Praktikum Kommunikationstechnik. Lichtwellenleiter 2
|
|
- Silke Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 O6 Praktikum Kommunikationstechnik Lichtwellenleiter 2 1. Versuchsziel Vertrautmachen mit Messungen an LWL: - Messung der Zusatzdämpfung bei Versatz, - Faserabstand, - Verkippung. Kennenlernen von Verbindungsarten von LWL: - nichtlösbare Verbindung: Schweissen eines LWL, - lösbare Verbindung: Klemmsteckverbinder, - lösbare Verbindung an Polymerfasern. 2. Grundlagen Zur Einarbeitung in die Grundlagen des Versuches wird das Lern- und Übungsprogramm Lichtwellenleiter [6] empfohlen Messverfahren an LWL-Übertragungsstrecken Für Lichtwellenleiter gibt es vielfältige Messverfahren. Je nach dem Ziel und der Art der Messung unterscheidet man: Messen der optischen Leistung bzw. des optischen Pegels oder der Dämpfung, Messen der numerischen Apertur, Rückstreumessung zur Fehlerortung bzw. des Dämpfungsverlaufes, Messen der Basisbandbreite bzw. der Dispersion, Messen der Kernbrechzahl bzw. des Brechzahlprofils von Multimodefasern, Bestimmen des Felddurchmessers von Monomodefasern, Bestimmen der Grenzwellenlänge u.a.. Einige dieser Messverfahren wurden bereits im Versuch LWL 1 vorgestellt. 1
2 2.2. Messen der Zusatzdämpfung an Verbindungsstellen Der möglichst dämpfungsarmen Verbindung der LWL kommt eine besondere Bedeutung zu. Bereits geringfügige Differenzen bei der Justage einer LWL-Verbindung können große Verluste der Übertragungsenergie zur Folge haben. Im Lehr- und Übungsprogramm Lichtwellenleiter wird dieser Einfluss beschrieben und demonstriert. Im Einzelnen können sich neben Verunreinigungen, Kratzern und anderen Unebenheiten folgende Einflüsse bemerkbar machen: axialer oder auch als radial bezeichneter Versatz der LWL-Stirnflächen, vergrößerter Faserabstand und Verkippung der Fasern. (1) axialer Versatz tritt auf, wenn die Achsen der beiden zusammenzufügenden LWL nicht auf einer Geraden liegen, sondern eine Abweichung gegeneinander aufweisen. Dadurch wird ein Teil des aus dem ersten LWL austretenden Lichtes nicht mehr in den Kern des zweiten LWL eingekoppelt sondern nur in den Mantel oder er geht völlig an diesem vorbei. Die Zusatzdämpfung bei Versatz kann in guter Näherung nach der Beziehung a db d = 10 lg 1 d k mit a = Zusatzdämpfung in db, d = Abweichung der LWL-Achsen in µm, d k = Kerndurchmesser in µm, berechnet werden. Bild 1: axialer Versatz der LWL (2) Bei vielen Verbindungen stoßen die Fasern nicht unmittelbar zusammen. Das hat ebenfalls eine zusätzliche Dämpfung zur Folge, die jedoch, abhängig vom Akzeptanzwinkel, einen wesentlich geringeren Einfluss ausübt. Oftmals kann sogar ein gewisser Abstand der Faserenden bestimmte Toleranzen des axialen Versatzes ausgleichen. 2
3 Eine Näherung für die Berechnung der Zusatzdämpfung durch den Faserabstand ist die Beziehung a db z = 10 lg 1 2 d k tanϕ A mit a = Zusatzdämpfung in db, z = Abstand der LWL-Stirnflächen in µm, d k = Kerndurchmesser in µm, = Akzeptanzwinkel. ϕ A Bild 2: Faserabstand der LWL-Stirnflächen (3) Wenn die Achsen der zusammenzufügenden LWL nicht exakt parallel zueinander stehen, sondern einen bestimmten Winkel bilden, so spricht man von der Verkippung. Auch hier geht ein Anteil der Lichtenergie verloren, sodass eine Zusatzdämpfung auftritt, die mit wachsendem Kippwinkel ansteigt. Wie beim Faserabstand ist auch die bei der Verkippung auftretende Zusatzdämpfung vom Akzeptanzwinkel abhängig. Zur Berechnung kann die Näherung a db = ϕ lg π ϕ k A herangezogen werden. mit ϕ A = Akzeptanzwinkel, ϕ K = Kippwinkel Bild 3: Verkippung der LWL 3
4 Für die Herstellung einwandfreier, d.h. verlustarmer Verbindungsstellen von LWL ist demnach äußerste Sorgfalt geboten, um die vorstehend angeführten Fehler weitestgehend auszuschließen. Das gilt sowohl für die Herstellung von Klebe- oder Schweißverbindungen, als auch für die Produktion und Konfektionierung von Steckverbindern aller Typen. Im Versuch soll die auftretende Zusatzdämpfung an der Verbindungsstelle zweier LWL gemessen und mit den errechneten Werten verglichen werden. Die Messung erfolgt als Durchgangsmessung, d.h. am Eingang des einen LWL wird von einem optischen Sender eine moduliertes Lichtsignal eingespeist und am Ausgang des anderen LWL wird das demodulierte Signal über einen optischen Empfänger mit einem Oszilloskop ausgewertet. Dabei gilt es zu beachten, dass die am Oszilloskop gemessenen Spannungsverhältnisse des demodulierten Signals dem jeweils konkreten Lichtleistungsverhältnis entsprechen! Die an der Kopplungsstelle auftretende Zusatzdämpfung kann dann über die Beziehung berechnet werden. a Zusatz us = 10 lg u max Sn 2.3. Verbinden von Lichtwellenleitern Allgemeines Wie bereits im 1. Versuchsteil untersucht wurde, haben besonders der axiale Versatz und die Verkippung einen großen Einfluss auf die an einer Koppelstelle auftretende Zusatzdämpfung. Für reale Koppelstellen kann anhand empirisch ermittelten Formeln (siehe Literaturhinweis [6]) sowohl für Multi- als auch Singlemodefasern die zu erwartende Dämpfung hinreichend genau errechnet werden. Fehlt der physikalische Kontakt an den Stirnflächen im Kernbereich, so kommt es zusätzlich zu Verlusten durch Fresnelreflexion. Für Multimode LWL mit unterschiedlichen Parametern wie Kernradien r K1 und r K2, numerische Aperturen NA 1 und NA 2 oder Profilexponenten g 1 und g 2 lassen sich die auftretenden Dämpfungen a r, a NA und a g durch die folgenden Beziehungen berechnen. = 10lg r 2 K1 a in db bei r rk 2 r r K1 K 2 = 10lg NA 2 1 ( ) a in db bei NA NA2 NA1 NA 2 4
5 Die Spanne der möglichen Profilexponenten verdeutlicht Bild 4. Mathematisch ergibt sich für eine Stufenprofilfaser mit g, dass die dadurch verursachte Dämpfung a g 0 geht. Bild 4: Profilexponenten Für die Praxis sind die Profilexponenten g der Stufenprofil und g = 2 für die Gradientenprofilfaser wichtig. a g [( )] g1( 2+ g2 ) = 10lg in db bei g ( 2+ g ) 2 1 g1 g 2 Je ungenauer die Festlegung der Parameter der zu koppelnden Fasern erfolgte, umso höher die intrinsischen Verluste. Die aus Sicht der Verbindungstechnik bestimmenden Faktoren sind in Bild 5 zusammen gefasst. Bild 5: Intrinsiche Verluste bei Faser-Faser-Kopplung 5
6 Die Kategorie der extrinsichen Verluste beschreibt Fehlanpassungen, die durch Toleranzen der Positionierung der Faserkerne zueinander oder an den Stirnflächen entstehen. Die hauptsächlich wirkenden Einflüsse werden im Versuch untersucht Lösbare Verbindungen Steckverbinder sind die häufigste Art lösbarer Verbindungen. Sie reichen von einfachen, mittels Führungshülsen zusammensteckbaren, bis zu komplizierten, mit Linsen oder Schrägschliff versehenen und oft mit Verdrehschutz ausgerüsteten Verbindern. Sie sind beliebig oft zu lösen, dafür aber kompliziert und langwierig in der Anbringung ("Konfektionierung"). Für einige LWL-Arten wurden Klemmsteckverbinder entwickelt, die relativ leicht zu montieren sind und für kurzzeitige Verbindungen geeignet sind (z.b. Reparatur bzw. Laborbetrieb). Außerdem ist die an der Koppelstelle auftretende Zusatzdämpfung gegenüber anderen Verbindungsarten relativ hoch. Die direkte Stirnflächenkopplung nach Bild 6 hat sich als optimales Koppelprinzip herausgestellt. Dabei ist der direkte Kontakt der Stirnflächen der Fasern sicherzustellen. Dies wird mit einem konvexen Schliff und der federnden Lagerung der Ferrulen im Stecker, die bei Kontakt einen konstanten Anpressdruck garantieren, erreicht. Bild 6: Direkte Stirnflächenkopplung Speziell für Polymerfasern (POF) gibt es eine Reihe verschiedener Steckertypen. Hier soll aber nur auf die Steckverbindung mittels FSMA-Steckern (FSMA - Field Installable Subminiature Assembly) eingegangen werden. Der Vorteil der POF gegenüber der Glasfaser besteht in der besseren Handhabbarkeit durch den größeren Kern-/Manteldurchmesser von 980/1000 µm. Der Kerndurchmesser bei Glasfasern liegt zwischen 10 µm und 300 µm. Dadurch muss bei der Steckerkonfektionierung an Glasfasern auf eine wesentlich höhere Präzision geachtet werden. Die Polymerfasern können durch Kleben, Krimpen oder Verschrauben mit dem FSMA- Stecker bestückt werden, die letztere Variante wird im Laborversuch realisiert. 6
7 Zur Bestückung von LWL mit FSMA-Steckern werden hauptsächlich zwei Verfahren angewendet: Beim Hot-Plate-Verfahren wird ein festgelegter Überstand der Faser vor dem Steckerende gegen einen heißen Spiegel gedrückt. Das sich verformende Fasermaterial weicht dabei in eine ringförmige Ausbuchtung des Steckers zurück. Der Stecker ist nach der Abkühlung fertig konfektioniert. Eine deutlich geringere Einfügedämpfung erreicht man durch das Abschneiden der Faser kurz vor der Steckerstirnfläche und anschließendes Schleifen und Polieren. Dieses Verfahren soll als Versuchsaufgabe im praktischen Teil gelöst werden Quasilösbare Verbindungen Fingerspleiße sind für eine provisorische Fehlerbeseitigung an Übertragungsstrecken sowie für Laborbedingungen entwickelt. Mittels eines Metallröhrchens, in dem sich entsprechende Führungen sowie etwas Immersionsflüssigkeit (Glyzerin) befindet, können die beiden Enden nach einer Vorbehandlung (z.b. Anfertigung ebener und sauberer Stirnflächen) schnell zusammengefügt und problemlos wieder getrennt werden. Die Grundvoraussetzung ist dabei, dass die zu verwendenden Finger- oder Labspleiße zu den zu verbindenden Fasern passen. Die dabei auftretende Zusatzdämpfung ist infolge der Immersionsflüssigkeit sehr niedrig. Konkrete Hinweise zur Ausführung finden Sie im Programm Lichtwellenleiter Nichtlösbare Verbindungen (1) Kleben von LWL ist eine Methode zur Verbindung von LWL, die hauptsächlich bei Plastfasern angewendet wird und zumeist eine untergeordnete Rolle spielt. (2) Schweißen von LWL ist die Hauptmethode zur Herstellung dämpfungsarmer dauerhafter Verbindungen. Dabei werden die beiden Enden der LWL mittels exakter Trenngeräte so vorbereitet, dass ebene und saubere Stirnflächen entstehen. Diese werden dann im Schweißgerät entsprechend positioniert und mittels Lichtbogen zum Schmelzen (Fusionsspleißen) gebracht. Es entsteht eine stoffschlüssige Verbindung. 7
8 3. Vorbereitungsaufgaben 3.1. Wiederholen Sie mit Hilfe des Programms Lichtwellenleiter den Aufbau, die Zusatzdämpfung an Koppelstellen sowie die Arten der Kopplung von Lichtwellenleitern! 3.2. Berechnen Sie nach den im vorstehenden Text angeführten Näherungsbeziehungen die Zusatzdämpfung für einen Plast-Stufenindex-LWL mit d K = 1 mm, A N = 0.46, ϕ A = ) bei axialem Versatz für d/d K = , 2) bei Faserabstand für z/d K = und 3) bei Verkippung für ϕ K = und stellen Sie die Ergebnisse als Tabellen und Kurven einzeln auf Millimeterpapier dar, beachten Sie, dass die Messwerte von 4.1 zum Vergleich in die Grafiken eingetragen werden sollen! 3.3 Berechnen Sie die bei der Kopplung einer Gradientenindexfaser mit einem Kerndurchmesser r K1 = 62,5µm auf eine gleichartige Faser mit r K2 = 50µm auftretende Dämpfung a K, wenn im Idealfall keine weiteren Verluste auftreten und die Profilexponenten gleich sind. Die Fasern sind in Bezug auf ihre Achsen nur soweit verschoben, dass keine zusätzlichen Dämpfungen durch Faserversatz auftreten. Schlussfolgern Sie anhand der Ergebnisse, wie groß die Dämpfung im umgekehrten Koppelfall sein müssten und wie wirkt sich bei den real auftretenden, extrensischen Verlusten (z.b. d > 6,25µm) der Einfluss der Koppelrichtung für die hier verwendeten Fasern aus? LWL1 : r K1 = 62,5µm NA 1 = 0,27 g 1 = 2; LWL2: r K2 = 50,0µm NA 2 = 0,2 g 2 = 2; 3.4. Erläutern Sie das Prinzip der Modendispersion! Wie kann dieser Effekt vermindert werden? 3.5. Bestimmen Sie den maximalen Akzeptanzwinkel und die numerische Apertur für eine Stufenindexprofil-Polymerfaser mit einer Kernbrechzahl von 1,49 und einem Brechungsindex des Mantelmaterials von 1,40! 8
9 4. Versuchsaufgaben 4.1. Messen der Zusatzdämpfung an einer LWL-Verbindungsstelle Messen der Zusatzdämpfung einer LWL-Verbindungsstelle in Abhängigkeit vom Verhältnis d/d k bei axialem Versatz, vom Verhältnis z/d k bei Vergrößerung des Faserabstandes sowie vom Kippwinkel ϕ K bei Verkippung der Faserenden an einem Plast-LWL Vorbereitung Geräte und Zubehör: Leybold LWL-Sender und LWL-Empfänger, Oszilloskop (HP 54600B oder PEAKTech 4021C), Verschiebetisch, 2 St. Plast-LWL ( Länge ca. 1 m ): Stufenindexfaser d K = 1mm, Abschluss ohne Stecker, 2 Passhülsen für den Einsatz der LWL in den Verschiebetisch 1 St. BNC-Kabel, 1 Adapter BNC-2x4mm, 2 Laborschnüre 30 cm. Oszilloskop 1.Kanal ext Trig out LWL- Sender 665 nm Verschiebetisch LWL- Empf. AC Bild 7: Versuchsanordnung zum Messen der Zusatzdämpfung an Koppelstellen Aufgaben: Wichtiger Hinweis: Beachten Sie unbedingt die am Platz - ausliegenden, zusätzlichen Mess- und - Bedienhinweise! 9
10 - Versuchsanordnung entsprechend Bild 7 vorbereiten, - LWL in den entsprechenden Buchsen des LWL-Senders bzw. -Empfängers und mittels der Passhülsen am Verschiebetisch befestigen, - Stromversorgung für LWL-Sender und -Empfänger mittels Steckernetzteilen anschließen und Geräte einschalten, - Mikrometerschrauben und Höhenjustierung am Verschiebetisch auf maximale Amplitude am Oszilloskop einstellen - beachten, dass keine Verkippung vorhanden ist - und eingestellte Werte der Mikrometerschrauben (ein Teilstrich = 10 µm) notieren Zusatzdämpfung bei axialem Versatz (4 Messreihen in abwechselnder Richtung) - Mikrometerschraube für die seitliche Verschiebung um 0.1 mm = 10 Teilstriche drehen (bis d/d K = 0.5 erreicht ist) Messwerte notieren, - Mittelwerte der Messreihen bilden und in die Zusatzdämpfung umrechnen (das Spannungsverhältnis entspricht direkt dem Verhältnis der Lichtleistung!), - die erhaltenen Werte in die entsprechende Grafik der Vorbereitungsaufgabe 3.2. eintragen, die Kurve einzeichnen und mit der errechneten Kurve vergleichen Zusatzdämpfung bei vergrößertem Faserabstand (4 Messreihen) - Ausgangswerte am Verschiebetisch wieder einstellen, - die Messungen bei vergrößertem Faserabstand sind analog mit folgenden Schrittweiten durchzuführen: Faserabstand: z/d K 0, 0.2,... 2 (Mikrometerschraube jeweils um 20 Teilstriche drehen), - auch hier sind die erhaltenen Werte in die entsprechende Grafik der Vorbereitungsaufgabe 3.2. einzutragen, die Kurve einzuzeichnen und mit der errechneten Kurve zu vergleichen. 10
11 Zusatzdämpfung bei Verkippung (4 Messreihen in abwechselnder Richtung) - Ausgangswerte am Verschiebetisch wieder einstellen, - die Messungen bei Verkippung sind analog mit folgenden Schrittweiten durchzuführen: - Kippwinkel : ϕ K = 0, 5,... 30, und Werte in Grafik von 3.2 eintragen Diskussion der Messergebnisse Beantworten Sie bei der Auswertung der Messergebnisse folgende Fragen: Welche Unterschiede zwischen den Kurvenformen können Sie erkennen? 1) zwischen den Messungen von , 2) zwischen den gemessenen und den in der Vorbereitungsaufgabe 3.2 errechneten Kurven - begründen Sie ggf. festgestellte bedeutsame Unterschiede zwischen Rechnung und Messung; Welche Einflüsse haben Versatz, Faserabstand und Verkippung auf die Zusatzdämpfung der Koppelstellen von LWL-Verbindungen? Wie bezeichnet man die hier auftretenden Verluste? 11
12 4.2. Verbinden von LWL Verbinden von jeweils 2 LWL mit einem Schweißgerät sowie mit Klemmsteckverbindern und Vergleichen der Zusatzdämpfung durch Durchgangsmessung. Wichtiger Der Hinweis: genaue Ablauf der Faservorbereitung liegt als Anleitung am Versuchsplatz aus! LWL-Reste sorgfältig in das Abfall-Behältnis entsorgen. Es besteht Verletzungsgefahr! Schweißen von LWL Geräte und Zubehör - Gradientenindexfaser K = 62,5µm, - Werkzeuge und Geräte lt. Mess- und Bedienhinweisen zum Laborversuch. Aufgaben: - Koppelstelle wenn erforderlich auftrennen, - LWL-Schweißgerät vorbereiten, bei beiden LWL die Trennstellen für eine exakte Schweißverbindung vorbereiten (Coating entfernen, LWL säubern, rechtwinklige Bruchstelle herstellen), beide LWL in das Schweißgerät einspannen und die Trennstellen betrachten, ggf. wiederholen, - gemäß Bedienanleitung für das Schweißgerät, LWL mittels der Drehregler am Schweißplatz ausrichten und bis auf einen schmalen Spalt (ca. 0.5mm) zusammenführen, die für das Schweißgerät angegebenen Spleißparameter einstellen dann Reset ausführen, - Trennstelle durch kurzes Einschalten des Lichtbogens (max. 1s) reinigen, - LWL zusammen führen und Schweißvorgang starten, er kann durch das Mikroskop beobachtet werden, Durchgangsleistung am Pegelmesser ablesen und zum Vergleich notieren, Herstellen der Verbindung auf Weisung des Versuchsleiters ggf. wiederholen. 12
13 Verbinden von LWL mittels Klemmsteckverbindern Geräte und Zubehör - Stufenindexfaser K = 200 µm, - Werkzeuge und Geräte lt. Mess- und Bedienhinweisen zum Laborversuch. Aufgaben: - LWL-Pegelsender und -Leistungsmesser mit den für diese Messung vorbereiteten gekoppelten Stufenindex-LWL verbinden, - Leistung mittels Durchgangsmessung messen und Wert zum Vergleich notieren, - Steckverbindungen zwischen Adapter- und Test-LWL auftrennen, - am Test-LWL beide Klemmsteckverbinder entfernen, - erstes LWL-Ende abmanteln und in den Klemmsteckverbinder einführen, - Klemmsteckverbinder mit LWL in das Faserritzwerkzeug einführen, befestigen, Faser abtrennen und Klemmsteckverbinder wieder aus dem Werkzeug entnehmen - Faserrest in das Abfallbehältnis entsorgen, - Montage des Klemmsteckverbinders am zweiten Ende der Faser wiederholen und die Steckerflächen durch das Mikroskop betrachten, - Mess-LWL mit den Adapter-LWL verbinden, Durchgangsleistung ablesen und mit der Vorgabe vergleichen. - Gegebenfalls ist die Steckermontage auf Weisung des Versuchsleiters zu wiederholen Konfektionierung von Polymerfasern mit FSMA-Steckern Geräte und Zubehör - Polymerfaser ) K = 980µm, - Werkzeuge und Geräte lt. Mess- und Bedienhinweisen zum Laborversuch. 13
14 Aufgaben: - Mit Hilfe der Abisolierzange ca. 10 mm der Kunststoffummantelung der POF abisolieren, zur Vermeidung von Beschädigungen der POF die Abisolierzange langsam öffnen. - FSMA-Stecker bis zum Anschlag auf den LWL schieben und per Hand mit der Überwurfmutter fest angeziehen. Bei Einhaltung der 10 mm Abisolierlänge sollte etwa 1 mm POF am Anfang des Steckers überstehen. Die eventuell überstehende Polymerfaser mit Hilfe des Rasierklingenwerkzeuges auf 1 mm Überstand kürzen. werden. Bei zu geringem Faserüberstand nochmals abisolieren Wichtiger Hinweis: Achten Sie darauf, dass nur die Faser und nicht der FSMA-Stecker abgeschliffen wird, da ansonsten Metallteilchen des Steckers mit in die POF eingeschliffen werden könnten, welche dann eine erhöhte Dämpfung zur Folge hätten! - Der Stecker wird in den dafür vorgesehenen Polierteller gesteckt und nachbearbeitet. Bitte nutzen Sie dazu die am Platz ausliegenden Hinweise. Der Dämpfungsunterschied zur nicht polierten Faser sollte messbar sein. - Gegebenfalls ist die Steckermontage auf Weisung des Versuchsleiters zu wiederholen Diskussion der Messergebnisse Beantworten Sie dabei folgende Fragen: 14 - Welche Probleme ergaben sich für Sie bei der Ausführung der Arbeiten zur Vorbereitung der LWL (Abmanteln, Trennen) und dem Anfertigung der LWL- Verbindungen? - Wie fällt der Vergleich der von Ihnen angefertigten mit den vorgegebenen Verbindungen bzw. der Vergleich zwischen den unterschiedlichen Verbindungsarten aus? - Welche Probleme ergaben sich für Sie bei der Konfektionierung der Polymerfasern mit den FSMA-Steckern beim Schneiden, Abisolieren sowie Schleifen und Polieren? - Welche Vor- und Nachteile der einzelnen Verbindungsarten für ihre Anwendung würden Sie aus dem Versuch schlussfolgern? - Welche Fehlerquellen bei der Kopplung von LWL gelten für lösbare und nichtlösbare Verbindungen und wie können diese zugeordnet werden?
15 5. Literatur: [1] Grimm, E., Nowak, W., Lichtwellenleitertechnik, Hüthig Verlag, Heidelberg, 1989; [2] Lutzke, D., Lichtwellenleitertechnik, Pflaum Verlag, München, 1986; [3] Eberlein, Dieter und 4 Mitautoren, Lichtwellenleitertechnik, Expert Verlag 2003 [4] Phoenix Contact: Konfektionieranleitung für POF mit FSMA-Stecke, Blomberg 2000 [5] Daum, W., Krauser, J.; Zamzow, P. E.; Ziemann, O, POF-Fasern für die Datenkommunikation, Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg, 2001 [6] Krebs, F.W., Lehr und Übungsprogramm Lichtwellenleiter, HTW 2005, Erarbeitet : 1994 Erweitert: 2004 Letzte Überarbeitung: Dipl.-Ing. F. W. Krebs Dipl.-Ing (FH) M. Kluge Dipl.-Ing. (FH) W-D. Bretschneider HTW Dresden, Fakultät Elektrotechnik 15
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrP1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK
P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrTP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...
TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrMaß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage)
Maß-, Montage- und Pflegeanleitung für Insektenschutzgewebe Spannrahmen SP 1/3 (für Kunststofffenster mit starrer Winkellaschenmontage) Inhalt 1. Vorbemerkung 2 2. Maßanleitung 4 3. Montageanleitung 5
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrDie ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß
Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrEinbauanleitung. Zahlenkombinationsschloss 7800. 1 Merkmale
Einbauanleitung Zahlenkombinationsschloss 7800 1 Merkmale Das Zahlenkombinationsschloss 7800 ist ein abtastgeschütztes 3-Scheiben-Kombinationsschloss und ist sehr einfach zu montieren. Das Schloss hat
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrTherme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013
Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
Mehr3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)
3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) Zusammenstellung: Hans-Joachim Becker http://www.hjb-electronics.de 2007 Altomünster, den 25. März 2007 Hans-Joachim Becker - 1 - Vorbemerkung Das Programm
Mehr4. Erstellen von Klassen
Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl
MehrDurch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.
Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige
MehrWärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien
Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrMichelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt
Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrEinbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll
Einbau bzw. Umbau einer USB-Schnittstelle für das Testboard TB1 nicht nur für il-troll Lesen Sie bitte bevor Sie mit dem Umbau beginnen dieses Dokument sorgfältig durch. Version 1.0 Juli 2010 WH Seite
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. 1de. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version 1de www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der OPTopus PROFIBUS Optical Link ist trotz seiner kleinen Bauweise ein ganz normaler PROFIBUS Repeater. Er ermöglicht die
MehrÜbung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen
Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrBedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen
Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DC alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Abteilung Technik Seite 1 16.01.2008 1. Beschreibung Durch die geringe
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrErster Prüfungsteil: Aufgabe 1
Erster Prüfungsteil: Aufgabe Kriterien: Der Prüfling Lösung: Punkte: a) entscheidet sich für passenden Wert 8 000 000 b) wählt ein geeignetes Verfahren zur z. B. Dreisatz Berechnung gibt das richtige Ergebnis
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)
TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung)
Theoretische Grundlagen hysikalisches raktikum Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung) Allgemeine Eigenschaften von Linsen sie bestehen aus einem lichtdurchlässigem Material sie weisen eine oder zwei
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrFeldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie
Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWord 2010 Grafiken exakt positionieren
WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrInstrumenten- Optik. Mikroskop
Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrS A L T U S - W E R K
Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DSG Alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen 1 1. Beschreibung Robustes Stahlgehäuse schützt alle empfindlichen Innenteile.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrPflege Ihrer implantatgetragenen Krone
Pflege Ihrer implantatgetragenen Krone 1 2 Ästhetik und Funktion Der implantatgetragene Zahnersatz sieht aus und funktioniert wie Ihre natürlichen Zähne. Wie Ihre eigenen Zähne, so muss auch der implan
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrReinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2
Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte
MehrVersuchsziel. Literatur. Grundlagen. Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau
Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Inormatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau O Physikalisches Praktikum Brennweite von Linsen Versuchsziel Es sollen die Grundlaen der eometrischen Optik
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrEinstein-Wellen-Mobil
Arbeitsvorschlag für interaktive Station Relativistische Fahrradfahrt Bebachten Sie die Szenerie beim Anfahren und Beschleunigen. Bewegen Sie sich tatsächlich zunächst rückwärts? Wie können Sie das feststellen?
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrProgrammentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle
Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrInhalt. 1. Einleitung Seite 3. 2. Schritt für Schritt Seite 4. 3. Tipps und Tricks Seite 6
Gebrauchsanleitung Inhalt 1. Einleitung Seite 3 2. Schritt für Schritt Seite 4 3. Tipps und Tricks Seite 6 2 Einleitung Vielen Dank, dass Sie einer GrooVi-Maschine den Vorzug gegeben haben! Diese Gebrauchsanleitung
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrCharakterisierung von Multimode-Fasern: Encircled Flux (EF) und Einkopplungsbedingungen
Anwendungsbeschreibung Charakterisierung von Multimode-Fasern: Encircled Flux (EF) und Einkopplungsbedingungen Einführung Aktuell reichen die Übertragungsraten in lokalen Netzen von 10/100 Mbit/s für Ethernet
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrWhite Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release
White Paper Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen 2013 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2012. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehr