Exkurs: Medizinische Tests und private Versicherungsmärkte
|
|
- Astrid Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 3 Exkurs: Medizinische Tests und private Versicherungsmärkte Aufgrund des medizinischen Fortschritts wird es immer mehr möglich, durch vergleichsweise billige frühzeitige Tests Informationen über den Gesundheitszustand und die Gesundheitsentwicklung von Personen zu erfahren. Seit einigen Jahren gibt es deshalb eine lebhafte Debatte darüber, welche Wohlfahrtsimplikationen die Verwendung der Ergebnisse aus solchen Untersuchungen in Versicherungsmärkten haben könnte. Derartige Tests werden von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung strikt abgelehnt. Weil man seine eigenen genetischen Eigenschaften nicht beeinflussen kann existiert kein moralisches Risiko. Folglich erscheint eine Differenzierung von Prämien nach genetischen Kriterien allokativ (aber auch ethisch) nicht gerechtfertigt zu sein 1. Hinzu kommt ein Verteilungsargument, welches besagt, dass durch solche Tests eine eigene genetische Unterklasse entstehen würde, welche Versicherungen nur noch sehr teuer oder gar überhaupt nicht mehr erhalten könnte (Stichwort HIV-Test!). Schließlich wird auch das ethisches Argument vorgebracht, dass mit solchen verpflichtenden Tests das Recht auf Privatsphäre verletzt wird. Zugunsten von solchen Tests wird argumentiert, dass man damit das adverse Selektionsproblem beheben könnte. Außerdem gibt es bereits heute eine Differenzierung nach medizinischen Checks, so dass mit verbesserten Tests nur die Informationsprobleme reduziert würden. Schließlich wird die Prämiendifferenzierung nach Risikoklassen verglichen mit der Preisdifferenzierung in Gütermärkten nach marginalen Kosten. Beide bewirken (unter bestimmten Bedingungen) eine Pareto-optimale Allokation. Man könnte nun diese Diskussion noch beliebig weiter führen ohne ein endgültiges Ergebnis zu erhalten. Deshalb soll im Folgenden eine ökonomische Analyse durchgeführt werden, welche auf Rees (2003) beruht und bei der der Zusammenhang zwischen Informationsverfügbarkeit und dem daraus resultierenden Allokationsgleichgewicht im Mittelpunkt steht. In der Ausgangssituation darf die Versicherung bei der Prämienkalkulation keine Tests verwenden. Dann wird diese Annahme verändert und wir untersuchen, wie sich das ursprüngliche Gleichgewicht verändert, wenn die Versicherungsnachfrager entweder freiwillig bzw. unfreiwillig solche Tests bei der Ausarbeitung des Versicherungsvertrages vorlegen können bzw. müssen. Nachdem wir das Grundmodell mit symmetrischer Information eingeführt haben, betrachten wir die Gleichgewichte mit asymmetrischer Information. Das Kapitel schließt mit einer 1 Ganz anders verhält es sich mit der Beurteilung der Differenzierung bspw. der Autohaftpflicht nach individuellen Kriterien. Hier befürwortet die überwiegende Mehrheit eine Differenzierung der Prämien nach individuellen Kriterien. 41
2 Diskussion der Implikationen für die praktische Regulierungspolitik. 3.1 Das Grundmodell mit symmetrischer Informationsverteilung Im Unterschied zum letzten Kapitel gibt es nun neben den über ihr individuelles Risiko auch informierten hohen und niedrigen Risikotypen H und N noch die Uninformierten U, welche ihren Risikotyp nicht kennen und bewusst auch keine Tests machen. Alle Marktteilnehmer kennen die jeweiligen Anteile π H,π N,π U der Typen in der Gesamtbevölkerung. Außerdem kennen sie die Anteile θ bzw. λ der Individuen in U bzw. in der Gesamtbevölkerung, welche ein hohes Risiko tragen. Es gilt deshalb λ = π H + θπ U. Mit p h >p n bezeichnen wir wie bisher die Schadenswahrscheinlichkeiten der hohen und niedrigen Risikotypen. Damit erhalten wir als durchschnittliche Schadenswahrscheinlichkeit der Gesamtbevölkerung bzw. der Uninformierten p = λp h +(1 λ)p n bzw. p u = θp h +(1 θ)p n. Individuen unterscheiden sich nur in ihren Schadenswahrscheinlichkeiten. Deshalb haben sie ein identisches ursprüngliches Einkommen y 0, dieselbe Schadenshöhe l<y 0 und identische Präferenzen u(y) mitu > 0,u < 0. Wie üblich wird ein Vertrag abgeschlossen, der sich aus der Prämie und der Deckungssumme c zusammensetzt. Aufgrund von vollkommenen Wettbewerb unterstellen wir immer eine faire Prämie p i c, i = h, u, n für alle Typen i. Wir unterstellen nun, dass es einen kostenlosen genetischen Test gibt, welcher die Zugehörigkeit eines Individuums zu den Risikoklassen H und N zweifelsfrei feststellen kann. Uns interessieren nun die Marktallokationen, die sich bei unterschiedlichen Annahmen über die Verteilung der Informationen einstellen werden. Weil wir unterstellen, dass den H und N-Typen ihre Risikoklasse bekannt ist, hat ein solcher Test vor allem zwei Auswirkungen: Er wird den U-Typen anzeigen, zu welcher Risikoklasse sie gehören und er wird den N-Typen den Nachweis ihres Risikotyps erlauben. Es sollte klar sein, dass unter der Annahme einer freiwilligen Bekanntgabe der Testergebnisse die N-Typen immer mit dem fairen Vertrag (p n l, l) enden werden, weil sie natürlich ihre Testergebnisse anbieten würden und jeder andere Vertrag entweder zu Verlusten der Versicherung oder zu einem niedrigeren Erwartungsnutzenniveau der Versicherten führen würde. Für die folgenden Abschnitte unterstellen wir nun, dass die Versicherungsnachfrager immer genau wissen, ob sie zu H, U oder N gehören, die Versicherungsanbieter haben aber unterschiedliche Informationen. Im Referenzgleichgewicht unterstellen wir, dass die Versicherung ebenfalls kostenlos beobachten kann, zu welcher Gruppe die Individuen gehören. Wir untersuchen also eine Situation mit symmetrischer Informationsverteilung. Es sollte nach dem letzten Kapitel klar sein, dass in diesem Falle drei Vollversicherungsverträge mit fairer Prämie für die drei unterschiedlichen Typen angeboten und von diesen auch abgeschlossen werden. Das Versicherungsgleichgewicht (H,U,N ) ist in Abbildung 3.1 dargestellt. Wegen der Vollversicherung liegt das Gleichgewicht auf der Sicherheitslinie und die Versicherungsgeraden p h,p u und p n haben jeweils die aus den jeweiligen Schadenswahrscheinlichkeiten abgeleiteten Steigungen (1 p i )/p i. Die erste Frage lautet nun, ob die Uninformieren in der Klasse U überhaupt ein Interesse an einem Test haben werden, der 42
3 Abbildung 3.1: Versicherungsgleichgewicht im Grundmodell F I K F D F 7 0 X ) " # C zweifelsfrei offenbart, ob sie zur hohen oder niedrigen Risikoklasse gehören. Wenn ihre Risikoklasse erkennbar wird, müssen sie entweder in den Vertrag H oder in N wechseln. Aufgrund der Konkavität der Nutzenfunktion kann man sich leicht überlegen, dass dies für sie nicht von Vorteil ist. Es gilt nämlich und damit auch y 0 p u l = y 0 θp h l (1 θ)p n l = θ(y 0 p h l)+(1 θ)(y 0 p n l) u(y 0 p u l) >θu(y 0 p h l)+(1 θ)u(y 0 p n l), vgl. Abbildung 3.2. Das in Abbildung 3.2 abgebildete Phänomen bezeichnet man in der Literatur als das Prämienrisiko. Individuen präferieren die Sicherheit der Durchschnittsprämie gegenüber der Unsicherheit, welche mit einem Test einher geht, welcher mit derselben erwarteten Prämienzahlung verbunden ist. Weil auch die hohen und niedrigen Risikotypen von dem Test nicht profitieren, wird er von niemanden nachgefragt. In nächsten Abschnitt wird nun gezeigt, dass dieses Ergebnis auch bei asymmetrischer Information robust bleibt. 3.2 Genetische Tests bei asymmetrischer Informationsverteilung Als erstes wird nun angenommen, dass die Versicherung zwar erkennt, ob jemand in U ist, sie jedoch nicht zwischen den Risikotypen H und N unterscheiden kann. Für die Uninformierten ändert sich dann nichts gegenüber dem letzten Abschnitt, sie erhalten weiterhin U. Aufgrund der adversen Selektionsproblematik erhalten nun allerdings die niedrigen Risikotypen lediglich den anreizkompatiblen Teilversicherungsvertrag ˆN in Abbildung Wenn nun aber die Uninformierten bei einem Test die Alternativen H und 2 Zur Vereinfachung unterstellen wir, dass der Anteil der hohen Risiken ausreichend groß ist, dass das Gleichgewicht H,U, ˆN auch stabil ist. 43
4 Abbildung 3.2: Nutzenverlust durch genetischen Test G K K K K F D F G K F D F K F F ˆN haben, dann steigt das Prämienrisiko für sie beträchtlich an. Denn der Erwartungsnutzen sinkt mit ˆN gegenüber N aus dem vorangegangenen Abschnitt. Sie werden nun also erst recht nicht für genetische Tests plädieren. Allerdings kann man sich auch leicht überlegen, dass das Gleichgewicht (H,U, ˆN) nicht stabil ist. Denn die Versicherung wird all denen, welche nicht zu U gehören, einen genetischen Test umsonst anbieten. Die niedrigen Risikotypen werden diesen gerne machen und sich vom Vertrag ˆN auf N verbessern. Für die hohen Risikotypen ändert sich durch den Test nichts. Am Ende ergibt sich damit also wieder das ursprüngliche Gleichgewicht (H,U,N ). Nun unterstellen wir, dass die Versicherung auch die Uninformierten nicht unterscheiden kann. Damit kann der Vertrag U nicht mehr angeboten werden, weil alle hohen Risikotypen diesen Vertrag wählen würden. Das anreizkompatible Vertragsangebot zur Lösung des adversen Selektionsproblems ist damit H und Û, wie in Abbildung 3.3 dargestellt. Weil die Versicherung die freiwillige Angabe der Testergebnisse wie bisher honoriert, werden die niedrigen Risikotypen dies auch machen und dafür den Vertrag N erhalten. Als Gleichgewichtsallokation erhalten wir damit zunächst (H, Û,N ). Nun ändert sich allerdings das oben beschriebene Prämienrisiko drastisch für die Uninformierten. Sie können nun durch einen Test nur noch gewinnen. Denn wenn sie nun nach einem Test (mit der Wahrscheinlichkeit θ) als hohe Risikotypen eingestuft werden ändert sich ihre Situation nicht. Der Vertrag H ist für sie nutzenmäßig nicht schlechter als der Vertrag Û. Mit der Wahrscheinlichkeit 1 θ werden sie jedoch als niedrige Risikotypen eingestuft. Dann verbessern sie sich eindeutig von Û auf N. Folglich ist die in Abbildung 3.3 dargestellte Situation kein Gleichgewicht. Der Kontrakt Û wird auf Dauer weder angeboten noch nachgefragt. Die Versicherung wird nur die Verträge H und N anbieten und alle Individuen werden sich testen lassen und sich entsprechend auf die beiden Verträge aufteilen. 44
5 Abbildung 3.3: Versicherungsgleichgewicht bei asymmetrischer Information I X " # C 3.3 Konsequenzen für die Regulierung von Versicherungsmärkten Welche Befugnisse sollte man nun Versicherungen in Hinblick auf die Informationsbeschaffung geben? Die vorangegangenen Abschnitte lassen sich wie folgt zusammenfassen: Falls die Versicherungen die Nachfrager zur Abgabe solcher Testergebnisse zwingen können, erhält man das Versicherungsgleichgewicht (H,N ). Falls die Nachfrager angeben müssen, ob sie einen Test gemacht haben, aber nur freiwillig die Testergebnisse an die Versicherungen abgeben, erhält man ebenfalls das Versicherungsgleichgewicht (H,N ). Denn die niedrigen Risiken werden ihren Typen durch das Testergebnis signalisieren und die Uninformierten werden sich testen lassen, wenn als Alternative nur Û bliebe. Falls die Versicherungen zwar keine Abfrage machen können, aber der Nachfrager freiwillig Testergebnisse angeben kann, erhält man ebenfalls wieder (H,N ). Falls die Informationen aus genetischen Tests weder von den Versicherungen gefordert werden dürfen, noch freiwillig von den Nachfragern angeboten werden dürfen, erhält man als Gleichgewicht (H, ˆN). Diese Überlegung ist etwas komplexer. Die Versicherung könnte ja möglicherweise auch die Verträge des Trenngleichgewichts (H, Û,N ) aus Abbildung 3.4 anbieten. Nun aber lohnt es sich für jeden Uninformierten sich testen zu lassen, denn er kann sich durch den Test nur verbessern, wenn er bei günstigem Ausgang den Vertrag N wählt 3. Folglich kann die Versicherung sich überlegen, dass es keine Uninformierten mehr in der Gesellschaft geben wird. Weil die niedrigen Risiken aber nicht mehr ihren Typen signalisieren können, erhält man das Trenngleichgewicht (H, ˆN). 3 Man vergleiche dazu die Indifferenzkurven eines niedrigen Risikotypen bei Vertrag Û und bei Vertrag N. 45
6 Abbildung 3.4: Versicherungsgleichgewicht bei Ausschluss von Testergebnissen I X X ) " # C Wichtig ist nun, dass das Gleichgewicht (H, ˆN) eine eindeutige Verschlechterung im Sinne von Pareto gegenüber dem Gleichgewicht (H,N ) darstellt. Folglich ist eine Politik, welche die freiwillige oder erzwungene Abgabe von Testergebnissen bei Versicherungsabschluss zulässt eindeutig Pareto-superior im Vergleich zu einer Politik, welche die Abgabe von Testergebnissen vollständig verbietet. Das ist doch eigentlich ein überraschendes Ergebnis. Zu beachten ist allerdings, dass dieses Ergebnis entscheidend von der Annahme abhängt, dass es Individuen gibt, denen bekannt ist, dass sie hohe Risiken sind (also zum Segment H gehören). Falls dies nicht der Fall wäre (und dies allen bekannt wäre) gibt es kein adverses Selektionsproblem zwischen U und H so dass die Verträge U und N angeboten würden. Dieses Gleichgewicht ist stabil, weil sich die Uninformierten nun aufgrund des Prämienrisikos nicht testen lassen. Sofern H besetzt ist und das Segment N dagegen leer ist, ändert sich unser zentrales Ergebnis nicht. Die Zulassung genetischer Tests bei der Prämiengestaltung ist dann wünschenswert. Nun könnte man die Diskussion noch in verschiedener Richtung fortsetzen. Was sind die Verteilungswirkungen unterschiedlicher Informationssituationen auf Versicherungsmärkten, welche Allokation würde ein sozialer Planer wählen usw.usf. Man könnte auch einige der zentralen Annahmen der vorangegangenen Analyse aufheben und etwa untersuchen, wie sich die Ergebnisse ändern, wenn man unterschiedliche Einkommen zulässt und Risikotyp und Einkommensniveau eine bestimmte Korrelation aufweisen. Für einen ersten Eindruck sollte dieses Kapitel jedoch ausreichen, interessierte Kommilitonen seien aber auf Rees (2003) verwiesen. Literatur: Rees, R. (2003): Genetic Testing and Insurance Markets, mimeo, LMU München. 46
Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung
Soziale Sicherung A.3.1 Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik: In einer Ökonomie mit rein privaten Gütern und einer perfekten Eigentumsordnung
MehrExkurs: Medizinische Tests und private Versicherungsmärkte
apitel 3 Exkurs: Medizinische Tests und private Versicherungsmärkte Verborgene Leiden - Warum die Versicherungsunternehmen von ihren unden keine Gentests verlangen dürfen von Heidrum Graupner Der Titel
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 19.02.2002
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / Prof. Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2001 / 2002 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrBei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.
Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer
MehrKapitel 14: Unvollständige Informationen
Kapitel 14: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr11.AsymmetrischeInformation
.AsymmetrischeInformation Informationistnurwichtig,wenneineEntscheidungssituationdurcheinunsicheresUmfeld charakterisiertist.istesvielleichtso,daßauchdieunsicherheitselbstzueinereinschränkung derfunktionsfähigkeitvonmärktenführt?diesistinder
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehr9. Asymmetrische Information
85 Definition Asymmetrische Information: Eine Marktseite (Käufer oder Verkäufer) weißmehr als die andere (Käufer oder Verkäufer). Betrifft 1) Qualität/Zustand eines Gutes oder 2) Handlungen, die nur eine
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 26.01.2001
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / PD Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2000 / 2001 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr2. Gesundheitsfinanzierung
2. Gesundheitsfinanzierung Inhalte dieses Abschnitts 2.1 Grundmodell der Versicherung Versicherungsmotiv Optimale Versicherungsnachfrage Aktuarisch faire und unfaire Prämien 145 2.1 Grundmodell der Versicherung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrAccess [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten
Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBereicherungsrecht Fall 2
G hat bei der S-AG eine Lebensversicherung ihv. 300.000 abgeschlossen, als deren BegünsBgte seine Frau D benannt ist. Als die Finanzierung des gerade erworbenen Eigenheims die Möglichkeiten des G zu übersteigen
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrThema 1: Fotos im Internet verwenden
PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrDiplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY
Diplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Allgemeine Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie Wahlmodul Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (200101, 201309, 211301)
MehrPrivatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung
Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem Sie oder ein
MehrInnovationszentren in der GKV-Versorgung -
Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
Mehr