AAL- ganz einfach? Praxisanforderungen an die Implementierung neuer Pflege- und Assistenztechnik

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1 AAL- ganz einfach? Praxisanforderungen an die Implementierung neuer Pflege- und Assistenztechnik Vortrag auf Fachtagung: Mehr Lebensqualität und Autonomie für ältere Menschen durch technische Assistenzsysteme? Potentiale und Herausforderungen für Dienstleister und Mitarbeiter in der Pflege, Stuttgart, Udo Gaden Leiter Forschung & Entwicklung Sozialwerk St. Georg

2 Mehrdimensionale Herausforderung Mit Blick auf die Zukunft steht die Sozialwirtschaft vor einer mehrdimensionalen Herausforderung: 1. Nachfragewünsche und der ethische Anspruch machen es notwendig, alternative Assistenzkonzepte zu denken. 2. Wandelnde Rahmenbedingungen mit verschärfter Budgetsituation sowie reduziertem Fachkräfteangebot und steigende Fallzahlen erfordern Effizienzsteigerung der Assistenzprozesse bei mindestens gleichbleibender Qualität. 3. Bezogen auf Pflege- und Betreuungsleistungen ergibt sich in erhöhtem Maße die Notwendigkeit, die Personalressourcen so effizient wie möglich für vordringliche Pflege und Unterstützungsaufgaben zu nutzen. Wie kann künftig, bei steigenden Fallzahlen und abnehmenden Ressourcen der persönlichen Assistenz, dennoch die benötigte Unterstützung erbracht werden?

3 Kann AAL eine der möglichen Antworten auf die Frage sein: Wie sichern wir die Betreuungs- und Pflegequalität für die Zukunft? selbständige und selbstbestimmte Lebensweise erleichtern bzw. fördern und erhalten sowie Einschränkungen ausgleichen Kommunikation und Beweglichkeit und damit soziale Kontakte und Teilhabe unterstützen, aktionsräumliche Mobilität fördern neue Kompetenzen vermitteln, alte erhalten und/oder in neuen Zusammenhängen nutzen Hilfe für die Helfer: Angehörige, Assistenz- und Pflegepersonal von Sekundäraufgaben (Dokumentation, Vitalwerterfassung, nächtlichen Kontrollen) entlasten

4 Leben in assistierender Umgebung - Meldekette 128 Bit AES Verschlüsselung aller Strecken inkl. Authentifizierung

5 Internetplattform der schottischen Regierung informiert über auf den Erfolg ihres sog. Telecare Development Programm (TDP) Förderschwerpunkt: Ausbau ambulanter sozialer und Pflegedienstleistungen bei gleichzeitiger Implementierung von am Markt verfügbarer Telecare- Technologien. Fördersumme von 14,35 Millionen Pfund (entspricht bezogen auf die Bevölkerungszahl Deutschlands einer Fördersumme von 250 Millionen Euro) Nahezu kompromissloser Anwendungsbezug der Förderung lediglich 13,5 % der eingesetzten Fördersumme zur Innovation neuer Technologien Von August 2006 bis Anfang 2009 führten Investitionen in Höhe von 7.4 Millionen Pfund zu Kosteneinsparungen von ca. 23 Millionen Pfund Umfragedaten zeigen, dass sich die Lebensqualität für über 60% der Nutzer von Telecare Services verbessert hat. Über 90% fühlen sich sicherer in ihrer häuslichen Umgebung und 70% geben an, sich durch Telecare Services unabhängiger zu fühlen. Auf der Dienstleistungsseite äußern ¾ aller befragten Pflegekräfte, dass sie sich in der Assistenz von Telecare-Klienten weniger belastet fühlen.

6 Implementierung von AAL braucht Zeit für die Vorbereitung Assistenztechnologien Betreuungs- und Pflegedienstleistungen Die Einführung von Assistenztechnologien in die Bereitstellung von sozialen und Pflegedienstleistungen stellt eine Innovation dar, die seitens der direkt unterstützten Menschen, ihrer Angehörigen, des Pflege- und Betreuungspersonals Akzeptanz oder auch Ablehnung erfahren kann. Transparenz, Information frühzeitige Einbeziehung und Systemverständnis sind unabdingbare Voraussetzungen erfolgreicher Implementierungsprojekte.

7 Implementierungsgrundsätze: Datenschutz Die Nutzung technischer Assistenzsysteme in den Betreuungs- und Pflegeprozessen professioneller Assistenz erfordert die Auseinandersetzung mit datenschutzrechtlichen und ethischen Fragestellungen vor, während und auch nach der Nutzung technischer Anwendungen. Als Datentransfersystem besteht bei technischen Assistenzsystemen grundsätzlich die Gefahr der missbräuchlichen Nutzung persönlicher Daten der individuellen Privatsphäre und damit der Missachtung der informationellen Selbstbestimmung. Klient und Assistenzdienstleister müssen wissen, welche Daten zu welchem Zweck aus den technischen Systemen generiert werden. Hierbei ist dem Grundsatz der Datensparsamkeit zu folgen. Die Daten müssen den Datenschutzvorgaben folgend sicher aufbewahrt und übertragen werden.

8 Implementierungsgrundsätze: Datenschutz Die Informationen aus der technischen Assistenz (z.b. Monitoringdaten) können genutzt werden, um die Wirksamkeit der Assistenz zu eruieren. Hierzu bedarf es eindeutiger und rechtskonformer Datenschutzerklärungen und Einwilligungen. Das Einholen der Einwilligungen von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen erfordert eine umfassende Informationslage und objektive Beurteilung der kognitiven Kompetenz. Einverständniserklärungen müssen sich unmittelbar auf das Autonomieprinzip beziehen. Technische Assistenz darf den unterstützungsbedürftigen Menschen niemals übergestülpt werden.

9 Implementierungsgrundsätze: Im Mittelpunkt der Mensch und sein Bedürfnis nach Lebensqualität Die Nutzung intelligenter Technologie muss von bestehenden Betreuungsprozessen ausgehen und führt zwangsläufig zur Modellierung bestehender Unterstützungsprozesse. Eine vornehmlich technologiegetriebene Herangehensweise führt nicht zum Erfolg. Die Implementierung technischer Systeme sollte vielmehr person- und anforderungsorientiert sein. Es bedarf einer sorgfältigen Herangehensweise und Investition in Zeit, um Projektbeauftragte, Betreuungspersonal und die Betroffenen hinreichend einzubeziehen und mit dem Neuen zu identifizieren.

10 Implementierungsgrundsätze: Transparenz und Akzeptanz durch Information & Schulung Jeder der an der Implementierung und Nutzung technischer Assistenzsysteme beteiligt ist, sollte die Möglichkeiten und Grenzen der Systeme verstehen und realistisch einschätzen können. Bereitschaft zur Integration moderner Monitoringsysteme in die Dienstabläufe kann nicht vorausgesetzt werden, insbesondere weil Themen des Datenschutzes und der informationellen Selbstbestimmung gerade in der sozialwissenschaftlichen und pflegewissenschaftlichen Debatte sehr sensibel behandelt werden. Auch wenn potenzielle Nutzer von AAL- Lösungen generell positiv eingestellt sind bestehen bei ihnen regelmäßig einige Bedenken. Werden diese nicht aufgegriffen, wird dies zu deutlichen Akzeptanzeinbußen und zur mangelnden Compliance führen.

11 Transparenz & Akzeptanz durch Information: Nutzer und informelle Unterstützer Nutzerbedenken und Fragen: Was geschieht mit den durch die unterschiedlichen Sensoren ermittelten Daten und wer hat Zugang? Privatheit und Vertraulichkeit der Daten sind der No 1-Vorbehalt der meisten älteren und behinderten Menschen. So bestehen gegenüber Videomonitoring größte Bedenken, wenngleich Videolinks zur Kommunikation mit Freunden und der Familie genutzt werden. Wie sollen alte und behinderte Menschen die Informationsmenge zu Funktionen, Datenströmen und deren Integration in die Assistenzprozesse bewältigen? Führt die Nutzung technischer Assistenzsysteme zu einer Reduzierung der sozialen Interaktion und zu einer stärkeren Isolation? Sind der Assistenzservice und das technische Informationssystem gut aufeinander abgestimmt? Reagieren Assistenzdienste schnell genug, wenn Sie Informationen vom Telemonitoring- System erhalten? Was passiert, wenn es ein technisches Problem mit dem System gibt? Gibt es einen technischen Support, der auch bei einfachsten Dingen wie einem Batteriewechsel weiterhilft?

12 Transparenz & Akzeptanz durch Information: Pflege- und Assistenzkräfte sind wichtige Bezugspersonen der durch sie unterstützten Menschen, in einer auf Vertrauen aufbauenden Hilfebeziehung. Übernehmen einen Großteil der praktischen und der emotionalen Unterstützungsleistungen. sind im Zuge der Einführung assistierender Technologien in den Unterstützungsprozess besonders gefordert: - müssen den Umgang mit der neuen Technologie erlernen - Sind mit Einführung assistierender Technologien mit ablauforganisatorischen Änderungen des beruflichen Alltags konfrontiert - Änderungen können einerseits zur Arbeitsentlastung führen. Andererseits kann die technische Substitution von kleinen Alltagshandreichungen auch zum Wegfall der hieran geknüpften Kommunikationssituation führen. - Technologieängste können bei Bagatellisierung und Nichternstnahme bestehender Befürchtungen von den Mitarbeitern auf die Endnutzer übertragen werden und so den Implementierungsprozess behindern.

13 Transparenz & Akzeptanz durch Information: Pflege- und Assistenzkräfte Haltung und Kenntnisstand der Mitarbeiter sind zentrale Erfolgsgrößen bei der Implementierung von assistierenden Technologien. Abzuleitende Handlungsbedarfe (Information und Schulung) sollten vor Aufnahme der Implementierungsprozesse hinreichend bekannt sein. Vor der Implementierung der technischen Systeme sind involvierte Mitarbeiter umfassend über das Projekt, die damit verbundenen Ziele und Arbeitsschritte, sowie die persönliche Einbeziehung in das Projekt, wie auch über die an sie gestellten Erwartungen in Kenntnis zu setzen. Hierzu empfehlen sich Workshops, z.b: 1. Grundlagen zu Anwendung und Forschung im Bereich AAL 2. Konkretisierung des Projektes

14 Transparenz & Akzeptanz durch Information: Pflege- und Assistenzkräfte Schulungsinhalte: Definition(en) von AAL AAL-joint programme / nationale Förderprogramme, Beziehung zwischen den individuellen Bedürfnissen (Sicherheit, Geborgenheit, Privatsphäre, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung) und dem Angebot assistierender Technik, Angebot, Theorie und praktische Anwendung von Assistenztechnik, wording, vertraut werden mit der technischen Sprache bezgl. AAL-Lösungen, Innovativ-kreative Nutzung von AAL-Equipment, Fallstudien zum Nachvollziehen des Nutzens von AAL für Assistenten und Klienten, Ethische Fragestellungen der Nutzung von AAL, Einfluss der Informationsbereitstellung auf die Nutzung von AAL-Lösungen, Implementierungsbeispiele für alle Zielgruppen, => und natürlich die fachliche Qualifikation für Assistenz und Pflege

15 Transparenz & Akzeptanz durch Information: Mitarbeiter Call-Center Schulungsinhalte: Effektive Kommunikation, Kundenbewusstsein, Dienstleistungskultur, Organisations- und Servicewissen, Teamworking, Verantwortung und Haftung, Problemlösung und Entscheidungsfindung, Umgang mit Demenz, Ethik, Theorie und praktische Anwendung von Assistenztechnik, Fragetechniken, Situationsanalyse / -erfassung, Haltung und Einstellung, Situationskontrolle, Fallprävention, Brandschutz, Risikobewusstsein, Datenmanagement, Analyse und Dokumentation

16 Kundenanfrage Prozessmodell Bedarfsanalyse Klientenzentrierte Anforderungsanalyse: AAL-spezifisches Assessment hinsichtlich der erforderlichen Unterstützung und Risiken und wie diese mittels technischer Assistenz adressiert werden können.

17 Kundenanfrage Prozessmodell Bedarfsanalyse Dienstleistungs Set-up Individueller Servicezuschnitt Auswahl des geeigneten AAL-Equipments und Pflegeprozessabstimmung zur Bedienung der in der individuellen Bedarfsanalyse ermittelten Nutzeranforderungen. AAL-Assistenz- und Dienstleistungsvereinbarung zwischen Nutzer und Monitoring-/ Pflege-/ Assistenzdienst.

18 Kundenanfrage Prozessmodell Bedarfsanalyse Dienstleistungs Set-up Monitoring Set-up Installation enthält Einbau-, Wartungs-, und Reparaturroutinen Monitoring Bereitstellung eines Monitoringservices mit Callcenter für den Nutzer.

19 Kundenanfrage Prozessmodell Bedarfsanalyse Dienstleistungs Set-up Monitoring Set-up Interventionsplan Sicherung geplanter und Notfallinterventionsabläufe Deeskalationswege- Prozesse und Handlungen die der Servicedienstleister nach einem Unfall oder bei kritischen Verhaltenserereignissen umsetzen muss.

20 Kundenanfrage Prozessmodell Bedarfsanalyse Dienstleistungs Set-up Monitoring Set-up Rechtzeitige Überprüfung des individuellen AAL-Assistenzplans, um sicherzustellen, dass dem Nutzer, im Fall von sich ändernden Unterstützungsbedarfen, die erforderliche Unterstützung zukommt. Reevaluation Interventionsplan

21 Fazit: Transparenz, Informationssicherheit, die frühzeitige Einbeziehung der Zielgruppen und das Herstellen von Systemverständnis sind unabdingbare Voraussetzungen erfolgreicher Implementierungsprojekte. Jeder der an der Implementierung und Nutzung technischer Assistenzsysteme beteiligt ist, sollte die Möglichkeiten und Grenzen der Systeme verstehen und realistisch einschätzen können. Denn Technische Assistenz in der Unterstützung hilfebedürftiger Menschen kann auch zur sozialen Isolierung führen, wenn nicht gleichzeitig soziale Netzwerke erhalten oder ausgebaut werden. Es wäre falsch, sie als gleichwertige Alternative zur direkten sozialen Betreuung oder informellen Unterstützung in Betracht zu ziehen. Ausgangspunkt sollte daher immer der Mensch und nicht das Machbare sein: Nicht die technischen Errungenschaften stehen im Fokus der Überlegungen, sondern die Frage danach, wie diese Errungenschaften den einzelnen Menschen in seiner Autonomie und im sozialen Zusammenleben mit anderen Menschen unterstützen können.

22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Kontakt: Tel.:

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