entwicklungspsychologische Schwierigkeiten bei Jugendlichen Zusammenhang Werte-Ziele-Handeln Weiterentwicklung persönlicher, kommunikativer Kompetenzen Gruppendynamik und Verhalten Sport, Doping und Ethik Doping und Schwarzmarkt Doping und Gesundheit Doping und Medizin Doping im Alltag Vereinsbezogene Inhalte Kooperationsformen Verein-Eltern Strukturzwang Verein-Verband und Konsequenzen für Prävention Einflussprozesse Verein-Sportler/-in Vereinsstrukturen als Veränderungs- und Präventionsressource 96
8 Erwartungen Meine Erwartungen Kriterien, mit denen ich sie überprüfen kann 97
9 Rückmeldebogen. Was war das Wichtigste für Sie in dieser Aus- und Fortbildung? 2. Hat was gefehlt? Wenn ja, was? 3. Nachfolgend finden Sie einen Plan der einzelnen Aus- und Fortbildungsteile. Bitte bewerten Sie jeden Teil. Sie können Schulnoten von bis 6 vergeben. Thema Note Block I A: Einführung, Erwartungen Block I B: Werte, Handlungsziele Block II A: Grundlagen (Definition, Aufklärung, Kontrollen) Block II B: Handlungsdilemmata, Doppelauftrag des Trainers Block III A: Umsetzung eigener Werte und Ziele Block III B: Konkrete Handlungsmöglichkeiten Block IV A: Qualität des Evaluationsbogens Block IV B: Mündliche Evaluation Was möchten Sie uns noch mitteilen? 98
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