Gemeindeversammlung 14. Dezember Einladung zur. Datum: Montag, 14. Dezember 2009 Zeit: Uhr Ort: saal «Heinrich von Hünenberg»
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- Beate Baum
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1 Gemeindeversammlung 14. Dezember Einladung zur Gemeindeversammlung Datum: Montag, 14. Dezember 2009 Zeit: Uhr Ort: saal «Heinrich von Hünenberg»
2 Gemeindeversammlung 14. Dezember Vorlagen und weitere Unterlagen auf dem Internet Sämtliche Vorlagen, das Protokoll und das ausführliche Budget mit den Detailkonti können auf unserer Website « unter der Rubrik «Politik» (Gemeindeversammlung/nächste Versammlung) abgerufen bzw. herunter geladen werden. Kurzfassung Budget Wir unterbreiten Ihnen das Budget 2010 in einer Kurzform. Wenn Sie mehr Informationen wünschen, senden wir Ihnen das ausführliche Budget mit den Detailkonti gern zu. Benützen Sie dafür den Bestelltalon, welcher der Kurzfassung der Vorlagen beigefügt ist. Sie können das ausführliche Budget auch direkt in der Einwohnerkontrolle abholen oder auf unserer Website herunter laden. Stimmberechtigung An der Gemeindeversammlung sind gemäss 27 der Kantonsverfassung alle in der Gemeinde Hünenberg wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und nicht wegen Geisteskrankheit oder Geistesschwäche (Art. 369 ZGB) entmündigt sind. Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung des Heimatscheines oder einer anderen gleich bedeutenden Ausweisschrift ausgeübt werden. Rechtsmittelbelehrung Allgemeine Verwaltungsbeschwerde Gegen Gemeindeversammlungsbeschlüsse kann gemäss 17 Abs. 1 des Gemeindegesetzes in Verbindung mit 39 ff. des Verwaltungsrechtspflegegesetzes innert 20 Tagen seit der Mitteilung beim Regierungsrat des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Frist beginnt mit dem auf die Gemeindeversammlung folgenden Tag zu laufen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Gemeindeversammlungsbeschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Stimmrechtsbeschwerde Wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen (so genannte abstimmungs- und wahlrechtliche Mängel) kann gemäss 17bis des Gemeindegesetzes in Verbindung mit 67 ff. des Wahl- und Abstimmungsgesetzes innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tage nach der amtlichen Veröffentlichung der Ergebnisse im Amtsblatt, beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Die Frist beginnt spätestens mit dem auf die Veröffentlichung folgenden Tag zu laufen. In der Beschwerdeschrift ist der Sachverhalt kurz darzustellen. Ausserdem ist glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- bzw. Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen. Parteiversammlungen Christlich-Demokratische Volkspartei CVP: Donnerstag, 3. Dez. 2009, Uhr, Restaurant Degen Freisinnig-Demokratische Partei FDP: Donnerstag, 3. Dez. 2009, Uhr, Restaurant Wart Sozialdemokratische Partei SP: Mittwoch, 2. Dez. 2009, Uhr, im Treff, Eichengasse 9 Schweizerische Volkspartei SVP: Montag, 7. Dezember 2009, Uhr, Restaurant Degen Unabhängig-Grünes Forum UGF: Mittwoch, 2. Dez. 2009, Uhr, Restaurant im Alterszentrum Lindenpark Impressum Redaktion Guido Wetli, Beda von Reding, Edgar Schmid, Georg Joho, Dominik Barmet, Rolf Schmid, Urs Felix Gestaltung Solange Glutz Druck Druckerei im Bösch, Hünenberg Auflage 300
3 3 Gemeindeversammlung 14. Dezember 2009 Traktanden Gemeindeversammlung vom 14. Dezember 2009 Traktandum Seite 1 Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni Budget für das Jahr 2010 und Festsetzung des Steuerfusses 5 3 Investitions- und Finanzplan für die Jahre 2010 bis Kreditbegehren für die Durchführung eines Projektwettbewerbs für die Sanierung 28 und Erweiterung des Oberstufenschulhauses Ehret B 5 Kreditbegehren für die Realisierung von weiteren Massnahmen 29 aus dem Generellen Entwässerungsplan (Rahmenkredit) 6 Änderung des Reglements über die Entschädigung von Behördenmitgliedern und 31 gemeindlichen Funktionärinnen und Funktionären (Anpassung der Pensen, Einführung einer Entschädigung bei Nichtwiederwahl) 7 Änderung von Reglementen im Zusammenhang mit der Überarbeitung des Führungs- 35 modells des Gemeinderates 8 Motion der FDP Hünenberg betreffend «wirksamer Lärmschutz entlang der Autobahn zur 39 Erhaltung attraktiver Wohngebiete» Bericht und Antrag des Gemeinderates 9 Motion der SP Hünenberg betreffend Erhöhung der Ausnützungsziffer zu Gunsten von 43 preisgünstigem Wohnraum Bericht und Antrag des Gemeinderates 10 Interpellation der SVP Hünenberg betreffend Sicherheit Antwort des Gemeinderates Interpellation der CVP Hünenberg betreffend Erfahrungen mit dem integrativen 46 Schulmodell Antwort des Gemeinderates 12 Interpellation von Eric Frischknecht und Mitunterzeichnete betreffend Energieverbrauch 49 für die gemeindliche Strassenbeleuchtung mündliche Antwort des Gemeinderates 13 Interpellation des Unabhängig-Grünen Forums Hünenberg betreffend Analyse von Hünenberger Gemeindegebäuden mittels Wärmebildkamera mündliche Antwort des Gemeinderates Anschliessend Apéro für alle im Foyer.
4 Gemeindeversammlung 14. Dezember Traktandum 1 Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni 2009 Das ausführliche Protokoll liegt im Gemeindehaus (Einwohnerkontrolle) zur Einsichtnahme auf. Es kann auch auf der Website ( unter der Rubrik «Politik» (Gemeindeversammlung/nächste Versammlung) abgerufen bzw. herunter geladen werden. Kurzfassung An der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni 2009, Uhr, im Saal «Heinrich von Hünenberg», haben 131 Stimmberechtigte teilgenommen. Den Vorsitz führte Gemeindepräsident Hans Gysin. Beschlüsse 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Dezember 2008 Das Protokoll wurde einstimmig genehmigt. 2. Verwaltungsbericht 2008 Vom Verwaltungsbericht wurde Kenntnis genommen. 3. Genehmigung der Gemeinderechnung 2008 und Kenntnisnahme von Abrechnungen über bewilligte Kredite Die Gemeinderechnung, die mit einem Ertragsüberschuss von Fr abschloss, und die beantragte Verwendung des Ertragsüberschusses wurden einstimmig genehmigt. Von den Abrechnungen über bewilligte Kredite (Ersatz Schulmobiliar, Projektwettbewerb für das neue Schulhaus Eichmatt, Hochwasserschutz Huobrain-Eichmattstrasse) wurde Kenntnis genommen. 4. Beschlussfassung über den Anschluss von gemeindlichen Bauten an das Fernwärmenetz der BiEAG Biomasse Energie AG, Hünenberg, Investitionskreditbegehren, Gewährung eines Darlehens und Kauf von Aktien der BiEAG Biomasse Energie AG, Hünenberg Dem Anschluss gemeindlicher Bauten an das Nahwärmenetz der BiEAG Biomasse Energie AG, Hünenberg, wurde zugestimmt und hierfür ein Kredit von Fr bewilligt. Zudem wurde beschlossen, der BiEAG ein rückzahlbares Darlehen von Fr zum gemeindlichen Refinanzierungssatz mit einer Laufzeit von 15 Jahren zu gewähren. Schliesslich beschloss die Versammlung, 50 Namenaktien der BiEAG, Hünenberg, zum Preis von Fr zu erwerben. Damit folgte die Versammlung einem Antrag der SP Hünenberg, wogegen die Anträge des Unabhängig-Grünen Forums auf Kauf von 200 Aktien sowie der SVP Hünenberg auf Erwerb von 35 Aktien abgelehnt wurden. Der gemeinderätliche Antrag hatte auf den Kauf von 20 Aktien gelautet. 5. Kreditbegehren für die Vernetzung der Schulhäuser mit Glasfaserleitungen (Kostendach) Der Vernetzung der Schulhäuser mit Glasfaserleitungen sowie den entsprechenden Anpassungen der aktiven Komponenten in den Schulhäusern wurde zugestimmt und hierfür ein Kredit von Fr als Kostendach bewilligt. Ein Zusatzantrag der CVP Hünenberg, den Gemeinderat zu beauftragen, unter Berücksichtigung der Investitions- und Unterhaltskosten zu evaluieren, ob das Glasfasernetz allenfalls von Dritten betrieben oder mitbetrieben werden kann, wurde mit 82 zu 35 Stimmen angenommen. Vorgängig war ein Rückweisungsantrag der FDP Hünenberg mit 19 zu 102 Stimmen abgelehnt worden. 6. Motion der SP Hünenberg zum Umbau und zur Erweiterung des Oberstufenschulhauses Ehret B Bericht und Antrag des Gemeinderates Die Motion wurde erheblich erklärt und für die Durchführung einer Machbarkeitsstudie für Minergie-P beim Umbau und bei der Erweiterung des Schulhauses Ehret B ein Kostendach von Fr bewilligt. Gleichzeitig wurde die Motion als erledigt abgeschrieben.
5 5 Gemeindeversammlung 14. Dezember 2009 Im Anschluss an die offiziellen Geschäfte stellte die Vorsteherin der Abteilung Sicherheit, Renate Huwyler, die Erklärung «Zug zeigt Zivilcourage» vor und ermunterte die Anwesenden, die Erklärung zu unterzeichnen und ebenfalls Zivilcourage zu zeigen. Schluss der Gemeindeversammlung: Uhr Traktandum 2 Budget für das Jahr 2010 und Festsetzung des Steuerfusses I. Laufende Rechnung Anschliessend Apéro im Foyer für alle. Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung, Folgendes zu beschliessen: Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni 2009 ist zu genehmigen. 1. Rechnungsergebnis Die laufende Rechnung sieht bei einem Ertrag von Fr und einem Aufwand von Fr einen voraussichtlichen Aufwandüberschuss von Fr vor. Dieses Ergebnis basiert auf einem Steuerfuss von 70 %. Ein Rabatt wie im Vorjahr kann auf Grund der schlechten Finanzsituation für 2010 nicht mehr gewährt werden. Hauptgründe dafür sind Mindereinnahmen bei den Steuern und Mehrausgaben bei den gebundenen Beiträgen. Hünenberg, 3. November 2009 Gemeinderat Hünenberg Hans Gysin Guido Wetli Präsident Schreiber Abweichungen nach Kostenarten Aufwand Die Ausgaben sind gemäss den Budgetrichtlinien des Gemeinderates budgetiert worden. Die grösseren Abweichungen gegenüber diesen Vorgaben sind begründet. Die grösste Zunahme gegenüber dem Budget 2009 ist beim Personalaufwand (+ Fr ) zu verzeichnen. Hier wirken sich infolge der Bruttoverbuchung vor allem die Personalkosten des neuen Schulhauses Eichmatt aus, die ab 2010 für das ganze Jahr anfallen. Ein Teil dieser Kosten wird von der Einwohnergemeinde Cham zurückerstattet und ist unter den Rückerstattungen von Gemeinwesen budgetiert. Eine weitere markante Steigerung (+ Fr ) wird bei den eigenen Beiträgen erwartet. Hier sind die gebundenen Beiträge an auswärtige Sonderschulen (+ Fr ), der gebundene Beitrag an die Spitex-Leistungen (+ Fr ) und die Unterstützungen im Sozialwesen (+ Fr ) die grössten Ausgabenposten. Hingegen konnten die Abschreibungen (- Fr ) reduziert werden. Die Einlagen in Spezialfinanzierungen haben sich dagegen um Fr erhöht.
6 Gemeindeversammlung 14. Dezember Ertrag Die Steuereinnahmen für 2010 wurden mit einem Steuerfuss von 70 % des Einheitsansatzes berechnet (2009: 70 % mit Steuerrabatt von 5 %). Die Steuereinnahmen basieren auf den kantonalen Angaben und der im Zeitpunkt der Budgetierung bekannten Steuererträge für das Jahr Die Steuergesetzrevision 2010 hat bei den natürlichen Personen gemäss kantonalen Angaben Mindereinnahmen von rund Fr zur Folge. Diese Mindereinnahmen können durch den höheren Steuerfuss von 70 % teilweise kompensiert werden, so dass noch mit Mindereinnahmen von Fr gerechnet werden muss. Bei den juristischen Personen erhöhen sich die Einnahmen um Fr Insgesamt wird bei den natürlichen und juristischen Personen mit Mehreinnahmen von total Fr gerechnet. Die Einnahmen bei den Grundstückgewinnsteuern vermindern sich um Fr Bei den Entgelten werden gegenüber dem Budget 2009 Mehreinnahmen von Fr erwartet (hauptsächlich Anschluss- und Betriebsgebühren in der Kanalisationsrechnung). Bei den Beiträgen ohne Zweckbindung erhöht sich der Anteil am Finanzausgleich um Fr auf total Fr Die Rückerstattungen von Gemeinwesen nehmen um Fr zu. Hier wirkt sich der höhere Kostenanteil gegenüber dem Budget 2009 von Fr der Gemeinde Cham an das Schulhaus Eichmatt aus. Total Ergebnis des Budgets Ertrag Fr Aufwand Fr Mehraufwand Fr Antrag des Gemeinderates Der Gemeinderat beantragt der Einwohnergemeindeversammlung, Folgendes zu beschliessen: 1. Der Steuerfuss für das Jahr 2010 ist mit 70 % des kantonalen Einheitsansatzes festzusetzen. 2. Das Budget für das Jahr 2010 ist zu genehmigen. Hünenberg, 3. November 2009 Gemeinderat Hünenberg Hans Gysin Guido Wetli Präsident Schreiber Investitionsrechnung Bei der Investitionsrechnung sind Nettoinvestitionen von Fr vorgesehen, die in der Bestandesrechnung aktiviert werden. Die Bruttoinvestitionen verteilen sich wie folgt: Grundstücke Fr , Tiefbauten Fr , Hochbauten Fr und Mobilien/Maschinen Fr Die Subventionen und Beiträge Dritter betragen Fr Die Begründungen zu den wichtigsten Abweichungen des Budgets 2010 gegenüber dem Budget 2009 finden Sie direkt bei den jeweiligen Abteilungen. Die in den Tabellen aufgeführten Beträge sind gerundet. Totalisierungen können deshalb von der Summe der einzelnen Werte abweichen.
7 7 Gemeindeversammlung 14. Dezember 2009 Finanzstrategie Finanzstrategie 1. Der Steuerfuss liegt im ersten Drittel aller Zuger 1. Finanzstrategie Der Gemeinden. Steuerfuss liegt im ersten Drittel aller Zuger Gemeinden Finanzstrategie Finanzstrategie 1. Der Steuerfuss liegt im ersten Drittel aller Zuger Gemeinden Der Steuerfuss % liegt Rang im ersten % Rang Drittel % aller Rang Zuger 1. Der Steuerfuss liegt im ersten Drittel aller Zuger % Rang Gemeinden Gemeinden Walchwil 56% % % % 1 Baar 65% % Rang 3 % 60% Rang 2 % 60% Rang 2% Rang 56% Zug Walchwil 56% % % % 1 356% % 1 56% % 1 2 Hünenberg Baar 65% % Rang % 66% Rang % % Rang % 70% Rang 2 60% % Rang % Rang 65% 2 56% % Rang % 5 Rang 70% 1 7 Walchwil Walchwil Cham Zug 56% 56% 63% 1 67% % 556% 63% 1 67% % 56% 563% 1 67% % 56% 63% % 2 Baar 4 Baar Hünenberg 65% Risch 65% 66% 3 70% % 760% 70% 2 70% % 60% 65% % % 56% 70% Zug 67% 5 Zug Cham 63% Steinhausen63% 67% 2 69% % 663% 67% 3 65% % 63% 67% % % 63% 65% Hünenberg 64% 3 Hünenberg Risch 66% 66% 70% % 70% 70% % 65% 69% % 70% 67% Oberägeri Cham 75% 8 75% 8 75% 9 75% 8 Cham Steinhausen 67% 67% 69% % 67% 65% % 67% 62% % 65% 64% Neuheim Risch 77% 9 77% 9 73% 8 75% 8 Risch Oberägeri 70% 70% 75% % 70% 75% % 69% 75% % 67% 75% Steinhausen Steinhausen Menzingen Neuheim 69% 69% 77% 6 78% % 10 65% 77% 4 78% % 62% 10 73% 3 73% % 64% 75% % 8 6 Oberägeri Oberägeri Unterägeri Menzingen 75% 75% 78% 84% % 11 75% 78% 80% % 75% 11 73% 9 75% % 75% 68% % 6 7 Neuheim Neuheim Unterägeri 77% 77% 84% % 77% 80% % 73% 75% % 75% 70% Menzingen 78% 10 78% 10 73% 8 68% 6 Menzingen 78% 10 78% 10 73% 8 68% 6 a) Unterägeri Dieses Ziel 84% konnte 11 80% im Jahr % erreicht 9 70% werden. 7 Unterägeri a) Dieses Ziel Ziel 84% konnte 11 im Jahr im 80% 2007 Jahr 11 erreicht % erreicht werden. 9 Im 70% werden. Zeitpunkt 7 der Druck- Im legung Zeitpunkt dieses der der Berichtes Drucklegung waren die dieses angegebenen dieses Berichtes Berichtes Steuerfüsse waren noch waren a) Dieses Ziel konnte im Jahr 2007 erreicht werden. nicht a) die Dieses rechtsverbindlich. angegebenen Ziel konnte Steuerfüsse im Jahr 2007 noch erreicht noch nicht nicht werden. Im Zeitpunkt der Drucklegung dieses Berichtes waren Im rechtsverbindlich. Zeitpunkt der Drucklegung dieses Berichtes waren die angegebenen Steuerfüsse noch nicht die angegebenen Steuerfüsse noch nicht rechtsverbindlich. rechtsverbindlich. 2. Nettoinvestitionen (in Fr. 1'000. ): Die Investiti- 2. Nettoinvestitionen (in Fr. 1'000. ): Die Investitionen onen werden werden unter unter den den Grundsätzen Grundsätzen der der Zweckmässigkeit Zweck- und 2. Nettoinvestitionen mässigkeit Wirtschaftlichkeit und (in Wirtschaftlichkeit Fr. 1'000. ): vorgenommen. Die Investitionen vorgenommen. 2. werden Nettoinvestitionen unter den Grundsätzen (in Fr. 1'000. ): der Zweckmässigkeit Die Investitionen und 2. Nettoinvestitionen 12'807 14'000 (in Fr. 1'000. ): Die Investitionen werden Wirtschaftlichkeit unter den Grundsätzen vorgenommen. der Zweckmässigkeit und werden unter 12'000 den Grundsätzen der Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit vorgenommen. 12'807 Wirtschaftlichkeit 14'000 8'509 10'000 vorgenommen. 12'000 12'807 7'150 14'000 8'000 8'509 12'807 14'000 4'925 5'766 12'000 10'000 6'000 7'150 12'000 8'000 8'509 10'000 8'509 10'000 6'000 4'925 4'000 5'766 7'150 8'000 7'150 8'000 4'000 4'925 2'000 5'766 6'000 4'925 5'766 6'000 4'000 2' '0000 2'000 Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan 2'000 Rechnung Rechnung 2007 Budget 2008 Budget 2009 Finanzplan Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan c) 2007 Bei jeder 2008 Investition 2009 werden die 2010 Folgekosten 2011 in der Vorlage c) c) Bei Bei jeder jeder 2007 Investition Investition werden 2008 werden die die Folgekosten Folgekosten 2009 in in 2010 der der Vorlage Vorlage aufgezeigt aufgezeigt. aufgezeigt. c) Bei jeder Investition werden die Folgekosten in der Vorlage c) Bei jeder Investition werden die Folgekosten in der Vorlage aufgezeigt. aufgezeigt. 3. Der Der Selbstfinanzierungsgrad liegt im Mittel im über Mittel fünf über Jahre Das Das Rechnungsergebnis Rechnungsergebnis ist im ist Mittel im über Mittel fünf über Jahre 3. Der Selbstfinanzierungsgrad liegt im Mittel über fünf Jahre 4. Das Rechnungsergebnis ist im Mittel über fünf fünf Jahre 3. bei Der ca. Selbstfinanzierungsgrad 100 %. liegt im Mittel über fünf Jahre 4. ausgeglichen Das Rechnungsergebnis (in Fr. 1'000. ) ist im Mittel über fünf Jahre 3. bei Der fünf ca. Selbstfinanzierungsgrad 100 Jahre %. bei ca. 100 %. liegt im Mittel über fünf Jahre 4. Das Jahre Rechnungsergebnis ausgeglichen (in ist Fr. im Mittel 1'000. ). über fünf Jahre bei ca. Selbstfinanzierungsgrad 100 %. in % ausgeglichen bei ca. 100 %. ausgeglichen 7'000 (in Fr. 1'000. ) (in Fr. 1'000. ) 200% Selbstfinanzierungsgrad in % in % 7'000 4'418 7'000 Selbstfinanzierungsgrad 131% % in % 7'000 5' % 3'900 4'418 4' % 131% 68% 5'000 4'418 5' % 131% 5'000 3'000 3'900 3'900 3'900 68% 68% 22% 35% 100% 68% 17% 3'000 3' % 3'000 1' ' % 22% 35% 17% 22% 35% 17% 22% 35% 17% -1'000 1'000 1' ' % Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan ' ' % 0% '000 Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan -1'000-1' Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan a) Wegen der 2007 hohen Investitionen 2008 in 2009 den nächsten 2010 Jahren kann 2011 dieses c) Dank Rechnung der 2007 guten Abschlüsse Rechnung Budget Budget Finanzplan Rechnung 2008 in den 2009 Rechnungsjahren 2010 Budget Budget Finanzplan Ziel nicht erreicht werden. Der durchschnittliche Selbstfinanzierungsgrad und 2008 konnte dieses 2007 Ziel erfüllt werden. a) Wegen der hohen Investitionen in den nächsten Jahren kann dieses c) Dank der guten Abschlüsse in den Rechnungsjahren a) liegt Wegen bei bei der der hohen obigen Investitionen Planperiode in den bei 40 nächsten %. Jahren kann dieses c) Dank der guten Abschlüsse in den Rechnungsjahren 2007 Ziel a) Ziel nicht Wegen nicht erreicht erreicht der der hohen werden. hohen werden. Investitionen Der durchschnittliche Der durchschnittliche in den nächsten in den Selbstfinanzierungsgrad nächsten Selbstfinanzierungsgrad Jahren kann Jahren dieses Ziel kann dieses und 2008 konnte und c) 2008 Dank konnte c) der Dank dieses guten dieses der Ziel Abschlüsse Ziel guten erfüllt erfüllt Abschlüsse werden. in werden. Rechnungsjahren in den Rechnungsjahren 2007 und liegt bei bei der obigen Planperiode bei 40 %. liegt Ziel bei nicht bei erreicht der obigen werden. Planperiode Der Der bei durchschnittliche 40 %. Selbstfinanzierungsgrad konnte und dieses 2008 Ziel konnte erfüllt werden. dieses Ziel erfüllt werden. liegt liegt bei bei bei der der obigen obigen Planperiode Planperiode bei 40 %. bei 40 %. 5. Die Kostendeckungsgrade der Dienstleistungen der Glossar 5. Gemeinde Die Kostendeckungsgrade werden laufend hinterfragt. der Dienstleistungen der a) Ziel nicht erreicht 5. c) Die Kostendeckungsgrade Rechnungsprüfungskommission der Dienstleistungen bestätigt, der Glossar Gemeinde 5. Die Kostendeckungsgrade werden laufend hinterfragt. Glossar b) Auf dem Weg zur Zielerreichung Gemeinde dass die Kostendisziplin werden laufend eingehalten hinterfragt. wird. der Dienstleistungen a) Ziel nicht erreicht c) Die Rechnungsprüfungskommission bestätigt, a) c) Ziel nicht erreicht erreicht c) 5. Die Die der Rechnungsprüfungskommission Kostendeckungsgrade Gemeinde werden laufend bestätigt, der hinterfragt. Dienstleistungen der b) Auf dem Weg zur Zielerreichung dass die Kostendisziplin eingehalten wird. b) Auf dem Weg Glossar zur Zielerreichung dass Gemeinde die Kostendisziplin werden eingehalten laufend wird. c) Ziel erreicht hinterfragt. c) Ziel erreicht a) Ziel nicht erreicht Die bestätigt, dass die Kostendisziplin c) Die Rechnungsprüfungskommission bestätigt, b) Auf dem Weg zur Zielerreichung eingehalten wird. dass die Kostendisziplin eingehalten wird. c) Ziel erreicht Kennzahlen Kennzahlen 1. Verzinsliche Schulden pro Kopf in Fr. 2. Nettoschuld pro Einwohnerin/Einwohner in Fr. Kennzahlen 1. Verzinsliche Schulden pro Kopf in Fr Nettoschuld pro Einwohnerin/Einwohner in Fr. 1. Verzinsliche 4'500 Schulden pro Kopf in Fr. 2. Nettoschuld pro Einwohnerin/Einwohner in Fr. 4'000 3' '500 Kennzahlen 4'500 3'500 3'392 3' ' ' ' Glossar Verzinsliche 3'000 3'929 3' '392 3'500 Schulden 3'392 pro Kopf in Fr Nettoschuld pro Einwohnerin/Einwohner in Fr. 3'500 2'500 3' '325 3' '000 3'019 a) 3'000 2' Ziel nicht erreicht ' ' b) 4'500 1' Auf dem Weg zur Zielerreichung '000 2'000 3' c) 4'000 1' '500 Ziel erreicht 0 Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan ' '392 3'500 3' ' '000 3' '019 Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan 500 Rechnung 1000Rechnung Budget Budget Finanzplan 500 Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung ' Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung 2' Rechnung 2005 Rechnung 2006 Rechnung 2007 Rechnung ' Die geplanten Investitionen in den -12 nächsten Jahren bewirken eine '000 Zunahme der Nettoschulden. Die geplanten Investitionen Rechnung in den Rechnung nächsten Budget Jahren bewirken Budget eine Finanzplan 500 Die Nettoschuld geplanten = Investitionen Finanzvermögen den abzüglich nächsten Fremdkapital Jahren bewirken dividiert eine durch Zunahme der Nettoschulden Zunahme Einwohnerzahl. der Nettoschulden. Nettoschuld = Finanzvermögen abzüglich Fremdkapital dividiert durch Nettoschuld = Finanzvermögen abzüglich Fremdkapital dividiert durch Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Einwohnerzahl.
8 liegt a) Wegen bei bei der der hohen obigen Investitionen Planperiode in bei den 40 nächsten %. Jahren kann dieses Ziel nicht erreicht werden. Der durchschnittliche Selbstfinanzierungsgrad liegt bei bei der obigen Planperiode bei 40 %. c) Dank der guten Abschlüsse in den Rechnungsjahren 2007 und 2008 konnte dieses Ziel erfüllt werden. Gemeindeversammlung 14. Dezember Die Kostendeckungsgrade der Dienstleistungen der Gemeinde werden laufend hinterfragt. c) 5. Die Die Rechnungsprüfungskommission Kostendeckungsgrade der bestätigt, Dienstleistungen der dass Gemeinde die Kostendisziplin werden laufend eingehalten hinterfragt. wird. c) Die Rechnungsprüfungskommission bestätigt, dass die Kostendisziplin eingehalten wird. Glossar a) Ziel nicht erreicht b) Glossar Auf dem Weg zur Zielerreichung c) a) Ziel Ziel erreicht nicht erreicht b) Auf dem Weg zur Zielerreichung c) Ziel erreicht Kennzahlen Kennzahlen 1. Verzinsliche 1. Schulden Schulden pro pro Kopf Kopf in Fr. in Fr Nettoschuld pro pro Einwohnerin/Einwohner in Fr. in Fr. Kennzahlen '500 Verzinsliche Schulden pro Kopf in Fr. 2. Nettoschuld pro Einwohnerin/Einwohner in Fr. 4'000 3'500 4'500 3'000 4'000 2'500 3'500 2'000 3'000 1'500 2'500 1'000 2'000 1' ' '929 3'929 Rechnung '392 3'325 3'392 3'325 Rechnung 2006 Rechnung '019 3'019 Rechnung 2008 Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Die verzinslichen 2005 Schulden 2006 setzen sich aus 2007 den Schuldscheindarlehen 2008 (Banken, Versicherungen), den Verpflichtungen für Sonderrechungen und den Spezialfinanzierungen zusammen. Jahresrechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Die geplanten Investitionen in in den den nächsten Jahren Jahren bewirken bewirken eine eine Zunahme der Nettoschulden. Nettoschuld = Finanzvermögen abzüglich Fremdkapital geplanten Nettoschuld Die = Finanzvermögen Investitionen dividiert durch in Einwohnerzahl. den abzüglich nächsten Fremdkapital Jahren bewirken dividiert eine durch Laufende Rechnung: Aufwand nach Arten (in Fr. 1'000. ) Laufende Rechnung: Ertrag nach Arten (in Fr. 1'000. ) Einwohnerzahl. Jahresrechnung Zunahme der Nettoschulden. 60'000 60'000 Jahresrechnung 52'666 Laufende Jahresrechnung 50'682 52'717 57'084 54'583 Rechnung: Aufwand nach 45'022 nach Arten Arten 47'134 (in (in Fr. Fr. 1'000. ) Laufende Einwohnerzahl. 52'053 50'000 Rechnung: Ertrag Ertrag nach nach Arten Arten (in 45'303 50'000 (in Fr. Fr. 1'000. ) 44' Laufende Rechnung: Aufwand nach Arten (in Fr. 1'000. ) 2. Laufende Rechnung: Ertrag nach Arten (in Fr. 1'000. ) 60'000 Laufende 60'000 40'000 Rechnung: Aufwand nach nach Arten (in (in Fr. Fr. 1'000. ) 60'000 52'666 52'717 60'000 Laufende 40'000 57'084 52'666 52'717 57'084 Rechnung: Ertrag nach nach Arten (in (in Fr. Fr. 1'000. ) TCHF = Tausend Schweizer Franken 54'583 54'583 52'053 52'053 Nettoschuld = Finanzvermögen abzüglich Fremdkapital dividiert durch 50'682 50'682 45'022 45'022 50'000 47'134 47'134 50'000 45'303 60'000 30'000 50'000 45'303 50'000 60'000 30'000 52'666 44'319 44'319 50'682 52'717 57'084 54'583 40'000 40'000 50'000 20'000 45'022 47'134 TCHF = Tausend Schweizer Franken 40'000 40'000 50'000 20'000 45'303 44'319 52'053 30'000 40'000 30'000 10'000 30'000 40'000 30'000 10'000 20'000 30'000 20' '000 30'000 20'000 0 Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan 10'000 20'000 10'000 10'000 10' ' ' ' Personalaufwand Rechnung Rechnung Budget Budget Sachaufwand Budget BudgetFinanzplan Übriger Rechnung Ertrag Rechnung Budget Budget Beiträge für Budget Budget eigene Finanzplan Rechnung 0Abschreibungen Eigene 2010Beiträge Entnahmen aus Entgelte Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan Spezialfinanzierungen Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan Einlagen in Spezialfinanzierungen Übriger Aufwand Steuern Personalaufwand Sachaufwand Übriger Übriger 2007 Ertrag 2007 Ertrag Beiträge Beiträge für für eigene eigene Rechnung Abschreibungen Eigene Eigene Beiträge Beiträge Entnahmen aus aus Entgelte Entgelte Personalaufwand Sachaufwand Übriger Ertrag Ertrag Beiträge für für eigene Rechnung Spezialfinanzierungen Einlagen Einlagen Spezialfinanzierungen in Übriger Übriger Aufwand Steuern Steuern Abschreibungen Eigene Beiträge Entnahmen aus aus Entgelte Laufende Einlagen Rechnung: in in Spezialfinanzierungen Aufwand nach Übriger Institutionen AufwandBudget 2010 Laufende Spezialfinanzierungen Rechnung: Ertrag nach Steuern Institutionen Budget Laufende Rechnung: 4. Laufende Rechnung: 2% Laufende Rechnung: Aufwand nach nach Institutionen Budget Laufende Rechnung: Ertrag Ertrag nach nach Institutionen Budget % 8% 1% 3. Aufwand nach Institutionen Budget Ertrag nach 7% 1% Institutionen Budget 2010 Laufende 3% Rechnung: Aufwand 13% nach nach Institutionen Präsidiales Budget Laufende Rechnung: Ertrag nach nach Institutionen Präsidiales Budget % 2% 11% 11% 8% 8% Finanzen 1% 7% 1% 1% 7% 1% Finanzen 13% 22% 2% 2% 3% 3% 11% 11% 8% 8% 13% 13% Präsidiales Bildung 1% Präsidiales 7% 1% 1% 7% 1% Bildung 3% 3% 13% 13% Finanzen Präsidiales Bau und Umwelt Finanzen Präsidiales Bau und Umwelt 13% 13% 22% 22% Bildung Finanzen Bildung Sicherheit Bildung Finanzen Bildung 13% 13% 67% Sicherheit 22% 22% Bau Bildung Bau Soziales und und Umwelt Umwelt und Gesundheit Bau Bildung Bau Soziales und und Umwelt Umwelt und Gesundheit 52% Sicherheit Bau Bau und und Umwelt 67% 67% Sicherheit Bau Bau und und Umwelt Soziales Sicherheit Soziales und Gesundheit 67% 67% Soziales Sicherheit Soziales und Gesundheit 52% 52% Soziales und und Gesundheit Soziales und und Gesundheit 52% 52% Steuerertrag 5. Steuerertrag (in Fr. 1'000. ) (in Fr. 1'000. ) Budget 2009 Budget 2009 Budget 2010 Budget Finanzplan 2011 Finanzplan '000 Steuerertrag (in (in Fr. Fr. 1'000. ) 31'138 30'363 40'000 Steuerertrag 30'000 40'000 (in (in Fr. Fr. 1'000. ) 28'144 26'076 26'979 40'000 31'138 31'138 30'363 30'363 20'000 28'144 28'144 26'076 26'076 26'979 26'979 30'000 30'000 31'138 30'363 28'144 26'076 26'979 30'000 10'000 20'000 20'000 20' '000 10'000 Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan 10' Rechnung Rechnung Budget Budget Budget BudgetFinanzplan Rechnung Rechnung Budget Budget Finanzplan übrige Steuern Grundstückgewinnsteuern Steuern juristische Personen übrige übrige Steuern Steuern Steuern natürliche Personen Grundstückgewinnsteuern übrige Steuern Steuern Steuern juristische Personen Grundstückgewinnsteuern Steuern Steuern natürliche Personen Steuern juristische Personen Steuern natürliche Personen
9 9 Gemeindeversammlung 14. Dezember 2009 Hauptzahlen Budget 2010 Budget 2009 Rechnung Laufende Rechnung Ertrag Aufwand Rechnungsergebnis Investitionsrechnung Ausgaben Einnahmen Nettoinvestitionen Steuererträge Steuern natürliche Personen Steuern juristische Personen Zwischentotal übrige Steuern Grundstückgewinnsteuern Total Steuern Beitrag an kantonalen Finanzausgleich Anteil am kantonalen Finanzausgleich Beteiligung am NFA Anzahl Personaleinheiten (Vollzeitstellen) Verwaltung Schule (inkl. Musikschule) Total Kennziffern 1) Steuerfuss % / ) Steuerertrag pro Einwohnerin/Einwohner CHF ) Selbstfinanzierungsgrad % ) Selbstfinanzierungsanteil % ) Zinsbelastungsanteil % ) Kapitaldienstanteil % ) Nettoschuld je Einwohnerin/Einwohner CHF Einwohnerzahl ) Rabatt vom kantonalen Einheitssatz 2) ohne Sondersteuern 3) Selbstfinanzierung in Prozenten der Nettoinvestition 4) Selbstfinanzierung in Prozenten des Finanzertrages 5) Nettozinsen in Prozenten des Finanzertrages 6) Kapitaldienst in Prozenten des Finanzertrages 7) Fremdkapital abzüglich Finanzvermögen
10 Gemeindeversammlung 14. Dezember budget nach institutioneller gliederung Budget 2010 Budget 2009 Rechnung 2008 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 11 Präsidiales 3'581' '600 3'873' '300 3'580' ' Finanzen 6'076'000 30'483'900 6'654'200 30'834'300 15'430'340 41'445' Bildung Bau und Umwelt Sicherheit Soziales und Gesundheit Total 47'133'600 45'302'900 45'022'000 44'319'400 50'682'274 54'572'745 Mehraufwand '830'700 Mehraufwand '600 Mehrertrag '890'471 Die in den Tabellen aufgeführten Beträge sind gerundet. Totalisierungen können deshalb von der Summe der einzelnen Werte abweichen. budget nach funktionaler Gliederung Budget 2010 Budget 2009 Rechnung 2008 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 Allgemeine Verwaltung 5'266'500 1'497'000 5'471'900 1'533'700 5'095'743 1'651'339 1 Öffentliche Sicherheit 971' ' ' ' ' '141 2 Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern Total 47'133'600 45'302'900 45'022'000 44'319'400 50'682'274 54'582'745 Mehraufwand '830'700 Mehraufwand '600 Mehrertrag '900'471
11 11 Gemeindeversammlung 14. Dezember 2009 budget nach sacharten Budget Budget Rechnung Rechnung Rechnung Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Passivzinsen Abschreibungen Beiträge ohne Zweckbindung Entschädigungen an Gemeinwesen Eigene Beiträge Einlagen in Spezialfinanzierungen Interne Verrechnungen Total Aufwand Budget Budget Rechnung Rechnung Rechnung Ertrag Steuern Regalien und Konzessionen Vermögenserträge Entgelte Beiträge ohne Zweckbindung Rückerstattungen von Gemeinwesen Beiträge für eigene Rechnung Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Interne Verrechnungen Total Ertrag Jahresergebnis
12 Gemeindeversammlung 14. Dezember Präsidiales Budget 2009 Budget 2008 Rechnung 2008 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1101 Einwohnergemeinde 322' ' ' Gemeinderat 506'600 2' '300 1' '896 1' Kommissionen Verwaltung Allgemeine Verwaltung Informatik Verwaltungsräume Betreibungsamt Friedensrichteramt Weibelamt Ordentliche Beiträge Bücher über Hünenberg Total 3'581' '600 3'873' '300 3'580' '107 Netto 3'195'200 3'412'400 2'999'851 Konto KSt. Bezeichnung Konto Budget 2010 Budget 2009 Begründung Druckkosten/Drucksachen 80' '000 Das Visual Identity ist eingeführt, so dass diese einmaligen Ausgaben für 2010 entfallen Entschädigung Behörden/ Kommissionen 367' '000 Das Pensum des Gemeinderates soll von 220 % auf 250 % erhöht werden ID-Karten, Pässe Ab 1. März 2010 sind die Gemeinden für die Pass- und ID-Anträge nicht mehr zuständig (neu: Passbüro Zug) ID-Kartengebühren, Passgebühren Ab 1. März 2010 sind die Gemeinden für die Pass- und ID-Anträge nicht mehr zuständig (neu: Passbüro Zug). Aufwandkonti tragen an erster Stelle die Zahl 3. Ertragskonti tragen an erster Stelle die Zahl 4.
13 13 Gemeindeversammlung 14. Dezember Finanzen Budget 2010 Budget 2009 Rechnung 2008 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1220 AHV/IV/EO, ALV und FAK 50'300 32'800 49'900 30' '794 31' Andere Versicherungen 112'000 5' '800 5' '308 19' Liegensch. Verwaltungsvermögen Liegensch. Finanzvermögen Passivzinsen Aktivzinsen Ordentliche Steuern Finanzausgleich übrige Steuern Gebühren und Konzessionen Abschreibungen Total 6'076'000 30'483'900 6'654'200 30'834'300 15'430'340 41'455'962 Netto 24'407'900 24'180'100 26'025'623 Konto KSt. Bezeichnung Konto Budget 2010 Budget 2009 Begründung Zinsen auf Schuldscheindarlehen 684' '000 Auf Grund tieferer Zinssätze können die Zinskosten gesenkt werden Zinsen auf Festgeldern 5'000 52'000 Es wird ein Rückgang der Festgeldanlagen erwartet Uneinbringliche Steuern Der Betrag kann auf Grund der Rechnung 2008 reduziert werden Quellensteuern ausländische Verwaltungsräte Auf Grund der Einnahmen in den letzten beiden Jahren wurde dieser Betrag erhöht und Einkommens- und Vermögenssteuern nat. Personen Vorjahre Es wird ein Rückgang erwartet Sondersteuern Auf Grund der Einnahmen in der Rechnung 2007 wurde dieser Betrag erhöht und Reingewinn- und Kapitalsteuern jur. Personen Bezugsjahr Gemäss kantonalen Angaben können diese Einnahmen erwartet werden und Reingewinn- und Kapitalsteuern jur. Personen Vorjahre Gemäss kantonalen Angaben können diese Einnahmen erwartet werden Pauschale Steueranrechnung Verzugszinsen auf Guthaben Auf Grund der Ausgaben in der Rechnung 2008 wurde dieser Betrag reduziert. Auf Grund der Einnahmen in der Rechnung 2008 wurde dieser Betrag erhöht Anteil am kantonalen Finanzausgleich Gemäss kantonalen Berechnungen erhöht sich die Ausgleichsleistung für die Gemeinde Grundstückgewinnsteuern Im Vorjahr konnte eine grosse Überbauung abgerechnet werden Gesetzliche Abschreibungen auf Verwaltungsvermögen Infolge von zusätzlichen Abschreibungen in den Vorjahren reduzieren sich die gesetzlichen Abschreibungen.
14 Gemeindeversammlung 14. Dezember bildung Budget 2010 Budget 2009 Rechnung 2008 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1301 Kommissionen 59' ' ' Verwaltung 366'900 1' '900 1' ' Informatik 497'200 1' '000 1' '750 1' Kindergarten Primarschule Schulhaus Eichmatt Schulbetrieb Schulhaus Eichmatt Liegenschaft Oberstufenschule Hauswirtschaft u. Text. Werken Schulsport Schultherapeutische Dienste Musikschule Schulbibliothek Schuldienste und Diverses Schulzahnarzt-Dienst Schulhäuser und Turnhallen Mobiliar Gemeindebibliothek/Ludothek Total 24'741'700 9'747'300 22'662'400 8'597'300 20'823'650 8'144'818 Netto 14'994'400 14'065'100 12'678'832
15 15 Gemeindeversammlung 14. Dezember 2009 Konto KSt. Bezeichnung Konto Budget 2010 Budget 2009 Begründung Anschaffung Mobiliar, Maschinen, Eintrichtungen 97'500 76'800 Gemäss der Mehrjahresplanung für die Reinvestition der Schüler-PCs müssen im Jahr PCs der Oberstufe ausgewechselt werden Kantonsbeitrag (Schülerpauschale) 998' '200 Die Anzahl der Kindergarten-Kinder hat sich gegenüber 2008/09 leicht erhöht Löhne hauptamtliches Personal Löhne Nebenamt/Aushilfen Die Löhne der Lehrpersonen des Schulhauses Eichmatt werden in der Kostenstelle 1315 budgetiert. Die budgetierten Stellvertretungskosten entsprechen in etwa dem effektiven Aufwand Entschädigung für Spezialaufgaben (nicht subventioniert) Beitrag an Schüler für Klassenlager etc wurde ein zu tiefer Betrag budgetiert. Zudem wurden die Teuerung und die Lohnerhöhungen nicht einberechnet. Die Anzahl Klassenlager ist starken Schwankungen unterworfen Beitrag an Lagerkosten Siehe Konto Kantonsbeitrag (Schülerpauschale) Die Normpauschale für die Kinder des Schulhauses Eichmatt ist in der Kostenstelle 1315 separat aufgeführt bis bis Schulhaus Eichmatt Schulbetrieb Schulhaus Eichmatt Schulbetrieb Hier handelt es sich um diverse Ausgaben- und Einnahmeposten des Schulbetriebes, die erstmals für ein ganzes Jahr budgetiert worden sind bis bis Schulhaus Eichmatt Liegenschaft Schulhaus Eichmatt Liegenschaft Aus Abrechnungsgründen mit der Gemeinde Cham werden die Ausgaben und Einnahmen der Liegenschaft ab 2010 separat geführt Beitrag an Schüler für Klassenlager etc. Löhne hauptamtliches Lehrpersonal Die Anzahl der Klassenlager ist starken Schwankungen unterworfen. Die Löhne der Lehrpersonen des Schulhauses Eichmatt werden in der Kostenstelle 1315 budgetiert Lehrerweiterbildung Die Weiterbildung der Lehrpersonen des Schulhauses Eichmatt werden in der Kostenstelle 1315 budgetiert Beiträge an auswärtige Sonderschulen Anschaffung Mobiliar, Maschinen, Eintrichtungen Unterhalt Gebäude/ Einrichtungen Durch den Rückzug der Invalidenversicherung und des Kantons aus der Finanzierung ergeben sich diese Mehrkosten. Im Schulhaus Kemmatten müssen die Räume und Austattungen für das handwerkliche Gestalten saniert werden. In den Schulhäusern Rony und Kemmatten müssen die Turnhallenböden saniert werden (Unfallgefahr) Unterhalt Umgebung Aus Sicherheitsgründen müssen diverse Spielplätze saniert werden.
16 Gemeindeversammlung 14. Dezember Bau und umwelt Budget 2010 Budget 2009 Rechnung 2008 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1401 Kommissionen 15' ' ' Diverse Beiträge 26' ' ' Verwaltung Ortsplanung Vermessung Werkhof Saal/Dorfplatz Unterhalt Strassen/Anlagen Winterdienst Stadtbahn-Haltestellen Rebberg Fusswege und Spielplätze Strandbad Kemmatten Boots- und Spielplatz Abwasseranlagen Kehrichtabfuhr Umweltschutz Total 5'972'900 3'312'700 5'847'600 3'091'900 5'279'763 2'976'343 Netto 2'660'200 2'755'700 2'303'419 Konto KSt. Bezeichnung Konto Budget 2010 Budget 2009 Begründung Unterhalt Gebäude/ Einrichtungen Es sind 2010 keine speziellen Unterhaltsarbeiten geplant Allgemeiner Unterhalt Im Jahre 2009 wurde ein neuer Weinbergteil angelegt Kanalisationskataster Kostenanteil Hausanschlüsse Die Erfassung des Kanalisationskatasters im geographischen Informationssystem (GIS) ergibt Mehraufwendungen. Eine Meteorleitung mit Kostenanteil der Gemeinde wurde 2009 erstellt Einlage in Spezialfinanzierung Kanalisation Durch Gebühreneinnahmen ist diese Einlage möglich Anschlussgebühren Diese Gebühreneinnahmen sollten sich durch die Grossprojekte Überbauungen Rony und Schlattwäldli ergeben Entnahme aus Spezialfinanzierung Kanalisation Auf Grund der geplanten Einnahmen ist keine Entnahme aus der Spezialfinanzierung notwendig Beitrag an ZEBA Dieser Betrag beruht auf Budgetangaben des ZEBA.
17 17 Gemeindeversammlung 14. Dezember Sicherheit Budget 2010 Budget 2009 Rechnung 2008 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1510 Polizeiwesen 80'750 14'000 66'400 11'000 72'886 22' Arbeitssicherheit/Unfallverhütung 5' ' ' Markt- und Festwesen Gesundheitspolizei Friedhof-/Bestattungswesen Landwirtschaftswesen Verkehrswesen Feuerschau und Feuerungskontrolle Feuerwehrdienst Feuerwehrdepots/Einrichtungen Militärwesen Schiesswesen Notorganisation/Zivilschutz Total 1'331' '200 1'435' '800 1'215' '382 Netto 936'100 1'046' '150 Konto KSt. Bezeichnung Konto Budget 2010 Budget 2009 Begründung Tierkadaverbeseitigung Im laufenden Jahr waren umfassende Renovationen in der Schlachtanlage Walterswil erforderlich. Im nächsten Jahr fallen lediglich die ordentlichen Kosten an.
18 Gemeindeversammlung 14. Dezember Soziales und gesundheit Budget 2010 Budget 2009 Rechnung 2008 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1701 Kommissionen 1' Verwaltung 734'200 48' '100 3' '758 12' Betreuungsstelle Vormundschaften Fürsorge und Vormundschaft Unterstützungen Bundesgesetz Unterstützungen Asylgesetz Sozialfürsorge Familienergänzende Kinderbetreuung Bevorschussung von Alimenten Jugendarbeit Gesundheitswesen Total 5'429' '200 4'548' '800 4'352'032 1'012'132 Netto 4'452'700 3'603'400 3'339'899
19 19 Gemeindeversammlung 14. Dezember 2009 Konto KSt. Bezeichnung Konto Budget 2010 Budget 2009 Begründung Rückerstattung Personalkosten Löhne hauptamtliches Personal Ein Teil der Personalkosten der Schulsozialarbeit wird für das Schulhaus Eichmatt von der Gemeinde Cham zurückerstattet. Die steigenden Fallzahlen bedingen Pensenanpassungen der Sozialarbeiterinnen Rückerstattung Kostenanteil Ennetsee für Betreuungsstelle Unterstützungen ausser Konkordat Die Betreuungsstelle wird durch die angeschlossenen Gemeinden voll finanziert. Die Unterbringungskosten sind anteilsmässig durch die Gemeinde zu tragen Unterstützungen Die Kosten der Sozialhilfe steigen auf Grund der schlechten Wirtschaftslage Rückerstattung an die wirtschaftliche Hilfe Beitrag an kantonale Arbeitslosenhilfe Die Einnahmen von unterstützten Personen steigen nicht im gleichen Umfang wie die ausgerichtete Sozialhilfe. Die Arbeitslosenhilfe wird gemäss Vorgaben des Kantons budgetiert Beitrag an Leitungsstelle Beitrag Schüler-Mittagstisch Der Ausbau der Angebote des Vereins Familie plus macht eine Anpassung der Stellenprozente in der Administration notwendig. Es werden seit Schuljahr 2009/10 auf Grund der grossen Nachfrage zusätzliche Mittagstischplätze angeboten Beitrag an Kinderkrippe TEIKI Es wird mit tieferen Elternbeiträgen gerechnet Beitrag an nachschulische Betreuung Rückerstattung an die wirtschaftliche Hilfe Pflege- und Altersheime, Beitrag an Pflegekosten und Investitionen Die Betreuungszeiten ausserhalb der Schulzeiten wurden ausgebaut. Die Rückerstattungen fallen wegen der schlechten Wirtschaftslage geringer aus. Die steigende Pflegebedürftigkeit und die Zunahme der gepflegten Personen verursachen Mehrkosten Beitrag an Spitex-Leistungen Die kantonale Spitexorganisation erbringt zusätzliche Leistungen und die Anzahl der geleisteten Stunden steigt an.
20 Gemeindeversammlung 14. Dezember investitionsrechnung nach abteilungen Budget 2010 Budget 2009 Rechnung 2008 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen 11 Präsidiales Finanzen Bildung Bau und Umwelt Sicherheit Soziales und Gesundheit Total Ausgaben Total Einnahmen Ausgabenüberschuss Ausgabenüberschuss Ausgabenüberschuss
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