Handreichung. Englisch Berufliches Gymnasium

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1 Handreichung zum Lehrplan Englisch für das Berufliche Gymnasium Englisch Berufliches Gymnasium Niveaubeschreibung mittels Deskriptren rientiert am GeR für die Niveaustufen und Aufgaben und Strategien Texte Stand: Juli 2008

2 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 2 vn 21 INHALTSVERZEICHNIS 1 ZIELSETZUNG DER HANDREICHUNG DIE NIVEAUSTUFEN GEMEINSAME REFERENZNIVEAUS: GLOBALSKALA DESKRIPTOREN ORIENTIERT AM GER FÜR DIE LINGUISTISCHE, DIE SOZIO- UND INTERKULTURELLE UND DIE PRAGMATISCHE KOMPETENZ FÜR DIE NIVEAUSTUFEN UND LINGUISTISCHE KOMPETENZ SOZIO- UND INTERKULTURELLE KOMPETENZ PRAGMATISCHE KOMPETENZ AUFGABEN UND STRATEGIEN TEXTE... 14

3 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 3 vn 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jst Althff Mitglied der Kmmissin Zentralabitur Englisch Mitglied der Kmmissin Zentrale Abschlüsse in der BFS I Leiter des kaufmännischen Bereichs in der BS beim KMK- Fremdsprachenzertifikat Mitarbeiter des Expertenarbeitskreises Frtbildner im berufsbildenden Bereich Nebenamtliche Schulaufsicht Andreas Bader Mitglied der Kmmissin Zentralabitur Englisch Mitglied der Kmmissin Zentrale Abschlüsse in der BFS I Mitarbeiter der AG KMK-Fremdsprachenzertifizierung in Schleswig- Hlstein Mitarbeiter des Expertenarbeitskreises Frtbildner im berufsbildenden Bereich Nebenamtliche Schulaufsicht Irene Eckart Abteilungsleiterin der Städtischen Handelslehranstalt Flensburg Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Hlstein: - Studienleiterin Englisch im berufsbildenden Bereich - Frtbildnerin im berufsbildenden Bereich Leiterin des Expertenarbeitskreises Entwicklung des Lehrplans BG Englisch Mitglied der Kmmissin Zentralabitur Englisch Nebenamtliche Schulaufsicht Rita Lepczynski Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Hlstein: - Studienleiterin Englisch im berufsbildenden Bereich - Frtbildnerin im berufsbildenden Bereich Mitglied der Kmmissin Zentralabitur Englisch Mitarbeiterin des Expertenarbeitskreises Nebenamtliche Schulaufsicht Margit Müller Gesamtleitung der KMK-Fremdsprachenzertifizierung in Schleswig- Hlstein Entwicklung des Lehrplans BG Englisch Mitglied der Kmmissin Zentralabitur Englisch Mitglied der Kmmissin Zentrale Abschlüsse in der BFS I Mitarbeiterin des Expertenarbeitskreises Frtbildnerin im berufsbildenden Bereich Nebenamtliche Schulaufsicht Kiel, im Juli 2008

4 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 4 vn 21 1 Zielsetzung der Handreichung Kapitel 1 beschreibt das Ziel der Handreichung: Hilfestellung bei der Umsetzung des Lehrplans im Unterricht. Der Gemeinsame eurpäische Referenzrahmen 1 veränderte swhl das traditinelle Verständnis der Vermittlung und des Erlernens vn Fremdsprachen als auch der (Selbst-/ Fremd-)Beurteilung des Könnens in der Fremdsprache und erfrdert smit eine Umgestaltung des Fremdsprachenunterrichts, der Leistungsmessung und -beurteilung. Der GeR definiert durch Deskriptren das Beherrschen einer Fremdsprache auf unterschiedlichen Niveaustufen. Diese Beschreibungen gehen vn Strategien und den kmmunikativen Sprachaktivitäten Rezeptin, Prduktin, Mediatin und Interaktin aus, um damit in bestimmten Situatinen kmmunikative Aufgaben erflgreich zu bewältigen. Die Kultusministerknferenz entwickelt derzeit bundesweit verbindliche Standards für die Abiturprüfung, analg zu den Standards für den Hauptschulabschluss und den Mittleren Schulabschluss. Der Mittlere Schulabschluss, d. h. das Niveau B1, ist i. d. R. das Eingangsniveau im 11. Jahrgang. Die Zielniveaus im Beruflichen Gymnasium sind für das Fach Englisch mit grundlegendem Anfrderungsniveau und für das Fach Englisch mit erhöhtem Anfrderungsniveau +/-. Kapitel 2 stellt die unmittelbar am GeR rientierten Deskriptren der zu erreichenden Zielniveaus für die Kmmunikativen Sprachkmpetenzen, d. h. die linguistische, die szi- und interkulturelle und die pragmatische Kmpetenz, gebündelt dar. Kapitel 3 bietet den Überblick aus dem GeR, welche Strategien die Schülerinnen und Schüler erwerben müssen, um Aufgaben erflgreich meistern zu können. Dies hat unmittelbare Knsequenzen für die Aufgabenstellung und deren situative Einbindung. Kapitel 4 erklärt und verdeutlicht den Einsatz unterschiedlicher Textsrten und -arten. 1 Vgl. GeR = Gemeinsamer eurpäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen, Straßburg 2001

5 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 5 vn 21 Neben der Handreichung werden getrennt veröffentlicht: Die Fachanfrderungen für das Abitur im Beruflichen Gymnasium im Fach Englisch, da sie bei der Veröffentlichung der KMK-Standards für das Abitur Englisch eventuell erneut verändert werden müssten. Beispielaufgaben, da sich durch die Veröffentlichung der KMK-Standards für das Abitur die Aufgabenstruktur, d. h. die Menge der zu prüfenden Sprachaktivitäten ändern könnte. Bis zur Veröffentlichung der Standards zum Abitur gelten die Einheitlichen Prüfungsanfrderungen in der Abiturprüfung 2 (EPA). Bewertungsinstrumente mittels Deskriptren bei der Leistungsmessung, da sie bis zum ersten Zentralabitur Englisch 2010 als Wrk in Prgress zu verstehen sind und innerhalb der nächsten Jahre Änderungen in den Frmulierungen unterwrfen sein könnten. Vr der Leistungsmessung müssen die Schülerinnen und Schüler im Unterricht die Gelegenheit haben, die entsprechenden Anfrderungen kennen zu lernen und sich auf diese vrzubereiten. 2 Beschluss der KMK vm i. d. F. vm

6 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 6 vn 21 2 Die Niveaustufen 2.1 Gemeinsame Referenzniveaus: Glbalskala 3 Kmpetente Sprachverwendung Selbstständige Sprachverwendung Elementare Sprachverwendung C2 B1 A2 A1 Kann praktisch alles, was er/sie liest der hört, mühels verstehen. Kann Infrmatinen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben. Kann sich spntan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei kmplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen. Kann ein breites Spektrum anspruchsvller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spntan und fließend ausdrücken, hne öfter deutlich erkennbar nach Wrten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben der in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu kmplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. Kann die Hauptinhalte kmplexer Texte zu knkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussinen. Kann sich s spntan und fließend verständigen, dass ein nrmales Gespräch mit Muttersprachlern hne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vr- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situatinen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen der Erklärungen geben. Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen vn ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Infrmatinen zur Persn und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, rutinemäßigen Situatinen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch vn Infrmatinen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung knkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vrstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Persn stellen z. B. w sie whnen, was für Leute sie kennen der was für Dinge sie haben und kann auf Fragen dieser Art Antwrt geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen der Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. 3 Vgl. GeR, S. 35.

7 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 7 vn Deskriptren rientiert am GeR für die linguistische, die szi- und interkulturelle und die pragmatische Kmpetenz für die Niveaustufen und Linguistische Kmpetenz Spektrum sprachlicher Mittel wählen aus ihren umfangreichen Sprachkenntnissen allgemeinsprachliche und fachrichtungstypische Frmulierungen aus, mit deren Hilfe sie sich klar ausdrücken können, hne sich in dem, was sie sagen möchten, einschränken zu müssen. drücken sich allgemeinsprachlich und fachrichtungstypisch klar aus, hne dabei den Eindruck zu erwecken, sich in dem, was sie sagen möchten, einschränken zu müssen. verfügen über ein hinreichend breites Spektrum sprachlicher Mittel, um klare Beschreibungen, Standpunkte auszudrücken und etwas zu erörtern; sie suchen dabei nicht auffällig nach Wrten und verwenden einige kmplexe Satzstrukturen. Der Referenzrahmen unterscheidet dabei die: lexikalische Kmpetenz, grammatische Kmpetenz, semantische Kmpetenz, phnlgische Kmpetenz rthgraphische Kmpetenz

8 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 8 vn 21 Lexikalische Kmpetenz Die lexikalische Kmpetenz wird gemessen an dem Spektrum des Wrtschatzes und dessen Beherrschung. Dazu gehören feste Wendungen wie Satzfrmeln, idimatische Wendungen, feststehende Muster (Sprachbausteine, Schablnen), feststehende Phrasen, feste Kllkatinen (das Auftreten mehrerer Wörter, die inhaltlich/semantisch zusammen gehören), einzelne Wörter mit Dppel- der Mehrfachbedeutungen swie grammatische Elemente wie z. B. geschlssen Wrtklassen (Artikel, Prnmen, Präpsitinen, Knjunktinen etc.). Wrtschatzspektrum beherrschen einen grßen allgemeinsprachlichen und fachrichtungstypischen Wrtschatz und gebrauchen bei Wrtschatzlücken prblemls Umschreibungen; ffensichtliches Suchen nach Wrten der der Rückgriff auf Vermeidungsstrategien sind selten. beherrschen gut idimatische Ausdrücke und umgangssprachliche Wendungen. verfügen über einen grßen Wrtschatz in ihrem Sachgebiet, in den meisten allgemeinen und in ihren berufstypischen Themenbereichen. variieren Frmulierungen, um häufige Wiederhlungen zu vermeiden; dabei können Lücken im Wrtschatz dennch zu Zögern und Umschreibungen führen. Wrtschatzbeherrschung Den Schülerinnen und Schülern unterlaufen bei der Wrtschatzbeherrschung gelegentliche kleinere Schnitzer, aber keine größeren Fehler im Wrtgebrauch. Die Genauigkeit in der Verwendung des Wrtschatzes ist im Allgemeinen grß, bgleich einige Verwechslungen und falsche Wrtwahl vrkmmen, hne jedch die Kmmunikatin zu behindern.

9 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 9 vn 21 Grammatische Kmpetenz Die grammatische Kmpetenz wird definiert als Kenntnis der grammatischen Mittel einer Sprache und die Fähigkeit, diese zu verwenden. Die hier vrgestellte Skala muss in Verbindung zur Skala Spektrum sprachlicher Mittel am Anfang dieses Kapitels gesehen werden. Grammatische Krrektheit Die Schülerinnen und Schülern können beständig ein hhes Maß an grammatischer Krrektheit beibehalten; Fehler sind selten und fallen kaum auf. die Grammatik gut beherrschen; gelegentliche Ausrutscher der nichtsystematische Fehler und kleinere Mängel im Satzbau können vrkmmen, sind aber selten und können ft rückblickend krrigiert werden. Semantische Kmpetenz Sie umfasst die Fähigkeit Lernender, sich der Organisatin vn Bedeutung bewusst zu sein und diese zu kntrllieren. Hier wird im GeR nicht nach Niveaustufen unterschieden. Die semantische Kmpetenz wird i. d. R. jedch in nicht unbeträchtlichem Maße vn der lexikalischen und grammatischen Kmpetenz abhängen und smit zur Abrundung des Eindrucks hinsichtlich dieser Kmpetenzen auf den jeweiligen Niveaustufen beitragen. 4 erkennen und unterscheiden die Beziehung zwischen Wörtern und allgemeinem Kntext (Referenz, Knntatin, Repräsentatin allgemeiner spezifischer Begriffe);... erkennen und setzen interlexikalische Beziehungen wie z. B. Synnymie/Antnymie, Teil- Ganzes-Beziehungen etc. situatinsadäquat ein; erkennen die Bedeutung grammatischer Elemente, Kategrien, Strukturen und Przesse und wenden sie situatinsadäquat an; erkennen lgische Beziehungen wie Flgerung, Implikatin usw. und setzen sie situatinsadäquat ein. 4 Zur Prblematik einer angemessenen Würdigung der semantischen Kmpetenz vgl. GeR, S. 116.

10 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 10 vn 21 Phnlgische Kmpetenz Beherrschung der Aussprache und Intnatin variieren die Intnatin und betnen s, dass Bedeutungsnuancen zum Ausdruck kmmen. haben eine klare, natürliche Aussprache und Intnatin erwrben. Orthgraphische Kmpetenz Beherrschung der Orthgraphie gestalten Texte und gliedern sie in Absätze, wbei die Zeichensetzung knsistent und hilfreich ist. Die Rechtschreibung ist, abgesehen vn gelegentlichem Verschreiben, richtig. schreiben zusammenhängend und klar verständlich und halten dabei die üblichen Knventinen der Gestaltung und der Gliederung in Absätze ein. Rechtschreibung und Zeichensetzung sind hinreichend krrekt, können aber Einflüsse der Muttersprache zeigen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, einen Text, der zuerst in geschriebener Frm vrliegt, laut lesen und krrekt aussprechen zu können. wenden ihre Kenntnisse der Rechtschreibung an, ziehen ein Wörterbuch heran und wissen um die in Wörterbüchern benutzten Knventinen, um die krrekte Aussprache darzustellen, wenden ihre Kenntnis der Bedeutung geschriebener Frmen an, insbesndere die der Satzzeichen für Satzgliederung und Intnatin, lösen Mehrdeutigkeiten aus dem Kntext auf.

11 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 11 vn Szi- und interkulturelle Kmpetenz Ziel ist eine situatinsadäquate Handlungskmpetenz im beruflichen und außerberuflichen Kntakt mit Menschen. Dazu ist es erfrderlich, den Umgang mit kulturellen Unterschieden sensibel und sicher handhaben zu können. Szi- und interkulturelle Aspekte sind wichtig, um im täglichen Leben und im Beruf bestehen zu können. Die szikulturelle Kmpetenz stellt die Fähigkeit dar, das Wissen um fremde Verhaltensweisen, kulturelle Ausdrucksfrmen und Dkumente einzurdnen und in knkreten Situatinen anzuwenden. wenden Kenntnisse über das tägliche Leben, Lebensbedingungen (gegrafische, szikulturelle Merkmale usw.), sziale Beziehungen, Höflichkeitsknventinen, Zitate, Redewendungen, Sprichwörter, Registerunterschiede, reginale, ästhetische usw. Unterschiede, bedeutsame Werte und Nrmen und relevante histrische Hintergründe situatinsadäquat an. Die interkulturelle Kmpetenz stellt die Fähigkeit dar, die Ausgangskultur mit der fremden Kultur miteinander in Beziehung zu setzen und situatinsadäquat damit umzugehen. lassen sich auf fremde Situatinen ein und nehmen dabei kulturelle Unterschiede wahr, identifizieren und verwenden sensibel eine Reihe verschiedener Strategien für die Kntaktaufnahme mit Angehörigen anderer Kulturen, wenden spezifische Kmmunikatins- und Interaktinsregeln situatinsadäquat an, versetzen sich in die Befindlichkeiten und Denkweisen vn Kmmunikatinspartnern aus fremden Kulturen durch Perspektivenübernahmen der Perspektivwechsel hinein, agieren als kulturelle Mittler zwischen der eigenen und fremden Kultur und gehen wirksam mit interkulturellen Missverständnissen und Knfliktsituatinen um, überwinden steretype Beziehungen.

12 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 12 vn 21 Szilinguistische Angemessenheit erkennen ein grßes Spektrum an idimatischen, alltagssprachlichen und fachrichtungsrelevanten Redewendungen wieder und schätzen dabei Wechsel im Register richtig ein; sie müssen sich aber gelegentlich Details bestätigen lassen, besnders wenn der Akzent des Sprechers ihnen nicht vertraut ist. flgen Filmen, in denen viel salppe Umgangssprache der Gruppensprache und viel idimatischer Sprachgebrauch vrkmmt. setzen die Sprache zu geselligen Zwecken flexibel und effektiv ein und drücken dabei Emtinen aus, machen Anspielungen und Scherze und berücksichtigen dabei szikulturelle und szilinguistische Unterschiede. drücken sich in frmellem und infrmellem Stil überzeugend, klar und höflich aus, wie es für die jeweilige Situatin und die betreffenden Persnen angemessen ist. halten mit einiger Anstrengung in Gruppendiskussinen mit und liefern eigene Beiträge, auch wenn schnell und umgangssprachlich gesprchen wird. halten Beziehungen zu Muttersprachlern aufrecht, hne sie unfreiwillig zu belustigen der zu irritieren der sie zu veranlassen, sich anders zu verhalten als bei Muttersprachlern. drücken sich situatinsadäquat aus und vermeiden krasse Frmulierungsfehler.

13 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 13 vn Pragmatische Kmpetenz Die pragmatische Kmpetenz betrifft das Wissen der Lernenden, wie z. B. Mitteilungen zu rganisieren, strukturieren und frmulieren sind, damit der Adressat sie in der beabsichtigten Weise versteht 5. Dies umfasst die Diskurskmpetenz (Thema, Fkus, Khärenz und Khäsin, lgische Anrdnung, Stil und Register, Flexibilität, Textgestaltung wie Themenentwicklung, rhetrische Effektivität etc.), und die funktinale Kmpetenz (kurze einzelne Äußerungen, bestimmte funktinale Kategrien wie Beschreibung, Erzählung, Kmmentar etc. und sziale Interaktinsmuster). Die pragmatische Kmpetenz betrifft insbesndere die in den Einheitlichen Prüfungsanfrderungen in der Abiturprüfung Englisch aufgeführten Anfrderungsbereiche 6 II und III. Die Planung des Unterrichtsgeschehens muss sich vn Beginn an bezüglich der kmmunikativen Aufgaben 7 an diesen Anfrderungsbereichen rientieren. Diese umfassen: Anfrderungsbereich I: Reprduktin / Textverstehen Anfrderungsbereich II: Rerganisatin / Analyse Anfrderungsbereich III: Werten / Gestalten Diskurskmpetenz Flexibilität passen Inhalt und Frm ihrer Aussagen der Situatin und dem Kmmunikatinspartner an und drücken sich dabei s förmlich aus, wie es unter den jeweiligen Umständen angemessen ist. passen sich den in der Knversatin üblichen Wechseln der Gesprächsrichtung, des Stils der des Tns an, variieren die Frmulierungen für das, was sie sagen möchten. 5 Vgl. GeR S. 25 und 123 ff 6 Vgl. EPA Englisch, Beschluss der Kultusministerknferenz vm i. d. F. vm , S. 21f. 7 Vgl. Lehrplan Kapitel 4.3 S.28

14 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 14 vn 21 Sprecherwechsel wählen aus einem geläufigen Repertire vn Diskursmitteln eine geeignete Wendung aus und stellen sie der eigenen Äußerung vran, um das Wrt zu ergreifen der um Zeit zu gewinnen und/der das Wrt zu behalten, während sie überlegen. ergreifen in Gesprächen auf angemessene Weise das Wrt und verwenden dazu verschiedene geeignete sprachliche Mittel, beginnen Gespräche auf natürliche Art, halten sie in Gang, beenden sie und wechseln in angemessener Frm zwischen Sprecher- und Hörerrlle. beginnen ein Gespräch, übernehmen im Gespräch die Sprecherrlle, wenn es angemessen ist, und beenden das Gespräch, wenn sie möchten, auch wenn das vielleicht nicht immer elegant gelingt. verwenden Versatzstücke wie 'Das ist eine schwierige Frage', um Zeit zum Frmulieren zu gewinnen und das Rederecht zu behalten. Themenentwicklung beschreiben der berichten etwas ausführlich und verbinden dabei Themenpunkte miteinander, führen einzelne Aspekte besnders aus und enden mit einer geeigneten Schlussflgerung. beschreiben der erzählen etwas klar und führen dabei wichtige Aspekte aus, die sie mit relevanten Details und Beispielen stützen. Khärenz und Khäsin sprechen/schreiben klar, sehr fließend und gut strukturiert und zeigen, dass sie die Mittel der Gliederung swie der inhaltlichen und sprachlichen Verknüpfung beherrschen. verwenden sinnvll verschiedene Verknüpfungswörter, um inhaltliche Beziehungen deutlich zu machen. verwenden eine begrenzte Anzahl vn Verknüpfungsmitteln, um ihre Ausführungen zu einem klaren zusammenhängenden Text zu verbinden; längere Beiträge sind

15 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 15 vn 21 möglicherweise etwas sprunghaft. Funktinale Kmpetenz Die Schülerinnen und Schüler erstellen schriftlich und mündlich meist kürzere Texte, wbei sie Sachinfrmatinen erfragen der mitteilen; Einstellungen zum Ausdruck bringen und Fragen in Bezug auf Fakten, Wissen, Mdalität, Willensbekundungen, Gefühle, mralisches Verhalten stellen; überreden, überzeugen; sziale Rutinen umsetzen; ihren Diskurs strukturieren; ihre Aussagen reparieren und sich selbst krrigieren. Die Schülerinnen und Schüler erstellen schriftlich und mündlich längere Texte wie einen Kmmentar, eine Beschreibung; Analyse; Erzählung; Erläuterung; Auslegung; Erklärung; Demnstratin; Anweisung; Argumentatin; Überredung usw. Die Schülerinnen und Schüler wenden sziale Interaktinsmuster an, um eine Arbeitsgruppe zu bilden und Beziehungen zwischen den Teilnehmenden zu etablieren, einen gemeinsamen Kenntnisstand in Bezug auf die relevanten Merkmale der aktuellen Situatin herzustellen und zu einer gemeinsamen Interpretatin zu gelangen, festzustellen, was geändert werden könnte und sllte, Übereinstimmung über die Ziele zu erzielen und über die Handlungen, die zum Erreichen dieser Ziele ntwendig sind, sich über die Rllenverteilung während des Ausführens der Handlungen zu einigen, die nötigen praktischen Handlungen durchzuführen, indem z. B. aufkmmende Prbleme identifiziert und behandelt werden; Beiträge krdiniert und sequenziert werden; das Erreichen vn Teilzielen festgestellt wird; den endgültigen Abschluss der Aufgabe festzustellen, die Transaktin zu bewerten, die Transaktin zu vllenden und zu beenden.

16 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 16 vn 21 Zwei allgemeine qualitative Faktren, die den funktinalen Erflg der Schülerinnen und Schüler bestimmen, sind die Flüssigkeit, d h. die Fähigkeit zu artikulieren, weiter zu sprechen, und damit zurechtzukmmen, wenn man an einen tten Punkt gelangt. die Genauigkeit des Ausdrucks, d. h. die Fähigkeit, Gedanken und Inhalte s zu frmulieren, dass das Gemeinte klar wird.

17 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 17 vn 21 3 Aufgaben und Strategien Der Erwerb einer Fremdsprache ist immer an kmmunikative Aktivitäten mit einem der mehreren Gesprächspartnern geknüpft, um Bedürfnisse in einer bestimmten Situatin zu befriedigen. Daher sllten alle Aufgaben situativ eingebunden werden. Die Schülerinnen und Schüler müssen als kmmunikative Aufgaben und Situatinen in den Sprachaktivitäten Rezeptin, Prduktin, Mediatin und Interaktin bewältigen können. Dazu ist es ntwendig, dass die Lehrkräfte für die jeweiligen Sprachaktivitäten geeignete Aufgabentypen wählen und diese durchgehend in thematisch glaubwürdige Situatinen einbinden. Die Schülerinnen und Schüler müssen Strategien anwenden, um erflgreich kmmunikative Aufgaben bewältigen zu können. Zur Rezeptin gehören Aufgaben zum Hör- und Hör-/Sehverstehen, z. B.: Leseverstehen, z. B.: Gespräche zwischen Muttersprachlern; Krrespndenz; Gespräche als Zuschauer/Zuhörer im Publikum; Ankündigungen/Durchsagen und Anweisungen; Radisendungen, Tnaufnahmen swie audi-visuelle Vrlagen. schriftliche Anweisungen; zur Orientierung; zur Infrmatinen und Argumentatinen. Strategien zu Bewältigung rezeptiver Aufgaben Die Schülerinnen und Schüler können bzgl. der Planung Ausführung Evaluatin Krrektur ein mentales Set auswählen, Schemata aktivieren, Erwartungen aufbauen. Hinweise identifizieren/erschließen. Hypthese testen, d. h. Hinweise und Schemata abgleichen. Hypthese revidieren

18 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 18 vn 21 Zur Prduktin gehören Aufgaben, die mündlich und/der schriftlich bewältigt werden müssen. Mündliche Prduktin, z. B.: Schriftliche Prduktin, z. B.: zusammenhängendes mnlgisches Sprechen, um Erfahrungen zu beschreiben und z. B. in einer Debatte zu argumentieren; öffentliche Ansagen/Durchsagen machen; vr Publikum sprechen. kreatives Schreiben; Berichte; Briefe, Aufsätze etc. Strategien zur Bewältigung prduktiver Aufgaben Die Schülerinnen und Schüler können bzgl. der ein mentales Set auswählen, Schemata aktivieren und einüben; Erwartungen aufbauen; eine Strukturierung vrnehmen; Planung Ressurcen lkalisieren; die Adressaten mit bedenken; sich den Aufgaben anpassen; ihre Äußerungsabsichten situatinsadäquat anpassen. kmpensieren, z. B. durch Paraphrasieren der Umschreibung; Ausführung auf vrhandenem Wissen aufbauen; ausprbieren. Evaluatin Krrektur ihre prduktiven Leistungen auf Erflg hin kntrllieren. sich selbst krrigieren.

19 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 19 vn 21 Zur Mediatin gehören Aufgaben, die mündlich und/der schriftlich bewältigt werden müssen. Mündliche Mediatin, z. B.: Schriftliche Mediatin, z. B.: infrmelles Dlmetschen; z. B. für ausländische Besucher im eigenen Land; für Muttersprachler im Ausland; in szialen und in Dienstleistungssituatinen für Freunde, Familienangehörige, Kunden, ausländische Besucher usw.; vn Schildern, Speisekarten, Anschlägen usw. inhaltlich und stilistisch adäquate Übertragung/Wiedergabe (z. B. vn Verträgen, juristischen und wissenschaftlichen Texten usw.); literarische inhaltlich und stilistisch adäquate Übertragung/Wiedergabe (Rmane, Dramen, Gedichte, Libretti usw.); Zusammenfassung der wesentlichsten Punkte (Zeitungs- und Zeitschriftenartikel usw.); Paraphrasieren (Fachtexte für Laien usw.). Strategien zur Bewältigung mediativer Aufgaben Die Schülerinnen und Schüler können bzgl. der Hintergrundwissen entwickeln; Unterstützung suchen; Planung ein Glssar vrbereiten; die Bedürfnisse der Gesprächspartner abwägen; den Umfang der Übersetzungseinheit auswählen. antizipieren/vrausschauen; Ausführung Möglichkeiten und Äquivalenzen finden; Lücken überbrücken. Evaluatin Krrektur die Kngruenz zweier Versinen prüfen; die Knsistenz in der Verwendung prüfen. durch Heranziehen vn Wörterbüchern ihren Text verfeinern; Experten befragen, Quellen nutzen.

20 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 20 vn 21 Zur Interaktin gehören Aufgaben, die mündlich und/der schriftlich bewältigt werden müssen. Bei interaktiven Aufgaben handeln die Beteiligten im Wechsel swhl prduktiv als auch rezeptiv. Aufgaben Interaktin werden vrnehmlich mündlich abgeprüft. Dabei sllten Situatinen angebten werden, in denen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam eine Aufgabe/ein Prblem bewältigen und dabei das Gespräch selbstständig strukturieren müssen. Mündliche Interaktin, z. B.: Schriftliche Interaktin, z. B.: Knversatin; frmelle und infrmelle Diskussin; angemessenes Eingehen und situatinsbezgene Reaktin (verbal und nnverbal) auf den Gesprächspartner; Verkauf- und Beratungsgespräche; Infrmatinsaustausch; Interviews und Vrstellungsgespräche. Ntizen, Mems usw.; Krrespndenz durch Briefe, Fax, usw.; Aushandeln des Wrtlautes schriftlicher Vereinbarungen, Verträge, Kmmuniqués usw.; an nline der ffline Cmputerknferenzen teilnehmen. Strategien zu Bewältigung interaktiver Aufgaben Die Schülerinnen und Schüler können bzgl. der Planung eine Strukturierung vrnehmen; Infrmatins-/Meinungslücken identifizieren; gemeinsame/geteilte Auffassungen und Annahmen einschätzen. Ausführung Evaluatin Krrektur das Wrt ergreifen; kperieren; mit Unerwartetem umgehen; um Hilfe bitten. ein Schema der Handlungsschemata kntrllieren; Wirkung und Erflg kntrllieren. um Klärung bitten; etwas klären; Aussagen reparieren.

21 Handreichung zum Lehrplan Berufliches Gymnasium Englisch Seite 21 vn 21 4 Texte Die Bewältigung vn Aufgaben und Situatinen erflgt durch kmmunikative Sprachaktivitäten. Dies macht swhl den Umgang mit Texten als auch die Verarbeitung vn geschriebenen der gesprchenen Texten erfrderlich. Daher kmmt dem Umgang mit und der Beschaffung vn Texten zu verschiedenen allgemeinsprachlichen und fachrichtungsrelevanten Themen eine besndere Bedeutung zu. Der Textbegriff umfasst Druck-, Bild-, Tn-, elektrnische und mehrfachkdierte Medien. Literarische Texte vermitteln in besnderer Weise einen Zugang zur kulturellen Traditin und zur Auseinandersetzung mit Wertvrstellungen und alternativen Lebensentwürfen. Sachtexte ermöglichen den Zugang zu kulturellen, gesellschaftlichen, plitischen und öknmischen Gegebenheiten in histrischer und aktueller Sichtweise und unterstützen smit besnders den landeskundlichen Aspekt des Fremdsprachenunterrichts. Landeskunde vermittelt Einsichten in Lebens- und Verhaltensweisen der Menschen des jeweiligen Sprachraumes, in Frmen des Umgangs miteinander, in Prbleme und Wertungen. Hierzu sind Kenntnisse gegraphischer, histrischer, plitischer, szialer, wirtschaftlicher und kultureller Gegebenheiten und Zusammenhänge erfrderlich. Klischees und Vrurteile werden dabei thematisiert. Der Vergleich mit entsprechenden Gegebenheiten im eigenen Land und der Bezug zur eigenen Situatin tragen zu Tleranz, Weltffenheit und Verständigungsbereitschaft, d. h. zur Entwicklung interkultureller Kmpetenzen, bei. Der Unterricht im Beruflichen Gymnasium setzt besndere Akzente auf die fachrichtungsbezgenen und die szi- und interkulturellen Bereiche. Wann immer möglich sllten diese Bereiche bei allen Aufgaben, Themen und Texten berücksichtigt werden, wbei verschiedene authentische Textsrten, d. h. literarische als auch Sach- und Gebrauchstexte, möglichst gleichwertig im Unterricht einzusetzen und auch vn den Schülerinnen und Schülern zu prduzieren sind. Im Unterricht werden ausreichend situativ eingebundene Lerngelegenheiten gebten, in denen die kmmunikativen fremdsprachlichen Kmpetenzen erwrben werden können.

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