Protokoll zur Strategiegruppensitzung am

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1 Protokoll zur Strategiegruppensitzung am Beginn: 19 Uhr Ende: Uhr Anwesende: Siehe Anwesenheitsliste, entschuldigt Herr Richter, Herr Thiele Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Herr Hartmann die Teilnehmer/innen und bedankte sich für deren zahlreiches Erscheinen. Er verdeutlichte noch einmal die Aufgaben der Strategiegruppe: Ideen entwickeln/einbringen, Austausch und Diskussion zu den Themen der Attraktiveren der Innenstadt/Kernstadt. Im zweiten Halbjahr 2015 stehen einige Veranstaltungen an. Los geht es mit dem Reinheimer Markt ( Mai), der zwar noch im ersten Halbjahr stattfindet, dem aber eine besondere Rolle zukommt. In diesem Jahr gab es im Vorfeld Schwierigkeiten bei der Belegung der Standplätze, insgesamt sind es 60 Marktteilnehmer (Gewerbetreibende, Vereine, Aussteller von auswärts). Dies hat zur Folge, dass wesentlich weniger Einnahmen zur Verfügung stehen. Die Ausgaben haben sich allerdings nicht reduziert. Bürgermeister Hartmann informierte die Teilnehmer/innen über den Beschluss des Magistrats, der in seiner Sitzung am einem Zuschuss von zur Entlastung des Gewerbevereins zugestimmt hat. Der finanzielle Zuschuss wurde mit der Maßgabe gewährt, dass die Stadtverwaltung Reinheim zukünftig von Beginn an in die Planungen des Reinheimer Marktes einbezogen werden, insbesondere in die finanziellen Planungen. Herr Hartmann machte deutlich, dass weder im Interesse der Stadt noch im Interesse der Gewerbetreibenden und der Bürger/innen sein kann, dass ein weiteres Reinheimer Fest ausstirbt (siehe Heimatfest). In der Diskussion darüber wird deutlich, dass eine lokale Verwurzelung des Reinheimer Marktes fehlt bzw. diese im Laufe der letzten Jahre stark abgenommen hat. Außerdem lässt sich in den letzten Jahren ein Rückgang des Gewerbes beobachten; weniger Gewerbetreibende = weniger Marktteilnehmer. Zukünftig gilt es neue Aspekte/Ideen mit aufzunehmen. Denkbar wäre bspw. der Einbezug der Sparte Schönheit und Gesundheit in Kombination mit den z.b. Reinheimer Rosentagen. Vorstellbar wäre die Krönung einer Rosenkönigin, ein Wettbewerb Wer hat den schönsten Rosenstock?. Die Sparte Schönheit und Gesundheit bringt neue, andere Teilnehmer/innen: Massagestudios, Nagelstudios, Heilpraktiker, Sportstudio, Krankenkassen, Gartenbaubetriebe, Floristen usw. Denkbar ist auch, dass man sich Sponsoren sucht, die in dem Bereich tätig sind ( Stichworte: Optische

2 Aufwertung, Andockung von anderen Unternehmen/Branchen, Stärkung der lokalen Verwurzelung). WICHTIG: Erkennen des Identitätsstiftenden Festes, braucht Bürgerschaftliches Engagement und die Zusammenarbeit aller Stadtverwaltung, Gewerbe, Vereine, Bürger! Es wurde über die weiteren Veranstaltungen gesprochen und informiert, die hier nur mit Datum erwähnt werden: 19. und 20.6 Reinheimer Musiktage 28.6 Windlückenfest + Tag der offenen Höfe in Ueberau 10. bis Jahre Kulturzentrum/Hofgut 11. bis 14.9 Reinheimer Kerb, 13.9 Frühschoppen Gewerbe trifft Politik + Neubürgertag 2. Adventswochenende (5. und 6.12) Reinheimer Weihnachtsmarkt 3. Adventswochenende (13.12) Ueberauer Weihnachtsmarkt Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Lebendigen Adventskalender geben. Organisiert wird dieser wieder vom Standortförderverein. Da es im letzten Jahr parallel zum Lebendigen Adventskalender in Reinheim einen Lebendigen Adventskalender in Ueberau gab sowie an zwei Adventswochenende Veranstaltungen in Spachbrücken, wäre es gut, wenn es gelingen würde alle drei Veranstaltungen miteinander zu koordinieren respektive mit den jeweiligen Verantwortlichen aus den Ortsteilen zusammen zu arbeiten. Die Verantwortlichen vom Standortförderverein haben zugesagt, dies mit den Verantwortlichen aus Ueberau und Spachbrücken zu besprechen/abzustimmen. Leuchttürme für die Innenstadt Barfußpfad, Sinnespfad Bereits in der Sitzung am hat Frau Kutzer Bilder eines Sinnespfads in Form einer Präsentation gezeigt und diesen erläutert. In dieser Sitzung wurde vereinbart, dass in der nächsten Sitzung nochmal darüber gesprochen wird. Gezeigt wurden neben der Präsentation des Sinnespfads Bilder eines Barfußpfads (Luisenpark Mannheim). Im Anschluss daran entwickelte sich eine rege Diskussion, wo und wie so etwas in Reinheim realisiert werden kann. Die Teilnehmer/innen sind sich einig darüber, dass ein Barfuß und/oder Sinnespfad an zentraler Stelle angelegt werden sollte. Ideal dafür ist der Stadtpark, gerade auch im Hinblick als Ergänzung des SAT und in Verbindung mit dem Wembach. Es wurde über die Vor und Nachteile des Standortes besprochen sowie die Bedeutung eines solchen Pfades für/in

3 Reinheim. In dieser Diskussion wurde auch die Gastronomie im Hofgut angesprochen. Von verschiedenen Seiten kam der Vorschlag, dass es schön wäre, wenn es neben Sitzmöglichkeiten im Stadtpark auch Getränke und Kuchen gäbe. Herr Hartmann machte deutlich, dass das die Hofgut Gastronomie aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht leisten kann. Er könne sich vorstellen, dass Vereine, die im Hofgut ansässig sind, an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten eine Bewirtung anbieten (bspw. die FrauenFreiRäume). Bürgermeister Hartmann betonte, dass eine ganzheitliche Betrachtung der Ideen und deren möglichen Umsetzung an erster Stelle stehen muss. Er machte den Vorschlag, dass sich eine Arbeitsgruppe bildet, die sich mit ebendiesen Themen befasst. Frau Walz Kirschbaum hat Frau Kutzer, als Initiatorin des Barfuß und/oder Sinnespfads, die Einbindung in das Bündnis für Familien angeboten, was Frau Kutzer auch sehr gerne angenommen hat. Im Bündnis für Familien wird sich mit dem Thema näher befasst und auseinandergesetzt. Verschiedenes Unter Punkt Verschiedenes hatten die Teilnehmer/innen die Möglichkeit ihre Themen/Ideen anzusprechen. Zunächst informierte Herr Hartmann die Gruppe über die sinkende Bereitschaft der Bürger/innen die Straßen sauber zu halten. Jeder hat dafür zu sorgen, dass die Straße vor seinem Haus sauber ist (quasi eine Art Bürgerpflicht). Hinsichtlich des Imagefilms hat sich auch etwas getan, nachdem sich bereits nach der letzten Sitzung von September 2014 über Möglichkeiten und Kosten eines Imagefilms informiert wurde, findet am 15.7 ein Treffen mit zwei Reinheimern statt, die derzeit noch auf Südamerikatour sind und bereits mehrere Filme produziert haben. Es wird in der nächsten Sitzung darüber informiert. Weiter informierte Bürgermeister Hartmann über die aktuellen Einwohnerzahlen, die derzeit bei liegt. Der Wanderungssaldo verzeichnet nach wie vor ein kleines Plus. Nach der Sitzung im September wurden im Einwohnermeldeamt anonyme Fragenbögen ausgelegt, um zu erfassen warum Menschen nach Reinheim ziehen. Die Gründe für einen Fortzug sind uns nicht bekannt, da sich bei einem Umzug nicht mehr abgemeldet, sondern nur in der neuen Kommune angemeldet wird. Die Resonanz war sehr gering, aber durchweg positiv. Herr Richter, der zwar nicht anwesend sein konnte, fragte per Mail an, wie viele Parkplätze es in der unteren Darmstädter Straße gibt. Insgesamt weist die untere Darmstädter Straße 200 Parkplätze auf, wovon 50 jederzeit öffentlich zugänglich

4 sind. Weitere 150 Parkplätze befinden sich in privater Hand. Zusätzliche Parkplätze werden mit der P+R Anlage in der Georgenstraße geschaffen. Hier verspricht man sich, dass die Langzeitparker aus der unteren Darmstädter Straße parken, um so mehr Parkplätze für die Kurzzeitparker zu lassen. Es kam die Frage auf, wann die untere Darmstädter Straße umgestaltet wird. Die untere Darmstädter Straße ist nach wie vor eine Bundesstraße, die Planungs und Entscheidungshoheit liegt beim Bund. Auf die nächsten Jahre gesehen, ist eine Umgestaltung der Darmstädter Straße sehr unwahrscheinlich. Selbst wenn es zu einer Entwidmung der Bundesstraße kommen sollte, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, kann eine Umgestaltung nicht garantiert werden. Eine Unterführung in Höhe des Goldmannhauses ist aufgrund der Rechts und Sachlage absolut unrealistisch. Weitere Punkte, die angesprochen wurde, sind, die Fertigstellung der neuen Hompage inkl. CI (Herbst 2015), eine Kameraüberwachung des Stadtparks und Wembach (rechtlich nicht möglich) eine Imagebroschüre des Wirtschaftsstandorts Reinheim (voraus. Präsentation bei nächster Sitzung), Verkehrsproblematik Pöllnitz und Ludwigsstraße (Ordnungsamt ist informiert und nimmt Begehung vor), Fertigstellung des Breitbandausbaus (voraus. September 2015) sowie die Straßenbeleuchtung in der Kirchstraße (Umstellung auf LED Beleuchtung in Teilen Reinheims ab Juli/August). Außerdem wurde die ärztliche Versorgung in Reinheim angesprochen. Bürgermeister Hartmann teilte mit, dass Gespräche mit den ortsansässigen Hausärzten hinsichtlich eines MVZ laufen. Einen Termin für die nächste Sitzung wird zeitnah bekannt gegeben. Sie können sich jederzeit bei Ideen/Anregungen bei Frau Dotterweich unter melden. gez. Dotterweich,

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