Zertifikatslehrgang Nachhaltigkeitsmanager/in IHK CSR-Manager/in IHK

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1 Zertifikatslehrgang Nachhaltigkeitsmanager/in IHK CSR-Manager/in IHK Corporate Social Responsibility /CSR (Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen) stellt als wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie einen zentralen Faktor für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen dar. Denn die gezielte und aktive Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung kann kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen vielfältigen Nutzen und signifikante Wettbewerbsvorteile ermöglichen. Wirtschaftlichkeit und soziale Verantwortung schließen einander nicht aus, sondern gehen Hand in Hand. Als Absolvent/in des Zertifikatslehrgangs CSR-Manager/in IHK kennen Sie den unternehmerischen Nutzen von Corporate Social Responsibility und verstehen es, dieses Leitbild wirksam und gewinnbringend in ihr Unternehmen zu integrieren. Sie beherrschen geeignete Managementmodelle und Instrumente, um CSR schrittweise einzuführen. Und: Sie erwerben praxisnahe Kenntnisse über Standards und Anforderungen der Berichterstattung zum Thema Nachhaltigkeit. Gesellschaftliche und unternehmerische Herausforderungen CSR zentrale Begriffe und Konzepte CSR- Managementprozesse Instrumente und Initiativen CSR-Transferarbeit und Zwischenevaluation Der Zertifikatslehrgang CSR-Manager/in IHK richtet sich an Fach- und Führungskräfte von Unternehmen aller Branchen und Größen wie auch an nicht gewinnorientierte Organisationen. Besonders angesprochen werden Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Personal/ HR, Einkauf/Supply Chain Management, Marketing/Vertrieb, Kommunikation/ PR, Umwelt sowie Qualitätsmanagement, die unternehmerische Verantwortung und nachhaltiges Handeln im Unternehmen etablieren wollen/sollen. Zertifikatsbedingungen Voraussetzung für das Zertifikat CSR-Manager/in IHK sind die Teilnahme am Unterricht, das Bestehen der Lehrgangstests. Bei Nichtbestehen der Lehrgangstests oder nicht Teilnahme wird lediglich eine Bescheinigung ausgestellt. Der lehrgangsinterne Test besteht aus Teil 1: Schriftliche kontinuierliche Transferarbeit und Teil 2: Abschlusspräsentation. Ihre Ansprechpartnerin Monika Seiler-Mattern Kfm. Weiterbildung Fon: Fax: Internet:

2 Gesellschaftliche und unternehmerische Herausforderungen Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über wichtige gesellschaftliche und unternehmerische Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen jetzt und in Zukunft konfrontiert sehen. Dabei erfahren Sie, wie Veränderungen im Unternehmensumfeld, die auf globaler, nationaler und regionaler Ebene zu beobachten sind, die unternehmerische Tätigkeit beeinflussen. Es ist wichtig zu veranschaulichen, dass einzelne Phänomene wie der demografische Wandel, die zunehmende Einkommensungleichheit oder regionale Strukturschwäche nicht isoliert voneinander betrachtet werden können. Globalisierung, Klimawandel, Ressourcenknappheit Dimensionen der Globalisierung (Politik, Wirtschaft, Technik, Kultur, Umwelt) Wichtige Entwicklungen in den einzelnen Bereichen Status quo und Szenarien des Klimawandels und der daraus resultierenden Folgen Darstellung der Ressourcenknappheit mit konkretem Bezug auf einzelne Bereiche (fossile Brennstoffe, Mineralien, Holz usw.) Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Strukturwandel in den Regionen, Einkommensungleichheit, Wandel des Sozialstaates Stand und zukünftige Entwicklung des demografischen Wandels, Darstellung für einzelne Regionen Strukturwandel in Deutschland nach Region und Branche Auswirkung des demografischen Wandels und des Strukturwandels auf die Arbeitskräftesituation Darstellung der Einkommensungleichheit und der daraus resultierenden Herausforderung der Sicherung des sozialen Friedens Abnehmende Leistungsfähigkeit des Wohlfahrtsstaates und mögliche Kompensation durch private Akteure = Neuverteilung gesellschaftlicher Aufgaben Social Media, Konsumentenbewusstsein Entwicklung und Stand der Verwendung von Social Media Formen des Social Media Social Media als Konsumenteninstrument zum Zwecke des Erfahrungsaustausches und der Kritik Mobilisierungspotential und Skandalisierungsmache von Social Media Veränderung des Konsumentenbewusstseins und Integration sozialer und ökologischer Überlegungen Vertrauensverlust in Unternehmen, stärkere Zivilgesellschaft, Ethik Gründe für den zunehmenden Vertrauensverlust in Unternehmen (soziale und ökologische Verfehlung, Korruption, Skandale, Wirtschafts- und Finanzkrise) Konsequenzen des Vertrauensverlusts Bedrohung des license to operate, steigendes Misstrauen und zunehmende Wachsamkeit Stärkung der Zivilgesellschaft als Reaktion auf die zunehmende Schwäche von Staaten im Umgang mit Unternehmen und die zunehmende Bedeutung Letzterer Formen zivilgesellschaftlicher Aktion und Organisation Zunehmende Bedeutung ethischer Überlegungen im Hinblick auf Unternehmenshandeln Nachhaltigkeit / CSR zentrale Begriffe und Konzepte Die Teilnehmer/innen lernen relevante CSR-Begrifflichkeiten sowie Konzepte von Corporate Social Responsibility kennen. Sie können umfassend und detailliert auf die Frage Was ist CSR? antworten. Sie diskutieren (anhand von Best-Practice-Beispielen) den theoretischen und praktischen Nutzen von CSR für die Lösung der im Modul 1 genannten sozialen, ökologischen und ökonomischen Probleme. 2

3 Wirtschaftsethik Moral und Ethik Ethik als Grundlage für die soziale Ordnung einer Gesellschaft Ethik als Verständnismuster für gesellschaftliche Erwartungen Ethik im Diskurs gesellschaftlicher Funktionen: Marktwirtschaft, Wettbewerb und Gewinnerzielung vs. Soziale und ökologische Erwartungen? Unternehmensethik Gesellschaftliche Funktionen von Unternehmen Austauschbeziehungen zwischen Unternehmen, Umwelt und Gesellschaft Unternehmensziel: Gewinn; Implikation für Gewinnerzielung: Funktionieren in Markt/Gesellschaft durch die Erfüllung der Stakeholder-Erwartungen Gewinnerzielung und gesellschaftliche/ ökologische Zielsetzung als notwendiges Zweck- und Erfolgsbündnis Was ist CSR nicht/ nicht ausschließlich? Begriffsabgrenzungen und Schnittstellen Marketing Public Relations Ehrbarer Kaufmann Nachhaltigkeit Corporate Citizenship Corporate Volunteering Spenden, Sponsoring Kein Projekt, sondern systemisches Unternehmensverständnis Kein Schenken, sondern synergetisches Investitionsverständnis Was ist CSR? Erarbeitung des Begriffsverständnisses Begriffsdefinitionen zur Entwicklung einer gemeinsamen Verständnisgrundlage Grünbuch der Kommission: Europäische Rahmenbedingungen für die soziale Verantwortung im Unternehmen, 7/2001 Mitteilung der Kommission betreffend die soziale Verantwortung der Unternehmen: ein Unternehmensbeitrag zur nachhaltigen Entwicklung, 7/2002 Mitteilung der Kommission: Eine neue EU- Strategie ( ) für die soziale Verantwortung der Unternehmen, 10/2011 Aktionsplan CSR der Bundesregierung vom DIN ISO CSR-Handlungsfelder Systematische Vorstellung der vier folgenden Handlungsfelder Umwelt Mitarbeiter Gemeinwesen Markt/ Konsumenten jeweils nach gesellschaftlichen und unternehmerischen Herausforderungen (Nachhaltigkeitsthemen) Zielen und Nutzen von CSR zielführenden Maßnahmen Nutzen und Implikationen von CSR für die Gesellschaft/ externe Stakeholder für die Umwelt für die Mitarbeiter für das Unternehmen für verschiedene Funktionsbereiche/ in der Wertschöpfungskette des Unternehmens Entwicklungen und Institutionen Entwicklungsprozess CSR: von normativen Ansätzen (1950er Jahre) bis zum heutigen CSR-Verständnis Wesentliche Institutionen/ Initiativen im Themenfeld CSR (CSR Germany, DNWE, Econsense, Global Compact, UPJ, WBCSD, CorA-Netzwerk etc.) CSR-Durchdringung bzw. Umsetzung in Unternehmen steigt Steigende Anzahl von Nachhaltigkeits- Börsenindizierungen (z.b. DJSI, FTSE4Good) und nachhaltigen Kapitalanlagen Interesse für Nachhaltigkeit: die kritische Öffentlichkeit wächst, ebenso wie der Druck auf Unternehmen, CSR einzuführen. 3

4 CSR- Managementprozesse strategische Integration von CSR in das Unternehmen Die Teilnehmer/innen erfahren anhand eines beispielhaften Managementmodells, auf welche Weise CSR strategisch im Unternehmen etabliert sowie in bestehende Managementmodelle integriert werden kann. Die in den einzelnen Schritten dargestellten Themen werden in Modul 4 praxisnah und anwendungsorientiert vertieft. Managementmodell zur strategischen Einbettung von CSR in das Unternehmen Überblick zu aktuellen CSR-Managementmodellen Grundlage: Unternehmenswerte und -ziele Definition von Vision, Mission, Unternehmenswerten und zielen Wertemanagement Verhalten Schritt 1: Selbstverpflichtung Bekenntnis und Verpflichtung der Unternehmensführung, CSR-Prinzipien in Strategien und Prozesse zu übertragen und diese in transparenter Weise umzusetzen Interner Konsens bzgl. Unternehmensentscheidung, CSR als integralen Bestandteil von Strategie, Kultur und Tagesgeschäft zu etablieren Schritt 2: Analyse Analyse der social issues und der Stakeholder Analyse der Unternehmensbereiche und bestehender CSR-Aktivitäten CSR-Risikoanalyse, alle Handlungsfelder betreffend CSR-Chancen-Analyse, alle Handlungsfelder betreffend Impact-Assessment Grundlage: Unternehmenswerte und -ziele Definition von Vision, Mission, Unternehmenswerten und zielen Wertemanagement Verhalten Schritt 3: Formulierung von CSR-Strategie, - Zielen und Struktur (Projekte) Zielsetzung (basierend auf Erkenntnissen von Schritt 2: Priorisierung von Zielen, u. a. anhand einer Risikoanalyse) Festlegung einer Strategie zur Zielerreichung Erstellung einer Struktur und Roadmap (Festlegung von ownership und accountability; Integration von CSR in allen Bereichen) Leitfaden CSR-Management: Festlegung der Organisations- und Managementstrukturen (z. B. CSR-Beirat, CSR-Manager) Schritt 4: Implementierung und Umsetzung Umsetzung eines unternehmenseigenen CSR-Managementsystems; Ausrichtung zentraler Unternehmensprozesse anhand von CSR-Leitzielen Interne Information und Weiterbildung Supply Chain Management: Herausforderungen, Risiken, Chancen Stakeholder-Management: Entwicklung eines CSRS-gerechten Arbeitsinstrumentes für strategischen Stakeholder-Dialog Risiko- und Reputationsmanagement Schritt 5: Messung Einrichtung geeigneter Instrumente zur Messung von CSR-Aktivitäten Messmethoden und -modelle Schritt 6: Kommunikation und Reporting Austausch mit Stakeholdern über Verbesserungsmöglichkeiten Etablierung einer communication on progress/ eines Berichtswesens Berichterstattung: Aufgaben und Ziele, Berichtsgrenzen, Erwartungen der Zielgruppe, Leitidee, Berichtsprinzipien, Berichtsaufbau, Anforderungen und Mindeststandards 4

5 Instrumente und Initiativen Die Teilnehmer/innen erhalten einen Überblick über Instrumente und Initiativen im Bereich CSR. Praktischer Fallbeispiele aus Unternehmen ermöglichen ihnen, CSR-Maßnahmen zu identifizieren und zu bewerten. Für die Integration und Koordination von CSR-Instrumenten und Initiativen im eigenen Unternehmen lernen sie Analyse- Steuerungs- und Kontrollinstrumente genauso kennen wie CSR-Initiativen in den Handlungsfeldern Personal, Markt, Ökologie und Gemeinwesen. Instrumente zur Bestimmung und Steuerung von CSR im Unternehmen Vorstellung und Überblick zu Instrumenten und Methoden zur Analyse, Definition sowie Bewertung der Ist- und Soll-Situation von CSR im Unternehmen z. B. - Werte-Viereck Leistungswerte, Kommunikationswerte, Kooperationswerte, moralische Werte - SWOT-Analyse - Benchmarking - Stakeholder-Dialog - Sustainable Balanced Scorecard - Nachhaltigkeits- und CSR-Ratings CSR-Software/ Nachhaltigkeitssoftware Instrumente zur internen und externen Kommunikation von CSR Diskussion über Instrumente zur Kommunikation von CSR z. B. - Instrumente der CSR-Bestandserfassung im Unternehmen - Shakeholder-Mapping und Stakeholder-Dialogformate entwickeln zur Untermauerung, Kommunikation und Qualitätssicherung der eigenen CSR-Strategie - CSR-Leitbild/ Mission Statement entwickeln - Verhaltens- und Ethikkodizes für das Unternehmen entwickeln - Schnittstellen zwischen CSR- und PRbzw. Marketing-Management identifizieren und sensibel nutzen - Social Web in der CSR-Kommunikation - Einen eigenen CSR-/ Nachhaltigkeitsbericht erstellen - CSR grundlegend in der Unternehmenskultur verankern CSR-Initiativen im Handlungsfeld Arbeitsplatz/ Personal Vorstellung und Überblick zu CSR-Initiativen mit Schwerpunkt auf Personal und Arbeitsplatz z. B. - Einbindung der Mitarbeiter in CSRS- Entscheidungs- bzw. Gestaltungsprozesse - Weiterbildungsangebote zur beruflichen und persönlichen Entwicklung mit CSR- Hintergrund - Initiativen zu Menschenrechten, Sicherheit und Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz - Initiativen zu Life-Work-Balance und Familienfreundlichkeit im Unternehmen - Diversity Management und Chancengleichheit auch für Behinderte - Motivation/ Maßnahmen zu umweltbewusstem Verhalten am Arbeitsplatz - Innovationsvermögen der Mitarbeiter - Modelle der materiellen und immateriellen Mitarbeiterbeteiligung - Gegebenenfalls Initiativen/Notfallplan für sozialverträglichen Stellenabbau bei unvermeidbaren Rationalisierungsmaßnahmen CSR-Initiativen im Handlungsfeld Markt Vorstellung und Überblick zu CSR-Initiativen mit Schwerpunkt auf Kerngeschäft, Branche und Märkten des jeweiligen Unternehmens z. B. Instrumente zur Sicherstellung von CSR und fairen Geschäftsbeziehungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette Initiativen und Fallbeispiele für Integrierte Produktpolitik/IPP sowie Design-for-all- Lösungen Social-Business-Kooperationen in der Produktentwicklung und im Absatz Cause-related Marketing Initiativen zur Positionierung und umfassenden Produktpolitik über CSR-nahe Labels, Preise und Auszeichnungen Beitritt bzw. Initiierung von branchenspezifischen bzw. regionalen CSR- Netzwerken mit anderen Unternehmen 5

6 CSR-Initiativen im Handlungsfeld Umwelt Vorstellung und Überblick zu CSR- Initiativen mit Schwerpunkt auf Umwelt und Klima z. B. - Umweltmanagementsysteme, Energiemanagementsysteme und Standards - Umweltbewusstes Beschaffungswesen und Umweltbewusstsein im gesamten Unternehmen - Energieeffizienz und Klimaneutralität Standard, Labels und Gütesiegel im CSRS- Umfeld Vorstellung und Diskussion über Standards, Labels und Gütesiegel im CSR-Umfeld - ISO UN Global Compact - Branchenspezifische und tätigkeitsbezogene Standards bzw. Zertifizierungen - Corporate Governance Kodex - Labels und Gütesiegel mit CSR-Bezug CSR-Initiativen im Handlungsfeld Gemeinwesen Vorstellung und Überblick zu CSR- Initiativen mit Schwerpunkt auf dem Gemeinwesen bzw. den Standorten, an denen das jeweilige Unternehmen tätig ist z. B. - Corporate-Citizenship-Projekte - Gemeinnütziges Engagement von Unternehmen - Partnerschaften und Kooperationen mit Vereinen oder Organisationen, für die das Unternehmen Ressourcen zur Verfügung stellt - Social Lobbying - etc. CSR-Transferarbeit und individuelle Zwischenevaluation zur Vorbereitung auf die mündliche Abschlusspräsentation Dieses Modul versteht sich als Transfer-Modul und umfasst die Anwendung des in den Modulen 1 4 erlernten Wissensspektrums. Im Rahmen einer Transferarbeit soll eine CSR-Strategie entwickelt werden bzw. eine konkrete Herausforderung des teilnehmenden Unternehmens im Themenfeld CSR gelöst werden. In der Gliederung der Arbeit spiegelt sich die Struktur der einzelnen inhaltlichen Module wider, so dass das Modul 5 begleitend zu den Modulen 1 4 bearbeitet wird. Ziel ist es, im Rahmen dieses Moduls die Erreichung der Lernziele des Kurses im Transfer konkret zu zeigen sowie einen spezifischen Mehrwert für die eigene Arbeit bzw. Praxis zu schaffen. 6

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