Beteiligungsbericht. der. Stadt Frechen

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1 Beteiligungsbericht der Stadt Frechen für das Jahr 2010

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 2 Beteiligungsübersicht Seite 3 Vermögensübersicht Seite 8 städtische Vertreter Seite 9 Betriebe an denen die Stadt Frechen beteiligt ist: Stadtentwicklungsgesellschaft Frechen mbh Seite 10 Stadtbetrieb Frechen GmbH Seite 14 Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Rhein-Erft mbh Seite 17 Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH Seite 21 Radio Erft GmbH & Co. KG Seite 24 Freizeit und Bäderbetrieb der Stadt Frechen Seite 26 nachrichtlich: Gasversorgungsgesellschaft mbh Rhein Erft Seite 30 Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur Seite 34 Herausgeber Stadt Frechen - Der Bürgermeister - Fachdienst Finanzen Abteilung Finanzverwaltung- und controlling Johann-Schmitz-Platz Frechen Seite 2

3 Vorwort Die Verwaltung legt mit dem Beteiligungsbericht 2010 den jährlichen Bericht über die städtischen Unternehmen vor. Der Schwerpunkt dieses Berichts liegt auf dem Jahresabschluss des Geschäftsjahres Gemäß 117 i.v.m. 52 GemHVO NRW hat die Gemeinde einen Beteiligungsbericht zu erstellen, in dem ihre wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Betätigung, unabhängig davon, ob verselbstständigte Aufgabenbereiche dem Konsolidierungskreis des Gesamtabschlusses angehören, zu erläutern ist. Dieser Bericht ist jährlich bezogen auf den Abschlussstichtag des Gesamtabschlusses fortzuschreiben und dem Gesamtabschluss beizufügen. Diese neuen Regelungen für den Beteiligungsbericht sind spätestens zum erstmals anzuwenden ( 3 Abs.1 NKFEG NRW). Die Arbeiten zur Aufstellung des Gesamtabschlusses erfolgen in zeitlicher Reihenfolge nach der Erstellung des Jahresabschlusses Soweit der Beteiligungsbericht nicht in der neuen Fassung erstellt wird, sind die bis zum geltenden Regelungen anzuwenden ( 2 Abs.2 NKFEG NRW). Demnach hat nach 112 Abs. 3 GO NW die Gemeinde zur Information der Ratsmitglieder und der Einwohner einen Bericht über ihre Beteiligungen an Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts zu erstellen und jährlich fortzuschreiben. Der vorliegende Beteiligungsbericht behandelt nicht nur die Beteiligungen der Stadt Frechen an Unternehmen und Einrichtungen in der Rechtsform des privaten Rechts, sondern auch den Eigenbetrieb der Stadt Frechen sowie den Zweckverband Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur. Im Beteiligungsbericht wird die Entwicklung der Beteiligungen mithilfe von drei grundlegenden Kennzahlen, der Eigenkapitalquote, der Personalkostenquote und der Umsatzrendite, abgebildet. Die Eigenkapitalquote zeigt den Eigenfinanzierungsanteil am Gesamtkapital an und spiegelt den Grad der finanziellen Unabhängigkeit des Unternehmens wider. Eine hohe Eigenkapitalquote gilt als Indikator für eine gute Bonität. Die Personalkostenquote bezieht sich auf den Personalaufwand gemessen am Umsatzerlös. Die Umsatzrendite ist der prozentuale Jahresüberschuss am Umsatz. Die Zahl drückt die Gewinnspanne gemessen am Umsatz aus. Der Bericht über die Lage und die Chancen und Risiken wurde aus den Jahresabschlüssen der Unternehmen größtenteils übernommen. Seite 3

4 Seite 4

5 Übersicht über die Beteiligungen der Stadt Frechen und die Anteile der anderen Gesellschafter Stadtentwicklungsgesellschaft Frechen mbh Kölner Str. 92 ( bis ) Johann-Schmitz-Platz 1-3 (ab ) Frechen Telefon , Fax Höhe der Geschäftsanteile Frechen: 100% Stadtbetrieb Frechen GmbH Gottlieb-Daimler-Straße Frechen Telefon , Fax Höhe der Geschäftsanteile Frechen: 51% REMONDIS: 49% Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Rhein-Erft Kölnstraße Hürth-Hermülheim Telefon , Fax Höhe der Geschäftsanteile Frechen: 16,54% Stadtwerke Wesseling 25,30 % Zweckverband für die Kreissparkasse Köln 19,95 % Stadtwerke Hürth AöR 16,68 % KSK Köln Beteiligungsgesellschaft mbh 10,04 % Stadt Pulheim 6,03 % Stadt Köln 5,46 % Seite 5

6 Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH Europaallee Frechen Telefon , Fax Höhe der Geschäftsanteile Frechen: 1,316% Rhein-Erft-Kreis 85,524 % Stadt Bedburg 1,316 % Stadt Bergheim 1,316 % Stadt Brühl 1,316 % Gemeinde Elsdorf 1,316 % Stadt Erftstadt 1,316 % Hürther Stadtentwicklungsgesellschaft mbh 1,316 % Stadt Kerpen 1,316 % Stadt Pulheim 1,316 % Stadt Pulheim 1,316 % Stadt Wesseling 1,316 % KSK Köln Beteiligungsgesellschaft mbh 1,316 % Radio Erft GmbH & Co. KG Hauptstraße Bergheim Telefon , Fax Höhe der Geschäftsanteile Frechen: 1,25% Andere Kommanditisten: RBH Rheinische Rundfunkbeteiligungsgesellschaft mbh & Co.KG, Köln 75,00 % Rhein-Erft-Kreis 13,25 % Stadt Bedburg 1,25 % Stadt Bergheim 1,25 % Stadt Brühl 1,25 % Stadt Erftstadt 1,25 % Stadt Hürth 1,25 % Stadt Kerpen 1,25 % Stadt Pulheim 1,25 % Stadt Wesseling 1,25 % Gemeinde Elsdorf 0,50 % Seite 6

7 Freizeit- und Bäderbetrieb der Stadt Frechen Burgstraße Frechen Telefon , Fax Eigenbetrieb (eigenbetriebsähnliche Einrichtung) Gasversorgungsgesellschaft mbh Rhein-Erft Max-Planck-Straße Hürth Telefon , Fax Höhe der Beteiligung Frechen durch FuB: 12,72 % Rhein Energie AG 57,63 % Stadtwerke Hürth AöR 16,08 % Stadtwerke Wesseling GmbH 10,05 % Rhein-Erft-Kreis 3,02 % Stadtwerke Erftstadt 0,50 % Seite 7

8 Vermögensübersicht 2010 Seite 8

9 Übersicht über städtische Vertreter in den Gesellschaften Gesellschaft und Geschäftsführer/in SEG Jürgen Kemmerling (ab ) SBF Horst-Dieter Hoffmann Hans Peter Wolle GwG Achim Leirich WfG Anne Schmitt-Sausen (bis ) Martin Schmitz (ab ) Radio Erft Dietmar Henkel GVG Christoph Brüggen (bis ) Ekkehard Boden (ab ) KDVZ Heinrich Stommel (Verbandsvorsteher) Karl Heinz Wergen (Geschäftsführer) Aufsichtsrat Stimmberechtigte Mitglieder: Hans Willi Meier, Vorsitzender Ferdi Huck Herr Gerd Franken beratende Mitglieder: Hans Peter Schumacher Michael Brückner von Stadt Frechen entsandt: Jürgen Uttecht, (Vorsitzender) Gerd Beißel Alfred Thiel von Remondis: Reinhard Hohenstein, stellv. Vorsitzender Wolfgang Witzke Hans Willi Meier (Mitglied des Prüfungsausschusses) Hans Günter Eilenberger (stellv. Vorsitzender bis ) Hans Willi Meier Gregor Hein bis Hans Willi Meier Dr. Patrick Lehmann Verwaltungsrat: Dr. Patrick Lehmann Gesellschafterversammlung Hans-Willi Meier Dr. Patrick Lehmann Gerd Beißel von Stadt Frechen: Dr. Patrick Lehmann, Vorsitzender Hans Adam Breuer Gerd Franken von Remondis: Reinhard Hohenstein, stellv. Vorsitzender Wolfgang Witzke Jürgen Uttecht Hans Willi Meier Susanne Stupp Jürgen Probst Verbandsversammlung: Hans-Willi Meier Seite 9

10 SEG Stadtentwicklungsgesellschaft mbh Frechen Zweck der Gesellschaft Gegenstand des Unternehmens ist die Verbesserung der regionalen, sozialen und wirtschaftlichen Struktur der Stadt Frechen, insbesondere die flächenhafte Entwicklung von Grundstücken unter Beachtung ökologischer Belange. Die strategische Ausrichtung ist an den städtischen Entwicklungen und Politikzielen zu orientieren. Lagebericht 2010 Nach dem Gesellschaftsvertrag ist Gegenstand des Unternehmens die Verbesserung der regionalen, sozialen und wirtschaftlichen Struktur der Stadt Frechen, insbesondere die flächenhafte Entwicklung von Grundstücken unter Beachtung ökologischer Belange. Die strategische Ausrichtung ist an den städtischen Entwicklungen und Politikzielen zu orientieren. Schwerpunktmäßig hat die Gesellschaft die Aufgabe, die ehemalige Brikettfabrik Grube Carl mit den Bebauungsplanbereichen Nr F Äußere Erschließung Grube Carl und Nr GC Stadtteilzentrum Grube Carl als Kern eines neuen Stadtteiles infrastrukturell und baulich zu entwickeln, die Flächen der SEG mbh zu vermarkten und in diesem Rahmen die unter Denkmalschutz stehenden Produktionsgebäude der ehemaligen Brikettfabrik einer neuen Nutzung zuzuführen. Die aktuellen Untersuchungen und Analysen der Stadt Frechen im Rahmen der Wohnungsmarktstudie zeigen, dass die wohnbauliche und gewerbliche Entwicklung in der Stadt Frechen in den letzten Jahren hinsichtlich der Anzahl erteilter Baugenehmigungen im Wohnungsbaubereich und hinsichtlich der gewerblichen Ansiedlungen und somit der Zahl der geschaffenen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze entgegen dem regionalen und sogar landesweiten Trend positiv verlaufen ist. Dennoch hat sich im Verlauf der Jahre 2008 und 2009 die allgemeine wirtschaftliche Lage auch in Frechen zunehmend bremsend auf den Immobilienmarkt ausgewirkt. Zusätzlich erschwert wurden und werden die Vermarktungschancen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Frechen und der Region durch eine Vielzahl von Wohnbauprojekten im gleichen Preissegment. Im Rahmen der Sanierung, Umnutzung und anfangs schleppenden - Vermarktung der denkmalgeschützten Produktionsgebäude der ehemaligen Brikettfabrik Grube Carl hat sich aber auch gezeigt, dass im Bereich des Geschosswohnungsbaus mit einer qualitätvollen Architektur und hochwertigen Wohnungen eine Nachfrage existiert. Auch im Geschäftsjahr 2010 stand weiterhin die abschließende Umsetzung des städtebaulichen Vertrages über die Befristung bis zum hinaus im Vordergrund. Hierzu zählten Restarbeiten im Rahmen der endgültigen Herstellung der restlichen Erschließungsanlagen (Los 14 u.a. die Straßen Zum Bellerhammer, Am Rinnenfeld, Wolfgang-Giesen-Platz ) sowie der Regenwasserbehandlungsanlage für das Stadtteilzentrum Grube Carl (Bebauungsplan Nr GC) als auch die zukünftigen Bebauungsplangebiete Nr GC und Nr GC. Sämtliche Restarbeiten konnten in 2010 abgewickelt werden. Die gesonderten, notariell zu beurkundenden Kauf- und Übertragungsverträge für die Erschließungsanlagen und Grundstücksflächen für die Infrastruktureinrichtungen zwischen der SEG Frechen mbh und der Stadt Frechen wurden in 2010 auch grundbuchlich vollzogen, so dass auch die Eigentumsumschreibung auf die Stadt Frechen erfolgt ist. Somit ist das Projekt bis auf die Gewährleistungsabnahmen zum abgeschlossen. Aus der Spitzabrechnung der Regenwasserbehandlungsanlage und der Anrechnung des städtischen Anteils aus der hälftigen Kostenteilung einer nachträglichen Maßnahme - Geschwindigkeitsreduzierung Zum Bellerhammer ist ein Überschuss zu Gunsten der Stadt Frechen in Höhe von ca. T 39 verblieben. Seite 10

11 Dieser soll laut Beschluss des Aufsichtsrates vom für die weitere städtebauliche Planung Grube Carl zur Entwicklung der Planzellen 5 7 verwendet werden. Die Vermarktung der verbliebenen Bauflächen erfolgte auf Grund der geschilderten Rahmenbedingungen in folgendem Umfang: Die noch in 2008 von der SEG Frechen mbh abgegebenen Kaufoptionen waren insgesamt bis maximal Ende Mai 2009 befristet, mussten aber mehrfach auch über 2009 hinaus verlängert werden. So wurde in 2010 im Wesentlichen ein Grundstück vermarktet, abgesehen von dem Verkauf einer kleinen Teilfläche aus einem weiteren Grundstück. Der vertraglich vereinbarte Kaufpreis betrug zusammen T 521. Die Erwartungen hinsichtlich Vermarktung und Erlös aus Grundstücksverkäufen für 2010 ist somit nicht eingetroffen.. Eine Annahme der Kaufoption für das sog. Nahversorgungsgrundstück ist somit erwartungsgemäß ebenfalls nicht erfolgt. Die Kaufoption ist zum ausgelaufen, die grundbuchlichen Vormerkungen/Sicherungen wurden gelöscht. Eine Vermarktung dieses Grundstücks ausschließlich zum Zwecke der Ansiedlung eines Einzelhandelsbetriebs (Nahversorger) wird nach derzeitiger Einschätzung nur erfolgreich sein, wenn im Rahmen der weiteren baulichen Entwicklung des Stadtteiles Grube Carl von einer wachsenden Einwohnerzahl (Mantelbevölkerung) auszugehen ist. Insgesamt stehen somit noch 3 Grundstücke zur Vermarktung in 2011 und den Folgejahren zur Vermarktung an. Hier wird für 2011 erwartet, dass die beiden Grundstücke für eine Wohnbebauung zu einem Kaufpreis von zusammen T 486 auch vermarktet werden können. So ist wie für 2011 erwartet bereits die Annahme einer Kaufoption zu einem Kaufpreis von T 153 für Mai 2011 beim Notar terminiert. Im Eigentum der SEG Frechen mbh stehen die Objekte Werkstatt und Kühlhaus. Das Vermietungsgeschäft gestaltete sich in den letzten Jahres schwierig. Seit dem hat die SEG Frechen mbh ihren Geschäftssitz im Rathaus der Stadt Frechen. Der ebenfalls ab diesem Datum bestellte Geschäftsführer ist gleichzeitig als Beamter der Stadt Frechen im Bereich der Stadtentwicklung tätig. Die Abwicklung des städtebaulichen Vertrages zwischen der Stadt Frechen und der SEG Frechen mbh vom 14./ einschließlich des 1. Nachtrages vom betreffend die Regenwasserbehandlungsanlage ist vertragskonform erfolgt und wurde mit grundbuchlicher Eigentumsübertragung auf die Stadt Frechen in 2010 abschließend umgesetzt. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss in Höhe von ,94 erzielt. Chancen und Risiken Die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung werden wie folgt beurteilt: Wie bereits oben dargestellt, ist der städtebauliche Vertrag zwischen der Stadt Frechen und der SEG Frechen mbh weitestgehend umgesetzt. Die SEG Frechen mbh hat ihre Verpflichtung, die restlichen Verkehrs- und Grünflächen sowie die Regenwasserbehandlungsanlage zu erstellen bis Ende 2008 erfüllt. Die Restarbeiten wurden in 2010 vollständig abgeschlossen. Für die Vermarktung der verbleibenden Wohnbauflächen wurden Optionsverträge abgeschlossen. Das Risiko für die Gesellschaft besteht daher im Wesentlichen darin, dass die Kaufoptionen nicht ausgeübt werden und die Fläche für die Nahversorgung ohne weitere Baulandentwicklung im Stadtteil Grube Carl für die geplante Nutzung nicht vermarktet werden kann. Im Hinblick auf die Verluste in den Jahren 2007, 2008 und 2009 könnte auf die Gesellschaft trotz des Jahresüberschusses in 2010 unter Berücksichtigung des aktuellen Wirtschaftsplans für die Jahre mittelfristig die Gefahr eines Finanzierungs-/ Liquiditätsengpasses zukommen. Die SEG Frechen mbh weist per ein Bankguthaben in Höhe von T 853 aus, aber gleichzeitig auch gegenüber dem Vorjahr reduzierte - kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von T 125 und Rückstellungen in Höhe von T 145. Für 2011 ist jedoch absehbar mit weiteren Vermarktungen und somit Kaufpreiseingängen in Höhe von T 486 zu rechnen, so dass nicht von Liquiditätsengpässen auszugehen ist. Mit Abvermarktung des letzten Grundstücks in 2011 wird sich das Risiko eines Liquiditätsengpasses nach derzeitigem Stand Seite 11

12 dann stellen, wenn der Beschluss des Rates der Stadt Frechen als alleinige Gesellschafterin vom zur Einstellung der operativen Tätigkeit der SEG Frechen mbh über 2011/2012 hinaus Bestand haben sollte. Im Rahmen der regelmäßig einberufenen Aufsichtsratssitzungen und Gesellschafterversammlungen wird die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft dargestellt und diskutiert, so dass auch wirtschaftliche Risiken für die Gesellschaft rechtzeitig dargelegt werden können. Auch die v.g. Problematik eines möglichen Liquiditätsengpasses wird im Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung diskutiert unter dem Aspekt, dass die weitere Baulandentwicklung Grube Carl unter Beteiligung der SEG mbh eine Chance sein kann, die Verluste aus dem bisherigen Projekt zurückzuführen. Weitere Entwicklung und Handlungsschwerpunkte Über die abschließende Vermarktung der noch vorhandenen Bauflächen hinaus wird die Entwicklung der weiteren Bauflächen im Stadtteil Grube Carl unter Beteiligung der SEG Frechen mbh als zukünftiger Schwerpunkt für die weitere wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaft gesehen. Unter Beteiligung der SEG Frechen mbh werden seitens der Verwaltung auf Grundlage der in 2010 im Rat der Stadt Frechen gefassten Beschlüsse zur weiteren Baulandentwicklung Grube Carl entsprechende Gespräche geführt. Aus Sicht der Gesellschaft kann diese sich hier entsprechend ihrer öffentlichen Zwecksetzung auch zukünftig operativ betätigen. Eine zukünftige operative Betätigung der SEG Frechen mbh soll auf Grund aktueller Rechtsprechung zu den Themen Inhouse-Geschäfte und (europarechtliches) Vergabe- und Beihilferecht sowie Erschließungsrecht fachlich begleitet werden. Kennzahlen Wirtschaftlichkeit Eigenkapitalquote 26,94% 17,45% 69,80% 88,83% Personalkostenquote 8,39% 3,93% 0,00% 0,00% Umsatzrendite 19,95% -16,82% -86,13% 50,01% Seite 12

13 SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Frechen mbh Bilanz Ak tiva A. ausstehende Einlagen Summe B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen Summe C. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen III. flüssige Mittel Summe D. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Aktiva Passiva A. Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss Summe B. Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung geleistete Einlage C. Sonderposten D. Rückstellungen E. Verbindlichkeiten I. gegenüber Kreditinstituten II. erhaltene Anzahlungen III. aus Lieferung und Leistungen IV. sonstige Verbindlichkeiten Summe F. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva Gewinn und Verlustrechnung Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Gesamtleistung Sonstige betriebl. Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebl. Aufwendungen Sonstige Zinsen und Erträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen Sonstige Steuern Jahresüberschuss Seite 13

14 SBF Stadtbetrieb Frechen GmbH Zweck der Gesellschaft Ausführung von Leistungen insbesondere auf den Gebieten Abfallwirtschaft, Pflege von Grünflächen und Spielplätzen, Kanal- und Gewässerunterhaltung, Straßenreinigung, Straßenunterhaltung, Wartung und Instandsetzung der Straßenbeleuchtung, Bestattungsdienst und Friedhofspflege, Wartung und Instandsetzung kommunaler Gebäude, Pflege der Außenanlagen von Kindergärten und Schulen. Lagebericht 2010 Die Stadtbetrieb Frechen GmbH hat sich im Berichtsjahr 2010 unverändert in den Geschäftsfeldern Abfallwirtschaft, Stadtreinigung, Grünflächenunterhaltung, Friedhofswesen Kanalunterhaltung, Straßenunterhaltung, Elektrounterhaltung sowie Spielplatzunterhaltung betätigt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich im Berichtsjahr auf TE. Maßgeblichen Anteil an der Erwirtschaftung des Jahresüberschusses haben die Sparten der gewerblichen Abfallwirtschaft einschließlich der sonstigen Dienstleistungen sowie die Kanal und Elektrounterhaltung, das Grünwesen und die Kommunale Abfallwirtschaft. Unter Berücksichtigung der abzuführenden Ertragssteuern in Höhe von 385 T für Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer und Solidaritätszuschlag und unter Abzug sonstiger Steuern (27 T ) verbleibt ein Jahresüberschuss in Höhe von 904 T. Die Gesellschafterversammlung wird über die Verwendung des Jahresüberschusses entscheiden. Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresüberschuss an die Gesellschafter auszuzahlen. Zwischen der Stadtbetrieb Frechen GmbH und der Stadt Frechen wurde eine Darlehensvereinbarung abgeschlossen, wonach die Stadt Frechen die Kommunalkredite des ehemaligen EBS weiterhin in Anspruch nimmt und sie der Stadtbetrieb Frechen GmbH entsprechende Darlehen gewährt. Der Saldo der Verbindlichkeiten aus diesen Darlehen beläuft sich zum auf T. Neue Darlehen wurden nicht in Anspruch genommen. Die Stadtbetrieb Frechen GmbH hat im Geschäftsjahr 2010 Investitionen in Höhe von T vorgenommen. Es handelt sich hierbei überwiegend um Ersatzinvestitionen zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2010 sowie der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 kann festgestellt werden, dass die Stadtbetrieb Frechen GmbH sich in einer stabilen wirtschaftlichen Situation befindet. Chancen und Risiken Die operativen und strategischen Ziele der Stadtbetrieb Frechen GmbH werden jährlich von der Geschäftsführung mit den Gremien Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung festgelegt. Die damit verbundenen Risiken werden systematisch in der Unternehmensplanung erfasst, die eine Jahresplanung und eine mittelfristige Finanzplanung umfasst. Die Geschäftsführung, die Gesellschafter und die verantwortlichen Führungskräfte erhalten darüber hinaus zur wirtschaftlichen Steuerung und als Information Monatsberichte, in denen die aktuelle Entwicklung des Unternehmens im Vergleich von Planund Ist-Zahlen dargestellt ist. Im Rahmen der jährlichen Risikoinventur wurden zudem alle Geschäftsbereiche einer kritischen Überprüfung unterzogen. Es wurden keine Risiken festgestellt, die die Stadtbetrieb Frechen GmbH in ihrem Bestand gefährden könnten. Die bei Betriebsgründung vereinbarte 15-jährige Laufzeit der städtischen Leistungsverträge sowie die Möglichkeit, entstandene Kostenänderungen über vertraglich vereinbarte Preisgleitklauseln an den Vertragspartner weiterzubelasten, sichern die zu erbringenden Leistungen und Entgelte. Ein großer Teil Seite 14

15 der Umsatzerlöse ist somit langfristig abgesichert. Darüber hinaus erhält die Stadtbetrieb Frechen GmbH von der Stadt Frechen Aufträge direkt, nach Angebotsabgabe oder nach Teilnahme an Ausschreibungen. Die Wettbewerbssituation auf dem Markt der gewerblichen Abfallwirtschaft ist weiterhin angespannt und verschärft sich zunehmend. Die Stadtbetrieb Frechen GmbH hat sich darauf eingestellt und u.a. marktkonforme Margenreduzierungen bei Kunden akzeptiert. Die Auslastung der Fahrzeuge und Behältersysteme und die damit einhergehende Kundenbindung wurden so erreicht. Die Stadtbetrieb Frechen GmbH ist weitestgehend auf die Anlieferung zu Anlagen in der Region angewiesen. Umso wichtiger ist es daher, mit den Anlagenbetreibern auskömmliche und marktgerechte Konditionen zu vereinbaren. In Kombination mit der vorhandenen Ortsnähe, Kompetenz, Serviceleistung und Gewährleistung der Entsorgungssicherheit können Kundenbindungen und Wirtschaftlichkeitsverbesserungen erreicht werden. Ausblick Auch im Jahr 2011 wird der Betrieb die kommunalen Dienstleistungen im Rahmen der bestehenden Leistungsverträge mit der Stadt Frechen fachgerecht und zuverlässig ausführen und sich weiterhin an Ausschreibungen und Aufforderungen zur Angebotsabgabe beteiligen. In den einzelnen Geschäftsfeldern werden ständig Verbesserungsmöglichkeiten und Ergänzungen der angebotenen Dienstleistungen untersucht. Ab 2011 wird die Stadtbetrieb Frechen GmbH im Stadtgebiet Frechen zusätzlich die Erfassung von Leichtverpackungen ( Gelbe Tonne") durchführen. Der Grüne Punkt Duales System Deutschland GmbH hatte im Frühjahr 2010 diese Leistung für einen Zeitraum von drei Jahren ausgeschrieben. Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Ausschreibung zeigt einmal mehr, dass der Betrieb Leistungen zu marktüblichen Preisen anbieten kann. Seit Juni 2005 ist die Stadtbetrieb Frechen GmbH ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb nach der Verordnung über Entsorgungsfachbetriebe und dem Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen. Seitdem erfolgen jährliche Anschlusszertifizierungen. Aus der Zertifizierung resultieren die Verpflichtung und der Anspruch, die erreichte Qualität zu sichern oder weiter zu verbessern. Das der Zertifizierung zugrunde liegende Managementhandbuch wird ständig aktualisiert und ergänzt. Die externe Qualitätskontrolle in der Straßenreinigung wurde beibehalten und zeigt Erfolge. Für die kommunale Abfallwirtschaft werden die Voraussetzungen zur Implementierung eines Benchmarkings im VKS-Bereich erarbeitet. Es ist Ziel des Betriebs, nachvollziehbare und messbare Qualitätsstandards für alle Geschäftsfelder zu entwickeln. Auch dafür stehen dem Betrieb seit Ende 2010 durch die Nutzung des städtischen Geoinformationssystems (GIS) wichtige Grundlagen für Grünflächenunterhaltung und Straßenreinigung zur Verfügung. Kennzahlen Wirtschaftlichkeit Eigenkapitalquote 63,71% 64,75% 64,92% 63,81% Personalkostenquote 14,63% 14,86% 16,25% 17,20% Umsatzrendite 6,12% 7,90% 9,44% 8,47% Unternehmensspezifisch Anzahl der Mitarbeiter insgesamt von Stadt gestelltes Personal Anteil Erlöse Stadt 7023 T T T T Drittgeschäft T T 655 T T sonstige Erträge 131T 120 T 127 T 176 T Seite 15

16 SBF Stadtbetreib Frechen GmbH Bilanz Aktiva A. ausstehende Einlagen Summe B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen Summe C. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen III. flüssige Mittel Summe D. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Aktiva Passiva A. Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss Summe B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten I. gegenüber Kreditinstituten II. erhaltene Anzahlungen III. aus Lieferung und Leistungen IV. sonstige Verbindlichkeiten Summe D. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva Gewinn und Verlustrechnung Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Gesamtleistung Sonstige betriebl. Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebl. Aufwendungen Sonstige Zinsen und Erträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen Sonstige Steuern Jahresüberschuss Seite 16

17 GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Rhein-Erft Zweck der Gesellschaft Vorrangig eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der breiten Schichten der Bevölkerung (gemeinnütziger Zweck). Die öffentliche Zwecksetzung nach 108 II (2) GO wurde im Prüfbericht bestätigt. Lagebericht 2010 Die Geschäftsentwicklung ist im Berichtsjahr weiterhin positiv verlaufen. Insbesondere konnten die ungewollten Leerstände auf dem äußerst niedrigen Niveau gehalten werden, Mietrückstände bei aktuellen Mietverhältnissen gesenkt werden und somit zu dem Jahresüberschuss von insgesamt TEUR (Vorjahr TEUR 1.435) beitragen. Die weiterhin hohe Modernisierungstätigkeit und Weiterentwicklung von Standorten tragen zur Steigerung der Ertragslage und der Vermietungsfähigkeit bei. Insgesamt hat sich die GWG Rhein-Erft trotz der insbesondere im ersten Halbjahr 2010 noch deutlich zu spürenden angespannten Wirtschaftslage positiv entwickelt. Durch Mietanhebungen, Mietsteigerungen, durch Modernisierung und der damit verbundenen Jahresauswirkung der vorher vorgenommenen Anpassung der Mieten, stiegen die Sollmieten insgesamt um 5,99 % auf Mio. EUR Die daraus resultierende durchschnittliche Nettokaltmiete belief sich auf 5,22 (Vorjahr 4,83) je m² Wohn- und Nutzfläche monatlich. Der Bestand an verwalteten Wohnungen sank im Geschäftsjahr 2010 leicht und beträgt 704 Wohnungen (Vorjahr 707). Die Fluktuationsquote erhöhte sich im Berichtsjahr auf 10,2 % (Vorjahr 9,5 %). Nach Bereinigung der Quote um die Mieterwechsel wegen Modernisierung und Abriss lag die Quote bei 9,3 % (Vorjahr 8,8 %). Der Leerstand im Eigenbestand der GWG belief sich zum auf 47 (Vorjahr 97) Wohnungen. Davon standen 28 (Vorjahr 79) Wohnungen aufgrund bewusst herbeigeführter Entmietung von Abriss-, Modernisierungs- und Instandhaltungsobjekten leer. Die Quote der Leerstände aufgrund von Vermietungsproblemen oder fehlender Nachfrage belief sich auf niedrigem Niveau mit 6 Wohnungen (Vorjahr 5 Wohnungen). Dieses entspricht einer Quote von 0,20 % (Vorjahr 0,16 %). Dank eines konsequent weiter durchgeführten Forderungsmanagements und Anpassung dessen an sich ändernde Rahmenbedingungen konnten die Wertberichtigungen und Abschreibungen auf Mietforderungen auf TEUR 190 (Vorjahr TEUR 222) gesenkt werden. Gleichzeitig sanken die Zahlungseingänge auf wertberichtigte und abgeschriebene Mietforderungen leicht um TEUR 5 auf TEUR 76. Unter zusätzlicher Berücksichtigung der gestiegenen Kosten für Miet- und Räumungsklagen, darauf erhaltener Erstattungen sowie der Erlösschmälerungen für Leerstand stiegen die Erlösausfälle leicht im Berichtsjahr um TEUR 22 auf TEUR 549 (Vorjahr TEUR 527). Die Erlösausfälle betragen unverändert 3,0 % der Sollmieten und Umlagen in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ). In 2010 wurde die in 2008 begonnene Neubaumaßnahme von 29 Mietwohnungen und 73 Tiefgaragenstellplätzen in Köln-Klettenberg für rd. Mio. Euro 6,4 fertig gestellt und bezogen. Weiterhin wurden im Berichtsjahr insgesamt in Frechen und Wesseling 166 Wohnungen mit einem Investitionsvolumen von rd. Mio. EUR 9 fertig gestellt. Neben dem Eigenkapital wurden auch umfangreiche Mittel von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) in Anspruch genommen. Auch wurden im Berichtsjahr die in 2009 beschlossenen Leerzüge und Abrisse in Hürth und Wesseling umgesetzt, die Planungen durchgeführt und die Beschlussfassung zum Neubau auf dem Grundstück Mühlenstraße in Hürth getroffen. Bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurde bereits mit der Baumaßnahme begonnen. Für ein weiteres Objekt wurde der Leerzug und der Abriss sowie eine Projektplanung Seite 17

18 beschlossen. Darüber hinaus befanden sich am Geschäftsjahresende 69 Wohnungen in Hürth, Köln und Frechen in planerischer Vorbereitung sowie 36 Wohnungen in Wesseling und Hürth kurz vor Vollendung der Modernisierung. Insgesamt belief sich der Aufwand für Instandhaltung der GWG-eigenen Bestände zusammensetzend aus Aufwendungen für laufende und geplante Instandhaltung im Geschäftsjahr 2010 auf Mio. EUR 3,5 (16,08 EUR/m² Wohn- und Nutzfläche p. a.). Darin enthalten sind TEUR 138 (Vorjahr TEUR 189) für die Behebung von Sturm-, Feuer- und Leitungswasserschäden. Der in der Gesellschafterversammlung vom beschlossene Verkauf von 96 Wohnungen in Wesseling mit einem Verkaufswert von Mio. EUR 2,7 wurde zum umgesetzt. Daraus resultierte ein Buchgewinn von TEUR 221. Die Ertragslage wurde positiv und maßgeblich durch den hohen Deckungsbeitrag aus der Hausbewirtschaftung bestimmt. Er erhöhte sich im Berichtsjahr um TEUR 191 auf TEUR Der Anstieg des Ergebnisses resultiert im Wesentlichen aus deutlich gestiegenen Mieteinnahmen, denen insbesondere gestiegene Abschreibungen und Zinsaufwendungen gegenüberstehen. Unter Berücksichtigung eines Gewinnvortrags sowie nach Einstellung von TEUR 300 in die gesellschaftsvertragliche Rücklage verbleibt ein Bilanzgewinn von TEUR 1.310, dessen Verwendung zur Einstellung in die Bauerneuerungsrücklage mit TEUR und mit TEUR 200 zur Einstellung in Andere Gewinnrücklagen der Gesellschaft vorgesehen ist. Die Vermögens- und Finanzlage der GWG ist geordnet (in Klammern die Vorjahreswerte): Die Erhöhung der Bilanzsumme um TEUR (1,7 %) auf TEUR ( ) war vor allem auf den Anstieg der Sachanlagen und der flüssigen Mittel zurückzuführen. Sachanlagen in Höhe von TEUR ( ) bzw. 89,9 (90,8) % standen langfristige Verbindlichkeiten von TEUR (77.811) bzw. 66,0 (65,8) % gegenüber. Der relativ hohe Anteil langfristigen Fremdkapitals ergab sich aus der branchenüblichen Objektfinanzierung. Am Bilanzstichtag betrug das langfristige Eigenkapital TEUR (26.698) und sein Anteil am Gesamtkapital 23,5 (22,6) %. In den Aufsichtsratssitzungen wird sowohl schriftlich als auch mündlich über die Geschäfte der GWG sowie deren Bedeutung und zukünftige Entwicklung unterrichtet. Mittelfristig ist nicht mit bestandsgefährdenden Risiken verbunden mit einer signifikanten Auswirkung auf Ertrags-, Vermögensund Finanzlage zu rechnen. Risiken und Chancen Im Berichtsjahr 2010 stellte sich auch weiterhin dar, dass die Hausbewirtschaftung der GWG das wesentliche Kerngeschäft ist und weiterhin bleiben wird. Durch die erstmalige Einführung des zuständigen Mitarbeiters zur Durchführung der Wohnungsabnahmen und der damit verbundenen Erfassung der Forderungen gegenüber den ausziehenden Mietern sowie der notwendigen Arbeit durch die GWG wird gesichert, dass der Leerstand, insbesondere durch Instandhaltungszeiträume, reduziert wird und auch die Qualität der Wohnungen bei Rückgabe deutlich erhöht wird. Weiterhin können notwendige Maßnahmen zur Wiederherstellung und Vermietbarkeit vorzeitig in die Wege geleitet werden, um auch vermietungsbedingten Ausfall zu reduzieren. Es werden die Instandhaltungsbedarfe in den Wohnungen, die durch langfristige Mietverhältnisse gekennzeichnet waren, weiterhin bestehen. Die Modernisierungstätigkeit wird die Anzahl der genannten Wohnungen deutlich in den nächsten Jahren reduzieren. Insgesamt werden bei Modernisierungen aufgrund der weiter steigenden hohen Anforderungen seitens der Gesetzgeber, insbesondere aus der EnEV, die Kosten zunehmen. Im Berichtsjahr wurden daher Abrissentscheidungen an den Standorten getroffen, an denen sich Modernisierungen nicht mehr wirtschaftlich dargestellt hätten. Auf den vorhandenen Grundstücken werden auch überwiegend neue Mietwohnungen erstellt. Aber auch Entscheidungen zum Verkauf von Grundstücken an Dritte, die sich wie z. B. am Lärchenweg 1-7 in Wesseling nicht für eine Mietwohnungsbebauung eignen, sind möglich. Die Anzahl der Räumungsklagen und die damit verbundenen steigenden Ausgaben für Instandhaltungs-, Anwalts- und Gerichtsverfahren sind in 2010 nochmals deutlich gestiegen. Alle vorgenannten Risiken belasten die Erträge der GWG, haben jedoch insgesamt keine bestandsgefährdenden Auswirkungen. In 2010 sind die Baukosten angezogen und werden die Wirtschaftlichkeit von Modernisierungsmaßnahmen beeinflussen. Diese Entwicklung und auch die weiterhin notwendigen Aufwendungen für Instandhaltung, Modernisierung und die Kanalsanierungen werden die Budgets der GWG weiterhin kennzeichnen. Als größtes kommunales Wohnungsunternehmen im Rhein-Erft-Kreis und der sich im Gesellschaftsvertrag der GWG ergebenden Versorgung breiter Bevölkerungsschichten mit Wohnraum, wird die GWG auch weiterhin überproportional Mieter mit mittlerem oder geringerem Einkommen versorgen. Der Anteil an Rentnern mit unterdurchschnittlichen Renten nimmt auch weiterhin zu. Die Seite 18

19 Betreuung dieser, aber auch aller weiteren gering verdienenden Haushalte erfordert einen überdurchschnittlichen Arbeitseinsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG Rhein-Erft, insbesondere im Bereich des Forderungsmanagements. Die Auswahl der Mieter unter Berücksichtigung der möglichen Mieterbelastung ist eine Kernaufgabe und sorgt somit auch zur Reduzierung zukünftiger Mietrückstände. Die GWG verfügt über eine hohe Anzahl von Klein- und Kleinstwohnungen an nachgefragten Standorten, auch über umfangreich modernisierte Mittel und Großwohnungen im mittleren Preissegment. Der Anteil an Bewerbungen für preiswerte Wohnungen ist gleichbleibend hoch geblieben. Der Anteil der Bewerber für Wohnungen im mittleren Preissegment hat zugenommen. Gerade diese zweite Gruppe von potenziellen Mietern steht zusätzlich im Fokus, um die Wohnungen der GWG zu belegen. In 2010 wurde das Mahnwesen weiterhin intensiviert. Es wurde begonnen, das Forderungsmangement neu zu strukturieren und zu ergänzen, z. B. die Erstellung von Mahnbescheiden innerhalb der GWG. Insgesamt konnten durch die konsequente und intensive Bearbeitung der Mietrückstandsfälle die Mietrückstände reduziert werden. Der steigende Anteil von älteren Menschen führt zur erhöhten Nachfrage nach kleineren Wohnungen. Insbesondere der Bereich zwischen Bonn und Köln, inkl. beider Städte, erfährt laut Prognosen einen deutlichen Bevölkerungsanstieg auch im Bereich der Kleinhaushalte. Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund steigt kontinuierlich an und trägt mit dem höheren Anteil von Rentnern mit geringen Budgets dazu bei, ein nicht nur grundlegendes Belegungsmanagement vorzuhalten, sondern auch die Betreuung während der Mietzeit zu intensivieren. Insgesamt entwickeln sich die Teilmärkte der GWG, von ausgeglichen bis stark nachfragend, weiterhin kontinuierlich gut. Damit verbunden sind auch zukünftig unterschiedlich ausgearbeitete Vorgehensweisen. Prognose Die bisher kontinuierlich verfolgte Aufwertung der eigenen Wohnungsbestände, die Weiterentwicklung von Standorten durch Neubau und Ergänzungsbauten werden weiterhin zukünftig im Mittelpunkt des Kerngeschäfts der GWG Rhein-Erft stehen, um die Vermietbarkeit durch die Marktfähigkeit der Wohnungsbestände zu gewährleisten. Kontinuierlich weiterentwickeln werden sich analog die Anforderungen an die energetischen Sanierungen. Alle Maßnahmen stehen gegenwärtig und zukünftig im Einklang mit den getroffenen Analysen aus Fluktuationsbewegungen, Kündigungsgründen und Bevölkerungsprognosen. Kennzahlen Wirtschaftlichkeit Eigenkapitalquote 22,3 % 23,13% 22,84% 23,54% Personalkostenquote 12,4% 12,20% 12,64% 11,31% Umsatzrendite 7,6 % 7,83% 7,99% 8,78% Anzahl der MA (inkl. 2 Azubis) - Vollzeit 29, ,75 31,75 - Teilzeit Unternehmens-spezifisch Bestand an eigenen Wohneinheiten Bestand an verwalteten Wohnungen davon Stadt Frechen Häuser Stadt Frechen Garagen-/Tiefgaragenstellplätze Stadt Frechen jährl. Leerstand 0,19 % 0,09% 0,16% 0,20% durchschn. Nettokaltmiete 4,66 /qm 4,79 /qm 4,83 /qm 5,22 /qm Instandhaltungskosten/qm 19,44 /qm 20,49 /qm 17,07 /qm 16,08 /qm Seite 19

20 GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Rhein Erft Bilanz Aktiva A. ausstehende Einlagen Summe B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen Summe C. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen III. flüssige Mittel Summe D. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Aktiva Passiva A. Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss Summe B. Sonderposten B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten I. gegenüber Kreditinstituten II. erhaltene Anzahlungen III. aus Lieferung und Leistungen IV. sonstige Verbindlichkeiten Summe D. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva Gewinn und Verlustrechnung Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Gesamtleistung Sonstige betriebl. Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebl. Aufwendungen Sonstige Zinsen und Erträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen Sonstige Steuern Jahresüberschuss Seite 20

21 WfG Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH Zweck der Gesellschaft Gegenstand des Unternehmens ist die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Struktur des Rhein-Erft-Kreises, sowie die Beratung und Betreuung von Investoren, Existenzgründern und im Rhein- Erft-Kreis ansässigen Unternehmen. Lagebericht 2010 Die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH (WFG) ist das gemeinschaftliche Dienstleistungsinstrument des Rhein-Erft-Kreises und seiner 10 Städte und Gemeinden. Entsprechend der im Geschäftsjahr 2001 neu konzipierten Aufgabenstruktur und der darauf basierenden Weiterentwicklung konzentrieren sich die Aufgaben der Gesellschaft im Jahre 2010 auf die bei den Schwerpunkte Unternehmensservice und Standortentwicklung/Standortmarketing. Zu den Kernaufgaben der WFG gehören seit jeher die Beratung und die Betreuung von Investoren, Existenzgründern und im Rhein-Erft-Kreis ansässigen Unternehmen. Neben den bewährten Schwerpunkten Gründer- und Fördermittelberatung, Bildungsscheck NRW" sowie Unternehmensnachfolge wurde in 2008 die NRW-EU-Strukturförderung als weiteres Aufgabenfeld hinzugefügt. Das Berater-Netzwerk Rhein-Erft und die Veranstaltungsreihe "Wirtschaft im Dialog" wurden weiter ausgebaut. Die Standortmarketingaktivitäten werden getragen durch die kontinuierlich weiter entwickelten Internetauftritte sowie Messeteilnahmen und Präsentationen. Im Jahr 2010 wurde mit der von der WFG initiierten Logistikinitiative Rhein-Erft die Marketingstrategie zur Profilierung des Wirtschaftsstandortes Rhein-Erft weitergeführt. Beim Wettbewerb Logistikstandort 2010 in Nordrhein-Westfalen" konnte der Rhein-Erft-Kreis den vierten Platz belegen. Der Geschäftsverlauf im Jahr 2010 schließt im Ergebnis mit einem Fehlbetrag vor Verlustübernahme in Höhe von ,88 EUR ab. Diesem Fehlbetrag steht eine Forderung an den Hauptgesellschafter Rhein-Erft-Kreis in Höhe von ,19 EUR gegenüber, die auf der gesellschaftsvertraglichen Verlustausgleichsgarantie basiert und bereits aktiviert wurde. Der verbleibende Fehlbetrag in Höhe von ,69 EUR wurde durch eine Entnahme aus der Kapitalrücklage ausgeglichen. Der Geschäftsverlauf des Jahres 2010 wird durch einen Sondereinfluss entscheidend geprägt. Auf Beschluss des Aufsichtsrates wurde das Dienstverhältnis mit der damaligen Geschäftsführung zum mit einer Abfindungszahlung beendet. Durch sparsame Haushaltsführung konnte jedoch erreicht werden, dass diese Zahlung nicht vollständig auf das Jahresergebnis durchschlug. Wesentliche Umsatzerlöse werden nicht erzielt. Bei den ausgewiesenen Umsatzerlösen handelt es sich im Wesentlichen um empfangene öffentliche Zuschüsse sowie Erlöse aus Kostenbeteiligungen. Die laufenden Aufwendungen für Projekt- und Geschäftskosten werden im Wesentlichen durch die o.g. Verlustausgleichsgarantie abgedeckt. Die WFG führte Projekte in den Bereichen Marketing und Internet, Messen und Veranstaltungen, Existenzgründung, EU-Förderung sowie der Logistikinitiative Rhein-Erft mit einem direkten Kostenvolumen in Höhe von ca EUR durch. Auch hierbei stand die sparsame Mittelverwendung aufgrund der Sonderbelastungen im Geschäftsjahr im Vordergrund. Finanzielle Risiken in der Zukunft werden durch den Grundsatzbeschluss des Aufsichtsrates vom sowie den Änderungsbeschluss vom , den geplanten Jahresfehlbetrag der Gesellschaft schrittweise zu reduzieren, geprägt. Dieser Rückgang der zur Verfügung stehenden Finanzmittel ist mit der Reduzierung von Aufgaben und auch mit Personalabbau einhergegangen. Durch den vom Aufsichtsrat beschlossenen Umzug der Gesellschaft in das Kreishaus nach Bergheim, ist mittelfristig mit einer deutlichen Reduzierung der Mietkosten zu rechnen. Die Bemühungen der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH werden auch in der Zukunft auf die Seite 21

22 Schaffung neuer und Sicherung bestehender Arbeitsplätze gerichtet sein. Die Beratung und Betreuung von Existenzgründern, die Ansiedlung neuer Unternehmen, die Unterstützung ausgewählter Branchen, die Weiterentwicklung eines professionellen Standortmarketings und die Stärkung des Rhein-Erft-Kreises zu einem attraktiven Wirtschaftsraum sind die wesentlichen Handlungsfelder, mit denen die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH den von ihr erwarteten Beitrag zur Lösung der aus dem Strukturwandel erwachsenden Probleme im Rhein-Erft-Kreis leistet. Aufgrund der verfolgten Zielsetzung ist auch künftig mit aufgabenbezogenen Verlusten der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH zu rechnen. Kennzahlen Wirtschaftlichkeit Eigenkapitalquote 83,2 % 88,77% 96,03% 69,44% Personalkostenquote 728,6 % 1216,54% 1228,53% 1944,17% Umsatzrendite -49,5% -234,56% -190,02% -130,22% (bis 2006 wurde das Ergebnis der gewöhnlichen warum die Formel- G häft täti k it l B h dl Anzahl der MA (inkl. GF) Seite 22

23 WfG Wirtschaftsförderung Rhein Erft GmbH Bilanz Aktiva A. ausstehende Einlagen Summe B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen Summe C. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen III. flüssige Mittel Summe D. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Aktiva Passiva A. Eigenkapital I. gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss Summe B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten I. gegenüber Kreditinstituten II. erhaltene Anzahlungen III. aus Lieferung und Leistungen IV. sonstige Verbindlichkeiten Summe D. Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva Gewinn und Verlustrechnung Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Gesamtleistung Sonstige betriebl. Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebl. Aufwendungen Sonstige Zinsen und Erträge Zinsen u. ähnl. Aufwendungen Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit Erträge aus Verlustübernahme Sonstige Steuern Jahresüberschuss Seite 23

24 Radio Erft GmbH & Co KG Zweck der Gesellschaft Gegenstand des Unternehmens ist die Wahrnehmung folgender Aufgaben: Die zur Produktion und Verbreitung des lokalen Rundfunks erforderlichen technischen Einrichtungen zu beschaffen und dem Vertragspartner zur Verfügung zu stellen. Dem Vertragspartner die zur Wahrnehmung seiner gesetzlichen und durch Vereinbarung bestimmten Aufgaben erforderlichen Mittel in vertraglich bestimmten Umfang zur Verfügung zu stellen. Hörfunkwerbung zu verbreiten. Lagebericht 2010 Der Werbemarkt in Deutschland hat sich im Geschäftsjahr 2010 stabilisiert und verzeichnete laut Medienforschungsunternehmen Nielsen einen Zuwachs über alle Mediengattungen von 11 %. Das Wachstum spiegelt sich insbesondere im Bereich der Onlinewerbung mit einem Plus von 34,8 % und im TV mit 16,2 % wider. Die Werbeumsätze der Gattung Radio sind um 5,2 % gestiegen. Der Anteil der Radiowerbung an den Gesamtwerbeaufwendungen lag in 2010 bei 5,5 % (i. Vj. 5,8 %). Die Betriebsgesellschaft Radio Erft erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2010 einen Jahresüberschuss von TEUR 74. Zum Vorjahr ist das Ergebnis damit um TEUR -120 zurückgegangen. Das mit einem Verlust von TEUR -43 für 2010 geplante Ergebnis wird übertroffen. Die Umsatzerlöse sind insgesamt um -3,9 % auf TEUR gesunken. Während sich die Umsätze für Hörfunk- und Onlinewerbung um 1,1 % auf TEUR erhöhten, sind die Vertriebsprovisionen des Mantelprogrammzulieferers radio NRW um TEUR -90 (-16,7 %) auf TEUR 450 (i. Vj. TEUR 540) zurückgegangen. Es waren Vertriebsprovisionen in Höhe von TEUR 385 geplant. Die betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich zum Vorjahr um TEUR 67 (3,9 %) auf TEUR Die Erhöhung liegt insbesondere bei den Werbeaufwendungen, die jedoch zum Teil durch erhöhte Erlöse kompensiert werden. Die Hörerreichweiten des Senders Hörer gestern Montag bis Freitag konnten von 22,7 % im März 2009 auf 24,6 % im März 2010 verbessert werden, sind aber im Juli 2010 wieder auf 22,3 % gesunken. Für das Geschäftsjahr 2011 geht die Geschäftsführung in der Planung erneut von einem Verlust von TEUR -107 aus. Grund für den Ergebnisrückgang sind die nochmals deutlich niedriger geplanten Vertriebsprovisionen von radio NRW. Es ist bereits jetzt erkennbar, dass diese doch höher als erwartet ausfallen werden. Die Umsätze aus Hörfunkwerbung sind auf dem Niveau des Jahres 2010 auch für 2011 geplant. Kennzahlen Wirtschaftlichkeit Eigenkapitalquote 33,70% 36,40% 52,00% 63,22% Personalkostenquote 0,10% 0,07% 0,07% 0,11% Umsatzrendite 23,60% 21,65% 10,04% 3,97% Seite 24

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