Möglichkeiten der Patientenlagerung mit OP-Tischen von Maquet MEERA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Möglichkeiten der Patientenlagerung mit OP-Tischen von Maquet MEERA"

Transkript

1 Möglichkeiten der Patientenlagerung mit OP-Tischen von Maquet MEERA

2 2 MEERA

3 Inhalt MEERA 3 Inhalt Seite Vorwort... 7 Allgemeine Informationen zur Patientenlagerung Patientenlagerungen nach Disziplinen Allgemeine Chirurgie Rückenlage mit 1-teiliger Beinplatte Rückenlage mit 2-teiligem Beinplattenpaar Rückenlage mit 4-teiligem Beinplattenpaar Rückenlage mit gespreiztem 2-teiligem Beinplattenpaar, z. B. für laparoskopische Eingriffe Rückenlage mit gespreiztem 4-teiligem Beinplattenpaar, z. B. für laparoskopische Eingriffe Struma-Lagerung mit Kopfplatte Seitenlage für Eingriffe am Thorax Seitenlage für Eingriffe im Nierenbereich Knie-Ellenbogen-Lage mit 4-teiligem Beinplattenpaar Knie-Ellenbogen-Lage mit Rektallagerungsaggregat Stehende Lagerung Sitzende Lagerung für Adipositas-Chirurgie, mit Sitzplatte und Beinhaltern Sitzende Lagerung für Adipositas-Chirurgie, mit 4-teiligem Beinplattenpaar...48

4 4 MEERA Inhalt Seite 2 Patientenlagerungen nach Disziplinen Gynäkologie und Urologie Steinschnittlage mit Beinhalter Steinschnittlage mit Sitzplattenverlängerung und Beinhalter Steinschnittlage mit Beinhalter und TUR-Set Steinschnittlage mit Beinhalter mit Einhandbedienung Steinschnittlage mit Beinhalter und Vakuummatratze Steinschnittlage mit MAQUETMATIC Patientenlagerungen nach Disziplinen MKG / HNO / Ophthalmologie Rückenlage mit Kopflagerung mit Kopfkalotte Rückenlage mit Kopflagerung mit Kopfplatte und Kopfring Rückenlage mit Kopflagerung mit motorischer Kopfplattenverstellung Patientenlagerungen nach Disziplinen Neurochirurgie Rückenlage mit Kopffixierung in CFK-Schädelklemme Rückenlage mit Kopffixierung in Stahl-Schädelklemme Sitzende Lagerung mit Kopffixierung in Stahl-Schädelklemme Park-Bench-Lagerung...80

5 Inhalt MEERA 5 Seite 5 Patientenlagerungen nach Disziplinen Orthopädie und Traumatologie Bauchlage, z. B. für Eingriffe an der Wirbelsäule Bauchlage mit langer CFK-Rückenplatte, z. B. für Eingriffe an der Wirbelsäule Unterarmversorgung in Rückenlage mit Hand-OP-Tisch, Reverse Unterarmversorgung (Gefäßchirurgische Eingriffe) in Rückenlage mit Hand-OP-Tisch und CFK-Rückenplatte, Reverse HWS-Eingriffe in Rückenlage mit CFK-Rückenplatte Ellenbogen-Eingriffe in Bauchlage Knie-Ellenbogen-Lage mit Kniebank und Gesäßstütze Beach-Chair-Position mit kurzer Rückenplatte für Schulteroperationen Beach-Chair-Position mit langer Rückenplatte für Schulteroperationen, Reverse Beach-Chair-Position mit CFK-Rückenplatte für Schulteroperationen und TRIMANO, Reverse Kniearthroskopie in Rückenlage Unterschenkelfraktur mit CFK-Beinplattenpaar Oberschenkelversorgung in Rückenlage, Zug über das gestreckte Bein Oberschenkelversorgung in Rückenlage, Zug über das gestreckte Bein, gesundes Bein auf Beinhalter Oberschenkelversorgung in Rückenlage, transkondylärer Zug, gesundes Bein auf Beinhalter Oberschenkelversorgung in Seitenlage mit Oberschenkelgegenzugstab Unterschenkelversorgung in Rückenlage mit Unterschenkelgegenzugstab und Gelenkholm Unterschenkelversorgung in Rückenlage mit Unterschenkelgegenzugstab, gesundes Bein auf Beinhalter Unterschenkelversorgung in Rückenlage mit Unterschenkelgegenzugstab, gesundes Bein auf Universalstütze...120

6 6 MEERA

7 Vorwort MEERA 7 Vorwort Die optimale Lagerung des Patienten gehört zu den wichtigen Voraussetzungen für den Erfolg eines operativen Eingriffes. Wir möchten Ihnen in dieser kleinen praxisorientierten Lagerungs fibel mögliche Lagerungsvarianten im Detail aufzeigen. In den folgenden Kapiteln finden Sie anschauliche Beispiele für die aus unserer Sicht geeignetste und zweckdienliche Lagerung. Das Vorgehen kann von Klinik zu Klinik variieren. Ziel sollte es immer sein, eine Lagerung zu wählen, die den Patienten bestmöglich vor eventuellen Lagerungsschäden schützt und dem Chirurgen einen ungehinderten Zugang zum OP-Gebiet erlaubt. Die Lagerungsabbildungen mit Patientenmodel sind zum Teil ohne detaillierte Dekubitus-Prophylaxe dargestellt. Hier gilt immer der Hinweis, dass bei der Lagerung auf ausreichende Polsterungen, Druckverteilung und -entlastung zu achten ist. Auch haben wir bei den Abbildungen mit einem Bildverstärker auf die Darstellung eines zusätzlichen Röntgenschutzes verzichtet. Ein X in der Artikelnummer (z. B XX) steht stellvertretend für verschiedene Varianten. Bei der HF-Chirurgie bitte auf gesonderte Lagerungsver - hältnisse achten. Der Patient muss isoliert gelagert werden und darf kei nen Kontakt mit leitfähigem Material haben. Bitte die Her stellerangaben zu den Produkten beachten!

8 8 MEERA

9 Allgemeine Informationen MEERA 9 Allgemeine Informationen zur Patientenlagerung Rückenlage Kopflagerung Der Kopf sollte so gelagert sein, dass sich die Halswirbelsäule in Mittelstellung/Neutralstellung befindet und der Hals aufliegt und unterstützt wird. Beispiel Kopflagerung mit Gel-Kopfkissen Beispiel Kopflagerung mit Doppelkeilkissen die Schultern werden ebenfalls stabilisiert. Arm- und Schulterlagerung in Rückenlage Bei der Armlagerung in Rückenlage ist das distale Gelenk höher gelagert als das proximale Gelenk, d. h. das Handgelenk ist höher als das Ellenbogengelenk und das Ellenbogengelenk ist höher als das Schultergelenk. Beim Zurückfallen der Schulter beim relaxierten Patienten be steht die Gefahr einer langanhaltenden Überdehnung des Plexus brachialis, welche unter Umständen zu einer ggf. dauer haften Nervenschädigung führt. Mit dem Doppelkeilkissen kann ein Zurückfallen der Schulter vermieden werden.

10 10 MEERA Allgemeine Informationen Die Arme können, je nach Patientensituation und Art des Eingriffes, an- oder aus ge lagert werden. Bei einer Auslagerung (Abduktion) gilt es, immer den entsprechenden Winkel zu beachten. Bei einer Abduktion bis zu 45 kann der Arm in Pronation positioniert werden, d. h. die Handfläche zeigt nach unten. Bei einer Abduktion zwischen 45 und maximal 90 sollte der Arm in Supination positioniert werden, d. h. die Handfläche zeigt nach oben. Eine Auslagerung von mehr als 90 ist nicht empfehlenswert, da der Plexus brachialis hierbei überdehnt werden kann. Der Ellenbogen wird physiologisch leicht gebeugt gelagert und der Unterarm wird auf der Armauflage fixiert. Es ist zu beachten, dass auf den Ellenbogen (N. ulnaris) kein Druck ausgeübt wird. Die Oberarme dürfen nicht am OP-Tisch aufliegen, um den N. radialis nicht zu verletzen. Supination Pronation Beispiel Armlagerung bei Abduktion bis 45 : Arm ist in Pronation positioniert. Beispiel Armlagerung bei Abduktion bis 90 : Arm ist in Supination positioniert.

11 Allgemeine Informationen MEERA 11 Beispiel Armlagerung mit angelagertem Arm mit einer Armfessel Beispiel Armlagerung mit angelagertem Arm mit einem Armschutz, die Handflächen sollten flach zum Oberschenkel zeigen. Rücken und Becken Die Hüft- und Kniegelenke sollten leicht gebeugt sein; bei freil iegender Lendenwirbelsäule diese ebenfalls unterpolstern. Zur Fixierung des Patienten kann ein Körpergurt verwendet werden. Polster und Lagerungshilfen für Rückenlage: Sakralauflage, Gel-Körperhalbrolle und Gel-Fersenpolster Zur Fixierung des Patienten einen Körpergurt verwenden: Zwei Fingerbreit über der Patella anlegen, eine flache Hand sollte unter den Körpergurt passen. Das Hüftgelenk liegt in Höhe des Beinplattenmotors, dies ermöglicht einen anatomi schen Bewegungsablauf beim Auf- und Absenken der Beinplatten. Die Knie gelenke sind durch manuelle Absenkung der Unterschenkelplatten entlastet.

12 12 MEERA Allgemeine Informationen Beinlagerung Die Fersen sollten komplett frei gelagert und entlastet werden, damit das Gewicht des Beines über die Wade verteilt wird, ohne den gesamten Druck auf die Achillessehne zu legen. Die Knie sollten leicht angewinkelt sein, um zum Beispiel lang andauernde Überdehnungen der Nerven und Gefäße zu ver meiden. Mithilfe von Lagerungshilfen oder durch Verstellen des OP-Tisches bzw. der Beinplatten können die Beine ent sprechend physiologisch leicht angewinkelt gelagert werden. Die Beine sollten bei einer Lagerung mit gespreizten Beinen zusätzlich mit einem Beingurt und einer Beinfessel fixiert werden. Beispiel Beinlagerung mit Gelrolle oberhalb der Kniekehle und Fersenpolster Alternative Möglichkeit zur Fersenfreilagerung Beispiel Beinlagerung mit Unterschenkelpolster, die Knie sind leicht gebeugt. Lagerung und Fixierung der Patientenbeine bei stehender Lagerung mit 4-teiliger Beinplatte: Fußplatte, Beingurt und Beinfessel

13 Allgemeine Informationen MEERA 13 Lagerung und Fixierung der Patientenbeine mit gespreizter Beinplatte: Beinfessel, Fersenpolster; der Oberschenkel kann zusätzlich unterpolstert werden. Lagerung und Fixierung der Patientenbeine mit gespreizter 4-teiliger Beinplatte: Beinfessel, Beingurt und Fersenpolster; der untere Teil der Beinplatte ist abgeklappt, dadurch werden die Knie leicht gebeugt. Sonstiges Armhochlagerung bei Extensionslagerungen: An der Seite, auf der der Chirurg steht (zu operierende Seite), wird der Arm des Patienten hoch gelagert, dadurch hat der Chirurg ungehinderten Zugang zum Operationsgebiet. Beispiel Armlagerung mit einer flexiblen Armauflage Beispiel Armlagerung mit einer Armfessel am Narkosebogen

14 14 MEERA Allgemeine Informationen Bauchlage Idealerweise wird der Patient in Rückenlage auf einer separaten Lagerfläche oder einem Transporter/Stretcher eingeschleust und narkotisiert. Die Lagerfläche wird entsprechend vorkon figuriert und die Lagerungshilfen werden vorpositioniert. Im nächsten Schritt wird der Patient auf die Lagerfläche ge dreht. Danach muss die anatomisch korrekte Position der Lagerungshilfen kontrolliert und ggf. angepasst werden. Wichtig hierbei ist, dass zuerst der Thorax unterpolstert wird, bevor die endgültige Kopflagerung und Armlagerung erfolgt. Beispiel vorkonfigurierte Lagerfläche mit vorpositionierten Lagerungshilfen und Zubehören Kopflagerung Der Kopf muss so gelagert werden, dass sich die Halswirbelsäule in Neutralstellung befindet. Die Kopflagerungshilfen für die Bauchlage sollten so positioniert sein, dass z. B. Augen, Nase und Mund frei liegen. Ein guter Zugang zum Tubus muss ermöglicht werden. Der Kopf muss so gelagert werden, dass sich die Auflagepunkte optimal verteilen (Stirn, Wangen, Kinn). Armlagerung in Bauchlage Bei der Armlagerung in Bauchlage ist das distale Gelenk tiefer gelagert als das proximale Gelenk, d. h. das Handgelenk ist tiefer als das Ellenbogengelenk und das Ellenbogengelenk ist tiefer als das Schultergelenk. Kopfkissen für Bauchlage mit optimalen Auflagepunkten

15 Allgemeine Informationen MEERA 15 Die Arme werden im Schultergelenk abgesenkt und sollten 90 Abduktion nicht überschreiten. Die Thoraxpolster- Außenkante darf keinen Druck auf den Plexus brachialis und M. pectoralis ausüben. Die Oberarme dürfen nicht am OP-Tisch aufliegen, um den N. radialis nicht zu verletzen. Die Unterarme müssen so gelagert werden, dass das Ellenbogengelenk möglichst frei liegt. Darauf achten, dass die Stellung der Verschlusshebel der Armlagerungen das OP-Team nicht beeinträchtigt. Beispiel Armlagerung in Bauchlage: Arme sind im 90 -Winkel kopfwärts gelagert. Beispiel freie Lagerung des Oberarmes mit Assistenzsystem TRIMANO, z. B. retrograder Humerusnagel oder Olecranonfraktur Thorax und Becken Der Thorax und das Becken müssen unterpolstert werden, sodass der Bauch frei hängen kann (Reduzierung des intraabdominellen Drucks). Es ist darauf zu achten, dass die Leistengefäße im Becken nicht abgedrückt werden. Beispiel Bauchlagerung mit 2-teiligem Bauchlagerungskissen Beispiel Bauchlagerung mit 1-teiligem Polsterkissen

16 16 MEERA Allgemeine Informationen Beinlagerung Der Auflagedruck auf die Patella sollte minimiert werden. Auf eine Freilagerung der Zehenspitzen ist zu achten. Beispiel Beinlagerung mit Doppelkeilkissen und Fersenpolster: Das Schienbein liegt auf dem Doppelkeilkissen auf und nimmt dadurch den Druck von der Patella.

17 Allgemeine Informationen MEERA 17 Seitenlage Der Patient wird in Rückenlage narkotisiert. Die entsprechenden Zubehöre, z. B. Armlagerung und Seitenstützen, werden angebracht und vorpositioniert. Danach wird der Patient auf die Seite gedreht. Spätestens beim Drehen des Patienten in die Seitenlage wird der Patient so auf dem OP-Tisch ausgerichtet, dass ein Aufklappen mithilfe der Flex-Funktion im Handbediengerät an der zu operierenden Stelle möglich ist. Erst dann werden die Lagerungshilfen und Zubehöre endgültig positioniert. Bis zur endgültigen Positionierung der Seitenstützen muss der Patient vor einem eventuellen Zurückrollen geschützt werden. Kopflagerung Der Kopf muss so gelagert werden (entweder durch Anpassen der Lagerfläche oder durch zusätzliche Lagerungshilfen), dass sich die Wirbelsäule im Bereich der unteren Halswirbel säule in Neutralstellung befindet. Ein Kopfring ermöglicht die Freilagerung des Ohres. Beispiel Kopflagerung in Seitenlage Beispiel Kopflagerung in Seitenlage mit Kopfplatte mit Doppelgelenk

18 18 MEERA Allgemeine Informationen Armlagerung Um eine Kompression und dadurch Minderdurchblutung des Plexus brachialis zu vermeiden, wird der untere Arm im 90 -Winkel zum OP-Tisch nach vorne gelagert und die Schulter wird leicht hervorgezogen. Der obere Arm sollte im Schultergelenk nicht mehr als 90 ab duziert werden. Der Ellenbogen muss leicht gebeugt sein und der Unterarm muss entsprechend auf einer Armhalterung fixiert werden. Beispiel Armlagerung für den oberen Arm mit Beinhalter nach Goepel Beispiel Armlagerung für den oberen Arm mit flexibler Armauflage

19 Allgemeine Informationen MEERA 19 Rücken und Becken Das Seitenlagerungspolster ist eine optimale Lagerungs - hilfe, da der Thorax großzügig unterpolstert wird. Die Aussparung ermöglicht eine ideale Lagerung des unten liegenden Armes und verringert die Kompression des Plexus brachialis. Das Becken wird mit jeweils einer Seitenstütze vorne (Sym pyse) und hinten (Sakrum) abgestützt. Eine zusätzliche Ab stützung am Rücken (Skapula) ist empfehlenswert. Zusätz liche Gelpolster zwischen den Seitenstützen und dem Patienten vermindern Scher- und Reibekräfte. Das Seitenlagerungspolster ist eine optimale Lagerungshilfe, da der Thorax großzügig unterpolstert wird und die Aussparung eine ideale Lagerung des unten liegenden Armes ermöglicht. Beispiel Seitenlage für Eingriffe am Thorax: Der Patient ist auf der Lager fläche so positioniert, dass die motorischen Verstellmöglichkeiten der Lagerfläche optimal genutzt werden können. Beispiel Seitenlage für Eingriffe im Nierenbereich: Der Oberkörper des Patienten liegt im oberen Bereich der Rückenplatte, sodass die motorische Verstellung der Lagerfläche anatomisch korrekt durchgeführt werden kann. Beispiel Anbringung von Seitenstützen Beispiel Polsterung der Seitenstützen

20 20 MEERA Allgemeine Informationen Beinlagerung Zur Vermeidung von Druckstellen am unteren Bein (Außenknöchel und Fibulaköpfchen/N. peroneus) sind zusätzliche Polster zu verwenden. Das obere Bein wird auf dem Tunnelkissen weich gelagert. Dadurch wird das untere Bein entlastet und es wird weniger Druck auf den in Seitenlage gefährdeten Trochanter major ausgeübt. Zusätzlich wird mit einem Körpergurt das obere Bein fixiert. Beispiel Beinlagerung mit Tunnelkissen Einsatz einer Vakuummatratze Die Vakuummatratze eignet sich hervorragend für die Seitenlage rung des Patienten. Die Matratze kann individuell an die Körperform des Patienten angepasst werden und bietet somit eine optimale Druckverteilung und einen sicheren Halt. Einsatz einer Vakuummatratze bei Park-Bench-Lagerung für neurochirurgische Eingriffe. Im Bereich der Achsel des unten liegenden Armes sind die empfindlichen Nerven besonders vor Druck geschützt.

21 Allgemeine Informationen MEERA 21 Weitere Lagerungen Steinschnittlage Es ist speziell bei dieser Lagerung darauf zu achten, dass das Becken so gelagert wird, dass ein Hohlkreuz (Lordose) und eine damit einhergehende Auflagedruck erhöhung im Bereich des Sakrums vermieden wird. Auf eine größtmögliche Auflagefläche des Unterschenkels in den Beinschalen ist zu achten. Des Weiteren ist auf eine Freilagerung der Kniekehlen und Fersen zu achten. Der Fuß und das Knie sind jeweils in einer Achse zur gegenüberliegenden Schulter zu positionieren. Bei extremen Kopftieflagerungen bzw. längeren Eingriffen em p fiehlt es sich, eine Vakuummatratze zu verwenden. Der Auflagedruck des Patienten wird hierbei gleichmäßiger und großflächiger verteilt und ein Verrutschen des Patienten auf dem OP-Tisch kann verhindert werden. Beispiel Steinschnittlage mit Vakuummatratze und Beinhalter mit Einhandbedienung Beispiel Steinschnittlage mit Vakuummatratze und Beinhalter nach Goepel Beispiel Beinlagerung mit Beinhalter nach Goepel: Die Kniekehlen müssen frei gelagert sein.

22 22 MEERA Allgemeine Informationen Beach-Chair-Lagerung Der Patient wird mit der Beach-Chair-Funktion des Bediengerätes in die sitzende Position gebracht, der Kopf wird dabei vom Anästhesisten geführt und gesichert. Es ist darauf zu achten, dass die Beine nicht überstreckt werden. Mithilfe von Lagerungshilfen oder durch Verstellen der Bein - platten können die Beine entsprechend gelagert werden. Nach dem Positionieren des Patienten müssen die entstandenen Scher- und Reibekräfte aufgehoben werden. Bei sitzenden neurochirurgischen Lagerungen (z. B. Eingriffe im Bereich der hinteren Schädelgrube) ist besonders darauf zu achten, dass die Beine auf Herzhöhe gelagert werden. Dadurch wird möglichen entstehenden Luftembolien vorgebeugt. Beach-Chair-Lagerung für Eingriffe an der Schulter: Die Beine sind leicht ange winkelt. Der Druck auf die Kniekehlen ist minimiert und die Fersen sind frei gelagert. Der Patient wird mithilfe von einem Körpergurt auf dem OP-Tisch fixiert. Der Kopf des Patien ten ist in einer Kopfhalterung gelagert und fixiert. Sitzende Lagerung für neurochirurgische Eingriffe: Die Beine sind mithilfe von einer Polsterrolle leicht angewinkelt und die Fersen sind frei gelagert. Die Bein platten sind leicht abgesenkt, sodass die Beine des Patienten auf Herzniveau positioniert sind. Sitzende Lagerung z. B. für Adipositas-Chirurgie: Die Hüfte ist in der Höhe der Beinplattenmotoren positioniert, dies ermöglicht einen anatomischen Bewegungsablauf beim Verstellen der Lagerfläche.

23 Patientenlagerungen nach Disziplinen 1 Allgemeine Chirurgie Allgemeine Chirurgie MEERA 23 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE

24 24 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.1 Rückenlage mit 1-teiliger Beinplatte Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Kopfplatte G0 4 Beinplatte, 1-teilig XX Allgemeines Gleitschienenzubehör 5 Armlagerung (2x) Körpergurt X0 7 Radialstellkloben (2x) C0 8 Narkosebogen A0 9 Narkosebogenverlängerung A0 10 Infusionshalter C0 11 Schlauchhalterung A0 Lagerungshilfen 12 Doppelkeilkissen Sakralauflage Körperhalbrolle Fersenpolster

25 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 25 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche. Danach wie folgt vorgehen: Armlagerungen (5) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Das distale Gelenk liegt höher als das proximale Gelenk. Anatomisch korrekte Positionierung der restlichen Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Auf die Freilagerung der Fersen und der Kniekehlen achten. Die Beine des Patienten sollten leicht angewinkelt sein, um eine Überstreckung der Knie zu vermeiden. Beine mit einem Körpergurt (6) sichern. Tipp: Zwei Fingerbreit über dem Kniegelenk anlegen, eine flache Hand sollte zwischen Gurt und Patienten passen. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

26 26 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.2 Rückenlage mit 2-teiligem Beinplattenpaar Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Beinplattenpaar, 2-teilig XX Allgemeines Gleitschienenzubehör 4 Armlagerung (2x) Körpergurt X0 6 Radialstellkloben C0 7 Narkosebogen A0 8 Narkosebogenverlängerung A0 9 Infusionshalter C0 Lagerungshilfen 10 Kopfkissen für Rückenlage Sakralauflage Körperhalbrolle Fersenpolster

27 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 27 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche. Der Kopf ist mit einer Lagerungshilfe (10) positioniert. Danach wie folgt vorgehen: Armlagerungen (4) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Das distale Gelenk liegt höher als das proximale Gelenk. Anatomisch korrekte Positionierung der restlichen Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Auf die Freilagerung der Fersen und der Kniekehlen achten. Die Beine des Patienten sollten leicht angewinkelt sein, um eine Überstreckung der Knie zu vermeiden. Beine mit einem Körpergurt (5) sichern. Tipp: Zwei Fingerbreit über dem Kniegelenk anlegen, eine flache Hand sollte zwischen Gurt und Patienten passen. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

28 28 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.3 Rückenlage mit 4-teiligem Beinplattenpaar Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Beinplattenpaar, 4-teilig XX Allgemeines Gleitschienenzubehör 4 Armlagerung (2x) Körpergurt X0 6 Radialstellkloben (für Narkosebogen) C0 7 Narkosebogen A0 8 Narkosebogenverlängerung A0 9 Infusionshalter C0 Lagerungshilfen 10 Kopfkissen für Rückenlage Sakralauflage Körperhalbrolle Fersenpolster

29 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 29 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche. Der Kopf ist mit einer Lagerungshilfe (10) positioniert. Danach wie folgt vorgehen: Armlagerungen (4) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Das distale Gelenk liegt höher als das proximale Gelenk. Anatomisch korrekte Positionierung der restlichen Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Auf die Freilagerung der Fersen und der Kniekehlen achten. Die Beine des Patienten sollten leicht angewinkelt sein, um eine Überstreckung der Knie zu vermeiden. Bei Bedarf kann der Unterschenkelanteil der 4-teiligen Beinplatte (3) leicht abgeklappt werden, um sich der Anatomie des Patienten besser anzupassen. Beine mit einem Körpergurt (5) sichern. Tipp: Zwei Fingerbreit über dem Kniegelenk anlegen, eine flache Hand sollte zwischen Gurt und Patienten passen. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

30 30 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.4 Rückenlage mit gespreiztem 2-teiligem Beinplattenpaar, z. B. für laparoskopische Eingriffe Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Beinplattenpaar, 2-teilig XX Allgemeines Gleitschienenzubehör 4 Armlagerungsvorrichtung (2x) X0 5 Radialstellkloben (2x) C0 6 Narkosebogen A0 7 Narkosebogenverlängerung A0 8 Infusionshalter C0 9 Schlauchhalterung A0 Lagerungshilfen 10 Kopfkissen für Rückenlage Sakralauflage Universal Positionierhilfe Fersenpolster Beingurt A0 15 Beinfessel

31 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 31 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Auf Positionierung des Patienten achten: Acetabulum auf Höhe der motorischen Beinplattenschnittstelle, dadurch ist ein anatomischer Bewegungsablauf beim Verstellen der Lagerfläche bzw. Beinplatten möglich. Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche mit dem Acetabulum auf Höhe der motorischen Beinplattenschnittstelle. Der Kopf ist mit einer Lagerungshilfe (10) positioniert. Danach wie folgt vorgehen: Gegebenenfalls Längsverschiebung der Lagerfläche nach fußwärts. Armlagerungsvorrichtungen (4) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Das distale Gelenk liegt höher als das proximale Gelenk. Spreizen der Beine mittels Beinplattenpaar (3) und Beine jeweils mit Beingurt (14) und Beinfessel (15) fixieren. Anatomisch korrekte Positionierung der restlichen Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Auf die Freilagerung der Fersen und der Kniekehlen achten. Die Beine des Patienten sollten leicht angewinkelt sein, um eine Überstreckung der Knie zu vermeiden. Lagerfläche in Operationslage verfahren. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

32 32 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.5 Rückenlage mit gespreiztem 4-teiligem Beinplattenpaar, z. B. für laparoskopische Eingriffe Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Beinplattenpaar, 4-teilig XX Allgemeines Gleitschienenzubehör 4 Armlagerungsvorrichtung (2x) X0 5 Radialstellkloben (für Narkosebogen) C0 6 Narkosebogen A0 7 Narkosebogenverlängerung A0 8 Infusionshalter C0 Lagerungshilfen 9 Kopfkissen für Rückenlage Sakralauflage Fersenpolster Beingurt A0 13 Beinfessel

33 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 33 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Bei Patienten mit einer geringen Körpergröße kann auf die Verlängerungsplatte (2) verzichtet werden. Auf Positionierung des Patienten achten: Acetabulum auf Höhe der motorischen Beinplattenschnittstelle, dadurch ist ein anatomischer Bewegungsablauf beim Verstellen der Lagerfläche bzw. Beinplatten möglich. Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche mit dem Acetabulum auf Höhe der motorischen Beinplattenschnittstelle. Der Kopf ist mit einer Lagerungshilfe (9) positioniert. Danach wie folgt vorgehen: Gegebenenfalls Längsverschiebung der Lagerfläche nach fußwärts. Armlagerungsvorrichtungen (4) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Das distale Gelenk liegt höher als das proximale Gelenk. Spreizen der Beine mittels Beinplattenpaar (3) und Beine jeweils mit Beingurt (12) und Beinfessel (13) fixieren. Anatomisch korrekte Positionierung der restlichen Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Auf die Freilagerung der Fersen und der Kniekehlen achten. Die Beine des Patienten sollten leicht angewinkelt sein, um eine Überstreckung der Knie zu vermeiden. Bei Bedarf kann der Unterschenkelanteil der 4-teiligen Beinplatte (3) leicht abgeklappt werden, um sich der Anatomie des Patienten besser anzupassen. Lagerfläche in Operationslage verfahren. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

34 34 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.6 Struma-Lagerung mit Kopfplatte A 1 Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Kopfplatte XX 4 Beinplatte XX Allgemeines Gleitschienenzubehör 5 Armlagerung Armschutz A0 7 Körpergurt X0 Lagerungshilfen 8 Kopfring Körperhalbrolle Fersenpolster Alternativ: 11 Verbindungsbügel B0 12 Befestigungsstück A0 13 Kopfkalotte A Alternative Lagerung mit Kopfkalotte

35 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 35 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Auf Positionierung des Patienten achten: Acetabulum auf Höhe des elektrisch verstellbaren Rückengelenks (A), dadurch ist ein anatomischer Bewegungsablauf beim Verstellen der Lagerfläche möglich. Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche. Der Kopf ist auf einer Kopfplatte mit Gasdruckfeder (3) positioniert. Danach wie folgt vorgehen: Gegebenenfalls Längsverschiebung der Lagerfläche nach kopfwärts. Verschieben des Patienten nach fußwärts, bis die Schultern etwas über dem Rand der Verlängerungsplatte (2) liegen. Beispiel zum Lagern der Arme: Auf der Seite des Operateurs wird der Arm am Körper mit einem Armschutz (6) angelagert. Der andere Arm wird für die Anästhesie auf einer Arm - lagerung (5) ausgelagert. Lagerfläche in Operationslage verfahren: leicht Trendelenburg, im nächsten Schritt Oberkörper hochfahren, danach Beinplatten absenken. Nach dem Positionieren des Patienten müssen die entstandenen Scher- und Reibekräfte aufgehoben werden, z. B. durch kurzes Anheben des Patienten. Kopfplatte (3) mit Gasdruckfeder absenken und den Kopf in die gewünschte Operationslage bringen. Anatomisch korrekte Positionierung der restlichen Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Auf die Freilagerung der Fersen und der Kniekehlen achten. Die Beine des Patienten sollten leicht angewinkelt sein, um eine Überstreckung der Knie zu vermeiden. Beine mit einem Körpergurt (7) sichern. Tipp: Zwei Fingerbreit über dem Kniegelenk anlegen, eine flache Hand sollte zwischen Gurt und Patienten passen. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

36 36 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.7 Seitenlage für Eingriffe am Thorax Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Kopfplatte XX 4 Beinplattenpaar XX Lagerungsspezifisches Zubehör 5 Armlagerungsvorrichtung X0 6 Armauflage mit Gelenkarm A0 7 Gelenkarm für Körperstützen A0 8 Befestigungsstück für Körperstützen (2x) (nicht sichtbar) C0 9 Rücken-/Gesäßstütze (nicht sichtbar) A0 10 Seitenstütze (nicht sichtbar) C0 11 Körperstütze A0 Allgemeines Gleitschienenzubehör 12 Radialstellkloben (2x) C0 13 Körpergurt X0 Lagerungshilfen 14 Kopfring Seitenlagerungspolster Tunnelkissen A0 17 Fersenpolster (nicht sichtbar)

37 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 37 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Für diese Lagerung wird der OP-Tisch in Reverse aufgebaut. Das Bediengerät ist entsprechend umzustellen. Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche. Danach wie folgt vorgehen: Patienten positionieren: Thorax (3/4 Intercostalraum) auf Höhe der motorischen Beinplattenverstellung. Anbringen und Vorpositionierung der Seitenstützen (7-11), Armlagerungsvorrichtung (5) in Schulterhöhe 90 zur Lagerfläche ausrichten, Radialstellkloben (12) für die Armauflage (6) an die Gleitschiene ober halb der Armlagerungsvorrichtung (5) befestigen, Armauflage (6) positionieren und Höhe anpassen. Patienten auf die Seite drehen und dabei oberen Arm in die Armauflage (6) ablegen. Der untere Arm liegt in der Aussparung des Seitenlagerungspolsters (15). Den unteren Arm auf der Armlagerungsvorrichtung (5) positionieren. Bei der Seitenlagerung ist darauf zu achten, dass die unten liegende Schulter des Patienten nach vorne herausgezogen wird. Lagerfläche in Operationslage verfahren (im Menü des Bediengerätes FLEX -Position wählen). Endgültige Positionierung der Arme und Seitenstützen. Bis zur endgültigen Positionierung der Seitenstützen muss der Patient vor einem eventuellen Zurückrollen geschützt werden. Zwischen Patienten und Seitenstützen Gel-Polster (z. B ) verwenden, um die Scherund Reibekräfte zu mindern. Positionierung des Tunnelkissens (16) und Beine mit einem Körpergurt (13) fixieren. Knöchel des unteren Beines mithilfe von Fersenpolster (17) frei lagern und druckentlasten. HWS und BWS in Neutralposition bringen. Lagerung des Kopfes mit einem Gel-Kopfring (14), damit das Ohr frei liegt. Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

38 38 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.8 Seitenlage für Eingriffe im Nierenbereich Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte (2x) XX 3 Sitzplattenverlängerung XX 4 Kopfplatte mit Doppelgelenk B0 Lagerungsspezifisches Zubehör 5 Armlagerungsvorrichtung X0 6 Armauflage mit Gelenkarm A0 7 Gelenkarm für Körperstützen A0 8 Befestigungsstück für Körperstützen (2x) (nicht sichtbar) C0 9 Rücken-/Gesäßstütze (nicht sichtbar) A0 10 Seitenstütze (nicht sichtbar) C0 11 Körperstütze A0 Allgemeines Gleitschienenzubehör 12 Radialstellkloben (2x) C0 13 Körpergurt X0 Lagerungshilfen 14 Kopfring Tunnelkissen A0 16 Fersenpolster

39 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 39 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Für diese Lagerung wird der OP-Tisch in Reverse aufgebaut. Das Bediengerät ist entsprechend umzustellen. Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche. Danach wie folgt vorgehen: Patienten positionieren: Flanke liegt auf Höhe der motorischen Beinplattenverstellung, der Beckenkamm (Christa iliaca) ist kurz vor dem verstellbaren Gelenk, damit das Aufklappen im Flankenbereich möglich ist. Anbringen und Vorpositionierung der Seitenstützen (7-11), Armlagerungsvorrichtung (5) in Schulterhöhe 90 zur Lagerfläche ausrichten, Radialstellkloben (12) für die Armauflage (6) an die Gleitschiene oberhalb der Armlagerungsvorrichtung (5) befestigen, Armauflage (6) positionieren und Höhe anpassen. Patienten auf die Seite drehen und dabei oberen Arm auf die Armauflage (6) ablegen. Den unteren Arm auf der Armlagerungsvorrichtung (5) positionieren. Bei der Seitenlagerung ist darauf zu achten, dass die unten liegende Schulter des Patienten nach vorne herausgezogen wird. Lagerfläche in Operationslage verfahren (im Menü des Bediengerätes FLEX -Position wählen). Endgültige Positionierung der Arme und Seitenstützen. Bis zur endgültigen Positionierung der Seitenstützen muss der Patient vor einem eventuellen Zurückrollen geschützt werden. Zwischen Patienten und Seitenstützen Gel-Polster (z. B ) verwenden, um die Scherund Reibekräfte zu mindern. Positionierung des Tunnelkissens (15) und Beine mit einem Körpergurt (13) fixieren. Knöchel des unteren Beines mithilfe von Fersenpolster (16) frei lagern und druckentlasten. HWS und BWS mithilfe von Kopfplatte mit Doppelgelenk in Neutralposition bringen. Das Ohr mit einem Gel-Kopfring (14) frei lagern. Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

40 40 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.9 Knie-Ellenbogen-Lage mit 4-teiligem Beinplattenpaar A 1 Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX Lagerungsspezifisches Zubehör 3 Beinplattenpaar, 4-teilig XX 4 Armlagerung (2x) Lagerungshilfen 9 Kopfkissen für Bauchlage Universal Positionierhilfe Körperhalbrolle Fersenpolster Beinfessel (2x) Allgemeines Gleitschienenzubehör 5 Radialstellkloben (nicht sichtbar) C0 6 Narkosebogen A0 7 Narkosebogenverlängerung A0 8 Infusionshalter C0

41 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 41 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf einer separaten Liege/einem separaten Stretcher. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Liege/dem Stretcher. Der OP-Tisch ist vorkonfiguriert mit 2-3. Danach wie folgt vorgehen: Gegebenenfalls Längsverschiebung der Lagerfläche nach fußwärts. Aufstellen der Unterschenkelanteile der Beinplatten (3) um 90 nach oben, bis diese hörbar einrasten, und Exzenterhebel (A) schließen. Beinplatten (3) mithilfe von motorischer Beinplattenschnittstelle nach unten verfahren (90 ), bis die gewünschte Position erreicht ist. Ausrichten der Lagerungshilfen passend zur Patientenanatomie. Patienten von Liege/Stretcher auf die vorkonfigurierte Lagerfläche axial drehen, ggf. Anpassen der Lagerungshilfen. Lagern des Kopfes und der Arme: Armlagerungen (4) an den Gleitschienen in Schulterhöhe adaptieren und Arme positionieren (siehe Einleitung unter Allgemeine Informationen). Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Bei Bedarf den Unterschenkel mit Beingurt und Beinfessel sichern. Bei Bedarf Seitenstützen für das Becken anbringen. Lagerfläche leicht kopftief (Trendelenburg) verfahren. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

42 42 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.10 Knie-Ellenbogen-Lage mit Rektallagerungsaggregat Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX Lagerungsspezifisches Zubehör 3 Rektallagerungsaggregat A0 4 Kniestützen Armlagerungsvorrichtung (2x) X0 Allgemeines Gleitschienenzubehör 6 Radialstellkloben (für Narkosebogen) C0 7 Narkosebogen A0 8 Narkosebogenverlängerung A0 9 Infusionshalter C0 Lagerungshilfen 10 Kopfkissen für Bauchlage Körperhalbrolle

43 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 43 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf einer separaten Liege/einem separaten Stretcher. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Liege/dem Stretcher. Der OP-Tisch ist vorkonfiguriert mit 2-4. Danach wie folgt vorgehen: Gegebenenfalls Längsverschiebung der Lagerfläche nach fußwärts. Ausrichten der Lagerungshilfen passend zur Patientenanatomie. Patienten von Liege/Stretcher auf die vorkonfigurierte Lagerfläche axial drehen, ggf. Anpassen der Lagerungshilfen. Lagern des Kopfes und der Arme: Armlagerungsvorrichtungen (5) an den Gleitschienen in Schulterhöhe adaptieren und Arme positionieren (siehe Einleitung unter Allgemeine Informationen). Anatomisch korrekte Positionierung der Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Lagerfläche leicht kopftief (Trendelenburg) verfahren. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

44 44 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.11 Stehende Lagerung Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Beinplattenpaar, 2-teilig XX Lagerungsspezifisches Zubehör 4 Fußplatte B0 5 Beingurt (Nissen Straps) Beinfessel (2x) Allgemeines Gleitschienenzubehör 7 Armlagerungsvorrichtung (2x) X0 Lagerungshilfen 8 Kopfkissen für Rückenlage

45 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 45 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche mit dem Gesäß am Rand der Lagerfläche (Gyn-Ausschnitt). Der Kopf ist mit einer Lagerungshilfe (8) positioniert. Danach wie folgt vorgehen: Armlagerungsvorrichtungen (7) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Anbringen der Fußplatten (4), Spreizen der Beine mit den Beinplatten (3) und Anlegen und Positionieren der Beingurte (5-6) an gewünschter Position. Ausrichtung der Fußplatten (4) in physiologischer Fußstellung. Anatomisch korrekte Positionierung der Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Vor dem Aufstellen des Patienten sind alle Schraub- und Klemmverbindungen zu prüfen. Lagerfläche in Operationslage verfahren und den Patienten aufstellen. Kontrolle und gegebenenfalls Anpassung der Armlagerung und der Beingurte. Nach dem Positionieren des Patienten müssen die entstandenen Scher- und Reibekräfte aufgehoben werden, z. B. durch kurzes Anheben des Patienten. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

46 46 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.12 Sitzende Lagerung für Adipositas-Chirurgie, mit Sitzplatte und Beinhaltern Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Sitzplattenverlängerung XX 4 Beinplatte, 1-teilig (für Einleitung) XX Lagerungsspezifisches Zubehör 5 OP-Tisch-Verbreiterung A0 6 OP-Tisch-Verbreiterung A0 7 Beinhalter (2x) A0 Allgemeines Gleitschienenzubehör 8 Armlagerungsvorrichtung (2x) X0 9 Radialstellkloben (4x) C0 10 Narkosebogen A0 11 Narkosebogenverlängerung A0 12 Infusionshalter C0 13 Schlauchhalterung A0 Lagerungshilfen 14 Kopfkissen für Rückenlage Sakralauflage

47 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 47 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche mit dem Gesäß am unteren Rand der Sitzplattenverlängerung. Die Beine sind auf der Beinplatte (4) gelagert. Danach wie folgt vorgehen: Armlagerungsvorrichtungen (8) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Anbringen der Beinhalter (7) mit Radialstellkloben (9) an die Gleitschienen der Sitzplattenverlängerung (3). Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres und der Lagerungshilfen. Auslagern der Beine auf die Beinhalter (7). Auf größtmögliche Auflage der Unterschenkel in den Beinhaltern achten. Danach die Beinplatte (4) abnehmen. Lagerfläche in Operationslage verfahren und Patienten in sitzende Position bringen. Nach dem Positionieren des Patienten müssen die entstandenen Scher- und Reibekräfte aufgehoben werden, z. B. durch kurzes Anheben des Patienten. Kontrolle und gegebenenfalls Anpassung der Armlagerung und der Beinhalter. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

48 48 MEERA Allgemeine Chirurgie 1.13 Sitzende Lagerung für Adipositas-Chirurgie, mit 4-teiligem Beinplattenpaar Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Beinplattenpaar, 4-teilig XX Lagerungsspezifisches Zubehör 4 OP-Tisch-Verbreiterung A0 5 OP-Tisch-Verbreiterung A0 Allgemeines Gleitschienenzubehör 6 Armlagerungsvorrichtung (2x) X0 7 Radialstellkloben (2x) C0 8 Narkosebogen (nicht im Bild) A0 9 Narkosebogenverlängerung (nicht im Bild) A0 10 Infusionshalter (nicht im Bild) C0 11 Schlauchhalterung (nicht im Bild) A0 Lagerungshilfen 12 Kopfkissen für Rückenlage Fersenpolster Beingurt (2x) A0 15 Beinfessel (2x)

49 Lagerung des Patienten Allgemeine Chirurgie MEERA 49 ALLGEMEINE Allgemeine Chirurgie ZUBEHÖRE Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage auf der Lagerfläche mit dem Gesäß am unteren Rand der Lagerfläche. Danach wie folgt vorgehen: Armlagerungsvorrichtungen (6) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres und der Lagerungshilfen. Spreizen der Beine mittels Beinplattenpaar (3) und Beine jeweils mit Beingurt (14) und Beinfessel (15) fixieren. Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres und der Lagerungshilfen. Auf die Freilagerung der Fersen und der Kniekehlen achten. Die Beine des Patienten sollten leicht angewinkelt sein, um eine Überstreckung der Knie zu vermeiden. Bei Bedarf kann der Unterschenkelanteil der 4-teiligen Beinplatte (3) leicht abgeklappt werden, um sich der Anatomie des Patienten besser anzupassen. Lagerfläche in Operationslage verfahren und Patienten in sitzende Position bringen. Nach dem Positionieren des Patienten müssen die entstandenen Scher- und Reibekräfte aufgehoben werden, z. B. durch kurzes Anheben des Patienten. Kontrolle und gegebenenfalls Anpassung der Armlagerung und der Beinhalter. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

50 50 MEERA

51 Gynäkologie und Urologie MEERA 51 Patientenlagerungen nach Disziplinen 2 Gynäkologie und Urologie Gynäkologie und Urologie

52 52 MEERA Gynäkologie und Urologie 2.1 Steinschnittlage mit Beinhalter A Benötigte Zubehöre Grundkonfiguration 1 MEERA OP-Tisch XX 2 Verlängerungsplatte XX 3 Transferboard (für Einleitung) A0 alternativ: Transferboard A0 Lagerungsspezifisches Zubehör 4 Beinhalter (2x) A0 Allgemeines Gleitschienenzubehör 5 Armlagerung (2x) Radialstellkloben (4x) C0 7 Narkosebogen A0 8 Narkosebogenverlängerung A0 9 Infusionshalter C0 10 Schlauchhalterung A0 Lagerungshilfen 11 Kopfkissen für Rückenlage Sakralauflage

53 Gynäkologie und Urologie MEERA 53 Lagerung des Patienten Bei mobilen OP-Tischen darf mit der OP-spezifischen Patientenlagerung erst dann begonnen werden, wenn der OP-Tisch sicher festgestellt ist (LOCK-Zustand). Bei flach gelagerten Beinen bzw. bei hängenden Beinen kann zur Vermeidung von Hohlkreuzlagerung eine Vakuummatratze bzw. Sakralauflage verwendet werden. Die Narkoseeinleitung des Patienten erfolgt auf dem OP-Tisch. Patient liegt nach der Einleitung in Rückenlage mit dem Gesäß am unteren Rand der Lagerfläche (Gyn-Ausschnitt). Die Beine sind auf dem Transferboard (3) gelagert. Gynäkologie und Urologie Danach wie folgt vorgehen: Gegebenenfalls Längsverschiebung der Lagerfläche nach fußwärts. Anbringen der Beinhalter (4) mit Radialstellkloben (6) an die Gleitschienen der motorischen Beinplattenschnittstelle (A). Auslagern der Beine auf die Beinhalter (4) und anschließend Transferboard (3) abnehmen. Danach die Beine des Patienten zusammen mit den Beinhaltern in die gewünschte Position bringen. Die Unterschenkel müssen flächig auf den Beinhaltern (4) gelagert werden. Die Kniekehlen des Patienten müssen frei sein. Armlagerungen (5) in die gewünschte Position bringen und Arme lagern. Das distale Gelenk liegt höher als das proximale Gelenk. Anatomisch korrekte Positionierung der Lagerungshilfen und Anbringen des weiteren Gleitschienenzubehöres. Prüfen aller Schraub- und Klemmverbindungen. Postoperativ erfolgt die Aufhebung der Lagerung in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Auf Angaben zu notwendigen zusätzlichen Abpolsterungen zur Dekubitus-Prophylaxe wurde verzichtet.

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung: Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung:

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung:  Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung: Übung 1) Auf dem Boden liegen Körper gestreckt (inkl. Arme und Beine) Ausführung: links und rechts um die eigene Achse rollen - Arme und Beine bleiben gestreckt und während der Übung passiv Übung 2) Auf

Mehr

Übungen für Bauch, Beine und Po

Übungen für Bauch, Beine und Po en für Bauch, Beine und Po Der Ausfallschritt Der Seitenlift Stellen Sie sich aufrecht hin und stützten Sie die Hände in die Hüften. Machen Sie nun mit einem Bein einen Ausfallschritt nach vorn. Der andere

Mehr

Das Fitness-Studio für unterwegs

Das Fitness-Studio für unterwegs Das Fitness-Studio für unterwegs Mit dem Deuserband ist ein Krafttraining einfach und schnell durchführbar Teil 1 Von Michael Kothe Das Deuserband ein Allroundgerät Sicher haben Sie schon einmal irgendwo

Mehr

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch 4. Sonstige a) seitlicher Crunch Setzen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf eine Gymnstikmatte. Die Fußsohlen sind auf dem Boden, die Ellebogen zeigen nach außen, die Hände sind hinter den Ohren. Legen

Mehr

Hinweise und Übungen

Hinweise und Übungen Hinweise und Übungen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, mit diesem Übungsheft wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, die richtigen Übungen nach der Operation immer und überall durchführen

Mehr

Übungsprogramm Rumpf

Übungsprogramm Rumpf Übungsprogramm Rumpf - 14 Übungen gegen Rückenbeschwerden - Der Rücken wird durch statische, muskuläre Beanspruchungen, z. B. bei langem Stehen am Arbeitsplatz, belastet und reagiert häufig mit schmerzhaften

Mehr

DEHNUNG UND MOBILISATION

DEHNUNG UND MOBILISATION PRAXIS FÜR PHYSIOTHERAPIE DIETMAR LINSLER DEHNUNG UND MOBILISATION Turiner Str. 2 50668 Köln Tel.: 0221-913 93 33 Fax.: 0221-913 93 35 info@physiotherapie-linsler-koeln.de www.physiotherapie-linsler-koeln.de

Mehr

Durchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit

Durchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit Durchführung eines Muskelfunktionstests in Partnerarbeit 1. Bitte geht zu zweit zusammen und schaut euch die Übungen zur Dehn- bzw. Kraftkontrolle an. 2. Nehmt euch als Paar zwei Matten und führt die Übungen

Mehr

Stretching/Entspannung nach einem schweißtreibendem Training rundet das perfekte Workout für Körper und Seele ab.

Stretching/Entspannung nach einem schweißtreibendem Training rundet das perfekte Workout für Körper und Seele ab. Workout ist ein abwechslungsreiches Kräftigungstraining für den ganzen Körper. Fitnessübungen für Bauch, Beine, Po straffen die Problemzonen gezielt durch aktiven Muskelaufbau und bauen hierbei die Fettpolster

Mehr

Darauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand..

Darauf sollten Sie achten. Sechs Übungen zum Aufwärmen. Übungen für Fortgeschrittene. Übungen für Einsteiger. 3. Hampelmann. 1. Grätschstand.. Darauf sollten Sie achten Gleichgültig, wie fit Sie bereits sind, oder welche Muskeln Sie kräftigen wollen: Muskeln sind im kalten Zustand ein recht sprödes Gewebe. Wärmen Sie sich deshalb vor jedem Kräftigungsprogramm

Mehr

pflege Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 4., überarbeitete Auflage

pflege Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 4., überarbeitete Auflage pflege Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 4., überarbeitete Auflage Inhalt 5 INHALT Vorwort zur vierten Auflage... 7 Aus dem Vorwort

Mehr

Patienteninformation Physiotherapie nach Hüftgelenksoperationen

Patienteninformation Physiotherapie nach Hüftgelenksoperationen Abteilung für Leitung: Karin Räppe Patienteninformation nach Hüftgelenksoperationen Informationen Verhaltensregeln Übungsprogramm Tel.: 07541/ 96-1182 E- Mail: k.raeppe@klinikum-fn.de Anmeldung: 8.30-9.30

Mehr

Warm-Up. Aufwärm-& Dehnübungen. Warm-Up Übungen. Krafttraining. Bevor Sie loslegen

Warm-Up. Aufwärm-& Dehnübungen. Warm-Up Übungen. Krafttraining. Bevor Sie loslegen Warm-Up Aufwärm-& Dehnübungen Warm-Up Übungen Dehnübungen sind ein wichtiger Bestandteil jedes Fitnesstrainings. Verkürzte Muskeln werden wieder in ihren Ausgangszustand gebracht und können sich dadurch

Mehr

Artikel Nr.: 33370. Rückentrainer

Artikel Nr.: 33370. Rückentrainer Artikel Nr.: 33370 Rückentrainer Der Rückentrainer ist speziell für das wirbelsäulenschonende Training der Rückenmuskulatur entwickelt worden. Gerade in der heutigen Zeit, wo häufiges Sitzen vielfach zu

Mehr

Sport-Thieme Balance-Pad Premium

Sport-Thieme Balance-Pad Premium Übungsanleitung Sport-Thieme Balance-Pad Premium Art.-Nr. 11 132 0002 Vielen Dank, dass Sie sich für ein Sport-Thieme Produkt entschieden haben! Damit Sie viel Freude an diesem Gerät haben und die Sicherheit

Mehr

für Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese

für Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese ÜBUNGSPROGRAMM für Patienten mit Knie-/ Hüftgelenkarthrose/ Knie-/ Hüftgelenkendoprothese WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER Herausgeber: Weserland-Klinik Bad Seebruch

Mehr

Abduktoren (Schenkelabspreizer) Gluteus beidseits (Po Muskulatur) Seite 1

Abduktoren (Schenkelabspreizer) Gluteus beidseits (Po Muskulatur) Seite 1 Grundsätzliches zum Kräftigen Nur über eine gut trainierte Muskulatur können Sie sich durch eine bessere Körpervorspannung vor Verletzungen schützen. So verbessern Sie Ihre Laufleistung und Bewegungsökonomie.

Mehr

Allgemeine Infos: Dehnung:

Allgemeine Infos: Dehnung: Nach der OP sind der Körper und die Muskulatur sehr geschwächt. Hier nun ein paar Übungen für Zuhause, damit ihr schnell wieder auf die Beine kommt... Zuvor sollte mit einem Arzt oder Physiotherapeuten

Mehr

Zu diesem Buch 8. Zum Thema 9

Zu diesem Buch 8. Zum Thema 9 Inhalt Zu diesem Buch 8 Zum Thema 9 Stabile, belastbare Knie trotz Arthrose, Gelenkersatz oder verletzungsbedingten Schäden? Was Sie selbst für Ihre Kniegelenke tun können Ein Blick ins Knie 17 Wissenswertes

Mehr

Übungen mit der Foam-Roll

Übungen mit der Foam-Roll Übungen mit der Foam-Roll 2 Foam-Roll Foam-Roll Theorie Die Muskulatur ist wie ein Gummiband, das elastisch und geschmeidig gehalten werden sollte, um eine optimale Leistung bringen zu können. Verspannungen

Mehr

PETRA LAHNSTEIN. Ich lerne. Spagat. Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos

PETRA LAHNSTEIN. Ich lerne. Spagat. Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos PETRA LAHNSTEIN Ich lerne Spagat Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos Der Spagat und seine Variationen I I. Der Spagat und seine Variationen Obwohl der Spagat

Mehr

Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po:

Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: 2.2.4 15-Minuten-Workout Beine-Po-Fit 1 Ausgangsposition: Stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander. Die Knie sind locker,

Mehr

Bewegungsübungen. : alle Rechte liegen bei der Universität Ulm

Bewegungsübungen. : alle Rechte liegen bei der Universität Ulm Bewegungsübungen Handballen drücken Stärkung des oberen Rückens, der Brust und der Arme Aufrechter Stand Knie leicht beugen Hände auf Schulterhöhe vor der Brust zusammenführen und falten Handballen gegeneinander

Mehr

Praktische Tipps zur Betreuung von Schlaganfall-Patienten

Praktische Tipps zur Betreuung von Schlaganfall-Patienten Rehabilitations-Zentren Klinik Judendorf Strassengel klinik Wilhering Praktische Tipps zur Betreuung von Schlaganfall-Patienten Hilfe zur Selbsthilfe gilt als Richtlinie, muss individuell angepasst werden

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Tipps nach der Hüft-OP

Tipps nach der Hüft-OP Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut

Mehr

Yoga / Pilates-Übungen für Kinder

Yoga / Pilates-Übungen für Kinder Yoga / Pilates-Übungen für Kinder Wir haben Nils (9 Jahre) und Linus (6 Jahre) bei Ihren ersten Yoga bzw. Pilates-Stunden begleitet und zeigen hier einige kindgerechte Übungen. Aus der Tierwelt: Der "Frosch"

Mehr

von Markus Kühn Freiübungen (mit Hanteln) zur Ganzkörperkräftigung

von Markus Kühn Freiübungen (mit Hanteln) zur Ganzkörperkräftigung von Markus Kühn Freiübungen (mit Hanteln) zur Ganzkörperkräftigung Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung Gezieltes Training verringert Sturzgefahr Die Gefahr zu fallen wächst mit zunehmendem Alter. Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen nach. Wer schlechter sieht oder hört, kann sich zudem nicht

Mehr

Allgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer

Allgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer Allgemeines Athletik- und Stretchingprogramm für den ambitionierten Läufer Warum soll ich zusätzlich zu meinem Lauftraining noch ein Kräftigungsprogramm absolvieren? Von der Muskelphysiologie her ist es

Mehr

PZ-Kur 2015 Bewegungstipps PilatesWorkout

PZ-Kur 2015 Bewegungstipps PilatesWorkout Trainieren Sie Ihr Powerhouse! AOK-Sport-Expertin Ursula Jacoby zeigt, wie Sie es richtig machen. PilatesWorkout ist ein effizientes, sanftes Training, das die Tiefenmuskulatur kräftigt. Schon nach kurzer

Mehr

Exercises im Stand. 3Die Mittelstufe:

Exercises im Stand. 3Die Mittelstufe: 3Die Mittelstufe: Exercises im Stand In diesem Kapitel erwartet Sie ein tänzerisch-athletisches Körpertraining mit dynamischen und intensiven Elementen aus Ballett, Yoga und Pilates. Die Übungen sind ein

Mehr

E T U N S. - Therapiekreisel. Inklusive 17 Übungen

E T U N S. - Therapiekreisel. Inklusive 17 Übungen GS N N S SA L NG A NL IT E T AN EI UN TU EI U ÜBUNGSANLEITUNG G - Therapiekreisel Inklusive 17 Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene Entwickelt und erarbeitet in Zusammenarbeit mit Dipl. Sportwissenschaftlerin

Mehr

ÜBUNGSPROGRAMM. mit dem Thera-Band WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER

ÜBUNGSPROGRAMM. mit dem Thera-Band WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER ÜBUNGSPROGRAMM mit dem Thera-Band WESERLAND-KLINIKEN BAD SEEBRUCH BAD HOPFENBERG VOGTLAND-KLINIK BAD ELSTER Herausgeber: Weserland-Klinik Bad Seebruch Seebruchstraße 33 32602 Vlotho 1. Auflage Oktober

Mehr

Kräftigung" der bendenw ir:b,~~b;äulenm us fu.hatur,cler. Hal$wlfb~I~.~q hd. Brustwirbelsäulenmuskulatur sowie deer Gesäßmuskulatuf 'l"" '.. ~.

Kräftigung der bendenw ir:b,~~b;äulenm us fu.hatur,cler. Hal$wlfb~I~.~q hd. Brustwirbelsäulenmuskulatur sowie deer Gesäßmuskulatuf 'l '.. ~. Kräftigung der Gesäß- und Rumpfmuskulatur Endstellung Auf dem Rücken liegend beide Beine aufstellen. Die Arme liegen in "U-Halte" neben dem Kopf. Das Gesäß nun anheben, bis sich Oberschenkel, Gesäß und

Mehr

Kay Bartrow Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl

Kay Bartrow Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl Kay Bartrow Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl Leseprobe Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl von Kay Bartrow Herausgeber: MVS Medizinverlage Stuttgart

Mehr

Läufer(innen)-Athletik-Programm Greif Club

Läufer(innen)-Athletik-Programm Greif Club Läufer(innen)-Athletik-Programm Greif Club Von Peter Greif, November 2003 Nichts wird in unserer Szene mehr vernachlässigt als die Kräftigung und Dehnung der wichtigsten zum Laufen benötigten Muskeln.

Mehr

Aktiv-Übungen Basisprogramm

Aktiv-Übungen Basisprogramm Die Yakult Aktiv-Übungen stellen ein ganzheitliches Trainingsprogramm dar, mit dem Sie fit, stabil und beweglich werden bzw. bleiben. In nur 15 bis 30 Minuten können Sie viele Körperteile und Muskeln optimal

Mehr

Back-check by Dr. WOLFF

Back-check by Dr. WOLFF Ergänzungen zum edienerhandbuch ack-check 600 1 Gesamtübersicht Einstellungen und Messpositionen ack-check by Dr. WOFF 8 P1 P2 9 P3 P4 4 Voreinstellung Dr. WOFF Testzentrum Software - Testanleitungen ack-check

Mehr

Prinzip der diagonalen Koordination

Prinzip der diagonalen Koordination Prinzip der diagonalen Koordination Ziel der diagonalen Koordination (asymmetrisches Rumpfkrafttraining) ist es, den Rumpf als schwaches Bindeglied zwischen Unter- und Oberkörper zu kräftigen, sowie das

Mehr

Übungen zur Verbesserung der Haltung

Übungen zur Verbesserung der Haltung Übungen zur Verbesserung der Haltung Allgemeine Hinweise Wenn eine Haltungsschwäche von einer zu schwachen oder einer schlecht gedehnten Muskulatur herrührt, so kann durch ein gezieltes Dehn- und Kräftigungsprogramm

Mehr

Übungen zur Verbesserung der Haltung

Übungen zur Verbesserung der Haltung Übungen zur Verbesserung der Haltung Allgemeine Hinweise Wenn eine Haltungsschwäche von einer zu schwachen oder einer schlecht gedehnten Muskulatur herrührt, so kann durch ein gezieltes Dehn- und Kräftigungsprogramm

Mehr

Die 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems

Die 5 Tibeter 1. Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Die 5 Tibeter 1 Übungen zur Kräftigung und Regulierung des ganzen Körpers und seiner Systeme insbesondere des Hormonsystems Mag. Manfred Schwarzhofer manfred@schwarzhofer.com www.schwarzhofer.com 1 Peter

Mehr

Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden

Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden Die Schulterbrücke: In Rückenlage auf den Boden legen, die Beine aufstellen und tief einatmen. Beim Ausatmen den Oberkörper nach oben bewegen bis Oberschenkel,

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Wir machen Sie fit für das Laufen. Dehn- und Kräftigungsübungen zur optimalen Trainingsergänzung

Wir machen Sie fit für das Laufen. Dehn- und Kräftigungsübungen zur optimalen Trainingsergänzung Wir machen Sie fit für das Laufen Dehn- und Kräftigungsübungen zur optimalen Trainingsergänzung Das effiziente Trainingsprogramm der KKH: So starten Sie richtig durch Die KKH bietet Ihnen in Zusammenarbeit

Mehr

Kräftigungs- & Stabilisierungsübungen

Kräftigungs- & Stabilisierungsübungen Kräftigungs- & Stabilisierungsübungen Allgemeine Hinweise zu den Übungen Für alle haltenden, statischen Übungen mit kleinen Wippbewegungen gilt: Anfänger: : 2-3 Sätze mit einer Dauer von je ca. 20 Sekunden

Mehr

Funktionsgymnastik mit dem Theraband Schwerpunkt Rumpf

Funktionsgymnastik mit dem Theraband Schwerpunkt Rumpf Funktionsgymnastik mit dem Theraband Schwerpunkt Rumpf Die besteht aus Erwachsenen im Alter zwischen 20 und 45 Jahren mit mittlerem bis gutem Trainingszustand seit mehreren Jahren in der kennen die Grundhaltungen

Mehr

Rückengymnastik: Fit im Alltag

Rückengymnastik: Fit im Alltag Rückengymnastik: Fit im Alltag Die besten Übungen für einen beweglichen und kraftvollen Rücken. Max Hermann, Weinfelderstrasse 74, 8580 Amriswil www.wohlfühlpraxis-amriswil.ch Übung 1: Vierfüssler Das

Mehr

Bequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen.

Bequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen. Bequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen. Als Fahrer/-in von Lastwagen, Bussen, Reisecars, Baumaschinen, Lieferwagen usw. verbringen Sie viel Zeit auf Ihrem Sitz hinter

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

BRASIL WORKOUT. Allgemeine Richtlinien. 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > Sequenz eines Übungsablaufes =1 Minute

BRASIL WORKOUT. Allgemeine Richtlinien. 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > Sequenz eines Übungsablaufes =1 Minute BRASIL WORKOUT Allgemeine Richtlinien 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > Sequenz eines Übungsablaufes =1 Minute 20 Sekunden einpendeln > 10 Sekunden mini moves > einpendeln = langsame, kontrollierte

Mehr

M I S - EXTENSION INNOVATION FÜR DIE

M I S - EXTENSION INNOVATION FÜR DIE S C H A E R E R M I S - EXTENSION INNOVATION FÜR DIE MINIMAL INVASIVE HÜFTCHIRURGIE SCHAERER MIS-EXTENSION SCHAERER MIS-EXTENSION INNOVATION FÜR DIE MINIMAL INVASIVE HÜFTCHIRURGIE Die Schaerer MIS-Extension

Mehr

Gymnastik - Die furchtbaren 20!

Gymnastik - Die furchtbaren 20! Gymnastik - Die furchtbaren 20! von Günter Steppich (URL: bb-coach) Obwohl eine ganze Reihe althergebrachter Dehnungs- und Kräftigungsübungen nach dem aktuellen Stand der Sportwissenschaft wegen Unzweckmäßigkeit

Mehr

Aktiv-Übungen Basisprogramm

Aktiv-Übungen Basisprogramm Die Yakult Aktiv-Übungen stellen ein ganzheitliches Trainingsprogramm dar, mit dem Sie fit, stabil und beweglich werden bzw. bleiben. In nur 15 bis 30 Minuten können Sie viele Körperteile und Muskeln optimal

Mehr

Gymnastik im Büro Fit durch den Tag

Gymnastik im Büro Fit durch den Tag Gymnastik im Büro Fit durch den Tag Und so wird s gemacht: Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Die Hände entspannt auf die Oberschenkel legen: Kopf nach rechts drehen und das

Mehr

Brustmuskulatur. Bezeichnung / Nr: Butterfly, 15. Vorbereitung. Durchführung. Agonisten Grosser Brustmuskel. Stabilisatoren

Brustmuskulatur. Bezeichnung / Nr: Butterfly, 15. Vorbereitung. Durchführung. Agonisten Grosser Brustmuskel. Stabilisatoren Bezeichnung / Nr: Butterfly, 15 Hebel vertikal stellen und auf Sitz setzen. Sitzhöhe justieren, dass Oberarme waagerecht bewegt werden können. Ellenbogen hinter Armpolster legen. Unterarme zeigen nach

Mehr

Übungen die fit machen

Übungen die fit machen Übungen die fit machen Aufwärmübungen Übungen zum Aufwärmen sind für viele Sportler oftmals eine lästige Pflichtübung. Dennoch haben sie eine besondere Funktion: sie sollen eine optimale Leistungsbereitschaft

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Regelmässige Kräftigung zur Pflege der Haltungs- und Bewegungsfunktionen

Regelmässige Kräftigung zur Pflege der Haltungs- und Bewegungsfunktionen Regelmässige Kräftigung zur Pflege der Haltungs- und Bewegungsfunktionen Übung 1: allgemeine Rumpfstabilität Unterarmstütz. Spannung in der Bauchmuskulatur, Körper gestreckt, Kopf in der Verlängerung der

Mehr

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden.

Styling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden. Styling Vorschläge Zu allererst eine Bitte: beschränkt das Make-up auf das Gesicht. Bitte keine Schminkfarbe auf Armen, Händen oder Beinen. Die Wände in Wassergspreng sind alle gerade erst weiß gestrichen

Mehr

Bürostuhl richtig einstellen

Bürostuhl richtig einstellen Martin-Raumkonzepte.de Bürostuhl richtig einstellen 2 / 2013 Lösungen für Unternehmen planen gestalten realisieren 1 Die wichtigsten Einstellungen Grundsitzhaltung Sitzhöhe Armlehneneneinstellung Sitztiefe

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Allgemeine Anweisungen beim Anlegen einer Vorlage

Allgemeine Anweisungen beim Anlegen einer Vorlage Anlegetechnik Klein, sicher und bequem Ziel ist es, dass der Inkontinente trocken bleibt und zwar mit der kleinstmöglichen Vorlage. Es ist bequemer, eine kleine Vorlage zu tragen als eine große. Hinzukommt,

Mehr

Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Allgemeine Hinweise zu den Übungen

Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Allgemeine Hinweise zu den Übungen Übungen mit dem Theraband für zu Hause (Teil 2) Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt.

Mehr

Büroarbeitsplatz - ergonomisch richtige Gestaltung

Büroarbeitsplatz - ergonomisch richtige Gestaltung Büroarbeitsplatz - ergonomisch richtige Gestaltung Übersicht: * Die korrekte Einstellung von Arbeitsstuhl und -tisch. * Fußstützen für kleine Personen an nichtverstellbaren Arbeitstischen. * Die richtige

Mehr

Kraft und Beweglichkeit Rumpf. Stabilisation Hüfte und Becken. Beweglichkeit Rumpf. Kraft und Beweglichkeit

Kraft und Beweglichkeit Rumpf. Stabilisation Hüfte und Becken. Beweglichkeit Rumpf. Kraft und Beweglichkeit Übungen Kraft und Beweglichkeit Kraft und Beweglichkeit Rumpf Wir liegen auf dem Rücken beide Beine sind in der Luft in Knie und Hüftgelenk gebeugt. Wir bewegen beide Beine nach rechts und nach links,

Mehr

my baby carrier DEUTSCH GEBRAUCHSANLEITUNG ACHTUNG! GEBRAUCHSANLEITUNG FÜR SPÄTERES NACH- SCHLAGEN AUFBEWAHREN!

my baby carrier DEUTSCH GEBRAUCHSANLEITUNG ACHTUNG! GEBRAUCHSANLEITUNG FÜR SPÄTERES NACH- SCHLAGEN AUFBEWAHREN! my baby carrier GEBRAUCHSANLEITUNG DEUTSCH Integrierte Kopfstütze ACHTUNG! GEBRAUCHSANLEITUNG FÜR SPÄTERES NACH- SCHLAGEN AUFBEWAHREN! Integrierte Rückenverlängerung... > WARNHINWEISE! WARNUNG: Dein Gleichgewicht

Mehr

Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer

Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer Funktionelles Beweglichkeitstraining für Schwimmer mit Anne Poleska und Thomas Rupprath Leistungssportlich Schwimmen zu betreiben, bedeutet wesentlich mehr als nur im Schwimmbecken seine Bahnen zu ziehen.

Mehr

Trainieren mit dem Rubberband Wieder fit für den Alltag. Übungen für Brustkrebspatientinnen

Trainieren mit dem Rubberband Wieder fit für den Alltag. Übungen für Brustkrebspatientinnen Trainieren mit dem Rubberband Wieder fit für den Alltag Übungen für Brustkrebspatientinnen 1 Inhalt Liebe Patientin! Vorwort 3 Übung 1: Flügelschlag mit Rubberband 4 Übung 2: Quadritop mit Rubberband 5

Mehr

Die besten Übungen am Arbeitsplatz

Die besten Übungen am Arbeitsplatz Die besten Übungen am Arbeitsplatz 1. Die Hängematte Dehnung der Schultermuskulatur und des oberen Rückens, die Übung verbessert die Durchblutung in diesem Bereich, löst Verspannungen und macht sich positiv

Mehr

Fitnessplan: Wochen 7 12

Fitnessplan: Wochen 7 12 Fitnessplan: Wochen 7 12 Jetzt haben Sie sich mit unserem einführenden Fitnessprogramm eine Fitnessbasis aufgebaut und sind bereit für unser Fitnessprogramm für Fortgeschrittene. Auch hier haben Sie die

Mehr

1 Krafttraining. www.aktiv-in-jedem-alter.de

1 Krafttraining. www.aktiv-in-jedem-alter.de 1 Krafttraining Fachliche Bearbeitung: Ulrich Lindemann, Dipl. Sportlehrer, Dr. med. Clemens Becker Geriatrisches Zentrum Ulm/Alb-Donau Bethesda Geriatrische Klinik Ulm Zollernring 26-28, D-89073 Ulm Telefon

Mehr

Klicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013

Klicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013 Klicksparen Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg,.06.0 Einrichtung /4 Zum starten der Ersteinrichtung von Klicksparen muss im Sidebar-Menü auf den Eintrag Klicksparen

Mehr

von Melanie Swann MSc (Ergonomics)

von Melanie Swann MSc (Ergonomics) Befestigung von PIN-Eingabegeräten am PoS von Melanie Swann MSc (Ergonomics) Einführung Mit der zunehmenden Verwendung von PIN-Eingabegeräten (PIN-Pads) am Point of Sale steigt die Notwendigkeit diese

Mehr

Dehnen, Mobilisieren, Stabilisieren

Dehnen, Mobilisieren, Stabilisieren Dehnen, Mobilisieren, Stabilisieren Alle Übungen ohne Pause aneinander reihen um die Zeit effektiv zu nutzen! Ausführung: Ein Satz pro Seite; zügiges Bewegen von der Ausgangstellung in die Endstellung

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Trainingsplan. Er teilt sich ein in: - Abnehmen - Ausdauersteigerung - Muskelaufbau. - Anfänger - Fortgeschrittene - Profi

Trainingsplan. Er teilt sich ein in: - Abnehmen - Ausdauersteigerung - Muskelaufbau. - Anfänger - Fortgeschrittene - Profi Dieser steht unter Copyright und dient nur für die eigene Verwendung. Das weiterreichen an Dritte wird untersagt. Ebenso die Abänderung. Er teilt sich ein in: - Abnehmen - Ausdauersteigerung - Muskelaufbau

Mehr

Betriebsanleitung mechanische Kuckucksuhren

Betriebsanleitung mechanische Kuckucksuhren Betriebsanleitung mechanische Kuckucksuhren Auspacken der Kuckucksuhr Überprüfen Sie, ob alle Teile vorhanden sind: 1. Kuckucksuhr, 2a. Aufsatz mit Vogel oder 2b. Aufsatz mit Hirschkopf und 2 Geweihen,

Mehr

Stabilisationsprogramm

Stabilisationsprogramm Stabilisationsprogramm Nachwuchs-Nationalteams Frauen 2006 Alle Rechte vorbehalten. Markus Foerster Eidg. dipl. Trainer Leistungssport CH-3053 Münchenbuchsee In Zusammenarbeit mit Swiss Volley und der

Mehr

Model Annika McKay/Mega Models. Stretchen und Relaxen

Model Annika McKay/Mega Models. Stretchen und Relaxen Model Annika McKay/Mega Models Stretchen und Relaxen Übungen für Sport und Alltag >> >> >> Das Programm: Endlich richtig dehnen: Die besten Übungen für mehr Beweglichkeit (ab S. III) Alles klar: Antworten

Mehr

Fitness. Poforma. Von Andrea Tresch CREDIT

Fitness. Poforma. Von Andrea Tresch CREDIT Fitness Poforma Von ndrea Tresch 2 SHPE Juli 2001 Schlaff-Po? Wieso denn? Kaum ein Körperteil reagiert so schnell und dankbar auf gutes Training. Mit diesen 7 Übungen verwandeln Sie Ihren Derrière in eine

Mehr

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern das muss nicht sein. Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei. Sitze ich richtig? Wissen

Mehr

3 Übungen zur Kräftigung

3 Übungen zur Kräftigung 3 Übungen zur Kräftigung Definition Kraftfähigkeit: Fähigkeit des Sportlers, Widerstände durch willkürliche Muskelkontraktion zu überwinden bzw. äußeren Kräften entgegenwirken zu können (Schnabel/Harre/Borde,

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Baustein zur Unterweisung: Ausgleichstraining am Arbeitsplatz

Baustein zur Unterweisung: Ausgleichstraining am Arbeitsplatz Baustein zur Unterweisung: Ausgleichstraining am Arbeitsplatz für Die dargestellten Ausgleichsübungen können Sie regelmäßig zwischendurch am Arbeitsplatz durchführen. Nehmen Sie die jeweils beschriebene

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Yoga verbessert die Laufqualität

Yoga verbessert die Laufqualität ASANAS YOGA FÜR JOGGER 25 Yoga verbessert die Laufqualität Das Laufen ist zusammen mit dem Gehen die natürlichste Art der Fortbewegung und kann mit wenig Aufwand jederzeit und überall praktiziert werden.

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013 Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Käfer, leicht. WIRKUNG Der Käfer bewirkt eine effektive Straffung des Bauches und kräftigt sowohl die gerade als auch die schräge Bauchmuskulatur

Käfer, leicht. WIRKUNG Der Käfer bewirkt eine effektive Straffung des Bauches und kräftigt sowohl die gerade als auch die schräge Bauchmuskulatur 30 DIE ÜBUNGEN FÜR ALLE WICHTIGEN MUSKELGRUPPEN Die folgenden Seiten zeigen Ihnen detailliert die 14 Kraftübungen des maxxf-trainings. Alle wichtigen Muskeln Ihres Körpers werden dabei gefordert und geformt,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Dateiname: ecdl_p1_01_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 1 Textverarbeitung - Absätze

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück.

Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück. J U G E N D H A U S L E I N A C H Anleitung Druckerei Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück. 1. Vorbereitung: Texte überlegen und schreiben,

Mehr

TIEMU Brasil Seite 1

TIEMU Brasil Seite 1 TIEMU Brasil Seite 1 Die Brasil s wiegen jeweils 270 Gramm und besitzen ein intelligentes Innenleben (Gewichtsfüllung und Hohlraum), dessen Hoch- und Tiefschütteln klar die kleine Bewegungsamplitude während

Mehr