Lo que ninguna chica de su curso y mucho menos la señorita Milagros sabían, era que el sueño de la Niña Modelo era para Bernardita una pesadilla.

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2 Bernadita intentaba no llamar la atención sin lograrlo; Lili estudiaba revistas de moda con una exacititud que jamás dedicaba al colegio y pasaba horas frente al espejo, pero jamás estaba contenta. O estaba demasiado arreglada o con mucho abrigo o tenía demasiado o muy poco color, no lograba combinar los colores, había comprado los zapatos equivocados. Siempre algo le faltaba y aunque trataba de llamar la atención como podía, no lo lograba. La idea del desfile había sido de ella, que abrigaba la secreta esperanza de ser elegida para desfilar con el traje de fiesta que era un sueño: un vestido deslumbrante, verde oscuro, con los hombros al descubierto y una amplia falda de princesa que reflejaba la luz y multiplicaba con minúsculos reflejos opalinos, tornasolados, evanescentes, la menor claridad del salón. Bernardita versuchte vergebens, nicht aufzufallen; Lili studierte Modezeitschriften mit einer Gewissenhaftigkeit, die sie für die Schule nie zeigte, und sie verbrachte Stunden vor dem Spiegel, war aber nie zufrieden. Manchmal war sie allzu sehr zurechtgemacht, dann wieder zu warm angezogen; entweder hatte sie zu viel oder zu wenig Farbe, hatte die Farbtöne nicht richtig kombiniert oder die falschen Schuhe gekauft. Immer fehlte ihr etwas, und obwohl sie stets bemüht war, möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen, gelang es ihr nicht. Die Idee mit der Modenschau war von ihr, wobei sie insgeheim die Hoffnung hatte, ausgewählt zu werden, um mit dem traumhaften Festtagskleid den Laufsteg entlang zu schreiten: Ein fantastisches Kleid, dunkelgrün, schulterfrei, mit einem weiten Prinzessinnenrock, der das Licht widerspiegelte und den kleinsten Lichtschein des Saales mit winzigen opalartigen, schillernden, sich verflüchtigenden Reflexen vervielfachte. 15

3 Lili estaba segura que iban a elegirla, porque todas las chicas eran sus amigas o al menos sus aliadas. La única que estaba en contra era la señorita* Milagros, su maestra. Ella opinaba que Bernardita era una princesa y debía llevar el vestido. Las chicas, que la consideraban presumida, se resistían a regalarle este honor que la volvería (estaban seguras) mucho más presumida, aunque en secreto cada una de ellas admitiera que se lo merecía más que nadie. Lo que ninguna chica de su curso y mucho menos la señorita Milagros sabían, era que el sueño de la Niña Modelo era para Bernardita una pesadilla. Sus compañeras no habrían podido imaginarlo jamás, por eso se enfurecieron cuando Bernardita rechazó la propuesta de la señorita Milagros. Lili war sich sicher, dass sie ausgewählt werden würde, denn alle Mädchen waren ihre Freundinnen oder zumindest ihre Verbündeten. Die Einzige, die dagegen war, war Fräulein* Wunder, ihre Lehrerin. Sie meinte, Bernardita sei eine Prinzessin und müsse das Kleid tragen. Die Mädchen, die Bernardita für eingebildet hielten, weigerten sich, ihr diese Ehre zu erweisen, die sie, dessen waren sie sich sicher, noch viel eingebildeter machen würde - obwohl jede insgeheim zugab, dass sie es mehr als jede andere verdiente. Kein Mädchen ihrer Klasse, und schon gar nicht Fräulein Wunder, ahnte, dass der Traum vom Kindermodel für Bernardita ein Alptraum war. Ihre Klassenkameradinnen hätten sich das niemals vorstellen können und wurden deshalb wütend, als Bernardita Fräulein Wunders Vorschlag ablehnte. 16

4 Es una presumida se convencieron las chicas y no le hablaron por varios días. Estaban seguras de que se creía demasiado para desfilar con ese magnífico traje en un desfile de escuela. Claro dijeron las chicas la muy Modelo Top se reserva para cosas más importantes y decidieron por unanimidad que el polémico vestido de fiesta lo llevara Lili. La señorita Milagros se quedó preocupada y se acercó a Bernardita en un recreo. Bernardita estaba sola como siempre. Leía en un banco del patio, tratando de que se le hiciera más corto el interminable recreo. Tenía la suerte (que sólo los solitarios pueden apreciar) de leer en tres idiomas, de recibir de regalo los libros que quisiera y de disponer de mucho, pero mucho tiempo para ellos. La maestra quería saber qué le pasaba, pero Bernardita era tan tímida que ni a ella podía contárselo. Sie ist echt eingebildet, waren sie überzeugt und sprachen mehrere Tage nicht mit ihr. Sie waren sich sicher, dass Bernardita sich zu gut dafür war, mit diesem prachtvollen Kleid auf einer Schulmodenschau zu laufen. Klar, riefen die Mädchen, das eingebildete Topmodel spart seine Kräfte für wichtigere Dinge, und entschieden einstimmig, das umstrittene Festtagskleid sollte Lili tragen. Fräulein Wunder war daraufhin besorgt und ging in der Pause auf Bernardita zu. Bernardita war wie immer allein. Sie las auf einer Bank im Hof, bemüht, die endlose Pause abzukürzen. Sie hatte das Glück, das nur Eigenbrötler zu schätzen wissen: Sie las in drei Sprachen, bekam alle Bücher geschenkt, die sie wollte und hatte viel, wirklich sehr viel Zeit zum Lesen. Die Lehrerin wollte wissen, was mit ihr los sei, aber Bernardita war zu schüchtern, sodass sie es nicht einmal ihr erzählen konnte. 17

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6 Entonces la señorita Milagros cometió dos errores. Le dijo que era muy hermosa y no citó a los padres de Bernardita para discutir el problema. Si lo hubiera hecho, habría comprendido de inmediato que su alumna era tan tímida. Bernardita hubiera sufrido mucho menos cuando pasó lo que ella menos deseaba: ganó el concurso de la fábrica de golosinas inglesa. Como la maestra no los llamó y Bernardita jamás hablaba de sus problemas, sus padres no se enteraron de nada. Sólo leyeron el anuncio que la escuela les envió para invitarles al desfile. Como siempre, le preguntaron a Bernardita si quería que ellos fueran con la esperanza de que dijera que no. Bernardita, que se preocupaba mucho por los demás y adoraba* a sus padres, dijo (por supuesto) que no. Dann beging Fräulein Wunder zwei Fehler. Sie sagte ihr, sie sei sehr schön, und bestellte nicht die Eltern von Bernardita, um das Problem zu besprechen. Hätte sie das getan, hätte sie sofort verstanden, dass ihre Schülerin zu schüchtern war. Bernardita hätte viel weniger gelitten, als eintrat, was sie sich am wenigsten gewünscht hatte: Sie gewann den Wettbewerb der englischen Süßwarenfirma. Nachdem die Lehrerin sie nicht anrief, und weil Bernardita niemals über ihre Probleme sprach, erfuhren die Eltern von nichts. Sie lasen nur die Nachricht, die die Schule ihnen geschickt hatte, um sie zur Modenschau einzuladen. Wie immer fragten sie Bernardita, ob sie wolle, dass sie hingingen, in der Hoffnung, sie würde Nein sagen. Bernardita, die sich immer sehr um die anderen sorgte und ihre Eltern verehrte*, sagte (natürlich) Nein. 19

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