edu.card die webbasierte Smartcard für Schule, Freizeit und Mobilität Oktober 2010
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- Monika Fuchs
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1 edu.card die webbasierte Smartcard für Schule, Freizeit und Mobilität Oktober 2010
2 Einführung edu.card der Schülerausweis mit integrierter Schülerfreifahrt Projektstart: April 2007 Echtbetrieb: seit September 2007 Start Webapplikation: Schulstart 2010 (Umstellung der 16 Projektschulen) Projektpartner: BMUKK (Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur) Verkehrsverbünde (Wiener Linien, VVNB, VOR, etc.) 16 Projektschulen in Wien, NÖ und Burgenland
3 Was kann die edu.card? Die edu.card in ihrer Grundausprägung hat 6 Funktionen: 1. amtlicher Lichtbildausweis 2. Schulausweis 3. Freifahrtsausweis 4. Elektronische Geldbörse (Quick) 5. Kontakloser Chip (Mifare) 6. Bürgerkarte (A-Trust Signatur)
4 Konzept: Webbasierende edu.card Applikation zertifiziertes Rechenzentrum - Backup-Service - Web-Server - Datenbank-Server Clearingstelle BRZ - BMUKK Verkehrsverbünde Wr.Linien, VOR, VVNB Schule 1 n (Verwaltungsnetzwerk der Schule) edu.card Box (Kartenausgabestelle) - PC mit Kartendrucker und Kartenleser (Bürgerkarten Log-In) - alle Verbindungen abgesichert durch Zertifikate - Mandantenfähigkeit (Betreuung mehrerer Schulen) Verwaltungs-PC (Sekretariat) - Aufruf über Internetbrowser, keine lokale Installation notwendig - Freifahrtanträge werden zentral erstellt - Einheitliche Formulare für die Verkehrsverbünde edu.card SB-Terminal - Aktualisieren der edu.card (Thermodruck) - Serviceplattform (Webshop, etc.) - Bedienung über Touchscreen copyright Schiessel-EDV Vertriebsges.m.b.H.
5 Terminal (Prototyp-Phase) Der Terminal-Prototyp im jetzigen Stadium bietet folgenden Service: Aktualisierung der edu.card mit Freifahrt- und Gültigkeitsdaten Folgende Ziele sollen bis Ende 2011 umgesetzt werden: Zugang zu digitalen Services und Diensten: schulbezogene Dienste (Webshop, Schulbesuchsbestätigungen, etc.) e-government (Authentifizierung durch A-Trust Signatur auf der edu.card) Informationsplattform
6 Terminal (Ausblick) Das digitale Portal: in Zukunft soll das Terminal eine Plattform für verschiedenste Internetanwendungen sein! Ideen für die Zukunft: Uneingeschränkter Internetzugang Additive Softwarelösungen, welche einen Mehrwert für SchülerInnen und LehrerInnen mitbringen Vernetzung über social communities Integration der Pflichtschulen Eventuell europaweit ein konsistentes System
7 Vorteile der edu.card Webapplikation Hosting-Service in einem zertifizierten Rechenzentrum garantiert: 99,5% Verfügbarkeit gespiegelte Backups an 2 unabhängigen Standorten Kostensenkung durch verlagerte Betriebsführung (modernste Serverarchitektur) Skalierbare Rechenleistung Datenschutz auf höchstem Niveau Zugriff über einen Webrowser Sehr schnelle Responsezeiten durch moderne Programmiertechniken Selbstbedienungsterminals Entlastung der Sekretariate durch Selbstbedienung der SchülerInnen Webshop ermöglicht bargeldlose Zahlungen für schulische Aktivitäten! Nutzung der Breitbandtechnologie in Österreich Zukunftsorientierte Technologie (Ausbau und Nutzung der Breitbandnetze)
8 Zusammenfassung Konsistente Daten, direkt aus dem System der Schulverwaltung Verkehrsdaten auch auf edu.card gespeichert (Kontaktchip) elektronische Kontrollmöglichkeit Förderung und Schulung im Umgang mit der Bürgerkarte Informationsvorsprung durch flächendeckende Plattformen (Terminals) Nutzung und Ausbau zukunftsträchtiger Technologien (Breitbandnetze)
Diese Daten fließen dann sowohl der Arbeitszeitverwaltung der Mitarbeiter, dem Tätigkeitsnachweis und der Nachkalkulation von Projekten zu.
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