Projektbericht. Februar 2011 bis Februar 2012
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- Angelika Hannah Bösch
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1 Projektbericht Gewaltprävention in Salzburger Schulen Februar 2011 bis Februar 2012 Friedensbüro Salzburg Dr. Ingo Bieringer Franz-Josef-Str. 3/ Salzburg Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 1
2 Projektübersicht Das Friedensbüro bietet seit 20 Jahren Workshops und Projekte für Schulen zur Gewaltprävention, zu friedenspädagogischen und politischen Themen an. Prävention ist nicht messbar und kann keine Garantien abgeben und dennoch scheint es eine gesicherte Erkenntnis, dass präventive Arbeit schwerwiegende soziale, psychische und gesundheitliche Folgen und Folgekosten verhindern kann. Mit diesem Projekt haben wir unsere Angebote nun sowohl in die Breite (für alle Schulen finanzierbare Workshopangebote) als auch in die Tiefe (vertiefende Angebote für Schwerpunktschulen, Implementierung von peer-mediation) weiterentwickelt. Ziele dieses Projekts waren: Schulen Hilfestellungen bei der Bearbeitung konkreter Konflikte in Schulklassen anzubieten LehrerInnen bei der Bearbeitung interner Konflikte zu unterstützen Schulen zu begleiten und zu ermächtigen, selbstständig eine konstruktive Konfliktkultur zu entwickeln Ein breites und für Schulen finanzierbares Angebot zur Gewaltprävention an alle Schulen in Stadt und Land Salzburg: Bildungsworkshops und Konfliktinterventionen Intensive Zusammenarbeit mit drei Schwerpunktschulen im Land Salzburg Ausbildung für Peer-MediatorInnen und Projektimplementierung an zwei Salzburger Schulen als präventive Maßnahme Im Rahmen dieses Projekts konnten wir Salzburger Schulen vier konkrete Angebote unterbreiten: 1. Konfliktintervention: Mediation in Schulklassen In diesen Workshops unterstützten erfahrenen MediatorInnen und PädagogInnen Schulklassen dabei, Konflikte zu klären. Zur nachhaltigen Qualitätssicherung führten wir ausführliche Vor- und Nachgespräche mit den jeweiligen Klassenvorständen. Übersicht über durchgeführte Workshops: Schule Thema Anzahl der SchülerInnen Akademisches Gymnasium Datum Dauer In Unterrichtseinheiten Leitung Gewaltprävention IB/SO BRG Akademiestraße Gewaltprävention SO/MH Kolpinghaus Hallein Gewaltprävention MS/SO Kolpinghaus Hallein Gewaltprävention MS VS Fürstenbrunn Gewaltprävention MS/AW HS Lofer Gewaltprävention AW/IB HS L hausen Gewaltprävention EG/MS Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 2
3 HS L hausen Gewaltprävention MS HS Kaprun Gewaltprävention MH/GF HS Kaprun Deeskalation GH/MH HS Lofer Gewaltprävention AW/IB HS Lofer Gewaltprävention AW/IB HBLA Elisabethinum Gewaltprävention EG/GF HS Adnet Gewaltprävention ,5 GF HS Adnet Gewaltprävention GF/MH HS Adnet Gewaltprävention ,5 GF HS Adnet Gewaltprävention GF/MH HS Seekirchen Deeskalation MH VS Elixhausen Gewaltprävention MS/SO VS Elixhausen Gewaltprävention MH/GF HS Seekirchen Gewaltprävention HS Seekirchen Deeskalation MH Akademisches Gym. Gewaltprävention GF/IB Akademisches Gym. Gewaltprävention GF/IB HLW Ried a.w. Gewaltprävention IB HS M beuern Gewaltprävention ,5 MH/BW HS M beuern Gewaltprävention ,5 MH/BW HS M beuern Gewaltprävention ,5 MH/BW LWS Saalfelden Gewaltprävention MH/BW HS Radstadt Gewaltprävention GF/MH Pfarre St. Elisabeth Gewaltprävention MS Abendgymnasium Gewaltprävention IB SPZ St. Johann Gewaltprävention EG/GF VS Abfalter Gewaltprävention SO/EG HS Mattsee Gewaltprävention SO/MS HS Mattsee Gewaltprävention MS GESAMT SchülerInnen 211,5 UE Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 3
4 MediatorInnen: Mag. a Eva Gitschtaler (EG), Markus Hopf (MH), Mag. a Silvana Obmann (SO), DSA Angelika Wallner (AW), Manfred Schwenoha (MS), Mag. a Gunhild Felser (GF), Mag. a Barbara Wick (BW), Dr. Ingo Bieringer (IB) 2. Implementierung von Peer-Mediation an drei Salzburger Schulen Seit mittlerweile zehn Jahren begleiten wir Schulen bei der Implementierung von Peer- Mediation. Im Rahmen dieses Projekts konnten wir drei Schulen unterschiedlichen Schultyps bei der Einrichtung bzw. Vertiefung von Peer-Mediation begleiten. Unser Augenmerk liegt dabei auf der nachhaltigen Einrichtung, weshalb wir großen Wert auf eine enge Kooperation mit der Schulleitung bzw. einer LehrerInnen-Projektgruppe legen. Dazu werden Schüler und Schülerinnen zu MediatorInnen ausgebildet, die ihre MitschülerInnen in Streitsituationen unterstützen, konstruktive, gewaltfreie Lösungen zu finden. In den einzelnen Klassen legen die KlassenlehrerInnen spezielles Augenmerk auf die Konfliktlösungsstrategien ihrer Kinder. Besonders in den ersten Klassen (Chance der Gemeinschaftsbildung) und dritten Klassen (beginnende Pubertät) gibt es deshalb gezielte Angebote zum Thema. Das Projekt soll von der Schule (LehrerInnenprojektgruppe) selbstständig getragen werden. Dafür bedarf es einer Vorbereitungs- und Ausbildungsphase, welche von den Trainerinnen geleitet wird. Bei der Einrichtung eines Projekts zur Peer-Mediation werden die Besonderheiten der betreffenden Schule wesentlich mit berücksichtigt (Zusammensetzung des Kollegiums, Schwerpunkte der Schule etc.). Schule Projektzeitraum Leitung BORG Radstadt September 2011 bis März 2012 EG/SO HLW Ried am Wolfgangsee Oktober 2011 bis Juni 2012 BF/AW NMS Liefering Jänner bis Juni 2012 BF/AW Mediatorinnen: DSA Barbara Fleissner (BF), DSA Angelika Wallner (AW); Mag. a Eva Gitschtaler (EG), Mag. a Silvana Obmann (SO) Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 4
5 3. Schwerpunktschulen: Semesterprogramme mit drei Salzburger Schulen Mit drei Schulen bot sich die Möglichkeit, vertiefend über ein Semester zu kooperieren. Dazu erhob ein/e KoordinatorIn des Friedensbüros mit der Schulleitung den genauen Bedarf und erstellte ein maßgeschneidertes Programm. Folgende Elemente waren darin enthalten: Mediationen für Schulklassen (siehe 1) Bildungsworkshops für Schulklassen (siehe 4) Supervisionen/Mediationen für LehrerInnenkollegium Elternabende LehrerInnentrainings Einzelcoachings für LehrerInnen Maßnahmen zur Organisationsentwicklung Schule Projektzeitraum Koordination Hauptschule Radstadt Mai 2011 bis Februar 2012 Gunhild Felser Hauptschule Mattsee Dezember 2011, Jänner 2012 Manfred Schwenoha Akademisches Gymnasium September 2011 bis März 2012 Ingo Bieringer Detaillierter Projektablauf HS Radstadt 18. Mai 2011 Erstgespräch und Auftragsklärung 13. September 2011 Impulsreferat: Konfliktprävention, Konfliktmanagement, Methodentraining 11. Oktober 2011 Vorgespräche für die Workshops der 3b und 3c 12. Oktober 2011 Konfliktworkshop mit 3 b-klasse 18. Oktober 2011 Konfliktworkshop mit 3c-Klasse 18. Oktober 2011 Vorgespräch für den WS mit 3a-Klasse 19. Oktober 2011 Konfliktworkshop mit 3a-Klasse 20. Oktober 2011 Beratungsgespräch mit Vertrauenslehrerin und KV der 3c, Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs 25. Oktober 2011 Folgeworkshop 3b 04. November 2011 Lehrer/innentraining Konfliktprävention an der Schule 15. November 2011 Lehrer/innentraining Konfliktmanagement an der Schule 10. Jänner 2012 Lehrer/innentraining Methodentraining 30. Jänner 2012 Beratung der KV s der 1. Klassen 06. Februar 2012 Abschlussgespräch mit Fr. Dir. Sigrid Lanschützer Detaillierter Projektablauf HS Mattsee 20. Juni 2011 Erstgespräch mit Dir. Hackl 01. Dezember 2011 Vorgespräche mit Klassenvorständen zu den Workshops 05. Dezember 2011 Workshop Gewaltprävention 3a 06. Dezember 2011 Workshop Gewaltprävention 3c 07. Dezember 2011 Workshop Gewaltprävention 3b 19. Dezember 2011 Lehrer/innentraining Gewaltprävention 20. Jänner 2012 Reflexionsgespräch mit Dir. Hackl Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 5
6 Detaillierter Projektablauf Akademisches Gymnasium 20. Juni 2011 Erstgespräch mit Dir. Schneider 19. September 2011 Auftragsklärung mit Dir. Schneider, Schulpsychologin und Vertreterin der PH 22. November 2011 Vorbesprechung Workshop 1e 30. November 2011 Supervision Lehrer/innen 12. Dezember 2012 Vorbesprechung Workshop 1 a 19. Dezember 2011 Supervision Lehrer/innen 19. Dezember 2011 Workshop Gewaltprävention 1a 18. Jänner 2012 Workshop Gewaltprävention 1e 09. Februar 2012 Supervision Lehrer/innen 21. Februar 2012 Vorbesprechung Workshop 4 a 22. Februar 2012 Vorbesprechung Workshop 4 e 23. Februar 2012 Vorbesprechung Workshop 1 b 24. Februar 2012 Vorbesprechung Workshop 4 b 28. Februar 2012 Vorbesprechung Workshop 4c 09. März 2012 Workshop Gewaltprävention 4e 13. März 2012 Workshop Gewaltprävention 1b 15. März 2012 Workshop Gewaltprävention 4c 15. März 2012 Workshop Gewaltprävention 4a 26. März 2012 Workshop Gewaltprävention 4b Im Sommersemester 2012 finden drei Workshops Paroli den Parolen Argumentationstrainings gegen Stammtischparolen mit Modulgruppen aus den 6. und 7. Klassen statt. Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 6
7 4. Bildungsworkshops In diesen Workshops erarbeiten erfahrene und ausgebildete ReferentInnen mit Schulklassen verschiedene Themen, die von A wie Aggression bis Z wie Zivilcourage reichen: Übersicht über die im Rahmen des Projekts geleiteten Bildungsworkshops: Schule Thema Anzahl der Datum Dauer Leitung SchülerInnen in UE BORG Akademiestraße Rechtsextremismus KQ Montessori ORG Grödig Rechtsextremismus KQ BG Zaunergasse Zivilcourage HPG/MH Caritasschule Salzburg Friedenspädagogik HPG BG Zaunergasse Zivilcourage HPG/MH BORG Akademiestraße BORG Akademiestraße Rechtsextremismus KQ Rechtsextremismus KQ BG Zaunergasse Zivilcourage HPG/MH JUZ Hallein Rechtsextremismus KQ GESAMT 279 SchülerInnen 30 UE Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 7
8 Die ReferentInnen (in alphabetischer Reihenfolge) Dr. Ingo Bieringer Soziologe, Pädagoge, Mediator und Organisationsberater. Lehrtätigkeiten u.a. an den Universitäten Salzburg und Krems sowie an der FH Salzburg/Urstein. Zahlreiche Publikationen. Arbeitsschwerpunkte: Konfliktmanagement, Deeskalation, Gewaltprävention, Organisationsentwicklung. Mag a. Gunhild Felser Kommunikationspädagogin und selbständige Mediatorin (Mediationsbüro Pongau - Arbeitsschwerpunkte: Familien- und Schulmediation. Vor dem Studium dreijährige Reitausbildung. Langjährige Erfahrung als Reitpädagogin. Arbeitsschwerpunkt: Persönlichkeitstraining mit Pferden. DSA Barbara Fleissner Diplomierte Sozialarbeiterin, Mediatorin und Coach. Leitet Workshops zum Themenbereich Konstruktive Konfliktlösung für Schulen, Betriebe und Organisationen. Mag a. Eva Gitschthaler Erziehungswissenschafterin und Mediatorin. Langjährige Erfahrung im Clearing und in der Arbeitsplatzintegration von beeinträchtigten bzw. benachteiligten Jugendlichen sowie in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen nach Trennung/Scheidung oder Tod einer nahen Bezugsperson. Arbeitsschwerpunkte: Familien-, Schul- und Lehrlingsmediation. Dipl. Päd. Hans Peter Graß Geschäftsführer des Friedensbüros Salzburg, ausgebildeter Sonderschul- und Religionslehrer, diplomierter Erwachsenenbildner. Seminare und Workshops in Schulen, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung. Publikationen: Reden wir über den Krieg..." u.a. Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 8
9 Mag a. Heike Herbst Studium der Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt "Integration, Interkulturalität und Rassismusforschung". Sozialarbeiterin, Kommunikationstrainerin, zertifizierte Diversity Management Beraterin und Coach. Themenschwerpunkte: interkulturelles Coaching und interkulturelle Kommunikation, Diversity Management und Zivilcourage. LSB Markus Hopf Lebens- und Sozialberater, Theaterpädagoge (mit den Schwerpunkten: Improvisationstheater nach Keith Johnstone und politisches Theater nach Augusto Boal); langjährige Tätigkeit im Sozialbereich mit Jugendlichen und Erwachsenen. Mag. Paul Lengenfelder Diplom-Psychologe, Hap Ki Do Meister in Salzburger Verein, Referent auf nationalen und internationalen Hap Ki Do-Lehrgängen. Mag a. Silvana Obmann Arbeits-, Klinische und Gesundheitspsychologin. Eingetragene Mediatorin. Mehrjährige Erfahrung in der Betreuung und Arbeitsintegration beeinträchtigter Jugendlicher und Konfliktmanagement in Lehrbetrieben. Mag a. Kathrin Quatember Geb. 1984, Studium der Geschichte mit Schwerpunkt Zeitgeschichte/Widerstand. Erfahrung im Bereich musealer Vermittlungsprogramme. Bietet Workshops zum Thema Rechtsextremismus an. Projektbericht Friedensbüro 2011/2012 9
10 Mag a. Ute Schwarzmayr geb. 1969, Soziologin, dipl. Sexualpädagogin, Ausbildung zur Lebens- und Sozialberatung; seit vielen Jahren Aikdo-Trainerin (2. Dan); langjährige Berufserfahrung (Beratung, Sozialpädagogik) mit Erwachsenen und Jugendlichen. Verheiratet, eine Tochter. DSA Manfred Schwenoha Diplomierter Sozialarbeiter, Sozialmanager, Sonderpädagoge. Eingetragener Mediator in freier Praxis ( Arbeitsschwerpunkt: Familien-, Nachbarschaftsmediation. Langjährige Erfahrungen in Kinder-, Jugend-, und Erwachsenenpädagogik. DSA Angelika Wallner Diplomierte Sozialarbeiterin, Mediatorin und systemischer Coach. Langjährige Erfahrung als Sozialpädagogin in der Jugendwohnbetreuung. Nunmehr als selbstständige Mediatorin tätig, bietet sie Workshops zum Themenbereich Konstruktive Konfliktlösung für Schulen, Betriebe und Organisationen an. Mag.a (FH) Barbara Wick Geb. 1967, Sozialarbeiterin, Spiel- & Theaterpädagogin (Schwerpunkt: Social Theater), Mediatorin in Ausbildung; leitet Workshops und Theaterprojekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Themenschwerpunkte: soziales Lernen", konstruktive Konfliktlösung", Zivilcourage". Projektbericht Friedensbüro 2011/
11 Finanzbericht Ein Stelle Betrag Projektförderung Land Salzburg/LH Gabi Burgstaller ,00 Workshopbeteiligung Kinderseelenhilfe 803,00 VS Elixhausen (Selbstbehalt für Workshops) 200,00 Elisabethinum St. Johann i.p. (Selbstbehalt für Workshops) 87,50 Akademisches Gymnasium (Selbstbehalt für Workshops) 350,00 Elisabethinum St. Johann i.p. (Selbstbehalt für Workshops) 200,00 HS L hausen (Selbstbehalt für Workshops) 200,00 SHS Kaprun (Selbstbehalt für Workshops) 200,00 HS Lofer (Selbstbehalt für Workshops) 250,00 VS Fürstenbrunn (Selbstbehalt für Workshops) 200,00 WSH Felbertal (Selbstbehalt für Workshops) 100,00 Christian-Doppler-Gymnasium (Selbstbehalt für Workshops) 75,00 HS Seekirchen (Selbstbehalt für Workshops) 200,00 HS Michaelbeuern (Selbstbehalt für Workshops) 525,00 HS Adnet (Selbstbehalt für Workshops) 450,00 Kolpinghaus (Selbstbehalt für Workshops) 250,00 HS Radstadt (Selbstbehalt als Schwerpunktschule) 500,00 HS Mattsee (Selbstbehalt als Schwerpunktschule) 378,00 Akademisches Gymnasium (Selbstbehalt als Schwerpunktschule) 500,00 BORG Radstadt (Selbstbehalt für Peer-Mediation) 1.000,00 HLW Ried a.w. (Selbstbehalt für Peer-Mediation) 500,00 Gesamt Ein ,50 Aus Posten Betrag Honorar + Fahrtkosten Hopf (HS M beuern) 648,96 Honorar + Fahrtkosten Felser (HS Adnet) 589,80 Honorar Felser (Elisabethinum) 255,00 Honorar + Fahrtkosten Hopf (HS Seekirchen) 291,28 Honorar Felser (Elisabethinum) 178,50 Honorar Gitschthaler (Elisabethinum) 204,00 Honorar + Fahrtkosten Obmann (VS Elixhausen) 255,00 Honorar + Fahrtkosten Felser (HS Seekirchen) 300,50 Honorar + Fahrtkosten Schwenoha (HS L hausen) 317,52 Honorar Bieringer (Akadem. Gymnasium) 489,60 Projektbericht Friedensbüro 2011/
12 Honorar + Fahrtkosten Wallner (VS Fürstenbrunn) 186,90 Honorar + Fahrtkosten Graß (WSH Felbertal) 210,00 Honorar + Fahrtkosten Gitschthaler (HS L hausen) 238,20 Honorar + Fahrtkosten Hopf (SHS Kaprun) 279,60 Honorar + Fahrtkosten Felser (SHS Kaprun) 308,90 Honorar + Fahrtkosten Wallner (HS Lofer) 308,60 Honorar + Fahrtkosten Bieringer (HS Lofer) 367,20 Honorar + Fahrtkosten Schwenoha (VS Fürstenbrunn) 245,00 Honorar + Fahrtkosten Schwenoha (Kolpinghaus Hallein) 196,00 Honorar + Fahrtkosten Obmann (Kolpinghaus Hallein) 269,40 Honorar Graß (CD-Gymnasium) 150,00 Honorare Felser/Hopf (Schwerpunktschule HS Radstadt) 2.823,00 Honorare Schwenoha (Schwerpunktschule Mattsee) 1.890,24 Honorare Bieringer/Felser/Hopf (Schwerpunktschule Akad. Gym.) 3.303,00 Honorare Obmann/Gitschthaler (BORG Radstadt) 3.750,00 Honorare Fleissner/Wallner (NMS Liefering) 408,00 Honorare + Fahrtkosten Fleissner/Wallner (HLW Ried a.w.) 1.750,00 Fortbildung/Supervisionen 1.265,00 Öffentlichkeitsarbeit, Werbung 1.401,54 Personalkosten (Konzepterstellung, Ansuchen, Abrechnungen, Berichtlegung, interne Projektkoordination) 2.487,76 Strukturkostenanteil (Miete Büro, BK, Telefon, PC) 1.600,00 Gesamt Aus ,50 Projektbericht Friedensbüro 2011/
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