Drittanbieter wie Nik Software, OnOne und Vertustech stellen Plug-ins her, mit
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- Volker Böhler
- vor 7 Jahren
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1 Kreativ NACHBAUEN STATT KAUFEN Beliebte Plug-in-Filter simulieren Filter Marke Eigenbau Photoshop selbst bringt bereits derart viele Filter und Funktionen mit, dass man leicht den Überblick verliert. Mit Plug-ins namhafter Dritthersteller bringen Sie Ordnung ins Chaos und sparen zudem Zeit. Es geht jedoch auch ohne Zusatzkosten mit selbst gebauten Spezialfiltern für die beliebtesten Fotolooks. Text, Fotos und EBV: Walter Milani-Müller Drittanbieter wie Nik Software, OnOne und Vertustech stellen Plug-ins her, mit denen Sie schnell bestimmte Effekte erzeugen können, die auf konventionellem Weg deutlich mühsamer erreichbar sind. Dennoch: Alle mit diesen Erweiterungen erzeugten Looks und Filterungen lassen sich auch allein mit Photoshop realisieren. Zudem lohnt es sich, die Kosten der kommerziellen Effektfilter sowie die teilweise Abgabe der Kontrolle über die Bildbearbeitung an die Automatik gegen die potenzielle Zeitersparnis abzuwägen. Sind Ihnen vor allem die komfortable Oberfläche und die Ein-Klick-Lösungen der bekannten Tools wichtig, sind Sie mit Plug-ins gut bedient. Wer jedoch gern die Kosten sowie die Kontrolle über seine Bilddaten im Bild behält, kann die gängigsten Effektergebnisse auch ganz ohne Plug-in allein mit Photoshop erzielen wir zeigen Ihnen, mit welchen Befehlen Sie schnell ans Ziel kommen. Automatisches Cross-Processing 01 AUTOMATISIEREN Um einen simulierten Plug-in-Effekt später ebenso komfortabel wie im Kaufprogramm einsetzen zu können, zeichnen Sie Ihre Schritte am besten als Aktion auf. Öffnen Sie über Fenster die Aktionen-Palette. Klicken Sie hier auf das Symbol Neue Aktion erstellen, nennen Sie die Aktion CROSS PROCESSING, und klicken Sie auf Aufzeichnen. 02 FARBVERÄNDERUNG Fügen Sie eine Einstellungsebene > Gradationskurven hinzu, und setzen Sie den Modus auf Farbe. Ziehen Sie die rote Kurve in eine leichte S-Form, die grüne Kurve ein wenig als Bogen nach oben und die blaue Kurve in die Form eines liegenden, umgekehrten S. Reduzieren Sie die Deckkraft auf etwa 55 Prozent. 82 DigitalPHOTO 5/2010
2 Kreativ 03 NACHTÖNEN Fügen Sie eine Neue Füllebene > Farbfläche hinzu, und wählen Sie eine beliebige Farbe, die Ihnen gut gefällt oder passend erscheint. Setzen Sie die Ebene auf Farbe, und reduzieren Sie die Deckkraft auf etwa 20 Prozent. Die Füllebene > Farbfläche entspricht in Photoshop-Versionen vor CS5 der Füllebene > Volltonfarbe. 04 VERBLENDEN Klicken Sie doppelt auf die Ebene FARBFÜLLUNG 1, um die Fülloptionen zu öffnen. Halten Sie die Alt-Taste gedrückt, und ziehen Sie die rechte Hälfte des Schwarzreglers bei Darunter liegende Ebene ganz nach rechts. Klicken Sie dann in der Aktionen-Palette auf das Symbol Ausführen/Aufzeichnung beenden. 5/2010 DigitalPHOTO 83
3 Blitzschnell umfärben Auch selektive Farbanpassungen lassen sich mit ein wenig Automatisierung ähnlich komfortabel wie im Kauf-Plug-in handhaben: Legen Sie über die Aktionen-Palette eine neue Aktion an, die Sie UMFÄRBEN nennen. Fügen Sie einem beliebigen Bild eine Einstellungsebene > Farbton/Sättigung hinzu. Setzen Sie einen Haken bei Färben, und ziehen Sie die Sättigung auf etwa 75. Setzen Sie die Ebene auf Farbe, und stoppen Sie die Aufzeichnung der Aktion. 02 UMFÄRBEN VORBEREITEN Öffnen Sie Ihr Foto, und treffen Sie mit dem Schnellauswahl-Werkzeug eine Auswahl des Bereichs, den Sie umfärben möchten. Sollten Sie zu viele Pixel ausgewählt haben, halten Sie zum Entfernen die Alt- Taste gedrückt. Zum Hinzufügen neuer Bereiche halten Sie Umschalt-Taste. Wenn Sie nach dem Umfärben einen fließenden Übergang zum Originalbild wünschen, versehen Sie die Auswahl mit einer weichen Kante, und verkleinern Sie sie ein wenig. 03 UMFÄRBEN Jetzt wird gezaubert: Wechseln Sie in die Aktionen- Palette, und lassen Sie die Aktion UMFÄRBEN über Ihr Bild laufen. Binnen Sekundenbruchteilen ist der ausgewählte Bereich eingefärbt. Passen Sie im Dialog der Einstellungsebene den Farbton, die Sättigung und die Helligkeit Ihren Bedürfnissen an. Kleinere Korrekturen führen Sie auf der Maske der Einstellungsebene durch (schwarzer Pinsel zum Ausblenden, weißer Pinsel zum Einblenden). 84 DigitalPHOTO 5/2010
4 Sinnvoll automatisieren Leider können Sie nicht alles, was Sie in Photoshop machen, als Aktion aufzeichnen. Arbeitsschritte, die viele händische Anpassungen erfordern, lassen sich kaum automatisieren. Anders sieht es mit dem Anlegen von Einstellungsebenen und der Verwendung von Filtern aus, die Sie in einem festen Workflow auf die überwiegende Anzahl Ihrer Bilder anwenden. Frischen Sie Ihre Fotos etwa immer mit den Einstellungsebenen Gradationskurve und Dynamik auf und schärfen sie per Unscharf maskieren, können Sie diesen Ablauf als Aktion zusammenfassen. Starten Sie die Aufzeichnung, und duplizieren Sie Ihre HINTERGRUNDEBENE. Wandeln Sie die KOPIE in ein Smart-Objekt um. Schärfen Sie mit dem Unscharf maskieren-filter, und legen Sie wie gewohnt Ihre Einstellungsebenen an. Stoppen Sie die Aufzeichnung. Ab sofort können Sie den Workflow mit nur einem Mausklick über Ihre Fotos laufen lassen. Die getroffenen Einstellungen müssen Sie zwar jedes Mal von Hand auf das Bild anpassen, aber die Zeitersparnis ist dennoch immens. Kreativ Farbstimmung erzeugen oder ändern 01 VORBEREITUNGEN Diese Technik basiert im Wesentlichen auf dem zuvor beschriebenen Umfärben-Effekt. Sie müssen zunächst die Aktion UMFÄRBEN anlegen. Treffen Sie dann mit dem Lasso oder dem Polygon-Lasso eine Auswahl des einzufärbenden Bereichs. In unserem Beispiel sollen der Kölner Dom und seine Umgebung eine frühabendliche Stimmung erhalten. Achten Sie darauf, dass die Auswahl eine weiche Kante hat. 02 FARBANPASSUNG I Lassen Sie die Aktion UMFÄRBEN über das Bild laufen. In Beispiel bearbeiten Sie dann zunächst den noch sonnigen Hintergrund. Ändern Sie die Farbe in einen Orangeton, und senken Sie die Sättigung auf etwa 45. Den Ebenenmodus setzen Sie auf Weiches Licht. Dann blenden Sie mit einem weichen, runden, schwarzen Pinsel in der Maske alle Bereiche aus, die im Schatten liegen; mit Weiß blenden Sie alle Bereiche ein, die sonnenbestrahlt sind. 03 FARBANPASSUNG II Laden Sie den Maskeninhalt als Auswahl, und kehren Sie diese mit Umschalt+Strg+I um. Wählen Sie dann in der Ebenen-Palette Ihr Foto aus, und lassen Sie erneut die Aktion UMFÄRBEN darüberlaufen. Ändern Sie die Farbe in einen Blauton, senken Sie die Sättigung, und setzen Sie die Helligkeit auf 0. Setzen Sie auch die Füllmethode dieser Ebene auf Weiches Licht. Über die Deckkraft der Einstellungsebenen geben Sie dem Bild den letzten Feinschliff. 5/2010 DigitalPHOTO 85
5 Kreativ Schnelles Schwarzweiß mit Teiltonung Automatisch? Nicht mit PSE Elements unterstützt die Arbeitserleichterung durch Aktionen leider nicht. Zudem werden in fast allen Kurzanleitungen Funktionen wie die Gradationskurven oder Schwarzweiß-Einstellungsebenen verwendet, die PSE nicht bieten kann. Auch diese Technik lässt sich als allgemeine Aktion anlegen, die Sie zum Schluss je nach Bild anpassen. Beginnen Sie mit der Aufzeichnung der Aktion TEILTONUNG mit einer Einstellungsebene > Schwarzweiß. Fügen Sie eine Einstellungsebene > Gradationskurven hinzu, und setzen Sie die Ausgabe auf 115 und die Eingabe auf 150. Zuletzt ergänzen Sie eine Dynamik-Ebene darüber und ziehen die Dynamik auf 100. Stoppen Sie die Aufzeichnung. 02 FARBAUSWAHL Öffnen Sie Ihr Foto, und gehen Sie zu Auswahl > Farbbereich. Wählen Sie mit der Pipette die Farbe aus, die Sie erhalten möchten, und stellen Sie die Toleranz so ein, dass in der Vorschaumaske nur die gewünschten Bereiche hell bleiben. Wenn Sie mehrere Farben auswählen möchten, halten Sie beim Aufnehmen mit der Pipette die Umschalt-Taste gedrückt. Nach dem Bestätigen mit OK drücken Sie dann Umschalt+Strg+I, um die Auswahl umzukehren. 03 TEILTONUNG Lassen Sie jetzt bei aktiver Auswahl die Aktion TEILTONUNG über Ihr Bild laufen. Es wird schwarzweiß eingefärbt; lediglich die von Ihnen gewählte Farbe bleibt erhalten und wird abgedunkelt und verstärkt. Der eigentliche Effekt ist jetzt erzielt, muss allerdings für jedes Bild individuell angepasst werden. 04 FEINARBEIT Verstärken Sie die ausgesuchte Farbe über die Regler der Schwarzweiß-Einstellungsebene weiter, und passen Sie hier auch den Kontrast an. Sollte die gewünschte Farbe jetzt zu dunkel sein, hellen Sie sie über die Gradationskurven-Ebene etwas auf. In der Dynamik- Ebene können Sie über Sättigung die Farbe stärker leuchten lassen. 86 DigitalPHOTO 5/2010
6 Kreativ Den Antiklook früher Fotografien erzeugen Legen Sie wieder eine neue Aktion an, nennen Sie sie ANTIKLOOK, und starten Sie deren Aufzeichnung. Dann legen Sie zwei Einstellungsebenen > Schwarzweiß an. Für die zweite Einstellungsebene setzen Sie den Haken bei Farbton, ändern die Füllmethode auf Weiches Licht und reduzieren die Deckkraft auf 75 Prozent. Stoppen Sie die Aufzeichnung. 02 DEN LOOK HERAUSARBEITEN Öffnen Sie Ihr Foto, und lassen Sie die Aktion ANTIK- LOOK darüberlaufen. Öffnen Sie den Dialog der ersten Einstellungsebene, und wählen Sie per Doppelklick auf das Farbfeld die endgültige Farbe (nicht zu leuchtend) für den Look. Über die Regler der zweiten Einstellungsebene tarieren Sie dann den Kontrast des Bildes aus. Wie alter Rollfilm 01 AUTOMATISIERTE KÖRNUNG Das Korn alter Analogfilme lässt sich schnell und einfach simulieren. Öffnen Sie Ihr Foto, starten Sie die Aufzeichnung der Aktion FILMKORN, und kopieren Sie die HINTERGRUNDEBENE. Wandeln Sie diese in ein Smart-Objekt um. Gehen Sie auf Rauschfilter > Rauschen hinzufügen, setzen Sie die Stärke auf etwa 30 Prozent, aktivieren Sie die Gaußsche Normalverteilung sowie Monochromatisch. Setzen Sie die Ebene auf Ineinanderkopieren, senken Sie die Deckkraft auf etwa 50 Prozent. Stoppen Sie die Aufzeichnung. 5/2010 DigitalPHOTO 87
7 Einfach scharf Auch diese Technik lässt sich mit einer Aktion für spätere Anwendungen automatisieren. Öffnen Sie also Ihr Foto, und beginnen Sie mit einer neuen Aktion namens SCHÄRFEN. Duplizieren Sie die HINTERGRUNDEBENE, und wandeln Sie die Kopie über Filter > Für Smartfilter konvertieren in ein Smart-Objekt um. 02 SCHÄRFEN Die Vielfalt an Techniken zum Schärfen eines Bildes ist groß. Besonders beliebt sind die Filter Unscharf maskieren, Hochpass oder Selektiver Scharfzeichner. Um die Aktion SCHÄRFEN möglichst einfach zu halten, gehen Sie auf Filter > Sonstige Filter > Hochpass, setzen den Radius auf etwa 10 und den Modus der Ebene auf Ineinanderkopieren. 03 GEZIELT SCHÄRFEN Fügen Sie der Ebene über Ebene > Ebenenmaske > Alle ausblenden eine schwarze Maske hinzu. Duplizieren Sie die Ebene, erstellen Sie dann eine Einstellungsebene > Helligkeit/Kontrast, und stoppen Sie die Aufzeichnung. Die schwarzen Masken erlauben das gezielte Schärfen einzelner Bildbereiche mit weißem Pinsel. Mit der Einstellungsebene gleichen Sie den Kontrastverlust aus. Aktion oder Eigener Filter? Unter Filter > Sonstige Filter finden Sie den Menüpunkt Eigener Filter. Wer hier allerdings eine Art Baukastensystem für individualisierte Filterfunktionen erwartet, wird bitter enttäuscht. Der Dialog bietet eine Matrix von 25 Feldern, in die Sie Zahlenwerte eintragen können, die bestimmen, wie stark ein Pixel mit seinen benachbarten Pixeln verrechnet wird. Die Position in der Matrix entspricht dabei der Position im Bild. Über die ebenfalls frei wählbaren Werte für Skalieren und Versatz definieren Sie den Effekt weiter aus. Die Einstellungen können gespeichert und später wieder geladen werden. Die Effekte, die Sie mit dieser Methode erzeugen können, reichen von Weichzeichnung oder Konturenverstärkung bis hin zu Scharfzeichnung oder Tontrennung. Problematisch ist jedoch der hochexperimentelle Charakter des Filters, der ein zeitaufwendiges Ausprobieren erfordert. Zudem haben Sie keine direkte Kontrolle über den Effekt. Mit der Methode, Aktionen anzulegen, die Sie genau steuern und nachbearbeiten können, sind Sie daher besser beraten. 88 DigitalPHOTO 5/2010
8 Romantisches Glühen Kreativ Beginnen Sie erneut mit einer neuen Aktion, und nennen Sie sie GLOW-EFFEKT. Nach dem Start der Aufzeichnung duplizieren Sie die HINTERGRUNDEBENE und konvertieren die Kopie in ein Smart-Objekt. Unter Filter > Weichzeichnungsfilter > Gaußscher Weichzeichner wählen Sie einen Radius von 40. Setzen Sie die Ebene auf Negativ multiplizieren, und duplizieren Sie sie. Die Kopie setzen Sie auf Multiplizieren. Dann stoppen Sie die Aufzeichnung. 02 DER GLOW-EFFEKT Dieser Effekt eignet sich besonders gut für helle Objekte vor dunklem Hintergrund; er wird oft für Hochzeitsfotos eingesetzt. Damit er zum jeweiligen Bild passt, müssen Sie die Stärken der beiden Filterebenen justieren, bis ein weiches Glühen entsteht und das Foto einen guten Kontrast aufweist. In unserem Beispiel ist das ein Radius von etwa 10 für die NEGATIV-MULTI- PLIZIEREN-Ebene und ein Radius von ungefähr 30 für die MULTIPLIZIEREN-Ebene. Strahlend hell 01 HIGH KEY ALS AKTIONEN Öffnen Sie Ihr Foto, und legen Sie die neue Aktion HIGH KEY 1 an. Duplizieren Sie die HINTERGRUNDEBENE, und entsättigen Sie die Kopie. Legen Sie eine Einstellungsebene > Gradationskurven darüber, und ziehen Sie die Kurve am oberen Drittelpunkt nach oben, bis die Schatten aufgehellt und die Lichter leicht überbelichtet sind. Stoppen Sie die Aufzeichnung, und legen Sie eine weitere Aktion an, die Sie HIGH KEY 2 nennen. 02 SMART WEICHZEICHNEN Drücken Sie dann Strg+Alt+Umschalt+E, um die Ebenen in einer neuen Ebene zusammenzufassen. Wandeln Sie die neue Ebene in ein Smart-Objekt um, und lassen Sie den Gaußschen Weichzeichner mit einem Radius von 10 darüberlaufen. Fügen Sie der Ebene eine Maske hinzu, und stoppen Sie die Aufzeichnung. 03 RICHTIG ANWENDEN Öffnen Sie das Foto, das Sie in eine High-Key-Aufnahme umwandeln wollen, und aktivieren Sie die Aktion HIGH KEY 1. Passen Sie die Gradationskurve dem Bild entsprechend an. Lassen Sie dann HIGH KEY 2 über das Bild laufen. Justieren Sie den Weichzeichner, und holen Sie in der Maske mit einem weichen, schwarzen Pinsel einige Details wieder hervor. 5/2010 DigitalPHOTO 89
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