Gliederung der Vorlesung Frankreich ca Einführung - Frankreich am Ende der Religionskriege

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1 Gliederung der Vorlesung Frankreich ca Einführung - Frankreich am Ende der Religionskriege 2. Die franz. Gesellschaft zu Beginn des 17. Jahrhunderts 3. Verfassung und Verwaltung im frühen 17. Jahrhundert 4. Ludwig XIII. und Richelieu 5. Regionale Revolten, Adelsaufstände und die Fronde 6. Wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen im 17. Jahrhundert 7. Kirche und Religion im 17. Jahrhundert 8. Die Herrschaft Ludwigs XIV. 9. Die Außenpolitik Ludwigs XIV. 10. Frankreich zu Beginn des 18. Jahrhunderts 11. Die Regierungszeit Ludwigs XV. 12. Die franz. Aufklärung und die Kritik am Ancien Régime 13. Soziale und wirtschaftliche Veränderungen im 18. Jahrhundert 14. Das Ancien Régime in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts: und die Vorgeschichte der Revolution. 1

2 Vorlesung: Frankreich nach dem Ende der Religionskriege. Religionskriege : Tiefpunkt der Monarchie, Bartholomäusnacht Ermordung von Tausenden von Protestanten unter Beteiligung des Königs. Auch gemäßigte Katholiken schockiert. Andererseits absolutist. Staatstheorie nimmt Aufschwung (Bodin, Six livres de la république 1576). Herrschaft Heinrichs IV: Erster Bourbone auf dem Thron. Bourbonen sind Nebenlinie der Dynastie der Valois, vor 1589 das mächtigste Adelsgeschlecht im Lande das auch das kl. Königreich Nieder-Navarra besitzt. Heinrich IV. sympathisiert mit Protestantismus, wechselt mehrmal Konfession ( Paris ist eine Messe wert, 1593). Nach Konversion wird er 1594 in Chartres zum König gekrönt, aber Vorbehalt der radikalen Katholiken bleiben einstweilen bestehen. Widerstand der Liga (geführt von herzögen von Guise/Mayenne aus dem Hause Lothringen mit Hochburg in Paris, das zeitweilig spanische Garnison hat) kann erst langsam niedergekämpft werden. Liga war auch für Ermordung Heinrichs III mitverantwortlich gewesen, de seinerseits den Herzog von Guise hatte ermorden lassen Edikt von Nantes, Duldung für Protesanten, die in der Provinz eine Reihe von Sicherheitsplätzen mit eigenen Truppen erhalten (z. B. La Rochelle). Allerdings hatte es solche Edikte 2

3 schon vorher gegeben und auch das Edikt von Nantes zielt eher auf friedliche Integration der Hugenotten als auf ihre Gleichberechtigung. Finanzpolitik des Königs (wichtigster Minister: Sully). Schuldenabbau, zum Teil durch Abschlagszahlungen, manche Schulden werden auch einfach annulliert. Direkte Steuern (Taille) sinken, indirekte Steuern (z. b. Gabelle) steigen eher. König ist aber auf Grund dieser Politik Populär. Hohe Adelige werden durch Pensionen, Geschenke, Vergünstigungen und Ämter ruhig gestellt, suchen zum Teil Betätigung im Ausland; allerdings potential für Adelsaufstände bleibt erhalten, letztlich bis (Fronde). König hat zahlreiche (adelige) Mätressen und ist in zweiter Ehe mit Maria von Medici aus dem Geschlecht der Großherzöge von Toskana verheiratet. Er fördert nach Konversion von 1593 bewußt die Jesuiten und den Reformkatholizismus. Außenpolitik stark anti-spanische, wird aber von den sogenanten Dévots (Frommen) den geisten Erben der kathol. Liga abgelehnt. Ermordung des Königs 1610 durch Ravaillac verhindert Krieg mit Spanien. 3

4 1. Vorlesung die franz. Gesellschaft um 1600 Einwohnerschaft ca. 17 bis 18 Millionen, steigt bis auf ca. 20 Mill. Bei gleichzeitiger territorialer Expansion, als faktisch Stagnation, jedoch kein starker Rückgang wie in Deutschland (von 18 auf 12 Millionen zwisschen 1618 und 1648). Frankreich ist das demographische größe Land Europas. Kastilien hat nur 6,5 bis 7 Millionen Einwohner, England mit Wales ca. 5 Millionen (jeweile ohne Nebenlande) Ländliche Gesellschaft (ca. 90 % der Bevölkerung). Masse der Landbevölkerung sind kleinere und mittlere Bauern von denen viele am Rande des Existenzminimus leben. Günstiger ist Lage nur dort wo landwirtschaftliche Wertschöpfung relativ hoch ist (Weinanbau, Gemüse, auch Mais im Süden, der zumindest Ernährung sicher stellt). Der Anteil des Ackerlandes der Bauern als Eigentum gehört nimmt im Laufe der Zeit ab und liegt 1789 kaum über 35 bis 40 %. Der adel besitzt wohl ca. 25 %, die Eigentümer wohl knapp 20 %, den Rest teilen sich Krone und Kirche. Namentlicher bürgerlicher Besitz nimmt im Laufe der Zeit im Umkreis der Städte zu (respektive Besitz der noblesse de robe). Im Süden des Landes gilt Satz nulle seigneur sans titre im Norden nulle terre sans seigneur (Grenzlinie Bordeaux- Sedan). Generell starke regionale Rechtsunterschiede. Im Süden droit écrit (römisches Recht), im Norden coutumes 4

5 (Gewohnheitsrecht), das zunehmend verschriftlicht wird, sich aber von Provinz zu Provinz unterscheidet. Im Süden, wo es auch grundbuchähnliche Verzeichnisse gibt, ist das Adelsland steuerfrei (auch wenn es bürgerlichen gehört) im Norden der Adlige als Person. Im Süden starke Belastung der Bauern durch Zehntabgaben. Bis auf einige Provinzen im Osten (Burgund) sind franz. Bauern persönliche frei, doch gibt es dennoch Regionen mit Frondiensten (corvées), die aber Ausnahme darstellen. Wichtige Rolle spielen Großbauern (im Norden laboureurs genannt) die Land im großen Steil von Seigneurs von pachten, aber oft auch Abgaben der Seigneurie einziehen. Haben zum Teil ähnliche Interessen wie die Seigneurs. Um 1600 noch starke gewalttätigkeit in ländlicher Gesellschaft, die u. a. mit verbreiteten Banden junger unverheirateter Männer zusammenhängt (spätes Heiratsalter von 27 oder 28 Jahren!). Städtische Gesellschaft: Starke Gliederung in unterschiedliche Korporationen, wie Zünfte, Zusammenschlüsse der Amtsträger etc. An der Spitze der Gesellschaft stehen weniger die Kaufleute (außer in großen Hafenstädten), sondern Rentiers oder Inhaber von kgl. Ämtern und Privilegien einschließlich der Finanziers und Steuerpächter. (Achtung: Vorsicht mit dem Begriff Bourgeoisie der sehr vieldeutig ist!) 5

6 Ansehen der Kaufleute ist im Vergleich dazu geringer. Städte besitzen noch eigene Gerichtsbarkeit, die aber stärker unter kgl. Kontrolle gerät. Mitglieder des städischen Rates der größeren Städte ob sie nun echevins wie im Norden oder jurats oder capitouls wie in manchen Städten des Südens hießen, hatten oft Privilegien die sie kraft ihres Amtes dem Schwertadel gleichstellten (noblesse de cloche). Städte werden auch zum Sitz des eigentlich Amtsadels der seit dem sp. 16. Jahrhundert entsteht: Amtsträger die auf Grund ihrer Position adlige Privilegien erhalten. Stammen oft aus Familien die als Verwalter für große Seigneurs oder als Juristen tätig waren, zum Teil (außerhalb von Paris) auch durchaus verwandt mit Schwertadel aber dennoch zumindest im Norden anderer Lebensstil und anderes Ethos Zentraler Unterschied noblesse d épée und und noblesse de robe. 6

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