Valeries Fischrestaurant oder Wie Wirtschaft funktioniert

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1 Valeries Fischrestaurant oder Wie Wirtschaft funktioniert von Chen-Loh Cheung 1. Auflage Valeries Fischrestaurant oder Wie Wirtschaft funktioniert Cheung schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Valeries Fischrestaurant oder Wie Wirtschaft funktioniert Cheung

2 Produktinformation Seite 1 von 1 Valeries Fischrestaurant oder Wie Wirtschaft funktioniert Chen-Loh Cheung ISBN Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel

3 KAPITEL 1 Morgens im Bad Alles, nur nicht Wirtschaft. Leon schaltet morgens im Bad das Radio sofort um, wenn Wirtschaftsnachrichten kommen. Doch manchmal lässt er es trotzdem weiterlaufen, weil er sich auf seine Rasur konzentrieren muss. Arbeitslosigkeit, Staatsschulden und Krise der Sozialsysteme sind die Folgen von zu viel Staat und zu wenig Wettbewerb, so der Wirtschaftsexperte Totalclever. Dem widerspricht der Wirtschaftsexperte Besserwisser: Nur der Staat kann alles wieder in Ordnung bringen, aber niemals dieser brutale Neo liberalismus. Totalclever und Besserwisser! Warum können diese Typen nicht wie ganz normale Menschen reden, fragt sich Leon. Immer dieses grauenvolle Fachchinesisch. Am liebsten würde Leon alle Wirtschaftsexperten unter dem Wasserhahn wegspülen. cheung_umb.indd :09:12

4 2 KAPITEL 1 Beim Frühstück liest Leon als Schlagzeile in der Zeitung: Großunternehmen entlässt Mitarbeiter trotz hoher Rekordgewinne. Leon kann es nicht fassen. Was soll das? Die da oben machen dick Kohle, und trotzdem schmeißen sie die Leute einfach raus. Aber lange kann sich Leon darüber nicht ärgern. Seine Frau Sophie erinnert ihn daran, dass er gleich zur Arbeit fahren muss. Sie findet es amüsant, dass er sich so leicht beim Thema Wirtschaft aufregen kann. Während der Fahrt zur Firma geht Leon das Thema Wirtschaft nicht aus dem Kopf. Ich kann mich noch so sehr über die Wirtschaft ärgern, entkommen kann ihr niemand. Wo soll ich sonst meine Brötchen verdienen? Nicht zu arbeiten kann ich mir auch nicht vorstellen. Die Arbeit in der Produktion von Essbestecken macht mir sogar Spaß. Zum Glück finden unsere Essbestecke so viele Käufer. Aber gleich darf ich wieder meinen Chef sehen. Wir nennen ihn alle in der Firma Graf Dracula aus Mallorca, weil er ein Schweinegeld mit den Essbestecken verdient; und uns zu wenig bezahlt. Außerdem genießt dieser Blutsauger die Wochenenden auf seiner Mallorca-Villa mit Blick aufs Meer. Warum ist er Chef und nicht ich? fragt sich Leon. Warum fahre ich nur einen Ford und nicht einen Porsche? Mit seinem dicken Bankkonto hat dieser Graf Dracula doch ein sorgenfreies Leben, während ich das Geld für mein neues Auto zusammenkratzen darf. Schon fünf Jahre fahre ich diesen Ford. Jetzt will ich endlich auf Audi umsteigen. Ich bin der Einzige in cheung_umb.indd :09:12

5 Morgens im Bad 3 meinem Freundeskreis, der noch einen Ford hat. Hinter meinem Rücken lästern sie bestimmt über meine Schrottkiste. Ach, du Elend. Was steht denn da auf dem Werbeplakat an der Kreuzung? Mehr Geld durch clevere Portfoliostrategie. Schon wieder dieses Fachchinesisch. Warum belästigt mich die Wirtschaft ständig mit diesem Unsinn? Ich will mich jetzt nicht aufregen; ist nicht gut für meinen Blutdruck. Ich bleibe ganz ruhig, atme tief durch. Manager, Unternehmer, Chef, egal wie sie heißen: sie halten sich doch alle für etwas Besonderes. Sie glauben zu wissen, was jeder von uns machen soll. Ja, und sie protzen alle mit ihrem Geld und Erfolg. Wer nicht genauso wie sie ist, auf den blicken diese Typen doch herab. So ein arrogantes Volk. Dabei sind das alles nur arme Schweine. Sie hetzen dem Geld hinterher und kriegen schnell ihren ersten Herzinfarkt. Dabei vergessen sie, wie das wirkliche Leben aussieht. Ich lasse mich nicht von der Wirtschaft auffressen. Wer sich zu sehr auf die Wirtschaft einlässt, der wird am Ende zu einem Graf Dracula wie mein Chef. Bloß nicht! In diesem Moment kommt Leon auf dem Firmenparkplatz an. Wie immer ist sein Chef schon da, und auf dem besten Parkplatz steht natürlich dessen Porsche. Als Leon aussteigt, sieht er die ersten Kollegen. Und wieder ein Tag, wo wir diesen Graf Dracula mit unserer Maloche noch reicher machen. cheung_umb.indd :09:12

6 4 KAPITEL 1 Warum Massenentlassungen trotz hoher Rekordgewinne? Tatsächlich sind es nur wenige Großunternehme n, die trotz Rekordgewinnen Massenentlassungen durchführen. Die meisten Unternehmen in der Wirtschaft sind kleinere und mittlere Unternehmen, die keine Rekordgewinne erzielen und keine Massenentlassungen vornehmen. Dort sind insgesamt auch die meisten Arbeitsplätze in der Wirtschaft zu finden, nicht bei den Großunternehmen. Aber das Verhalten der Großunternehmen bestimmt das Bild der Wirtschaft in der Öffentlichkeit. Es bestätigt nur zu sehr das Vorurteil, dass man in der Wirtschaft für immer mehr Gewinne noch rücksichtsloser vorgeht. Die soziale Verantwortung eines Unternehmens ist hier ein Fremdwort. Zahlen und Fakten In Deutschland gibt es nach dem Institut für Mittelstandsforschung in Bonn über drei Millionen Unternehmen in der Privatwirtschaft ohne Berücksichtigung staatlicher Unternehmen. Kleinere und mittlere Unternehmen machen über 99 Prozent aller Unternehmen aus und beschäftigen über 70 Prozent aller Mitarbeiter. Sehr oft ist der Chef bei kleineren und mittleren Unternehmen auch der Eigentümer. Es gibt ungefähr 8000 Großunternehmen in Deutschland. Sie unterscheiden sich von den mittleren und kleineren Unternehmen durch die Anzahl der Mitarbeiter und die Höhe des Umsatzes. Ein Großunternehmen hat mehr als 250 Mitarbeiter cheung_umb.indd :09:12

7 Morgens im Bad 5 und macht einen Umsatz größer als 50 Millionen Euro im Jahr. Der Umsatz ist nicht zu verwechseln mit dem Gewinn. Zum Umsatz gehören alle Verkäufe eines Unternehmens, mit denen Geld in die Kasse kommt. Vom Umsatz sind abzuziehen Löhne, Rechnungen der Lieferanten, Steuern, Zinsen für Kredite usw. Der Gewinn ist das, was unter dem Strich übrigbleibt. Einige von den hundert größten Unternehmen machen tatsächlich Rekordgewinne in Milliardenhöhe und entlassen gleichzeitig Mitarbeiter. Und diese hundert größten Unternehmen sind fast alle auch an der Börse, wo die Aktien der Unternehmen gehandelt werden. Sie stehen dadurch unter dem Druck der Aktienbesitzer als Eigentümer der Unternehmen. Die Aktienbesitzer fordern hohe Gewinne von den Unternehmen und damit steigende Aktienkurse. Hohe Aktienkurse bedeuten eine Wertsteigerung der Aktien zur Freude ihrer Besitzer. Mit Entlassungen von Mitarbeitern senken die Großunternehmen die Kosten und steigern damit den Gewinn. Aber das Verhalten einiger der hundert größten Unternehmen steht nicht für die anderen über drei Millionen Unternehmen in Deutschland; ein paar zu laut feiernde Fußballfans sind auch nicht typisch für die Mehrheit der friedlichen Fußballanhänger. cheung_umb.indd :09:12

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