PROMOS Erfahrungsbericht

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1 Personenbezogene Angaben PROMOS Erfahrungsbericht Vorname: Selina Gastland: USA Studienfach:Wirtschaftswissenschaft Gastinstitution: University of Michigan-Flint Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4 Seiten) Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich zwar gerne und schnell Leute kennenlerne, aber nicht gerne meine Komfortzone verlasse. Das Auslandssemester war ein wichtiger Schritt in meinem Leben auf dem Weg zu noch mehr Selbstständigkeit und Verbesserung der englischen Sprache. Anfangs kam mir die Vorbereitung sehr aufwendig vor, da ich die richtigen Vorlesungen finden musste, Rücksprache mit beiden Universitäten und Dozenten halten musste, notwendige Papiere besorgen, Unterkunft finden, genügend Geld auf dem Konto als Absicherung haben, die Flüge buchen und vieles mehr. An der Gast-Uni angekommen, musste ich leider noch ein paar Kurse wechseln und hatte letztendlich 5 Kurse, von denen ich mir nur 3 an meiner deutschen Uni anrechnen lassen kann und zwar International Business, International Marketing und Management Information Systems. Nicht anrechnen lassen kann ich mir Consumer Behavior und Business Concepts and Careers. Ein durchschnittlicher Student belegt 4 Kurse, trotzdem habe ich mir 5 Kurse zugetraut, da unter anderem auch keine andere Belegung für mich möglich war. Der Unterricht ist mit einem großen Workload verbunden; zu jedem Fach gibt es regelmäßig über das Semester verteilt wöchentliche Hausaufgaben, Tests, Examen, Gruppenarbeiten, und ein Unterrichtsbuch zu lesen, egal ob der Kurs im Unterricht stattfindet oder vor dem Laptop als Online-Kurs angeboten wird. Im Nachhinein muss ich sagen, dass der Workload zwar zu bewältigen war, aber schon mächtig für einen internationalen Studenten ist, da es mich teilweise daran gehindert hat, am Wochenende die Gegend zu erkunden und das Wohnheim auch mal zu verlassen. Viel Herumzukommen war generell schwierig für mich. Ohne Auto ist man in Flint relativ aufgeschmissen. Zum Glück habe ich ein paar amerikanische Freunde gefunden, die mich mitgenommen haben zum Einkaufen und zu Aktivitäten, wie zum Beispiel zu einem Hockeyspiel. Da hätte ich mit mehr Unterstützung vom International Center gewünscht, die zwar Anfang des Semesters ein paar Aktivitäten angeboten haben, was aber im Laufes des Semester abgeschwächt ist, obwohl uns anderes versprochen wurde. Dagegen war die Unterstützung der Lehrer großartig. Hier wird sich wirklich bemüht den Studenten etwas beizubringen und man kann mit Fragen, Wünschen, Anregungen jederzeit in die Büros der Dozenten gehen. Auch der Unterricht war immer sehr angenehm und studentengerecht mit Diskussionsrunden und praktischen Anwendungen zum leichteren Verständnis. Auch die Verteilung des Unterrichts in den Wochentagen war angenehm bis auf meinen Dienstagabend-Kurs von 19.00Uhr bis 21.45Uhr, der meiner Meinung nach zu lang und viel zu spät war, um noch aufnahmefähig zu sein. Die Uni war ausgestattet mit vielen neuen und schönen Study Rooms und allen möglichen Computern, Bildschirmen und freiem drucken.

2 Ärgerlich waren teilweise meine Gruppenarbeiten. Die Mitschüler in den meist Fünfer- Gruppen durfte man nicht frei wählen, was in 3 von meinen 5 Gruppenarbeiten problematisch war, da alle ein unterschiedliches Verständnis für Aufwand und Arbeitsteilung hatten. Wenn man kein gutes, verlässliches Team hat, war eine gute Note für die Gruppenarbeit so gut wie unmöglich, da der Arbeitsaufwand auf genau 5 Studenten in einer Gruppe zugeschnitten ist. Hier war es schwer für mich Motivation aufzubringen, wenn selbst einheimische Studenten, bei denen die Note zählt, kaum Mühe aufbringen. Ein bisschen schwierig war daher auch, dass mir 2 Kurse an meiner deutschen Uni nicht angerechnet werden können. Außerdem zählt am Ende keine Note für meine deutsche Uni, sondern es steht nur bestanden im meinem Zeugnis und die Note wird nicht mit eingerechnet. Es war schwierig für mich an Tagen, an denen ich viele Hausaufgaben hatte, Motivation dafür aufzubringen und ich muss ehrlich gestehen, dass ich öfters nicht 100 Prozent gegeben habe, da ich bewusst gedacht habe, dass es egal ist, ob ich mit einem A bestehe oder einem B oder womöglich C, da die Noten wie gesagt nicht in meinen Schnitt einfließen. Dies hat mich ein bisschen verbittert, da ich zwei zusätzliche, unnötige Kurse belegen musste, die mich mehr Freizeit gekostet haben und mir am Ende nichts bringen. Ich überlege noch ein Semester an meiner deutschen Uni dranzuhängen, um die Klausuren die ich bereits in den USA geschrieben habe noch einmal zu schreiben, um die guten Noten in meinen Schnitt fließen lassen zu können. Die Wohnheimregelung war ein wenig problematisch, da man zwar eine Roommatematching-form ausfüllt, die aber wenig berücksichtigt wird. Meine ersten drei Mitbewohner waren leider rücksichtslose Zimmernachbarn, die leider ein ganz anderes Verständnis von Sauberkeit und Lärm hatten als ich, sodass ich nach einem Monat 150,00 Dollar bezahlt habe, um mein Zimmer wechseln zu können. Danach habe ich mich sehr wohl gefühlt mit meinen neuen Mitbewohnern und wir haben viel zusammen unternommen. Von da an ging es mir wesentlich besser, da ich mich eingelebt hatte. Da der größte Teil meines Freundeskreises in Flint auch an einem Austauschprogramm teilgenommen hat, hatten wir alle kein Auto und haben uns damit begnügt Flint Downtown zu erkunden, das eine nette Anzahl von Bars und kleinen Restaurants anbietet. Außerdem haben wir sehr oft im Wohnheim zusammen gekocht und kleine Zimmerpartys veranstaltet. Ich habe hier Dinge wertschätzen gelernt, die mir in Deutschland als selbstverständlich vorkamen, und die mir nie wirklich bewusst gewesen sind. Im Anschluss an das Semester habe ich zusätzlich einen Roadtrip durch Kalifornien gemacht, und eine Menge von Amerika gesehen, was meine eingeschränkte Mobilität in Flint mehr als entschädigt hat. Auch wenn ich eher mehr schlechte als gute Punkte aufgezählt habe, bin ich überaus zufrieden mit meiner Entscheidung ein Semester im Ausland zu studieren und würde es jederzeit und jedem empfehlen. Es ist ein großer Schritt zu mehr Selbstständigkeit, die mich größere Herausforderungen, die noch vor mir stehen, weniger fürchten lässt. Ich habe wunderbare Menschen kennengelernt, neue Eindrücke über andere Kulturen gesammelt, neue Unterrichtsformen erlebt und bin mir über mich selber und meine Vorstellungen klarer geworden. Auch wenn ich viel mehr internationale Studenten mit schlechtem Englisch kennengelernt habe als Einheimische, verstehe ich viel mehr und spreche auch ein besseres Englisch als früher, selbst wenn ich meinen deutschen Akzent nicht ganz losgeworden bin. Das

3 kann auch als Vorteil angesehen werden, da mich Menschen immer angesprochen haben, wo ich denn herkomme und ich so nette und interessante Gespräche führen konnte. Ebenso haben internationale Freundschaften etwas Gutes; ich hoffe dass sich mir durch meine neuen Freunde in aller Welt neue Türen öffnen und die nächsten Reisen nach Asien und Südamerika plane ich schon. Besuch des GM-Building in Detroit. Meine Roommates.

4 Mit den internationalen Studenten in unserem Stammlokal Churchills. Halloweenparty in einem Apartment im Wohnheim Riverfront.

5 Testimonial oder Meine Auslandserfahrung in ein bis zwei Sätzen zusammengefasst! Das Auslandssemester war für mich eine wunderbare Erfahrung die ich jederzeit wiederholen würde. Man lernt so viel über sich selbst, lernt fremde Kulturen und tolle neue Menschen kennen. Ich wünschte die Zeit in den USA wäre länger gewesen, als nur ein Semester. Wie kann man Studierende auf das PROMOS-Stipendienprogramm aufmerksam machen? In den ersten Semestern vor Beginn der Vorlesungen darüber informieren. Dozenten geben sicher gerne dafür ein paar Minuten ihrer kostbaren Vorlesungszeit. Einverständnis Mein Erfahrungsbericht (inkl. Bilder) darf auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamtes oder des International Students Team der Bergischen Universität veröffentlicht werden. ja Meine -Adresse darf für Interessierte, bzw. zukünftige PROMOS-Stipendiaten mit veröffentlicht werden wenn diese z.b. Erfahrungen zu Wohnraum, Stadt und Gastinstitution austauschen möchten. ja, Der Erfahrungsbericht ist im PDF-Format via an das zu senden. Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ist damit auch ohne Unterschrift gültig.

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