45. Organisationspsychologie und Zeitma- nagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "45. Organisationspsychologie und Zeitma- nagement"

Transkript

1 45. Organisationspsychologie und Zeitma- nagement Zeitmanagement ist ein wichtiges Instrumentarium der Organisati- und durch den Terminkalender onspsychologie. Die Managerkrankheit ist eine Epidemie, die durch den Uhrzeiger hervorgerufen übertragen wird. (John Steinbeck) Zeitmanagement bedeutet, die eigene Zeit und die Arbeit zu beherrschen, anstatt sich von ihnen beherrschen zu lassen (L.J. Seivert). All diejenigen, die wirklich erfolgreich sind, haben zumindest eine Gemeinsamkeit: Sie haben sich alle irgendwann in Ihrem Leben einmal hingesetzt und ganz gründlich über die Verwendung und den Nutzen ihres persönlichen Zeitkapitals nachgedacht. Wer will nicht mehr Zeit haben: Zeit für sich selbst, für andere, um zu leben. Unser kostbares Gut die Zeit besser ausschöpfen, nicht verschwenden, bis zur letzten Minute auskosten. Wenn wir in dieser Form von Zeit reden, entsteht leicht der Eindruck, dass sie unser Besitz ist. Ein Besitz, den wir mehren und häufen, ja mit dem wir sogar Handel treiben können. Derjenige, der die Stunden und Minuten am besten unter Kontrolle hat, holt das meiste für sich heraus dies gilt für die Berufs- als auch für die Freizeit. Weil wir dies fest glauben, suchen wir unser Heil in Terminplanern, schick in Leder und allzeit griffbereit. Dazu als noble Variante sind die modernen Taschen-PCs hoch im Kurs. Doch was können sie wirklich? Sie können uns helfen mehr Ordnung und Struktur in unsere Zeit zu bringen. Jedoch mehr Zeit schenkt uns auch die beste Planung nicht, selbst bestsortierte Termine verschaffen uns keinen Zeitreichtum (Litzcke & Schuh, 1999).

2 Festzuhalten bleibt: Zeit ist ein absolut knappes Gut Zeit ist nicht käuflich Zeit kann nicht gelagert oder gespart werden Zeit kann nicht vermehrt werden Zeit verrinnt kontinuierlich und unwiderruflich (Seiwert, 1998) Arbeitsauftrag: Nehmen Sie sich ein paar Minuten und überlegen Sie, wie viel Ihnen eine Stunde Zeit Ihres Lebens wert ist. Gehen sie mit ihrer Zeit ebenso sorgfältig um wie mit ihrem Geld? Wichtig ist es gleich zu Anfang, einige Irrtümer aus dem Wege zu räumen: Zeitmanagement vermehrt unsere Zeit nicht. Zeitmanagement kann aber eine Anleitung zur Selbstbeherrschung sein. Die Erwartung: Wenn ich die Zeit im Griff habe, habe ich mehr Zeit, stimmt nicht. Zeitmanagement kostet Zeit und muss sich rentieren (Litzcke & Schuh, 1999). Beachten wir dies, kann Zeitmanagement sehr hilfreich sein, z. B. um den Zeitdieben auf die Spur zu kommen, die sich mehr nehmen, als ihnen eigentlich zusteht.

3 Arbeitsauftrag: Beobachten Sie einige Tage sehr genau, womit Sie Ihre Zeit verbringen, wie wichtig das Getane ist und welche Störungen Sie in Ihrer Arbeit beeinflussen oder gar abhalten. Wer oder was stiehlt uns Zeit? Was sind Ihre persönlichen Zeitdiebe? Mögliche Zeitdiebe sind (Wagner-Link, 1996): Besprechungen, Konferenzen ( zu häufig, zu inhaltsarm) (unangemeldete) Besucher ständige Telefonanrufe überflüssiger Kleinkram mangelndes Delegieren chaotischer Schreibtisch fehlende Prioritäten Perfektionismus mangelnde Selbstdisziplin nicht Nein sagen können unklare Verantwortungsabgrenzung fehlende Kontrolle des Arbeitsfortschritts fehlende Informationen/Kommunikation Zum Thema Zeitmanagement finden Sie Bücherschränke voller Literatur und zahlreiche Seminare. In diesem kurzen Abriss wollen wir Ihnen nur die wichtigsten Tipps zu dieser Materie vorstellen.

4 Zeit gewinnen bedeutet in diesem Zusammenhang somit: Zeitbewusstsein entwickeln Prioritäten für anstehende Arbeiten setzen Positive Fremd- und Selbstkontrolle schaffen D ies kann zum Beispiel konkret s ein: Arbeitsauftrag: Wie gut ist Ihr Zeitmanagement? Bitte kreuzen Sie bei jeder der folgen den Aussage n an, wie häufig sie auf Sie zutrifft. (Fragebogen nach Seiwert, 1988; modifiziert durch Litzcke & Schuh, 1999) An jedem Arbeitstag reserviere ich einen Teil der Zeit für vorbereitende, planerische Arbeit. Morgens zügig anfangen nicht rumtrödeln Unerledigtes sichtbar machen Organisieren Sie ihren Arbeitsplatz Stellen Sie Tages- und Wochenpläne auf Arbeiten Sie mit Checklisten Lernen Sie Ihren eigenen Arbeitsrhythmus kennen und nut- Kenntnisse zen diese Lassen Sie sich nicht ablenken Achten Sie auf Ihre Energie ge hen Sie mit ihr gewissen- bedeutet wirklich Ar- haft um Schalten Sie abends ab Feierabend beitsende (Litzcke & Schuh, 1999) fast nie manchmal häufig fast immer

5 Ich delegiere alles, was delegierbar ist. Ich lege Aufgaben und Ziele schriftlich mit Erledigungstermin fest. Ich bemühe mich jeden Vor- dann ab- gang nur einmal und schließend zu bearbeiten. Ich erstelle täglich eine Liste mit zu erledigenden Aufgaben, geordnet nach Prioritäten. Die wichtigsten Dinge bearbeite ich zuerst. Ich versuche den Arbeitstag von störenden Telefonanrufen, unangemeldeten Besuchern und plötzlich einberufenen Besprechungen möglichst freizuhalten. Ich versuche die Arbeiten nach meiner Leistungskurve zu ordnen. Mein Zeitplan hat Spielräume, um auf akute Probleme reagieren zu können. Ich versuche, meine Aktivitäten so auszurichten, dass ich mich zunächst auf die wichtigen Dinge konzentriere. Ich kann auch nein sagen, wenn andere meine Zeit beanspruchen wollen und ich wichtigere Dinge zu erledigen habe.

6 Zählen Sie bitte die Punkte zusammen. Je höher Ihr Gesamtwert ausfällt, desto besser ist Ihr Zeitmanagement. Bei einem niedrigen Gesamtwert lohnt es sich für Sie, an Ihrem Zeitmanagement zu arbeiten Punkte: Sie betreiben kein Zeitmanagement und lassen sich von anderen treiben. Es würde sich für Sie sehr lohnen, an Ihrem Zeitmanagement zu arbeiten Punkte: Sie versuchen, Ihre Zeit in den Griff zu bekommen, sind aber noch nicht konsequent genug, um damit auch Erfolg zu haben. Es würde sich für Sie lohnen, an Ihrem Zeitmanagement zu arbeiten Punkte: Ihr Zeitmanagement ist gut bis sehr gut. Nach Sven Litzcke und Horst Schuh ist der wichtigste Merkpunkt für Zeitmanagement: Arbeiten Sie an wichtigen Aufgaben, prüfen Sie kritisch die dringenden. Es ist nicht alles wichtig, was dringlich ist! Nehmen wir an, Sie werden von einer Nachricht erreicht, die sofort und dringend zu erledigen ist. Stellt sich nun im Nachhinein heraus, dass die Sache nicht so wichtig, gar unwichtig gewesen wäre, so ist das höchst ärgerlich und senkt ihre Effizienz. Wenn Ihnen das häufig passiert oder etwa Ihr Zeitplan von solch dringlichen Angelegenheiten beherrscht wird, so arbeiten Sie nicht, sondern Sie werden gearbeitet.

7 Ein bekanntes Beispiel zum Unterschied von Dringlichkeit und Wichtigkeit ist die Geschichte nach de Bono, die er 1992 verfasste: Ein junger kräftiger Mann nahm in einem Sägewerk Arbeit an. Er erhielt hierfür einen Akkordlohn und glaubte, wenn er viel und hart arbeiten würde, könne er auch eine Menge Geld verdienen. An seinem ersten Arbeitstag strengte er sich ganz besonders an und erhielt auch am Abend eine recht hohe Summe Geld dafür. Er freute sich und arbeitete am zweiten Tag noch härter an der Säge, um noch mehr zu verdienen. Am Abend, als er ausbezahlt wurde, staunte er nicht schlecht, als er nur zwei Drittel des Vortages bekam. Unser junger Mann schloss daraus, dass er doch um einiges we- geschafft haben musste als am Vortag und entschloss sich, niger es am nächsten Tag besser zu machen. Er schuftete, bis er der Erschöpfung nah war, gab sein Bestes, seine ganze Kraft. Als er dann am Abend diesmal nur die Hälfte vom Vortag als Lohn erhielt, war er sicher betrogen worden zu sein. Wütend ging er zum Vorarbeiter, beschwerte sich und suchte um Klärung. Dieser zeigte ihm das Produkt seiner Arbeit unser junger Mann hatte tatsächlich viel weniger Holz zersägt, obwohl er doch so ü- berzeugt war noch mehr und noch härter gearbeitet zu haben. Haben Sie auch nur einmal Ihre Arbeit unterbrochen, um Ihre Säge nachzustellen und zu schärfen? fragte der Vorarbeiter. Nein entgegnete unser junger Mann, ich war viel zu angestrengt in meiner Arbeit, um sie unterbrechen zu können. Die wichtigen Aufgaben beziehen sich in aller Regel auf langfristige Ziele. Es liegt meist in der Natur der Sache, dass gerade sie nicht einfach nebenher erledigt werden können. Leider drängen sich aber gerade die dringlichen Aufgaben in unserem Arbeitsablauf in den Vordergrund. Am Ende des Arbeitstags hat man dann oft vor lauter Dringlichem keine Zeit für das wirklich Wichtige gefunden. Dem soll Zeitmanagement vorbeugen. Gutes Zeitmanagement kann ein Partner sein, der Ihnen dabei hilft, den Tag besser zu nutzen. Die plakativen Versprechungen einiger Zeitmanagement-Ratgeber, Zeitmanagement verbessert Ihre Effizienz um 100 %, halten viele für sehr übertrieben.

8 Beispielsweise für einen Fließbandarbeiter, der seine Arbeit auto- sich Zeitmanagement matisch im Takt vorgelegt bekommt, rentiert nicht. Je mehr Sie aber in der Lage und Position sind Ihren Ablauf und die Aufgaben frei einzuteilen, desto mehr rentiert es sich für Sie mit diesem Konzept zu arbeiten. Sie wissen jetzt, was Zeitmanagement ist und kann und haben sich vielleicht auch schon entschieden, ob es für Ihre Berufspraxis relevant ist. Ist Ihre Entscheidung dafür gefallen, dann sollen Sie nun die aufgezählten Schritte auf Ihrem Weg zu einem erfolgreichen Zeitmanagement unterstützen: Diese Aufstellung lehnt sich eng an Seiwert, 1988 und 1998, sowie an Litzcke & Schuh, 1999.

9 1. Stellen Sie eine Zielhierarchie auf! Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen (Mark Twain). Eine erfolgreiche Unternehmensführung funktioniert nur bei klaren, eindeutigen Zielsetzungen und Kontrollen der Zielerreichung. Konzentrieren Sie sich auf kurz- und mittelfristige Ziele. Langfristi- meist übergeordneter Art und hängen von Ihrem ge Ziele sind Wertesystem ab. Mit dem Instrument Zeitmanagement haben Sie ein Hilfsmittel, um Ihre mittel- und kurzfristigen Ziele zu erreichen. Gehen Sie systematisch vor: 1. Fixieren Sie Ihre mittel- und kurzfristigen Ziele, seien Sie dabei so konkret wie möglich; in Schriftform! 2. Bringen Sie Ihre Ziele in eine Rangfolge und setzen Sie Prioritäten. 3. Prüfen Sie, welche Voraussetzungen dazu von Ihrer und von anderer Seite gegeben sein müssen, z. B.: Müssen Sie sich weiterqualifizieren Brauchen Sie die Unterstützung von anderen 4. Denken Sie auch an mögliche Störeinflüsse, die Sie in Ihrem Tun behindern könnten. Überlegen Sie sich hierzu Gegenstrategien.

10 2. Analysieren Sie den Ist-Zustand! Wenn es Ihnen wie den meisten Menschen geht, werden Sie fest- stellen, dass häufig erhebliche Diskrepanzen bestehen zwischen dem, was zielführend gewesen wäre und dem, was Sie tatsächlich gemacht haben. Eine erfolgreiche Zielerreichung ist nur möglich, wenn Sie Ihre Vorgaben in Ihrem täglichen Arbeitsablauf im Auge behalten und auch bei störenden Einflüssen konsequent an ihnen arbeiten. Prüfen Sie nun, wie sich das derzeit verhält: 2. Überprüfen Sie Ihre Tagesprotokolle: 1. Führen Sie eine Woche lang täglich ein Tagesproto- koll. In dieses tragen Sie für jede Viertelstunde ein, was Sie tun. Welche Tätigkeiten waren zielführend, welche nicht? Welche Tätigkeiten hätten Sie delegieren können? Welche Tätigkeiten waren im Nachhinein betrachtet überflüssig? Vergleichen Sie, wie viel Zeit Sie für die einzelnen Tätigkeiten benötigt haben und wie viel Zeit angemessen gewesen wäre.

11 3. Machen Sie einen Tagesplan Sinn des Tagesplans ist es, Ihren tatsächlichen Tagesablauf näher an den von Ihnen gewünschten Ablauf hinzuführen. Stellen Sie Tages- und Wochenpläne auf tun Sie dies schriftlich: So entlasten Sie Ihr Gedächtnis. Ist- und Soll-Zustand können einfach verglichen werden. Sie haben immer den Überblick, wie nahe Sie Ihrem Ziel gekommen sind. Sie können genau einschätzen, was Sie an einem bestimmten Tag erreichen sollen. Sie können leichter abschalten, d. h. Sie brauchen am Abend nicht darüber sinnieren, was Sie verges- sen haben könnten und was für den nächsten Tag wichtig ist. Der Tagesplan: Ein realistischer Tagesplan sollte grundsätzlich nicht überladen sein. Er soll nur das enthalten, was Sie an diesem Tag erledigen wollen bzw. müssen und auch können! ERSTELLEN SIE IHREN TAGESPLAN IN FOLGENDEN SCHRITTEN: 1. SCHREIBEN SIE AUF, WAS SIE AN JEDEM TAG DER NÄCHSTEN WOCHE ERLEDIGEN MÖCHTEN UND SOLLEN. 2. SCHÄTZEN SIE REALISTISCH AB, WIEVIEL ZEIT SIE FÜR JEDE GEPLANTE AUFGABE BENÖTIGEN.

12 Zwei wichtige Punkte sind dabei zu beachten: Jede Aufgabe dauert länger als man vermutet, da meist unvorhergesehene Störungen und Probleme auftauchen. Man bringt nicht jeden Tag die gleiche Leistungsfähigkeit und Konzentrationsstärke mit. Eine Arbeit zieht sich meist so lange hin, wie ihr Zeit zur Verfügung steht. Dies betrifft besonders Besprechungen und angenehme Tätigkeiten. Aus diesen beiden Punkten ergibt sich, dass man nur sehr schlecht, ja fast nie, fehlerfrei planen kann. So braucht man häufig länger als nötig, wenn man zuviel Zeit eingeplant hat. Wenn man sie hat, dann nimmt man sie sich auch! Oder man plant zu knapp und die Zeit kann gar nicht reichen. Bleiben Sie trotz allem der alten Erfahrungsregel treu, die da be- sagt, dass für eine Arbeit soviel Zeit benötigt wird, wie zur Verfügung steht.

13 3. ZÄHLEN SIE DIE GESCHÄTZTEN ZEITEN FÜR ALLE GEPLANTEN AKTIVITÄTEN ZUSAMMEN. Mit hoher Wahrscheinlichkeit stellen Sie fest, dass Sie den ganzen Tag verplant haben. Wegen der Fehleranfälligkeit von Zeitplanungen, die z. B. durch unvorhergesehene Störungen entsteht, ist es nötig eine gewisse Pufferzeit einzuplanen. Verplanen Sie maximal zwei Drittel Ihrer Zeit! Das restliche Drittel ist Pufferzeit oder kann unvorhergesehenen Aufgaben gewidmet werden. Ihre Zeitplanung sollte im Idealfall aus drei Blöcken bestehen: ca. 60 % für geplante Aktivitäten ca. 20 % für unerwartete Aktivitäten (Störungen, Zeitdiebe) ca. 20 % für spontane und soziale Aktivitäten (kreative Zeit)

14 4. REDUZIEREN SIE IHR TAGESPENSUM, BIS SIE NUR NOCH MAXIMAL ZWEI DRITTEL DER ZEIT VERPLANT HABEN. Das ist sicher schmerzhaft, denn Sie sind nun gezwungen, Prioritäten zu setzen. Damit legen Sie natürlich zugleich fest, was notwendigerweise hinten runterfällt. Sind Sie dazu nicht bereit, fällt unkontrolliert etwas hinten runter, zu dem Sie nicht mehr gekom- sind. Diese Variante ist riskant, denn es könnte etwas Wichti- men ges sein. Nach dem Pareto-Prinzip, erstmals beschrieben von dem italie- Ökonomen Vilfredo Pareto, erreicht man mit 20 % des nischen Aufwandes 80 % der Wirkung. Die restlichen 80 % des Aufwandes erzielen 20 % der Wirkung. Dieses Prinzip gilt übrigens für viele Bereiche. Selbst bei gerechtfertigter Infragestellung der Prozent- ist der Grundgedanke jedoch zahlen wichtig: Gehen Sie vor allem Aufgaben an, die Ihnen bei Ihrer Zielerrei- chung am dienlichsten sind. Erledigen Sie diese Aufgaben angemessen, d. h. übertreiben Sie weder hinsichtlich Perfektion noch Zeitaufwand. Ein einfaches, praktisches Hilfsmittel zur Einteilung bietet hier das Eisenhower-Prinzip. Es setzt die Prioritäten nach Dringlichkeit und Wichtigkeit: dringlich wenig sehr wichtig wenig Papierkorb delegieren sehr terminieren bzw. delegieren sofort erledigen

15 Gehen Sie Aufgaben, die besonders dringlich und besonders wichtig sind, sofort an. Lassen Sie die Aufgaben, die weder wichtig noch dringlich sin d, einfac h liegen und widmen Sie sich Ihnen einmal, wenn Sie nichts anderes zu tun haben sollten. Da dieser Zustand erfahrungsgemäß nie eintritt, können Sie diese Kategorie auch gleich nach dem Eisenhower-Prinzip in den Papierkorb werfen. Nur Mut! 5. TRAGE N SIE DI E VERBLEIBENDEN AKTIVITÄTEN IN IHREN TERMINKALENDER EI N. Gehen Sie die wichtigen und schwierigen Aufgaben zu Zeiten Ih- Leistungshochs an. res persönlichen Ihre persönliche Leistungskurv e müssen Sie selbst herausfinden. Der Leistungshöhepunkt liegt meist gegen 11:00 Uhr morgens. Am Nachmittag schließt sich dann das allgemein bekannte Nach- Mittag-Tief an, das von vielen durch überhöhten Kaffeegenuss bekämpft wird, was die Sache nur verlängert. Nach einem erneuten Zwischenhoch am frühen Abend fällt die Leistungskurve kontinuierlich ab.

16 Zeichnen Sie nun Ihre persönliche Leistungskurve 50 % Leistung 100 % 50 % Leistung Uhrzeit 6. Überprüfen Sie am Ende eines Arbeitstages, ob Sie alle geplanten Tätigkeiten erledigt haben. Übertragen Sie eventuell liegengebliebene Arbeiten in Ihren Tagesplan für den nächsten Tag. Tun Sie dies nicht einfach so, sondern überprüfen Sie nach oben genannten Regeln erneut: Ist die Tätigkeit noch wichtig? Was muss notfalls zurückstehen, um nicht mehr als maximal zwei Drittel der Arbeitszeit zu verplanen usw.

17 4. Schalten Sie Störungen aus und richten Sie sich eine stille Stunde ein Störungen von außen (Telefonanrufe, eine ungeplante Bespre- überraschende Besucher, etc.) sind am häufigsten verant- chung, wortlich für Abweichungen in der Tagesplanung. Schalten Sie da- aus, bzw. minimieren Sie diese auf ein erträgliches her Störungen Maß: Richten Sie eine stille Stunde ein, die fester Be- zu arbeiten. Sie dürfen in die- standteil Ihres Tagesplans ist. Diese Zeit ist reserviert, um konzentriert ser Zeit nicht gestört werden, leiten Sie Ihr Telefon um! Sagen Sie nein, schlagen Sie einem unangemel- deten Besucher beispielsweise einen günstigeren Termin vor, verweisen Sie auf Mitarbeiter und Kollegen. Sofern Störungen tatsächlich notwendig sind, terminieren Sie diese zeitlich, indem Sie z. B. Ihre Telefonate kürzer gestalten. Machen Sie deutlich, dass Sie nur wenig Zeit zur Verfügung haben.

18 5. Delegieren Sie! Delegieren ist weit mehr als eine Aufgabe abschieben. Es umfasst unter anderem: Delegieren Sie die gesamte Aufgabe, das bedeutet inklusive der erforderlichen Befugnisse und Verantwortung. Lassen Sie hinreichend Spielraum, reden Sie nicht vorzeitig hinein. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter rechtzeitig und hin- wollen. reichend. Geben Sie klare und verständliche Anweisungen. Sagen Sie genau, was Sie Loben und kritisieren Sie zeitnah und korrekt. Verlangen Sie keine hundertprozentige Perfektion. 6. Halten Sie Maß Das Pareto-Prinzip gilt auch für das Zeitmanagement. Zeitplanung kostet Zeit und muss sich lohnen. Verwenden Sie z. B. 15 Minuten pro Arbeitstag auf Zeit- und Tagesplanung nicht mehr! Nehmen Sie sich diese Zeit jedoch regelmäßig und halten Sie sich konsequent an Ihre Planung. Achten Sie bitte darauf, dass Feierabend wirklich Arbeitsende ist. Richten Sie sich diese Zeit so ein, dass Sie sich entspannen können und etwas haben, worauf Sie sich freuen. Egal ob Sport, Familie, Bücher oder Freunde es soll eine schöne Zeit für Sie sein. Das ist der beste Weg sich vor einem Burnout und der Managerkrankheit zu schützen! Gutes Gelingen!

19 Literatur: De Bono, Edward (1992): Zeiteinteilung neu durchdacht. Capital, 6/92 Geißler, Karlheinz (1997): Zeit leben. 6. Auflage. Winheim Krumpholz-Reichel, Anja (1998): Erst die Arbeit, dann das Ver- Oder: Was fangen wir nur mit unserer freien Zeit an? gnügen. Psychologie Heute, 6/1998. Litzcke, Sven/Schuh, Horst (1999): Stress am Arbeitsplatz: Stress beflügelt Stress macht krank. Köln Roming, Anna (1998): Zeit kann man nicht haben, aber wir können sie genießen. Psychologie Heute, 6/ Seiwert, Lothar J. (1986 und 1998, 18. Aufl.) Das managements. München Seiwert, Lothar J. (1988): Mehr Zeit für das Wesentliche. 7. Auflage 1 x 1 des Zeit- Wagner-Link, Angelika (1996): Aktive Entspannung und Stressbewältigung. Wirksame Methoden für Vielbeschäftigte. 4. Auflage. Renningen-Malmsheim

Zeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten

Zeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Folie 1 Gut organisiert Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Carpe diem. Gar nicht so einfach. Folie 2 Zeit ist für uns Menschen eine wichtige und leider begrenzte Ressource. Das ist mit

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Zeit- und Selbst-Management

Zeit- und Selbst-Management Zeit- und Selbst-Management Bergsträßer Business-Tag 16. April 2013 Wenn ich in die falsche Richtung reite, ist Galopp auch keine Lösung OBW Zeit- und Selbst-Management_2013-03-12 2 Was ist Stress? Die

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeitmanagement für gestiegene Anforderungen

Zeitmanagement für gestiegene Anforderungen ZACH DAVIS Zeitmanagement für gestiegene Anforderungen REIHE KOMMUNIKATION Zeitmanagement 70 Fragen und Antworten zum effektiveren Umgang mit zeitlichen Ressourcen»Soft Skills kompakt«junfermann V e r

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Zeitmanagement ist Selbstmanagement

Zeitmanagement ist Selbstmanagement Zeitmanagement ist Selbstmanagement Prioritätenmanagement ABC-Analyse A- Aufgaben B- Aufgaben C- Aufgaben Hohe Dringlichkeit Geringe Dringlichkeit Hohe Wichtigkeit A Dinge, die ich heute selbst noch erledigen

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Selbstorganisation. Version 1.0

Selbstorganisation. Version 1.0 Selbstorganisation Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Die persönliche Leistungskurve... 3 Die durchschnittliche Leistungskurve... 3 Der Abendmensch... 3 Der Morgenmensch... 4 SMARTe Ziele - Aufgabenziele richtig

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern?

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9 Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Seite 14 Mit welchen Strategien erreiche ich neue Kunden? Seite

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement

Zeit- und Selbstmanagement Zeit- und Selbstmanagement Zeit- und Selbstmanagement - Folie 1 Seminarübersicht (I) Einleitung Was ist Zeit? Eingangsübung: Zeitengpass Erfolgsfaktor Zeit Einführung in die Grundbegriffe der Organisation

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr