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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Dr. Franz Dobusch Präsident Dr. Peter Niedermoser, OÖ. Ärztekammer Präsident Dr. Heinz Schödl, Medizinische Gesellschaft OÖ. am 14. April 2009 "Oberösterreich setzt weitere Schritte in Sachen Medizin-Universität Gründung des Proponentenkomitees"

2 Seite 2 Oberösterreich braucht eine Medizin-Universität Die Fakten sprechen für sich: Oberösterreich braucht eine Medizin-Universität. Oberösterreich setzt daher klare Schritte: mit der Gründung des Proponentenkomitees bestehend aus den höchsten Vertretern des Landes OÖ, der Stadt Linz, der Ärztekammer für OÖ. und der Medizinischen Gesellschaft setzt Oberösterreich nicht nur ein klares Bekenntnis, sondern auch konkrete Maßnahmen in Sachen einer medizinischen Universität am Standort Linz. Regierungsprogramm bestätigt Bedarf Das Regierungsprogramm der neuen Bundesregierung bestätigt den Bedarf an zusätzlichen Medizinstudienplätzen. Bis zum Wintersemester 2015 soll in Summe bis zu 2000 Studienanfänger/innen die Aufnahme des Studiums möglich sein. Dieses ambitionierte Ziel ist aber nur dann realisierbar, wenn es neue Studienorte für ein Medizinstudium gibt. Denn die bestehenden Medizinuniversitäten in Wien, Graz und Innsbruck verfügen über keine zusätzlichen Kapazitäten für die Mediziner/innenausbildung. Demografische Entwicklung zeigt klare Notwendigkeit Weiters gibt es derzeit einen Ist-Bedarf an Ärztinnen und Ärzten von rund 1000 pro Jahr und einen Soll-Bedarf für das Jahr 2019 von rund Ärztinnen und Ärzten pro Jahr. Dazu kommt, dass zunehmend Frauen Ärztinnen werden, was auch mehr Karenzzeiten bedeutet. Dazu kommt die demografische Entwicklung, die ebenfalls mehr Mediziner/innen notwendig macht. Ein Ausbau des universitären Ausbildungsangebots für Mediziner/innen hat daher aufgrund der Anforderungen in Zukunft Priorität. In wissenschaftlichen, voneinander unabhängigen Studien wird der Medizinermangel, der Österreich und insbesondere den Raum Oberösterreich betrifft, in den kommenden zehn Jahren attestiert. Dieser wird sich durch folgende Faktoren drastisch verstärken: Bevölkerungswachstum: die Zahl der in Österreich lebenden Menschen nimmt bis zum Jahr 2030 auf fast neun Millionen zu demographische Entwicklung: die Lebenserwartung steigt, der Altersüberhang in der Bevölkerung nimmt zu

3 Seite 3 Alterspyramide der Ärzte: mittelfristig werden mehr Ärzte in den Ruhestand wechseln, als durch Jungärzte ersetzt werden können Feminisierung der Medizin: der Anteil von Ärztinnen nimmt zu, somit erhöhen sich auch Karenz- und Teilzeitansprüche zunehmende Spezialisierung und additive Fächer Intensivierung der Prävention zur Reduktion der Gesundheitskosten Ausgleich gesetzlicher Arbeitszeitregelungen Medizinische Versorgung und neue Arbeitsplätze für OÖ Neben der medizinischen Versorgung für Oberösterreich bringt eine Medizin-Universität auch Arbeitsplätze für Oberösterreich. Ein um rund 63 Millionen Euro höheres oö. Bruttoinlandsprodukt, knapp 45 Million Euro mehr Einkommen für die oö. Bevölkerung und rund 560 neu geschaffene bzw. gesicherte Arbeitsplätze würde die Errichtung einer öffentlichen Medizin-Universität in Linz allein in den nächsten fünf Jahren bringen. Die Wertschöpfung für Oberösterreich wäre enorm, wie eine aktuelle volkswirtschaftliche Analyse von Univ. Prof. Dr. Dr. Friedrich Schneider von der Johannes Kepler Universität Linz eindrucksvoll darlegt. Oberösterreich bringt beste Voraussetzungen mit Aufgrund der hohen Krankenhausdichte und der hohen Bettenzahl, modernster Infrastruktur in den Häusern, der hohen Zahl an habilitierten und hochqualifizierten Ärztinnen und Ärzten der breiten Sonderfächerstruktur, der großen Erfahrungen der Lehrkrankenhäuser, des Netzes an Lehrpraxen, der theoretischen Institute an der Johannes Kepler Universität und

4 Seite 4 der bereits bestehenden klinischen und biomedizinischen Forschung. Oberösterreich setzt mit Proponentenkomitee konkrete Schritte Oberösterreich bekennt sich klar zu einer Medizinischen Universität in Oberösterreich und setzt daher konkrete Schritte. Mit der Gründung eines Proponentenkomitees wird Oberösterreich mit vereinten Kräften und professionell auftreten und die notwendigen Voraussetzungen schaffen. Das Beratungsunternehmen Ramsauer&Stürmer Consulting wurde daher damit beauftragt, ein professionelles Konzept zu erstellen. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollen dabei die dafür notwendigen organisatorischen, infrastrukturellen, rechtlichen, finanziellen etc. Voraussetzungen erfasst und evaluiert werden. Dazu wurde eine strukturierte Projektorganisation, bestehend aus einem Lenkungsausschuss für die strategische Steuerung des Projekts sowie einem Projektteam, das für die operative Projektarbeit verantwortlich zeichnet, aufgesetzt. Folgende Gremien sind in das Projekt involviert: 1. Das Komitee 2. Der Lenkungsausschuss 3. Das Projektteam 4. Die Initiativplattform

5 Seite 5 Das Komitee Das Komitee setzt sich zusammen aus: o Land OÖ, Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer o Stadt Linz, Bürgermeister Dr. Franz Dobusch o Ärztekammer OÖ, Präsident Dr. Peter Niedermoser o Medizinische Gesellschaft OÖ, Dr. Heinz Schödl Die Aufgaben und die Funktion des Komitees sind: o Vorbereitung zur Gründung einer Medizinischen Universität in Oberösterreich am Standort Linz o Beschlussfassung der durch den Lenkungsausschuss bzw. das Projektteam erbrachten Vorschläge zu Konzeption und Umsetzung der Medizinischen Universität o Bündelung der Ressourcen o Commitment der wesentlichen politischen Promotoren o Lobbying-Aktivitäten o Signalwirkung in der Öffentlichkeit

6 Seite 6 Die Initiativplattform Darüber hinaus initiiert die Medizinische Gesellschaft für Oberösterreich eine Initiativplattform, in der alle relevanten Interessenvertreter/innen für die Errichtung einer Medizinischen Universität in Oberösterreich bzw. Linz vertreten sein sollen, die eine Entstehung der Medizin-Uni in dieser entscheidenden Vorphase unterstützt.

7 Seite 7 Sieben Gründe für eine Medizin-Universität in OÖ Ein Universitäts-Standort zieht nationale und internationale Expert/innen aus Forschung und Lehre an. Davon profitieren die Patientinnen und Patienten: An einer Universitätsklinik erhalten sie die neuesten Therapien und können an klinischen Studien teilnehmen. 1: Beste medizinische Versorgung Derzeit absolvieren rund Studierende aus OÖ ihr Studium in Wien, Graz oder Innsbruck. Viele von ihnen werden ihren Studienort zum Lebensmittelpunkt machen und nicht nach Oberösterreich zurückkehren. 2: Viele bleiben am Uni- Standort Dass Oberösterreich kein Medizin-Universitätsstandort ist, heißt jedoch nicht, dass hier auf medizinischem Gebiet nicht geforscht wird: Schon jetzt sind zahlreiche Mediziner/innen in unserem Bundesland in der universitären Forschung und Lehre aktiv. An einer Medizin-Universität könnten diese Aktivitäten gebündelt, vernetzt und für unser Bundesland aktiv genutzt werden. 3: Ressourcen nützen Wo gelehrt und geforscht wird, profitiert das Umfeld von Innovationen und einem Wissensvorsprung. Die internationale Vernetzung mit universitären Einrichtungen wird am besten durch eine Medizin-Universität ermöglicht. 4: Wissensvorsprung Forschung schafft internationale Kooperationen und Verbindungen zu Industrie und Wirtschaft. Von den Einrichtungen, die in einem Forschungsumfeld benötigt werden, etwa biotechnologischen Labors, profitieren der Arbeitsmarkt und die Wirtschaft. 5: Wirtschaftsstandort profitiert Eine Medizin-Universität hat eine Umweg-Rentabilität: Sie schafft neue Arbeitsplätze und bringt etablierte Top-Wissenschaftler/innen und Nachwuchswissenschaftler/innen ins Land.

8 Seite 8 Die Kooperationen zwischen Forschung und Wirtschaft schafft Synergien und ermöglicht Fund-Raising und Sponsoring. Beide Seiten profitieren. Derzeit schließen rund 800 Studierende pro Jahr ihr Medizinstudium in Österreich ab. Schon bald wird diese Anzahl nicht mehr reichen, denn der Bedarf an Ärzt/innen steigt: Eine Bedarfsberechnung der Wirtschaftsuniversität Wien von 2007 ortet schon für jetzt einen Bedarf von rund neuen Ärztinnen und Ärzten pro Jahr und prognostiziert bis zum Jahr 2019 einen Bedarf von Ärztinnen und Ärzten. Das hat folgende Gründe: 1. steigende Lebenserwartung damit auch die Anzahl jener, die ärztliche Betreuung brauchen. 2. Die zunehmende Spezialisierung in der Medizin: Hat etwa früher ein Facharzt die gesamte Palette des Fachgebiets der Inneren Medizin abgedeckt, so sind heute Spezialisierungen in den Bereichen Herz- und Kreislauferkrankungen, Nierenerkrankungen, Bluterkrankungen, Magen- Darmerkrankungen, Krebserkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen nötig. Ähnlich verhält es sich auch in anderen Fächern. 3. Vermehrter Wunsch nach Teilzeitarbeit: Vor allem Frauen nehmen diese Möglichkeiten in Anspruch und sie machen schon einen Anteil von rund 70 Prozent der Studienabgänger aus! 6: Mehr Ärzt/innen nur mit besserer Uni- Infrastruktur Hinzu kommt, dass das definierte Qualitätsprofil des neuen Medizinstudiums nur erfüllt werden kann, wenn die Infrastruktur ausgebaut wird sprich, die Medizin-Universitäten entweder erheblich mehr Lehre und Forschung anbieten oder eine neue Medizin-Universität dazukommt. Denn in Zukunft wird der Ausbau der Lehre in Kleingruppen und die Arbeit am Patienten im Medizin- Studium unerlässlich sein. 7: Uni- Infrastruktur muss verbessert werden

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