Eaton RF System 2.48 Handbuch

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1 Eaton RF System 2.48 Handbuch

2 2 Eaton RF-System - Hilfe Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... Eaton RF-System 6 2 Was ist neu? Wie beginne... ich? 10 4 Menüs Menü Datei... Befehle des... Menüs Datei Der Befehl... Neu (Menü Datei) Der Befehl... Öffnen (Menü Datei) Der Befehl... Speichern (Menü Datei) Der Befehl... Speichern unter (Menü Datei) Detailinfo... aller Geräte Übersicht... Anlagenkonfiguration Die Befehle... 1, 2, 3, 4 (Menü Datei) Der Befehl... Beenden (Menü Datei) Menü Bearbeiten... Befehle des... Menüs Bearbeiten Rückgängig... Wiederherstellen... Verbindungen... erstellen Selektionsmode... Passwort... definieren Passwort... Laden Passwort... löschen Optionen... Menü Einfügen... Befehle des... Menüs Einfügen Hintergrbild Projekt-Notiz... Gruppenrahmen... MRF Projekt Virtuelle Geräte Geräte per... Barcode Menü Aktionen... Befehle des... Menüs Aktionen Einlesen... der Geräte Empfangsqualität... ermitteln Verbindungen... neu berechnen Änderungen... Laden Resender... alter Status-Verbindungen neu berechnen Alle Geräte... rücksetzen Alle Geräte... Laden Aufzeichnen... Projekt-Topologie... definieren... Dimmprofile... definieren... Manuelles... Routing erstellen Gerät ersetzen... Funktionen... virtueller Geräte übertragen Menü Gateway... Befehle des... Menüs Gateway

3 Contents 3 Verbinden... Trennen... Identifizieren... Software... Update Menü Ansicht... Befehle des... Menüs Ansicht Symbolleiste... Statusleiste... Projekt Topologie... Hintergrbild... Gruppenrahmen... Projekt-Notizen... Normal-Ansicht... (100%) Zoom Ansicht... (50%) Keine Verbindungen... Ungeprüfte... Verbindungen Verbindungen... aller Geräte Status-Verbindungen... Empfangsqualität... aller Geräte Router anzeigen... Menü Hilfe... Befehle des... Menüs Hilfe Der Befehl... Info xcomfort... Geräte 61 Übersicht... xcomfort Geräte Schaltaktor... Dimmaktor... Jalousieaktor... Taster... Binäreingang... Raumcontroller... Temperatureingang... Gateway... Home-Manager... RF Analogaktor... Room-Manager... Room-Manager... Übersicht Heizung... Kühlung am Room-Manager Ausgänge... am Room-Manager Lüftung... am Room-Manager Eingänge... am Room-Manager Beschattung... am Room-Manager Betriebsart... Mode-Umschaltung des Room-Manager Schaltuhren... am Room-Manager Diverse... Einstellungen am Room-Manager Anwesenheitssimulation... am Room-Manager Logikfunktionen... am Room-Manager Szenen... am Room-Manager Safety Funktionalität... am Room-Manager Allgemeines... zu Room-Manager mit Safety Funktionalität Room-Manager... Safety - Sicherheit Allgemein Room-Manager... Safety - Sicherheitseingänge Room-Manager... Safety - Rauchmelder Energy Funktionalität... am Room-Manager

4 4 Eaton RF-System - Hilfe Allgemeines... zu Room-Manager mit Energy Funktionalität Room-Manager... Energy-Eingang Impulseingang Room-Manager... Energy-Eingang Energiemesssensor Room-Manager... Energy-Eingang MEP Room-Manager... Energy Allgemein Room-Manager... Energy Übersichtsseite Room-Manager... Bluetooth Room-Manager... Bluetooth -Textvorlagen Room-Manager... Bluetooth - Alarme Room-Manager... Bluetooth - Anrufe Room-Manager... Bluetooth - Allgemeine Einstellungen Grlegendes... zu Room-Manager Bluetooth Synthax... für SMS Abfragen/Steuern Room-Manager... Funktionen freischalten Room-Manager... Softwaredownload Info zum... Zeitprogramm im Room-Manager Bewegungsmelder... Kommunikations-Schnittstelle... Analogeingang... Fernbedienung... 2-fach Fernbedienung fach Router... Impulseingang... Fernbedienung... mit Display Übersicht... Fernbedienung mit Display Fernbedienung... mit Display Funktionen Fernbedienung... mit Display Schaltuhr Fernbedienung... mit Display Diverses Fernbedienung... mit Display - Software update Energiemesssensor... Heizungsaktor... BOS/COS... Schnittstelle Alarmfernbedienung... Heizkörperthermostat... Ethernet... CI Übersicht... Ethernet CI Netzwerktest... Netzwerkeinstellungen... Multi-Heizungsaktor... USB-RF-Kommunikations... Stick Smart Home... Controller Smart Home... Controller - Schnittstellen Smart Home... Controller - Geräte & Zonen Smart Home... Controller - Allgemeines Schaltaktor... 10A/16A Schaltaktor... 10A/16A - Aktorfunktion Schaltaktor... 10A/16A - Binäreingang Schaltaktor... 10A/16A - Energiemessung Schaltaktor... 10A/16A - Erweiterte Statusmeldung Dimmaktor W/500W Dimmaktor W/500W - Aktorfunktion Dimmaktor W/500W - Binäreingänge Dimmaktor W/500W - Energiemessung Dimmaktor W/500W - Erweiterte Statusmeldung

5 Contents 5 6 Konfigurationsbeispiele Übersicht... Konfigurationsbeispiele Konfigurationsbeispiel... Schaltaktor Konfigurationsbeispiel... Dimmaktor Konfigurationsbeispiel... Jalousieaktor Konfigurationsbeispiel... Raumcontroller Wissenswertes Wie wechsle... ich richtig von SHC 1.x auf SHC 2.x? Icons... deren Bedeutung Wie funktioniert... das Routing? Was ist eine... Mehrfachschaltung? Konfigurieren... der Mehrfachschaltung Gruppe Greinstellung... konfigurieren Geräte Popup... Menü Arbeitsbereich... Popup Menü Umbenennen... beim Einlesen Verbindungsassistent... Gerätenotiz... Projekteinstellungen... & Anlagenkennwort Software... Update USB-RF-Sticks

6 6 Eaton RF-System - Hilfe Übersicht Eaton RF System Hilfeübersicht: Wie beginne ich? Geräteübersicht Icons deren Bedeutung Konfigurationsbeispiele Wie funktioniert das Routing? Was ist eine Gruppenschaltung? Arbeiten mit dem Room-Manager Was ist neu bei Version 2.48? Befehle: Menü Datei Menü Bearbeiten Menü Aktionen Menü Gateway Menü Ansicht Menü Hilfe (? ) Versionsneuerungen Was ist neu bei 2.48 Final: Dimmaktor 250W/500W kleinere Änderungen im Konfigurationsfenster im Fenster Dimmprofile definieren Beinhaltet USB-RF-Kommunikationsstick Software USB V RF V2.10, diese Version Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Beinhaltet Ethernet-CI Software Digi V RF V2.01, diese Version Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Beinhaltet die aktuelle Dimmprofil Datei (DimProfiles_Eaton_ddmmyyyy.dpr) mit den empfohlenen Profilen aller von Eaton getesteten Leuchtmitteln im Eaton RF-System Hauptverzeichnis. Der Inhalt dieser Datei kann über den 'Import' Button im Fenster Dimmprofile definieren importiert werden. Was war neu bei 2.46 Final: Dimmaktor 250W/500W wird final unterstützt Was ist neu bei 2.44 Testversion: Dimmaktor 250W/500W wird für Testzwecke unterstützt, eine neue Generation von Dimmaktoren mit vielen neuen Features Zusatzfunktionen (erwarteter Erscheinungstermin Ende 2015) Binäreingang CBEU-02/03 wird unterstützt, ein neuer netzversorgter Binäreingang mit geringerer Bauhöhe der in seiner Funktionalität identisch mit CBEU-02/01 ist Unterstützt beinhaltet Room-Manager Software-Version V41c02, die aktuelle Software Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Funktion Dimmprofile definieren, eine neue Funktion mit der Profile für den neuen Dimmaktor definiert werden können

7 Eaton RF-System 7 Smart Home Controller 2.0 Konfiguration: Kleine Änderungen Anpassungen Berechnungen von Gruppenschaltungen: Speziell bei größeren Gruppen werden nun nicht mehr soviele Geräte als Resender festgelegt Resend von alten Statusmeldungen: Die Häufigkeit mit der alte Statusmeldungen von Aktoren neuer Generation resendet werden wurde erhöht Was ist neu bei 2.42: Schaltaktor 10A/16A, Derating Kurve der 16A Varianten hinzugefügt, 16A Varianten zur virtuellen Gerätedatenbank hinzugefügt Smart Home Controller 2.0 Konfiguration: Kleine Änderungen Anpassungen Was ist neu bei 2.41 Testversion: Bitte lesen sie unbedingt zuerst Wie wechsle ich richtig von SHC 1.x auf SHC 2.x? wenn sie von einem bestehendem SHC Projekt kommen. Unterstützung Smart Home Controller 2.0 Konfiguration, Möglichkeit der Einstellung aller Geräte Zonenoptionen sowie Verwaltung aller Schnittstellen. Wenn sie bereits eine bestehende Smart Home Controller Konfiguration haben, bei der die Geräteeinstellungen noch in der Web-Admin Konsole des SHC erfolgt ist sie diese erweitern möchten lesen sie unbedingt das Thema Konfiguration des SHC nach dem Update Aufgr der Erweiterungen des Smart Home Controllers hat sich das Dateiformat der MRF Projekte geändert. Projekte gespeichert mit V2.41 können daher nicht mit älteren MRF Versionen geöffnet werden. USB-RF-Kommunikationsstick, Ethernet-CI Smart Home Controller werden in der virtuellen Gerätedatenbank nur mehr in der neuen Version angeboten Neue Analogaktortype CAAE-01/05 in der virtuellen Gerätedatenbank bei Barcode Scan hinzugefügt Dimmgrenzen aller Analogaktortypen (ausser CAAE-01/05) bei Barcode Scan der virtuellen Gerätedatenbank auf den korrekten Wert 0-100% geändert MRF Projekt einfügen jetzt auch bei einem leeren Projekt möglich (zuvor musste mindestens 1 Gerät im Projekt sein) Generelles Update von verschiedenen Texten Grafiken im gesamten MRF Gerät ersetzen wurde überarbeitet funktioniert nun gleich wie Funktionen virtueller Geräte übertragen Empfangsqualität anzeigen: Gute Empfangsqualitäten werden nun in 2 Bereiche geteilt (dunkelgrün = sehr gut bis gut hellgrün = gut bis mittel) Was ist neu bei 2.37: Richtigstellung der Defaultwerte von einigen Geräten die mittels Barcode-Scan ins Projekt eingefügt wurden Was ist neu bei 2.36: Schaltaktor 10A/16A minimale Sperrzeit bei der Funktion 'Sperre aktivieren' wurde auf 1 Minute reduziert Neue Option in den Programmoptionen bei der die maximalen Routingsprünge beim

8 8 Eaton RF-System - Hilfe Berechnen von Verbindungen eingestellt werden können (Zeitersparnis beim Verbindungsberechnen) virtuelle Gerätedatenbank alte oder nicht verfügbare Gerätetypen wurden entfernt bzw. Update der Softwareversion von bestehenden Gerätetypen Option: Während dem Einlesen keine Applikationsdaten laden wird nun komplett auf alle Geräte des Projekts angewandt speziell beim Einlesen der Empfangsqualität Änderungen im Einstellungsfenster bei Aktoren werden nun korrekt übernommen auch ohne klick auf OK Beinhaltet USB-RF-Kommunikationsstick Software USB V RF V2.08, diese Version Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Beinhaltet Ethernet-CI Software Digi V RF V2.00, diese Version Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Beinhaltet Room-Manager Software-Version V41b01, die aktuelle Software Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Was war neu bei 2.34: Schaltaktor 10A/16A volle Unterstützung in allen Funktionen Software Update USB-RF-Sticks wurde überarbeitet die Stabilität verbessert Beinhaltet USB-RF-Konfigurationsstick Software USB V RF V 1.02, diese Version Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Das Laden von Änderungen bei Ziel-Einträgen wird nun richtig abgeschlossen nicht vorzeitig beendet Beim Barcode-Scan gibt es eine neue Option die festlegt ob nach einem Scan die Geräteeigenschaften angezeigt editiert werden sollen oder nicht Was war neu bei 2.30: Unterstützt beinhaltet Room-Manager Software-Version V41a03, die aktuelle Software Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Beinhaltet USB-RF-Kommunikationsstick Software USB V RF V1.08, diese Version Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Beinhaltet USB-RF-Konfigurationsstick Software USB V RF V 1.00, diese Version Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Beinhaltet Fernbedienung mit Display Software V8d, diese Version Änderungsliste befindet sich im Unterordner "Device Software" im Eaton RF-System Hauptverzeichnis Neue Anzeigeoption Status-Verbindungen, Zeigt an welche Aktoren die alte Statusmeldung bzw. die erweiterte Statusmeldung an intelligente Geräte sendet bietet Details zu deren Verbindungswegen. Zusätzlich kann nun auch für jeden alten Aktor im Konfigurationsfenster bestimmt werden ob eine alte Statusmeldung gesendet werden soll oder nicht unabhängig von der Qualität der Funkverbindung.

9 Eaton RF-System 9 Anzeige der Hardwareversion aller Geräte bei Detailinfo aller Geräte Übersicht Anlagenkonfiguration Der RF-Monitor wurde überarbeitet bietet nun mehr Details zu empfangenen Telegrammen Einfügen virtueller Geräte fügt nun den Energiemesssensor in den richtigen Greinstellungen ein Die Offset-Temperatur von Raum 1 im Room-Manager wird nun im Konfigurationsfenster immer richtig gespeichert Manuelles Routing erstellen ist nun für alle Geräte vollständig umgesetzt (Energiemesssensor, Heizkörperthermostat etc. fehlten bisher) Es ist nicht länger möglich bereits als Eingänge belegte Datenpunkte von intelligenten Geräten im Verbindungsassistenten als Ausgänge zu wählen Änderungen in netzversorgten Sensoren werden nun immer sofort als solche markiert bei 'Änderungen Laden' vollständig geladen. Schaltaktor 10A/16A wird für Testzwecke unterstützt, eine neue Generation von Schaltaktoren mit vielen neuen Features Zusatzfunktionen (erwarteter Erscheinungstermin Q1 2014) Neuer Router wird für Testzwecke unterstützt, eine neue Router Generation (normal mit Logikfunktion - erwarteter Erscheinungstermin Q1 2014) Funktion Barcode Scan wird für Testzwecke unterstützt, neue Funktion mit der die meisten Gerätetypen mittels Einlesen eines Barcode ins Projekt eingefügt werden können (geplante Umsetzung der Barcodes auf den Geräten Q1 2014) Unterstützung Ethernet CI, USB-RF-Kommunikationsstick, Smart Home Controller RF-Software Version 2.x für Testzwecke, diese Version ist notwendig um den vollen Funktionsumfang (erweiterte routbare Statusmeldung, etc.) der neuen Schaltaktoren Generation zu unterstützen. Was war neu bei 2.19: Option zur Anzeige der IP-Adresse des Smart Home Controller hinzugefügt; Ausführen durch Rechtsklick aufs Gerät Auswahl von 'IP-Adresse' Was war neu bei 2.18: Smart Home Controller wird unterstützt, ein zentrales Steuerungs- Kommunikationsgerät welches mittels Smartphone oder Tablet bedient werden kann (Erscheiningszeitraum Q1 2013) Behebt ein seltenes Problem bei dem der USB-RF-Konfigurationsstick seine RF-Paramter verlieren konnte Wird eine Gruppenschaltung nicht erfolgreich berechnet werden jetzt nur mehr rote Verbindungslinien gezeichnet anstatt eine Mischung aus schwarzen roten, da es zu Missverständnisses bei der Darstellung gekommen ist. Bei einer Gruppenschaltung muss zu allen Teilnehmern eine schwarze (erfolgreich berechnete) Verbindung bestehen damit die Gruppenschaltung generell funktioniert das Routing korrekt dargestellt werden kann. Beim Einlesen von Geräten wird nun auch er Indikator fürs manuelle Routing mit eingelesen damit die Verbindungen richtig dargestellt werden können

10 10 Eaton RF-System - Hilfe Funktionen virtueller Geräte übertragen Gerät ersetzen überträgt nun alle Einstellungen von Beschattung beim Room-Manager richtig Die Speicherung der Telegramme im RF-Monitor funktioniert nun wieder richtig Room-Manager Software update: Es ist nicht länger möglich einen Room-Manager mit Version größer gleich V39b auf eine niedrigere Version downzugraden. Bitte verwenden sie zum Update immer die aktuelle Version (derzeit V40a) welche sie im MRF Verzeichnis um Ordner "Device software\room-manager" finden. Virtuelle Raumkontroller für Heizungsaktoren werden nun im richtigen Mode (Temperaturwert senden) eingefügt Wie beginne ich? Nachdem Sie das Programm gestartet haben befinden Sie sich im MRF Hauptfenster. Sie sollten vor Programmstart ein Gateway angeschlossen haben. Falls Sie das nachträglich tun können Sie über einen Menüpunkt Verbindung herstellen. (siehe Verbinden) Sehen Sie unter Optionen wie Sie einstellen an welcher Schnittstelle Sie das Gateway angeschlossen haben Wenn die Verbindung zum Gateway steht können Sie damit beginnen alle gewünschten Geräte einzulesen. Nach dem Starten lest das Programm automatisch alle netzversorgten Geräte ein, die sich im unmittelbaren Empfangsbereich befinden. Sie können jederzeit über den Button auf batterieversorgte Geräte umschalten. Es wird jedoch empfohlen zuerst alle netzversorgte Geräte einzulesen auch wenn dies heißt sich durchs Gebäude zu bewegen danach erst auf batterieversorgte Geräte umzuschalten. Nur so wird die Empfangsqualität optimal von allen Geräten ermittelt. In der Profi Version wenn Sie deaktiviert haben dass Sie Empfangsqualitäten gleich mit einlesen wollen ist die Reihenfolge in der Sie Geräte einlesen egal, da die Empfangsqualität erst nachträglich eingelesen wird. Danach sollte ihr Hauptfenster in etwa folgendermaßen aussehen:

11 Eaton RF-System 11 Da Sie nun ihre Anlage eingelesen haben können Sie mit der Konfiguration beginnen. Um die Bildschirmposition eines Gerätes zu verändern klicken halten Sie mit der linken Maustaste auf ein Geräteicon. Bewegen Sie nun die Maus auf die gewünschte Position. Nach Loslassen der linken Maustaste wird die neue Position übernommen. Beim Betätigen eines Sensors wird das zugehörige Symbol am Bildschirm markiert. So kann man mehrere gleiche Sensoren leicht unterscheiden, danach leichter Namen vergeben. Weitere Einstellmöglichkeiten: siehe Projekteinstelllungen Projekt-Passwort siehe Verbindungsmodus siehe Selektionsmodus siehe Laden siehe Icons deren Bedeutung siehe Konfigurationsbeispiele Befehle des Menüs Datei Das Menü Datei enthält die folgenden Befehle: Neu Erstellt ein neues Projekt

12 12 Eaton RF-System - Hilfe Öffnen Speichern Speichern unter... Detailinfo aller Geräte Übersicht Anlagenkonfiguration... 1, 2, 3, 4 Dateiname Beenden Öffnet ein bestehendes Projekt Speichert ein geöffnetes Projekt unter seinem Dateinamen Speichert ein geöffnetes Projekt unter einem angegebenen Dateinamen Information über Seriennummer Geräteversion der Geräte im Projekt. Ruft die Detaildaten aller Geräte Verbindungen auf (nur Profi Version) Öffnet das ausgewählte Projekt Beendet die Konfigurationssoftware der xcomfort Komponenten Der Befehl Neu (Menü Datei) Verwenden Sie diesen Befehl zur Erstellung eines neuen Projektes, um z. B. eine komplette Anlage mit xcomfort Komponenten einzulesen. Zum Öffnen einer bereits bestehenden Datei dient der Befehl Öffnen Abkürzungen Symbolleiste: Tastatur: STRG+N Der Befehl Öffnen... (Menü Datei) Verwenden Sie diesen Befehl, um ein bestehendes Projekt zu öffnen. Beim Auswählen des Befehls öffnet sich das Dialogfenster Öffnen. Bei zuletzt bearbeiteten Projekten besteht die Möglichkeit Sie auch direkt zu öffnen, siehe auch 1, 2, 3, 4 Dateiname Neue Dokumente können Sie mit dem Befehl Neu erstellen. Abkürzungen Symbolleiste: Tastatur: STRG+O Der Befehl Speichern (Menü Datei) Verwenden Sie diesen Befehl, um das aktive Projekt unter seinem momentanen Namen Verzeichnis zu speichern. Beim ersten Speichern eines Projektes gelangen Sie zum Dialogfeld Speichern unter, so dass Sie Ihr Dokument benennen können. Wenn Sie den Namen das Verzeichnis eines bestehenden Dokuments ändern wollen, können Sie ebenfalls den Befehl Speichern unter wählen. NEU ab 1.53a: In den Programmoptionen gibt es nun die Option beim Speichern gleichzeitig eine Kopie des Projektes mit Zeitstempel zu erstellen. Abkürzungen Symbolleiste: Tastatur: STRG+S Der Befehl Speichern unter (Menü Datei) Verwenden Sie diesen Befehl, um das aktive Projekt zu speichern zu benennen. Die xcomfort MRF Software zeigt das Dialogfeld Speichern unter an, so dass Sie einen Namen für Ihr Projekt

13 Eaton RF-System 13 angeben können. Zur Speicherung eines Dokuments unter seinem bestehenden Namen Verzeichnis dient der Befehl Speichern. Detailinfo aller Geräte... Hier werden Detaildaten der eingelesenen Geräte aufgelistet, u.a. wird hier die Seriennummer die Softwareversion jedes Geräts angezeigt. Übersicht Anlagenkonfiguration... Hier sehen Sie eine Liste aller Geräte deren Einstellung sowie eine genaue Übersicht über alle Sensor Aktor Verbindungen deren Funktionen. Es wird hier auch die Seriennummer, die Softwareversion, die Hardwareversion, die Gerätenotiz, der Bereichsindex der Bereichsname der Geräte angezeigt. Mittels linksklick auf einen der Spaltenüberschriften wird die Liste alphabetisch nach diesem Inhalt sortiert. Mittels den Tasten Pfeil rauf Pfeil runter können einzelne Elemente die mit linksklick ausgewählt wurden innerhalb der Liste bewegt werden. Über den Button Reihenfolge übernehmen wird die neue Reihenfolge der Geräte gespeichert. Die Reihenfolge der Geräte (Spalte 'Nr.') hat Einfluß auf sämtliche Lade-Funktionen auf Empfangsqualität ermitteln. Geräte mit einer niedrigeren Nummer werden immer zuerst behandelt. Über den Button Export... haben Sie die Möglichkeit die Anlagenkonfiguration in einer TXT-Datei zu speichern um diese später in einem Tabellenkalkulationsprogramm ( z.b. MS Excel,...) zu öffnen. Beispiel:

14 14 Eaton RF-System - Hilfe Diese Funktion steht nur in der Profi Version zur Verfügung. Die Befehle 1, 2, 3, 4 (Menü Datei) Verwenden Sie die am Ende des Menüs Datei aufgelisteten Nummern Dateinamen, um die letzten vier von Ihnen geschlossenen Projekte zu öffnen. Wählen Sie dazu die Nummer des zu öffnenden Projektes. Der Befehl Beenden (Menü Datei) Verwenden Sie diesen Befehl zum Beenden Ihrer Sitzung. Die xcomfort MRF Software fragt nach, ob Sie Projekte mit nicht gesicherten Änderungen speichern wollen. Abkürzungen Maus: Tastatur: Doppelklicken Sie auf das Systemmenü der Anwendung. ALT+F4

15 Eaton RF-System 15 Befehle des Menüs Bearbeiten Das Menü Bearbeiten enthält folgende Befehle: Rückgängig Wiederherstellen Verbindungsmodus Selektionsmodus Passwort definieren... Passwort laden Passwort löschen Optionen... Macht die letzte Aktion Rückgängig Wiederholt die letzte rückgängig gemachte Aktion Schaltet den Zeichenmodus ein bzw. aus Eine Verbindung (Konfiguration) zweier Geräte ist dadurch möglich Schaltet den Selektionsmodus ein bzw. aus Es ergibt sich die Möglichkeit mehrere Geräte zu selektieren. definiert man das Projekt-Passwort Lädt das definierte Passwort in die Geräte. löscht das Passwort in den Geräten setzt das Projekt-Passwort zurück. Öffnet das Fenster mit den Einstellmöglichkeiten Rückgängig Wenn diese Funktion ausgeführt wird, wird die letzte Aktion die durch einen Befehl im MRF ausgelöst wurde Rückgängig gemacht. Maximal kann 5 Schritte zurück gesprungen werden, wobei nur befehle Rückgängig gemacht werden die aktiv etwas an der Konfiguration verändern. Durch Ausführen der Funktionen Laden, Einlesen oder Empfangsqualität einlesen wird diese Funktion zurückgesetzt. Wiederherstellen Diese Funktion wird aktiv wenn zuvor mindestens einmal die Funktion Rückgängig ausgeführt wurde. Sie stellt die zuvor Rückgängig gemacht Aktion wieder her. Durch Ausführen der Funktionen Laden, Einlesen oder Empfangsqualität einlesen wird diese Funktion zurückgesetzt. Verbindungsmodus ein/aus Mit dem Verbindungsmodus ein/aus kann ausgewählt werden, ob Verbindungen gezeichnet oder ob die Geräte Icons am Bildschirm verschoben platziert werden sollen. Die Position des Geräte Icons wird in jedem Gerät mitgespeichert, damit bei einem neuerlichen Einlesen die xcomfort Produkte nicht mehr wie gewünscht platziert werden müssen. Ein Verbinden zweier xcomfort Geräte erfolgt durch Anklicken Halten mit der linken Maustaste auf ein Geräte Icon. Wählen Sie jetzt die gewünschte Verbindung durch Verschieben des Mauszeigers zu einem anderen Geräte Icon. Durch Loslassen der linken Maustaste wird die Zuordnung übernommen die Verbindung wird durch eine schwarze Linie angezeigt. Sollte eine gewünschte Verbindung nicht angezeigt werden, wählen Sie im Menüpunkt Ansicht Verbindungen, damit alle bereits getroffenen Zuordnungen angezeigt werden. Befinden sich am Bildschirm grüne bzw. orange Verbindungen, haben Sie die Ansicht für die Empfangsqualität ausgewählt. Der Zeichenmodus kann weiters direkt in der Symbolleiste ein ausgeschaltet werden.

16 16 Eaton RF-System - Hilfe Selektionsmode Der Selektionsmode dient in erster Linie dazu um verschiedene Einstellungen für eine Gruppe von Geräten durchzuführen. Um in den Selektionsmode zu wechseln gehen sie zu Menü Bearbeiten -> Selektionsmode oder Betätigen sie den Selektionsmode Button in der Symbolleiste. Prinzipielle Funktion: Sobald der Selektionsmode aktiviert ist können keine Verbindungen gezogen werden bzw. keine Einzeleinstellung in den Geräten mehr vorgenommen werden. Das Popup-Menü eines Geräts ändert sich von den normalen Funktionen zu den Funktionen im Selektionsmode. Wie im Windows üblich können nun mehrere Geräte selektiert werden, entweder über Ziehen eines Auswahlfensters, STRG+linksklick auf ein Gerät oder über SHIFT+linksklick/Fensterziehen. Sobald mindestens 2 Geräte selektiert werden gelangt man über Rechtsklick auf ein Gerät ins Popup-Menü des Selektionsmode. Über das Popup-Menü stehen folgende neue Funktionen zur Verfügung: Empfangsqualität von diesem Gerät anzeigen -> Zeigt die Empfangsqualitätslinien von diesem Gerät zu allen anderen ausgewählten Geräten an Empfangsqualität der selektierten Gruppe anzeigen -> Zeigt die Empfangsqualität von allen Geräten der selektierten Gruppe untereinander an Empfangsqualität zur Gruppe als Tabelle anzeigen -> Zeigt die Empfangsqualität von diesem Gerät zur ausgewählten Gruppe in Tabellenform (Prozentwert + Gerätename) an.

17 Eaton RF-System 17 Empfangsqualität zur Gruppe neu ermitteln -> Ermittelt die Empfangsqualität von diesem Gerät zu allen Ausgewählten neu Empfangsqualität innerhalb der Gruppe neu ermitteln -> Ermittelt die Empfangsqualität von allen ausgewählten Geräten untereinander Über die oben genannten Funktionen kann man beispielsweise sehr rasch die Empfangsqualität von einem neuen Gerät zu dessen nächstgelegenen Geräten ermitteln ohne die komplette Anlage in diese Prozedur einbinden zu müssen. Neu ab Version 1.55: Konfigurieren der Gruppenschaltung Gruppe Greinstellung konfigurieren Neu ab Version 2.0: "Topologie zuordnen" -> Wählen sie einen Bereich der Projekt-Topologie dem sie die ausgewählten Geräte zuweisen wollen "Ausgewählte Geräte kopieren" -> Kopiert die ausgewählten Geräte als virtuelle Geräte in die Zwischenablage "Ausgewählte Geräte entfernen" -> Entfernet die ausgewählten Geräte aus dem Projekt "Änderungen in ausgewählte Geräte laden" -> Lädt Änderungen der Konfiguration in die ausgewählten Geräte (falls Änderungen vorhanden sind) "Greinstellungen in ausgewählte Geräte laden" -> Lädt die Greinstellungen in die ausgewählten Geräte (sämtliche Konfiguration wird gelöscht) Zusätzlich kann nun auch bei Mehrfachselektion von Geräten Drag & Drop die Bildschirmposition mehrerer Geräte verändert werden. Passwort definieren Unter diesem Menüpunkt können sie ein Passwort für die Anlage definieren. Jedes Gerät das sich im Projekt befindet oder später eingelesen wird erhält beim Laden (von: Passwort, Änderungen oder Komplett) dieses Passwort. Ein Passwort dient dazu, dass die Anlage vor unerlaubten Zugriff geschützt ist. Siehe auch Projekteinstellungen Projekt-Passwort Passwort Laden Alle Geräte im Projekt die noch nicht das aktuelle Passwort haben werden mit dem definierten Passwort geladen. Diesen Befehl gibt es sowohl für ein Einzelgerät (über Geräte-Popup-Menü) oder für die gesamte Anlage über Bearbeiten -> Passwort Laden. Siehe auch Projekteinstellungen Projekt-Passwort Passwort löschen Das Passwort von allen Geräten im Projekt die ein Passwort haben wird gelöscht. Geräte bei denen das Passwort bereits vorher einzeln gelöscht wurde oder die noch keines hatten bleiben unberücksichtigt. Gleichzeitig wird das Passwort von dem Projekt zurückgesetzt auf kein Passwort.

18 18 Eaton RF-System - Hilfe Das Passwort kann man auch einzeln aus einem Gerät löschen über Geräte-Popup-Menü -> Passwort Löschen. Die Parametrierung die Zuordnungen zu anderen xcomfort Geräten bleibt jedoch erhalten. Hinweis: Dadurch werden die Geräte wieder für alle zugänglich. Das heißt, das z.b. eine andere Person Ihre Geräte einlesen (scannen) kann auch die Parametrierung verändern kann. Siehe auch Projekteinstellungen Projekt-Passwort Optionen... Unter Menüpunkt Bearbeiten auf Optionen gelangen Sie zu den Programmoptionen. Hier wird der Anschluss der seriellen Schnittstelle (COM Port) definiert, an welche das Funk

19 Eaton RF-System 19 Gateway angeschlossen ist. Wenn sie den neuen USB-RF-Konfigurationsstick verwenden können sie hier auch als Anschluss die Option USB auswählen. Zusätzlich kann noch die Qualitätsanforderung an die Empfangsqualität angehoben werden ( Verbindung nur bei guter Empfangsqualität zulassen (empfohlen)). Das bedeutet, dass nur gute Verbindungen erfolgreich berechnet werden. Dadurch hat das Funksystem für den Fall, dass sich die Empfangssituation verschlechtert mehr Reserven, die Anzahl der Routingwege steigt jedoch. Weiters kann das Verhalten beim Ziehen von Verbindungen bestimmt werden (nur Profi Version) 1. Sofort berechnen, Fehlermeldung wenn keine Funkverbindung (wie bisher) Das Verhalten ist wie bisher, sofern die Verbindung nicht erfolgreich berechnet werden kann wird diese nicht gezeichnet. 2. Sofort berechnen, wenn keine Funkverbindung trotzdem zeichnen Sobald die Verbindung gezogen wird, wird versucht diese zu berechnen. Scheitert das Berechnen wird Sie trotzdem gezeichnet aber als ungeprüfte Verbindung (rot) 3. Nicht berechnen, sofort zeichnen (unabhängig von Funkverbindung) Jede gezogene Verbindung wird sofort als ungeprüfte Verbindung gezeichnet nur bei Aufforderung berechnet (klick auf Linie : Verbindung berechnen, oder Menü: Bearbeiten=>Alle Verbindungen neu berechnen). Neu ab 1.53a: Verhalten beim Speichern: Eine Sicherheitskopie mit Datums- Zeitinformation erstellen Ist diese Option aktiviert wird jedes mal wenn der Befehl 'Speichern' ausgeführt wird auch eine Kopie des Projektes mit Datum Zeitstempel im selben Verzeichnis erstellt. Neu ab 2.0: Die Funktionen der Profiversion können jetzt durch Auswahl der Option 'Alle Funktionen der Profiversion freischalten' aktiviert werden. Ethernet-Routing: Für den Fall das sich im Projekt Ethernet-Kommunikationsschnittstellen befinden kann hier festgelegt werden ob das Ethernet Routing über IPv4-Adressen oder IPv6-Adressen stattfinden soll. Neu ab 2.15 (Nur bei Anschlussoption USB): Wenn sie mit dem neuen USB-RF-Konfigurationsstick arbeiten können sie hier seine Sende- Empfangsstärke einstellen (Default 90%). In manchen Situationen mag es von Vorteil sein wenn mit einer reduzierten Reichweite gearbeitet wird (speziell wenn man nur punktuell Einlesen möchte). Nach jedem Programm-Neustart ist diese Option wieder auf 90% um unbeabsichtigte Einstellungen zu vermeiden. Neu ab 2.36: Eine neue Option für die Einstellung der maximalen Routingsprünge bei der Berechnung von Verbindungen wurde hinzugefügt. Diese Option legt fest wieviele Routingsprünge eine Einzel- oder Mehrfach-Verbindung maximal haben darf. Der Standardwert liegt bei 4 kann auf 8 bzw. 12 erhöht werden. In der Regel sind 4 Routingsprünge ausreichend sinnvoll, es kann jedoch in Ausnahmefällen vorkommen dass mehr benötigt werden.

20 20 Eaton RF-System - Hilfe Diese Einstellung hat einen sehr großen Einfluss auf die Dauer der Verbindungsberechnung speziell in sehr großen Anlagen wenn die Empfangsqualität zwischen den Geräten eher schlecht ist. Bisher war dieser Wert auf 20 gesetzt, was in der Praxis jedoch nie benötigt wurde nur unnötige Zeit beim Berechnen von Verbindungen in Anspruch nahm (Das MRF berechnet immer alle Möglichkeiten einer Verbindungen bis zu den maximalen möglichen Routingsprüngen durch bis es den besten Weg gefen hat). Sie können den Wert jederzeit zwischendurch ändern um so auch unterschiedliche Verbindungen mit verschiedenen maximalen Routingsprüngen zu berechnen. Befehle des Menüs Einfügen Das Menü Einfügen enthält folgende Befehle. Hintergrbild... Projekt-Notiz Gruppenrahmen MRF Projekt... Virtuelle Geräte... Geräte per Barcode Fügt eine Hintergr Grafik dem Arbeitsbereich hinzu. Fügt eine Notiz dem Arbeitsbereich hinzu. Aktiviert/Deaktiviert den Modus zum zeichnen von Gruppenrahmen Möglichkeit zum importieren von Geräten eines bestehenden MRF Projekts oder als Konfigurationsvorlage Möglichkeit beliebige virtuellen Geräte aus einer Gerätedatenbank einzufügen Fügt Geräte mittels Barcode Scan ins Projekt ein Hintergrbild einfügen Diese Funktion bietet die Möglichkeit eine beliebige Grafik (BMP-, JPG, JPEG- oder GIF-Format) als Hintergrbild ins Projekt einzufügen. Ob diese Grafik nun einen Gebäudeplan oder ein Firmenlogo des Installateursdarstellt bleibt dem Benutzer überlassen. Die Funktion Hintergrbild einfügen kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden: 1. Menü Einfügen -> Hintergrbild Rechtsklick im leeren MRF Arbeitsbereich -> Hintergrbild einfügen Symbolleiste ->

21 Eaton RF-System 21 Nachdem ein Hintergrbild gewählt die Taste Öffnen betätigt wurde wird das Hintergrbild in Originalgröße mit der linken oberen Ecke an der Nullposition des MRF Arbeitsbereichseingefügt. Durch Rechtsklick in den leeren Arbeitsbereich oder auf das Hintergrbild ergeben sich folgende Optionen im Popup-Menü: Hintergrbild anzeigen: Blendet je nach Einstellung das Hintergrbild ein oder aus <Bildname> -> Hintergrbild löschen: Entfernet das Hintergrbild aus dem Projekt <Bildname> -> Größe Position ändern: Entsperrt das Hintergrbild damit mittels Mauszeiger die Größe/Position verändert werden kann oder sperrt es wieder <Bildname> -> An Originalgröße Nullposition ausrichten: Falls Größe /oder Position des Hintergrbilds verändert wurde kann dadurch die Originalgröße Position wiederhergestellt werden Das Hintergrbild hat keinen Einfluß auf Geräte oder andere Einstellungen des Projekts. Projekt-Notiz einfügen Diese Funktion bietet die Möglichkeit Textnotizen mit maximal 255 Zeichen in den Arbeitsbereich eines MRF Projekts einzufügen. Dies kann bepsielsweise dazu genutzt werden um Informationen über Gerätegruppen im Projekt oder allgemeine Informationen zur Konfiguration zu speichern. Die Funktion Projekt-Notiz einfügen kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden: 1. Menü Einfügen -> Projekt-Notiz 2. Rechtsklick im leeren MRF Arbeitsbereich -> Projekt-Notiz erstellen 3. Symbolleiste ->

22 22 Eaton RF-System - Hilfe Jede Projekt-Notiz kann per Drag & Drop beliebig im Projekt verschoben durch Ziehen an den Notizgrenzen die Höhe Breite geändert werden. Durch Doppelklick auf den Titel (Notiz) wird die Notiz minimiert es ist nur mehr der Titel ohne Inhalt sichtbar. Die Notiz kann nun verschoben werden ohne das sich die Position verändert. Durch erneuten Doppelklick wird die Notiz wieder maximiert an ihrer ursprünglichen Position angezeigt. Über Ansicht -> Projekt-Notizen oder Rechtsklick im leeren MRF Arbeitsbereich -> ProjektNotizen anzeigen werden alle Projekt-Notizen ein- oder ausgeblendet. Wenn eine Notiz unwiderruflich gelöscht werden soll klicken sie auf 'X' bestätigen sie die Warnmeldung mit JA.

23 Eaton RF-System 23 Gruppenrahmen einfügen Diese Funktion bietet die Möglichkeit Rahmen mit Titel (max. 21 Zeichen) im Arbeitsbereich zu zeichnen. Dies kann zur visuellen Gruppierung von Gerätegruppen verwendet werden wenn die Funktion Projekt-Topologie nicht verwendet wird. Die Funktion Gruppenrahmen einfügen kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden: 1. Menü Einfügen -> Gruppenrahmen 2. Rechtsklick im leeren MRF Arbeitsbereich -> Gruppenrahmen erstellen 3. Symbolleiste -> Die Funktion bleibt ähnlich wie der Selektionsmode aktiv bis sie wieder deaktiviert wird (erneute Auswahl von Menü Einfügen -> Gruppenrahmen oder Symbolleiste -> ) Nachdem der Rahmen gezogen wurde (linke Maustaste gedrückt halten an gewünschter Endposition loslassen) fordert das MRF zur Eingabe des Rahmentitels auf. Hier sind maximal 21 Zeichen möglich es muss zumindst ein Zeichen verwendet werden. Nachdem mit OK bestätigt wurde wird der Rahmen gezeichnet.

24 24 Eaton RF-System - Hilfe Durch Rechtsklick im Arbeitsbereich wo sich ein oder mehrere Gruppenrahmen befindet erscheint nun im Popup-Menü deren Titel über ein erweitertes Menü kann ein Rahmen nochmals bearbeitet werden. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Gruppenrahmen löschen: Entfernet den gewählten Rahmen aus dem Projekt Größe Position ändern: Entsperrt den Rahmen Größe Posotion können mittels Maus geändert werden, nochmalige Auswahl sperrt den Rahmen wieder Gruppenrahmen umbenennen...: Der Titel des Gruppenrahmens kann editiert werden Alle Gruppenrahmen im Projekt können über Menü Ansicht -> Gruppenrahmen oder Rechstklick im Arbeitsbereich -> Gruppenrahmen anzeigen ein- oder ausgeblendet werden. MRF Projekt einfügen Diese Funktion bietet die Möglichkeit Geräte (inkl. aller Einstellungen) eines bereits bestehenden MRF-Projekts in ihr aktuelles Projekt einzufügen. Dabei kann der Benutzer wählen ob die eingefügten Geräte als echte Geräte oder als virtuelle Geräte eingefügt werden. Folgende Bedingungen müssen gegeben sein: -) alle Geräte im zu importierenden Projekt müssen bekannt vollständig eingelesen sein (keine Fragezeichen) -) im zu importierenden Projekt dürfen sich keine Geräte mit gleicher Seriennummer wie im aktuellen Projekt befinden (nicht bei virtuellen Geräten) -) Das zu importierende Projekt muss mit der selben oder einer älteren MRF Version erstellt worden sein wie das aktuelle Projekt Was wird importiert: -) Geräte, deren Namen die komplette Gerätekonfiguration -) sämtliche Verbindungen der Geräte untereinander -) alle Empfangsqualitäten der Geräte untereinander -) die Position der Geräte im Arbeitsbereich (beim Importieren wird jedoch ein Einfügepunkt definiert an dem sich die Gerätepositionen orientieren) Nicht importiert wird das Projekt-Passwort. Alle importierten Geräte übernehmen das Passwort des aktuellen Projektes! Die Funktion MRF-Projekt einfügen kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden: 1. Menü Einfügen -> MRF-Projekt 2. Symbolleiste -> Nachdem die Funktion ausgeführt wurde werden die Einfügeoptionen angezeigt.

25 Eaton RF-System 25 Hier kann gewählt werden ob das Original Projekt oder eine Konfigurations-Vorlage des gewählten Projekts eingefügt werden soll ob Gruppenrahmen Projektnotizen ebenfalls mit eingefügt werden. Nachdem mit OK bestätigt das gewünschte Projekt ausgewählt wurde fragt das MRF nach der Bildschirmposition an der die Geräte eingefügt werden sollen. Mit Linksklick auf die gewünschte Position im Arbeitsbereich werden die Geräte eingefügt die Funktion ist somit abgeschlossen. Das aktuelle Projekt-Passwort wird für alle importierten Geräte übernommen. Original Projekt einfügen: Alle Geräte des gewählten Projekts werden ganz normal als echte Geräte eingefügt. Konfigurations-Vorlage einfügen: Alle Geräte des gewählten Projekts werden als virtuelle Geräte eingefügt.

26 26 Eaton RF-System - Hilfe Virtuelle Geräte einfügen Mit dieser Funktion können beliebig viele virtuelle Geräte eines ausgewählten Typs aus einer Gerätedatenbank eingefügt werden. Virtuelle Geräte dienen in erster Linie als Konfigurationsvorlagen können bis auf die Tatsache dass ein Laden Scannen nicht möglich ist wie normale Geräte behandelt werden. Mit der Funktion Funktionen virtueller Geräte übertragen kann die Konfiguration eines virtuellen Geräts auf ein ausgewähltes reales Gerät übertragen werden. Die Funktion Virtuelle Geräte einfügen kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden: 1. Menü Einfügen -> Virtuelle Geräte Rechtsklick im leeren MRF Arbeitsbereich -> Virtuelle Geräte einfügen Symbolleiste -> 4. Rechsklick auf einen Bereich im Projekt Topologie Fenster -> Virtuelle Geräte einfügen... Nachdem die Funktion ausgeführt wurde öffnet sich das Optionsfenster der virtuellen Gerätedatenbank.

27 Eaton RF-System 27 Durch betätigen von 'Importieren' wird die angegebene Anzahl (max. 100) von virtuellen Geräten der gewählten Gerätetype Version ins Projekt importiert. Die Funktion kann beliebig oft ausgeführt werden. Geräte per Barcode einfügen: Mit dieser Funktion können Geräte durch Scan eines Barcodes der sich auf einem am Gerät angebrachten Sticker befindet ins Projekt eingefügt werden. Das Gerät kann sofort konfiguriert werden es ist lediglich ein späterer Scan der Empfangsqualität bzw. eine kurze Überprüfung notwendig. Durch klick auf das Symbol oder über Menü 'Einfügen' -> 'Geräte per Barcode' wird die Funktion gestartet es öffnet sich folgendes Fenster: Barcode-Scan Hauptfenster:

28 28 Eaton RF-System - Hilfe Sie haben die Möglichkeit den Barcode eines Geräts entweder mittels handelsüblichem USBBarcode-Scanner zu scannen oder die Zahlen unter dem Barcode manuell in das Eingabefeld einzugeben. USB-Barcode Scanner: Scannen sie den Barcode des gewünschten Geräts -> der Barcode wird nach Betätigung der 'Prüfen' Taste geprüft sofern von einem gültigen Gerät öffnet sich das Fenster der BarcodeScan Gerätedetails Je nach Type des verwendeten Barcodescanners kann der optimale Abstand zwischen Scanner zu lesendem Barcode leicht variieren. Es empfiehlt sich zuerst in der Bedienungsanleitung des Barcode-Scanners sich über den optimalen Leseabstand zu informieren. Es ist ausserdem hilfreich den Barcode-Scanner so zu konfigurieren dass er nach einem Scan von Daten einen Tabulatorsprung hinzufügt um sich die Betätigung der 'Prüfen' Taste zu ersparen. In diesem Fall erfolgt die Prüfung des Barcodes automatisch es wird sofort das Fenster der Gerätedetails angezeigt. Manuelle Eingabe: Geben sie die Zahlenpaare (vor dem Bindestrich) am Barcode-Aufkleber ohne Abstand in das Eingabefeld ein drücken sie die 'Prüfen-Taste' -> sofern die Zahlenkombination gültig ist öffnet sich das Fenster der Barcode-Scan Gerätedetails Durch Drücken von 'Beenden' verlassen sie die Barcode-Scan Function kehren ins MRF Hauptfenster zurück. Durch Drücken von 'Info' oder F1 öffnen sie dieses Hilfethema Im Bereich 'Bereits im Projekt enthaltene Geräte' sehen sie eine Übersicht über bereits gescannte

29 Eaton RF-System 29 bzw.andere im Projekt befindlichen Geräte. Barcode-Scan Gerätedetails: Ist im Hauptfenster die Option "Gerätedetails anzeigen Editieren" aktiviert erhält man nach jedem Scan die nachfolgend erklärte Möglichkeit der Anzeige Veränderung von Details zum soeben gescannten Gerät. Wenn diese Option deaktiviert ist kann man die Geräte ohne Unterbrechnung scannen was deutlich schneller ist wenn man keine Details verändern möchte. Nach erfolgter positiver Prüfung eines soeben gescannten oder eingegebenen Barcodes öffnet sich bei aktivierter Option das Fenster der Gerätedetails. Hier werden sämtliche Details (Seriennummer, Gerätetype, Software-Version HardwareVersion) des Geräts angezeigt die sich aus dem Barcode ergeben können nochmals überprüft werden. Folgende Einstellungen können vor dem Einfügen noch getätigt werden: Name - Der Name des Geräts kann editiert werden (max. 21 Zeichen) Bereich - sofern vorhanden kann das Gerät gleich einem Topologie Bereich zugewiesen werden ersetzt Gerät - Es kann ein virtuelles oder reales Gerät ausgewählt werden dessen bereits getätigten EInstellungen gleich auf das soeben gescannte Gerät übertragen werden (das zu ersetzende Gerät wird aus dem Projekt entfernt) Sobald die gewünschten Einstellungen gerätigt wurden kann mit Klick auf 'OK' oder Drücken der 'Enter-Taste' fortgefahren werden. Es wird das Gerät mit allen soeben getätigten Einstellungen eingefügt die Barcode-Scan Funktion fortgesetzt. Durch klick auf 'Abbrechen' kann zum Barcode-Scan Hauptfenster zurückgekehrt werden ohne ein Gerät einzufügen. Anzeige mittels Barcode-Scan eingefügter Geräte: Geräte die mittels der Barcode-Scan Funktion in ein Projekt eingefügt wurden werden mit einem speziellen Overlay Symbol ( ) angezeigt um es als Solche zu identifizieren. Das Gerät wird solange anders angezeigt bis es durch einen Scan- oder Ladevorgang des MRF real gefen kurz überprüft wurde ob die Details die sich aus dem Barcode ergeben haben tatsächlich

30 30 Eaton RF-System - Hilfe stimmen. Somit wird sichergestellt das keine falschen Geräte geladen werden. Wenn diese Überprüfung erfolgreich war ändert sich das Gerätesymbol auf normal das Gerät kann dann auch beliebig geladen werden. Bei dieser Überprüfung wird das Gerät gleichzeitig in den Auslieferungszustand gesetzt. Dadurch wird sichergestellt das das eingefügte Gerät den selben Konfigurationsstand wie das reale Gerät hat das nachfolgende Laden von Änderungen korrekt ist (das Gerät könnte bereits zuvor konfiguriert worden sein dann würden die Änderungen auf einem falschen Konfigurationsgrad basieren). Befehle des Menüs Aktionen Das Menü Aktionen enthält folgende Befehle: Einlesen Empfangsqualität einlesen Alle Verbindungen neu berechnen Änderungen Laden Resender alter Status-Verbindungen neu berechnen Alle Geräte rücksetzen Alle Geräte laden Aufzeichnen Projekt-Topologie definieren... Manuelles Routing erstellen Gerät ersetzen Funktionen virtueller Geräte übertragen... Neue Geräte werden eingelesen Liest die Empfangsqualität aller Geräte des Projektes ein. (nur in der Profi Version) Berechnet die Verbindungen (beste Routingwege) aller Geräte neu geänderte Konfigurationen wird in die Geräte geladen. Berechnet die Resender von alten Status-Verbindungen Setzt alle Komponenten in den Auslieferungszustand zurück Lädt alle Geräte mit den kompletten Daten neu Öffnet den Onlinemonitor zur Ansicht der Funktelegramme Möglichkeit zum Anlegen oder Editieren von verschiedenen Bereichen im Projekt Erstellt eine Verbindung durch manuelle Vorgabe des Routingweges Ersetzt ein Gerät durch ein neues entfernt das alte aus dem Projekt Überträgt die Funktion von ausgewählten virtuellen Geräten auf reale Geräte Einlesen Hier wird der Empfangsbereich des angeschlossenen Gateways (RS232 Schnittstelle) nach xcomfort Funk Produkten abgesucht. Alle eingelesenen Geräte erscheinen am Bildschirm. Bei einer bereits konfigurierten Anlage werden alle Verbindungen, Parametrierungen bzw. Namen der Produkte eingelesen, selbst die Bildschirmposition der einzelnen Geräte wird übernommen. Hinweis: Um ein vollständiges richtiges Abbild der Anlage bezüglich der Empfangsqualität zu erreichen, wird empfohlen, dass zuerst alle netzversorgten Geräte eingelesen werden dann erst die batterieversorgten Geräte gedrückt eingelesen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Berechnungen von Routingwegen immer der beste Weg berechnet werden kann. Dies gilt vor allem für die Standard Version. In der Profi Version können zusätzlich die Anwendungsdaten die Empfangsqualität getrennt zu einem späteren Zeitpunkt eingelesen werden. Nach dem Ausführen der Funktion Einlesen erscheint das Optionsfenster für die Projekteinstellungen wo bestimmte Einleseoptionen für den nachfolgenden Einlesevorgang bestimmt werden können. Nach Auswahl der gewünschten Optionen klicken auf Einlesen wird der Vorgang gestartet.

31 Eaton RF-System 31 Es sind schon einige netzversorgte Geräte eingelesen, wie an der Stückliste im Einlesefenster zu sehen ist der Empfangsbereich wird nach neuen netzversorgten Geräten durchsucht.

32 32 Eaton RF-System - Hilfe Daten werden übertragen falls ein neues Gerät erkannt eingelesen wird, wird es zur Stückliste im Einlesefenster hinzugefügt. Es werden solange neue netzversorgte Geräte gesucht durch Druck auf den Button Umschalten auf batterieversorgte Geräte umgeschaltet wird. Man kann jederzeit wieder zu netzversorgten Geräten zurück wechseln, jedoch ist dies im Standard Mode nicht zu empfehlen da hier aufgr des Einlesens der Empfangsqualität immer alle netzversorgten Geräte zuerst eingelesen werden müssen.

33 Eaton RF-System 33 Wenn alle netz- batterieversorgten Geräte eingelesen wurden klickt man auf Beenden. In der Standard Version werden jetzt noch die Aufräumarbeiten durchgeführt. In der Profi Version wird wenn man die Empfangsqualität nicht mit einliest, sofort beendet. In der Standard Version ( in der Profi Version bei aktiviertem Empfangsqualität gleich mit Einlesen) werden zwischendurch auch schon alle bereits bekannten netzversorgten Geräte zyklisch abgefragt ihre Empfangstabellen teilweise ausgelesen. Dieser Vorgang ist notwendig verkürzt am Ende des Einlesens die Aufräumarbeiten. Einlesen der Empfangsqualität: Über einen eigenen Menüpunkt (Aktionen -> Empfangsqualität einlesen) kann in der Profi Version die Empfangsqualität aller zuvor eingelesenen Geräte untereinander ermittelt werden. Empfangsqualität einlesen Mit diesem Befehl werden die Empfangsqualitäten sämtlicher sich am Bildschirm befindenden Geräte ermittelt. Sie können vor Start dieses Ablaufs auswählen, ob vorhandene Empfangsqualitäten behalten werden sollen. Bei Antwort mit Nein werden sämtliche bekannten Empfangsqualitäten neu ermittelt die alten verworfen. Bei Antwort mit Ja werden nur die neu ermittelten überschrieben, jene von Geräten die nicht im Empfangsbereich sind oder nicht gedrückt werden bleiben gleich. Ablauf des Empfangsqualitäten ermitteln: 1. Alle Empfangstabellen der netzversorgten Geräte werden gelöscht Sie müssen alle Geräte mit dem Gateway erreichen um neue Empfangsqualitäten zu erheben.

34 34 Eaton RF-System - Hilfe 2. Nacheinander senden nun die netzversorgten Geräte Testnachrichten aus, die von jenen die Sie empfangen eingetragen werden wie gut diese empfangen wurden. Je nach Anzahl Version der Geräte werden nach nach 18 oder 48 Testnachrichten ausgesendet. 3. Von allen netzversorgten Geräten werden nun die Empfangstabellen ausgelesen. Je nach Anzahl Daten in den Geräten kann dies unterschiedlich lange dauern. Wie in vorigem Punkt angesprochen werden die Punkte 2 3 solange wiederholt, bis alle Geräte Testnachrichten ausgesendet haben. Gegen Ende müssen batterieversorgte Geräte Testnachrichten aussenden. Dazu müssen diese einzeln betätigt werden. Welche Geräte gesucht werden bzw. welche noch betätigt werden müssen sehen Sie in der Liste im Einlesefenster. Nachdem Von allen Geräten Testnachrichten gesendet wurden alle Empfangstabellen ausgelesen wurden, wird dieser Vorgang automatisch beendet. Diese Funktion ist nur in der Profi Version von MRF verfügbar. Alle Verbindungen neu berechnen Falls Sie bei einer bestehenden Anlage die Geräteeinbaupositionen geändert haben besteht hier die Möglichkeit nach einem Einlesevorgang alle Verbindungen, inkl. Routingwege neu zu berechnen. Als Grlage für die Berechnung dient die Empfangsqualität, welche beim Scannen ermittelt wurde. Bei jeder neuen Verbindung, welche Sie im Verbindungsmodus definieren, wird automatisch die jeweilige Verbindung neu berechnet. Falls Sie nur Teilwege neu berechnen wollen, besteht die Möglichkeit auf die gewünschte Verbindung mit der rechten Maustaste zu klicken die Verbindung neu berechnen zu lassen. Änderungen Laden Mit diesem Befehl können aktuelle Änderungen die am PC vorgenommen wurden in die Geräte geladen werden. Sie gelangen auf den Befehl im Menüpunkt Aktionen Laden oder in der Menüleiste durch klicken auf das Symbol. Beim Laden werden standardmäßig zuerst die Daten in netzversorgte Geräte geladen danach wird aufgefordert der Reihe nach die batterieversorgten Geräte zu betätigen. Beim Laden ist die Reihenfolge des Ladens der netz- batterieversorgten Geräte nicht wichtig. So kann mit dem Button weiter zu batterieversorgten Geräten zurück zu netzversorgten Geräten beliebig umgeschaltet werden, um den Weg durch die Anlage zu minimieren. Es wird in einer Liste angezeigt welche Geräte noch geladen werden müssen. Falls netzversorgte Geräte nicht im Empfangsbereich liegen Sie aber schon die batterieversorgten Geräte Laden möchten die sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befinden können Sie über den Button weiter zu batterieversorgten Geräten umschalten ( auch wieder zurück). Es wird in einer Liste angezeigt welche Geräte noch geladen werden müssen.

35 Eaton RF-System 35 Es wird versucht die gesuchten Geräte nacheinander zu laden. Die Liste soll eine kleine Hilfestellung geben welche Geräten noch nicht geladen wurden. Der Name des aktuellen Geräts das gerade versucht wird zu Laden wird Fett dargestellt. Es kann jederzeit durch die Liste gescrollt werden um zu sehen welche Geräte noch zu Laden sind. Werden von der aktuellen Position aus keine gesuchten Geräte mehr erreicht, muss man sich in den Empfangsbereich der gesuchten Geräte bewegen.

36 36 Eaton RF-System - Hilfe Wenn man mit den netzversorgten fertig ist oder auch zwischendurch batterieversorgte Laden möchte kann man dies tun.

37 Eaton RF-System 37 Alle Geräte in die Daten geladen werden müssen werden zusätzlich durch das Symbol dargestellt, behalten aber den richtigen Namen sobald man den Laden Befehl ausführt. Sobald die Daten in das jeweilige Gerät geladen wurden, wird wieder das ursprüngliche Symbol dargestellt. Resender alter Status-Verbindungen neu berechnen: Mit dieser Funktion werden die Resender von alten Status-Verbindungen die aufgr fehlender Empfangsqualität nicht direkt gesendet werden können berechnet. Alle Aktoren der neuen Generation (aktuell Schaltaktor 10A/16A, Routingaktor ab SW-Version 11 Dimmaktor 250W/500W) unterstützen diese Funktion können in Zukunft hierfür herangezogen werden. Ohne solche Geräte im Projekt liefert diese Funktion kein sinnvolles Ergebnis! Abhängig vom Ergebnis der Berechnung wird der Benutzer danach informiert ob für alle alten Statusverbindungen Resender gefen werden konnten bzw. werden die Statusverbindungen angezeigt für die das nicht der Fall war. Der Benutzer hat für diese alten Statusverbindungen dann die Möglichkeit diese in den enstsprechenden alten Aktoren generell zu deaktivieren. Die Berechnung der Resender erfolgt auch wenn generell alle Verbindungen neu berechnet werden. Bei Auswahl der Status-Details einer Verbindung von einem intelligenten Gerät zu einem alten Aktor wird wie in diesem Fall das Resend der Status-Meldung über Gerät 'SA New' angezeigt.

38 38 Eaton RF-System - Hilfe Hintergr dieser Funktion: In früheren MRF Versionen wurde die Statusmeldung auch nur dann vom Aktor gesendet wenn es zumindest eine Empfangsqualität >0% zwischen dem Aktor dem verbenen intelligenten Gerät gab (wird bei Verbindungsberechnung vom MRF festgelegt). Es konnte daher sein, dass Aktoren die von intelligenten Geräten nur über Routing erreichbar waren gar nicht den Status gesendet hatten. Ab Version 2.30 kann das Aussenden des alten Status jetzt unabhängig von der Empfangsqualität bestimmt werden. Für intelligente Geräte in der Sensorliste des Aktor-Konfigurationsfensters kann nun die Option 'Sende alte Status-Meldung' aktiviert oder deaktiviert werden. Bei Deaktivierung wird die Statusmeldung gar nicht gesendet, so wie früher wenn es keine Empfangsqualität zwischen den Geräten gab. Bei Aktivierung wird die alte Statusmeldung in jedem Fall gesendet. Diese Option ist per Default immer aktiviert. Der Gr für diese Änderung ist, dass die Aktoren Router der neuen Generation die Statusmeldung von alten Aktoren Resenden können (wie bei einer Gruppenschaltung) somit den Status zum intelligenten Gerät weiterleiten wenn ein direkter Verbindungsweg nicht möglich ist. Alle Geräte rücksetzen Alle Geräte, welche eingelesen sind sich am Bildschirm befinden, werden in den Auslieferungszustand gesetzt. Alle Parametrierungen die Zuordnungen werden gelöscht. Falls vorher ein Passwort vergeben wurde, wird dieses ebenfalls aus den xcomfort Geräten gelöscht. Die Geräte werden in ihren Auslieferungszustand zurückgesetzt. Alle Geräte Laden Dieser Befehl lädt die komplette Konfiguration in alle Geräte neu. Diese Option kann beispielsweise dann verwendet werden wenn spätere Änderungen gemacht wurden man sicherstellen will, dass alle Geräte mit den kompletten Daten geladen werden. Egal ob an den einzelnen Geräten Änderungen durchgeführt wurden oder nicht. Genauere Info was beim Laden passiert finden Sie hier Aufzeichnen Mit dem Befehl Aufzeichnen wird ein neues Fenster geöffnet indem die Telegramme (Befehle, Daten) die über Funk übertragen werden angezeigt werden. Diesen Befehl erreichen Sie unter Menüpunkt Aktionen Aufzeichnen oder durch Linksklick auf

39 Eaton RF-System das Symbol 39. Das Fenster baut sich folgendermaßen auf: Zeilennummer: Gibt die Zeilennummer der Nachricht im Monitor an Uhrzeit: Gibt an zu welcher Uhrzeit die Nachricht (Befehl, Daten) gesendet wurde. Zeitdifferenz: Gibt die Zeitdifferenz zur vorigen Nachricht an Nachricht: Zeigt die Nachricht (Befehl, Daten) in Textform an z.b.: Taster 2 fach (rechts) sendet <EIN> an Jalousieaktor NEU bei 1.47: Rechts sieht man nun die Empfangsqualität aller empfangenen Telegramme. Diese gibt an wie gut das Gateway die Telegramme der einzelnen Geräte versteht hat keinen Bezug zu den Empfangsqualitäten von den Geräten untereinander. NEU bei 1.53: Unter 'Autom. Speichern' kann man Einstellen ob die empfangenen Telegramme nach einem bestimmten Zeitintervall als TXT-Datei gespeichert werden sollen. Zuvor muss man einmal das Verzeichnis den Dateinamen angeben in der die Daten gespeichert werden sollen. Beim zyklischen Speichern wird dem Dateinamen auch noch ein Zeitstempel hinzugefügt. Mögliche Zeitintervalle sind: jede Ste, alle 6 Sten, alle 12 Ste oder alle 24 Sten Nachdem das zyklische Speichern erfolgt ist wird die Liste der alten empfangenen Telegramme gelöscht. Neu bei 2.0: Es wird von jedem empfangenen Telegramm der Batteriestatus (voll, fast voll, mittel, schwach, leer) bzw. ob das Gerät netzversorgt ist angezeigt. Neu bei 2.30: Es werden jetzt auch Systemtelegramme Konfigurationsmeldungen angezeigt um eine bessere Möglichkeit zur Protokollierung Fehlersuche zu haben. Befehlsbuttons: Ausblenden: Schließt den Monitor kehrt wieder in das MRF Hauptfenster zurück. Speichern : Die Nachrichten (Daten, Befehl) können in einer Dateien (*.txt) als Text gespeichert werden. Löschen: Löscht die aufgezeichneten Daten Stop: Stoppt die Aufzeichnung von Nachrichten Projekt-Topologie definieren Die Projekt Topologie dient dazu ihr Projekt sich darin befindliche Geräte in verschiedene Bereiche aufzuteilen. Ob es sich hierbeit um Gebäudeteile, Räume, Stockwerke, etc. handelt ist dem Benutzer selbst überlassen. Insgesamt gibt es 3 verschiedene Bereichsebenen (Ebene 1-3).

40 40 Eaton RF-System - Hilfe Die eindeutige Identifikation eines Bereichs geschieht über Bereichsindizes (0-255 pro Level). Liegen Geräte beispielsweise im Hauptprojekt sind keinem speziellen Bereich zugewiesen haben sie den Index Die Funktion Projekt-Topologie definieren kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden: 1. Menü Aktionen -> Projekt-Topologie definieren 2. Symbolleiste -> Nachdem die Funktion ausgeführt wurde öffnet sich das Hauptfenster von Projekt Topologie definieren. Testprojekt 1.mrf zeit den Projektnamen an. Durch Selektion des Projektnamens, Eingabe eines Namens im Namenfeld klick auf die Neu Taste wird ein neuer Ebene 1 Bereich angelegt. Durch Selektion eines Ebene 1 Bereichs, Eingabe eines Namens klick auf Taste Neu wird ein neuer Ebene 2 Bereich unter dem ausgewählten Ebene 1 Bereich angelegt usw.

41 Eaton RF-System 41 Mittels Selektion eines bestehenden Bereichs klick auf Umbenennen kann der Name eines Bereiches jederzeit geändert werden. Alle Bereichsnamen für jede Ebene die sie im MRF jemals vergeben haben werden in einer Datei gespeichert. Wenn sie jetzt einen neuen Bereich anlegen oder einen bestehenden Umbenennen wollen können sie aus den bisher vergebenen Namen wählen. Mit Ausschneiden / Kopieren können einzelne Bereiche oder Bereiche mit Unterbereichen kopiert oder ausgeschnitten werden mit der Taste Einfügen werden diese im ausgewählten Bereich eingefügt. Über die Taste Löschen wird der ausgewählte Bereich sämtliche Unterbereiche aus dem Projekt entfernt. Geräte die einem dieser Bereiche zugewiesen sind werden auf Keine Zuweisung gesetzt. Die aktuelle Projekt Topologie kann mit der taste Export in eine Datei exportiert werden um sie in einem anderen Projekt wiederverwenden zu können. Über die Taste Import wird eine bereits existierende Projekt Topologie in das aktuelle Projekt importiert. Falls es bereits eine Projekt Topologie im aktuellen Projekt gibt wird diese überschrieben. Mit der Taste OK wird die soeben definierte Projekt Topologie übernommen ist somit aktiv. Die Funktion kann jederzeit erneut aufgerufen werden um Änderungen oder Ergänzungen an der Projekt Topologie zu tätigen.

42 42 Eaton RF-System - Hilfe Um mit der Topologie zu arbeiten müssen die das Projekt Topologie Fenster aktivieren. Sie können Geräte mittels Drag & Drop oder im Selektionsmode bei einer Gruppe oder beim Einzelgerät über die Popup Menü Funktion Topologie zuordnen einem Bereich zuweisen. Sobald ein Gerät einem Bereich zugewiesen wurde ändert sich sein Bereichsindex dem neuen Bereich entsprechend. Diese Information wird auch in die Geräte geladen wird daher auch bei einem neuen Einlesen der Anlage erkannt. Auf ein Gerät selbst hat die Bereichszuweisung keinen direkten Einfluss jedoch ist es für das MRF in Verbindung bei der Berechnung des Ethernet Routings von Bedeutung es ermöglicht bei großen Projekten einen enormen Gewinn an Übersicht. Dimmprofile definieren Mit dieser Funktion können sie für die neue Generation der Dimmaktoren 250W/500W die Dimmprofile definieren oder verändern. Bitte beachten sie, dass diese Dimmprofile nicht für die Dimmaktoren der alten Generation CDAU01/01, 02, 03 CDAE-01/01, 02, 03 sowie CDAP-01/xx verwendet werden können. Als Dimmprofil versteht man beim neuen Dimmer sämtliche Einstellungen der Laststeuerung wie Dimmer-Mode, Aufwärmzeit Dimmkurve. Diese Daten legen im Prinzip fest wie ein Dimmer die Last steuert welchen Ausgangswert er beispielsweise bei 50% Dimmung annimmt. Dies ist vor allem hinsichtlich der Vielzahl an dimmbaren Leuchtmitteln deren Unterschied in minimaler stabiler Helligkeit, maximaler Helligkeit etc. von Bedeutung. Durch die Einstellmöglichkeiten der Dimmprofile der neuen Dimmaktorgeneration sollte es möglich sein für den Großteil aller Leuchtmittel ein gutes Dimmergebnis zu erzielen. Die Funktion kann über folgende Weise ausgeführt werden: 1. Menü Aktionen -> Dimmprofile definieren 2. Rechtsklick auf neuen Dimmaktor -> Einstellungen -> Klick auf Profile... bei den Allgemeinen Einstellungen im Aktor Konfigurationsfenster Nach Ausführen der Funktion öffnet sich das Dimmprofile Definieren Hauptfenster:

43 Eaton RF-System 43 Es ist unterteilt in verschiedene Bereiche deren Funktion nachfolgend im Detail erklärt wird. 1. Liste der Verfügbraren Profile Kategorien: In diesem Bereich sehen sie die Liste aller aktuell im Projekt existierenden Profile Profilkategorien. Eine Kategorie dient lediglich zur Gruppierung von Profilen (Beispielsweise nach Leuchtmittelhersteller oder Kennamen etc.). Die Kategorie 'Standard' ist bereits vordefiniert beinhaltet die Profile der neuen Dimmaktoren welche im Basic Mode gewählt werden können (Profile ab Werk im Gerät gespeichert). Es könnem maximal 28 eigene Kategorien angelegt werden welche ihrerseits bis zu 512 verschiedene Profile beinhalten können. Jedes Dimmprofil hat eine eigene einzigartige ID die sich aus ihrer Kategorie ID der Profil ID zusammensetzt. Wenn in der Liste 'Dimm-Profile' ausgewählt ist können sie über die Schaltfläche 'Erstelle neue Kategorie' eine neue Kategorie erstellen. Wenn sie eine Kategorie ausgewählt haben, können sie die Schaltfläche 'Erstelle neues Dimmprofil' nutzen um ein neues Profil zu erzeugen. Wenn sie ein Dimmprofil oder eine Kategorie inkl. aller Profile löschen wollen, wählen sie das zu löschende Objekt aus klicken sie auf die Schaltfläche 'Löschen'. Es können bis zu 5 Profile über die Auswahlbox neben dem Profilnamen selektiert werden, welche dann in der Grafik im Bereich 2 als Vergleich angezeigt werden. 2. Grafik 'Ausgang Dimmer' zu 'sichtbare Helligkeit' - Dimmkurve: In dieser Grafik wird die Dimmkurve bzw. das Verhältnis Ansteuerzeit zu Helligkeit des aktuell gewählten Dimmprofils angezeigt. Änderungen an den Werten eine Dimmprofils daraus resultierender Änderung der Dimmkurve werden hier angezeigt. Jedes Dimmprofil besteht aus 11 verschiedenen Werten (den Werten für 1% bis 100% Helligkeit). Durch Aktivierung der Option 'Labels anzeigen' werden die Werte dieser 11 Punkte einer Kurve in der Grafik auch angezeigt.

44 44 Eaton RF-System - Hilfe 3. Einstellungen der Dimmprofilwerte: Hier werden die folgenden Werte für das Dimmprofil eingestellt: Profil-Name: Der Name des Dimmprofils, kann max. 250 Zeichen lang sein. Dimmer-Mode: Auto der Dimmaktor wählt selbstständig zwischen Phasenabschnitt Phasenanschnitt abhängig vom Ergebnis einer Lasterkennung nach Spannungswiederkehr oder Aufforderung durch das MRF Phasenansc der Dimmaktor benutzt nur Phasenanschnitt zur Steuerung der Last hnitt Phasenabsc der Dimmaktor benutzt nur Phasenabschnitt zur Steuerung der Last hnitt Schalter der Dimmaktor verhält sich wie ein Schalter kennt nur 0% oder 100% (alle Werte größer 0% werden immer als 100% interpretiert) Aufwärmzeit: Dieser Wert sollte nur bei Energiesparlampen verwendet werden gibt an wielange der Dimmaktor die Lampe mit 100% aufwärmt bevor er auf den eigentlichen Wert dimmt (Wertebereich Seken; bei 0 ist die Option deaktiviert). Startwert setzen für x Perioden: Ähnlich zur Aufwärmzeit wird hier ein Startwert von 30% für eine eingestellte Anzahl an Perioden (1 Periode = 10ms) angesprungen nach dieser Dauer auf den minimalen Dimmwert gedimmt bevor mit der eigentlichen Dimmung begonnen wird. Dies geschieht nur wenn von 0% weg gestartet wird. Die Möglichkeit dieses Startwerts ist vor allem in Verbindung mit LED Vorschaltgeräten nützlich die einen größeren Startwert brauchen sich danach aber weiter nach unten Dimmen zu lassen. Bei richtiger Einstellung bekommt das Vorschaltgerät gerade soviel Energie um korrekt zu starten, ohne ein aufblitzen des angeschlossenen Leuchtmittels zu verursachen. Dimmkurve 3-Punkte, 11-Punkte: Helligkeit 1%: Der minimale Wert der Dimmung bei dem das Leuchtmittel noch Konstant ohne zu Flackern Licht abgibt Helligkeit 100%: Der maximale Wert der Dimmung darüber hinaus kein Helligkeitsgewinn mehr erkennbar ist Helligkeit 50%: der Wert für 50% Helligkeit, je nachdem ob der Wert näher an MIN oder MAX liegt ändert sich die Dimmkurve entsprechend In der Regel sollte die 3-Punkt Kurve vollkommen ausreichend sein um die Charakteristik eines Leuchtmittels gut zu kompensieren. Bei der 3-Punkt Kurve rechnet das MRF eine automatische Kurvenkorrektur um eine gleichmäßige Verteilung der Zwischenwerte zu erreichen. Bei Eingabe eines Wertes sieht man in der Grafik die Vorschau der neuen Kurvenform, nach klick auf 'Anwenden' wird die Eingabe dann übernommen alle Einstellungen des Profils gespeichert. Die ID des Dimmprofils wird vom MRF festgelegt wenn das Profil erstellt wird. Sie wird ebenfalls im Profil mitgespeichert in weiterer Folge auch im Dimmer. Dadurch erkennt das MRF ein Profil automatisch an seiner ID wenn ein unbekannter Dimmer eingelesen wird kann es dann auch in den Dimmprofilen des Projekts eintragen. Profil live Einstellen (mit gewähltem Dimmer): Diese Option ist nur dann verfügbar wenn sie die Funktion Dimmprofile definieren über das Einstellungsfenster eines Dimmaktors gestartet haben. Im Titel des Hauptfensters wird dann der Name des gewählten Dimmers angezeigt. Sie können unabhängig vom gewählten Dimmer beliebig viele Dimmprofile erstellen. Das zuletzt selektierte Profil bei Klick auf OK wird dann sofort für den gewählten Dimmaktor übernommen. Mit dieser Option ist es möglich das Dimmprofil direkt mit dem gewählten Dimmer zu ermitteln. Sie müssen eine aktive Verbindung zum Gateway haben, in Funkreichweite des Dimmers sein

45 Eaton RF-System 45 ausserdem das vom Dimmer angesteuerte Leuchtmittel sehen können. Nachdem, sie auf die Schaltfläche 'Profil live Einstellen (mit gewähltem Dimmer)' geklickt haben wird ein Schieberegler sichtbar mit dem sie direkt den Dimmaktor kontrollieren können. Die Einstellmöglichkeiten Dimmer-Mode Aufwärmzeit/Startwert setzen können dann nicht mehr verändert werden. Aufwärmzeit / Startwert setzen werden erst dann angewendet wenn sie zuvor mit dem Profil bereits in den Dimmer geladen wurden. Durch klick auf die Felder 1%, 50% oder 100% wird das Feld ausgewählt (weisser Hintergr) der Dimmer direkt auf den aktuell eingestellten Wert gedimmt (lineare Dimmkurve - ohne Berücksichtigung seines aktuell eingestellten Dimmprofils). Im aktiven Feld kann man entweder mit Hilfe des Schiebereglers oder direkter Eingabe den Wert einstellen, der Dimmaktor befolgt die Einstellung mit ca. 2s Verzögerung. Sobald man mit dem eingestellten Wert zufrieden ist kann man das nächste Feld auswählen die Werte für diese einstellen. Sie können jederzeit erneut zu bereits eingestellten Feldern zurückgehen um Änderungen vorzunehmen. Durch nochmaligen klick auf 'Profil live Einstellen (mit gewähltem Dimmer)' wird die Funktion beendet. Durch klick auf 'Anwenden' wird die daraus resultierende Dimmkurve übernommen gespeichert. Wenn sie danach die Funktion Dimmprofile definieren mit OK abschliessen wird das zuletzt gewählte Profil automatisch für den gewählten Dimmer übernommen. Der Dimmer bekommt das eingestelle Profil jedoch erst wenn sie die Applikationsdaten geladen haben (Funktion Änderungen Laden oder Gerät neu laden). 4. Haupt-Schaltflächen der Funktion: OK - Übernimmt alle Änderungen verlässt die Funktion Abbrechen - Verwirft alle Änderungen verlässt die Funktion Info - Öffnet dieses Hilfethema Import - Hier besteht die Möglichkeit die Profile einer zuvor exportierten Dimmprofil-Datei zu importieren. Falls beim Import Konflikte wegen bereits existierender Profil ID's auftreten sollten, kann man wählen ob man die Profile im Projekt überschrieben werden oder ob Profile mit neuer ID erzeugt werden sollen. Export - Möglichkeit zum Export aller aktuell im Projekt vorhandenen Profile in eine eigene Dimmprofil-Datei. Diese kann in einem anderen Projekt importiert werden. Manuelles Routing erstellen Diese Funktion dient dazu um eine Verbindung nicht automatisch vom MRF berechnen zu lassen sondern mittels Ziehen der einzelnen Routing-Teilstrecken eine Verbindung zu erstellen. Um diese Funktion nutzen zu können muss zuerst in den Programmoptionen die Option 'Erstellen von manuellem Routing zulassen' aktiviert werden. Nach dieser Freischaltung kann die Funktion über Menü Aktionen -> Manuelles Routing

46 46 Eaton RF-System - Hilfe erstellen... gestartet werden. ACHTUNG! Es wird empfohlen diese Funktion nur auszuführen wenn sie mit dem Routingverhalten des Eaton Funksystems bestens vertraut sind. Die erste Verbindung die gezogen wird muss immer von einem Sensor ausgehen. Danach können beliebig Routing-Teilstrecken über Aktoren gezogen werden. Sie können jederzeit gezogene Teilstrecken mit Rechtsklick auf die Linie entfernen oder mit der Taste ESC die Funktion abbrechen. Wenn sie mit dem ziehen der Routing-Teilstrecken fertig sind Betätigen sie mit ENTER. Das MRF überprüft nun ob die Verbindung erstellt werden kann oder ob Verbindungsregeln des MRFs verletzt werden. Wenn die Überprüfung erfolgreich ist werden ein oder mehrere Verbindungen erstellt (je nachdem welche Teilstrecken gezogen wurden) eine Infomeldung gibt über die Anzahl der erstellten Verbindungen Bescheid. Eine Verbindung die mit manuellen Routing erstellt wurde wird immer als schwarze strichlierte Linie angezeigt.

47 Eaton RF-System 47 Von einem Sensorkanal aus kann immer nur eine Verbindung mit automatischem Routing oder mit manuellem Routing ausgehen aber nie eine Mischverbindung. Sie können eine Verbindung die mit manuellem Routing erstellt wurde jederzeit vom MRF neu berechnen lassen. Dadurch verliert sie ihren manuellen eingegebenen Weg das MRF versucht unter Rücksichtnahme auf die Empfangsqualität das Routing zu berechnen. Wenn sie das manuelle Routing von einem mehrkanaligen Sensor aus ziehen müssen nach Betätigen von ENTER den jeweiligen Kanal auswählen. Hier kann es vorkommen wenn aufgr des gezogenen Routings mehrere Verbindungen erstellt werden dass sie den Sensorkanal mehrfach wählen müssen (für jede der resultierenden Verbindungen. Gerät ersetzen Mit dieser Funktion kann ein bereits in das System eingebenes Gerät durch ein neues ersetzt werden. (z.b. wenn ein Gerät defekt ist). Sie müssen dazu zuerst das neue Gerät einlesen. Es muss vom selben Typ sein, wie jenes das Sie tauschen wollen. Danach führen Sie diese Funktion aus folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. WICHTIG!!! Nachdem getauscht wurde unbedingt den Button Änderungen Laden betätigen oder über Menü: Aktionen => Laden. Neu bei 2.41: Das Design der Funktion wurde verändert es ist somit möglich mehrere Geräte in einem Schritt zu ersetzen (ähnlich die bei Funktionen virtuelle Geräte übertragen). Es gibt die Option den Gerätenamen die Empfangsqualität des alten Geräts mit zu übertragen oder nicht. Hintergr: Das alte Gerät wird vom Bildschirm gelöscht durch das Neue ersetzt. In

48 48 Eaton RF-System - Hilfe sämtlichen Geräten die mit dem alten Gerät verben waren werden die Einträge automatisch geändert. Funktionen virtueller Geräte übertragen Mit dieser Funktion können sie sämtliche Einstellungen Verbindungen von virtuellen Geräten auf reale Geräte übertragen. Die virtuellen Geräte werden dadurch aus dem Projekt entfernt. Es muss sich zumindest ein virtuelles Gerät im Projekt befinden damit die Funktion ausgeführt werden kann. Über Menü Aktionen -> Funktionen virtueller Geräte übertragen... wird diese Funktion gestartet.

49 Eaton RF-System 49 Auf der linken Seite sehen sie eine Liste aller virtuellen Geräte im Projekt. Durch Auswahl eines virtuellen Geräts werden in der Liste der realen Geräte (mitte) alle realen Geräte des gleichen oder kompatiblen Typs angezeigt. Sobald eines der realen Geräte gewählt wird kann die Taste betätigt werden. Dadurch werden beide Geräte miteinander verknüpft, aus ihrer jeweiligen Liste entfernt das Resultat der Verknüpfung in der Liste rechts eingetragen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit ein Verknüpfungsresultat auszuwählen über die Taste die Verknüpfung wieder aufzulösen. Dadurch werden beide Geräte wieder in ihre jeweilige Liste geschoben. Über die Option 'Empfangsqualität virtueller Geräte übertragen' können sie bestimmen ob die Empfangsqualität der virtuellen Geräte von den realen Geräten übernommen werden. Dies ist nur ratsam wenn die virtuellen Geräte eine sinnvolle Empfangsqualität besitzen (wenn sie aus einem bestehenden Projekt eingefügt wurden). Wenn sie mit der Funktionsübertragung fertig sind betätigen sie die Taste OK. Alle Verknüpfungen die in der Tabelle 'Resultat der Funktionsübertragung' angezeigt werden werden nun durchgeführt.

50 50 Eaton RF-System - Hilfe Die realen Geräte haben nun die Funktion der virtuellen Geräte bekommen. Sie müssen mit den Änderungen geladen werden damit die übertragenen Funktionen übernommen werden. Die Funktion kann solange ausgeführt werden solange es virtuelle Geräte im Projekt gibt. Ob 100 Geräte auf einmal oder immer nur Funktionen von einzelnen Geräten übertragen werden ist prinzipiell egal. Zur Information: Wie bei der Funktion 'Gerät ersetzen' wird bei einem Room-Manager die Bluetooth Funktionalität nicht übertragen. Dadurch können auch Bluetooth Room-Manager durch Room-Manager ohne Bluetooth ersetzt werden umgekehrt. Befehle des Menüs Gateway Das Menü Gateway enthält folgende Befehle: Verbinden Trennen Identifizieren Software Update Verbindet das Tool (PC Software) mit dem Gateway (RS232 Schnittstelle oder USB-RF-Konfigurationsstick) Trennt das Tool (PC Software) vom Gateway (RS232 Schnittstelle oder USB-RF-Konfigurationsstick) Möglichkeit zum Identifizieren des angeschlossenen USB-RF-Konfigurationsstick Führt ein Software Update des angeschlossenen USB-RF-Konfigurationsstick aus

51 Eaton RF-System 51 Verbinden Mit diesem Befehl können Sie eine Verbindung zum Gateway (RS232 Schnittstelle oder USB-RF-Konfigurationsstick) aufbauen. Normalerweise geschieht dies automatisch beim Programmstart. Falls Sie das Gateway erst später angeschlossen haben oder die Verbindung getrennt wurde gehen Sie unter Menüpunkt Gateway auf Verbinden um die Verbindung herzustellen. Hinweis: Im Menüpunkt Optionen können Sie einstellen an welcher Schnittstelle (USB, COM1, COM2 ) das Gateway angeschlossen ist. Sind mehrere USB-RF-Konfigurationssticks angeschlossen haben sie beim Verbinden die Möglichkeit den gewünschten über seine Seriennummer auszuwählen. siehe auch Gateway Trennen Verwenden Sie diesem Befehl um die Verbindung zum Gateway zu trennen. Gehen Sie unter Menüpunkt Gateway auf Trennen um die Verbindung zum Gateway zu trennen. siehe auch Gateway Identifizieren Verwenden Sie diesen Befehl um den angeschlossenen USB-RF-Konfigurationsstick zu identifizieren. Die orange LED am Gerät blinkt nach Ausführen dieses Befehls für 10 Seken. Software Update Verwenden Sie diesen Befehl um eine neue Software in den angeschlossenen USB-RF-Konfigurationsstick zu laden. Für Details zum Software-Update siehe Software Update USB-RF-Sticks Befehle des Menüs Ansicht Das Menü Ansicht enthält folgende Befehle: Symbolleiste Statusleiste Projekt Topologie Hintergrbild Gruppenrahmen Projekt-Notizen Blendet die Symbolleiste ein oder aus Blendet die Statusleiste ein oder aus Blendet das Projekt Topologie Fenster ein oder aus Blendet das Hintergrbild ein oder aus Blendet die Gruppenrahmen ein oder aus Blendet die Projekt-Notizen ein oder aus

52 52 Eaton RF-System - Hilfe Symbolleiste Standard Symbolleiste Groß Zoom 100% Zoom 50% Keine Verbindungen Ungeprüfte Verbindungen Verbindungen aller Geräte Status-Verbindungen Empfangsqualität aller Geräte Router anzeigen Blendet die Standard Symbolleiste ein Blendet die Große Symbolleiste ein Zoomt den Arbeitsbereich auf 100% (volle Größe) Zoomt den Arbeitsbereich auf 50% (halbe Größe) Blendet alle Verbindungen aus Zeigt alle gezogenen, noch nicht berechneten Verbindungen Zeigt alle konfigurierten Verbindungen Zeigt alle Status-Verbindungen an Zeigt von allen Geräten die Empfangsqualität an Zeigt alle Router deren Auslastung an. Symbolleiste Standard: Groß: Die Symbolleiste wird horizontal oben im Anwendungsfenster unterhalb der Menüleiste angezeigt. Sie stellt per Maus schnellen Zugriff auf wichtige Funktionen bereit. Um die Symbolleiste ein oder auszublenden, können Sie aus dem Menü Ansicht den Befehl Symbolleiste auswählen (ALT,A,S). Seit MRF 2.0 gibt es 2 verschiedene Anzeigeformate der Symbolleiste ( 16x15 Pixel 24x24 Pixel). Mittels Menü Ansicht -> Symbolleiste Standard Menü Ansicht -> Symbolleiste Groß können sie zwischen den 2 Formaten umschalten. Schaltfläche Aktion Öffnet ein neues Dokument Öffnet ein bestehendes Dokument. MRF zeigt das Dialogfeld Öffnen an, in dem Sie die gewünschte Datei finden öffnen können Speichert das aktive Dokument oder die aktive Vorlage unter dem aktuellen Namen. Wenn Sie das Dokument noch nicht benannt haben, zeigt MRF das DialogfeldSpeichern unter an Macht die letzte Aktion Rückgängig Stellt die letzte Rückgängig gemachte Aktion wieder her Verbindungsmodus: Wechselt in den Verbindungsmodus Selektionsmodus: Wechselt zum Selektionsmode

53 Eaton RF-System 53 Passwort definieren: Möglichkeit zum Definieren eines Passworts Programmoptionen: Wechselt zu den Programmoptionen Einfügen eines Geräts mittels Barcode-Scan Einlesen: Liest alle Geräte in der Umgebung ein. Empfangsqualität einlesen: Liest die Empfangsqualität aller Geräte ein. Alle Verbindungen neu berechnen: Berechnet alle Verbindungen neu Änderungen Laden: Lädt Änderungen der aktuellen Konfiguration in die Geräte Öffnet das RF Monitor Fenster das alle Funktelegramme in der Umgebung anzeigt Wechselt zum Fenster Projekt-Topologie definieren Blendet das Projekt-Topologie Fenster ein oder aus Fügt ein Hintergrbild in den Arbeitsbereich ein Fügt eine Projekt-Notiz dem Arbeitsbereich hinzu Wechselt in den Zeichenmodus für Gruppenrahmen Importiert die Geräte eines bestehenden MRF Projekts oder nur deren Eigenschaften ins aktuelle Projekt Importiert virtuelle Geräte aus einer Datenbank ins aktuelle Projekt Zoomt den Arbeitsbereich auf 100% Zoomt den Arbeitsbereich auf 50% Gibt Information über Programmversion Copyright das Eaton RF System an. Statusleiste

54 54 Eaton RF-System - Hilfe Die Statusleiste wird am unteren Rand des Fensters der xcomfort MRF Software angezeigt. Sie können die Statusleiste im Menü Ansicht mit dem Befehl Statusleiste ein oder ausblenden. Während Sie sich mit den RICHTUNGSTASTEN durch Menüs bewegen, beschreibt der linke Bereich der Statusleiste die Funktion der Menüeinträge. Entsprechend dazu werden in diesem Bereich auch Beschreibungen zur Wirkung der Schaltflächen der Symbolleiste angezeigt, wenn Sie diese niederdrücken gedrückt halten. Wenn Sie den zu einer Schaltfläche der Symbolleiste zugehörigen Befehl nicht ausführen wollen, nachdem Sie seine Beschreibung gelesen haben, lassen Sie die Maustaste los, während sich der Mauszeiger nicht mehr auf der Schaltfläche befindet. In den rechten Bereichen der Statusleiste wird angezeigt, welche der folgenden Tasten festgestellt sind: Anzeige UF Beschreibung Die FESTSTELLTASTE ist aktiviert NUM Die Taste NUM ist festgestellt RF Die Taste ROLLEN ist festgestellt Im Bereich ganz rechts wird immer das aktuelle Projekt-Passwort angezeigt. Ist die Anzeige leer wurde noch kein Passwort definiert. Projekt Topologie Fenster Aktiviert/Deaktiviert das Fenster der Topologie Ansicht. Dabei wird im linken Arbeitsbereich ein eigenes Fenster eingeblendet das die derzeitige Struktur der Topologie anzeigt. Durch Rechstklick auf die einzelnen Bereiche kann der Benutzer eine Vielzahl an neuen Funktionen ausführen. Das Projekt Topologie Fenster kann auf 2 Arten aktiviert/deaktiviert werden: 1. Menü Ansicht -> Projekt Topologie 2. Symbolleiste -> Bei Aktivierung dieses Fensters wird links neben dem Arbeitsbereich ein neues Fenster eingeblendet.

55 Eaton RF-System 55 Das Projekt-Topologie Fensters zeigt die Bereichs-Struktur die in der Funktion Projekt Topologie definieren erstellt wurde. Es bietet die Möglichkeit einzelne Bereiche zu selektieren (linksklick). Wenn ein bestimmter Bereich ausgewählt wird werden im Arbeitsbereich rechts nur mehr Geräte angezeigt die sich in diesem Bereich allen Unterbereichen befinden. Wenn diese Geräte weit außerhalb des aktuell angezeigten Bereichs liegen wird automatisch zur Geräteposition gescrollt. Die Standardselektion ist immer der Projektname es werden alle Geräte des Projekts angezeigt. Der Bereich keine Zuweisung zeigt alle Geräte an die bisher noch keinem bestimmten Bereich zugewiesen wurden. Zusätzlich gibt es noch 2 aktivierbare Optionen für diese Ansicht: 1. Zeige Bereichs-Indizes: Ist diese Option aktiviert werden auch die Indexnummern für die einzelnen bereiche eingeblendet. 2. Zeige Rahmen untergeordneter Bereiche: Ist diese Option aktiviert dann wird bei Selektion eines Bereichs um alle Geräte die in einem untergeordneten Bereich liegen im Arbeitsbereich ein orangener Rahmen (inkl. Bereichname) gezeichnet. Wenn der Projektname selektiert ist wird bei aktivierter Option ein Rahmen um alle Geräte des Projekts gezogen.

56 56 Eaton RF-System - Hilfe Bereichs Popup-Menü: Durch Rechtsklick auf einen Bereich im Projekt Topologie Fenster erscheint ein Popup-Menü mit folgenden neuen Optionen: Geräte kopieren: kopiert alle Geräte dieses Bereichs in die Zwischenablage Kopierte Geräte einfügen: fügt die kopierten Geräte als virtuelles Duplikat in diesen Bereich ein Virtuelle Geräte einfügen...: Öffnet das Fenster der virtuellen Gerätedatenbank um virtuelle Geräte in diesen Bereich einzufügen Änderungen in alle Geräte dieses Bereichs laden: Lädt die markierten Änderungen in alle Geräte dieses Bereichs Alle Geräte dieses Bereichs neu laden: Überschreibt alle Geräte dieses Bereichs mit den Daten im MRF Greinstellungen in alle Geräte dieses Bereichs laden: Lädt Greinstellungen in allen Geräten dieses bereichs lest sie neu ein Empfangsqualität innerhalb dieses Bereichs neu ermitteln: Ermittelt die Empfangsqualität von allen Geräten dieses Bereichs neu Wenn sich in ihrem Projekt Ethernet Kommunikationsschnittstellen befinden gibts es ausserdem die Möglichkeit für einen Bereich eine dieser Schnittstellen als Ethernet Kommunikationsknoten auszuwählen. Dies beeinflusst die Berechnung der Verbindungen im MRF. Alle Geräte die sich in einem Bereich mit Ethernet Kommunikationsknoten befinden können nur mehr mit Geräten anderer Bereiche über Ethernet-Routing kommunizieren. Voraussetzung hierfür ist natürlich das die anderen Bereiche ebenfalls einen Ethernet Kommunikationsknoten besitzen oder dass im Projekt in einem übergeordnetet Bereich ein Ethernetknoten vorhanden ist. Hintergrbild Diese Funktion blendet das Hintergrbild Ein/Aus falls vorhanden. Die Anzeige des Hintergrbilds kann auf 2 Arten aktiviert/deaktiviert werden: 1. Menü Ansicht -> Hintergrbild 2. Rechtsklick im leeren MRF Arbeitsbereich -> Hintergrbild anzeigen siehe auch Hintergrbild einfügen

57 Eaton RF-System 57 Gruppenrahmen Diese Funktion blendet die Gruppenrahmen Ein/Aus falls vorhanden. Die Anzeige der Gruppenrahmen kann auf 2 Arten aktiviert/deaktiviert werden: 1. Menü Ansicht -> Gruppenrahmen 2. Rechtsklick im leeren MRF Arbeitsbereich -> Gruppenrahmen anzeigen siehe auch Gruppenrahmen einfügen Projekt-Notizen Diese Funktion blendet die Projekt-Notizen Ein/Aus falls vorhanden. Die Anzeige der Projekt-Notizen kann auf 2 Arten aktiviert/deaktiviert werden: 1. Menü Ansicht -> Projekt-Notizen 2. Rechtsklick im leeren MRF Arbeitsbereich -> Projekt-Notizen anzeigen siehe auch Projekt-Notizen einfügen Normal Ansicht (100%) Wenn aktiviert wird der Arbeitsbereich auf 100% gezoomt. Alle Gerätesymbole, Gerätenamen, Verbindungslinien etc. werden in normaler Größe dargestellt. Zoom-Ansicht (50%) Wenn aktiviert wird der Arbeitsbereich auf 50% gezoomt. Alle Gerätesymbole, Gerätenamen, Verbindungslinien etc. werden verkleinert dargestellt. Das Erstellen die Darstellung von Projekt-Notizen ist in dieser Ansicht deaktiviert. Keine Verbindungen Blendet alle Verbindungen der Geräte untereinander aus. Dies kann beispielsweise hilfreich beim Verschieben von Geräten sein da viele Verbindungslinien einzelne Geräte verdecken können. Ungeprüfte Verbindungen Es werden Verbindungen angezeigt die bereits gezogen, aber noch nicht erfolgreich berechnet wurden. Sobald diese Verbindungen berechnet werden wechselt die angezeigte Farbe in schwarz. Verbindungen aller Geräte Zeigt Ihnen die Verbindungen bzw. Zuordnungen aller Geräte, welche Sie im Verbindungsmodus getroffen haben, mit einer schwarzen Verbindung am Bildschirm an. Bereits gewählte Verbindungen können Sie mit einem Klick der rechten Maustaste auf die gewünschte Zuordnung jederzeit löschen oder neu berechnen. In diesem Fall wird nur diese Verbindung gelöscht bzw. neu berechnet.

58 58 Eaton RF-System - Hilfe Sollten Sie sich für die Zuordnungen eines Gerätes interessieren, besteht die Möglichkeit nur die Verbindungen des gewünschten xcomfort Produktes anzeigen zu lassen, indem Sie das Popup Menü des gewünschten Gerätes mit der rechten Maustaste öffnen den Punkt Verbindungen auswählen. Neu ab V2.41: Ethernet CI die als erweiterte Schnittstellen eines Smart Home Controller verwendet werden, werden mit einer hellblau strichlierten Verbindungslinie dargestellt Abkürzungen Tastatur: F7 Um die Verbindungen einzelner Geräte angezeigt zu bekommen verwenden Sie bitte das Popup Menü. Status-Verbindungen: Abkürzungen Tastatur: F8 In dieser Ansicht werden sämtliche Status-Verbindungen des Projekts angezeigt. Unter Status-Verbindungen versteht man die Rückmeldung des Ausgangszustandes eines Aktors an ein verbenes intelligentes Gerät. Man unterscheidet 2 Arten von Status-Verbindungen: - alte Statusmeldungen - neue Statusverbindungen/erweiterte Statusmeldungen Alte Statusmeldung: Allgemeines: Die alte Statusmeldung wird bei einer Änderung des Ausgangs-Status von allen Aktoren der alten Generation ausgesendet (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor, Analogaktor) sofern es eine Verbindung zu einem intelligenten Gerät gibt (Room-Manager, Home-Manager, altes USB-Kommunikationsinterface, Ethernet CI, USB-RF-Kommunikations-Stick, Smart Home Controller). Für diese alte Statusmeldung gibt es keinen wirklichen Status-Ausgangskanal keinen richtigen Endpunkt, daher gibt es keine Empfangsbestätigung auch ein Routing ist nicht möglich. Der Aktor sendet die Statusmeldung an das erste intelligente Gerät in seiner Sensorliste. In früheren MRF Versionen wurde die Statusmeldung auch nur dann vom Aktor gesendet wenn es zumindest eine Empfangsqualität >0% zwischen dem Aktor dem verbenen intelligenten Gerät gab (wird bei Verbindungsberechnung vom MRF festgelegt). Es konnte daher sein, dass Aktoren die von intelligenten Geräten nur über Routing erreichbar waren gar nicht den Status gesendet hatten. Ab Version 2.30 kann das Aussenden des alten Status jetzt unabhängig von der Empfangsqualität bestimmt werden. Für intelligente Geräte in der Sensorliste des Aktor-Konfigurationsfensters kann nun die Option 'Sende alte Status-Meldung' aktiviert oder deaktiviert werden. Bei Deaktivierung wird die Statusmeldung gar nicht gesendet, so wie früher wenn es keine Empfangsqualität zwischen den Geräten gab. Bei Aktivierung wird die alte Statusmeldung in jedem Fall gesendet. Diese Option ist per Default immer aktiviert. Der Gr für diese Änderung ist, dass die Aktoren Router der neuen Generation die Statusmeldung von alten Aktoren Resenden können (wie bei einer Gruppenschaltung) somit den Status zum intelligenten Gerät weiterleiten wenn ein direkter Verbindungsweg nicht möglich ist. Die Berechnung dieses speziellen Resends erfolgt entweder durch die Funktion 'Alle Verbindungen neu berechnen', durch die allgemeine Funktion bei 'Aktionen' -> 'Resender alter Status-Verbindungen neu berechnen' oder einzeln durch rechtsklick auf eine alte Status-Verbindung Auswahl von 'Resender alter Status-Verbindungen neu berechnen'. Abhängig von den vorhandenen Resendern der Empfangsqualität zwischen den Geräten kann

59 Eaton RF-System 59 das Ergebnis positiv sein oder nicht. Für die Statusmeldungen für die das Ergebnis der Berechnung negativ ist (die nicht direkt gesendet werden können wo auch keine Resender gefen werden) gibt es die Möglichkeit das Senden generell zu deaktivieren (wie wenn die Option 'Sende alte Status-Meldung' deaktiviert ist). Anzeige alte Statusmeldung: Bei Auswahl von Ansicht -> Status-Verbindungen werden alle alten Status-Verbindungen in der Farbe türkisblau angezeigt. Durch Rechtsklick auf die Statusverbindung gibt es die Möglichkeit die Status Verbindung neu zu berechnen oder die Status-Details anzeigen zu lassen. Bei Auswahl der Status-Details wird wie in diesem Fall das Resend der Status-Meldung über Gerät 'SA New' angezeigt. Neue Statusverbindung/erweiterte Statusmeldung: Allgemeines: Die neue Statusverbindung ist im Prinzip ein eigenständiger Rückkanal von Aktoren der neuen Generation zu neuen intelligenten Geräten die diesen speziellen Statuskanal unterstützen. Der Übertragungsweg kann direkt oder geroutet sein unterscheidet sich grsätzlich nicht von normalen Verbindungen (von beispielsweise Taster zu einem Schaltaktor). Die Berechnung der Verbindung erfolgt mit dem normalen Berechnen von Verbindungen. siehe auch Erweiterte Statusmeldung Anzeige neue Statusverbindung:

60 60 Eaton RF-System - Hilfe Bei Auswahl von Ansicht -> Status-Verbindungen werden alle neuen Status-Verbindungen in der Farbe hellblau angezeigt. Durch Rechtsklick auf die Statusverbindung gibt es die Möglichkeit sich den Verbindungsweg anzeigen zu lassen. In diesem Fall wird der Status von 'SA New 1' geroutet über 'SA New 2'. Empfangsqualität aller Geräte Zeigt Ihnen die Empfangsqualität aller Geräte untereinander an. Die Empfangsqualität wird in Verbindungen zwischen den Geräten in Farbe dargestellt: DUNKELGRÜN HELLGRÜN ORANGE GRAU keine sehr gute bis gute Funkverbindung gute bis mittlere Empfangsqualität mittlere bis schlechte Empfangsqualität schlechte bis keine Empfangsqualität gar keine Empfangsqualität Sollten Sie sich für die Empfangsqualität eines Gerätes interessieren, besteht die Möglichkeit nur die Empfangsqualität des gewünschten xcomfort Geräts anzeigen zu lassen, indem Sie das Popup Menü des gewünschten Gerätes mit der rechten Maustaste öffnen den Punkt Empfangsqualität auswählen. NEU: Neu ist die Anzeige einer ungenügenden Empfangsqualität. Jene die grau angezeigt werden sind zu schlecht um Telegramme erfolgreich zu übertragen, jedoch sind sie als Information zum Setzen eines Routers wichtig. Die Empfangsqualität liegt hier in einem Bereich wo sie vom anderen Gerät gerade noch verstanden wird. Setzt man nun zwischen Geräten mit grauer Empfangsqualitätslinie einen Router kann man davon ausgehen das eine Verbindung der beiden Geräte über den Router

61 Eaton RF-System 61 funktionieren wird. Neu ab 2.41: Der Bereich der guten Empfangsqualität wurde aufgeteilt in einen sehr guten einen guten Bereich um eine bessere Unterscheidungsmöglichkeit zu haben. Um sich die Empfangsqualität einer bestimmten Gruppe anzeigen zu lassen verwenden sie den Selektionsmode. Abkürzungen Tastatur: F10 Um die Empfangsqualität eines einzelnen Gerätes angezeigt zu bekommen verwendet Sie bitte das Popup Menü. Router anzeigen Es besteht die Möglichkeit sich Router anzeigen zu lassen. Alle Geräte die Routingwege eingetragen haben bekommen ein anderes Icon (Routericon). Die Farbe des Routericons gibt die Auslastung des Routers an. 1-5 Routingwege -> 6-12 Routingwege -> grünes Routericon oranges Routericon Routingwege -> rotes Routericon, der Router ist voll wenn es sich um einen alten Aktor handelt kann keine weiteren Routingwege verarbeiten, Aktoren der neuen Generation sind zu 50% ausgelastet In der Routeransicht kann man ebenfalls die Empfangsqualität zwischen 2 Routern löschen. Dies ist dann hilfreich wenn man zwei Router in unmittelbarer Nähe hat, die sich aber Routingwege aufteilen sollen dann ist es besser, daß sich die beiden Router nicht verstehen. Das Löschen einer solchen Empfangsqualitätslinie zwischen 2 Routern erfolgt durch Rechtsklick auf eine Linie der Option Router trennen. Über erneutes Klicken auf Menü -> Ansicht -> Router anzeigen verlässt man diese Anzeige wieder. Befehle des Menüs Hilfe (? ) Das Menü Hilfe enthält folgende Befehle, die Ihnen Unterstützung für diese Anwendung bereitstellen: Hilfethemen Info Zeigt Ihnen das Verzeichnis der Themen an, zu denen Hilfe verfügbar ist Zeigt die Versionsnummer dieser Anwendung an Der Befehl Info (Menü Hilfe) Verwenden Sie diesen Befehl zur Anzeige des Copyright Hinweises der Versionsnummer Ihrer Kopie von Eaton RF System. Übersicht xcomfort Geräte Neu: Dimmaktor 250W/500W Smart Home Controller

62 62 Eaton RF-System - Hilfe Schaltaktor Dimmaktor Jalousieaktor Taster Binäreingang Raumcontroller Temperatureingang Gateway Home-Manager Analogaktor Room-Manager Bewegungsmelder Kommunikations-Schnittstelle Analogeingang 2-fach Fernbedienung 12-fach Fernbedienung Raumcontroller Feuchte Routingaktor Impulseingang Energiemesssensor Fernbedienung mit Display Heizungsaktor Room-Manager mit Bluetooth Taster 1-fach, 2-fach, 4-fach BOS/COS Schnittstelle Alarmfernbedienung MEP Gerät Ethernet CI Heizkörperthermostat Multi-Heizungsaktor USB-RF-Kommunikations Stick Schaltaktor 10A/16A Schaltaktor Allgemeines: Der Schaltaktor kann zum Schalten verschiedenster elektrischer Lasten verwendet werden (siehe Montageanleitung). Er kann von jedem Sensor der xcomfort Produktfamilie angesteuert werden. Sobald eine Verbindung zwischen einem Sensor einem Aktor besteht kann dieser Konfiguriert werden. Klicken Sie den Schaltaktor mit der rechten Maustaste an wählen Sie im Popup Menü den Punkt Einstellungen. Dadurch sollte das Konfigurationsfenster erscheinen, das üblicherweise wie folgt aussieht:

63 Eaton RF-System 63 Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten bauen sich folgendermaßen auf: 1. Das linke Feld zeigt die auf den Schaltaktor zugewiesenen Sensoren (in diesem Fall: Taster 1 fach, Bin 230 Handsender). Durch Linksklick auf einen dieser Sensoren kann die gewünschte Funktion für diesen ausgewählt werden. 2. Das nächste Feld (oben Mitte) ist Abhängig vom Sensor zeigt die jeweiligen Befehle an die ein Sensor an einen Aktor schicken kann. Diese sind durch Icons gekennzeichnet neben denen sich die auswählbaren Befehlsfelder befinden. Diese Felder können nun mit verschiedenen Funktionen belegt werden wie wir später erfahren werden. In unserem Fall (Taster 1 fach) stehen die Icons für die Befehle kurzer Tastendruck oben, langer Tastendruck oben, langer Tastendruck unten kurzer Tastendruck unten. Durch Bewegen des Mauszeigers auf die verschiedenen Befehlsicons erscheint ein Tooltip, der kurz erklärt wodurch dieser Befehl ausgelöst wird. 3. Das Feld oben rechts beinhaltet die Befehlsbuttons: OK: Bestätigt die getätigten Einstellungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Abbrechen: Verwirft die getätigten Änderungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Info: Öffnet den Hilfedialog zu Thema Schaltaktor 4. Mit der Funktionsleiste können die verschiedenen Funktionen ausgewählt werden, die der Schaltaktor bei einem bestimmten Befehl ausführt. Für jeden Sensor gibt es eine Standardfunktion, welche der Schaltaktor nach erfolgter Verbindung mit einem Sensor festlegt (gleiche wie im Basic Mode). Manche Funktionen belegen mehr als ein Befehlsfeld wie wir an der nachfolgenden Funktionsbeschreibungen erkennen werden: Darunter befinden sich Abhängig von den eingestellten Funktionen verschiedene Schieberegler

64 64 Eaton RF-System - Hilfe (Bedienzeit, Verzögerungszeit, Intervallzeit), mit dienen bei zeitbehafteten Funktionen Einstellungen gemacht werden können. 5. In diesem Feld (unten rechts) kann das Verhalten bei Netzwiederkehr bei schwacher Batterie des Senders eingestellt werden. Bei schwacher Batterie des Sensors kann ausgewählt werden ob der Schaltaktor bei einem Einschaltvorgang eine Warnung (Ausgang blinkt 1 mal) ausgibt oder nicht. Bei Netzwiederkehr kann eingestellt werden wie der Schaltaktor darauf reagiert. Zur Auswahl stehen drei verschiedene Zustände: Alter Wert (Standard): Aktor behält den Zustand vor Netzausfall bei Ein: Aktor schaltet bei Netzwiederkehr den Ausgang auf EIN Aus: Aktor schaltet bei Netzwiederkehr den Ausgang auf AUS Alle Funktionen des Schaltaktors: Ein / Aus (Standard), belegt 2 Befehlsfelder Schaltet EIN bzw. AUS Ein / Einschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Einschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit erfolgt Aus / Ausschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Ausschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit erfolgt, ist der Aktor ausgeschaltet als Verzögerungszeit z.b. 10 Seken eingestellt, so schaltet er ein nach 10 Seken wieder aus. Aus mit Vorwarnung, belegt 1 Befehlsfeld Treppenhausfunktion die sofort Einschaltet nach einstellbaren Zeit wieder Ausschaltet. Bevor der Schaltaktor ausschaltet blinkt der Ausgang 15 Seken zuvor einmal um Vorzuwarnen. Tastfunktion, belegt 2 Befehlsfelder Schaltaktor schaltet nur für die Dauer der Betätigung Ein; bei loslassen schaltet er Aus Stromstoss, belegt 1 Befehlsfeld Schaltaktor wechselt bei jeder Betätigung seinen Ausgangszustand Blinken, belegt 1 Befehlsfeld Schaltaktor beginnt bei Betätigung nach einer einstellbaren Intervallzeit zu blinken Keine Funktion, belegt 1 Befehlsfeld Wie der Name schon sagt Funktionen für Taster, Handsender, Home-Manager, Room-Manager Bin Bat/230 Mode4: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf, Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus mit Vorwarnung frei wählbar auf Tastfunktion auf Stromstoss nur auf, oder Blinken frei wählbar auf,, frei, nur auf,,, ; nur auf auswählbar, oder auswählbar auswählbar,, Funktionen für Bin Bat/230 Mode1 Bin Bat/230 Mode3 (Taster): Stromstoss (Standard) nur auf auswählbar

65 Eaton RF-System Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus mit Vorwarnung frei wählbar auf Tastfunktion auf Blinken frei wählbar auf, nur auf 65 auswählbar Funktionen für Bin Bat/230 Mode2, Bin Bat/230 Mode3 (Schalter) Bewegungsmelder: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus mit Vorwarnung frei wählbar auf Tastfunktion frei wählbar auf Stromstoss frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf auswählbar Funktionen für Raumcontroller, Temperatureingang Analogeingang: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus mit Vorwarnung frei wählbar auf Tastfunktion frei wählbar auf Stromstoss frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf auswählbar Konfigurationsbeispiel Schaltaktor Dimmaktor Allgemeines: Der Dimmaktor kann zum Dimmen Schalten verschiedenster elektrischer Lasten verwendet werden (siehe Montageanleitung). Er kann von jedem Sensor der xcomfort Produktfamilie angesteuert werden. Sobald eine Verbindung zwischen einem Sensor einem Aktor besteht, kann dieser konfiguriert

66 66 Eaton RF-System - Hilfe werden. Klicken Sie den Dimmaktor mit der rechten Maustaste an wählen Sie im Popup Menü den Punkt Einstellungen. Dadurch sollte das Konfigurationsfenster erscheinen, das üblicherweise wie folgt aussieht: Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten bauen sich folgendermaßen auf: 1. Das linke Feld zeigt die auf den Dimmaktor zugewiesenen Sensoren (in diesem Fall: Taster 1 fach, Bin 230 Handsender). Durch Linksklick auf einen dieser Sensoren kann die gewünschte Funktion für diesen ausgewählt werden. 2. Das nächste Feld (oben Mitte) ist Abhängig vom Sensor zeigt die jeweiligen Befehle an die ein Sensor an einen Aktor schicken kann. Diese sind durch Icons gekennzeichnet neben denen sich die auswählbaren Befehlsfelder befinden. Diese Felder können nun mit verschiedenen Funktionen belegt werden wie wir später erfahren werden. In unserem Fall (Taster 1 fach) stehen die Icons für die Befehle kurzer Tastendruck oben, langer Tastendruck oben, langer Tastendruck unten kurzer Tastendruck unten. Durch Bewegen des Mauszeigers auf die verschiedenen Befehlsicons erscheint ein Tooltip, der kurz erklärt wodurch dieser Befehl ausgelöst wird. 3. Das Feld oben rechts beinhaltet die Befehlsbuttons:

67 Eaton RF-System 67 OK: Bestätigt die getätigten Einstellungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Abbrechen: Verwirft die getätigten Änderungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Info: Öffnet den Hilfedialog zum Thema Dimmaktor 4. Mit der Funktionsleiste können die verschiedenen Funktionen ausgewählt werden, die der Dimmaktor bei einem bestimmten Befehl ausführt. Für jeden Sensor gibt es eine Standardfunktion, welche der Dimmaktor nach erfolgter Verbindung mit einem Sensor festlegt (gleiche wie im Basic Mode). Manche Funktionen belegen mehr als ein Befehlsfeld wie wir an den nachfolgenden Funktionsbeschreibungen erkennen werden: Darunter befinden sich abhängig von den eingestellten Funktionen verschiedene Schieberegler (Bedienzeit, Verzögerungszeit, Intervallzeit), mit denen bei Zeitbehafteten Funktionen Einstellungen gemacht werden können. Ein weiterer Punkt ist die einstellbare Dimmzeit, welche die Zeit angibt wie lange ein Dimmer von unterer auf obere Dimmgrenze dimmt. Sie ist für jeden Befehl einzeln wählbar, kann aber maximal 250 Seken betragen. 5. In diesem Feld (unten rechts) können die Dimmgrenzen das Verhalten bei Netzwiederkehr bei schwacher Batterie des Senders eingestellt werden. Die Dimmgrenzen geben an in welchem Bereich der Aktor dimmt (Standard min. 20% bis max. 100%). Bei schwacher Batterie des Sensors kann ausgewählt werden ob der Dimmaktor bei einem Einschaltvorgang eine Warnung (Ausgang blinkt 1 mal) ausgibt oder nicht. Bei Netzwiederkehr kann eingestellt werden wie der Dimmaktor darauf reagiert. Zur Auswahl stehen drei verschiedene Zustände: Alter Wert (Standard): Aktor behält den Zustand vor Netzausfall bei Ein: Aktor schaltet bei Netzwiederkehr den Ausgang auf EIN Aus: Aktor schaltet bei Netzwiederkehr den Ausgang auf AUS 6. Über setzen dieser Option merkt sich der Dimmaktor den letzten aktuellen Wert vor dem Ausschalten schaltet beim nächsten EIN Befehl wieder auf diesen Wert. Alle Funktionen des Dimmaktors: Ein / Aus / Dimmen (Standard), belegt 4 Befehlsfelder Schaltet EIN bzw. AUS, dimmt auf oder ab Ein / Einschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Einschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit erfolgt Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld, Ausschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit erfolgt Ein mit Aus-Vorwarnung, belegt 1 Befehlsfeld Treppenhausfunktion die sofort einschaltet nach einstellbarer Zeit wieder ausschaltet. Bevor der Dimmaktor ausschaltet blinkt der Ausgang 15 Seken zuvor einmal um Vorzuwarnen. Tastdimmfunktion, belegt 2 Befehlsfelder Dimmer schaltet bei kurzem Tastendruck EIN bzw. AUS dimmt bei langem Tastendruck Auf bzw. Ab Stromstoss, belegt 1 Befehlsfeld Dimmaktor wechselt bei jeder Betätigung seinen Ausgangszustand dimmend Blinken, belegt 1 Befehlsfeld, berücksichtigt die Dimmzeit Dimmaktor beginnt bei Betätigung nach einer einstellbaren Intervallzeit dimmend zu blinken Gewünschte Helligkeit, belegt 1 Befehlsfeld Dimmaktor dimmt mit der eingestellten Dimmgeschwindigkeit (Dimmzeit) einen eingestellten Helligkeits- Wert an Keine Funktion, belegt 1 Befehlsfeld Wie der Name schon sagt keine Funktion. (Wird beispielsweise verwendet um die Befehle einer Fernbedienung in großen Wohnhäusern sicher zu routen.)

68 68 Eaton RF-System - Hilfe Dimmen heller, belegt ein Befehlsfeld (langer Tastendruck) Dimmt heller solange betätigt wird abhängig der Dimmgrenzen der Dimmzeit Dimmen dunkler, belegt ein Befehlsfeld (langer Tastendruck) Dimmt dunkler solange betätigt wird abhängig der Dimmgrenzen der Dimmzeit Funktionen für Taster, Handsender, Home-Manager, Room-Manager Bin Bat/230 Mode4: Ein / Aus / Dimmen (Standard) nur auf auswählbar EIN / AUS / Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Dimmen (heller) /,, Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Tastdimmfunktion auf (heller/dunkler); nur auf Stromstoss nur auf,,,, EIN/AUS, Dimmen (heller/dunkler) oder oder auswählbar Blinken frei wählbar auf Dimmen (dunkler), EIN/AUS, Dimmen auswählbar,, Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf Dimmen heller, frei wählbar auf Dimmen dunkler, frei wählbar auf,, Funktionen für Bin Bat/230 Mode1 Bin Bat/230 Mode3 (Taster): Tastdimmfunktion auf EIN/AUS Dimmen (heller/dunkler), nur auf Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Stromstoss (Standard) nur auf Blinken frei wählbar auf auswählbar auswählbar Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf Dimmen heller, frei wählbar auf Dimmen dunkler, frei wählbar auf Funktionen für Bin Bat/230 Mode2, Bin Bat/230 Mode3 (Schalter) Bewegungsmelder: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf auswählbar

69 Eaton RF-System Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf 69 Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf Funktionen für Raumcontroller, Temperatureingang Analogeingang: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf auswählbar Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf Konfigurationsbeispiel Dimmaktor Jalousieaktor Allgemeines: Der Jalousieaktor kann zum Steuern von Jalousien, Rollladen, Markisen etc. verwendet werden (siehe Montageanleitung). Er kann von jedem Sensor der xcomfort Produktfamilie angesteuert werden, natürlich auch vom Home-Manager RF. Sobald eine Verbindung zwischen einem Sensor einem Aktor besteht kann dieser konfiguriert werden. Klicken Sie den Jalousieaktor mit der rechten Maustaste an wählen sie im Popup Menü den Punkt Einstellungen. Dadurch sollte das Konfigurationsfenster erscheinen, das üblicherweise wie folgt aussieht:

70 70 Eaton RF-System - Hilfe Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten sehen folgendermaßen aus: 1. Das linke Feld zeigt die auf den Jalousieaktor zugewiesenen Sensoren (in diesem Fall: Taster 2 fach, Bin 230 Fernbedienung). Durch Linksklick auf einen dieser Sensoren kann die gewünschte Funktion für diesen ausgewählt werden. 2. Das nächste Feld (oben Mitte) ist abhängig vom Sensor zeigt die jeweiligen Befehle an, die ein Sensor an einen Aktor schicken kann. Diese sind durch Icons gekennzeichnet neben denen sich die auswählbaren Befehlsfelder befinden. Diese Felder können nun mit verschiedenen Funktionen belegt werden wie wir später erfahren werden. In unserem Fall (Taster 1 fach) stehen die Icons für die Befehle kurzer Tastendruck oben, langer Tastendruck oben, langer Tastendruck unten kurzer Tastendruck unten. Durch Bewegen des Mauszeigers auf die verschiedenen Befehlsicons erscheint ein Tooltip, der kurz erklärt wodurch dieser Befehl ausgelöst wird. 3. Das Feld oben rechts beinhaltet die Befehlsbuttons: OK: Bestätigt die getätigten Einstellungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Abbrechen: Verwirft die getätigten Änderungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Info: Öffnet den Hilfedialog zu Thema Schaltaktor 4. Mit der Funktionsleiste können die verschiedenen Funktionen ausgewählt werden, die der Jalousieaktor bei einem bestimmten Befehl ausführt. Für jeden Sensor gibt es eine Standardfunktion, welche der Aktor nach erfolgter Verbindung mit einem Sensor festlegt (gleiche Funktion wie im Basic Mode). Manche Funktionen belegen mehr als ein Befehlsfeld, wie wir an den nachfolgenden Funktionsbeschreibungen erkennen werden: Darunter befinden sich abhängig von den eingestellten Funktionen verschiedene Schieberegler (Bedienzeit, Laufzeit), mit denen bei zeitbehafteten Funktionen Einstellungen erfolgen.

71 Eaton RF-System 71 Jalousieaktor mit Sicherheitsfunktion: Der Jalousieaktor CJAU-01/02 beinhaltet Funktionen um den Jalousieaktor zu sperren. Jedem dieser Jalousieaktoren können 2 verschiedene Sicherheitsobjekte evtl. 1 Quittierungstaster zugewiesen werden. Sicherheitsobjekt: Ein beliebiger Sensor (beispielsweise ein Binäreingang mit Windwächter /oder Sonnensensor) der auf den Jalousieaktor zugewiesen wurde die Funktion Sicherheit bei EIN oder Sicherheit bei AUS eingestellt wurde. Wenn dieser Sensor die Sicherheit aktiviert, fährt der Aktor entsprechend seiner Laufzeit in die Sicherheitsposition (Einstellbar auf STOP, ÖFFNEN, SCHLIESSEN) lässt sich von anderen Sensoren nicht mehr bedienen. 2 solcher Sicherheitsobjekte können für einen Jalousieaktor definiert werden. Die Sicherheitsposition muss für beide Sicherheitsobjekte gleich sein. Erst wenn beide Sicherheitsobjekte die Sicherheit wieder freigegeben haben (falls beide auch ausgelöst haben sonst nur einer ODER Verknüpfung) oder der Quittierungssensor quittiert hat, ist die Sicherheit wieder freigegeben. Die Abfrage eines Freigabesignals kann zyklisch eingestellt werden. Das bedeutet, dass beispielsweise ein Binäreingang (mit z.b.: zyklisch senden alle 10 min) alle 10 min den Befehl Sicherheit freigeben auf den Jalousieaktor (der ist z.b.: auf zyklischer Empfang 12 min eingestellt) sendet. Ist dies nicht der Fall geht der Jalousieaktor automatisch nach den eingestellten 12 Minuten auf Sicherheit aktiviert. Quittierungssensor: Dieser Sensor kann eine Sicherheitsfunktion trotz noch nicht erfolgter Freigabe (durch ein Sicherheitsobjekt) deaktivieren. Damit ist z.b. die händische Bedienung trotz Ansprechen eines Sicherheitssensors (beispielsweise Windwächter) gewährleistet. Konfigfenster bei Sicherheitsfunktion:

72 72 Eaton RF-System - Hilfe Alle Funktionen des Jalousieaktors: Jalousie (Standard), belegt 4 Befehlsfelder Lamelle Auf/Zu bzw. Stop Öffnen/Schließen für die Dauer der eingestellten Laufzeit Rollladen, belegt 4 Befehlsfelder Stop Öffnen/Schließen für die Dauer der eingestellten Laufzeit Rollladen mit Öffnen, belegt 4 Befehlsfelder Stop Öffnen/Schließen (mit kurz Öffnen) für die Dauer der eingestellten Laufzeit Öffnen, belegt 1 Befehlsfeld Öffnen für die Dauer der eingestellten Laufzeit Schließen, belegt 1 Befehlsfeld Schließen für die Dauer der eingestellten Laufzeit Stop, belegt 1 Befehlsfeld Stop Befehl Folgesteuerung, belegt 1 Befehlsfeld Wechselt bei jedem Befehl in folgender Reihenfolge Öffnen Stop Schließen Stop Öffnen Keine Funktion, belegt 1 Befehlsfeld Wie der Name schon sagt Bei CJAU-01/02 verfügbar: Sicherheit bei EIN, belegt 2 Befehlsfelder Bei Sicherheit aktivieren fährt der Aktor in Sicherheitsposition lässt sich nicht mehr bedienen, bis Sicherheit vom selben Sensor freigegeben wird oder ein zuvor bestimmter Quittierungssensor

73 Eaton RF-System 73 auslöst. Sicherheit bei AUS, belegt 2 Befehlsfelder Wie Sicherheit bei EIN nur umgekehrt Sicherheit Quittieren, belegt 1 Befehlsfeld Der Aktor wird unabhängig vom Zustand seiner Sicherheitsobjekte (maximal 2) sofort zur Bedienung wieder freigegeben Funktionen für Taster, Handsender, Home-Manager, Room-Manager Bin Bat/230 Mode4: Jalousie (Standard) nur auf auswählbar Lamelle Auf/Stop / Rollladen Stop, Stop / Rollladen mit Öffnen auswählbar, Stop,, Schließen frei wählbar auf Stop frei wählbar auf Öffnen Stop / Öffnen frei wählbar auf, Öffnen Schließen, nur auf Öffnen Schließen, auswählbar Schließen + kurz Öffnen, nur auf,, Lamelle Zu/Stop,, Folgesteuerung frei wählbar auf,, Funktionen für Bin Bat/230 Mode1 Bin Bat/230 Mode3 (Taster): Folgesteuerung (Standard) nur auf Öffnen frei wählbar auf Schließen frei wählbar auf Stop nur auf auswählbar auswählbar Funktionen für Bin Bat/230 Mode2, Bin Bat/230 Mode3 (Schalter) Bewegungsmelder: Öffnen frei wählbar auf Schließen frei wählbar auf Stop frei wählbar auf, Standard auf, Standard auf Funktionen für Raumcontroller, Temperatureingang Analogeingang: Öffnen frei wählbar auf Schließen frei wählbar auf Stop frei wählbar auf, Standard auf Konfigurationsbeispiel Jalousieaktor, Standard auf

74 74 Eaton RF-System - Hilfe Taster Dieses Gerät ist ein Sensor kann alle xcomfort Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor, Analogaktor) ansteuern, aber auch Befehle an den Home-Manager, Room-Manager die Kommunikationsschnittstelle senden. Es gibt drei verschiedene Ausführungen des Tasters: 1-fach Taster (1 Wippe), 2-fach Taster (2 Wippen), 4-fach (4 Wippen) Ein 4-fach Taster hat die doppelte Funktionalität des 2-fach Taster dieser wiederum die doppelte Funktionalität des 1-fach Taster ansonsten sind alle gleich zu behandeln. Bei Befehlen von 4-fach Taster wird zwischen 1., 2., Wippe unterschieden bei 2-fach Tastern wird zwischen rechter linker Tasterwippe unterschieden. Jeder Taster bzw. jede Wippe sendet folgende Befehle: : kurzer Tastendruck Oben (< 0,5 Seken Betätigung) : langer Tastendruck Oben (> 1 Seken Betätigung) : langer Tastendruck Unten (> 1 Seken Betätigung) : kurzer Tastendruck Unten (< 0,5 Seken Betätigung) Zuweisen eines Tasters: Durch Ziehen einer Verbindung vom Taster zu einem gewünschten Gerät weist man den Taster auf das Gerät zu. Beim 2-fach Taster zieht man die Verbindung von der linken Seite des Geräteicons um die linke Wippe zuzuweisen von der rechten Seite um die rechte Wippe zuzuweisen. Beim 4-fach Taster geht nach Ziehen einer Verbindung zu einem anderen Gerät ein Fenster auf in dem man die gewünschte Wippe wählen kann.

75 Eaton RF-System Über den Popup-Menüpunkt 'Einstellungen' sieht man sämtliche Zuweisungen auf den Taster. Bei den Tastern der neueren Generation (ab September 2009) gibt es Typen mit LED Anzeige. Aus Energiespargründen können sie die Funktion der LED im Einstellungsdialog Aktivieren oder Deaktivieren. Konfigfenster Taster 1-fach: 75

76 76 Eaton RF-System - Hilfe Konfigfenster Taster 2-fach:

77 Eaton RF-System 77 Konfigfenster Taster 4-fach: Binäreingang Beim Binäreingang wird grsätzlich zwischen einem batterieversorgten einem netzversorgten Gerät unterschieden. Mit beiden Geräten kann jeder Aktor (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor) angesteuert werden, aber auch Information (offener Kontakt, geschlossener Kontakt z.b.: bei Abfrage eines Fensterzustandes) an den Home-Manager gesendet werden. Binäreingang netzversorgt: Wie der Name schon sagt wird dieser Binäreingang mit 230VAC betrieben. Er besitzt zwei potentialbehaftete Eingänge (Kanal A, Kanal B) an denen die angelegte Spannung gemessen wird (siehe Montageanleitung) je nach Wert Konfiguration (Mode) des Binäreinganges verschiedene Befehle ausgesendet werden. Binäreingang batterieversorgt: Dieser Binäreingang ist batteriebetrieben (3V über CR2477N). An den Eingängen (Kanal A, Kanal B) können potentialfreie Kontakte angeschlossen werden. Den Zustand (geschlossen, offen) wertet das Gerät je nach Konfiguration (Mode) unterschiedlich aus reagiert darauf mit der Aussendung verschiedener Befehle. Die nachfolgende Beschreibung der Modi gilt sowohl für den netzversorgten als auch für den batterieversorgten Binäreingang.

78 78 Eaton RF-System - Hilfe Mode 1: In diesem Mode werden beide Eingänge (A B) als Taster behandelt es wird zwischen kurzem Tastendruck (< 0,5 Seken Betätigung) langem Tastendruck (> 1 Seken Betätigung) unterschieden. Mode 2: In diesem Mode werden beide Eingänge (A B) als Schalter behandelt es wird zwischen Eingeschaltet (Kontakt geschlossen) Ausgeschaltet (Kontakt offen) unterschieden. Mode 3: In diesem Mode wird Kanal A als Taster Kanal B als Schalter behandelt. Bei Kanal A wird zwischen kurzem Tastendruck (< 0,5 Seken Betätigung) langem Tastendruck (> 1 Seken Betätigung) unterschieden. Bei Kanal B wird zwischen Eingeschaltet (Kontakt geschlossen) Ausgeschaltet (Kontakt offen) unterschieden. Mode 4: In diesem Mode werden beide Eingänge (A B) miteinander kombiniert, sodass die gleiche Funktionalität wie bei einem Taster erreicht wird. Kanal A sendet kurzen Tastendruck oben (< 0,5 Seken Betätigung) langen Tastendruck oben (> 1 Seken Betätigung) Kanal B sendet kurzen Tastendruck unten (< 0,5 Seken Betätigung) langen Tastendruck unten (> 1 Seken Betätigung) Auswahl der Modi: Durch rechten Mausklick auf den Binäreingang kann im Popup Menü unter Einstellungen zwischen den 4 Modi gewählt werden.

79 Eaton RF-System 1. Im Auswahlbereich Mode können die einzelnen Modi (1 bis 4) eingestellt werden 2. Das Feld oben rechts beinhaltet die Befehlsbuttons: OK: Bestätigt die getätigten Einstellungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. OK + Laden: Bestätigt, kehrt in das MRF Hauptfenster zurück lädt die Änderungen sofort ins Gerät. Abbrechen: Verwirft die getätigten Änderungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Info: Öffnet den Hilfedialog zum Thema Dimmaktor Zusatzeinstellungen für Mode 2: Beim Mode 2 Mode 3 (Kanal B) können Extraeinstellungen für den Schalterkontakt getätigt werden. 79

80 80 Eaton RF-System - Hilfe Für die jeweiligen Schalterkontakte (A B) kann eingestellt werden ob der Zustand zyklisch gesendet wird oder nicht. Bei Auswahl von zyklisch senden kann mit dem Schieberegler die Zykluszeit (Standard 1h, min. 10min. bis max. 18h) eingestellt werden. Nur bei batterieversorgtem Binäreingang:

81 Eaton RF-System 81 Beim batterieversorgten Binäreingang kann zusätzlich noch das Verhalten bei Öffnen eines Schalterkontaktes eingestellt werden. Hinweis: Eine schnelle Reaktion beeinflusst die Batterielebensdauer negativ. Raumcontroller Der Raumcontroller dient als Sensor kann alle xcomfort Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor,..) ansteuern auch Information (Temperatur) an den Home-Manager, Room-Manager etc. senden. Um den Raumcontroller einzulesen drehen sie das Stellrad auf oberen/unteren Endanschlag oder betätigen sie den Aktivierungstaster (nur bei Typen CRCA-00/02 CRCA-00/03) Er hat einen internen Temperatursensor (0 bis max. 40 C) einen Solltemperaturgeber mit dem die Solltemperatur mittels Stellrad um ±3 C verstellt werden kann. Über das Einstellungsfenster kann man zwischen den beiden Modi (Schaltbefehle senden, Messwert senden) wählen. Ein Offset Wert für die gemessene Temperatur kann ebenfalls eingestellt werden. Schaltbefehl senden:

82 82 Eaton RF-System - Hilfe In diesem Modus wird ein Schaltbefehl gesendet. Wann der Schaltbefehl gesendet wird ergibt sich folgendermaßen: Zum eingestellte Schaltpunkt (Standard 21 C) wird der Wert des Sollwertgebers (Stellrades max. ±3 C) addiert. Das Ergebnis ist der Sollwert. Gleichzeitig wird intern die Ist Temperatur gemessen. Unterschreitet die gemessene Temperatur den Sollwert wird der Befehl unterschritten ausgegeben. Überschreitet die gemessene Temperatur den Sollwert wird der Befehl Überschritten ausgegeben. Jedoch kann dafür eine Hysterese eingestellt werden (Standard 0.5 C), welche sich um den halben Wert jeweils nach oben unten hinzuaddiert zum Sollwert. Genaueres wird später in einem Beispiel erklärt. Für den neuen Raumcontroller mit Betriebsartumschaltung (CRCA-00/02) kann bei Schaltbefehl senden ein 2. Schaltpunkt eingegeben werden. Über einen Schalter unter dem Batteriedeckel kann man dann zwischen den 2 Sollwerten umschalten. Hintergr hierzu ist die Möglichkeit einer niedrigeren Solltemperatur Nachts oder im Urlaub etc.. Die eingestellte Hysterese gilt für beide Schaltpunkte. Temperaturwert senden:

83 Eaton RF-System 83 Durch den Punkt Temperaturwert senden wird die intern gemessene Temperatur an das zugewiesene Gerät ausgesendet. Hierzu kann eingestellt werden wie oft ( wie genau) die Temperatur gemessen gesendet wird ob nach einer Zykluszeit (einstellbar über Schieberegler) gesendet wird. Bei Offset Stellrad kann die Solltemperatur vom zugeweisenen intelligenten Gerät duch Umschalten des Tag/Nacht Schalters am Raumcontroller nochmal um den eingegebenen Wert verändert werden. Raumcontroller mit Feuchte (CRCA-00/03): Zusätzlich zu der oben genannten Funktionalität gibt es beim Raumcontroller mit Feuchte einen zweiten Kanal zur Messung der relativen Luftfeuchtigkeit (0-100%). Ähnlich wie bei der Temperatur gibt es hier die beiden Modi Schaltbefehl senden Feuchtewert senden, sowie der Einstellung eines Offset-Werts bzw. einer Schalthysterese. Für diese Messung gelten die selben Einstellungsmöglichkeiten wie bei der Temperatur, jedoch hat die Position des Stellrades auf den Feuchtekanal keinen Einfluss. Wie über das Geräteicon ersichtlich zieht man beim Verbinden des Temperaturkanals mit einem anderen Gerät die Linie von der linken Iconseite beim Feuchtewert von rechts. Siehe auch Konfigurationsbeispiel Raumcontroller

84 84 Eaton RF-System - Hilfe Temperatureingang Der Temperatureingang dient als Sensor kann alle xcomfort Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor,...) oder einen Messwert (Temperatur) an den Home-Manager senden. Um ihn einzulesen entfernen Sie den Deckel betätigen Sie bei Aufforderung (Sie können jetzt batteriebetriebene Geräte betätigen.) die Aktivierungstaste. Er besitzt zwei Eingänge (Kanal A, Kanal B) für externe Temperatursensoren, die einen Messbereich von -50 C bis +180 C abdecken. Wie der Raumcontroller kann er bei über/unterschreiten einer eingestellten Temperatur einen Schaltbefehl oder direkt die gemessene Temperatur an den Home-Manager senden. Die beiden Eingänge (A B) sind unabhängig voneinander können völlig getrennt behandelt werden Ein Offset Wert für die gemessene Temperatur pro Kanal kann ebenfalls eingestellt werden. Schaltbefehl senden: In diesem Modus wird ein Schaltbefehl gesendet. Wann der Schaltbefehl gesendet wird ergibt sich

85 Eaton RF-System 85 folgendermaßen: Unterschreitet die gemessene Temperatur den eingestellten Schaltpunkt wird der Befehl unterschritten ausgegeben. Überschreitet die gemessene Temperatur den eingestellten Schaltpunkt wird der Befehl Überschritten ausgegeben. Jedoch kann dafür eine Hysterese eingestellt werden (Standard 0.5 C). D.h.: der Befehl Überschritten wird erst gesendet wenn Messwert weniger Hysterese größer als der Schaltpunkt ist. Temperaturwert senden: Durch den Punkt Temperaturwert senden wird die gemessene Temperatur an den Home-Manager gesendet. Hierzu kann eingestellt werden wie oft ( wie genau) die Temperatur gemessen gesendet wird ob nach einer Zykluszeit (einstellbar über Schieberegler) gesendet wird. Gateway Das Gateway (RS232 Schnittstelle oder USB-RF-Konfigurationsstick) dient zur Kommunikation des MRF Programms mit sämtlichen xcomfort Geräten in der Umgebung. RS232 Schnittstelle: Es besitzt einen RS232 Buchsenstecker kann mit einem herkömmlichen seriellen Kabel mit dem PC, oder Laptop verben werden.

86 86 Eaton RF-System - Hilfe Da das Gerät akkubetrieben ist, kommt es längere Zeit (ca. 6h bei Dauerbetrieb) ohne externe Spannungsversorgung aus. USB-RF-Konfigurationsstick: Es kann über einen herkömmlichen USB-Anschluss mit dem PC oder Laptop verben werden. Für den normalen Betrieb sind keine speziellen Treiber notwendig.lediglich für den Fall eines Softwareupdates ist ein spezieller Treiber, welcher mit dieser Software mitinstalliert wird notwendig (näheres siehe Software Update USB-RF-Sticks). Sie sollten die Energie-Einstellungen der USB Hubs folgendermassen ändern um unerwünschte Verbindungsabbrüche zu vermeiden. Start -> Systemsteuerung -> Doppelklick auf System -> Auswahl der Registerkarte "Hardware" -> Klick des Buttons "Gerätemanager". Öffnen des Bereichs "Universal Serial Bus Controller" -> Doppelklick auf jeden einzelnen "USB Root Hub" "Generic USB Hub" in der Registerkarte "Energieverwaltung" die Option "Computer kann Gerät ausschalten um Energie zu sparen" deaktivieren.

87 Eaton RF-System 87 Somit stellen sie sicher, dass der Anschluss an dem der USB-RF-Stick steckt nicht unbeabsichtigt abgeschaltet wird. Weitere technische Informationen finden Sie in der Montageanleitung. Home-Manager RF Der Home-Manager RF dient als zentrales Bedien, Steuerungs- Anzeigeelement. Er kann Befehle an alle Aktoren senden von allen Sensoren Befehle empfangen, die dann intern verarbeitet werden. Nähere technische Informationen über den Home-Manager RF beziehen Sie bitte aus der Montageanleitung dem Home-Manager Handbuch. Die Verbindung zu anderen xcomfort Geräten erfolgt über Datenpunkte. Sobald eine Verbindung von einem anderen Gerät zum Home-Manager RF gezogen wurde öffnet sich das Home-Manager Datenpunktfenster. In diesem können Sie nun den Datenpunkt für das zugewiesene Gerät wählen (vorgeschlagen wird immer der nächste Freie). Bei Mehrfachzuweisung auf den selben Datenpunkt wird einfach der entsprechende Datenpunkt mehrfach belegt dargestellt. Der Name des Datenpunktes ist wiederum in der Eaton Manager RF Software zu sehen. Mit OK bestätigen sie die Eingabe. Im Popup Menü unter Datenpunktfile erstellen können Sie das Datenpunktfile, welches sich aus

88 88 Eaton RF-System - Hilfe den Konfigurationen ergibt in einem Textfile (*.txt) speichern. Dieses kann dann im Home-Manager RF Konfigurationsprogramm (Eaton Manager RF) verwendet werden. Nähere Information zur Konfiguration des Home-Manager entnehmen Sie bitte der Hilfe zum Eaton Manager RF Programm. Analogaktor Allgemeines: Der Analogaktor (0-10V oder 1-10V) kann zum Ansteuern Schalten verschiedenster Geräte verwendet werden (siehe Montageanleitung). Er gibt ein 0-10V oder 1-10V (max. 20mA) Steuersignal aus die Funktionen sind dem Dimmaktor sehr ähnlich. Zusätzlich schaltet ein Relais wie beim Schaltaktor mit, mit dem die Phase geschaltet werden kann. Dieses kann über MRF Einstellungsfenster aktiviert oder deaktiviert werden. Er kann von jedem Sensor der xcomfort Produktfamilie angesteuert werden. Sobald eine Verbindung zwischen einem Sensor einem Aktor besteht kann dieser konfiguriert werden. Klicken Sie den Analogaktor mit der rechten Maustaste an wählen Sie im Popup Menü den Punkt Einstellungen. Dadurch erscheint das Konfigurationsfenster, das wie folgt aussieht:

89 Eaton RF-System 89 Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten bauen sich folgendermaßen auf: 1. Das linke Feld zeigt die auf den Analogaktor zugewiesenen Sensoren (in diesem Fall: Taster 1 fach). Durch Linksklick auf diesen Sensor kann die gewünschte Funktion für diesen ausgewählt werden. 2. Das nächste Feld (oben Mitte) ist Abhängig vom Sensor zeigt die jeweiligen Befehle an die ein Sensor an einen Aktor schicken kann. Diese sind durch Icons gekennzeichnet neben denen sich die auswählbaren Befehlsfelder befinden. Diese Felder können nun mit verschiedenen Funktionen belegt werden wie wir später erfahren werden. In unserem Fall (Taster 1 fach) stehen die Icons für die Befehle kurzer Tastendruck oben, langer Tastendruck oben, langer Tastendruck unten kurzer Tastendruck unten. Durch Bewegen des Mauszeigers auf die verschiedenen Befehlsicons erscheint ein Tooltip, der kurz erklärt wodurch dieser Befehl ausgelöst wird. 3. Das Feld oben rechts beinhaltet die Befehlsbuttons: OK: Bestätigt die getätigten Einstellungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Abbrechen: Verwirft die getätigten Änderungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Info: Öffnet den Hilfedialog zum Thema Dimmaktor

90 90 Eaton RF-System - Hilfe 4. Mit der Funktionsleiste können die verschiedenen Funktionen ausgewählt werden, die der Analogaktor bei einem bestimmten Befehl ausführt. Für jeden Sensor gibt es eine Standardfunktion, welche der Analogaktor nach erfolgter Verbindung mit einem Sensor festlegt (gleiche wie im Basic Mode). Manche Funktionen belegen mehr als ein Befehlsfeld wie wir an der nachfolgenden Funktionsbeschreibungen erkennen werden: Darunter befinden sich Abhängig von den eingestellten Funktionen verschiedene Schieberegler (Bedienzeit, Verzögerungszeit, Intervallzeit), mit dienen bei Zeitbehafteten Funktionen Einstellungen gemacht werden können. Ein weiterer Punkt ist die einstellbare Dimmzeit, welche die Zeit angibt wie lange ein Analogaktor von 0 auf 100% (also 0-10V oder 1-10V) dimmt. Sie ist für jeden Befehl einzeln wählbar, kann aber maximal 250 Seken betragen. 5. In diesem Feld (unten rechts) können die Dimmgrenzen, das Verhalten bei Netzwiederkehr bei schwacher Batterie des Senders, ob das Relais mitschalten soll sowie die Dimmkennlinie eingestellt werden. Die Dimmgrenzen geben an in welchem Bereich der Aktor dimmt (Standard min. 20% bis max. 100%). Bei schwacher Batterie des Sensors kann ausgewählt werden ob der Analogaktor bei einem Einschaltvorgang eine Warnung (Ausgang blinkt 1 mal) ausgibt oder nicht. Bei Netzwiederkehr kann eingestellt werden wie der Analogaktor darauf reagiert. Zur Auswahl stehen drei verschiedene Zustände: Alter Wert (Standard): Aktor behält den Zustand vor Netzausfall bei Ein: Aktor schaltet bei Netzwiederkehr den Ausgang auf EIN Aus: Aktor schaltet bei Netzwiederkehr den Ausgang auf AUS Die Dimmkennlinie kann entweder Linear oder Logarithmisch eingestellt werden. 6. Letztwertspeicher aktivieren: Über setzen dieser Option merkt sich der Analogaktor den letzten aktuellen Wert vor dem Ausschalten schaltet beim nächsten EIN Befehl wieder auf diesen Wert. 7. Fixwert soll angedimmt werden: Ist diese Funktion aktiviert wird bei einem direkten Fixwert-Befehl (0-100%) nicht sofort auf den Wert gesprungen sondern unter Berücksichtigung der Dimmzeit der Wert angedimmt. Diese Option ist nur sichtbar wenn es sich beim zugewiesenen Sensor um einen Room-Manager, Home-Manager oder einer Kommunikationsschnittstelle handelt. Kennlinien: 0-10V:

91 Eaton RF-System 1-10V: Alle Funktionen des Analogaktors: Ein / Aus / Dimmen (Standard), belegt 4 Befehlsfelder 91

92 92 Eaton RF-System - Hilfe Schaltet EIN bzw. AUS Ein / Einschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Einschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit erfolgt Aus / Ausschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld, Ausschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit erfolgt Aus mit Vorwarnung, belegt 1 Befehlsfeld Treppenhausfunktion die sofort Einschaltet nach einstellbaren Zeit wieder Ausschaltet. Bevor der Analogaktor ausschaltet blinkt der Ausgang 15 Seken zuvor einmal um Vorzuwarnen. Tastdimmfunktion, belegt 2 Befehlsfelder Analogaktor schaltet bei kurzem Tastendruck EIN bzw. AUS dimmt bei langem Tastendruck Auf bzw. Ab Stromstoss, belegt 1 Befehlsfeld Analogaktor wechselt bei jeder Betätigung seinen Ausgangszustand dimmend Blinken, belegt 1 Befehlsfeld, berücksichtigt die Dimmzeit Analogaktor beginnt bei Betätigung nach einer einstellbaren Intervallzeit dimmend zu blinken Gewünschte Helligkeit, belegt 1 Befehlsfeld Analogaktor dimmt mit der eingestellten Dimmgeschwindigkeit (Dimmzeit) einen eingestellten Helligkeitswert an Keine Funktion, belegt 1 Befehlsfeld Wie der Name schon sagt Funktionen für Taster, Handsender, Home-Manager Bin Bat/230 Mode4: Ein / Aus / Dimmen (Standard) nur auf auswählbar EIN / AUS / Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf, Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus mit Vorwarnung frei wählbar auf Tastdimmfunktion auf (heller/dunkler); nur auf Stromstoss nur auf, Dimmen (heller) /,,,, EIN/AUS, Dimmen (heller/dunkler) oder oder auswählbar Blinken frei wählbar auf Dimmen (dunkler), EIN/AUS, Dimmen auswählbar,, Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf,, Funktionen für Bin Bat/230 Mode1 Bin Bat/230 Mode3 (Taster): Tastdimmfunktion auf EIN/AUS Dimmen (heller/dunkler), nur auf Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus mit Vorwarnung frei wählbar auf Stromstoss (Standard) nur auf Blinken frei wählbar auf auswählbar auswählbar

93 Eaton RF-System Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf 93 Funktionen für Bin Bat/230 Mode2 Bin Bat/230 Mode3 (Schalter): Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus mit Vorwarnung frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf auswählbar Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf Funktionen für Raumcontroller Temperatureingang: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus mit Vorwarnung frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf auswählbar Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf Die Konfigurierung eines Analogaktors ist ähnlich der eines Dimmaktors. Sie können noch zusätzlich bestimmen ob das Relais mitschalten soll eine Dimmkurve einstellen. Diese hat den Sinn das Sie Dimmeigenschaften von Lampen kompensieren können um eine lineare Dimmung zu erreichen. Übersicht Room-Manager 1. Allgemeines: Der Room-Manager ist ein zentrales Steuer-, Anzeige Bediengerät für einen oder mehrere Räume. Er besitzt 2 unterschiedliche Sensorflächen: 1. Links rechts jeweils 2 Tastpunkte (oben unten), die wie bei einem 2-fach Taster funktionieren. Diese können wie auch beim Taster beliebig zugewiesen werden. 2. Eine ringförmige Sensorfläche, mit der man durch die am Display angezeigten Menüs navigieren das Gerät bedienen kann. Die Anzeige sämtlicher Parameter, Daten oder Einstellungen erfolgt über das 128x64 Pixel große Display. 2. Bedienung: Die Sensorflächen funktionieren nur durch Druck/Kreisbewegung mit dem Finger. Metall- oder Kunststoffteile können nicht verwendet werden um die Sensorflächen zu bedienen. 2.1 Sensortasten:

94 94 Eaton RF-System - Hilfe Jeweils das linke rechte Tastenpaar bilden eine Wippe. Wie beim Taster ist oben EIN unten AUS. Der Mittelpunkt der Betätigungsfläche ist jeweils durch eine rote LED gekennzeichnet. Bei kurzem Tastendruck auf die Fläche ertönt ein kurzer Ton (sofern die akustische Ausgabe aktiviert ist) die LED blinkt 1 mal. Bleibt man länger auf der Taste, folgt nach kurzer Zeit ein zweiter Ton die LED blinkt ein weiteres Mal kurz. Dies signalisiert einen langen Tastendruck. Sobald man den Finger wieder von der Fläche wegbewegt, ertönt (nach einem langen Tastendruck) erneut ein kurzer Ton, der signalisiert dass der lange Tastendruck nun abgeschlossen ist. Wiederum blinkt die LED 1 mal kurz. Die Befehle, die der Room-Manager bei einem kurzen/langen Tastendruck sendet, sind völlig identisch mit jenen eines Tasters. Lediglich die Bedienung der Fläche ist verschieden, da man hier keinen Schaltweg hat. 2.2 Sensorrad: Hier gibt es 3 verschiedene Arten zu bedienen: 1. Kurzer Tastendruck: Irgendwo im Sensorfeld ohne Drehbewegung, <1s den Finger vom Sensorfeld wieder wegbewegen, es ertönt ein kurzer Tastenklick 2. Langer Tastendruck: Irgendwo im Sensorfeld ohne Drehbewegung, >1s den Finger vom Sensorfeld wieder wegbewegen (langer Tastendruck wird nur bei einem Bedienvorgang eines Aktors verwendet), es ertönt ein kurzer Tastenklick 3. Drehbewegung: Druck aufs Sensorfeld mit sofortiger anschließender Drehbewegung, solange der Finger nicht vom Sensorfeld wegbewegt wird, wird vom Room-Manager diese Bewegung detektiert. Umkehr der Drehrichtung sowie schnelleres/langsameres Drehen ist hier möglich. Nach Erkennen eines Drehimpulses über einen bestimmten Drehwinkel gibt der Room-Manager einen kurzen Klickton aus. Dieser Ton wiederholt sich nach einem bestimmten Drehweg immer wieder. So hat man auch akustisch die Bestätigung für die Drehbewegung. WICHTIG: Der Bereich in der Mitte des ringförmigen Sensorfelds ist nicht für eine Bedienung vorgesehen!! Die Tastentöne können sowohl für die Sensortasten als auch für das Sensorrad ausgeschaltet werden. Ebenso kann bei Allgemeines -> Beleuchtung die Helligkeit der Tasten-LEDs verändert werden (von 0 bis 100%). 3. Anzeige: Der Room-Manager verfügt über ein 128x64 Pixel großes Display mit weißer Hintergrbeleuchtung. Unter Allgemeines -> Beleuchtung kann die Helligkeit der Hintergrbeleuchtung sowohl für den aktiven als auch für den Standby Betrieb eingestellt werden. Die untere Zeile im Display ist auf den Hauptseiten immer gleich invers dargestellt. Sie zeigt Uhrzeit, Wochentag Datum an. Selbiges gilt für die oberste Zeile, welche den Namen die Seitenzahl der aktuellen Seite anzeigt. Durch den Pfeil neben der Seitenzahl erkennt man in welche Richtung(en) man noch blättern kann. In der MRF kann für jede Seite (Ausnahme: Allgemeines) definiert werden ob diese am Room-Manager angezeigt werden soll oder nur im Hintergr läuft. 3.1 Symbole deren Bedeutung: Auf einigen Seiten werden Symbole verwendet um aktuelle Modi/Zustände anzuzeigen. Folgende Symbole werden momentan im Room-Manager verwendet:

95 Eaton RF-System 95 Heizen, daneben steht der Status EIN/AUS Kühlen, daneben steht der Status EIN/AUS Lüftung, daneben steht der Status EIN/AUS Steigend, bei Trendanzeige der Aussentemperatur verwendet Fallend, bei Trendanzeige der Aussentemperatur verwendet Wird angezeigt wenn man sich im Elektroprofi Einstellungsmenü befindet Info, wird meist in Zusammenhang mit einem Infotext angezeigt Zustand Übertemperatur, Anzeige auf der Ausgangsseite beim Status eines neuen Schaltaktor 10A/16A Zustand Gesperrt, Anzeige auf der Ausgangsseite beim Status eines neuen Schaltaktor 10A/16A Zustand Blinken, Anzeige auf der Ausgangsseite beim Status eines neuen Schaltaktor 10A/16A 3.2 Menüstruktur: Der Room-Manager ist in mehrere Seiten aufgeteilt. Im Auslieferungszustand sind es nur 3 Seiten (Raum 1, Zeit Datum Allgemeines) aber je nach Zuweisung von Geräten Funktionen werden mehr Seiten generiert. Raum 1: Die Raumtemperatur (gemessen von einem internen oder einem externen Temperatursensor) wird hier angezeigt. Weitere Zuweisungen für eine Einzelraumregelung sind möglich Raum 2: Die Raumtemperatur (gemessen von einem zugewiesenen Raumcontroller oder Temperatureingang) wird hier angezeigt. Weitere Zuweisungen für eine Einzelraumregelung sind möglich. Raum 3-6: Hier gilt das Selbe wie für Raum 2 Lüftung: Eine einfache Lüftungssteuerung über Zeitschaltuhr. Die vom internen Sensor gemessene Temperatur wird hier auch angezeigt. Außentemp.: Hier wird die Außentemperatur über einen zugewiesenen Temperatureingang angezeigt. Ein Trend die maximale minimale gemessene Außentemperatur werden ebenfalls angezeigt. Je nach Konfiguration können hier auch zwei zusätzliche Analogwerte wie die Außenhelligkeit oder die Windgeschwindigkeit statt der max/min Außentemperatur dargestellt werden. Einstellungen zur Außentemperatur können unter Diverses vorgenommen werden. Eingänge: Die Zustände der zugewiesenen Eingänge/Sensoren werden hier angezeigt. Ausgänge: Der Status der zugewiesenen Aktoren wird hier angezeigt kann auch verändert werden. Beschattung: Der Status der zugewiesenen Jalousien oder Jalousiegruppen wird hier

96 96 Eaton RF-System - Hilfe angezeigt kann auch verändert werden. Schaltuhr: Der Status der erstellten Schaltuhr wird hier angezeigt das Zeitprogramm kann hier verändert werden. Zeit Datum: Die Uhrzeit das Datum wird hier groß angezeigt kann auch verändert werden. Allgemeines: Ein Menü mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten wird angezeigt. Über die Drehbewegung am Sensorrad navigiert man durch die einzelnen Seiten. Durch kurzen Tastendruck am Sensorrad kommt man in das Untermenü der jeweiligen Seite. Hier wird nun wiederum über eine Drehbewegung zwischen den einzelnen Menüpunkten auf- abnavigiert wieder über kurzen Tastendruck eine Ebene tiefer gesprungen. Bei kurzem Tastendruck auf den Menüpunkt Zurück kommt man immer eine Ebene nach oben. Merker: Merker sind Variablen, die wie binäre Ausgänge geschalten werden können (durch Szenen oder Logikverknüpfungen). Sie existieren nur im Room-Manager können dazu verwendet werden um wiederum in Logikverknüpfungen, Szenen Anwesenheitssimulationen als Startveriablen definiert zu werden. Ein Merker ändert immer nur dann seinen Zustand (EIN/AUS) wenn dies durch eine Szene oder Logikverknüpfung befohlen wird. Weitere Informationen über die Einstellmöglichkeiten Bedienung der einzelnen Seiten/Funktionen finden sie in den nachfolgen Links: Heizung Kühlung mit dem Room-Manager Lüftungssteuerung mit dem Room-Manager Beschattung mit dem Room-Manager Eingänge des Room-Managers Ausgänge des Room-Managers Betriebsarten des Room-Managers Schaltuhren am Room-Managers Diverse Einstellungen am Room-Manager Softwaredownload über Infrarotschnittstelle Zeitprogramm am Room-Manager Weitere Funktionen (Freischaltbar über Menüpunkt Diverses): Anwesenheitssimulation am Room-Manager Logikfunktionen am Room-Manager Szenen am Room-Manager

97 Eaton RF-System 97 Neu ab Version 34: Room-Manager mit Safety Funktionalität Room-Manager mit Energy Funktionalität Neu ab Version 35 + neue Hardware: Room-Manager mit Bluetooth Neu ab Version 41a03: Unterstützung des neuen Schaltaktors 10A der erweiterten Statusmeldung Heizung Kühlung mit dem Room-Manager (Raum 1 bis 6) Im Room-Manager können für Heizung Kühlung bis zu 6 Räume/Temperaturzonen angelegt werden. Es wird immer ein Element zur Temperaturmessung ein oder mehrere Heizungs- /oder Kühlungsaktor(en) benötigt, damit eine Raumregelung funktioniert. Raum 1 ist im Prinzip immer aktiv, da die Raumtemperaturmessung standardmäßig vom internen Temperatursensor des Room-Managers übernommen wird. Sobald ein weiterer Raumcontroller oder Temperatursensor auf den Room-Manager zugewiesen wird kann ausgewählt werden ob dieser zur Messung der Raumtemperatur/-feuchte eines Raumes dient (Raum 1 bis 6 beispielsweise) oder als Eingänge die nur zur Anzeige dienen.

98 98 Eaton RF-System - Hilfe Sobald Temperatursensor Heizungs-/Kühlungsaktor(en) zugewiesen wurden, kann der Raum konfiguriert werden. Die einzelnen Sollwerte der Temperaturen können für jede Betriebsart definiert werden das sowohl für Heizung als auch für Kühlung (sofern vorhanden). Unter Einschaltzeitpunkt optimieren kann die Trägheit des Raumes eingestellt werden, wobei man verschiedene Auswahlmöglichkeiten (schnell, normal, träge) hat. Um ein Schwingen der Heizung zu verhindern, hat jeder Sollwert eine fixe Hysterese von 0.3 C. Bei einer Solltemperatur von beispielsweise 22 C ist die Heizung bis 22 C aktiviert schaltet dann ab. Sobald die Temperatur auf den Wert 21.7 C gesunken ist wird die Heizung wieder eingeschaltet. Eine Zeitsteuerung der Betriebsart Komfort oder Standby eines einzelnen Raumes kann ebenfalls eingestellt werden. Mehr zum Einstellen von Zeitprogrammen finden sie hier Wenn Heizung Kühlung bei einem Raum zum Einsatz kommen gibt es eine Totzone von 0.5 C zwischen den Sollwerten gleicher Betriebsart bei Heizen Kühlen. Das heißt dass beispielsweise der Sollwert bei Heizen immer mindestens 0.5 C kleiner sein muss als der Sollwert von Kühlen. Es besteht die Möglichkeit Summenausgänge (für Heizung Kühlung) zu definieren, diese werden dann geschalten wenn 1 oder mehrere Räume (mit Aktoren oder Funk Raumthermostaten) dies anfordern. Ebenfalls können auf jeden Raum maximal 3 Fensterkontakte (üblicherweise Binäreingänge)

99 Eaton RF-System 99 zugewiesen werden. Ist ein oder mehrere Fenster geöffnet (Binäreingang Mode 2 auf AUS) wird für diesen Raum solange auf Betriebsart Hitze-/Frostschutz geschalten bis alle Fenster wieder geschlossen werden. Je nach Wunsch ist auch auswählbar ob über die lokalen Tasten die Solltemperatur bzw. die Betriebsart eines Raumes verändert werden darf wenn gerade diese Seite am Room-Manager angezeigt wird. Ist diese Funktion aktiviert wird die normale Funktion der Sensortasten unterdrückt ausser man befindet sich auf keiner der Raumseiten wo diese Funktion aktiviert ist. Verbindung zu einem Funk Heizkörperthermostat: Wenn ein oder mehrere Funk Heizkörperthermostate bei einem Raum zugewiesen findet die Regelung grsätzlich nicht mehr im Room-Manager statt. Es können keine normalen Aktoren mehr zu Heiz- Kühlanforderung zugewiesen werden. Der Room-Manager sendet lediglich Soll- Isttemperatur zum Heizkörperthermostat wenn angefordert empfängt den Status des Ventils. Die Anzeige des Heizungsstatus des Raumes ist abhängig vom Status aller zugewiesenen Heizkörperthermostate. Erst wenn alle geschlossen sind (0%) zeigt der Raum "Heizung AUS" an. Auch die Summenanforderung aller Räume ist erst dann aus wenn alle zugewiesenes Raumthermostat 0% Ventilstatus haben. Über den Untermenüpunkt "Ventilstati" im Raummenü wird der genaue Status aller Ventile angezeigt. Befindet sich der Room-Manager im Betriebmode "nur Kühlen" beträgt der Sollwert für die Heizanforderung 0 C. Sind mehrere Funk Heizkörperthermostate auf einen Raum zugewiesen die Ist-Temperatur soll über eines dieser Heizkörperthermostate ermittelt werden so kann man das zur Ist-Temperaturmessung bestimmte Heizkörperthermostat unter Raumtemperatur auswählen.

100 100 Eaton RF-System - Hilfe Verbindung zu einem Multi-Heizungsaktor: Ein Multi-Heizungsaktor kann mit jedem Heizeingang entweder als Heizungsanforderung, Kühlungsanforderung oder kombiniert als Heizungs-/Kühlungsanforderung zugewiesen werden. Pro Raum können beliebig viele Kanäle der selben Art zugewiesen werden. Um sicherzustellen dass Room-Manager Multi-Heizungsaktor immer im selben Betriebsmode arbeiten muss zuvor der Room-Manager Kanal "Betriebsmode ausgeben" mit dem Multi-Heizungsaktor Kanal "Heizung/Kühlung" verben werden (Details hierzu siehe Betriebs Modeumschaltung des Room-Manager). Room-Manager Räume die auf Multi-Heizungsaktor Eingänge verben sind wirken nicht auf die beiden Summenanforderungen (Heizen Kühlen) des Room-Manager, da der Multi-Heizungsaktor einen eigenen Summenausgang besitzt. Mit ein Gr ist da die exakte Regelung Ansteuerung der angeschlossenen elektrischen Heizventile im Multi-Heizungsaktor erfolgen der Room-Manager lediglich Soll- Isttemperatur über 2 seperate Telegramme den jeweilig verbenen Multi-Heizungsaktor-Kanälen zur Verfügung stellt.

101 Eaton RF-System 101 Multi-Heizungsaktor als Heizanforderung: In diesem Fall darf der Multi-Heizungsaktor nur im Mode "nur Heizen" arbeiten. Befindet sich der Room-Manager im Betriebsmode "nur Kühlen" beträgt der Sollwert für die Heizanforderung 0 C. Mögliche weitere Heizanforderung: andere Kanäle von Multi-Heizungsaktoren oder Dimplex-Heizungsaktoren Mögliche Kühlanforderung: nur Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Analogaktor, Jalousieaktor, Kanäle von intelligenten Geräten) Multi-Heizungsaktor als Kühlanforderung: In diesem Fall darf der Multi-Heizungsaktor nur im Mode "nur Kühlen" arbeiten. Befindet sich der Room-Manager im Betriebsmode "nur Heizen" beträgt der Sollwert für die Kühlanforderung 60 C. Mögliche Heizanforderung: nur Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Analogaktor, Jalousieaktor, Kanäle von intelligenten Geräten)

102 102 Eaton RF-System - Hilfe Mögliche weitere Kühlanforderung: nur andere Kanäle von Multi-Heizungsaktoren Multi-Heizungsaktor als Heiz-/Kühlanforderung: In diesem Fall darf der Multi-Heizungsaktor in beiden Betriebsmodes arbeiten. Es darf jedoch immer nur ein Mode aktiv sein (nur Heizen oder nur Kühlen). Mögliche weitere Anforderung: andere Kanäle von Multi-Heizungsaktoren Siehe auch Übersicht Room-Manager Ausgänge am Room-Manager Am Room-Manager können bis zu 10 verschiedene Ausgänge definiert werden. (unabhängig ob Einzel- oder Gruppenschaltung von Aktoren). Mittels Sensorrad können die einzelnen Ausgänge geschalten werden. Zu Ausgängen zuweisbare Geräte sind Schaltaktor, Dimmaktor, Analogaktor, Jalousieaktor, Kommunikationsschnittstelle Home-Manager. Geräte, die im direkten Empfangsbereich sind, senden eine Statusmeldung an den Room-Manager, sobald sich ihr Zustand ändert. Der Status ist dann am Room-Manager immer aktuell. Der Name des Ausgangs kann sowohl im Room-Manager als auch im MRF Tool geändert werden. Im MRF Tool kann zusätzlich der Grzustand des Ausgangs bei Neustart des Room-Managers definiert werden.

103 Eaton RF-System Siehe auch Übersicht Room-Manager Lüftungssteuerung mit dem Room-Manager Ein oder mehrere Aktoren können auf einen eigenen Lüftungsausgang zugewiesen werden der mittels Zeitschaltuhr gesteuert wird. Auf der Lüftungsseite am Room-Manager werden die Temperatur (Raum 1), der Status der Lüftung die Betriebsart der Lüftung angezeigt. 103

104 104 Eaton RF-System - Hilfe Siehe auch Übersicht Room-Manager Eingänge am Room-Manager 10 unterschiedliche Eingänge (Temperaturen, Binärwerte, Analogwerte) können hier angezeigt werden. Bei Binärwerten kann im MRF der angezeigte Text für EIN oder AUS bestimmt werden bei Analogwerten die angezeigte Einheit (%, C, )

105 Eaton RF-System 105 Siehe auch Übersicht Room-Manager Beschattung mit dem Room-Manager Hier können 6 Gruppen von Beschattungen definiert werden (ob Einzel- oder Gruppenschaltung von Jalousieaktoren spielt keine Rolle). Die Bedienung Änderung des Namens kann wie bei den Ausgängen im Room-Manager oder der MRF Software erfolgen. Für jede der Beschattungsgruppen kann eine eigene Schaltuhr definiert werden, in der eingestellt wird wann die Beschattung geöffnet oder geschlossen werden soll. Zusätzlich kann die Beschattungsgruppe innerhalb der in der Schaltuhr definierten Zeit in Abhängigkeit eines Analogwertes (Helligkeit), der Raumtemperatur (Raum 1 bis 6) oder eines Binärwerts gesteuert werden. Es können auch eine Hysterese eine Mindestzeit für die Freigabe definiert werden. Zu beachten ist das die Freigabe nur Auswirkungen auf die Beschattungsgruppe hat, wenn die Beschattungsgruppe laut Schaltuhr geöffnet ist. Sobald die Beschattungsgruppe laut Schaltuhr geschlossen ist hat die Freigabe keine Auswirkung mehr auf die Beschattungsgruppe.

106 106 Eaton RF-System - Hilfe Siehe auch Übersicht Room-Manager Betriebsart- Mode-Umschaltung des Room-Managers Der Room-Manager verfügt über 2 seperate Eingänge die für Betriebsart- Modeumschaltung verwendet werden können. Es können binäre Sensoren aber auch binäre Ausgänge von anderen intelligenten Geräten zugewiesen werden. Room-Manager mit einer Software Version kleiner als V40 haben nur den Eingang Betriebsart umschalten. Betriebsart Betriebsmodi: Gleichzeitig mit der Betriebsart kann auch der Betriebsmodi umgeschalten werden (nur wenn der Eingang zu Betriebsmodi-Umschaltung nicht extra verwendet wird).

107 Eaton RF-System 107 Die Betriebsart (Automatik, Komfort, Standby, Nacht, Frost-/Hitzeschutz, Aus) der Betriebsmodi (nur Heizen, nur Kühlen, Heizen Kühlen) für EIN AUS vom Sensor können hier eingestellt werden Die Umschaltung wirkt sich auf alle Räume des Room-Managers aus. Nur Betriebsmodi: Wird der Eingang verwendet ist die Umschaltung des Betriebsmodi über den Eingang der Betriebsartumschaltung deaktiviert. Für AUS EIN des verbenen Sensors können hier die Werte "keine", "nur Heizung", "nur Kühlung" "Heizung Kühlung" eingestellt werden. ACHTUNG! Bei Verwendung eine Multi-Heizungsaktors ist es notwendig bei AUS "nur Heizung" bei EIN "nur Kühlung" einzustellen. Der Status des Betriebsmodes am Room-Manager wird nun auch über einen eigenen binären Ausgang ausgegeben. Der Ausgang ist erforderlich wenn Eingänge von Multi-Heizungsaktoren im Room-Manager verwendet werden muss in diesem Fall mit dem "Heizen/Kühlen" Eingang der verwendeten Multi-Heizungsaktoren verben werden. Er kann aber auch mit "Betriebsmodi umschalten" Eingängen anderer Room-Manager zur Mode syncronisierung verwendet werden. Die Umschaltung des Modes wirkt sich auf alle Räume des Room-Managers aus.

108 108 Eaton RF-System - Hilfe Siehe auch Übersicht Room-Manager Schaltuhren am Room-Manager Es können 3 verschiedene Schaltuhren definiert werden, welche auf Aktoren oder Aktorgruppen zugewiesen werden. Im eingestellten Zeitbereich ist die Schaltuhr auf EIN außerhalb dieser Zeiten auf AUS. Für jeden Tag können 3 Bereiche eingestellt werden. Das kann sowohl am Room-Manager direkt oder mittels MRF Software erfolgen. Der aktuelle Status die Betriebsart der Schaltuhr werden am Room-Manager angezeigt. Zusätzlich gibt es die Option die Schaltuhr über Betriebsart auf immer EIN, immer AUS oder Auto zu stellen. Nur bei Auto wird der Status gemäß des eingestellten Zeitprogramms verändert. Ist die Option "Zyklisch Senden aktivieren" ausgewählt wird der Status der Schaltuhr jede volle

109 Eaton RF-System 109 Ste an die zugewiesenen Aktoren neu ausgesendet. Information über das Einstellen eines Zeitprogramms finden sie hier Siehe auch Übersicht Room-Manager Diverse Einstellungen am Room-Manager Hier können noch einige zusätzliche Einstellungen wie etwa die automatische Umschaltung zwischen Sommer- Winterzeit, der Benutzercode die Konfiguration der Außentemperaturseite getätigt werden. Auf der Außentemperaturseite wird die Außentemperatur, eine Trendanzeige optional zwei zusätzlich Werte wie die MIN/MAX gemessene Außentemperatur, Eingänge wie Helligkeit oder Windgeschwindigkeit oder die Temperatur bzw. Feuchte eines Raumes (1-6) visualisiert. Hier kann auch definiert werden ob die Zeit/Datum Seite die Batteriestatusseite am Room-Manager visualisiert wird oder nicht. Weiters ist das Ergebnis der Versionskontrolle ersichtlich die überprüft ob die Softwareversion im Room-Manager mit der Version die im Projekt eingelesen wurde noch übereinstimmt.

110 110 Eaton RF-System - Hilfe Siehe auch Übersicht Room-Manager Anwesenheitssimulation am Room-Manager Mit der Anwesenheitssimulation am Room-Manager kann man die verschiedenen Ausgänge in einem bestimmten Zeitbereich steuern. Alle im Room-Manager angelegten Ausgänge können ausgewählt werden werden in unregelmäßigen Abständen einzeln 10 bis 60 Minuten Ein- oder Ausgeschaltet. Der Start der Anwesenheitssimulation kann durch Bedienung am Room-Manager, Merkern, binären Eingängen oder binären Ausgängen erfolgen. Es besteht weiters die Möglichkeit sobald am Room-Manager Urlaub eingestellt ist die Anwesenheitssimulation im Urlaubsbereich zu aktivieren sofern dies erwünscht ist. Das Konfigurationsfenster sieht folgendermaßen aus:

111 Eaton RF-System 111 Bitte beachten sie nur Ausgänge in Anwesenheitssimulationen zu verwenden, die nicht schon in Szenen oder Logikverknüpfungen als Startvariablen verwendet werden. Sie könnten dann durch Aktivieren der Anwesenheitssimulation ungewünschte Aktionen anderer Funktionen auslösen. Wie auch die anderen beiden erweiterten Funktionen (Szene Logik) muss die Anwesenheitssimulation in den Einstellungen bei Diverses freigeschaltet werden. Durch Setzen des Häkchens klicken auf OK erneutem Öffnen der Room-Manager Einstellungen sind dann die erweiterten Funktionen aktiviert. Siehe auch Übersicht Room-Manager Logikfunktionen am Room-Manager Logikfunktionen am Room-Manager dienen dazu binäre analoge Ausgänge, Beschattungen oder Merker zu schalten wenn die eingestellte Verknüpfung von 2 Variablen (binäre analoge Eingänge, binäre Ausgänge, Raumtemperatur, Raumfeuchte, Außentemperatur, Sensortaste, Merker Schaltuhren) erfüllt ist. Maximal können 5 unterschiedliche Logikverknüpfungen verwendet werden. Durch Setzen des Häkchens bei Freigabe kann die Logikverknüpfung konfiguriert werden. Startvariablen, deren Verknüpfung (UND/ODER/GRÖSSER ALS/KLEINER ALS/GLEICH), eine Hysterese, eine Mindestzeit die gewünschte darauf folgende Aktion können bestimmt werden. Das Konfigurationsfenster für Logikverknüpfungen sieht wie folgt aus:

112 112 Eaton RF-System - Hilfe Die Aktion wird immer nur dann ausgeführt wenn sich der Zustand der beiden Startvariablen so ändert, dass sich die eingestellte Bedingung erfüllt. Siehe auch Übersicht Room-Manager Szenen am Room-Manager Eine Szene dient dazu bis zu 6 verschiedene binäre analoge Ausgänge, Beschattungen Merker zu schalten. Sobald die Startvariable den eingestellten Wert hat wird die Szene ausgeführt. Im Abstand von jeweils 1 Seke werden die eingetragenen Befehle abgearbeitet. Als Startvariable können binäre Eingänge, binäre Ausgänge, Schaltuhren Merker verwendet werden oder aber nur vom Room-Manager bedient werden. Maximal können 5 verschiedene Szenen konfiguriert werden. Eine Szene ist vollständig retriggerbar. Sobald die Startvariable den eingestellten Wert annimmt wird die Szene aktiviert. Durch setzen des Häkchens bei Freigeben wird eine Szene freigeschaltet kann konfiguriert werden. Das Konfigurationsfenster einer Szene sieht folgendermaßen aus:

113 Eaton RF-System Durch Aktion hinzufügen entfernen kann die oben eingestellte Aktion zu der Szene hinzugefügt oder wieder entfernt werden. Analoge Ausgänge können durch die Szene auf einen bestimmten Prozentwert geschalten werden. Siehe auch Übersicht Room-Manager Allgemeines zu Room-Manager mit Safety Funktionalität: Übersicht: Der Room-Manager mit Safety Funktionalität bietet folgende Möglichkeiten: -) Warnfunktion gegen unbefugtes Eindringen (Fensterkontakte, Bewegungsmelder,...) -) Warnfunktion bei Rauchentwicklung -) Alarmierung Starten von Aktionen Er besitzt: -) 10 Eingänge für Warnfunktion gegen unbefugtes Eindringen -) 5 Eingänge für Warnfunktion bei Rauchentwicklung 113

114 114 Eaton RF-System - Hilfe -) 3 Zonen (Zone 1, Zone 2, Zone1+2) Allgemeines: Alle Sensoren die für die Sicherheitsfunktion verwendet werden, müssen am Room-Manager einem Sicherheitseingang zugewiesen werden. (max. 10 Sicherheitseingänge). Die Fensterkontakte der vorhandenen Räume können ebenfalls in die Überwachung eingeben werden. Alle Rauchmelder ( über Binäreingang) müssen am Room-Manager einem Rauchmeldereingang zugewiesen werden. (max. 5 Rauchmeldereingäge)

115 Eaton RF-System Die einzelnen Zonen können mit zugewiesenen Eingängen oder mit den Sensortasten aktiviert/deaktiviert werden. Alle Aktoren die nach einem Alarm, Aktionen ausführen sollen müssen am Room-Manager als Ausgang angelegt werden. siehe auch Room-Manager mit Sicherheitsfunktion - Allgemein siehe auch Room.Manager mit Sicherheitsfunktion - Sicherheitseingänge siehe auch Room-Manager mit Sicherheitsfunktion - Rauchmelder Room-Manager mit Sicherheitsfunktion - Allgemein: Das Konfigurationsfenster für die Sicherheitsfunktion - Allgemein sieht folgendermaßen aus: 115

116 116 Eaton RF-System - Hilfe Es können folgende Einstellungen getätigt werden: Feld 1: Hier kann der Code definiert werden mit dem der Ke den Alarm quittieren kann.weiters besteht die Möglichkeit dem Ken die Änderung des Codes im Room-Manager zu untersagen oder zu erlauben. Feld 2: Über diese Auswahlfenster wird definiert wodurch die Sicherheitsfunktion der verschiedenen Zonen (Zone 1, Zone 2, Zone 1+2) aktiviert bzw. deaktiviert wird. Ausgewählt werden können die verschiedenen Eingänge am Room-Manager die beiden Sensortasten (links, rechts). Feld 3: Es besteht auch die Möglichkeit automatisch nach Aktivierung der Sicherheit die Anwesenheits-Simulation nach einer einstellbaren Zeit zu aktivieren. Feld 4: Ist diese Option aktiviert gibt der Room-Manager bei schwacher Batterie der Sicherheitssensoren einen akustischen Alarm einmal pro Minute aus. Feld 5: Mit diesem Punkt besteht die Möglichkeit bei Aktivierung/Deaktivierung der Sicherheitsfunktion eine bestimmte Aktion automatisch auszuführen (z.b.: Ausgang Signallampe einschalten bei Aktivierung, Ausschalten bei Deaktivierung). Feld 6: Hier wird definiert welche Aktionen im Alarmfall gestartet werden. Es besteht die Möglichkeit 2 verschiedene Ausgänge im Alarmfall für eine einstellbare Zeit

117 Eaton RF-System 117 einzuschalten. Weiters kann der akustische Alarm des Room-Managers für eine einstellbare Zeit aktiviert werden. siehe auch: Room-Manager mit Sicherheitsfunktion - Übersicht Room-Manager mit Sicherheitsfunktion - Sicherheitseingänge: Das Konfigurationsfenster für die Sicherheitseingänge sieht folgendermaßen aus: Das Fenster ist folgendermaßen aufgebaut: Feld 1: Hier kann eine Bezeichnung für die diversen Sicherheitseingänge vergeben werden. Es stehen max. 10 Sicherheitseingänge zur Verfügung. Weiters kann hier auch die Anzeigetexte der Zustände (Status) definiert werden. Feld 2: Unter Zustand Alarm wird definiert bei welchem Zustand (Status) der Alarm ausgelöst werden soll. Feld 3: Mit Verzögert aktivieren besteht die Möglichkeit für die einzelnen Sicherheitseingänge eine Verzögerung nach der Scharfschaltung zu aktivieren oder deaktivieren. siehe auch Feld 8 Feld 4: Innerhalb der hier eingestellten Zeit erwartet der Room-Manager ein Statustelegramm des

118 118 Eaton RF-System - Hilfe Sicherheitseinganges. Erhält der Room-Manager kein Statustelegramm innerhalb der eingestellten Zeit so wird der Alarm ausgelöst. Feld 5: Unter Zone werden die Sicherheitseingänge zu den verschiedenen Sicherheitszonen zugewiesen. (Zone 1, Zone2 Zone1+2) Feld 6: Hier werden die Namen der zugewiesenen Funksensoren angezeigt. Feld 7: Zusätzlich zu den 10 Sicherheitseingängen können noch die 3 Fensterkontakte der Räume zur Sicherheitsfunktion hinzufügt überwacht werden. Feld 8: Hier kann die Verzögerungszeit nach Aktivierung der Sicherheitsfunktion eingestellt werden. d.h. Wird die Sicherheitsfunktion aktiviert dann werden alle Eingänge mit Verzögerungszeit eben erst nach der definierten Zeit scharf geschalten alle anderen Eingänge sind sofort nach der Aktivierung scharf. siehe auch: Room-Manager mit Sicherheitsfunktion - Übersicht Room-Manager mit Sicherheitsfunktion - Rauchmelder: Das Konfigurationsfenster für die Rauchmelder sieht folgendermaßen aus:

119 Eaton RF-System 119 Das Fenster ist folgendermaßen aufgebaut: Feld 1: Hier kann man die Namen für die diversen Rauchmeldereingänge vergeben. Es stehen max. 5 Rauchmeldereingänge zur Verfügung. Weiters können hier auch die Anzeigetexte der Zustände (Status) definiert werden. Feld 2: Unter Zustand Alarm wird definiert bei welchem Zustand (Status) der Alarm ausgelöst werden soll. Feld 3: Innerhalb der hier eingestellten Zeit erwartet der Room-Manager ein Statustelegramm des Rauchmeldereinganges. Erhält der Room-Manager kein Statustelegramm innerhalb der eingestellten Zeit so wird der Rauchalarm ausgelöst. Feld 4: Hier werden die Namen der zugewiesenen Funksensoren angezeigt. Feld 5: Ist diese Option aktiviert gibt der Room-Manager bei schwacher Batterie oder unbekanntem Status der Sensoren einen akustischen Alarm ab. Feld 6: Hier wird definiert welche Aktion im Alarmfall gestartet wird. Es besteht die Möglichkeit 1 Ausgang im Alarm Fall für eine einstellbare Zeit einzuschalten. Weiters besteht noch die Möglichkeit den akustischen Alarm des Room-Managers für eine einstellbare Zeit zu aktivieren. siehe auch: Room-Manager mit Sicherheitsfunktion - Übersicht Allgemeines zu Room-Manager mit Energy Funktionalität: Mit der Energy Funktionalität können die Verbrauchswerte von Energy, Wasser, Gas usw. erfasst werden am Room-Manager ausgewertet dargestellt werden. Alle Zähler die über eine S0-Schnittstelle verfügen können über den Eaton Impulseingang an das Funksystem angeben werden am Room-Manager ausgewertet werden. Zusätzlich kann der elektrische Energieverbrauch von Verbrauchern oder Verbraucherkreisen auch über den Energiemesssensor erfasst an den Room-Manager übermittelt werden. Ab MRF 1.60 RM V38 kann auch ein xc MEP Gerät welches direkt mit einem intelligenten Stromzähler verben ist mit dem Room-Manager verben werden. Folgende Funktionen können realisiert werden: -) Visualisierung von Werten Kosten -) Visualisierung von Trends Prognosen -) Alarmierung Starten von Aktionen wenn ein definiertes Limit überschritten wird -) 5 Eingänge für Impulszähler, Energiemesssensoren oder xc MEP Gerät Allgemeines: Wird im MRF eine Verbindung von einem Kanal des Impulseinganges, von einem Energiemesssensor oder einem der 5 Kanäle des xc MEP Gerät gezogen so werden automatisch die freien Energieeingang am Room-Manager angezeigt. (max. 5 Energieeingänge)

120 120 Eaton RF-System - Hilfe Wie üblich kann dann in den Einstellungen des Room-Manager eine detailliertere Konfigurationen durchgeführt werden. siehe Room-Manager mit Energy Funktion - Eingang Impulseingang siehe Room-Manager mit Energy Funktion - Eingang Energiemesssensor siehe Room-Manager mit Energy Funktion - Eingang MEP siehe Room-Manager mit Energy Funktion - Energy Allgemein siehe Room-Manager mit Energy Funktion - Übersicht Energy Room-Manager mit Energy Funktion - Eingang Impulseingang: Wird ein Impulseingang auf den Room-Manager mit Energy-Funktion zugewiesen erscheint der nächste freie Energy-Eingang als Auswahlmöglichkeit. Im Room-Manager Einstellungsfenster ist nun einen neue Registerkarte mit der Nummer dieses Energy-Einganges hinzugekommen. Das Einstellungsfenster für einen Energy-Eingang mit Impulseingang sieht folgendermassen aus:

121 Eaton RF-System 121 Allgemeines: Name: Der Name des Energy-Einganges kann hier eingegeben werden (max. 13 Zeichen) Verbenes Gerät: der zugewiesene Impulseingangs-Kanal wird hier angezeigt Einheit der Messgröße: Die Einheit der zu messenden Größe kann hier angegeben werden (derzeit kwh, Wh, m3, l) Basiswert: Ein Basiswert kann hier eingegeben werden. Er wird bei Anzeige des Alltime Werts zum gezählten Wert des Room-Managers dazuaddiert. Somit bleibt gewährleistet das die Anzeige am Zähler das gleiche anzeigt wie die Alltime Anzeige am Room-Manager. Neu ab RM V38: Erzeuger/Verbraucher: Es kann ausgewählt werden ob diese Eingang einen Verbrauch oder eine Erzeugung misst. Die Auswahl hat Auswirkung auf die Texte die am Room-Manager angezeigt werden bzw. die bei 'Anzeige am Room-manager' ausgewählt werden auf die Berechnung der Kosten. Bei Erzeuger wird der Tarif pro Messeinheit als Ertrag nicht als Kosten gerechnet. Zusätzlich wird das Vorzeichen bei Kombination/Summierung von mehreren Energieeingängen auf der Energie Übersichtsseite durch diese Einstellung festgelegt. Auswahl der Anzeige von Text /oder Grafikseite - Hier können Text- Grafikseite unabhängig voneinander aktiviert/deaktiviert werden.

122 122 Eaton RF-System - Hilfe Eingabe der Zählkonstante: Format der Zählkonstante: Wählen sie hier das Format der Zählkonstante entweder Impulse / Messeinheit oder Messeinheiten / Impuls Wert: Geben sie den Zahlenwert der Zählerkonstante ein Zählkonstante: Lesen sie hier die aus ihren Eingaben resultierende Zählkonstante ab, sie sollte mit der Zählkonstante am angeschlossenen Zähler übereinstimmen. Einstellung Kosten: Hier können sie die Einstellungen für die Kostenberechung tätigen. Währung: geben sie hier die Währung an, diese wird dann bei Anzeige der Kosten angezeigt Kostengrwert / Monat: Geben die monatliche Grgebühr ihrer gezählten Größe an Tarif pro Messeinheit: geben sie den Tarif pro Messeinheit hier ein CO2 pro kwh: Falls sie bei Messgröße kwh oder Wh gewählt haben können sie hier den CO2-Faktor pro kwh eingeben. Grenzwertüberwachung: Grenzwert: geben sie hier den Grenzwert ein kwh /: wählen sie hier den Zeitbereich der überwacht wird bei Überschreitung: hier können sie die Aktion bei Überschreitung des Grenzwertes einstellen Alarm anzeigen: Ist diese Option aktiviert kommt bei Überschreitung eine kurze Infoseite am Room-Manager Display die quittiert werden muss Anzeige am Room-Manager: Auf 3 Doppelzeilen können sie sich verschiedene Verbrauchswerte anzeigen lassen. Die hier getätigten Einstellungen werden dann am Room-Manager Display angezeigt, können aber jederzeit wieder über das Einstellungsmenü im Room-Manager verändert werden. Mögliche Einstellungen der Anzeige (abhängig von Erzeuger oder Verbraucher): Werte: Energieverbrauch, Energieerzeugung, Kosten, Einnahmen, CO2 Verbrauch, Verbrauchsprognose, Erzeugungsprognose, Kostenprognose, Einnahmenprognose, CO2 Prognose Zeitbereiche: letzte Ste, 24 Sten, seit Mitternacht, 7 Tage, seit Wochenbeginn, 30 tage, seit Monatsbeginn, seit Jahresbeginn, Gesamtwert, Alltime Nicht jeder Zeitbereich kann für jeden Wert ausgewählt werden. Siehe auch Allgemeines zu Room-Manager mit Energy Funktionalität Room-Manager mit Energy Funktion - Eingang Energiemesssensor: Wird ein Energiemesssensor auf den Room-Manager mit Energy-Funktion zugewiesen erscheint der nächste freie Energy-Eingang als Auswahlmöglichkeit. Im Room-Manager Einstellungsfenster ist nun einen neue Registerkarte mit der Nummer dieses Energy-Einganges hinzugekommen. Das Einstellungsfenster für einen Energy-Eingang mit Energiemesssensor sieht folgendermassen

123 Eaton RF-System 123 aus: Allgemeines: Name: Der Name des Energy-Einganges kann hier eingegeben werden (max. 13 Zeichen) Verbenes Gerät: der zugewiesene Energiemesssensor wird hier angezeigt Neu ab RM V38: Erzeuger/Verbraucher: Es kann ausgewählt werden ob diese Eingang einen Verbrauch oder eine Erzeugung misst. Die Auswahl hat Auswirkung auf die Texte die am Room-Manager angezeigt werden bzw. die bei 'Anzeige am Room-manager' ausgewählt werden auf die Berechnung der Kosten. Bei Erzeuger wird der Tarif pro Messeinheit als Ertrag nicht als Kosten gerechnet. Zusätzlich wird das Vorzeichen bei Kombination/Summierung von mehreren Energieeingängen auf der Energie Übersichtsseite durch diese Einstellung festgelegt. Auswahl der Anzeige von Text /oder Grafikseite - Hier können Text- Grafikseite unabhängig voneinander aktiviert/deaktiviert werden. Einstellung Kosten: Hier können sie die Einstellungen für die Kostenberechung tätigen.

124 124 Eaton RF-System - Hilfe Währung: geben sie hier die Währung an, diese wird dann bei Anzeige der Kosten angezeigt Kostengrwert / Monat: Geben die monatliche Grgebühr ihrer gezählten Größe an Tarif pro Messeinheit: geben sie den Tarif pro Messeinheit hier ein CO2 pro kwh: Hier können sie den CO2-Faktor pro kwh eingeben. Grenzwertüberwachung: Grenzwert: geben sie hier den Grenzwert ein kwh /: wählen sie hier den Zeitbereich der überwacht wird oder wählen sie direkt die Wirkleistung aus Bei Überschreitung: hier können sie die Aktion bei Überschreitung des Grenzwertes einstellen Alarm anzeigen: Ist diese Option aktiviert kommt bei Überschreitung eine kurze Infoseite am Room-Manager Display die quittiert werden muss Anzeige am Room-Manager: Auf 3 Doppelzeilen können sie sich verschiedene Verbrauchswerte anzeigen lassen. Die hier getätigten Einstellungen werden dann am Room-Manager Display angezeigt, können aber jederzeit wieder über das Einstellungsmenü im Room-Manager verändert werden. Mögliche Einstellungen der Anzeige (abhängig von Erzeuger oder Verbraucher): Werte: Energieverbrauch, Energieerzeugung, Kosten, Einnahmen, CO2 Verbrauch, Verbrauchsprognose, Erzeugungsprognose, Kostenprognose, Einnahmenprognose, CO2 Prognose, Aktuelle Leistung, Aktueller Strom, Aktuelle Spannung Zeitbereiche: letzte Ste, 24 Sten, seit Mitternacht, 7 Tage, seit Wochenbeginn, 30 tage, seit Monatsbeginn, seit Jahresbeginn, Gesamtwert, Alltime Nicht jeder Zeitbereich kann für jeden Wert ausgewählt werden. Siehe auch Allgemeines zu Room-Manager mit Energy Funktionalität Room-Manager mit Energy Funktion - Eingang MEP: Wird ein Kanal des xc MEP Geräts auf den Room-Manager mit Energy-Funktion zugewiesen erscheinen die freien Energie Eingänge als Auswahlmöglichkeit. Im Room-Manager Einstellungsfenster ist nun eine neue Registerkarte mit der Nummer dieses Energy-Einganges hinzugekommen. Abhängig welcher Kanal des MEP Geräts verben wurde sind verschiedene Einstellungen gesperrt. Es gibt einen Gesamt Energie Kanal bei dem die Einstellung der Kosten gesperrt sind 4 Tarif Energie Kanäle für die 4 unterschiedlichen Tarife. Das Einstellungsfenster für einen Energy-Eingang mit xc MEP Gerät Gesamt Energie Kanal sieht folgendermassen aus:

125 Eaton RF-System Das Einstellungsfenster für einen Energy-Eingang mit xc MEP Gerät Tarif Energie Kanal sieht folgendermassen aus: 125

126 126 Eaton RF-System - Hilfe Allgemeines: Name: Der Name des Energy-Einganges kann hier eingegeben werden (max. 13 Zeichen) Verbenes Gerät: der zugewiesene MEP gerät Kanal wird hier angezeigt Erzeuger/Verbraucher: Es kann ausgewählt werden ob diese Eingang einen Verbrauch oder eine Erzeugung misst. Die Auswahl hat Auswirkung auf die Texte die am Room-Manager angezeigt werden bzw. die bei 'Anzeige am Room-manager' ausgewählt werden auf die Berechnung der Kosten. Bei Erzeuger wird der Tarif pro Messeinheit als Ertrag nicht als Kosten gerechnet. Zusätzlich wird das Vorzeichen bei Kombination/Summierung von mehreren Energieeingängen auf der Energie Übersichtsseite durch diese Einstellung festgelegt. Auswahl der Anzeige von Text /oder Grafikseite - Hier können Text- Grafikseite unabhängig voneinander aktiviert/deaktiviert werden. Einstellung Kosten: Hier können sie die Einstellungen für die Kostenberechung tätigen. Die Kosten können hier nur eingestellt werden wenn es sich um einen xc MEP Gerät Tarif Kanal handelt. Abhängig davon wieviele einzelnen Tarife verwendet werden muss der Kostengrwert durch diesen Wert dividiert werden, damit bei einer Summenbildung auf der Energy Übersichtsseite bzw. bei Anzeige der einzelnen Kosten für jeden Tarif der Wert stimmt.

127 Eaton RF-System 127 Währung: geben sie hier die Währung an, diese wird dann bei Anzeige der Kosten angezeigt Kostengrwert / Monat: Geben die monatliche Grgebühr ihrer gezählten Größe an Tarif pro Messeinheit: geben sie den Tarif pro Messeinheit hier ein CO2 pro kwh: Hier können sie den CO2-Faktor pro kwh eingeben. Grenzwertüberwachung: Grenzwert: geben sie hier den Grenzwert ein kwh /: wählen sie hier den Zeitbereich der überwacht wird Bei Überschreitung: hier können sie die Aktion bei Überschreitung des Grenzwertes einstellen Alarm anzeigen: Ist diese Option aktiviert kommt bei Überschreitung eine kurze Infoseite am Room-Manager Display die quittiert werden muss Anzeige am Room-Manager: Auf 3 Doppelzeilen können sie sich verschiedene Verbrauchswerte anzeigen lassen. Die hier getätigten Einstellungen werden dann am Room-Manager Display angezeigt. Mögliche Einstellungen der Anzeige (abhängig von Erzeuger oder Verbraucher): Werte für xc MEP Gerät Gesamt Energie Kanal: Leistungsverbrauch gesamt, Leistungserzeugung gesamt, Energieverbrauch gesamt, Energieerzeugung gesamt, aktueller Tarif Werte für xc MEP Gerät Tarif Energie Kanal: Energieverbrauch, Energieerzeugung, Kosten, Einnahmen, CO2 Verbrauch, Verbrauchsprognose, Erzeugungsprognose, Kostenprognose, Einnahmenprognose, CO2 Prognose, Zeitbereiche: letzte Ste, 24 Sten, seit Mitternacht, 7 Tage, seit Wochenbeginn, 30 tage, seit Monatsbeginn, seit Jahresbeginn, Gesamtwert, Alltime Nicht jeder Zeitbereich kann für jeden Wert ausgewählt werden. Siehe auch Allgemeines zu Room-Manager mit Energy Funktionalität Room-Manager mit Energy Funktion - Energy Allgemein Seite: Diese Seite dient als zusätzliche Anzeigemöglichkeit um schnell einen Überblick über den aktuellen Verbrauch bzw. die aktuelle Erzeugung zu bekommen wenn man sich in einem bestimmten Verbrauchs- oder Erzeugungsbereich befindet entsprechend darauf zu reagieren.

128 128 Eaton RF-System - Hilfe Einstellmöglichkeiten: Name: Bestimmt den Namen der Seite (max. 13 Zeichen) Daten zum Anzeigen: Bestimmt welche Datenquelle zur Berechnung der Anzeige herangezogen wird (Auswahl: Gesamtleistung - Summe aller Energie Eingänge mit Wirkleistung, Leistungswert einzelner Energie Eingänge mit Wirkleistung) Pos. 1: Ist fest eingestellt mit der aktuellen Leistung der gewählten Datenquelle Pos. 2: Ist fest Eingestellt mit kombiniertem Energiewert der eingestellten Datenquelle, der Zeitbereich kann beliebig gewählt werden Pos. 3: aktueller Energie Bereich (wenn aktiviert), Außentemperatur (wenn vorhanden), beliebige Raumtemperatur (wenn vorhanden) Energie Bereiche: Möglichkeit zum Einstellen verschiedener Bereiche. Der Room-Manager überprüft welcher Bereich für die aktuelle Leistung der ausgewählten Datenquelle gerade zutrifft. Für jeden dieser Bereiche kann eine Aktion definiert werden (Merker oder Ausgänge auf EIN) Siehe auch Allgemeines zu Room-Manager mit Energy Funktionalität

129 Eaton RF-System 129 Room-Manager mit Energy Funktion - Übersichtsseite: Auf der Energie Übersichtsseite können nochmal bis zu 3 Zeilen mit Werten angezeigt werden. Dabei lassen sich pro Zeile entweder einzelne Werte auswählen oder bis zu 5 Werte der vorhandenen Energieeingänge miteinander kombinieren/summieren. Das Vorzeichen bzw. ob ein Eingang Verbraucher oder Erzeuger ist wird bei der Berechnung berücksichtigt. Die Zeitspanne wird pro Zeile einmal gewählt. Zusätzlich gibt es die Option für jeden Wert eine Grafik anzuzeigen (Ausgenommen Kosten/Einnahmen). Der eingegebene Name pro Zeile wird bei der jeweiligen Grafikseite als Seitenname herangezogen. Siehe auch Allgemeines zu Room-Manager mit Energy Funktionalität Room-Manager mit Bluetooth-Funktion - Textvorlagen: Das Konfigfenster sieht folgendermaßen aus:

130 130 Eaton RF-System - Hilfe Hier können bis zu 3 SMS-Standardtexte definiert werden, die dann bei 'Alarme' zum Aussenden ausgewählt werden können. Es kann auch die Option gewählt werden das die erste Nachricht als Einleitung für eine Statusmeldung verwendet wird. Room-Manager mit Bluetooth-Funktion - Alarme: Das Konfigfenster sieht folgendermassen aus:

131 Eaton RF-System 131 Hier kann eingestellt werden wie der Room-Manager auf maximal 3 verschiedene Ereignisse reagiert. Mögliche Ereignisse: Merker auf EIN, Ausgang auf EIN, Eingang auf EIN, Schaltuhr auf EIN, Sicherheitsalarm oder Rauchalarm Nach Auftreten eines dieser Ereignisse folgt das Aussenden eines SMS (entweder als Statusmeldung oder einer der 3 vordefinierten SMS-Texte). Danach wählt man entweder 'Verzögert' oder die gewünschte Rufnummer an die die SMS versendet werden soll. Wählt man 'Verzögert' wartet der RM mit der Aussendung der SMS soviele Minuten wie nach 'auf Bestätigung warten' in der nächsten zeile eingegeben wurde (max. 120 Minuten, 0 Minuten = 30 Seken). Die SMS wird dann auf die in dieser Zeile ausgewählten Nummer versendet. Wählt man nachdem eine Nummer gewählt wurde in der nächsten Zeile 'auf Bestätigung warten' wartet der Room-Manager die eingestellte Minutenanzahl auf eine Antwort der Rufnummer in Form eines kurzen Anrufs oder einer SMS (mit dem Text 'OK'). Bekommt der RM in dieser Zeit keine Bestätigung kann der Alarm an eine weitere Nummer versendet werden. Das Ganze lässt sich insgesamt 3 mal ausführen. Mittels Aktivierung der Option 'Warnung bei schwacher Batterie an:" kann ausgewählt werden an welche Telefonnummer eine Warn-SMS ausgesendet wird wenn einer der Batteriezustände am Room-Manager schwach ist.

132 132 Eaton RF-System - Hilfe Room-Manager mit Bluetooth-Funktion - Anrufe: Das Konfigfenster sieht folgendermassen aus: Aktion durch Anruf auslösen: Hier kann ein Ereignis definiert werden, welches der Room-Manager ausführt wenn eine der maximal 5 einstellbaren Nummern den Room-Manager anrufen sollte. Hierzu reicht ein kurzer Anruf an den Room-Manager ohne das abgehoben wird. Als Aktion kann ein beliebiger Ausgang oder Merker Ein-, Aus- oder Umgeschalten werden. Room-Manager signalisiert Ereignis durch Anruf: Hier kann definiert werden das eine beliebige Telefonnummer angerufen wird sobald ein Ereignis auftritt. Der Anruf dauert nur wenige Seken der Room-Manager legt selbstständig wieder auf. Als Aktion kann ein beliebiger Ein-, Aus- oder Umgeschaltener Ausgang oder Merker gewählt werden. Room-Manager mit Bluetooth-Funktion - Allgemeine Einstellungen: Das Konfigfenster sieht folgendermaßen aus:

133 Eaton RF-System 133 Folgende Einstellungen können hier getätigt werden: 'Steuerung Abfrage per SMS zulassen' - Ist diese Option deaktiviert kann mittels SMS-Befehlen nichts abgefragt oder gesteuert werden 'Passwort für SMS-Abfrage (4-16 Zeichen)' - Geben sie hier ein Passwort ein das bei Abfragen/Steuerung per SMS eingegeben verwendet werden muss um Zugriff zu erhalten, siehe auch Syntax für SMS Abfragen/Steuern 'Bluetooth Sichtbarkeit Ein' - Ist diese Option aktiviert wird der Room-Manager als aktives Gerät gefen bei einer Bluetooth-Suche der Umgebung 'Bluetooth Passkey automatisch generieren' - Ist diese Option aktiviert wird der Key der bei einer Verbindung mit dem Room-Manager eingegeben werden muss automatisch vom Room-Manager generiert 'Passkey eingeben' - Hier kann ein Passkey manuell eingegeben werden, der RM generiert ihn dann nicht automatisch 'Maximalzahl von SMS pro Tag' - Gibt an wieviel SMS pro Tag der Room-Manager maximal senden darf ( 0 = das Senden von SMS ist deaktiviert, unendlich = die Anzahl der SMS ist unbegrenzt) 'Ziel-Rufnummern für SMS-Versand festlegen' - Hier können bis zu 5 verschiedene Nummern eingegeben werden, die dann für die verschiedenen RM Bluetooth Funktionen verwendet werden können

134 134 Eaton RF-System - Hilfe 'Antwort-SMS bei falscher Syntax oder falschem Passwort" - der Room-Manager antwortet auf einer fehlerhafte Steuer-/Abfrage-SMS (die SMS muss mit ':' beginnen um als eine solche erkannt zu werden) 'Merker per SMS setzen/abfragen' - Ist diese Option aktiviert können auch Merker per SMS gesteuert/abgefragt werden 'Beschattung kann per SMS gesteuert werden' - Ist diese Option aktiviert können auch Beschattungen per SMS gesteuert werden Um Ausgänge Eingänge zu steuern (nur Ausgänge) oder abzufragen muss separat auf deren Konfigurationsdialog die Option einzeln für jedes Objekt aktiviert/deaktiviert werden. 'Mobiltelefonauswahl' - Hersteller Handytype muss hier eingestellt werden, ACHTUNG: Das file 'handy.txt' muss sich im selben Verzeichnis wie das MRF Programm befinden damit diese Einstellung getätigt werden kann!! Grlegendes zu Room-Manager Bluetooth: Die prinzipielle Funktion des Room-Manager mit Bluteooth ist: -) Externe Steuerung (über SMS) von Objekten im RM (Ausgänge, Jalousien, Betriebsart, etc...) -) Aussenden von Status-SMS bei zuvor empfangenen Statusabfragen -) Auslösen einer Aktion durch einen Anruf an den Room-Manager -) Aussenden von Alarm SMS bei definierten Aktionen -) Auslösen eines Anrufs vom Room-Manager auf definierbare Nummern bei bestimmten Aktionen -) Anzeige von bis zu 5 empfangenen Textnachrichten (z.b. zu Informationszwecken) Der Room-Manager stellt über ein integriertes Bluetooth-Modul eine Verbindung mit einem Bluteooth-Handy in seiner Umgebung her. Über dieses Handy kann der Room-Manager dann mit anderen Handys über GSM kommunizieren (SMS empfangen/aussenden, Anrufe tätigen/empfangen,...). Zum Herstellen einer Verbindung mit einem Handy oder GSM-BT-Modem muss zuerst im MRF im Room-Manager Menü 'Bluetooth/SMS' ein Handymodell ausgewählt werden danach der Room-Manager geladen werden. Nicht jede Handytype ist hier gleich daher empfiehlt es sich auch nur von Eaton getestete Handys zu verwenden bzw. solche die in diesem Einstellungsdialog auswählbar sind. Der eigentliche Aufbau der Bluetooth-Kopplung das Herstellen einer Verbindung erfolgt dann über das Bluetooth Menü direkt im Room-Manager. siehe auch: Room-Manager mit Bluetooth-Funktion - Allgemeine Einstellungen Room-Manager mit Bluetooth-Funktion - Anrufe Room-Manager mit Bluetooth-Funktion - Alarme Room-Manager mit Bluetooth-Funktion - Textvorlagen Syntax für SMS Abfragen/Steuern

135 Eaton RF-System 135 Syntax für SMS Abfragen/Steuern: Beginn jeder SMS mit: ":<Passwort> " darauf folgt: "<Objektname>" darauf folgt: für Abfragen für Schalten "?" "=<Zustand>!" Es besteht die Möglichkeit mehrere Objekte zu schalten /oder abzufragen in einem einzigen SMS. Beispiele: ":1234 R1?" ":1234 O2=0!" ":1234 R1? O1=1! I?" fragt alle Eingänge ab Fragt den Status von Raum 1 ab Schaltet Ausgang 2 auf AUS Fragt Raum 1 ab, schaltet Ausgang 1 auf EIN Werden mehrere Objekte abgefragt wird alles in eine Antwort SMS verpackt bzw. falls die Länge 160 Zeichen überschreitet auf mehrere SMS aufgeteilt. <Passwort>: 4-16 Stellen Alphanumerisch, Einstellbar im MRF oder im RM, steht sofort nach ":" reicht bis zum ersten Leerzeichen <Objektname>: Der Objektname bestimmt welches Objekt angesprochen wird, man kann ein Objekt mit seinem Kürzel oder mit dem vollen Namen im RM (nicht bei allen Objekten) ansprechen. <Zustand>:

136 136 Eaton RF-System - Hilfe Syntax von RM SMS an Benutzer: Room-Manager Freischalten von Zusatzfunktionen: Mithilfe von diesem Menüpunkt können sie Zusatzfunktionen wie Sicherheit- oder Energy-Funktionalität am Room-Manager freigeschalten werden. Um neue Funktionen freizuschalten gehen sie wie folgt vor: 1. Mittels einem rechtsklick auf das Room-Manager Icon kann das Drop-down Menü des Room-Managers geöffnet werden. In diesem Menü ist es nun unter dem Punkt Funktionen freischalten möglich, ähnlich wie bei der Freischaltung der MRF Profi Version die Softwareerweiterungen (Energy /oder Safety) freizuschalten.

137 Eaton RF-System 2. Hat man den Punkt Funktionen freigeschalten ausgewählt so hat man die Möglichkeit die Funktionen Safety Energy einzeln freizuschalten. 3. Da die Erweiterungen direkt am Room-Manager freigeschalten werden muss nach der Freischaltung, der Room-Manager neu eingelesen werden damit die freigeschaltene Softwareerweiterung nutzbar wird. 137

138 138 Eaton RF-System - Hilfe Softwaredownload über Infrarotschnittstelle Um ein Softwareupdate bei ihrem Room-Manager durchzuführen gehen sie wie folgt vor: 1. Lesen sie den Room-Manager in den sie die neue Software laden wollen per Funk ein Stellen sie sicher, dass ihre Infrarotschnittstelle am PC/Laptop aktiviert ist Aktivieren sie die Infrarotschnittstelle des Room-Managers über Allgemeines -> Für den Elektroprofi -> Software Update, sie haben nun 2 Minuten Zeit um eine Verbindung aufzubauen. Stellen sie Sichtverbindung zwischen der Infrarotschnittstelle ihres PCs der des Room-Managers (unten rechts) her. Unter dem Windows Startmenü -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Telefon Modemoptionen -> Registerkarte: Modems wird der Room-Manager als Standard Modem over IR Link angezeigt. Bei Zugewiesen zu können sie feststellen welche COM-Schnittstelle dem Room-Manager zugewiesen wurde. Klicken sie im MRF rechts auf den Room-Manager wählen sie den Punkt Neue Software laden aus. Es erscheint ein Fenster:

139 Eaton RF-System Wählen die zu ladende neue Software aus (*.rm) Wählen sie die COM-Schnittstelle, die dem Room-Manager zugewiesen ist, aus. Klicken sie auf Software Laden Wenn die Software erfolgreich geladen wurde, erscheint eine Bestätigung. Sie müssen den Room-Manager danach neu einlesen damit Änderungen die sich aus dem Update ergeben haben vom MRF erkannt werden! Siehe auch Übersicht Room-Manager Info zum Zeitprogramm im Room-Manager Die Zeitprogrammen im Room-Manager dienen in erster Linie um Betriebsarten nach einem eingestellten zeitlichen Ablauf zu verändern. Je nachdem für welche Funktion ein Zeitprogramm ausgewählt wird sieht das Dialogfenster unterschiedlich aus. Fenster für Zeitprogramm eines Raumes:

140 140 Eaton RF-System - Hilfe Wie aus dem Bild ersichtlich ist können für jeden Wochentag 3 verschiedene Zeitbereiche mit unterschiedlichen Betriebsarten eingestellt werden. Bitte beachten sie, dass sobald ein Zeitbereich über Mitternacht hinausgeht, dieser auf 2 Einträge (vor nach Mitternacht) aufgeteilt werden muss. Der Betriebszustand außerhalb des eingestellten Zeitbereichs ist NACHT. Siehe auch Übersicht Room-Manager Bewegungsmelder Der Bewegungsmelder detektiert Bewegung sendet Funktelegramme an ihm zugewiesene Geräte. Mit dem Bewegungsmelder kann jeder Aktor (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor, Analogaktor) angesteuert werden, aber auch Informationen (Bewegung) and Room- oder Home-Manager gesendet werden. Kanal A ist der Detektionsausgang, welcher abhängig von der Umgebungshelligkeit nach erfolgter Bewegung sofort auf EIN geht nach einstellbarer Zeit sofern keine weitere Bewegung mehr detektiert wird, wieder AUS schaltet. Kanal B wird unabhängig von der Umgebungshelligkeit sofort aktiviert nach einer fixen Zeit von 120 Seken wieder deaktiviert sofern für diesen Zeitraum keine Bewegung mehr detektiert wurde. Er dient hauptsächlich als Alarmausgang. Die aktivierte Zeit ist retriggerbar wird bei erneuter Detektion von Bewegung innerhalb dieser Zeit wieder neu gestartet. Kanal A B können einzeln aktiviert deaktiviert werden über die im Gerät eingebauten DIP-Schalter. Ebenfalls kann der Helligkeitsbereich (Nacht, Dämmerung, Tag&Nacht) über die Schalter eingestellt werden. Bewegung wird dann nur mehr detektiert ausgewertet wenn es in dem eingestellten Helligkeitsbereich liegt. Einstellmöglichkeit Ausschaltverzögerung bei Kanal A: Die Verzögerungszeit fürs Ausschalten kann hier in folgenden Schritten eingestellt werden:

141 Eaton RF-System 141 Wird Bewegung detektiert beginnt die Verzögerungszeit abzulaufen nach Erreichen der Zeit geht der Kanal wieder auf AUS. Wird innerhalb der Zeit erneut Bewegung detektiert beginnt die Zeit wieder von Vorne abzulaufen. So wird gewährleistet dass sich z.b. das Licht erst 30 Sek. (Greinstellung) nach der letzten detektierten Bewegung ausschaltet. Einstellmöglichkeit Umgebungshelligkeit: Detektierte Bewegung wird nur immer dann gesendet wenn der eingestellte Helligkeitsbereich mit dem derzeit gemessenen Helligkeitswert übereinstimmt. Einstellmöglichkeit Bewegungsempfindlichkeit: Die Impulse geben an, wie oft eine Bewegung detektiert wird, bevor sie gemeldet wird. Bei 1 Impuls spricht der Bewegungsmelder sofort an, bei 7 Impulsen muss 7 mal Bewegung detektiert werden bevor er anspricht. Einstellmöglichkeit des Betriebsmodes beider Kanäle: Der Modus Konfiguration dient im Basic Mode dazu, um den Bewegungsmelder auf Aktoren zuzuweisen. Der Kanal des Bewegungsmelders nimmt jeweils den Status des ihm zugehörigen DIP-Schalters an. Durch kurzes Betätigen des Aktivierungstasters im Gerät wird dann beispielsweise : Bewegungsmelder (Kanal A) sendet <EIN> an alle ausgesendet. Selbiges gilt für Kanal B.

142 142 Eaton RF-System - Hilfe Dadurch kann der Bewegungsmelder entweder eingelesen oder im Basic Mode auf einen Aktor zugewiesen werden. Durch langen Tastendruck sendet der Kanal dessen DIP-Schalter auf EIN steht den Befehl AUS, was im Basic Mode ein selektives Löschen des Sensors zur Folge hat. Im Modus Operation wird der jeweilige Kanal erst für den Betrieb aktiviert ändert dann je nach Detektion Einstellung seinen Zustand. Es können entweder beide Kanäle aktiviert oder deaktiviert oder nur jeweils ein Kanal verwendet werden. Einstellmöglichket der Detektions-LED: Mit Schalter 1.11 kann eingestellt werden, ob bei detektierter Bewegung die Detektions-LED aufleuchtet oder ob sie deaktiviert ist. Im Komfort Mode verhält sich der Bewegungsmelder wie ein Binäreingang im Mode 2, daher ist die Zuweisung auf andere Geräte gleich. Wie beim Binäreingang Mode 2 kann eingestellt werden ob Kanal A /oder B zyklisch gesendet werden sollen wie schnell bei detektierter Bewegung mit dem Aussenden eines Funktelegramms reagiert wird. Eingelesen werden kann der Bewegungsmelder nur durch Drücken des Aktivierungstasters im Gerät. Die DIP Schalter im Gerät müssen auf Mode Konfiguration stehen mindestens ein Kanal muss auf EIN sein. Nach erfolgtem Einlesen oder Zuweisen kann das Gerät geschlossen werden, achten sie dabei darauf, dass sie das Gerät über die DIP Schalter in den Mode Operation stellen auch die übrigen Einstellungen der DIP-Schalter (Empfindlichkeit, Umgebungshelligkeit, Verzögerungszeit, ) auf den gewünschten Wert eingestellt wurden.

143 Eaton RF-System 143 Kommunikations-Schnittstelle Die Kommunikationsschnittstelle ermöglicht die Einbindung von anderen Systemen in das Eaton RF-System, bzw. die Einbindung des Eaton RF-Systems in andere Systeme. Solche Systeme sind typischerweise PC-Programme zur Hausautomation (wie z.b. Eaton homeputer), können aber auch Audio-Video-Steuerungssysteme sein, Windows Media Center, Gebäudemanagementsysteme etc. Der Hersteller dieser Systeme muss einen entsprechenden Eaton RF-Treiber zur Verfügung stellen. Die Verbindung zu solchen Systemen kann wahlweise über eine USB-Schnittstelle oder eine RS232-Schnittstelle erfolgen. Für den Betrieb über USB ist keine externe Spannungsversorgung notwendig. Für den Anschluss über die RS232-Schnittstelle gibt es ein gesondert erhältliches RS232-Set mit Kabel Steckernetzteil (CKOZ-00/04 mit Euro-Stecker oder CKOZ-00/05 mit UK-Stecker, siehe auch Montageanleitung). Die Kommunikationsschnittstelle (CKOZ-00/03) kann NICHT die Konfigurations-Schnittstelle (CRSZ-00/01) ersetzen, auch nicht umgekehrt! Die Konfiguration einer Anlage im Comfort Mode ist NUR mit der Konfigurations-Schnittstelle möglich. Erstellen von Verbindungen Die Verbindung zu anderen xcomfort Geräten erfolgt über Datenpunkte. Sobald eine Verbindung von einem xcomfort Gerät zur Kommunikationsschnittstelle gezogen wurde, öffnet sich das Datenpunktfenster. In diesem können Sie nun den Datenpunkt für das zugewiesene Gerät wählen (vorgeschlagen wird immer der nächste freie DP). Bei Mehrfachzuweisung auf den selben Datenpunkt wird einfach der entsprechende Datenpunkt mehrfach belegt dargestellt. Mit OK bestätigen sie die Eingabe. Im Kontext-Menü der Kommunikationsschnittstelle können Sie durch Auswahl von Datenpunktliste erstellen eine Textdatei generieren, in der in Tabellenform alle zugewiesenen Geräte enthalten sind. Diese Datei kann von der steuernden Software, also z.b. Eaton homeputer, eingelesen werden, womit das Programm sofort die Systemkomponenten ansteuern kann. Siehe auch Einzelauswahl einer Verbindung Verbindungsmodus LEDs Die Kommunikationsschnittstelle verfügt zur Zustandsanzeige über 2 LEDs: LED grün: Leuchtet bei Spannungsversorgung ständig. Bei Senden eines Funk-Telegramms erlischt die LED kurz. LED rot: Leuchtet normalerweise nicht. Leuchtet bei Empfang eines Funk-Telegramms kurz auf. Bei Zuweisungen im Basic-Mode entspricht das Verhalten dem der roten LED in Aktoren. Basic Mode Zum Erstellen der Verbindungen zwischen Kommunikationsschnittstelle anderen xcomfort Geräten ist nicht unbedingt die Eaton RF-System Sw notwendig, allerdings muss dann die Steuersoftware die Basic-Mode Zuweisungen unterstützen. Die Hausautomationssoftware Eaton homeputer unterstützt diesen Modus. Firmware Update Um die neueste Firmware in die Kommunikationsschnittstelle zu laden, gehen sie wie folgt vor: 1. Verbinden sie die Komm.-Schnittstelle via USB mit einem Windows PC (Update über RS232 nicht möglich). Wenn Sie die Schnittstelle erstmals mit einem PC verbinden, öffnet sich ein Treiberinstallationsfenster. Klicken sie einfach immer auf Weiter oder OK.

144 144 Eaton RF-System - Hilfe Der Treiber, der hier installiert wird, ist der Windows HID-Treiber, der standardmäßig bereits im Betriebssystem enthalten ist. Danach ist gegebenenfalls (bei Aufforderung) ein Neustart des Systems notwendig. 2. Laden sie die Datei setup_ci_update.zip auf ihren PC (der Link ist zu finden auf 3. Entpacken sie die Zip-Datei führen sie die Datei setup_ci_update.msi aus. 4. Folgen sie den Anweisungen des Installationsassistenten. 5. Führen sie das Update-Tool aus: Start Programme Eaton Eaton CI Update Eaton CI Update 6. Hier finden sie auch eine Readme-Datei zum Update. Falls etwas Unklar sein sollte können sie in dieser Datei nachschauen. Überprüfen der Firmware Version Revision Um die Versions Nr. zu überprüfen führen sie Eaton CI Update aus klicken sie auf das Gerät in der Liste. Alle Werte Eigenschaften des Geräts werden hier angezeigt. Verwendung mit Eaton homeputer: Eaton homeputer ist eine einfach zu bedienenden Windows-Software für die Hausautomation. Zusammen mit der Kommunikationsschnittstelle können damit folgende Funktionen realisiert werden: Visualisierung von Zuständen im Haus wie z.b. Temperaturen, offen-/geschlossen Meldungen von Fenstern Türen, Beleuchtung Bedienung über Maus oder Touchscreen von Leuchten, Lichtszenen Temperatureinstellungen Alarmmeldungen per oder SMS verschicken (SMS über zu SMS-Dienst des -Providers oder Mobilfunk-Providers, oder über gesonderte Software) Befehle über oder SMS an das Programm schicken, um z.b. Zustände abzufragen Zeitprogramme mit Astrofunktion (sonnenstandsabhängige Steuerung) zum Schalten von Licht, Jalousien, Gartenbewässerung Anwesenheitssimulation Logikverknüpfungen ( wenn-dann Abfragen), umfangreiche Programmiermöglichkeiten Mit der Ergänzugssoftware Web-Server ist eine Visualisierung Steuerung des Hauses auch über Webbrowser möglich Weitere Informationen, gratis Download der Demoversion (8 Datenpunkte frei) Kauf der Freischaltcodes für die Vollversionen unter Verbinden der Kommunikationsschnittstelle über LAN mit dem Windows PC In einigen Fällen wird es Vorkommen, dass die Kommunikationsschnittstelle nicht in der Nähe eines PC s platziert werden kann. Eine USB-Verbindung darf aber nicht länger als 5m sein! Ein so genannter USB Device Server kann hier für PC-Applikationen genutzt werden (z.b. mit Eaton homeputer); das funktioniert ähnlich wie ein Druckerserver, der normale USB-Drucker netzwerkfähig machen kann: Der Server wird an ein Netzwerk angeschlossen, an den Server wird die Kommunikationsschnittstelle per USB-Kabel angeschlossen. Am PC wird ein spezieller Treiber installiert, erhältlich vom Hersteller des Device Servers. Dadurch erscheint die Kommunikationsschnittstelle der PC-Applikation genauso, als wäre sie tatsächlich lokal am PC angeschlossen. Es können auch mehrere Kommunikationsschnittstellen an einen

145 Eaton RF-System 145 Device Server angeschlossen sein (über USB Hub) oder mehrere Device Server mit jeweils einer Kommunikationsschnittstelle. Eaton hat diese Funktion mit folgenden Device Servern getestet: - silex SX-1000U (Verbindung über LAN Kabel, preiswerteste Lösung) - silex SX-2000U2 (Verbindung über LAN Kabel) - silex SX-2000WG (Verbindung über LAN Kabel oder über WLAN) Für detaillierte Information können sie die Seite des Herstellers besuchen: Zusätzliche Info Hier ein paar praktische Tipps Antworten auf häufig gestellte Fragen: Statusmeldungen: Jeder Aktor hat die Möglichkeit, eine Statusmeldung zu senden (z.b. mit seinem aktuellen Dimmwert). Da aber Statusmeldungen vom System nicht geroutet werden können, muss sich die Kommunikationsschnittstelle im direkten Empfangsbereich des Aktors befinden. Um das zu prüfen, siehe auch Empfangsqualität. RF Optimierung Das xcomfort RF-System ist speziell für Einfamilienhäuser kleinere Gebäude ausgelegt. Bei Projekten mit mehr als 50 Geräten stellen sie bitte sicher, dass die Position der Kommunikationsschnittstelle möglichst zentral ist, damit sich nahezu alle Geräte im direkten Empfangsbereich befinden (zum Empfangen von Statusmeldungen) nicht zu viel Information zur Kommunikationsschnittstelle geroutet werden muss. Wenn die Kommunikationsschnittstelle schlecht platziert ist dadurch zu den meisten Geräten keine optimale Funkverbindung hat, müssen viele Informationen geroutet werden, was im schlimmsten Fall zu Datenstau führen kann. Im Zweifelsfall wenden sie sich bitte an ihren Systempartner. Gruppenschaltungen Die Kommunikationsschnittstelle kann 1 bis 2 Befehle pro Seke senden. Sollen mehrere Lampen gleichzeitig geschaltet werden, könnten diese Verzögerungen unerwünscht sein. In diesem Fall ist es ratsam, mehrere Aktoren auf den selben Datenpunkt zuzuweisen, alle Aktoren gleichzeitig über diesen Datenpunkt zu schalten. Trotzdem kann jeder Aktor zusätzlich noch einem einezelnen Datenpunkt zugeordnet werden, um auch Einzelschaltung zu ermöglichen. Über diesen Datenpunkt kann dann auch der Schaltzustand des Aktors abgefragt bzw. angezeigt werden. ACHTUNG: Bitte Gruppenschaltuns-Datenpunkten unbedingt eine hohe Datenpunktnummer zuweisen, z.b. 99, 98 etc., den Einzel-Datenpunkten eine niedriegere, da es sonst zu Fehlern in der Zustandsanzeige (Status) der Aktoren kommen kann! Weitere Informationen zum Thema Gruppenschaltungen finden sie unter Was ist eine Gruppenschaltung. Support Bei weiteren Fragen wenden sie sich bitte an: support@xcomfort.at Wenn Sie Systemintegrator oder Hersteller sind Interesse an dem Protokoll der Kommunikationsschnittstelle haben, um Ihr System mit dem Eaton RF-System zu koppeln, schreiben Sie bitte auch an diese Adresse.

146 146 Eaton RF-System - Hilfe Analogeingang Der Analogeingang ist ein netzversorgter Sensor kann alle xcomfort Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor, Analogaktor) ansteuern oder einen Messwert (z.b % je nach Einstellung) an den Home-Manager, Room-Manager oder die Kommunikationsschnittstelle senden. Da es sich um ein netzversorgtes Gerät handelt wird er beim einlesen automatisch erkannt sofern man sich in seinem Empfangsbereich befindet. Er besitzt zwei Eingänge (Kanal A, Kanal B) für externe Sensoren. Über das Konfigurationsfenster kann man 4 verschiedene Eingangstypen wählen: 0-10V, 0-20mA, 4-20mA PT1000. Der Messbereich für jeden Kanal kann im MRF beim jeweiligen Gerät eingestellt werden (z.b , 10V würden einem Wert von entsprechen...). Wie der Raumcontroller Temperatureingang kann er bei über/unterschreiten einer eingestellten Schwelle einen Schaltbefehl senden, oder den über den Messbereich umgerechneten gemessenen Wert oder einen direkten Prozentwert (0-100%, Grenzen einstellbar, Invertierungsmöglichkeit) senden. Die beiden Eingänge (A B) sind unabhängig voneinander können völlig getrennt behandelt werden Schaltbefehl senden:

147 Eaton RF-System 147 In diesem Modus wird ein Schaltbefehl gesendet. Wann der Schaltbefehl gesendet wird ergibt sich folgendermaßen: Unterschreitet der gemessene Wert den eingestellten Schaltpunkt wird der Befehl unterschritten ausgegeben. Überschreitet der gemessene Wert den eingestellten Schaltpunkt wird der Befehl Überschritten ausgegeben. Jedoch kann dafür eine Hysterese eingestellt werden (Standard 5). D.h.: der Befehl ON wird erst gesendet wenn Messwert weniger Hysterese größer als der Schaltpunkt ist. Messwert senden:

148 148 Eaton RF-System - Hilfe Durch den Punkt Messwert senden wird der gemessene-umgerechnete Wert ausgesendet. Hierzu kann eingestellt werden wie oft ( wie genau) der Wert gemessen gesendet wird ob nach einer Zykluszeit (einstellbar über Schieberegler) gesendet wird. Prozentwert senden:

149 Eaton RF-System 149 Hier wird der direkt gemessene Wert (0-100%) an einen Dimmaktor oder Analogaktor gesendet. Es kann eine obere untere Grenze eingestellt (geht der gemessene Wert über diese Grenzen hinaus wird maximal der Grenzwert gesendet) sowie der Wert invertiert werden. Sämtliche Funktions-Einstellungen im Analogaktor sind bei dieser Verbindung dann unwirksam. Diese Einstellung kann dazu verwendet werden um z.b. die Helligkeit in einem Raum abhängig von der Außenhelligkeit zu steuern Fernbedienung 2-fach Dieses Gerät ist ein batterieversorgter Sensor kann alle xcomfort Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor, ) ansteuern, aber auch Befehle an den Home-Manager, Room-Manager etc. senden (z.b.: für Start von komplexen Abläufen). Die Funktionalität dieser Fernbedienung ist praktisch gleich wie bei einem 2-fach Taster. Bei Befehlen von der Fernbedienung 2k wird zwischen rechter linker Tasterwippe unterschieden. Über die LED an der linken oberen Seite wird angezeigt wann ein Befehl ausgesendet wird ( blinkt 1 mal kurz auf) wann der Befehl vom Zielgerät (oder dem nächsten Gerät bei Routing) bestätigt wurde (blinkt 2 mal kurz auf). Bei erfolgreich gesendetem bestätigtem Befehl blinkt die LED dann also 3 mal. Jede Wippe sendet folgende Befehle:

150 150 Eaton RF-System - Hilfe : kurzer Tastendruck Oben : langer Tastendruck Oben : langer Tastendruck Unten : kurzer Tastendruck Unten Fernbedienung 12-fach Die Fernbedienung 12k (Sensor) kann alle xcomfort Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor, ) ansteuern auch einen Befehl an den Home-Manager RF, Room-Manager etc. senden. Die Fernbedienung besitzt 6 Vorwahltasten 1 Schaltwippe entspricht in seinem Funktionsumfang 12 1-fach Tastern. Jede Vorwahltaste hat 2 Ebenen. In welchem Kanal man sich befindet ergibt sich aus 2 Faktoren: Nummer der Vorwahltaste wie oft diese betätigt wird. Daraus ergeben sich insgesamt 12 Kanäle. Über die gelbe (linke) grüne (rechte) LED wird angezeigt in welcher Ebene man sich befindet. Betätigt man eine Vorwahltaste einmal leuchtet die gelbe (linke) LED kurz auf, betätigt man eine Vorwahltaste zweimal leuchtet die grüne (rechte) LED kurz auf. Die Schaltwippe funktioniert wie ein 1-fach Taster ist als 1 Sensorkanal zu sehen. Betätigt man die Schaltwippe wird ein Befehl ausgesendet. Über die LEDs links rechts wird angezeigt wenn man einen Befehl aussendet ( blinkt 1 mal kurz auf) wenn der Befehl vom Zielgerät (oder dem nächsten Gerät bei Routing) bestätigt wurde (blinkt diese LED 2 mal kurz auf). Bei erfolgreich gesendetem bestätigtem Befehl blinkt die LED dann also 3 mal. Passiert dies alles von einem Kanal der Ebene 1 wird für diesen Ablauf die linke LED verwendet, bei Ebene 2 blinkt die rechte LED. Beispiel: Vorwahltaste Betätigung 1x 2x 1x 2x 1x 2x 1x 2x 1x 2x 1x 2x Kanal LED gelb grün gelb grün gelb grün gelb grün gelb grün gelb grün Bei ziehen einer Verbindung zwischen Fernbedienung 12-fach einem Aktor öffnet sich ein Auswahlfenster. Dieses ist folgendermaßen aufgebaut:

151 Eaton RF-System Links sehen sie die Nummer der Vorwahltaste (1 bis 6) oben die Ebene (1 2). Danach wählen Sie den sich daraus ergebenden Kanal den sie zuweisen wollen. Die Befehlstaste (Wippe) der Fernbedienung 12k kann folgende Befehle senden: : kurzer Tastendruck Oben : langer Tastendruck Oben : langer Tastendruck Unten : kurzer Tastendruck Unten Über das Popup Menü Einstellungen können Sie sehen, zu welchen Aktoren bereits eine Verbindung besteht. 151

152 152 Eaton RF-System - Hilfe Router Der Routingaktor ist ein Gerät das im System integriert wird wie jedes andere netzversorgte Gerät behandelt werden kann. Man kann beliebige Sensorkanäle darauf zuweisen (max 15 bzw. 32), jedoch sind diese Verbindungen ohne Funktion dienen nur um z.b. in Gruppenschaltungen für eine sicherere Übertragung zu sorgen. Wie die meisten der netzversorgten Geräte kann der Routingaktor bis zu 13 Routingstrecken behandeln (also insgesamt 15 direkte Zuweisungen von Sensoren 13 Routingaufgaben). Auf den Routingaktor können auch Verbindungen von Messwerten (Temperatur, Analogwert) gezogen werden um ihn z.b. in eine Gruppenschaltung mit einen Room-Manager oder Home-Manager einzubinden. Der größte Vorteil des Routingaktors ist seine Routingfunktion im Basic-Mode (siehe Montageanleitung für weitere Info). Neu ab Software Version 9.3: Bei Routern ab dieser Software Version handelt es sich um Router der neuen Generation. Die generelle Performance hat sich gegenüber der alten Type enorm verbessert (doppelte Anzahl an möglichen Routingeinträgen Zuweisungen, Einlesegeschwindigkeit erhöht). Der Funktionsumfang ist ähnlich wie beim alten Router CROU-00/01 jedoch unterscheidet man zwischen 2 verschiedenen Varianten. CROU-00/01-S - Standardvariante; ersetzt den alten Router CROU-00/01 CROU-00/01-SL - Variante mit Logikfunktionen Beide Varianten unterstützen das Resend von alten Statusmeldungen (ab Software V11). CROU-00/01-SL - Logikfunktionen: Diese Routervariante bietet die Möglichkeit die Informationen der zuvor verbenen Sensoren in bis zu 5 verschiedenen Logikverknüpfungen zu verarbeiten das Ergebnis auszusenden oder intern zu verknüpfen. Über Rechtsklick auf das Routersymbol Auswahl von 'Einstellungen' öffnet sich das

153 Eaton RF-System 153 Konfigurationsfenster für die Logikverknüpfungen. Durch Setzen des Häkchens Logik X freigeben kann die Logikverknüpfung konfiguriert werden. Startvariablen, deren Verknüpfung (UND/ODER/GRÖSSER ALS/KLEINER ALS/GLEICH), eine Hysterese, eine Mindestzeit die gewünschte darauf folgende Aktion können bestimmt werden. Generell können alle Kanäle von bestehenden xcomfort Geräten (Ausnahme Binäreingang Mode 1 Kanäle) als Variable in der Logikverknüpfung verwendet werden. Zusätzlich kann auch einer von 5 internen Merkern oder auch der Status eines der 5 Logikausgänge des Routers verwendet werden (falls vorhanden). Abhängig von der Auswahl der Verknüpfung kann die Variable einer Logik auch mit einem Fixwert verglichen werden (GRÖSSER ALS,KLEINER ALS,GLEICH). Für den Vergleich von analogen Werten kann eine Hysterese eingestellt werden welche um ihren halben Wert jeiweils zu den beiden Variablen addiert bzw. subtrahiert wird. Die Mindestzeit gibt an wielange der eingestellte Zustand aktiv sein muss damit die eingestellte Aktion ausgelöst wird. Sie wirkt sowohl wenn die Logik wahr wird als auch wenn die Logik falsch wird. Wird als Ausgangsvariable einer der 5 Ausgänge des Routers verwendet kann hier noch eine die

154 154 Eaton RF-System - Hilfe Option des zyklisch Sendens die Zykluszeit für das Aussenden des Ausgangs eingestellt werden (1 h bis 18h). Impulseingang Der Impulseingang zählt Impulse an seinen 2 separaten S0-Schnittstellen gibt den Zählerstand an einen Room-Manager mit Energy Funktionalität weiter. Er besitzt 2 voneinander unabhängige Kanäle die mittels MRF konfiguriert werden können. Aussendung aktivieren: Hier kann ausgewählt werden ob der gezählte Wert für diesen Kanal ausgesendet wird oder nicht. Zyklisch senden alle: Die Zykluszeit der Aussendung kann hier zwischen 10 Minuten 1 Ste eingestellt werden. Der Impulseingang hat zwei 32-Bit Zähler (1 pro Kanal) zählt sämtliche Impulse an seinen S0-Eingängen absolut bis diese resettet werden oder überlaufen sollten. Die maximale Zählfrequenz der Impulse ergibt sich aus der Norm für S0-Schnittstellen liegt bei 16 Hz. Alle weiteren Einstellungen wie Einheit der Messgröße oder Zählkonstante des angeschlossenen Zählers können im Room-Manager Einstellungsfenster für den Energy-Eingang getätigt werden. Siehe auch Room-Manager mit Energy Funktion - Eingang Impulseingang

155 Eaton RF-System 155 Fernbedienung mit Display Die Fernbedienung mit Display ist eine 12-fach Fernbedienung mit LCD Anzeige einer Schaltuhrfunktion für bis zu 3 Schaltuhren. Der Name eines jeden Ausgangs kann frei definiert werden oder aus einer Liste mit vordefinierten Namen ausgewählt werden. Sowohl in der Fernbedienung als auch im MRF kann eingestellt werden welche Ausgänge zur Bedienung sichtbar sein sollen welche nicht. Wird eine Taste betätigt wechselt die Fernbedienung vom Standby in den Betriebsmode das Display schaltet sich ein. Sofern keine Bedienung mehr erfolgt schaltet die Fernbedienung nach einer einstellbaren Zeit (default 10 Seken) wieder in Standby. Sämtliche Schaltuhren laufen natürlich im Standby-Mode weiter. siehe auch: Fernbedienung mit Display - Funktionen Fernbedienung mit Display - Schaltuhr Fernbedienung mit Display - Diverses Fernbedienung mit Display - Funktionen Die Namen die Bedienbarkeit der zugewiesenen Funktionen kann hier definiert werden. Ebenfalls wird angezeigt welche Aktoren an die jeweiligen Funktionen zugewiesen sind.

156 156 Eaton RF-System - Hilfe Siehe auch Allgemeines zu Fernbedienung mit Display Fernbedienung mit Display - Schaltuhr Maximal 3 Schaltuhren können mit jeweils einem Ausgang verknüpft werden. Bei Zeitprogramm kann der Zeitbereich für EIN für die jeweilige Schaltuhr definiert werden.

157 Eaton RF-System 157 Wenn die Option zyklisch senden aktivieren aktiv ist wird jede volle Ste der Status der Schaltuhr an den zugewiesenen Ausgang gesendet. Siehe auch Allgemeines zu Fernbedienung mit Display Fernbedienung mit Display - Diverses Die Seite Diverses dient zur Einstellung verschiedener allgemeiner Werte für die Fernbedienung mit Display.

158 158 Eaton RF-System - Hilfe Folgendes kann eingestellt werden: -) die automatische Umschaltung zwischen Sommer Winterzeit -) der Bedienercode ob dieser immer abgefragt wird -) die Aktivierungsdauer des Displays in Seken Zusätzlich wird noch die Hard- Softwareversion der Fernbedienung angezeigt. Siehe auch Allgemeines zu Fernbedienung mit Display Fernbedienung mit Display - Software update Um ein Softwareupdate bei ihrer Fernbedienung mit Display durchzuführen gehen sie wie folgt vor: 1. Lesen sie die Fernbedienung in die sie die neue Software laden wollen per Funk ein Stellen sie sicher, dass ihre Infrarotschnittstelle am PC/Laptop aktiviert ist Aktivieren sie die Infrarotschnittstelle der Fernbedienung über Allgemeines -> Softwareupdate, sie haben nun 2 Minuten Zeit um eine Verbindung aufzubauen. 4. Stellen sie Sichtverbindung zwischen der Infrarotschnittstelle ihres PCs der der Fernbedienung (Rückseite unter dem Batteriedeckel) her. 5. Unter dem Windows Startmenü -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Telefon Modemoptionen -> Registerkarte: Modems wird die Fernbedienung

159 Eaton RF-System 159 als Standard Modem over IR Link angezeigt. Bei Zugewiesen zu können sie feststellen welche COM-Schnittstelle der Fernbedienung zugewiesen wurde. 7. Klicken sie im MRF rechts auf die Fernbedienung wählen sie den Punkt Neue Software laden aus. 8. Es erscheint ein Fenster: Wählen die zu ladende neue Software aus (*.fb) Wählen sie die COM-Schnittstelle, die der Fernbedienung zugewiesen ist, aus. Klicken sie auf Software Laden Wenn die Software erfolgreich geladen wurde, erscheint eine Bestätigung. Die Fernbedienung startet selbstständig neu. Siehe auch Allgemeines zu Fernbedienung mit Display Energiemesssensor Der Energiemesssensor misst verschiedene Verbrauchswerte (Wirkleistung, aktuelle Spannung, aktueller Strom, Energieverbrauchswert) sendet diese an den Room-Manager mit Energie Funktionalität. Er besitzt 4 Kanäle (Energie, Leistung, Spannung, Strom) die unabhängig voneinander ihre Messwerte aussenden. Der Kanal für Energie ist immer aktiv, bei allen anderen kann die Übertragung aktiviert oder deaktiviert werden.

160 160 Eaton RF-System - Hilfe Energie: Der Kanal für Energie ist immer aktiv die Übertragung kann nicht deaktiviert werden. Leistung: Die Übertragung dieser Messgröße kann akiviert/deaktiviert werden die Genauigkeit der Messung kann eingestellt werde. Spannung: Die Übertragung dieser Messgröße kann akiviert/deaktiviert werden die Genauigkeit der Messung kann eingestellt werde. Strom: Die Übertragung dieser Messgröße kann akiviert/deaktiviert werden die Genauigkeit der Messung kann eingestellt werde. Allgemein kann noch die Zykluszeit fürs das Aussenden aller Kanäle von 10 Minuten bis 1 Ste ausgewählt werden. Siehe auch Room-Manager mit Energy Funktion - Eingang Energiemesssensor Heizungsaktor Der Heizungsaktor ist ein Gerät zur Ansteuerung bestimmter elektrischer Heizkörper.

161 Eaton RF-System 161 Je nach Zuweisung im MRF kann er in 3 verschiedenen Modi betrieben werden: 1. Betrieb ohne Raumcontroller oder Room-Manager 2. Betrieb mit Raumcontroller (ACHTUNG!! Es ist ein spezieller Raumcontroller notwendig!!) 3. Betrieb mit Room-Manager 1. Betrieb ohne Raumcontroller oder Room-Manager: In diesem Modus erfolgt die Temperaturmessung Sollwertvorgabe vom Heizkörper an den der Heizungsaktor angesteckt ist. Das Konfigfenster sieht folgendermassen aus: Die Einstellmöglichkeit einer externen Temperatur Sollwertvorgabe ist hier deaktiviert. Es muss jedoch über externe Sensoren die Betriebsart umgeschalten werden. Ebenfalls besteht die Möglichkeit Fensterkontakte zuzuweisen. 2. Betrieb mit Raumcontroller:

162 162 Eaton RF-System - Hilfe Die Steuerung der Betriebsart erfolgt hier ausschliesslich vom Raumcontroller (über Absenkschalter). Ob die Isttemperatur /oder der Sollwert vom zugewiesenen Gerät oder vom Heizkörper verwendet wird kann hier ebenfalls eingestellt werden. Im Raumcontroller sollte nach der Zuweisung zum Heizungsaktor im Konfigfenster der Sollwert für Comfort (Standard 21 C) Eco (Standard 17.5 C) eingestellt werden.

163 Eaton RF-System 3. Betrieb mit Room-Manager: Hier wird der Heizungsaktor mit der Heizungsanforderung eines Raumes von einem Room-Manager verben (der Room-Manager muss mindestens die Firmware Version 6.35 besitzen damit eine Zuweisung funktioniert). 163

164 164 Eaton RF-System - Hilfe Die Steuerung der Betriebsart erfolgt hier über den Room-Manager (Zeitprogramm oder manuell). Ob die Isttemperatur /oder der Sollwert vom Room-Manager oder vom Heizkörper verwendet wird kann hier ebenfalls eingestellt werden. Es können keine Fensterkontakte zugewiesen werden da die Fensterkontakte des zugewiesenen Raumes im Room-Manager verwendet werden. Bei Netzwiederkehr kann eingestellt werden wie der Heizungsaktor auf einen Ausfall der Netzspannung reagieren soll. Backup Mode - er verhält sich so als ob alle Steuerbefehle vom Heizkörper kommen würden solange bis von den zugewiesenen Geräten neue Temperaturen oder Steuerbefehle etc. empfangen werden. alter Wert - er verhält sich wie vor dem Netzausfall bis neue Befehle empfangen werden BOS/COS Schnittstelle Die BOS/COS Schnittstelle dient zur Anbindung von Bett- oder Sessel-Belegungssensoren in das Eaton Funksystem im speziellen für die Elderly-Care Funktion.

165 Eaton RF-System 165 Es ist netzversorgt hat 2 Eingangskanäle an die über RJ11 Schnittstelle die Belegungssensoren angeschlossen werden können. Ist ein Sensor belegt schickt der jeweilige Kanal den Befehl <EINSCHALTEN>, bei Nichtbelegung wird der Befehl <AUSSCHALTEN> gesendet. Konfigurationsfenster: Wie beim Binäreingang im Mode 2 kann ein zyklisches Senden der beiden Kanäle einzeln aktiviert werden die Zykluszeit von 10 Minuten bis 18 Sten eingestellt werden. Alarmfernbedienung Die Alarmfernbedienung ist eine 1-Kanal Fernbedienung mit nur einer Taste die hauptsächlich wie der Name schon sagt zu Alarmierungszwecken gedacht ist. Sie sendet die gleichen Befehle wie ein Binäreingang im Mode 1 ( <ON (Einzeltaste)>, <UP Press>, <UP RELEASE>) Anders als bei normalen Funksensoren wird ein Befehl mehrmals wiederholt wenn er vom Empfänger nicht bestätigt wird. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Übertragungssicherheit. Zwischen den Wiederholungen ist eine Pause von 5 Seken. Das Gerät ist batterieversorgt kann prinzipiell an alle xcomfort Geräte Befehle senden (ausser anderen Sensoren). Die LED an der linken oberen Seite der Fernbedienung gibt Auskunft über den aktuellen Status. Wird die Taste gedrückt leuchtet die LED solange bis der Befehl vom Empfänger bestätigt wird, blinkt 2 mal erlischt danach. Wenn der Befehl auch nach der Wiederholung nicht bestätigt wird blinkt die LED 5 Seken lang

166 166 Eaton RF-System - Hilfe um dies anzuzeigen erlischt danach. Funk Heizköperthermostat: Das Funk Heizkörperthermostat dient zum Regeln von Heizkörpern. Je nach Zuweisung im MRF kann es auf 2 verschiedenen Arten betreiben werden. 1. Stand-alone Betrieb In dieser Betriebsart ist das Funk Heizkörperthermostat nicht zu einem Zentralgerät verben führt die Regelung selbständig durch. Solltemperaturen, Wochenprogramm usw. werden direkt am Funk Heizkörperthermostat eingestellt. Die Einstellungen können sowohl über das MRF als auch direkt am Heizkörperthermostat getätigt bzw. geändert werden. Zugewiesenes Gerät: Im stand-alone Betrieb gibt es keine zugewiesenen Geräte. Weiters wird die Funktion die gemessenen Temperatur an das intelligente

167 Eaton RF-System 167 Geräte senden im stand-alone Betrieb nicht benötigt. Regel-Zykluszeit: Hier kann eingestellt werden in welchem Abstand das Heizkörperthermostat die aktuelle Ist-Temperatur Solltemperatur vergleicht wenn nötig die Ventilstellung des Heizkörpers anpasst. Offset der gemessenen Temperatur: Hier kann eine Offsettemperatur für die vom Heizkörperthermostat gemessenen Temperatur eingestellt werden. Dies ist notwendig da die beim Heizkörper gemessene Temperatur nicht unbedingt mit der Temperatur in anderen Bereichen des Raumes übereinstimmt. So wird sichergestellt, dass der Heizkörper erst ausgeschaltet wird wenn im ganzen Raum die gewünschte Solltemperatur erreicht wird. Frostschutztemperatur: Hier kann die Frostschutztemperatur eingestellt werden. Die Frostschutzfunktion wird aktiv wenn die Ist-Temperatur unter die eingestellt Frostschutztemperatur fällt. D.h. auch wenn die Betriebsart am intelligenten Gerät auf Aus gestellt ist, sorgt das Heizkörperthermostat dafür, dass die Ist-Temperatur nicht unter die eingestellte Frostschutztemperatur fällt. Fenster-Offen Erkennung: Hier können sie aktivieren, ob das Heizkörperthermostat über einen Temperatursturz imraum selbständig erkennt ob ein Fenster geöffnet wurde den Heizkörper ausschaltet. Über den Slider kann die Sensibilität der Fenster-Offen Erkennung eingestellt werden. Weiters kann definiert werden wie lange die Heizpause nach der Erkennung des geöffneten Fensters dauern soll. Nach der Heizpause regelt das Heizkörperthermostat wieder konform der gültigen Solltemperatur. Sollwert Tag: Hier kann der Sollwert für die Tag (Komfort-) Temperatur eingestellt werden. Sollwert Nacht: Hier kann der Sollwert für die Nacht (Absenk-) Temperatur eingestellt werden. Zeitprogramm: Im Zeitprogramm kann für jeden Tag drei verschiedenen Bereiche definiert werden in denen das Heizkörperthermostat auf die Tag (Komfort) Temperatur regelt. Außerhalb bzw. zwischen den Zeitbereichen regelt das Heizköperthermostat auf die Nacht (Absenk-) Temperatur. Mit der Copy-Funktion ist es möglich die Bereiche eines anderen Tages auf den ausgewählten zu übernehmen. Autonom Manuell Sollwert: Hier können sie einen Standardsollwert für den manuellen Mode (kein Einfluss des Wochenprogramm) definieren. Automatische Sommer-/ Winterzeitumschaltung Wenn aktiviert schaltet das Heizkörperthermostat im autonomen Mode automatisch abhängig vom Datum auf Sommer- oder Winterzeit. 2. Betrieb in Verbindung mit einem intelligenten Geräte (Room-Manager, Home-Manager ) In dieser Betriebsart wird die Regelung des Heizkörpers über das intelligente Gerät gesteuert. Solltemperaturen, Wochenprogramm usw. werden am intelligenten Gerät definiert. Das Funk Heizkörperthermostat fungiert in dieser Betriebsart als Aktor regelt die Ventilstellung des Heizkörpers konform der Soll- Ist-Temperatur die vom intelligenten Gerät übermittelt wird.

168 168 Eaton RF-System - Hilfe Zugewiesenes Gerät: Hier wird angezeigt auf welche Geräte das Heizkörperthermostat zugewiesen ist Die gemessenen Temperaturen an das intelligente Geräte senden muss aktiviert werden wenn das Funk Heizkörperthermostat auf einen Home-Manager oder eine Kommunikationsschnittstelle zugewiesen werden soll die Ist-Temperatur über das Heizkörperthermostat gemessen wird. Beim Room-Manager ist diese Funktion nicht auswählbar, da diese in den Room-Manager Einstellungen definiert wird. Wird die Ist-Temperatur über einen Raumcontroller gemessen so darf diese Funktion nicht ausgewählt werden. Regel-Zykluszeit: Hier kann eingestellt werden in welchen Abstand das Heizkörperthermostat Daten mit dem intelligenten Gerät austauscht wenn nötig die Ventilstellung des Heizkörpers anpasst. Offset der gemessenen Temperatur: Hier kann eine Offsettemperatur für die vom Heizkörperthermostat gemessenen Temperatur eingestellt werden. Dies ist notwendig da die beim Heizkörper gemessene Temperatur nicht unbedingt mit der Temperatur in anderen Bereichen des Raumes übereinstimmt. So wird sichergestellt, dass der Heizkörper erst ausgeschaltet wird wenn im ganzen Raum die gewünschte Solltemperatur erreicht wird. Hat nur eine Auswirkung wenn die Ist-Temperatur über das

169 Eaton RF-System 169 Heizkörperthermostat gemessen wird. Frostschutztemperatur: Hier kann die Frostschutztemperatur eingestellt werden. Die Frostschutzfunktion wird aktiv wenn die Ist-Temperatur unter die eingestellt Frostschutztemperatur fällt. D.h. auch wenn die Betriebsart am intelligenten Gerät auf Aus gestellt ist, sorgt das Heizkörperthermostat dafür, dass die Ist-Temperatur nicht unter die eingestellte Frostschutztemperatur fällt. Fenster-Offen Erkennung: Hier können sie aktivieren, ob das Heizkörperthermostat über einen Temperatursturz imraum selbständig erkennt ob ein Fenster geöffnet wurde den Heizkörper ausschaltet. Über den Slider kann die Sensibilität der Fenster-Offen Erkennung eingestellt werden. Weiters kann definiert werden wie lange die Heizpause nach der Erkennung des geöffneten Fensters dauern soll. Nach der Heizpause regelt das Heizkörperthermostat wieder konform der gültigen Solltemperatur. Übersicht Ethernet CI: Das ECI ist ein zentrales Gerät das im wesentlichen als Verbindung zwischen dem drahtlosen xcomfort System dem Ethernet Standard fungiert. Die Varianten sind 'LAN mit externer Versorgung' 'LAN mit PoE' (Power over Ethernet). In naher Zukunft wird eine WLAN Variante die beiden LAN Typen noch ergänzen. Primär ist das ECI für folgende Einsatzgebiete vorgesehen: Steuern Vernetzen von xcomfort Funkkomponenten über Ethernet Routing von Verbindungen zwischen xcomfort Geräten über Ethernet (mindestens 2 ECI sind hierfür erforderlich) Steuern Vernetzen von xcomfort Funkkomponenten über Ethernet: Ähnlich der USB-Kommunikationsschnittstelle kann das ECI mit seinen 99 Datenpunkten mit beliebigen xcomfort Geräten verben werden. Eine Steuerung der Komponenten wird über eine 3rd Party Anwendung, welche über Ethernet auf das ECI zugreift durchgeführt. Routing von Verbindungen zwischen xcomfort Geräten über Ethernet: Sobald sich mindestens 2 ECI im Projekt befinden, ist es möglich das Verbindungen von xcomfort Geräten über Ethernet geroutet werden. Das geschieht prinzipiell automatisch im Hintergr auf Basis der Empfangsqualität der Geräte untereinander unterscheidet sich vom bisherigen Routing nur dahingehend, dass die Routingnachricht nicht per Funk sondern per LAN übertragen wird. Die Option des LAN Routings kann für jeden ECI einzeln aktiviert oder deaktiviert werden. Zusätzlich kann in Verbindung mit den Bereichen der Projekt-Topologie für jeden Bereich in dem sich Geräte befinden ein oder mehrere ECI als Kommunikationsknoten bestimmt werden. xcomfort Geräte aus unterschiedlichen Bereichen können dann nur über ihre Ethernet Kommunikationsknoten miteinander kommunizieren (sofern beide Bereiche einen Ethernet Kommunikationsknoten haben). Der Vorteil ist dass man dadurch exakt kontrollieren kann, wie Geräte eines Bereichs mit Geräten von außerhalb kommunizieren. Generelle Konfiguration: Maximal können 255 ECI in einem Projekt verwendet werden. Jeder ECI kann 255 Routingpfade

170 170 Eaton RF-System - Hilfe (davon max. 13 RF Routing) 99 direkte Verbindungen über seine Datenpunkte abarbeiten. Nach dem Einlesen wird das Gerät mit Geräteicon Standardname (Ethernet CI) dargestellt. Je nach Einstellung kann das Geräteicon unterschiedlich aussehen. Ethernet Routing aktiviert, nicht als Ethernet-Kommunikationsknoten verwendet Ethernet Routing deaktiviert, kein Ethernet-Kommunikationsknoten Ethernet Routing aktiviert, als Ethernet-Kommunikationsknoten verwendet Um die Einstellung des Ethernet Routing zu ändern, gehen sie in das Konfigurationsfenster der Netzwerkeinstellungen aktivieren/deaktivieren sie die Option 'Ethernet Routing zulassen'. Ein ECI kann nur als Ethernet-Kommunikationsknoten verwendet werden, wenn das LAN Routing aktiviert ist das LAN Routing kann nur deaktiviert werden, wenn das ECI nicht als EthernetKommunikationsknoten verwendet wird. Um das ECI als Ethernet Kommunikationsknoten zu verwenden, müssern sie es einem Bereich einer Topologie zuweisen über das Popup-Menü dieses Bereichs das ECI als Kommunikationsknoten auswählen. Es können beliebig viele ECI als Ethernet-Kommunikationsknoten eines Bereichs verwendet werden. Beim Berechnen der Verbindungen wird dann der beste mögliche Weg ermittelt unter Berücksichtigung des Ethernet-Routings. Jedes ECI im Projekt muss eine eindeutige einzigartige IP-Adresse besitzen. Für das Ethernet Routing ist es wichtig, dass alle Geräte geladen keine Geräte mit doppelter IP-Adresse vorhanden sind. Es besteht die Möglichkeit in den Programmoptionen zu wählen, ob das EthernetRouting über IPv4 oder IPv6 funktioniert. Je nach Auswahl muss in den Netzwerkeinstellungen entweder eine IPv4 oder eine IPv6 Adresse eingegeben werden. Der ECI besitzt einen eigenen Webserver, den sie nach Eingabe seiner IP-Adresse in ihrem Browser erreichen (Das ECI muss dazu über LAN mit ihrem PC verben sein). Der Standard Login Name das Standardpasswort sind "admin". Die Standard IPv4 Adresse eines neuen ECI ist " " die IPv6 Adresse "fd88:8d0d:632a: d855:0000:0000:0000:0030/64". Über den Webserver können sämtliche Netzwerkeinstellungen verändert, Softwareupdates durchgeführt andere Einstellungen getätigt werden. Direkte Verbindungen zum ECI: Direkte Verbindungen von xcomfort Geräten funktionieren wie bei einem Home-Manager oder einem USB-CI. Bereits vorhandene Verbindungen können über "Popup-Menü -> Einstellungen" eingesehen werden.

171 Eaton RF-System 171 Nach erfolgter Zuweisung muss wie bei Home-Manager oder USB-CI eine Datenpunktliste erstellt werden. Hier gibt es nun die Möglichkeit die Datenpunktliste als Datei zu speichern (wie bisher) oder direkt per Funk in den ECI zu laden. Bei "Bezeichnung" kann ein Name für die Datenpunktliste eingegeben werden (max. 11 Zeichen). Bei Auswahl von "per Funk ins Gerät laden" wird die Datenpunktliste in den Speicher des ECI

172 172 Eaton RF-System - Hilfe geladen steht dort für weitere Verwendung zur Verfügung. Der Download direkt ins Gerät ist nicht zwingend erforderlich sondern nur optional. Eine 3rd Party Anwendung könnte dann diese Datenpunktliste über LAN aus dem Gerät lesen. Das Format der Datenpunktliste unterscheidet sich von anderen Geräten dahingehend, dass neue Informationen wie der Topologie Bereich eines zugewiesenen Geräts auch alle Namen der Topologie Bereiche in ihr enthalten sind. Weitere Hilfetehmen zum Ethernet CI: Hilfe Netzwerktest Hilfe Netzwerkeinstellungen Netzwerktest: Der Netzwerktest dient zur Überprüfung der Verbindung aller ECI im Projekt. Alle ECI im Projekt müssen konfiguriert vollständig geladen sein es dürfen keine doppelten oder ungültige IP Adressen vergeben worden sein. Der Test kann beim jeweiligen ECI über "Geräte Popup Menü -> Netzwerktest" ausgeführt werden. Der ECI bei dem dieser Test ausgeführt wird muss sich im direkten Funk Empfangsbereich des RF-Gateways befinden. Durch Setzen der Häckchen bei allen vorhandenen Einträgen können sie auswählen mit welchen anderen ECIs der Netzwerktest durchgeführt wird. Bei klick auf START wird nun versucht von diesem ECI aus alle Ausgewählten zu erreichen. Während des Tests steht beim Status des jeweiligen ECI "Ping läuft...". Das Ergebnis des Tests wird direkt neben dem jeweiligen Namen in der Spalte Status eingetragen. Der Netzwerktests kann folgende Ergebnisse Liefern: Abgebrochen! - Es gab keine Antwort von jeweiligen ECI der Test lief ins Timeout gute Verbindung - die Verbindung zum jeweiligen ECI ist gut ausreichende Verbindung - die Verbindung zum jeweiligen ECI ist gerade noch OK schlechte Verbindung - die Verbindung zum jeweiligen ECI ist schlecht nicht erreichbar - der jeweilige ECI ist nicht erreichbar siehe auch Übersicht Ethernet CI

173 Eaton RF-System 173 Netzwerkeinstellungen des Ethernet CI: Dieses Thema beschreibt die Einstellmöglichkeiten der ECI Netzwerkeinstellungen. Die Netzwerkeinstellungen können über "Geräte Popup Menü -> Netzwerkeinstellungen" aufgerufen werden. IP-Einstellungen: IPv4: Adresse - IPv4 Adresse des ECI im Format "x.y.y.y" (x: 1-255, y: 0-255) Subnetzmaske - Subnetzmaske im selben Format wie die IP Adresse Gateway - Adresse des Gateways bzw. des verwendeten Routers IPv6: Adresse - IPv6 Adresse des ECI im Format "xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx" (x... Hex-Ziffer 0-9,A-F) Netz-Prefix-Länge - Länge des IPv6 Netz Prefix Ethernet-Routing: Ethernet Routing zulassen - Wenn diese Option aktiviert ist steht dieser ECI bei der Berechnung

174 174 Eaton RF-System - Hilfe von Verbindungen als Ethernet Router zur Verfügung. Geräte-Information: MAC-Adresse - Gibt die MAC-Adresse des Netzwerk Teils des ECI an. HW-Version - Gibt die Hardversion des ECI an mit Variante, Version 1 Version 2 SW-Version DIGI - Gibt die Softwaresion des DIGI Teils des ECI an SW-Version RF - Gibt die Software Version des Funkteils des ECI an Bitte beachten sie dass jeder ECI im Projekt eine gültige einzigartige IP-Adresse haben muss damit eine ordnungsgemäße Funktion gegeben ist. siehe auch Übersicht Ethernet CI Multi-Heizungsaktor Der Multi-Heizungsaktor ist ein netzversorgtes Gerät dient zur Regelung von Flächenheiz- kühlsystemen (Fussbodenheizung...). Es können bis zu 12 verschiede Zonen max. 14 Stellventile vom Multi-Heizungsaktor gesteuert werden. Er besitzt 12 Eingänge für Soll- Isttemperatur, einen Summenausgang, einen Fehlerausgang, einen binären Eingang für einen Taupunktsensor einen Eingang für die Umschaltung von Heizung/Kühlung. Die Temperaturinformationen für die 12 Eingänge kann von einem Raumcontroller (Type CRCA-00/06 oder CRCA-00/07), einem Room-Manager, einem Home-Manager oder anderen intelligenten Geräten wie ECI, USB-RF-Kommunikationsstick etc. kommen. Im Konfigurationsfenster des Multi-Heizungsaktors (erreichbar durch Rechtsklick auf das Gerätesymbol Auswahl von Einstellungen) finden sie Informationen über die zugewiesenen Geräte für jeden Kanal über die Software- Hardware-Version des Geräts. Informationen zum Anschluss der Ventile der verschiedenen Verdrahtungsmöglichkeiten entnehmen sie bitte der beigelegten Montageanleitung. Generelle Information über die Kanäle des Multi-Heizungsaktors:

175 Eaton RF-System 175 Heizeingänge 1-12: Eingänge für Soll- Isttemperatur von Raumcontrollern, Room-Managern oder anderen intelligenten Geräten. Summenanford Ausgang der auf einen erung: beliebigen Aktor verben werden kann mit dem beispielsweise eine Punpe angesteuert wird. Der Status ist abhängig vom Status aller einzelnen elektrischen Ausgänge. Fehlerausgang: Ausgang der auf einen beliebigen Aktor verben werden kann. Dieser ist EIN wenn verschiedene Störungen auftreten (keine Temperaturdaten an den Eingängen, schwache Batterie von verbenen Sensoren etc.) Eingang: Eingang für einen binären Taupunktsensor Taupunktsensor. Ist dieser Eingang auf EIN wird die Kühlung gesperrt. Eingang: Eingang der den Heizungs-/Kühlu Multi-Heizungsaktor zwischen ngsumschaltung Heiz- Kühlmode umschaltet : (AUS=Heizen, EIN=Kühlen) Betrieb mit Raumcontroller: In diesem Fall wird ein oder mehrere Raumcontroller (Type CRCA-00/06 oder CRCA-00/07) für die Messung der Raumtemperatur die Vorgabe der Solltemperatur verwendet. Jeder Raumcontroller kann beliebig viele der 12 Zonen Steuern, wobei aber jeder Heizeingang nur einmal zugewiesen werden darf. Der Raumcontroller muss auf den Mode "Temperaturwert senden" konfiguriert sein. Im Raumcontroller sollte nach der Zuweisung im Konfigfenster der gewünschte Sollwert für Comfort (Standard 21 C) Eco (Standard 18 C) eingestellt werden. Über den Absenkschalter am Raumcontroller kann dann zwischen den beiden Sollwerten umgeschalten werden. Zusätzlich kann der Sollwert noch über die Position des Stellrades um +3 C oder -3 C vom Ken verändert werden.

176 176 Eaton RF-System - Hilfe In dieser Konfiguration wird der Multi-Heizungsaktor nur im Heizmode betrieben, da bei den Raumcontrollern eine gesonderte Behandlung für Kühlung nicht vorgesehen ist. Es empfiehlt sich am Multi-Heizungsaktor die Jumper für die Betriebsmode-Sperre für jeden einzelnen Kanal in diesem Fall auf "nur Heizen" zu stecken. Somit ist sichergestellt dass die verwendeten Kanäle nicht unbeabsichtigt im Kühl-Mode geschalten werden. Betrieb mit Room-Manager: In diesem Fall bekommt jeder verwendete Eingang des Multi-Heizungsaktors die aktuelle Isttemperatur die Vorgabe der Solltemperatur vom jeweiligen Raum des Room-Managers. Jeder Raum kann beliebig viele der 12 Zonen steuern, wobei aber jeder Heizeingang nur einmal zugewiesen werden darf. Ob ein Multi-Heizungsaktor Eingang nur Heizen, nur Kühlen oder Heizen Kühlen soll legt man beim Ziehen der verbindung fest. Zuvor muss jedoch sichergestellt werden dass Room-Manager Multi-Heizungsaktor immer im selben Betriebsmode arbeiten. Hierzu muss der Room-Manager Ausgang "Betriebsmode ausgeben" mit dem Multi-Heizungsaktor Kanal "Heizung/Kühlung" verben werden. Die Sollwerte jedes einzelnen Raums sowie die Zeitprogramme können wie gewohnt über die Room-Manager Konfigurationsfenster eingestellt werden.

177 Eaton RF-System 177 Es empfiehlt sich trotzdem am Multi-Heizungsaktor die Jumper für die Betriebsmode-Sperre für jeden einzelnen Kanal je nach Konfiguration auf "nur Heizen", "nur Kühlen" oder "Heizen Kühlen" zu stecken. Somit ist sichergestellt dass die verwendeten Kanäle nicht unbeabsichtigt in falschen Mode geschalten werden. siehe auch Heizung Kühlung am Room-Manager - Verbindung zu einem Multi-Heizungsaktor Betrieb mit Home-Manager anderen intelligenten Geräten: In diesem Fall bekommt jeder verwendete Eingang des Multi-Heizungsaktors die aktuelle Isttemperatur die Vorgabe der Solltemperatur vom jeweiligen Datenpunkt eines Home-Managers oder intelligenten Geräts. Jeder Datenpunkt kann beliebig viele der 12 Zonen steuern, wobei aber jeder Heizeingang nur einmal zugewiesen werden darf. Ob ein Multi-Heizungsaktor Eingang nur Heizen, nur Kühlen oder Heizen Kühlen soll legt man im Konfigurationsprogramm des Home-Manager bzw. in den 3rd Party Steuerungen für ein intelligentes Gerät fest. Es muss jedenfalls sichergestellt werden, dass der Multi-Heizungsaktor die Steuerung im intelligenten Gerät immer den gleichen Betriebsmode haben. Hierzu muss ein Datenpunkt des verwendeten Geräts mit dem Multi-Heizungsaktor Kanal "Heizung/Kühlung" verben werden in der Steuerung beim Wechsel des Modes entsprechend umgeschalten werden. Alternativ kann auch ein Sensor zur Modeumschaltung mit beiden Geräten verben werden. Ebenfalls empfiehlt es sich am Multi-Heizungsaktor die Jumper für die Betriebsmode-Sperre für jeden einzelnen Kanal je nach Konfiguration auf "nur Heizen", "nur Kühlen" oder "Heizen

178 178 Eaton RF-System - Hilfe Kühlen" zu stecken. Somit ist sichergestellt dass die verwendeten Kanäle nicht unbeabsichtigt in falschen Mode geschalten werden. Informationen zur Regelung des Multi-Heizungsaktors: Die elektrischen Ausgänge eines Multi-Heizungsaktors sind PWM gesteuert (Puls-Weiten-Modulation). Ein PWM Zyklus dauert 15 Minuten die EIN AUS Zeit sind abhängig von der Temperaturdifferenz von Soll- Istwert. Bei einer großen Temperaturdifferenz ist der Ausgang beispielsweise 11 Minuten EIN 4 Minuten AUS. Bei einer kleinen Temperaturdifferenz genau umgekehrt. Die maximale EIN Zeit eines Ausgangs beträgt 12 Minuten die minimale Zeit für EIN beträgt 1 Minute. Bei jedem neuen Wert für Soll- oder Isttemperatur wird diese Regelung neu berechnet. Die angesteuerten elektrischen Ventile besitzen ausserdem eine bestimmte Trägheit schliessen nicht sofort wenn ein Multi-Heizungsaktor Ausgang auf AUS schaltet. USB-RF-Kommunikations Stick Der USB-RF-Kommunikationsstick ermöglicht die Einbindung von anderen Systemen in das Eaton RF-System, bzw. die Einbindung des Eaton RF-Systems in andere Systeme. Die Verbindung zu anderen Systemen erfolgt ausschliesslich über eine USB-Schnittstelle. Der USB-RF-Kommunikationsstick ersetzt teilweise die alte Kommunikationsschnittstelle (CKOZ-00/03). Der Unterschied ist nur dass die alte Kommunikationsschnittstelle auch über RS232 angesprochen werden kann, was beim USB-RF-Kommunikationsstick nicht der Fall ist. Er ersetzt NICHT die Konfigurations-Schnittstelle. Die Konfiguration einer Anlage im Comfort Mode ist NUR mit den Konfigurations-Schnittstellen (RS232 Gateway oder USB-RF-Konfigurationsstick) möglich. Erstellen von Verbindungen: Die Verbindung zu anderen xcomfort Geräten erfolgt über Datenpunkte. Sobald eine Verbindung von einem xcomfort Gerät zum USB-RF-Kommunikationsstick gezogen wurde, öffnet sich das Datenpunktfenster. In diesem können Sie nun den Datenpunkt für das zugewiesene Gerät wählen (vorgeschlagen wird immer der nächste freie DP). Bei Mehrfachzuweisung auf den selben Datenpunkt wird einfach der entsprechende Datenpunkt mehrfach belegt dargestellt. Mit OK bestätigen sie die Eingabe. Datenpunktliste erstellen: Über das Popup-Menü des USB-RF-Kommunikationsstick können Sie durch Auswahl von Datenpunktliste erstellen eine Liste aller zugewiesenen Geräte für alle Datenpunkte generieren. Sie haben die Option die Liste als Datei zu speichern oder direkt per Funk in den externen Speicher des USB-RF-Kommunikationssticks zu laden.

179 Eaton RF-System 179 Als Datei Speichern: Die Möglichkeit die Liste im TXT-Format oder im neuen erweiterten DPL-Format zu speichern. Das neue DPL-Format bietet zusätzliche Informationen über die Topology-Bereiche der einzelnen Geräte sowie den Bereichsnamen. per Funk ins Gerät laden: Die Liste wird im erweiterten Format per Funk in den externen Speicher des USB-RF-Sticks geladen kann später über USB ausgelesen werden. Details zum erweiterten DPL-Format findet sich in der 3rd-Party-Dokumentation. LEDs Taster: Der USB-RF-Kommunikationsstick verfügt zur Zustandsanzeige über 3 LEDs: LED grün: Leuchtet bei Spannungsversorgung ständig. Beim Senden eines USB-Telegramms erlischt die LED kurz. LED rot: Leuchtet normalerweise nicht. Bei Zuweisungen im Basic-Mode entspricht sie dem Verhalten der roten LED in Aktoren. Beim Löschen des Geräts mittels langer Betätigung des Tasters blinkt diese 5 mal lang nach Loslassen des Taster beginnt der Löschvorgang des Geräts was durch schnelleres blinken angezeigt wird. LED orange: Leuchtet beim Aussenden oder Empfangen eines Funktelegramms kurz auf Taster: Mit dem Taster lässt sich das Gerät vollständig resetten. Hier ist der Ablauf genau gleich wie wenn Aktoren in den Auslieferungszustand gesetzt werden (Kurzer Tastendruck -> rote LED leuchtet -> Langer Tastendruck bis die rote LED 5 mal geblinkt hat -> Loslassen des Tasters -> im Gerät werden Greinstellungen geladen). Basic Mode: Zum Erstellen der Verbindungen zwischen Kommunikationsschnittstelle anderen xcomfort Geräten ist nicht unbedingt die Eaton RF-System Sw notwendig, allerdings muss dann die Steuersoftware die Basic-Mode Zuweisungen unterstützen. siehe auch Software Update bei USB-RF-Sticks Smart Home Controller Konfiguration des SHC im MRF nach dem Update Smart Home Controller - Schnittstellen Smart Home Controller - Geräte & Zonen Smart Home Controller - Allgemeines

180 180 Eaton RF-System - Hilfe Der Smart Home Controller ist ein zentrales Steuerungs- Kommunikationsgerät. Er kann Befehle an alle Aktoren senden von allen Sensoren Befehle empfangen, die dann intern verarbeitet werden. Er hat keine eigene Anzeige, daher ist als Bedien-, Anzeigeelement eines der folgenden Geräte notwendig: Zur Konfiguration: Laptop, PC (mit MRF ab 2.41) oder Tablet PC mit Browser (Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome, Opera, etc) Zur Visualisierung & Bedienung: Apple iphone oder ipad mit ios App Android Smartphone oder Tablet mit Android App Smartphone oder anderes internetfähiges Gerät mit einem mobilen JavaScript fähigen Browser Die Kommunikation dieser Geräte mit dem Smart Home Controller erfolgt über LAN oder WLAN. Die Verbindung zu anderen xcomfort Funkkomponenten erfolgt über die eingebaute Funk Schnittstelle oder über ein oder mehrere Ethernet-CI. Neu ab SHC V2.0: Die Konfiguration der Geräteinformation sowie der Zonen die Verwaltung der Schnittstellen kann über das MRF erfolgen. Es ist ebenfalls möglich das Projekt mittels MRF zu kopieren eine bereits bestehende Konfiguration wieder zu verwenden. Erstellen von Verbindungen: Die Verbindung zu anderen xcomfort Geräten erfolgt über Datenpunkte des integrierten RF-Moduls oder über ein oder mehrere im Projekt befindlichen Ethernet-CI. Sobald eine Verbindung von einem xcomfort Gerät zum Smart Home Controller gezogen wurde, öffnet sich das Datenpunktfenster. In diesem können Sie nun den Datenpunkt für das zugewiesene Gerät wählen (vorgeschlagen wird immer der nächste freie DP). Bei Mehrfachzuweisung von Aktoren auf den selben Datenpunkt wird einfach eine Gruppenschaltung angelegt. Mit OK bestätigen sie die Eingabe. Smart Home Controller Konfigurieren: Alle Eigenschaften der Verbindungen, Zonenzuordnung hinzufügen von Schnittstellen (Ethernet CI) können von nun an im MRF konfiguriert werden (ab V2.41). Die nachfolgend genannten Themen beschreiben die Konfiguration im Detail. Smart Home Controller - Schnittstellen Smart Home Controller - Geräte & Zonen Smart Home Controller - Allgemeines LEDs Taster: Der Smart Home Controller verfügt zur Zustandsanzeige über 5 LEDs zur Konfiguration einen Taster. Eine genauere Funktionsbeschreibung entnehmen Sie bitte der Montageanleitung bzw. der Online Hilfe Funktion des Smart Home Controllers Zeigt die intakte Spannungsversorgung Status der Netzwerkverbindung & Verbindung zum Eaton Server Status der Funkverbindung

181 Eaton RF-System 181 Systemnachrichten oder Warnungen vorhanden Batteriestatus der angeschlossenen batterieversorgten Sensoren Konfigurationstaster Basic Mode: Wird gegenwärtig von der Smart Home Controller Software nicht unterstützt. Zusätzliche Information zu den Funktionen, der Installation der Konfiguration des Smart Home Controller entnehmen Sie bitte dem xcomfort Katalog, der Montageanleitung der Online Hilfe Funktion des Smart Home Controller. Smart Home Controller - Schnittstellen Konfiguration: Bitte lesen sie unbedingt zuerst Wie wechsle ich richtig von SHC 1.x auf SHC 2.x? wenn sie von einem bestehendem SHC Projekt kommen. Hier können sie dem Smart Home Controller dieses Projekts zusätzliche Ethernet Schnittstellen hinzufügen. Aktivieren sie hierzu einfach das Häkchen in der Spalte 'Verwendet' des aufgelisteten Ethernet CI, dessen Verbindungen sie im Smart Home Controller verwenden möchten. Sie haben dann im Fenster Geräte & Zonen die Möglichkeit die Eigenschaften der verbenen Geräte zu konfigurieren. Spaltenname Erklärung Verwendet Ist diese Option aktiviert dann werden alle Verbindungen der aufgelisteten Schnittstelle in der Smart Home Controller Konfiguration verwendet. Beim Smart Home Controller selbst kann diese Option nicht deaktiviert werden. ID Gibt die ID-Nr. der aufgelisteten Schnittstelle an Gerätename Zeigt den Namen der aufgelisteten Schnittstelle an (ist gleich dem Gerätenamen im Projekt) IP-Adresse Gibt die IP-Adresse der aufgelisteten Schnittstelle an (die IP-Adresse des SHC ist nicht statisch wird daher nicht angezeigt). Alle Ethernet CI Schnittstellen müssen eine gültige einzigartige IP-Adresse besitzen. Sie können die IP-Adresse eines Ethernet CI durch Rechtsklick auf das Gerätesymbol Auswahl der Funktion Netzwerkeinstellungen ändern. Seriennummer Gibt die Seriennummer der aufgelisteten Schnittstelle an Anzahl Zeigt die Anzahl der verbenen Gerätekanäle für die aufgelistete

182 182 Eaton RF-System - Hilfe verbener Gerätekanäle Schnittstelle an Wird die Option einer Schnittstelle der Spalte 'Verwendet' geändert, wird die Änderung automatisch übernommen wenn entweder auf 'Anwenden' oder 'OK' geklickt wird sowie beim Wechsel zu 'Geräte & Zonen'. Bitte beachten sie, wenn sie eine Schnittstelle durch Deaktivierung des Häkschens entfernen, gehen auch alle bereits getätigten Änderungen der betroffenen Verbindungen verloren (geänderte Namen, Funktion, etc.). Sie müssen nach wie vor die Datenpunktliste in den verwendeten ECI zu laden damit eine ordnungsgemäße Funktion gegeben ist. Anzeige verwendeter Schnittstellen: Ethernet CI die als zusätzliche Schnittstellen eines Smart Home Controllers verwendet werden, werden im MRF Hauptfenster mittels einer leichtblau strichlierten Verbindungslinie mit dem Smart Home Controller dargestellt (bei aktivierter Ansicht Verbindungen aller Geräte). Es ist nach wie vor erforderlich die Datenpunktliste sowie die generellen Verbindungsinformationen in die verwendeten Ethernet CI zu laden. Siehe auch: Smart Home Controller Smart Home Controller - Geräte & Zonen Smart Home Controller - Allgemeines Ethernet CI - Netzwerkeinstellungen Smart Home Controller - Geräte & Zonen: Bitte lesen sie unbedingt zuerst Wie wechsle ich richtig von SHC 1.x auf SHC 2.x? wenn sie von einem bestehendem SHC Projekt kommen. Hier können sie sämtlichen Eigenschaften von verbenen Geräten oder Gerätekanälen konfigurieren sowie alle Zonen-Informationen für den Smart Home Controller festlegen. Liste Verbindungen: In "Liste Verbindungen" werden alle auf den Smart Hone Controller oder einen seiner erweiterten Schnittstellen (Ethernet CI) verbenen Gerätekanäle angezeigt. Es ergeben sich wie nachfolgend beschrieben verschiedene Einstellmöglichkeiten.

183 Eaton RF-System Spaltenn ame in selekt. Zone Erklärung Möglichkeit der Zuweisung einer Zone. Sobald eine Zone in der Zonenliste ausgewählt wurde, kann man eine Checkbox aktivieren um den angezeigten Gerätekanal dieser Zonen zuzuweisen oder deaktivieren um ihn zu entfernen. Schnittstel Gibt den Namen der Schnittstelle über die dieser le Gerätekanel in die SHC Konfiguration eingeben ist. Diese Spalte ist optional kann bei 'Optionale Spalten bei Liste Verbindungen' aktiviert oder deaktiviert werden. DP Gibt die Datenpunktnummer des verbenen (Datenpun Gerätekanals an seiner Schnittstelle an. Diese kt) Spalte ist optional kann bei 'Optionale Spalten bei Liste Verbindungen' aktiviert oder deaktiviert werden. Richtung Gibt die Richtung der Verbindung zum angezeigten Gerätekanal an (=> vom SHC ausgehend, <= in den SHC eingehend, =>> Gruppenschaltung vom SHC ausgehend, <=> sowohl ein- als auch ausgehende Verbindung). Diese Spalte ist optional kann bei 'Optionale Spalten bei Liste Verbindungen' aktiviert oder deaktiviert werden. Gerätetyp Gibt die Gerätetype des verbenen e Gerätekanals an. Beim Hinzufügen von Merkern oder bei Verbindungen zu efinierten Typen (Erklärung siehe Erstellen von Merkern bzw. Verbindungen zu generischen Gerätekanälen) kann die Gerätetype verändert werden. Diese Spalte ist optional kann bei 'Optionale Spalten bei Liste Verbindungen' aktiviert oder deaktiviert werden. Name im MRF Zeigt den MRF Namen des verbenen Gerätekanals an. Bei einer Gruppenschaltung werden hier die Namen aller Gruppenteilnehmer angezeigt. Diese Spalte ist optional kann bei 'Optionale Spalten bei Liste Verbindungen' aktiviert oder deaktiviert werden. Name im Zeigt den Namen des verbenen Gerätekanals 183

184 184 Eaton RF-System - Hilfe SHC wie er später im SHC verwendet wird. Es besteht die Möglichkeit den Namen beliebig zu ändern (max. 40 Zeichen). Funktion Legt die Funktion eines verbenen Gerätekanals fest wenn nicht schon durch die Gerätetype eindeutig festgelegt. (siehe Funktionen von Gerätekanälen) Extra 1-3 Abhängig von der Type des verbenen Gerätekanals können verschiedene Extraoptionen festgelegt werden (siehe Extraoptionen von Geräten) zugewiese Listet die Namen aller Zonen denen der ne Zone Gerätekanal zugewiesen ist (unbegrenzte (n) mehrfache Zuweisung möglich) Durch Linksklick auf einen der Spaltennamen wird nach dessen Inhalt auf- bzw. bei nochmaligem klick absteigend sortiert. Ist die Option 'nur Verbindungen der selektierten Zone anzeigen' aktiviert dann werden nur Verbindungen angezeigt die der aktuell gewählten Zone in der Liste der Zonen zugewiesen sind. Funktionen von Gerätekanälen: Abhängig vom verbenen Kanal vom gewählten Gerätetyp gibt es verschiedene Funktionen, die im Prinzip festlegen wie genau ein Gerätekanal im Smart Home Controller verwendet wird bzw. in welchen Funktionen er verwendet werden kann. Für eine Vielzahl von Gerätekanälen gibt es eine fix festgeschriebene Funktion (z.b. Heizkörperthermostat, Heizeingang Mehrfachheizungsaktor, Raumcontroller,...) wo vom Benutzer keine Funktion festgelegt werden muss. Alle anderen Gerätetypen die mehrere Funktionsmöglichkeiten haben werden in der nachfolgenden Liste behandelt. Funktions Auswahl für Erklärung name Gerätekanäl e Analog Analogeinga ng (Kanal A, B), Merker (Eingang Analog) Ein genereller Analogwert zur Anzeige ohne Verwendung in einer spezifischen Funktion. Die gewünschte Einheit kann in Spalte 'Extra 1' definiert werden. Temperat ur Analogeinga ng (Kanal A, B), Merker (Eingang Analog), Temperature ingang (Kanal A, B) Ein Temperaturwert der als Temperaturquelle einer Heizfunktion oder Beschattung bzw. einfach zur Anzeige verwendet werden kann. Die Einheit ist bei Temperatureingängen fix mit ' C' definiert kann bei anderen Geräten in Spalte 'Extra 1' definiert werden. Lux Analogeinga ng (Kanal A, B), Merker (Eingang Analog), Ein Helligkeitswert der als Helligkeitssensor einer Beschattung oder einfach zur Anzeige verwendet werden kann. Die gewünschte Einheit kann in Spalte 'Extra 1' definiert werden. Luftqualitä Analogeinga Ein Luftqualitätswert der zur

185 Eaton RF-System t ng (Kanal A, B), Merker (Eingang Analog), Anzeige verwendet werden kann. Die gewünschte Einheit kann in Spalte 'Extra 1' definiert werden. Feuchtigk eit Analogeinga ng (Kanal A, B), Merker (Eingang Analog), Ein Feuchtigkeitswert der zur Anzeige verwendet werden kann. Die gewünschte Einheit kann in Spalte 'Extra 1' definiert werden. Außentem Analogeinga peratur ng (Kanal A, B), Merker (Eingang Analog), Temperature ingang (Kanal A, B) Ein Temperaturwert der als Außentemperaturquelle einer Heizfunktion oder einfach zur Anzeige verwendet werden kann. Die Einheit ist bei Temperatureingängen fix mit ' C' definiert kann bei anderen Geräten in Spalte 'Extra 1' definiert werden. Binär Binäreingang (Kanal A, B), Merker (Eingang Binär), Ein genereller Binärwert zur Verwendung in einer Alarmfunktion oder zur einfachen Anzeige. Die Kontakttype is default 'Schliesser' kann in Spalte 'Extra 1' verändert werden. Der angezeigte Zustand kann bei 'Extra 2' 'Extra 3' definiert werden (max. 10 Zeichen) ist wenn nichts definiert ist EIN bzw. AUS. Rauch Binäreingang (Kanal A, B), Merker (Eingang Binär), Ein Binärwert eines Rauchmelders zur Verwendung in einer Alarmfunktion oder zur einfachen Anzeige. Die Kontakttype ist default 'Schliesser' kann in Spalte 'Extra 1' verändert werden. Der angezeigte Zustand kann bei 'Extra 2' 'Extra 3' definiert werden (max. 10 Zeichen) ist wenn nichts definiert ist EIN bzw. AUS. Tür Binäreingang (Kanal A, B), Merker (Eingang Binär), Ein Binärwert eines Türkontakts zur Verwendung in einer Alarmfunktion oder zur einfachen Anzeige. Die Kontakttype ist default 'Schliesser' kann in Spalte 'Extra 1' verändert werden. Der angezeigte Zustand kann bei 'Extra 2' 'Extra 3' definiert werden (max. 10 Zeichen) ist wenn nichts definiert ist ZU bzw. OFFEN. Fenster Binäreingang (Kanal A, B), Merker (Eingang Binär), Ein Binärwert eines Fensterkontakts zur Verwendung in einer Alarmfunktion oder zur einfachen Anzeige. Die Kontakttype ist default 'Schliesser' kann in Spalte 'Extra 1' verändert werden. Der angezeigte 185

186 186 Eaton RF-System - Hilfe Zustand kann bei 'Extra 2' 'Extra 3' definiert werden (max. 10 Zeichen) ist wenn nichts definiert ist EIN bzw. AUS. Bewegung Binäreingang (Kanal A, B), Merker (Eingang Binär), Ein Binärwert eines Bewegungsmelders zur Verwendung in einer Alarmfunktion oder zur einfachen Anzeige. Die Kontakttype ist default 'Schliesser' kann in Spalte 'Extra 1' verändert werden. Der angezeigte Zustand kann bei 'Extra 2' 'Extra 3' definiert werden (max. 10 Zeichen) ist wenn nichts definiert ist BEWEGUNG bzw. KEINE BEWEGUNG. Allgemein Energiesens or (Energiekan al), Impulseinga ng (Kanal A, B), Schaltaktor (Energiekan al) Ein allgemeiner Energie- oder Zählwert der keiner eindeutigen Funktion zugewiesen werden kann zur einfachen Anzeige. Beim Impulseingang kann bei 'Extra 1' die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Allgemein Schaltaktor (Aktor), Dimmaktor, Analogaktor Ein allgemeiner Ausgang der keiner vorhandenen spezifischen Funktion zugewiesen werden kann zur einfachen Steuerung & Anzeige. Wird abhängig vom verbenen Gerätetyp als Binärwert oder Analogwert behandelt. Beleuchtu ng Schaltaktor (Aktor), Dimmaktor, Analogaktor Ein Ausgang der als Beleuchtung vorgesehen ist zur einfachen Steuerung & Anzeige. Wird abhängig vom verbenen Gerätetyp als Binärwert oder Analogwert behandelt. Heizung Schaltaktor (Aktor), Dimmaktor, Analogaktor Ein Ausgang der als Heizanforderung vorgesehen ist nur in einer Klimafunktion verwendet werden kann. Wird unabhängig vom verbenen Gerätetyp immer als Binärwert behandelt. Kühlung Schaltaktor (Aktor), Dimmaktor, Analogaktor Ein Ausgang der als Kühlanforderung vorgesehen ist nur in einer Klimafunktion verwendet werden kann. Wird unabhängig vom verbenen Gerätetyp immer als Binärwert behandelt. Ventil Schaltaktor (Aktor), Dimmaktor, Ein Ausgang der als kombinierte Heiz- Kühlanforderung vorgesehen ist nur in einer

187 Eaton RF-System Tür Analogaktor Klimafunktion verwendet werden kann. Wird unabhängig vom verbenen Gerätetyp immer als Binärwert behandelt. Schaltaktor (Aktor), Dimmaktor, Analogaktor Ein Ausgang der als Türöffner vorgesehen ist zur einfachen Steuerung & Anzeige. Wird unabhängig vom verbenen Gerätetyp immer als Binärwert behandelt. Summena Schaltaktor nforderun (Aktor), g Heizung Dimmaktor, Analogaktor Ein Ausgang der als Summenanforderung der Heizung vorgesehen ist nur in einer Klimafunktion verwendet werden kann. Wird unabhängig vom verbenen Gerätetyp immer als Binärwert behandelt. Summena Schaltaktor nforderun (Aktor), g Kühlung Dimmaktor, Analogaktor Ein Ausgang der als Summenanforderung der Kühlung vorgesehen ist nur in einer Klimafunktion verwendet werden kann. Wird unabhängig vom verbenen Gerätetyp immer als Binärwert behandelt. Energiepr oduktion Schaltaktor (Energiekan al), Energiesens or (Energiekan al), Merker (Energiesens or) Der Wert eines Energieerzeugers der in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden kann. Die eingestellte Funktion gilt auch für den zugehörigen Leistungskanal sofern dieser vorhanden ist. Energiever Schaltaktor brauch (Energiekan al), Energiesens or (Energiekan al), Merker (Energiesens or) Der Wert eines Energieverbrauchers der in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden kann. Die eingestellte Funktion gilt auch für den zugehörigen Leistungskanal sofern dieser vorhanden ist. HauptEnergiepr oduktion Der Wert eines Energieerzeugers der bereits andere Teilerzeuger beinhalten kann (z.b. von einem Hauptzähler). Wird bei der Statistik der Top-Verbraucher/Erzeuger einer Zone ignoriert. Kann in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden. Die eingestellte Funktion gilt auch für den zugehörigen Leistungskanal sofern dieser vorhanden ist. Schaltaktor (Energiekan al), Energiesens or (Energiekan al), Merker (Energiesens or) HauptSchaltaktor Energiever (Energiekan brauch al), Der Wert eines Energieverbrauchers der bereits andere Teilverbraucher beinhalten 187

188 188 Eaton RF-System - Hilfe Energiesens or (Energiekan al), Merker (Energiesens or) kann (z.b. von einem Hauptzähler). Wird bei der Statistik der Top-Verbraucher/Erzeuger einer Zone ignoriert. Kann in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden. Die eingestellte Funktion gilt auch für den zugehörigen Leistungskanal sofern dieser vorhanden ist. Wasser Impulseinga ng (Kanal A, B) Der Wert eines Wasserzählers der in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden kann. Bei 'Extra 1' kann die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Gas Impulseinga ng (Kanal A, B) Der Wert eines Gaszählers der in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden kann. Bei 'Extra 1' kann die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Meter Impulseinga ng (Kanal A, B) Ein allgemeiner Zählwert der keiner eindeutigen Funktion zugewiesen werden kann zur einfachen Anzeige. Bei 'Extra 1' kann die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Elektrisch Impulseinga ng (Kanal A, B) Ein Energiewert der weder als Verbraucher noch als Erzeuger definiert werden kann. Bei 'Extra 1' kann die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Elektr. Impulseinga Energiever ng (Kanal A, brauch B) Der Wert eines Energieverbrauchers der in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden kann. Bei 'Extra 1' kann die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Elektr. Energiepr oduktion Der Wert eines Energieerzeugers der in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden kann. Bei 'Extra 1' kann die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Impulseinga ng (Kanal A, B) Elektr. Impulseinga Hauptverb ng (Kanal A, rauch B) Der Wert eines Energieverbrauchers der bereits andere Teilverbraucher beinhalten kann (z.b. von einem Hauptzähler). Wird bei der Statistik der Top-Verbraucher/Erzeuger einer Zone ignoriert. Kann in einer

189 Eaton RF-System 189 Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden. Bei 'Extra 1' kann die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Elektr. Impulseinga Hauptprod ng (Kanal A, uktion B) Der Wert eines Energieerzeugers der bereits andere Teilerzeuger beinhalten kann (z.b. von einem Hauptzähler). Wird bei der Statistik der Top-Verbraucher/Erzeuger einer Zone ignoriert. Kann in einer Energiefunktion oder zur einfachen Anzeige verwendet werden. Bei 'Extra 1' kann die Zählkonstante (Impulse pro Messeinheit) bei 'Extra 2' die Einheit definiert werden. Extraoptionen von Geräten: Wie in der Erklärung der möglichen Funktionen von Gerätekanälen bereits erwähnt gibt es abhängig von der gewählten Funktion verschiedene Extraoptionen. Extraopti on verfügbar bei Erklärung Kontakttyp allen Binären Möglichkeit zur Definition der e Eingängen Kontankttype des verbenen Gerätekanal. Optionen: Öffner, Schliesser (Standard) EINZustand allen binären Möglichkeit zur Definition eines Eingängen benutzerspezifischen Zustands anstelle von EIN (max. 10 Zeichen) wie er im GUI vom Smart Home Controller angezeigt wird. AUSZustand allen binären Möglichkeit zur Definition eines Eingängen benutzerspezifischen Zustands anstelle von AUS (max. 10 Zeichen) wie er im GUI vom Smart Home Controller angezeigt wird. Zählkonst ante nur Impulseinga ng Möglichkeit zur Definition einer Zählkonstante im Format Impulse pro Messeinheit. Einheit allen Analogeingä ngen Impulseinga ng Möglichkeit zur Definition einer Einheit eines Analog- oder Zählwerts. Die Einheit wird auch im GUI des Smart Home Controllers verwendet. Erstellen von Merkern: Der Smart Home Controller unterstützt ab V2.0 das Anlegen von sogenannten Merkern. Dabei handelt es sich um Hilfsvariablen auf denen verschiedene Logikfunktionen Abläufe programmiert werden können. Jeder Merker kann wie ein normales Gerät einen beliebigen Namen bekommen, einer bestimmten

190 190 Eaton RF-System - Hilfe Funktion zugewiesen werden, je nach Type Extraoptionen haben auch in verschiedenen Zonen verwendet werden. Die Anzeige Steuerungsmöglichkeiten unterscheiden sich prinzipiell nicht von normalen Geräten. Im MRF kann der Merker im SHC Konfigurationsfenster durch klick auf den Button "neuen Merker hinzufügen" angelegt werden. Danach muss in der Spalte "Gerätetype" nur noch die gewünschte Merkertype gewählt werden. In der Smart Home Controller Web Admin Console können sie bei der Übersicht der Geräte durch klick auf das Einstellungs-Symbol neben dem Merkernamen verschiedene Funktionen darauf programmieren (Summenbildungen, Durchschnittswerte, etc.) oder diesen auch in der Makro & Szenen-Funktion einer Zone verwenden (als Auslöser einer Szene etc.). Merkertyp Verwendun Erklärung g ähnlich wie Merker (Ausgang binär) Schaltaktor Kann mit einer einfachen Logik belegt werden (Zustand soll sich auf EIN oder AUS ändern wenn von einem anderen Gerät eine Änderung kommt). Kann auch als Event eines Makros oder einer Szene gewählt werden über das GUI vom Benutzer geschalten werden (z.b. Szene/Makro wird gestartet wenn Benutzer den Merker auf EIN schaltet). Merker (Eingang binär) Binäreingang Kann mit einer einfachen Logik belegt werden (Zustand wird abhängig vom Ergebnis einer UND, ODER Verknüpfung als EIN oder AUS ausgegeben). Wird im GUI wie ein normaler Binäreingang angezeigt. Kann selbstverständlich auch als Ereignis, Bedingung oder Aktion in einem Makro oder Szene verwendet werden. Merker (Ausgang Analog) Analogaktor Kann mit einer einfachen Logik belegt werden (Zustand soll sich auf eine bestimmten Wert zwischen 0 100% ändern wenn von einem anderen Gerät eine Änderung kommt). Kann auch als Event eines Makros oder einer Szene gewählt werden über das GUI vom Benutzer geschalten werden (z.b. Szene/Makro wird gestartet wenn Benutzer den Merker auf EIN, AUS oder einem bestimmten Wert zwischen 0 100% schaltet). Merker (Eingang Analog) Analogeinga ng Kann mit einer komplexen Logik belegt werden (Wert des Merkers kann das Ergebnis einer Kombination aus anderen Analogwerten sein). Folgende Kombinationen sind möglich: PLUS, MINUS, MIN, MAX, DURCHSCHNITT,

191 Eaton RF-System 191 MULTIPLIKATION, DIVISION). Kann selbstverständlich auch als Ereignis, Bedingung oder Aktion in einem Makro oder Szene verwendet werden. Merker Energiesens (Energiese or (Energiensor) Leistungskan al) Dieser Merker hat die Besonderheit dass bei der Erstellung ein Energie- ein Leistungskanal angelegt werden. Beide Kanäle des Merkers werden in einer Energiefunktion wie ein Energiemesssensor behandelt. Kann mit einer komplexen Logik belegt werden (Wert des Merkers kann das Ergebnis einer Kombination aus anderen Analogwerten sein). Folgende Kombinationen sind möglich: PLUS, MINUS, MIN, MAX, DURCHSCHNITT, MULTIPLIKATION, DIVISION). Kann selbstverständlich auch als Ereignis, Bedingung oder Aktion in einem Makro oder Szene verwendet werden. Nähere Informationen zur Konfiguration der Merker-Logiken bzw. Verwendung in der Makro & Szenen-Funktion entnehmen sie bitte der Hilfe der SHC Web Admin Console. Verbindungen zu generischen Gerätekanälen: Verbindungen zu Geräten deren Type im SHC nicht speziell unterstützt wird die beim Ziehen der Verbindung im MRF noch nicht genau festgelegt werden kann (da erst in einer anderen Applikation genau festgelegt wird) werden als generische Gerätekanäle im Smart Home Controller angelegt. Verbindungen von zu folgenden Geräten sind davon betroffen: Home-Manager (Datenpunkt 1-99) USB-RF-Kommunikationsstick (Datenpunkt 1-99) alte USB-Kommunikationsschnittstelle (Datenpunkt 1-99) Routingaktor (alle Eingänge Ausgang 1-5 bei Routingaktor mit Logik) Beim Ziehen einer Verbindung vom Smart Home Controller wird vom MRF lediglich die Richtung festgelegt (SHC -> Geräte, Gerät -> SHC), wodurch bestimmt wird ob es sich für den Smart Home Controller um einen Ausgang oder einen Eingang handelt. In der Liste Verbindungen im Einstellungsfenster werden diese Verbindungen dann als "efinierte Type" angezeigt. Sie müssen jeder dieser Verbindung eine jeweilige Ersatztype die vom Smart Home Controller eindeutig unterstützt wird zuweisen, damit die Verbindung im Smart

192 192 Eaton RF-System - Hilfe Home Controller unterstützt wird. Eingänge können entweder als Analogeingang oder Binäreingang definiert werden Ausgänge als Analogaktor oder Schaltaktor. Es ergeben sich sämtliche Einstellmöglichkeiten aus der jeweilig festgelegten Ersatztype (Funktionen, Extraoptionen etc.) auch der Name im SHC kann frei gewählt werden. Stellen sie sicher, das in der jeweiligen Applikation auf dem verbenen Gerät auch wirklich das Verhalten passend der gewählten Type umgesetzt ist. Liste Zonen: In der Liste 'Zonen' werden alle Zonen die sich aktuell in der SHC Konfiguration befinden angezeigt. Spaltenn ame Erklärung Nr. Gibt die Zonen Nr./ID an. Diese wird automatisch vom MRF oder im SHC festgelegt dient zur eindeutigen Identifizuerung eine Zone in einem Projekt. Name Gibt den Zonennamen an. Es besteht die Möglichkeit nach Auswahl der Zonen klick auf den Button 'Zone umbenennen' den Namen zu verändern. Anzahl Gibt die Anzahl der verbenen Gerätekanäle verbe für die aufgelistete Zone an. ner Gerätekan äle Durch Linksklick auf einen der Spaltennamen wird nach dessen Inhalt alphabetisch sortiert. Mittels 'Zone löschen' kann eine selektierte Zone gelöscht, mittels 'Zone hinzufügen' kann eine

193 Eaton RF-System 193 neue Zone hinzugefügt werden mittels 'Zone umbenennen' kann eine Zone umbenannt werden (max. 40 Zeichen). Zonen aus Projekt-Topology neu Importieren: Durch Aufruf dieser Funktion werden Zonen auf Basis der aktuellen Projekt-Topology-Bereiche neu angelegt. Zusätzlich werden auch Gerätekanäle automatisch der Zone zugewiesen (entsprechend dem Topology-Bereich ihres Hauptgeräts). Es werden aber natürlich auch Zonen angelegt die leer sind um Zuweisungen von Geräten später durchzuführen. Diese Funktion löscht oder überschreibt keine Zonen die innerhalb des SHC-Konfigurationsfenster angelegt oder von einer bestehenden SHC Konfiguration importiert wurden. Sie können im Prinzip wählen ob sie Zonennamen Zuweisungen aus der Projekt-Topology ableiten wollen oder ob sie Zonen manuell über 'Zone hinzufügen' anlegen wollen. Sie können jederzeit über die Checkbox bei 'in selekt. Zone' in der 'Liste Verbindungen' Gerätekanäle der ausgewählten Zone hinzfügen. Wichtig! Wenn sie bereits eine bestehende SHC Konfiguration haben, bei der die Zonen initial im Smart Home Controller angelegt wurden, empfehlen wir nach erfolgtem Import der Konfiguration aus dem SHC nur in diesem Konfigurationsfenster Zonen anzulegen oder Zuweisungen zu verändern nicht den Import aus der Projekt-Topology, da es sonst zu duplizierten Einträgen kommt weil die ursprünglichen Zonen nicht aus der MRF Topology abgeleitet wurden. Ein Importieren der Konfiguration aus dem SHC überschreibt/updated immer die Zonen in der hier angezeigten Zonenliste. Wird das Projekt gerade neu mit der MRF erstmals erstellt so empfehlen wir die Arbeit mit der Projekt-Toplogy die Ableitung der Zoneninformationen daraus (Zuweisungen für Gruppenzonen oder Übersichtszonen können immer manuell getätigt werden). Export / Import: Konfiguration exportieren: Hier haben sie die Möglichkeit die Konfiguration zu exportieren. Die soeben im MRF getätigten Einstellungen hinsichtlich Geräte deren Verbindungen, Zonen Schnittstellen dienen als Grlage für alle weiteren Einstellungen im Smart Home Controller. Die Konfiguration wird als ZIP-Datei gespeichert muss in der Web-Admin Konsole im Bereich "2. System -> Sichern/Wiederherstellen -> Wiederherstellen" in den Smart Home Controller geladen werden. Durch diesen Export ist es nun nicht mehr notwendig die Datenpunktliste in den Smart Home Controller zu laden. Zusätzlich zur Konfiguration des Smart Home Controller wird in dieser ZIP-Datei auch eine Kopie des MRF Projekts mitgespeichert damit es auch im SHC zwischengespeichert ist bei Bedarf abgerufen werden kann (Zusätzlicher Speicherplatz bietet Schutz bei Verlust des MRF Projekts am PC/Laptop). Konfiguration importieren: Hier können sie eine Konfiguration die aus dem Smart Home Controller kommt (Web-Admin Konsole "2.System -> Sichern Wiederherstellen -> Konfiguration Sichern") ins MRF importieren. Generell sollte dies nur in dem MRF Projekt erfolgen aus dem auch die Smart Home Controller Konfiguration entstammt. Beim Import werden sämtliche Konfigurationdsaten der Geräte, Zonen Schnittstellen aus dem Smart Home Controller übernommen. Es besteht dann im MRF die Möglichkeit diese zu editieren verändern bzw. erweiterungen durchzuführen die Konfiguration danach wieder zu exportieren. Im Prinzip passiert dadurch ein Abgleich der Konfiguration vom Smart Home Controller zum MRF. Dies ist besonders wichtig nach dem Update des Smart Home Controller auf die neue Version damit eine problemlose Erweiterung eines Projekts erfolgen kann. Smart Home Controller - Allgemeines: Bitte lesen sie unbedingt zuerst Wie wechsle ich richtig von SHC 1.x auf SHC 2.x? wenn sie von einem bestehendem SHC Projekt kommen.

194 194 Eaton RF-System - Hilfe Hier sehen sie die aktuelle IP-Adresse sowie Software Hardware Version der internen RFSchnittstelle vom Smart Home Controller. Durch klick auf die IP-Adresse öffnet sich ein Browserfenster die Verbindung zur Smart Home Controller Web Admin Console wird hergestellt. Schaltaktor 10A/16A - Neue Generation siehe auch: Schaltaktor 10A/16A - Aktorfunktion Schaltaktor 10A/16A - Binäreingang Schaltaktor 10A/16A - Energiemessung Schaltaktor 10A/16A - Neue Statusmeldung Allgemeines: Der Schaltaktor 10A/16A ist eine neue Generation von Aktoren der Nachfolger des alten Schaltaktors CSAU-01/01. Sie können in ihrer Hauptfunktion zum Schalten verschiedenster elektrischer Lasten verwendet werden können von jedem binären Sensor der xcomfort Produktfamilie angesteuert werden. Alle Schaltaktoren sind in ihrer generellen Funktion ähnlich. Man unterscheidet jedoch verschiedene Varianten deren Funktionsumfang variiert. Funktionsübersicht im Vergleich mit altem Schaltaktor: Varia Symbo Typenbezei nte l chnung Typenname Alt CSAU-01/01 Schaltaktor alt 0 CSAU-01/01- Schaltaktor 10A 10 max. Last / Energie Binär max. mess Einga Umgebungste Funktio ng mperatur n 8A C 10A (R, L, C) siehe Grafik A (R, L, C) CSAU-01/01- Schaltaktor 10A mit Binäreingang siehe Grafik 10I - 3 Schaltaktor 10A mit Binäreingang 10A (R, L, C) CSAU-01/01 Energiemesssensor siehe Grafik 10IE CSAU-01/01- Schaltaktor 16A 16 16A (R, L, C) siehe Grafik 5 16A (R, L, C) CSAU-01/01- Schaltaktor 16A mit Binäreingang siehe Grafik 16I - 7 Schaltaktor 16A mit Binäreingang 16A (R, L, C) CSAU-01/01 Energiemesssensor siehe Grafik 16IE Derating Grafik:

195 Eaton RF-System 195 In der Variante mit Binäreingang funktioniert das Gerät zusätzlich ähnlich wie ein Kanal des Binäreingang 230VAC. Der Status eines potentialbehafteten Kontakts wird detektiert je nach Konfiguration für eine interne Schaltfunktion /oder in Verbindung mit anderen xcomfort Geräten verwendet. In der Variante mit Energiemessung messt das Gerät zusätzlich Wirkleistung elektrische Energie der angeschlossenen Last stellt diese Information ähnlich wie der Energiemesssensor anderen intelligenten Geräten zur Verfügung. Zusätzlich gibt es hier noch einen binären Ausgangskanal der bei unterschreiten einer bestimmten Last ausgesendet wird.

196 196 Eaton RF-System - Hilfe Jede Funktion (Schaltaktor, Binäreingang, Energiemessung) besitzt eine eigene Seite im Konfigurationsfenster des Schaltaktors. Zusätzlich gibt es noch eine allgemeine Seite wo verschiedene Geräteinformationen angezeigt werden. Kanalübersicht: Die Funk-Kanäle des neuen Schaltaktors sind abhängig von der Variante (siehe Funktionsübersicht oben). Jeder Aktor hat jedoch zumindest den Eingangskanal auf den bis zu 32 Sensoren zugewiesen werden können den Ausgangskanal der neuen Statusmeldung. Type Nr. Name Befehl/Wert Befehle aller binären Eingan 0 Aktoreinga Sensoren g ng Ausgan 0 g Status neue Statusmeldung mögliche Verbindung Zuweisung von max. 32 binären Sensorkanälen Verbindung wird als Rückkanal automatisch erstellt wenn eine Zuweisung von einem neuen intelligenten Gerät auf den Eingang Schaltaktor gezogen wird. siehe Neue Statusmeldung M1: EIN, EIN gedrückt, EIN Ausgang losgelassen; alle Eingänge Aktoren, Eingänge Router, Ausgan 1 Binäreinga M2: EINSCHALTEN, Eingänge von intelligenten Geräten, g ng AUSSCHALTEN; Room-Manager Energieeingang, alle Ausgan 2 Energie Energiewert in X,XXXkWh Eingänge von intelligenten Geräten, g Eingänge Router Room-Manager Energieeingang, alle Ausgan 3 Leistung Wirkleistung in X.XW Eingänge von intelligenten Geräten, g Eingänge Router Ausgan 4 g Lastfehler JA=EINSCHALTEN, NEIN=AUSSCHALTEN alle Eingänge Aktoren, Eingänge Router, Eingänge von intelligenten Geräten, Verbindung zu anderen Geräten: Über den Verbindungsmodus können Verbindungen zu anderen Geräten gezogen werden. Beim Ziehen von Verbindungen wird je nach Type des zu verbindenden Geräts der richtige Kanal automatisch gewählt. Ist dies nicht eindeutig kann man in einem Popup Menü den gewünschten Kanal wählen. Konfigurationsfenster - Allgemein: In diesem Fenster sehen sie allgemeine Informationen haben außerdem die Möglichkeit die Gerätenotiz zu editieren. Im Bereich 'Verbindungen Ausgangskanäle' sehen sie zu welchen Geräten die Ausgangskanäle des Schaltaktor eine Verbindung haben.

197 Eaton RF-System 197 Im Bereich 'Gerätenotiz' können sie exakt wie in der bisherigen Funktion Gerätenotiz eine Beschreibung des Schaltaktors mit bis zu 255 Zeichen erstellen. Diese Information wird im Projekt gespeichert. Im Bereich 'Geräteinformation' sehen sie Details zu Software- Hardware-Version des Schaltaktors. Aktor-Funktion: Konfigurationsfenster Schaltaktor-Funktion: Nach ziehen von den gewünschten Verbindungen zum Aktor klicken Sie auf den Schaltaktor mit der rechten Maustaste wählen Sie im Popup Menü den Punkt Einstellungen. Dadurch öffnet sich das Konfigurationsfenster, das abhängig von den verbenen Sensoren wie folgt aussieht:

198 198 Eaton RF-System - Hilfe Im Reiter 'Schaltaktor' sehen sie alle Einstellmöglichkeiten für die Schaltaktor-Funktion. Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten bauen sich folgendermaßen auf: 1. Das linke Feld zeigt die auf den Schaltaktor zugewiesenen Sensoren. Bei den Varianten mit Binäreingang belegt der interne Eingang immer den 1. Eintrag, ist jedoch noch ohne Funktion. Durch Linksklick auf einen dieser Sensoren kann die gewünschte Funktion für diesen ausgewählt werden. Die möglichen Funktionen sind abhängig von der Art des Sensors bzw. dessen Funkbefehlen. Die verschiedenen Farbrahmen der angezeigten Sensoren haben folgende Bedeutung: (nur interner Binäreingang): Wird je nach Konfigurationszustand (rot - keine Funktion, grün - Funktion zugewiesen) unterschiedlich angezeigt (nur intelligente Geräte): Wird angezeigt wenn für das gewählte intelligente Gerät der alte Status gesendet wird bzw. der Verbindungsweg der neuen Statusmeldung aufgebaut werden soll (nur neue intelligente Geräte) - mehr dazu im Thema Status-Verbindungen.

199 Eaton RF-System Das nächste Feld (oben Mitte) ist Abhängig vom Sensor zeigt die jeweiligen Befehle an die ein Sensor an einen Aktor schicken kann. Diese sind durch Icons gekennzeichnet neben denen sich die auswählbaren Befehlsfelder befinden. Diese Felder können nun mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Im angezeigten Fall (interner Binäreingang als Schalter) stehen die Icons für die Befehle EINSCHALTEN AUSSCHALTEN. Ist der gewählte Sensor ein intelligentes Gerät kann hier zusätzlich ausgewählt werden ob der Status des Aktors bei Änderung zurückgesendet wird oder nicht (default Aktiviert - dazu mehr im Thema Neue Statusmeldung) 3. Mit der Funktionsleiste können die verschiedenen Funktionen ausgewählt werden, die der Schaltaktor bei einem bestimmten Befehl ausführt. Für jede Sensortype gibt es eine Standardfunktion, welche das MRF für den Schaltaktor nach erfolgter Verbindung mit einem Sensor festlegt. Manche Funktionen belegen mehr als ein Befehlsfeld wie in der nachfolgenden Funktionsbeschreibungen zu sehen ist. Darunter befinden sich Abhängig von den eingestellten Funktionen verschiedene Schieberegler (Bedienzeit, Verzögerungszeit, Intervallzeit, Sperrzeit), mit denen bei zeitbehafteten Funktionen Einstellungen gemacht werden können. 4. Im unteren Feld können die Greinstellungen der Aktorfunktion festgelegt werden. Bei schwacher Batterie des Sensors kann ausgewählt werden ob der Schaltaktor bei einem Einschaltvorgang eine Warnung (Ausgang blinkt 1 mal) ausgibt oder nicht. Bei Netzwiederkehr kann eingestellt werden wie der Schaltaktor darauf reagiert. Zur Auswahl stehen drei verschiedene Zustände: Alter Wert (Standard): Aktor behält den Zustand vor Netzausfall bei Ein: Aktor schaltet bei Netzwiederkehr den Ausgang auf EIN Aus: Aktor schaltet bei Netzwiederkehr den Ausgang auf AUS 'Sende Status-Meldung nach jeder Zustandsänderung' bestimmt ob der Status bei Änderung immer automatisch gesendet werden soll oder nicht (wird sonst nur ausgesendet wenn angefragt). 5. Das Feld ganz unten beinhaltet die Befehlsbuttons: OK: Bestätigt die getätigten Einstellungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Abbrechen: Verwirft die getätigten Änderungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Übernehmen: Bestätigt die getätigten Einstellungen bleibt im Konfigurationsfenster. Info: Öffnet den Hilfedialog zu Thema Schaltaktor Alle Schalt-Funktionen des Schaltaktors: Ein / Aus (Standard), belegt 2 Befehlsfelder Schaltet EIN bzw. AUS Ein / Einschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Einschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit (1 Seke bis 18 Sten) erfolgt Aus / Ein m. Ausschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Ausschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit (1 Seke bis 18 Sten) erfolgt, ist der Aktor ausgeschaltet als Verzögerungszeit z.b. 10 Seken eingestellt, so schaltet er sofort EIN nach 10 Seken wieder aus. Aus / Ausschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Neu Ausschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit (1 Seke bis 18 Sten) erfolgt (nur wenn Ausgang davor EIN war, sonst wie normales AUS) Ein mit Aus-Vorwarnung, belegt 1 Befehlsfeld Treppenhausfunktion die sofort Einschaltet nach einer einstellbaren Zeit (20 Seken bis 18 Sten) wieder AUS schaltet. Bevor der Schaltaktor AUS schaltet blinkt der Ausgang 15 Seken zuvor einmal um Vorzuwarnen. Tastfunktion, belegt 2 Befehlsfelder Schaltaktor schaltet nur für die Dauer der Betätigung EIN; bei loslassen schaltet er AUS Stromstoss, belegt 1 Befehlsfeld Schaltaktor wechselt bei jeder Betätigung seinen Ausgangszustand

200 200 Eaton RF-System - Hilfe Blinken, belegt 1 Befehlsfeld Updated Schaltaktor beginnt bei Betätigung nach einer einstellbaren Intervallzeit zu blinken, das Verhältnis von EIN-Zeit zu AUS-Zeit kann definiert werden (1% bis 99% - Minimalwert jedoch nicht kleiner als 0,5 Seken) Sperre aktivieren, belegt 1 Befehlsfeld Neu Sperrt den Aktor gegen jegliche Bedienung anderer Sensoren mit normalen Schalt-Funktionen, die Sperre kann dauerhaft (nur durch Funktion 'Sperre freigeben' entsperrbar) oder nach einer einstellbaren Sperrzeit (1 Minute bis 18 Sten) erfolgen, die Aktion bei Sperrung Entsperrung (EIN, AUS, alter Wert) kann definiert werden Sperre freigeben, belegt 1 Befehlsfeld Neu Gibt die Bedienung des Aktors durch normale Schalt-Funktionen wieder frei, die Aktion bei Entsperrung (EIN, AUS, alter Wert) kann definiert werden Keine Funktion, belegt 1 Befehlsfeld Löst keine Schaltfunktion aus, Wenn mehrere Geräte diesem Sensorkanal zugewiesen sind wird jedoch ein Resend des Befehls ausgelöst Ausgangs-Zustände des Schaltaktors: Ein Wechsel zwischen den verschiedenen Schalt-Zuständen des Schaltaktors löst eine Statusmeldung an verbene intelligente Geräte aus. Je nachdem welche intelligenten Geräte verben sind (alte oder neue) erfolgt die Statusmeldung im alten oder erweiterten Format (siehe Erweiterte Statusmeldung). Folgende Zustände sind möglich: EIN - Der Ausgang ist EIN AUS - Der Ausgang ist AUS Blinken - gibt an das der Aktor derzeit eine Blinkfunktion ausführt, der Status kann nicht genau auf EIN oder AUS bestimmt werden EIN gesperrt - Der Ausgang ist EIN eine weitere Bedienung durch eine normale Schaltfunktion (ausser 'Sperre freigeben') ist derzeit nicht möglich AUS gesperrt - Der Ausgang ist AUS eine weitere Bedienung durch eine normale Schaltfunktion (ausser 'Sperre freigeben') ist derzeit nicht möglich AUS Übertemperatur - Der Ausgang ist AUS da die interne Maximaltemperatur überschritten wurde. Eine Bedienung ist erst dann wieder möglich wenn die Maximaltemperatur um 15 C unterschritten wurde. Funktionen für Taster, Fernbedienung, intelligente Geräte Bin Bat/230 Mode4: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, frei, nur auf auswählbar Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf,, Aus / Ein m. Ausschaltverzögerung frei wählbar auf,, Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf,, Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf,, Tastfunktion auf, oder, ; nur auf oder auswählbar Stromstoss nur auf auswählbar Blinken frei wählbar auf,, Sperre aktivieren frei wählbar auf,, Sperre freigeben frei wählbar auf,, Funktionen für Binäreingang Mode 1, Binäreingang Mode 3 (Taster) lokaler Eingang Mode 1: Stromstoss (Standard) nur auf auswählbar Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ein m. Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Tastfunktion auf, nur auf auswählbar

201 Eaton RF-System Blinken frei wählbar auf Sperre aktivieren frei wählbar auf Sperre freigeben frei wählbar auf Funktionen für Binäreingang Mode 2 3 (Schalter), Bewegungsmelder lokaler Eingang Mode 2: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf auswählbar Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ein m. Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Tastfunktion frei wählbar auf Stromstoss frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf Sperre aktivieren frei wählbar auf Sperre freigeben frei wählbar auf Funktionen für Raumcontroller, Temperatureingang Analogeingang: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf auswählbar Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ein m. Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Tastfunktion frei wählbar auf Stromstoss frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf Sperre aktivieren frei wählbar auf Sperre freigeben frei wählbar auf siehe auch: Schaltaktor 10A/16A - Allgemeines Schaltaktor 10A/16A - Binäreingang Schaltaktor 10A/16A - Energiemessung Schaltaktor 10A/16A - Neue Statusmeldung Binäreingang-Funktion: Im Reiter 'Binäreingang' sehen sie alle Einstellmöglichkeiten für die Binäreingangs-Funktion. Die Einstellung des Betriebsmodes ist ähnlich wie beim herkömmlichen Binäreingang: Mode 1 Taster, Mode 2 - Schalter; Der Betriebsmode kann nicht mehr verstellt werden wenn in der Aktorfunktion bereits eine Schaltfunktion für den internen Binäreingang ausgewählt wurde oder der Ausgangskanal mit einem anderen Gerät verben wurde. Die Einstellung für den Ausgangskanal ermöglicht die Option des zyklischen Sendens des Binäreingangs-Status (nur Mode 2) mit einer Zykluszeit von 10 Minuten bis 18 Sten. Generell wird der Ausgangs-Kanal des Binäreingangs nur dann ausgesendet wenn eine Verbindung zu einem anderen Gerät vorhanden ist. 201

202 202 Eaton RF-System - Hilfe siehe auch: Schaltaktor 10A/16A - Allgemeines Schaltaktor 10A/16A - Aktorfunktion Schaltaktor 10A/16A - Energiemessung Schaltaktor 10A/16A - Neue Statusmeldung Energiemess-Funktion: Im Reiter 'Energiemessung' sehen sie alle Einstellmöglichkeiten für die Energiemess-Funktion. Energie: Für den Ausgangskanal der Energie kann die Zykluszeit zwischen 10 Minuten 1 Ste eingestellt werden. Leistung: Die Sendehäufigkeit der Leistung kann hier eingestellt werden. Die Aussendung der Leistung ist abhängig von der nominalen Änderung innerhalb einer bestimmten Zeit. Zusätzlich wird die Leistung immer alle 50 Minuten zyklisch gesendet auch wenn der Wert sich nicht ändert. Mit aktivierter Option 'Sende Status-Meldung auch bei Leistungsänderung' wird bei einer

203 Eaton RF-System 203 entsprechenden Leistungsänderung der Status-Kanal (falls verben) ausgesendet jedoch nur wenn der Kanal der Leistung nicht extra verwendet wird. Lastfehler: Der Lastfehler ist ein binärer Ausgang der mit allen Aktoren bzw. Eingängen von intelligenten Geräten verben werden kann. Er ist im Prinzip vernetzt mit der Leistungsmessung überprüft laufend ob die aktuell gemessene Last im eingeschaltenen Zustand den hier eingestellten Leistungswert unterschreitet. Wenn der Wert unterschritten wird sendet der Lastfehler Ausgang den Befehl 'EINSCHALTEN' (sonst 'AUSSCHALTEN' ) hält diesen Status solange dieser Fehlerzustand aktiv ist. Steht dieser Wert auf 0 dann ist die Detektion des Lastfehlers deaktiviert. Generell empfiehlt es sich hier den Wert um mindestens 10% kleiner als den zu erwarteten Nennlastwert zu wählen. Dieser Kanal wird immer alle 150 Minuten zyklisch gesendet auch wenn sich der Wert nicht ändert. Generell werden alle Kanäle der Energiemess-Funtkion nur dann ausgesendet wenn eine Verbindung zu einem anderen Gerät vorhanden ist. siehe auch: Schaltaktor 10A/16A - Allgemeines

204 204 Eaton RF-System - Hilfe Schaltaktor 10A/16A - Aktorfunktion Schaltaktor 10A/16A - Binäreingang Schaltaktor 10A/16A - Neue Statusmeldung Erweiterte Statusmeldung: Allgemeines: Die erweiterte Statusmeldung beinhaltet eine Vielzahl an Informationen über den aktuellen Zustand des Schaltaktors für die Anzeige /oder Weiterverarbeitung in intelligenten Geräten. Anders als bei der alten Statusmeldung (alte Aktorgeneration) hat die neue Statusmeldung einen eigenen Statuskanal im Schaltaktor kann somit von allen herkömmlichen xcomfort Geräten die das Routing unterstützen auch geroutet werden (auch alten Geräten). Die Verbindung des Statuskanals erfolgt automatisch wenn ein Datenpunkt eines intelligenten Geräts das diese Funktion unterstützt mit dem Aktoreingang des Schaltaktors verben wird. Im Konfigurationsfenster der Aktorfunktion kann für jedes intelligente Gerät diese Verbindung falls gewünscht wieder entfernt werden (z.b. Bei Aktoren deren Status nicht im intelligenten Gerät benötigt wird -> Verringerung des Funkverkehrs evtl. auch Reduktion der benötigten Routingeinträge). Gibt es mehrere intelligente Geräte die mit dem Schaltaktor verben sind so wird durch den Verbindungsweg des Statuskanals sichergestellt das alle den Status korrekt empfangen. ACHTUNG! Die Verbindung des neuen Statuskanals wird nur von folgenden Geräten unterstützt: Gerät Room-Manager Smart Home Controller USB-RF-Komm.-Stick Ethernet CI alte USB-Komm.-Schnittstelle Home-Manager Unterstützung ab Version ab V41a (nur bei Ausgang 1-10) ab RF-V2.00 ab RF-V2.00 ab RF-V2.00 nicht unterstützt nicht unterstützt Werden intelligente Geräte mit dem Aktoreingang verben die Aufgr der Type oder der Softwareversion die neue Statusverbindung nicht unterstützen dann verhält sich der Schaltaktor wie ein alter Aktor sendet bei einer Zustdandsänderung die alte Statusmeldung aus. Dies trift auch im Mischmode zu wenn alte neue intelligente Geräte mit dem Schaltaktor verben sind. Der Statuskanal wird dann zwar mit den neuen intelligenten Geräten verben jedoch erfolgt die automatische Aussendung bei Zustandsänderung im alten Format sofern die Option 'Sende alte Status-Meldung' für das alte intelligente Gerät aktiviert ist. Ist diese Option deaktiviert wird ganz normal die erweiterte Statusmeldung über den neuen Statuskanal ausgesendet. Erweiterte Statusmeldung nach Software Update der intelligenten Geräte: Wenn bereits eine Verbindung von einem intelligenten Gerät zu einem neuen Schaltaktor besteht, das intelligente Gerät jedoch die neue Statusmeldung noch nicht unterstützt (RF-Software Version <2.x) dann wird wie oben bereits erwähnt vom Aktor die alte Statusmeldung ausgesendet. Erfolgt nun ein Softwareupdate des intelligenten Geräts (Softwareupdate über MRF oder extern z.b. Smart Home Controller) so muss danach das intelligente Gerät neu eingelesen werden (Rechtsklick auf Gerätesymbol -> Gerät neu einlesen) damit das MRF die neue RF-Version erkennt das Gerät für die neue Statusverbindung freigibt. Nachfolgend kann entweder die Verbindung zu einem Aktor (oder alle Verbindungen) neu berechnet oder der Einstellungsdialog des Aktors geöffnet mit OK bestätigt werden damit für diesen Aktor dann die neue Statusmeldung verwendet die Statusverbindung zum intelligenten Gerät gezogen wird. Ein Laden der Änderungen im intelligenten Gerät in den betroffenen neuen Schaltaktoren evtl. Routern sowie das Laden der Datenpunktliste ist in weiterer Folge noch notwendig. Bitte beachten sie dass je nach intelligentem Gerät damit verwendeter 3rd Party Applikation weitere Schritte ausserhalb des MRF's notwendig sind damit die erweiterte Statusmeldung korrekt funktioniert.

205 Eaton RF-System 205

206 206 Eaton RF-System - Hilfe Aufbau der neuen Statusmeldung: Die neue Statusmeldung beinhaltet folgende Informationen mögliche Werte: - Gerätetype: Schaltaktor - Gerätevariante: 0, 1, 3, 4, 5, 7 siehe Schaltaktor 10A/16A - Allgemeines - Ausgangsstatus: AUS, EIN, AUS Gesperrt, EIN Gesperrt, BLINKEN, AUS Übertemperatur - Status Binäreingang (falls vorhanden): EIN, AUS, Gedrückt, nicht gedrückt, unbekannt - Interne Temperatur: C - aktuelle Leistung (falls vorhanden): x.xw (max W/3700W ) - Lastfehler (falls vorhanden): OK, Nicht OK Ist die Option 'Sende Status-Meldung nach jeder Zustandsänderung' aktiviert wird jedesmal der Status ausgesendet wenn sich der Wert der Information 'Ausgangsstatus' ändert. Änderungen bei anderen Informationen lösen kein Aussenden aus. Bei den Varianten mit Energiemessung kann sich das Aussenden der Statusmeldung einige Seken verzögern, da auf einen gültigen Wert der Leistungsmessung gewartet wird. Es obliegt dem jeweiligen intelligenten Gerät der darauf laufenden Applikation welche Werte der Statusinformation angezeigt werden oder nicht. Besonderheit bei Gruppenschaltungen: Wird der Schaltaktor von einem Sensor geschalten der eine ganze Gruppe neuer Aktoren ansteuert, dann wird abhängig von der Größe der geschaltenen Gruppe die Statusmeldung bei

207 Eaton RF-System 207 jedem Gruppenteilnehmer unterschiedlich verzögert ausgesendet um einen zuverlässigen Empfang ohne Telegrammkolissionen zu gewährleisten. Bei sehr großen Gruppen kann es daher einige Zeit dauern bis der Status aller Aktoren zurück ans intelligente Gerät gesendet wird (ca. 1 Minute bei einer Gruppe von 60 Schaltaktoren). siehe auch Ansicht - Status Verbindungen Dimmaktor 250W/500W - Neue Generation siehe auch: Dimmaktor 250W/500W - Aktorfunktion Dimmaktor 250W/500W - Binäreingänge Dimmaktor 250W/500W - Energiemessung Dimmaktor 250W/500W - Erweiterte Statusmeldung Allgemeines: Der Dimmaktor 250W/500W ist eine neue Generation von Dimmaktoren der Nachfolger der alten Dimmaktortypen CDAU-01/02, CDAU-01/03, CDAE-01/01, CDAE-01/02 CDAE-01/03. Sie können in ihrer Hauptfunktion zum Dimmen oder Schalten von Leuchtmitteln oder anderen elektrischen Lasten verwendet werden. Sie können von jedem binären Sensor der xcomfort Produktfamilie angesteuert werden. Alle Dimmaktortypen sind in ihrer generellen Funktion ähnlich. Der Unterschied besteht hinsichtlich Bauform, Maximallast Funktionsumfang. Funktionsübersicht im Vergleich mit altem Dimmaktor: Varia Symbo Typenbezei nte l chnung Alt Alt Alt Alt CDAU-01/02 CDAU-01/03 Typenname Dimmaktor alt Unterputz 250W Dimmaktor alt Unterputz 125W CDAE-01/02 Dimmaktor alt Einbau 250W,03 2-fac Energ max. Last / max. h iemes Umgebungstemperat Binär s ur Eing Funkt ang ion bis zu 250W C bis zu 125W C bis zu 250W C Dimmaktor Universal Unterputz bis zu 250W (R, L, C, CDAU-01/04 250W mit 2-fach Binäreingang LED) - siehe Grafik -I - Dimmaktor Universal Unterputz bis zu 250W (R, L, C, CDAU-01/04 250W mit Energiemesssensor LED) - siehe Grafik -E Dimmaktor Universal Einbau bis zu 250W (R, L, C, CDAE-01/04 250W LED) - siehe Grafik bis zu 500W C Dimmaktor Universal Unterputz bis zu 250W (R, L, C, CDAU-01/04 250W LED) - siehe Grafik CDAE-01/01 Dimmaktor alt Einbau 500W Dimmaktor Universal Einbau CDAE-01/04 250W mit Energiemesssensor -E bis zu 250W (R, L, C, LED) - siehe Grafik

208 208 Eaton RF-System - Hilfe 9 Dimmaktor Universal Einbau CDAE-01/05 500W mit 2-fach Binäreingang -I bis zu 500W (R, L, C, LED) - siehe Grafik - 10 Dimmaktor Universal Einbau CDAE-01/05 500W mit Energiemesssensor -E bis zu 500W (R, L, C, LED) - siehe Grafik - De-Rating Grafik: In der Variante mit 2-fach Binäreingang funktioniert das Gerät zusätzlich ähnlich wie ein der Binäreingang 230VAC. Der Status von zwei potentialbehafteten Kontakten wird detektiert je nach Konfiguration für interne Schaltfunktionen /oder in Verbindung mit anderen xcomfort Geräten verwendet. In der Variante mit Energiemessung messt das Gerät zusätzlich Wirkleistung elektrische Energie der angeschlossenen Last stellt diese Information ähnlich wie der Energiemesssensor anderen intelligenten Geräten zur Verfügung. Zusätzlich gibt es hier noch einen binären Ausgangskanal der bei unterschreiten einer bestimmten Last ausgesendet wird (abhängig vom Dimmlevel). Jede Funktion (Dimmaktor, Binäreingang, Energiemessung) besitzt eine eigene Seite im Konfigurationsfenster des Dimmtaktors. Zusätzlich gibt es noch eine allgemeine Seite wo verschiedene Geräteinformationen angezeigt werden. Kanalübersicht: Die Funk-Kanäle des neuen Dimmaktors sind abhängig von der Variante (siehe Funktionsübersicht oben). Jeder Aktor hat jedoch zumindest den Aktorkanal auf den bis zu 32 Sensoren zugewiesen werden können den Ausgangskanal der neuen Statusmeldung. Type Nr. Befehl/Wert Befehle aller binären Eingan 0 Aktoreinga Sensoren intelligenten g ng Geräte Ausgan 0 g Name Status neue Statusmeldung mögliche Verbindung Zuweisung von max. 32 binären Sensorkanälen Verbindung wird als Rückkanal automatisch erstellt wenn eine Zuweisung von einem neuen intelligenten Gerät auf den Aktoreingang gezogen wird. siehe Neue Statusmeldung M1/M3: EIN, EIN gedrückt, EIN losgelassen; Ausgang M2: EINSCHALTEN, alle Eingänge Aktoren, Eingänge Router, Ausgan 1 Binäreinga AUSSCHALTEN; Eingänge von intelligenten Geräten, g ng A M4: EIN, AUS, EIN gedrückt, EIN losgelassen, AUS gedrückt, AUS losgelassen

209 Eaton RF-System Ausgang M1: EIN, EIN gedrückt, EIN alle Eingänge Aktoren, Eingänge Router, Binäreinga losgelassen; Eingänge von intelligenten Geräten, ng B M2/M3: EINSCHALTEN, AUSSCHALTEN; M4: Kanal nicht verwendet Room-Manager Energieeingang, alle Energie Energiewert in X,XXXkWh Eingänge von intelligenten Geräten, Ausgan 3 g Eingänge Router Room-Manager Energieeingang, alle Leistung Wirkleistung in X.XW Ausgan 4 Eingänge von intelligenten Geräten, g Eingänge Router Ausgan g Ausgan 5 g Lastfehler JA=EINSCHALTEN NEIN=AUSSCHALTEN alle Eingänge Aktoren, Eingänge Router, Eingänge von intelligenten Geräten, Verbindung zu anderen Geräten: Über den Verbindungsmodus können Verbindungen zu anderen Geräten gezogen werden. Beim Ziehen von Verbindungen wird je nach Type des zu verbindenden Geräts der richtige Kanal automatisch gewählt. Ist dies nicht eindeutig kann man in einem Popup Menü den gewünschten Kanal wählen. Konfigurationsfenster - Allgemein: In diesem Fenster sehen sie allgemeine Informationen haben außerdem die Möglichkeit die Gerätenotiz zu editieren. Im Bereich 'Verbindungen Ausgangskanäle' sehen sie zu welchen Geräten die Ausgangskanäle des Dimmaktors eine Verbindung haben. Im Bereich 'Gerätenotiz' können sie exakt wie in der bisherigen Funktion Gerätenotiz eine Beschreibung des Dimmaktors mit bis zu 255 Zeichen erstellen. Diese Information wird im Projekt gespeichert. Im Bereich 'Geräteinformation' sehen sie Details zu Software- Hardware-Version des Dimmaktors.

210 210 Eaton RF-System - Hilfe Dimmaktor 250W/500W - Aktorfunktion: Konfigurationsfenster Dimmaktor-Funktion: Nach ziehen von den gewünschten Verbindungen zum Aktor klicken Sie auf den Dimmaktor mit der rechten Maustaste wählen Sie im Popup Menü den Punkt Einstellungen. Dadurch öffnet sich das Konfigurationsfenster, das abhängig von den verbenen Sensoren wie folgt aussieht:

211 Eaton RF-System 211 Im Reiter 'Dimmaktor' sehen sie alle Einstellmöglichkeiten für die Dimmaktor-Funktion. Die verschiedenen Einstellmöglichkeiten bauen sich folgendermaßen auf: 1. Das linke Feld zeigt die auf den Dimmaktor zugewiesenen Sensoren. Bei den Varianten mit Binäreingang belegen die internen Eingänge immer den Eintrag, jedoch in den Greinstellungen noch ohne Funktion. Durch Linksklick auf einen dieser Sensoren kann die gewünschte Funktion für diesen ausgewählt werden. Die möglichen Funktionen sind abhängig von der Art des Sensors bzw. dessen Funkbefehlen. Die verschiedenen Farbrahmen der angezeigten Sensoren haben folgende Bedeutung: (nur interne Binäreingänge): Wird je nach Konfigurationszustand (rot - keine Funktion, grün - Funktion zugewiesen) unterschiedlich angezeigt

212 212 Eaton RF-System - Hilfe (nur intelligente Geräte): Wird angezeigt wenn für das gewählte intelligente Gerät der alte Status gesendet wird bzw. der Verbindungsweg der neuen Statusmeldung aufgebaut werden soll (nur neue intelligente Geräte) - mehr dazu im Thema Status-Verbindungen. 2. Das nächste Feld (oben Mitte) ist Abhängig vom Sensor zeigt die jeweiligen Befehle an die ein Sensor an einen Aktor schicken kann. Diese sind durch Icons gekennzeichnet neben denen sich die auswählbaren Befehlsfelder befinden. Diese Felder können nun mit verschiedenen Funktionen belegt werden. Im angezeigten Fall (interne Binäreingänge als Wippe) stehen die Icons für die Befehle EIN, EIN GEDRÜCKT, AUS, AUS GEDRÜCKT. Ist der gewählte Sensor ein intelligentes Gerät kann hier zusätzlich ausgewählt werden ob der Status des Aktors bei Änderung zurückgesendet wird oder nicht (default Aktiviert - dazu mehr im Thema Neue Statusmeldung) 3. Mit der Funktionsleiste können die verschiedenen Funktionen ausgewählt werden, die der Dimmaktor bei einem bestimmten Befehl ausführt. Für jede Sensortype gibt es eine Standardfunktion, welche das MRF für den Dimmaktor nach erfolgter Verbindung mit einem Sensor festlegt. Manche Funktionen belegen mehr als ein Befehlsfeld wie in der nachfolgenden Funktionsbeschreibungen zu sehen ist. Darunter befinden sich Abhängig von den eingestellten Funktionen verschiedene Schieberegler (Bedienzeit, Verzögerungszeit, Intervallzeit, Sperrzeit), mit denen bei zeitbehafteten Funktionen Einstellungen gemacht werden können. Je nach Funktion oder Sensor gibt es auch noch folgende Optionen: Dimmzeit: Die Zeit in der der Dimmer von minimaler zu maximaler Dimmgrenze dimmt - Einstellbar von 0 bis 250 Seken Letztwertspeicher aktivieren: Wenn aktiviert schaltet der Dimmer bei einem EIN Befehl auf den zuletzt gedimmten Wert bevor er ausgeschaltet wurde EIN / AUS soll angedimmt werden: Wenn aktiviert dann werden auch bei den Standardbefehlen der EIN AUS Befehl abhängig von der Dimmzeit angedimmt (ansonsten sofort) Fixwert soll angedimmt werden (nur intelligente Geräte): Der Dimmer dimmt abhängig von der Dimmzeit bei einem Prozentwertbefehl auf den gewünschten Wert (ansonsten sofort) 4. Im unteren Feld können die Greinstellungen der Aktorfunktion festgelegt werden. Die Dimmgrenzen das Dimmprofil werden hier eingestellt. Die untere Dimmgrenze gibt an ab welcher Helligkeitsstufe der Dimmer beim Raufdimmen startet beim Runterdimmen stoppt. Die maximale Dimmgrenze ist der Prozentwert für den EIN-Befehl kann nur mehr beim ersten Standard Dimmprofil ( R/L/C Standard - wie alter Dimmer) eingestellt werden. Für alle anderen Dimmprofile ist der Wert auf der maximalen Helligkeitsstufe des gewählten Dimmprofils. Im Dimmprofil können verschiedene Charakteristiken wie Dimmer Type, Aufwärmzeit die Dimmkurve festgelegt werden - siehe hierzu Dimmprofile definieren Bei schwacher Batterie des Sensors kann ausgewählt werden ob der Dimmaktor bei einem Einschaltvorgang eine Warnung (Ausgang blinkt 1 mal) ausgibt oder nicht. Bei Netzwiederkehr kann eingestellt werden wie der Dimmaktor darauf reagiert. Zur Auswahl stehen drei verschiedene Zustände: Alter Wert (Standard): Aktor dimmt wieder auf den Zustand vor Netzausfall Ein: Aktor dimmt bei Netzwiederkehr den Ausgang auf EIN Aus: Aktor dimmt bei Netzwiederkehr den Ausgang auf AUS 'Sende Status-Meldung nach jeder Zustandsänderung' bestimmt ob der Status bei Änderung immer automatisch gesendet werden soll oder nicht (wird sonst nur ausgesendet wenn angefragt). 5. Das Feld ganz unten beinhaltet die Befehlsbuttons: OK: Bestätigt die getätigten Einstellungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Abbrechen: Verwirft die getätigten Änderungen kehrt in das MRF Hauptfenster zurück. Übernehmen: Bestätigt die getätigten Einstellungen bleibt im Konfigurationsfenster. Info: Öffnet den Hilfedialog zu Thema Dimmaktor 250W/500W

213 Eaton RF-System 213 Alle Dimm-Funktionen des Dimmaktors: Ein / Aus / Dimmen (Standard), belegt 4 Befehlsfelder Schaltet EIN bzw. AUS, dimmt auf oder ab Ein / Einschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Einschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit (1 Seke bis 18 Sten) erfolgt Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld, Ausschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit (1 Seke bis 18 Sten) erfolgt, ist der Aktor ausgeschaltet als Verzögerungszeit z.b. 10 Seken eingestellt, so schaltet er sofort EIN nach 10 Seken wieder aus. Aus / Ausschaltverzögerung, belegt 1 Befehlsfeld Neu Ausschaltbefehl der sofort oder nach einer einstellbaren Verzögerungszeit (1 Seke bis 18 Sten) erfolgt (nur wenn Ausgang davor EIN war, sonst wie normales AUS) Ein mit Aus-Vorwarnung, belegt 1 Befehlsfeld Treppenhausfunktion die sofort Einschaltet nach einer einstellbaren Zeit (20 Seken bis 18 Sten) wieder AUS schaltet. Bevor der Dimmaktor auf AUS dimmt blinkt der Ausgang 15 Seken zuvor einmal um Vorzuwarnen. Tastdimmfunktion, belegt 2 Befehlsfelder Dimmer schaltet bei kurzem Tastendruck EIN bzw. AUS dimmt bei langem Tastendruck Auf bzw. Ab Stromstoss, belegt 1 Befehlsfeld Dimmaktor wechselt bei jeder Betätigung seinen Ausgangszustand dimmend Blinken, belegt 1 Befehlsfeld, berücksichtigt die Dimmzeit Dimmaktor beginnt bei Betätigung nach einer einstellbaren Intervallzeit dimmend zu blinken Gewünschte Helligkeit, belegt 1 Befehlsfeld Dimmaktor dimmt mit der eingestellten Dimmgeschwindigkeit (Dimmzeit) einen eingestellten Helligkeits- Wert an Dimmen heller, belegt ein Befehlsfeld (langer Tastendruck) Dimmt heller solange betätigt wird abhängig der Dimmgrenzen der Dimmzeit Dimmen dunkler, belegt ein Befehlsfeld (langer Tastendruck) Dimmt dunkler solange betätigt wird abhängig der Dimmgrenzen der Dimmzeit Sperre aktivieren, belegt 1 Befehlsfeld Neu Sperrt den Aktor gegen jegliche Bedienung anderer Sensoren mit normalen Dimm-Funktionen, die Sperre kann dauerhaft (nur durch Funktion 'Sperre freigeben' entsperrbar) oder nach einer einstellbaren Sperrzeit (1 Minute bis 18 Sten) erfolgen, die Aktion bei Sperrung Entsperrung (EIN, AUS, alter Wert) kann definiert werden Sperre freigeben, belegt 1 Befehlsfeld Neu Gibt die Bedienung des Aktors durch normale Dimm-Funktionen wieder frei, die Aktion bei Entsperrung (EIN, AUS, alter Wert) kann definiert werden Keine Funktion, belegt 1 Befehlsfeld Löst keine Schaltfunktion aus, Wenn mehrere Geräte diesem Sensorkanal zugewiesen sind wird jedoch ein Resend des Befehls ausgelöst Ausgangs-Zustände des Dimmaktors: Ein Wechsel zwischen den verschiedenen Zuständen des Dimmaktors löst eine Statusmeldung an verbene intelligente Geräte aus. Je nachdem welche intelligenten Geräte verben sind (alte oder neue) erfolgt die Statusmeldung im alten oder erweiterten Format (siehe Erweiterte Statusmeldung). Der Ausgangszustand setzt sich immer aus dem 'Ausgangsstatus' dem "Ausgangswert' zusammen: Ausgangsstatus: EIN - Der Ausgang ist EIN AUS - Der Ausgang ist AUS Blinken - gibt an das der Aktor derzeit eine Blinkfunktion ausführt, der Status kann nicht genau auf EIN oder AUS bestimmt werden EIN gesperrt - Der Ausgang ist EIN eine weitere Bedienung durch eine normale

214 214 Eaton RF-System - Hilfe Dimmfunktion (ausser 'Sperre freigeben') ist derzeit nicht möglich AUS gesperrt - Der Ausgang ist AUS eine weitere Bedienung durch eine normale Dimmfunktion (ausser 'Sperre freigeben') ist derzeit nicht möglich AUS Übertemperatur - Der Ausgang ist AUS, da die interne Maximaltemperatur überschritten wurde. Eine Bedienung ist erst dann wieder möglich wenn die Maximaltemperatur um 15 C unterschritten wurde. AUS Überlast - Der Ausgang ist AUS, da die Überstrom- oder Überspannungsdetektion ausgelöst hat. Durch eine erneute Bedienung wird versucht auf den gewünschten Wert zu dimmen. Ausgangswert: 0-100% - der Prozentwert der eingestellten Helligkeit, dieser Wert ist abhängig vom gewählten Dimmprofil (100% ist der MAX-Wert des gewählten Dimmprofil nicht zwingend 100% Dimmung). Funktionen für Taster, Fernbedienung, intelligente Geräte Lokale Eingänge/Bin Bat/230 Mode4: Ein / Aus / Dimmen (Standard) EIN / AUS / Dimmen (heller) / Dimmen (dunkler), nur auf auswählbar Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf,, Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung frei wählbar auf,, Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf,, Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf,, Tastdimmfunktion auf EIN/AUS, Dimmen (heller/dunkler) oder EIN/AUS, Dimmen (heller/dunkler); nur auf oder auswählbar Stromstoss nur auf auswählbar Blinken frei wählbar auf,, Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf,, Dimmen heller, frei wählbar auf Dimmen dunkler, frei wählbar auf Sperre aktivieren frei wählbar auf,, Sperre freigeben frei wählbar auf,, Funktionen für Lokale Eingänge/Bin Bat/230 Mode1 Lokale Eingänge/Bin Bat/230 Mode3 (Taster): Tastdimmfunktion (Standard) auf EIN/AUS Dimmen (heller/dunkler), nur auf auswählbar Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Stromstoss nur auf auswählbar Blinken frei wählbar auf Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf Dimmen heller, frei wählbar auf Dimmen dunkler, frei wählbar auf Sperre aktivieren frei wählbar auf, Sperre freigeben frei wählbar auf, Funktionen für Lokale Eingänge/Bin Bat/230 Mode2, Lokale Eingänge/Bin Bat/230 Mode3 (Schalter) Bewegungsmelder:

215 Eaton RF-System 215 Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf auswählbar Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf Gewünschte Helligkeit frei wählbar auf Stromstoss frei wählbar auf Sperre aktivieren frei wählbar auf Sperre freigeben frei wählbar auf Funktionen für Raumcontroller, Temperatureingang Analogeingang: Ein / Aus (Standard) EIN / AUS, nur auf auswählbar Ein / Einschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ein mit Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Aus / Ausschaltverzögerung frei wählbar auf Ein mit Aus-Vorwarnung frei wählbar auf Blinken frei wählbar auf Gewünschte Helligkeit, frei wählbar auf Stromstoss, frei wählbar auf Sperre aktivieren, frei wählbar auf Sperre freigeben, frei wählbar auf siehe auch: Dimmaktor 250W/500W - Binäreingänge Dimmaktor 250W/500W - Energiemessung Dimmaktor 250W/500W - Erweiterte Statusmeldung Dimmaktor 250W/500W - Binäreingänge-Funktion: Im Reiter 'Binäreingang' sehen sie alle Einstellmöglichkeiten für die Binäreingangs-Funktion. Die Einstellung des Betriebsmodes ist ähnlich wie beim herkömmlichen Binäreingang: Mode 1 A/B Taster, Mode 2 - A/B Schalter, Mode 3 - A Taster / B Schalter, Mode 4 - Wippe (A: Oben, B: Unten). Der Betriebsmode kann nicht mehr verstellt werden wenn in der Aktorfunktion bereits eine Schaltfunktion für einen der internen Binäreingange ausgewählt wurde oder die Ausgangskanäle mit einem anderen Gerät verben wurden. Die Einstellung für den Ausgangskanal ermöglicht die Option des zyklischen Sendens des Binäreingangs-Status (nur Mode 2 Mode 3 bei Kanal B) mit einer Zykluszeit von 10 Minuten bis 18 Sten. Generell wird der Ausgangs-Kanal des Binäreingangs nur dann ausgesendet wenn eine Verbindung zu einem anderen Gerät vorhanden ist.

216 216 Eaton RF-System - Hilfe siehe auch: Dimmaktor 250W/500W - Aktorfunktion Dimmaktor 250W/500W - Energiemessung Dimmaktor 250W/500W - Erweiterte Statusmeldung Dimmaktor 250W/500W - Energiemess-Funktion: Im Reiter 'Energiemessung' sehen sie alle Einstellmöglichkeiten für die Energiemess-Funktion. Energie: Für den Ausgangskanal der Energie kann die Zykluszeit zwischen 10 Minuten 1 Ste eingestellt werden. Leistung: Die Sendehäufigkeit der Leistung kann hier eingestellt werden. Die Aussendung der Leistung ist abhängig von der nominalen Änderung innerhalb einer bestimmten Zeit. Zusätzlich wird die Leistung immer alle 50 Minuten zyklisch gesendet auch wenn der Wert sich nicht ändert. Mit aktivierter Option 'Sende Status-Meldung auch bei Leistungsänderung' wird bei einer

217 Eaton RF-System 217 entsprechenden Leistungsänderung der Status-Kanal (falls verben) ausgesendet jedoch nur wenn der Kanal der Leistung nicht extra verwendet wird. Lastfehler: Der Lastfehler ist ein binärer Ausgang der mit allen Aktoren bzw. Eingängen von intelligenten Geräten verben werden kann. Er ist im Prinzip vernetzt mit der Leistungsmessung überprüft laufend ob die aktuell gemessene Last im eingeschaltenen Zustand den hier eingestellten Leistungswert unterschreitet. Wenn der Wert unterschritten wird sendet der Lastfehler Ausgang den Befehl 'EINSCHALTEN' (sonst 'AUSSCHALTEN' ) hält diesen Status solange dieser Fehlerzustand aktiv ist. Steht dieser Wert auf 0 dann ist die Detektion des Lastfehlers deaktiviert. Generell empfiehlt es sich hier den Wert um mindestens 10% kleiner als den zu erwarteten Nennlastwert zu wählen. Dieser Kanal wird immer alle 150 Minuten zyklisch gesendet auch wenn sich der Wert nicht ändert. Da der min. Nennlastwert beim Dimmaktor auch sehr stark abhängig vom aktuellen Prozentwert des Dimmaktor Ausganges ist, wird der eingetragene Wert hier nochmal mit dem Prozentwert des Ausganges multipliziert. Generell werden alle Kanäle der Energiemess-Funtkion nur dann ausgesendet wenn eine Verbindung zu einem anderen Gerät vorhanden ist.

218 218 Eaton RF-System - Hilfe siehe auch: Dimmaktor 250W/500W - Aktorfunktion Dimmaktor 250W/500W - Binäreingänge Dimmaktor 250W/500W - Erweiterte Statusmeldung Dimmaktor 250W/500W - Erweiterte Statusmeldung: Zu generellen Informationen über die Erweiterte Statusmeldung siehe auch: Ansicht - Status Verbindungen Schaltaktor 10A/16A - Erweiterte Statusmeldung Allgemeines: Die erweiterte Statusmeldung beinhaltet eine Vielzahl an Informationen über den aktuellen Zustand des Dimmaktors für die Anzeige /oder Weiterverarbeitung in intelligenten Geräten. Wie schon beim neuen Schaltaktor 10A/16A hat die neue Statusmeldung beim neuen Dimmaktor einen eigenen Statuskanal kann somit von allen herkömmlichen xcomfort Geräten die das Routing unterstützen auch geroutet werden (auch von alten Geräten). ACHTUNG! Die Informationen der erweiterten Statusmeldung vom neuen Dimmaktor werden nur von folgenden Geräte-Versionen unterstützt: Gerät Room-Manager Smart Home Controller USB-RF-Komm.-Stick Ethernet CI alte USB-Komm.-Schnittstelle Home-Manager Unterstützung ab Version ab V41c (nur bei Ausgang 1-10) ab RF-V2.13 / ab SHC V2.1 ab RF-V2.10 ab RF-V2.01 nicht unterstützt nicht unterstützt Bitte beachten sie dass je nach intelligentem Gerät damit verwendeter 3rd Party Applikation weitere Schritte ausserhalb des MRF's notwendig sind damit die erweiterte Statusmeldung korrekt funktioniert. Aufbau der neuen Statusmeldung: Die neue Statusmeldung beinhaltet folgende Informationen mögliche Werte: - Gerätetype: Dimmaktor - Gerätevariante: 0, 1, 2, 4, 6, 9, 10 siehe Dimmaktor 250W/500W - Allgemeines - Ausgangsstatus: AUS, EIN, AUS Gesperrt, EIN Gesperrt, BLINKEN, AUS Übertemperatur, AUS Überlast - Ausgangswert: 0-100% - Status Binäreingang 1 (falls vorhanden): EIN, AUS, Gedrückt, nicht gedrückt, unbekannt - Status Binäreingang 2 (falls vorhanden): EIN, AUS, Gedrückt, nicht gedrückt, unbekannt - Interne Temperatur: C - aktuelle Leistung (falls vorhanden): x.xw (max W/600W ) - Lastfehler (falls vorhanden): OK, Nicht OK - Fehlerstatus: OK, Kurzschluss, Überstrom, Überspannung, unbekannte Last Ist die Option 'Sende Status-Meldung nach jeder Zustandsänderung' aktiviert wird jedesmal der Status ausgesendet wenn sich der Wert der Information 'Ausgangsstatus' oder 'Ausgangswert' ändert. Änderungen bei anderen Informationen lösen kein Aussenden aus. Bei den Varianten mit Energiemessung kann sich das Aussenden der Statusmeldung einige Seken verzögern, da auf einen gültigen Wert der Leistungsmessung gewartet wird. Es obliegt dem jeweiligen intelligenten Gerät der darauf laufenden Applikation welche Werte der Statusinformation angezeigt werden oder nicht.

219 Eaton RF-System 219 Besonderheit bei Gruppenschaltungen: Wird der Dimmaktor von einem Sensor geschalten der eine ganze Gruppe Aktoren ansteuert, dann wird abhängig von der Größe der geschaltenen Gruppe die Statusmeldung der neuen Aktoren bei jedem Gruppenteilnehmer unterschiedlich verzögert ausgesendet um einen zuverlässigen Empfang ohne Telegrammkolissionen zu gewährleisten. Bei sehr großen Gruppen kann es daher einige Zeit dauern bis der Status aller neuen Aktoren zurück ans intelligente Gerät gesendet wird (ca. 1 Minute bei einer Gruppe von 60 neuen Schaltaktoren oder Dimmaktoren). siehe auch Ansicht - Status Verbindungen Konfigurationsbeispiele Konfigurationsbeispiel Schaltaktor Konfigurationsbeispiel Dimmaktor Konfigurationsbeispiel Jalousieaktor Konfigurationsbeispiel Raumcontroller Konfigurationsbeispiel Schaltaktor 1. Klicken Sie mit rechts auf den Schaltaktor gehen Sie im Popup Menü auf Einstellungen

220 220 Eaton RF-System - Hilfe 2. Es öffnet sich das Konfigurationsfenster des Schaltaktors. Im linken Feld indem die zugewiesenen Sensoren Auswählbar sind klicken Sie nun mit der linken Maustaste auf den Sensor (in unserem Fall den Handsender) dessen Zuweisung Sie Konfigurieren wollen.

221 Eaton RF-System Die Standardfunktion EIN/AUS auf ist bereits eingestellt wird von uns nicht mehr verändert. Wir klicken stattdessen auf das Befehlsfeld neben (langer Tastendruck Oben) um eine Funktion zuzuweisen.

222 222 Eaton RF-System - Hilfe 4. Jetzt wählen wir die gewünschte Funktion (z.b.: Ein / Einschaltverzögerung)

223 Eaton RF-System Wie man sieht steht im Befehlsfeld jetzt der Name unserer Funktion im Funktionsfeld kann über die Schieberegler Bedienzeit Verzögerungszeit die Funktion konfiguriert werden. Bedienzeit: gibt an ab welcher Betätigungsdauer die Funktion im Schaltaktor gestartet wird Verzögerungszeit: Bei Einschaltverzögerung gibt Sie an wie lange nach einem Befehl die Funktion gestartet wird In unserem Beispiel: Bedienzeit = 2s Verzögerungszeit = 20s.

224 224 Eaton RF-System - Hilfe 6. Danach wählen wir das Befehlsfeld für (Langer Tastendruck unten).

225 Eaton RF-System 7. Und weisen ihm die Funktion Blinken zu. 225

226 226 Eaton RF-System - Hilfe 8. Wir wählen wieder die Bedienzeit (1s) die Intervallzeit (10s). Eine Intervallzeit von 10s bedeutet, das der Ausgang alle 5 Seken seinen Zustand wechselt.

227 Eaton RF-System 9. Da wir nun alle Funktionen konfiguriert haben, wählen wir nun das Verhalten bei Netzwiederkehr (Aus). 227

228 228 Eaton RF-System - Hilfe 10. Der Schaltaktor ist fertig konfiguriert wir Bestätigen die Konfiguration mit dem Befehlsbutton OK, worauf das Konfigurationsfenster geschlossen wird wir uns wieder im MRF Hauptfenster befinden.

229 Eaton RF-System Konfigurationsbeispiel Dimmaktor Für grlegende Konfiguration wie Funktionsauswahl usw. informieren Sie sich unter Konfigurationsbeispiel Schaltaktor In diesem Punkt wird gezeigt wie warum man eine Dimmzeit, einen gewünschten Helligkeitswert die Dimmgrenzen einstellt. Dazu verwenden wir das Beispiel Handsender auf Dimmaktor. Wir ordnen folgende Funktionen zu: auf Tastdimmfunktion auf gewünschte Helligkeit 1. Klicken Sie auf das Befehlsfeld, das wir mit Tastdimmfunktion belegt haben um die Dimmzeit von Standard (5s) auf 2s zu ändern. 229

230 230 Eaton RF-System - Hilfe 2. Danach stellen wir die Dimmgrenzen von Standard (20% bis 100%) auf 40% bis 90%.

231 Eaton RF-System 231 Diese Änderung bedeutet, dass bei einem Befehl vom Handsender der Dimmer bei 40% Helligkeit zu dimmen beginnt in 2s eine Helligkeit von 90% erreicht hat. Diese Einstellungen betreffen nur die Funktion Dimmen auf nicht die Funktion EIN/AUS auf. 3. Als nächstes klicken wir auf die Funktion gewünschte Helligkeit stellen den Wert gewünschte Helligkeit auf 80%. Dimmzeit bleibt 5s (Standard) die Dimmgrenzen bleiben auf 40% bis 90%.

232 232 Eaton RF-System - Hilfe Bei einem Befehl von dimmt der Aktor nun den Wert 80% an. Konfigurationsbeispiel Jalousieaktor Für grlegende Konfiguration wie Funktionsauswahl usw. informieren Sie sich unter Konfigurationsbeispiel Schaltaktor Ein Jalousieaktor hat keine Auswahlmöglichkeit für Betriebszustand nach Netzwiederkehr auch kein Blinken bei schwacher Batterie des Sensors. Die einzigen zeitlichen Einstellungen die getätigt werden können sind die Einstellung der Bedienzeit (bei langem Tastendruck) die Laufzeit (bei Funktionen wie Öffnen, Schließen usw.). 1. Veränderung der Laufzeit durch Bewegen des Scheibereglers (min. 1s bis max. 1h, Standard 1min.) auf 10s. Bei CJAU-01/01 ist die minimale Laufzeit Tastbetrieb (fährt solange betätigt wird) die maximale Zeit unendlich.

233 Eaton RF-System Konfigurationsbeispiel Raumcontroller Schaltbefehl senden: Ein Raumcontroller soll an einen Schaltaktor (Ventil) bei Schaltpunkt von 21 C (Hysterese 1 C) einen Schaltbefehl senden. 1. Raumcontroller mit Schaltaktor verbinden (siehe Verbindung) 2. Gewünschte Werte einstellen 233

234 234 Eaton RF-System - Hilfe Danach mit OK bestätigen. Ergebnis: Bei Nullstellung des Stellrades bei einer Temperatur von 20,5 C sendet der Raumcontroller den Befehl Unterschritten and den Schaltaktor. Erst bei einer Temperatur von 21,5 C (da Hysterese 1 C) sendet er überschritten. Je nach Konfiguration des Schaltaktors wird darauf reagiert. Temperaturwert senden: Der Raumcontroller soll einen Temperaturwert an den Home-Manager senden (zyklisch alle 10 Minuten). Gewünschten Modus einstellen mittels Schieberegler alle 10 Minuten zyklisch senden einstellen. Dann mit OK bestätigen.

235 Eaton RF-System 235 Wie wechsle ich richtig von SHC 1.x auf SHC 2.x? - Wichtige Info zum Update des Smart Home Controller: Nachdem sie ein Update ihres Smart Home Controllers von einer Version 1.1.x auf die neueste Version vorgenommen haben gibt es nun die Möglichkeit einen Teil der Konfiguration (Geräte & Zonen Verwaltung der Schnittstellen) im MRF vorzunehmen. In früheren Versionen wurde vom MRF aus lediglich eine Datenpunktliste zum Smart Home Controller geladen der Smart Home Controller leitete sich daraus die Konfiguration der Geräte ab. Es gab keine Möglichkeit die Zonen bzw. Topology Information im MRF zu nutzen auch nicht externe Schnittstellen (ECI) im MRF hinzuzufügen. Das Laden der Datenpunktliste entfällt mit der aktuellen MRF Version V2.41 SHC Version ab 2.x.x komplett! Ältere Versionen des Smart Home Controllers können nach wie vor nach der alten Methode konfiguriert werden, sobald der SHC auf 2.x.x. upgedated wurde können Änderungen an Schnittstellen hinzufügen neuer Geräte nur mehr mit der neuen MRF ab V2.41 gemacht werden. Wenn sie die Konfiguration ihres SHC unverändert lassen müssen sie nach dem Update keine weiteren Aktivitäten vornehmen. Erst wenn sie die Konfiguration erweitern möchten oder Änderungen in Gerätenamen, Zonen etc. vornehmen wollen müssen sie dies über die MRF 2.41 tun. Der richtige Vorgang beim Update von von SHC 1.x auf SHC 2.x ist wie folgt: Wir empfehlen vor Start des Updatevorganges eine Sicherung der aktuellen Konfiguration der geloggten Messwerte zu machen diese zu speichern. Diese Sicherung kann lediglich nach einem Rollback wieder am Smart Home Controller verwendet werden, nicht aber mit der neuen SHC Version. Sie dient nur als absolutes Notfallbackup. 1. Update des Smart Home Controller (Blatt Firmware auf Version 1.2.x oder 2.x.x - falls eine neuere Firmware des RF-Moduls auch angeboten wird führen sie das Update ebenfalls durch) 2. Warten bis der erste Neustart nach dem Update abgeschlossen ist (Power LED ist grün) 3. Sichern der SHC Konfiguration über '2. System -> Konfiguration Sichern' 4. Die exportierte Konfigurationsdatei (ZIP-Format) speichern 5. Im MRF ab V2.41 das Projekt aus dem die SHC Konfiguration entstanden ist Öffnen 6. Rechtsklick auf den Smart Home Controller Auswahl von 'Gerät neu einlesen' (Optional: nur notwendig wenn sie im Zuge des Updates der SHC Applikation auch das RF-Modul upgedated haben). 7. Rechtsklick auf den SHC Auswahl von 'Einstellungen' 8. Navigieren sie zu 'Geräte & Zonen' klicken sie rechts unten auf den Button 'Konfiguration importieren' 9. Wählen sie die soeben im SHC exportierte Konfigurationsdatei aus klicken sie auf 'Öffnen' 10. Die SHC Konfiguration wurde importiert sie sollten die Zonen Änderungen der Gerätenamen Funktionen sehen. 11. Klicken sie auf OK Speichern sie das MRF Projekt -> Die Konfiguration des Smart Home Controller ist nun mit ihrem MRF Projekt verben Sie können nun beliebige Änderungen Erweiterungen an ihrer Konfiguration vornehmen. Nach Abschluss der Erweiterungen im MRF (Geräte geladen etc.) öffnen sie wieder das Einstellungsfenster des Smart Home Controller exportieren sie die Konfiguration. Die gespeicherte Datei können sie dann wieder in den Smart Home Controller importieren (2. System -> Sichern/Wiederherstellen -> Wiederherstellen). Bitte stellen sie absolut sicher, dass sie immer nur an einem Ort Änderungen vornehmen. Änderung am Smart Home Controller müssen immer exportiert werden danach im zugehörigen MRF Projekt importiert werden. Bei Änderungen im MRF Proejkt muss auch die Änderung exportiert danach im SHC importiert werden. Dadurch stellen sie sicher, dass es nicht zu Verlust von Konfigurationsänderungen im SHC oder

236 236 Eaton RF-System - Hilfe MRF kommt. Bitte Importieren sie auf keinen Fall ein Backup des Smart Home Controller, das mit einer früheren Version als 2.x.x erstellt wurde ins MRF. Verwenden sie immer die beiden neuesten Versionen von MRF SHC wenn sie Konfigurationsstände austauschen. Icons deren Bedeutung Geräteicons: Schaltaktor Dimmaktor Jalousieaktor Taster 1fach Taster 2 fach Taster 2 fach (linke Wippe) Taster 2 fach (rechte Wippe) Taster 4-fach Taster 4-fach (Wippe 1) Taster 4-fach (Wippe 2) Taster 4-fach (Wippe 3) Taster 4-fach (Wippe 4) alte Fernbedienung bzw. Handsender Binäreingang Bat/230 Mode 1 Binäreingang Bat/230 Mode 1 (Kanal A) bzw. Mode 3 (Kanal A) Binäreingang Bat/230 Mode 1 (Kanal B) Binäreingang Bat/230 Mode 2 Binäreingang Bat/230 Mode 2 (Kanal A) Binäreingang Bat/230 Mode 2 (Kanal B) bzw. Mode 3 (Kanal B) Binäreingang Bat/230 Mode 3 Binäreingang Bat/230 Mode 4

237 Eaton RF-System Raumcontroller Temperatureingang Temperatureingang (Kanal A) Temperatureingang (Kanal B) Home-Manager RF Zugriffgeschütztes/gesperrtes Gerät (geben Sie das richtige Passwort ein) Ein Gerät von dem noch keine Daten gelesen wurden Analogaktor Einstellung 0-10V Analogaktor Einstellung 1-10V Bewegungsmelder Analogeingang Analogeingang Kanal A Analogeingang Kanal B 2-fach Fernbedienung 12-fach Fernbedienung Raumcontroller Feuchte Raumcontroller Feuchte Temperaturkanal Raumcontroller Feuchte Feuchtekanal Room-Manager Routingaktor Impulseingang Energiemesssensor Fernbedienung mit Display Heizungsaktor BOS/COS Schnittstelle Alarmfernbedienung 237

238 238 Eaton RF-System - Hilfe MEP Gerät Ethernet CI mit aktiviertem Ethernet Routing Ethernet CI ohne Ethernet Routing nicht als Ethernet-Kommunikationsknoten verwendet Ethernet CI mit aktiviertem Ethernet Routing verwendet als EthernetKommunikationsknoten Funk Heizkörperthermostat Multi-Heizungsaktor USB-RF-Kommunikations Stick Smart Home Controller Schaltaktor 10A/16A Schaltaktor 10A/16A mit Binäreingang Schaltaktor 10A/16A mit Binäreingang Energiemesssensor inerner Binäreingang Mode 1 von Schaltaktor 10A/16A oder Dimmaktor 250W/500W inerner Binäreingang Mode 2 von Schaltaktor 10A/16A oder Dimmaktor 250W/500W Router Neu Router Neu mit Logik Dimmaktor 250W/500W Dimmaktor 250W/500W mit Binäreingang Dimmaktor 250W/500W mit Energiemesssensor Rahmen für ein durch Barcode gescanntes Gerät, das noch nicht geprüft wurde. siehe Barcode Scan Rahmen für ein intelligentes Gerät an das eine Statusmeldung gesendet wird. Anzeige nur in der Sensorliste im Aktor-Konfigurationsfenster Rahmen für den internen Binäreingang eines Schaltaktor 10A/16A wenn noch keine Funktion zugewiesen wurde Rahmen für den internen Binäreingang eines Schaltaktor 10A/16A wenn schon eine Funktion zugewiesen wurde Router mit geringer Auslastung

239 Eaton RF-System 239 Router mit mittlerer Auslastung Router mit voller Auslastung Funktionsicons: Kurzer Tastendruck Oben (< 0,5 Seken Betätigung) Langer Tastendruck Oben (> 1 Seken Betätigung) Langer Tastendruck Unten (> 1 Seken Betätigung) Kurzer Tastendruck Unten (< 0,5 Seken Betätigung) Eingeschaltet (Kontakt geschlossen) Ausgeschaltet (Kontakt geöffnet) Schalttemperatur Unterschritten Schalttemperatur Überschritten Feuchtewert Unterschritten Feuchtewert Überschritten Wie funktioniert das Routing? Wird eine Verbindung zwischen einem Sensor einem Aktor gezogen diese berechnet, überprüft das MRF Tool auf Grlage der eingelesenen Empfangsqualitäten den besten Verbindungsweg dieser Linie. (Zuordnung) Ist die Empfangsqualität zwischen diesen beiden Geräten zu schlecht, um eine direkte Verbindung zu ergeben, sucht das Programm nach einem Gerät dazwischen, dem so genannten Router. Da die Nachricht nicht direkt gesendet werden kann geht diese von Sensor auf Router von diesem zum Ziel-Aktor. Falls der Router wiederum das Endgerät nicht versteht, muss noch ein weiterer Router hinzugefügt werden usw. Daher kann es in einzelnen Fällen dazu kommen, das über mehrere Strecken geroutet wird. Wie ist der genaue Ablauf der Funktelegramme bei Routing: 1. Sensor sendet den Befehl (Sensor auf Endaktor) an den Router 2. Router bestätigt die Nachricht dem Sensor (oder bei mehreren Routern dem vorherigen) 3. Router sendet den Befehl (Sensor auf Endaktor) an den Endaktor (oder an den nächsten Router bei mehreren) 4. Endaktor bestätigt dem Router führt den Befehl aus Bei Rechtsklick auf die Verbindung Routing Zeigen wird folgendes sichtbar.

240 240 Eaton RF-System - Hilfe Wie man sieht wird der Befehl von Taster 1-fach auf Schaltaktor 3 über Schaltaktor 1 Schaltaktor 2 geroutet. Was ist eine Gruppenschaltung? Wird von ein demselben Sensor mehr als ein Aktor angesprochen spricht man von einer Gruppenschaltung. In einer Gruppenschaltung wird aufgr der ermittelten Empfangsqualitäten ein Gruppenmaster bestimmt. Dieser hat die Aufgabe den Befehl dem Sensor zu bestätigen. Alle anderen Teilnehmer in der Gruppe bestätigen den Befehl nicht, sondern wissen lediglich dass Sie Teil dieser Gruppe sind wiederholen somit den Befehl des Tasters (1:1). Dieses Verhalten wird als Resend bezeichnet. Nicht jeder Teilnehmer macht dieses Resend, sondern dies wird wiederum aufgr der Empfangsqualität der einzelnen Gruppenmitglieder untereinander bestimmt. Dadurch wird sichergestellt das jeder Teilnehmer in der Gruppe den Befehl verstanden hat ihn zuverlässig ausführt. Mitglieder einer Gruppenschaltung müssen zumindest einen anderen Teilnehmer der Gruppe verstehen, sonst ist keine Gruppenschaltung möglich. Anzeige im MRF: Bei rechtsklick auf eine der Verbindungen der Gruppenschaltung Routing zeigen wird folgendes sichtbar:

241 Eaton RF-System 241 Die blaue Linie geht vom Sensor auf den Gruppenmaster (Schaltaktor 7). Dieser bestätigt den Befehl, alle anderen sind Gruppenmitglieder. Konfigurieren der Gruppenschaltung Diese Funktion dient dazu bei einer Gruppenschaltung die Einstellung für die Verbindung von einem Sensor zu allen ausgewählten Aktoren der Gruppenschaltung auf einmal durchzuführen. Je größer die Gruppenschaltung ist desto mehr Zeitersparnis ergibt sich durch diese Funktion. Damit die Funktion ausgeführt wird muss ein Sensor mindestens ein mit diesem Sensor verbener Aktor (Schaltaktor, Dimmaktor, Analogaktor, Jalousieaktor) im Selektionsmode ausgewählt sein. Durch Rechtsklick auf den Sensor Auswahl der Option 'Konfigurieren der Gruppenschaltung' wird die Funktion ausgeführt. Als Nächstes werden sie aufgefordert den Sensorkanal auszuwählen falls der ausgewählte Sensor ein Mehrkanalgerät ist. Je nach Auswahl öffnen sich nun nacheinander die Konfigurationsfenster der verschiedenen Aktortypen. Für jede Aktortype kann die Funktion für diesen Sensorkanal genau eingestellt werden. Beispiel: Gruppenschaltung mehrerer Aktoren verschiedenen Typs von FB-2-fach linke Wippe - Zentral AUS:

242 242 Eaton RF-System - Hilfe Schritt 1 - Gewünschte Aktoren auswählen die konfiguriert werden sollen die Funktion starten Schritt 2 - Sensorkanal wählen für den die Funktion ausgeführt wird: Für alle Geräte ausser AA1 JA1 wird nun die Zuweisung von FB 2-fach (linke Wippe) konfiguriert.

243 Eaton RF-System Schritt 3 - Einstellungen für die Gerätetype Schaltaktor: Schritt 4 - Einstellungen für die Gerätetype Dimmaktor: 243

244 244 Eaton RF-System - Hilfe Schritt 5 - Einstellungen für die Gerätetype Analogaktor:

245 Eaton RF-System Schritt 6 - Einstellungen für die Gerätetype Jalousieaktor: 245

246 246 Eaton RF-System - Hilfe Die Konfiguration ist nun abgeschlossen. Alle ausgewählten Aktoren sind mit den Einstellungen ihrer jeweiligen Gerätetype konfiguriert.

247 Eaton RF-System 247 Gruppe Greinstellung konfigurieren Diese Funktion dient dazu um gemeinsame Einstellung von gleichen Gerätetypen auf einmal tätigen zu können. Bevorzugt geschieht dies bevor Verbindungen zwischen Aktoren Sensoren gezogen werden. Die Funktion kann für folgende Geräte getätigt werden: -) Schaltaktor -) Schaltaktor 10A/16A -) Dimmaktor -) Analogaktor -) Heizungsaktor -) Binäreingang batterieversorgt -) Binäreingang 230V -) Bewegungsmelder -) Temperatureingang -) Raumcontroller -) Raumcontroller mit Feuchte -) Analogeingang -) Impulseingang -) Energiemesssensor -) BOS/COS Schnittstelle Fall aus irgendeinem Gr bei einem Gerät der ausgewählten Gruppe schon etwas zur Einstellung gesperrt ist (weil bereits eine Verbindung zu einem anderen Gerät besteht) kann es bei der ganzen Gruppe nicht mehr verstellt werden. Bei Aktorgruppen können nur die Greinstellungen verstellt werden, bei Sensoren prinzipiell alle Einstellungen die einzeln auch möglich sind. Ablauf: Sobald mehr als ein Gerät im Selektionsmode ausgewählt wird gibt es im Popup Menü (rechsklick auf ein Gerät) die Option 'Gruppe Greinstellung konfigurieren'. Es dürfen nur Geräte gleichen Typs ausgewählt sein damit die Funktion ausgeführt werden kann. Wird die Funktion ausgeführt öffnet sich abhängig von der ausgwählten Gerätetype der Gruppe ein Dialogfenster in dem die gemeinsamen Einstellungen getätigt werden können. Gruppeneinstellung Schaltaktor:

248 248 Eaton RF-System - Hilfe Gruppeneinstellung Dimmaktor:

249 Eaton RF-System Gruppe Analogaktor: 249

250 250 Eaton RF-System - Hilfe Gruppe Heizungsaktor:

251 Eaton RF-System Gruppe Binäreingang batterieversorgt: 251

252 252 Eaton RF-System - Hilfe Gruppe Binäreingang 230V:

253 Eaton RF-System Gruppe Bewegungsmelder: 253

254 254 Eaton RF-System - Hilfe Gruppe Temperatureingang:

255 Eaton RF-System Gruppe Raumcontroller: Gruppe Raumcontroller mit Feuchte: 255

256 256 Eaton RF-System - Hilfe Gruppe Analogeingang:

257 Eaton RF-System Gruppe Impulseingang: 257

258 258 Eaton RF-System - Hilfe Gruppe Energiemesssensor:

259 Eaton RF-System Gruppe BOS/COS Schnittstelle: Einstellungen die bereits gesperrt sind daher nicht mehr verändert werden dürfen sind komplett ausgeblendet. Sobald die Einstellungen mit OK bestätigt wurden, werden sie für jedes ausgewählte Gerät übernommen. 259

260 260 Eaton RF-System - Hilfe Geräte Popup Menü Das Geräte-Popup Menü dient dazu Befehle direkt an den Aktor oder Sensor zu senden, Einstellungen zu tätigen, oder um Eigenschaften (Empfangsqualität,..) anzeigen zu lassen. Es unterschiedet sich bei jedem Gerät geringfügig wobei gewisse Auswahlmöglichkeiten bei allen Komponenten vorhanden sind. Allgemeine Auswahlmöglichkeiten (bei allen Geräten): Entfernen: Entfernt das Gerät aus der Konfiguration bzw. löscht es vom Bildschirm Greinstellungen Laden: Lädt die Komponente mit den Greinstellungen Passwort Löschen: Löscht das Passwort im Gerät (falls vorhanden) Gerät neu einlesen: Lest das Gerät neu ein (noch nicht geladene Änderungen werden überschrieben) Empfangsqualität: Zeigt die Empfangsqualität vom Gerät zu anderen Geräten durch Linien an. Verbindungen: Zeigt die Verbindungen vom Gerät zu anderen Geräten Neu in der Profi Version: Empfangsqualität neu ermitteln, ermittelt die Empfangsqualität für dieses Gerät neu Neu ab 1.40: Empfangsqualität :

261 Eaton RF-System 261 Über das Popup-Menü eines Geräts kann man sich nun die Empfangsqualität von diesem Gerät zu allen anderen in der Anlage in Tabellenform anzeigen lassen. In dieser Tabelle werden die Empfangsqualitäten in % der Name der anderen Geräte angezeigt. Zuweisungsliste : Über Das Popup-Menü eines Geräts unter Option Zuweisungsliste wird eine Auflistung aller Verbindungen angezeigt bzw. alle Geräte mit denen das Gerät kommuniziert. Für netzversorgte Geräte: Zugewiesene Sensoren gibt alle zugewiesenen Sensoren an jeweils welche Aufgabe das Gerät für diese Verbindung hat (Gruppenteilnehmer, Gruppenmaster, Resender) Routingaufgaben gibt alle Routingwege an die über dieses Gerät laufen (Sender, Ziel, nächstes Gerät) Für batterieversorgte Geräte: Zielgeräte gibt das Zielgerät das nächste Gerät zur jeweiligen Verbindung an Ausnahmen: Room-Manager, Home-Manager Kommunikationsschnittstelle können nicht als Router fungieren daher entfällt die Routinganzeige bei diesen Geräten. Binäreingang 230V Analogeingang sind netzversorgte Sensoren können daher als Router fungieren. Routing?: Über das Popup-Menü eines Geräts der Option Routing?, kann für ein netzversorgtes Gerät festgelegt werden ob es beim Berechnen von Verbindungen als Router verwendet werden soll oder nicht. Das ist beispielsweise hilfreich, wenn mobile Geräte wie Zwischenstecker oder Geräte die nicht immer an Spannung liegen verwendet werden! Name ändern: Möglichkeit zum Ändern des Gerätenamens. Passwort laden: Lädt das definierte Projekt-Passwort in das Gerät. Neu ab 2.00: Ausgewählte Geräte kopieren: Kopiert das Gerät als virtuelles Gerät in die Zwischenablage um es später mit der Funktion 'Kopierte Geräte einfügen' ins Projekt einzufügen. Geräte-Notiz: Öffnet den Dialog der Gerät-Notiz. Verbindungsassistent: Startet die Funktion Verbindungsassistent.

262 262 Eaton RF-System - Hilfe Topologie zuordnen: Weist das Gerät einem Bereich der Projekt-Topologie zu. Weitere Punkte wie Einstellungen (Öffnet Konfigurationsfenster) direkten Befehl senden (EIN, AUS, Helligkeit) sind Gerätespezifisch. Arbeitsbereich Popup Menü Das Arbeitsbereich Popup-Menü erscheint nach einem Rechtsklick in den Arbeitsbereich. Es dient dazu um neue Funktionen wie Hintergrbild, Gruppenrahmen, Projekt-Notizen einzufügen oder Einstellungen zu ändern. Kopierte Geräte einfügen: Fügt kopierte virtuelle Geräte aus der Zwischenablage an der gewählten Position ein. Virtuelle Geräte einfügen...: Öffnet die Funktion virtuelle Gerätedatenbank. Hintergrbild einfügen...: Führt die Funktion Hintergrbild einfügen aus. Hintergrbild anzeigen: Blendet das Hintergrbild ein oder aus. Gruppenrahmen erstellen: Aktiviert den Mode Gruppenrahmen erstellen. Gruppenrahmen anzeigen: Blendet die Gruppenrahmen ein oder aus. Projekt-Notiz erstellen: Führt die Funktion Projekt-Notizen einfügen aus. Projekt-Notizen anzeigen: Blendet die Projekt-Notizen ein oder aus.

263 Eaton RF-System 263 Umbenennen beim Einlesen Ist diese Option in den Projekteinstellungen aktiviert wird im folgenden Einlesevorgang das Einlesen jedesmal wenn ein Gerät vollständig eingelesen wurde pausiert man hat die Möglichkeit den Namen des Geräts im Projekt sofort zu ändern. Es wird in jedem Fall die gerade eingelesene Gerätetype angezeigt der aktuelle name des Geräts den man beliebig ändern kann (max. 21 Zeichen). Handelt es sich bei der Gerätetype um einen Aktor so kann man das Gerät mittels Identifizieren bedienen (Umschalt-Befehl). Über die Option 'Funktion auch für weitere Geräte aufrufen' kann festgelegt werden ob die Funktion für den nachfolgenden Einlesevorgang weiter ausgeführt werden soll oder nicht. Durch klick auf Übernehmen wird der geänderte Name im Projekt übernommen der Einlesevorgang wird fortgesetzt. Durch Überspringen wird mit dem Einlesen fortgefahren ohne das etwas geändert wird. Verbindungsassistent Die Funktion dient dazu große Gruppenschaltungen schnell ohne manuelles Ziehen von Verbindungen zu erstellen. Sie wird direkt aus dem Popup Menü eines Sensors über Verbindungsassistent... ausgeführt. Der gewählte Sensorkanal muss binär (Ein, Aus, Überschritten, Unterschritten, etc.) sein damit die Funktion ausgeführt werden kann nur Verbindungen zu Aktoren (Schaltaktor, Dimmaktor, Analogaktor, Jalousieaktor, Routingaktor) ist möglich. Nachdem die Funktion ausgeführt wurde muss der gewünschte Sensorkanal gewählt werden (nur bei Mehrkanal-Sensoren). Nach Auswahl des Sensorkanals klick auf die Taste OK gelangt man in das Hauptfenster des Verbindungsassistenten.

264 264 Eaton RF-System - Hilfe Das Fenster teilt sich in folgende Bereiche: Verbindung von - Sensor: Hier wird nochmal der zuvor ausgewählte Sensorkanal angezeigt von dem aus die Verbindung(en) gezogen werden. Verbindung zu - Bereichsfilter: Hier wird die aktuelle Projekt Topologie angezeigt. Durch Auswahl eines Topologie-Bereichs wird ein Filter gesetzt bei 'Auswahl' werden nur mehr die Geräte dieses Bereichs angezeigt. Verbindung zu - Gerätetype: Hier kann ein Filter für die Gerätetype der angezeigten Geräte im Bereich 'Auswahl' gesetzt werden. Es kann zwischen Alle, Analogaktor, Dimmaktor, Jalousieaktor, Schaltaktor Routingaktor gewählt werden. Verbindung zu - Auswahl: In diesem Bereich können durch linksklick einzelner Gerätenamen, Gruppen von Geräteypen oder auf Alle die gewünschten Geräte gewählt werden zu den eine Verbindung gezogen werden

265 Eaton RF-System 265 soll. Verbindung zu - Geräte gleich mitkonfigurieren: Durch aktivieren/deaktivieren dieser Funktion kann festgelegt werden ob nach klick auf OK die Funktion Konfigurieren der Gruppenschaltung für die Auswahl ausgeführt werden soll. Nach Abschluss der Funktion werden Verbindungen vom gewählten Sensorkanal zu den ausgewählten Aktoren gezogen der Assistent wird beendet. Der Verbindungsasistent kann beliebig oft für einen Sensorkanal ausgeführt werden. Es ist nicht möglich Verbindungen damit zu löschen sondern es werden bei zusätzlicher Auswahl von Aktoren immer welche hinzugefügt. Gerätenotiz Möglichkeit zur Eingabe einer Notiz für ein einzelnes Gerät. Die Information wird im MRF Projekt gespeichert jedoch nicht ins Gerät geladen. Bei Übersicht Anlagenkonfiguration wird die Notiz in einer eigenen Spalte für jedes Gerät angezeigt. Die maximale Textlänge beträgt 255 Zeichen. Projekteinstellungen Projekt-Passwort Projekteinstellungen: Die Projekteinstellungs-Fenster wird vor abhängig von den eingelesenen Geräten auch nach dem Einlesevorgang angezeigt. Vor dem Einlesen: Hier können verschiedene Einstellungen für den folgenden Einlesevorgang getätigt werden.

266 266 Eaton RF-System - Hilfe Passwortselektives Einlesen: Hier kann festgelegt werden ob nur Geräte eingelesen werden sollen die bestimmte Passwortbedingungen erfüllen. Wird diese Option aktiviert überprüft das MRF beim Einlesen von einem Gerät sofort ob das Passwort im Gerät mit dem hier eingegebenen Passwort übereinstimmt. Ist das nicht der Fall wird das Gerät nicht weiter eingelesen für diesen Einlesevorgang gesperrt. Es wird auch kein Symbol eines gesperrten Geräts im Arbeitsbereich angezeigt. Stimmt das Passwort jedoch überein wird das Gerät ganz normal eingelesen. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit bei Eingabe eines Passworts die Option 'Gerät ohne Passwort auch einlesen' zu aktivieren. Dann werden zusätzlich zu den Geräten mit dem eingegebenen Passwort auch Geräte die kein Passwort haben eingelesen. Ist das Passwort-selektive Einlesen nicht aktiviert dann wird normal eingelesen Geräte mit anderem Passwort als dem aktuellen Anlegenpasswort werden vollständig eingelesen aber mit einem 'gesperrt Symbol' dargestellt. Nach dem Einlesen hat man dann die Möglichkeit diese Freizuschalten wenn man deren Passwort eingibt. Weitere Einleseoptionen: Batterieversorgte Geräte zuerst einlesen: Das Einlesen beginnt nicht mit der Suche von netzversorgten Geräten sondern erwartet das Betätigen von batterieversorgten Geräten. Während dem Einlesen keine Applikationsdaten laden: Aktiviert/Deaktiviert das Laden von geänderten Applikationsdaten von bereits bekannten Geräten während des Einlesens. Geräte nach dem Einlesen sofort umbenennen: Pausiert nach jedem Einlesen eines Geräts den Einlesevorgang bietet die Möglichkeit das Gerät im Projekt sofort umzubenennen. (Weitere Informationen finden sie hier) Nach dem Einlesen: Es wurde Passwort-Selektiv eingelesen mit einem anderen Passwort als dem aktuellen Projekt-Passwort:

267 Eaton RF-System 267 Nach dem selektiven Einlesen mit einem anderen Passwort als dem aktuellen Projekt-Passwort wird gefragt ob sie dieses Passwort als aktuelles Projekt-Passwort setzen wollen oder nicht. Falls Ja wird ihnen das neue Passwort nochmal angezeigt. Falls Nein wird ihnen das alte Passwort nochmal angezeigt. Sie haben in beiden Fällen die Möglichkeit das Projekt-Passwort neu zu definieren. Passwortgeschützte Geräte wurden gefen: Stimmt das aktuelle Projekt-Passwort nicht mit dem Passwort in den eingelesenen Geräten überein muss man nun für alle gesperrten Geräte das richtige Passwort eingeben. Diese Geräte bekommen dann sofort auch im MRF das aktuelle Projekt-Passwort (das Passwort wird jedoch noch nicht geladen). Über die Option Als neues Passwort für alle Geräte verwenden (unter dem Eingabefeld) kann man das Passwort das man zum Freischalten eines gesperrten Geräts verwendet gleich für das gesamte Projekt vergeben (wie Passwort definieren). Diese Option ist im Normalfall deaktiviert. Ist diese Option aktiviert man schaltet nun Geräte mit dem richtigen Passwort frei bekommt das ganze Projekt dieses Passwort. Wenn man ein Passwort eines oder mehrerer Geräte nicht mehr weiß hat man die Möglichkeit über die Taste Vergessen... diese zu resetten, man muss aber Vorort-Zugriff auf die Geräte haben. Handelt es sich um Sensoren muss man diese nach Drücken von Vergessen betätigen/aktivieren im Gerät werden die Greinstellungen geladen das Passwort gelöscht. Bei netzversorgten Aktoren muss man diese über den Programmiertaster reseten (siehe Programmierkarte Basic-Mode). Home-Manager Room-Manager können über das Einstellungsmenü zurückgesetzt werden bei der Kommunikationsschnittstelle kann man über die Homeputer Software bei Menüpunkt: Konfigurieren -> Hardware-Schnittstelle -> Reset Schnittstelle die Kommunikationsschnittstelle in den Auslieferungszustand setzen das Passwort somit löschen. Über Abbrechen werden alle gesperrten Geräte vom Bildschirm gelöscht man arbeitet nur mit den Freigegeben bzw. mit jenen deren richtiges Passwort eingegeben wurde.

268 268 Eaton RF-System - Hilfe Projekt-Passwort: Projekt-Passwort definieren: Unter diesem Menüpunkt können sie ein Passwort für die Anlage definieren. Jedes Gerät das sich im Projekt befindet oder später eingelesen wird erhält beim Laden (von: Passwort, Änderungen oder Komplett) das hier eingegebene Passwort. Projekt-Passwort laden: Alle Geräte im Projekt die noch nicht das aktuelle Passwort haben werden mit dem definierten Passwort geladen. Diesen Befehl gibt es sowohl für ein Einzelgerät (über Geräte-Popup-Menü) oder für die gesamte Anlage über Bearbeiten -> Passwort Laden. Projekt-Passwort löschen: Das Passwort von allen Geräten im Projekt die ein Passwort haben wird gelöscht. Geräte bei denen das Passwort bereits vorher einzeln gelöscht wurde oder die noch keines hatten bleiben unberücksichtigt. Gleichzeitig wird das Passwort von dem Projekt zurückgesetzt auf kein Passwort. Das Passwort kann man auch einzeln aus einem Gerät löschen über Geräte-Popup-Menü -> Passwort Löschen. Die Parametrierung die Zuordnungen zu anderen xcomfort Geräten bleibt jedoch erhalten. Das aktuelle Projekt-Passwort wird immer unten rechts in der Statusleiste angezeigt. Software Update USB-RF-Sticks Mit dieser Funktion kann die Software der neuen USB-RF-Sticks (CKOZ-00/14 CKOZ-00/13) upgedated werden. Für den USB-RF-Konfigurationsstick können sie das Software Update über "Menü Gateway -> Software Update" ausführen für den USB-RF-Kommunikationsstick über Rechtsklick auf das Gerätesymbol Auswahl von "Neue Software laden...". Updatevorgang: Erscheint das Fenster fürs Software Update mit der Meldung "Bootloader OK" ist alles in Ordnung das Software Update kann durchgeführt werden.

269 Eaton RF-System 269 Wählen sie jetzt die neue Software durch Klick auf den Button "Software wählen" aus. Nur wenn eine für das Gerät gültige Software gewählt wurde wird die Meldung "RFP-File OK" angezeigt. Ist dies nicht der Fall wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt der "Software laden" Button bleibt inaktiv. Ist die gewählte Software gültig kann über den Button "Software laden" das Software Update gestartet werden. Während des Software Updates ist es normal das die LEDs an den USB-RF-Sticks mehrmals Anbzw. Ausgehen. Der aktuelle Vorgang des Software Updates wird nach Möglichkeit immer im Updatefenster angezeigt. Wenn das Update erfolgreich abgeschlossen wurde erscheint eine entsprechende Erfolgsmeldung das Updatefenster wird geschlossen. Tritt ein Fehler auf das Update wird abgebrochen so gibt eine kurze Fehlermeldung Auskunft über den Gr des Abbruchs. Ein Problem kann eventuell durch nochmaliges ab- wieder anstecken des USB-RFSticks Neustart des Updatevorgangs gelöst werden. Besonderheit bei Windows 8: Für Windows 8 kann es noch einer weitere Besonderheit kommen. In manchen Installationen ist es generell nicht erlaubt Treiber die nicht digital signiert sind zu installieren. In diesem Fall erscheint obwohl das Programm als Administrator ausgeführt wird bei ausführen der SoftwareUpdate Funktion die Fehlermeldung "Treiber Installation fehlgeschlaten ( )". Um nun im Windows 8 die Treiberinstallation trotzdem durchführen zu können gehen sie wie folgt vor: 1. Starten sie vom Metro Startfenster aus bewegen sie die Maus in die untere rechte Ecke des Bildschirms bist sich die pop-out Leiste öffnet 2. Klicken sie auf das Symbol 'Einstellungen' 3. Danach klicken sie auf den Text PC-Einstellungen ändern 4. Klicken sie im Fenster 'PC EInstellungen' auf den Punkt 'Allgemein' 5. Scrollen sie dann im Fenster rechts ganz nach unten klicken sie im Bereich 'Erweiterter Start' auf den Punkt 'Jetzt neu Starten'. 6. Der PC startet in einen speziellen Modus. Am Bildschirm werden mehrere Elemente angezeigt. 7. Klicken sie auf das Element mit dem Namen 'Problembehandlung', danach auf 'Erweiterte Einstellungen' dann auf 'Starteinstellungen' 8. Klicken sie auf 'Neu Starten' 9. Wählen sie im nachfolgenden Fenster die Option 'Erzwingen digitaler Treibersignatur

270 270 Eaton RF-System - Hilfe deaktivieren' 10. Nach Auswahl dieser Option Neustart kann nun über due Funktion 'Software Upadte' im MRF der Treiber richtig installiert werden. Besonderheiten bei anderen Windows-Versionen: Administrator Einstellungen: ACHTUNG! Win7, Win8 WinVista Benutzer müssen die MRF-Software als Administrator ausführen wenn sie die Software Update Funktion benutzen wollen. Die USB-RF-Sticks benötigen während des Updatevorganges einen speziellen Treiber. Dieser kann nur Installiert werden wenn das Programm Administratorrechte besitzt. Ist dies nicht der Fall bringt die Funktion gleich nach dem Starten die Fehlermeldung "Treiber Installation fehlgeschlaten (5)". Sie können das Eaton RF-System auf 2 Arten als Administrator ausführen: 1. Einmal als Administrator ausführen Hierzu klicken sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung von Eaton RF-System wählen danach die Option "Als Administrator ausführen". 2. Immer als Administrator ausführen Hierzu klicken sie mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung von Eaton RF-System wählen danach die Option "Einstellungen". Wählen sie dann die Registerkarte "Kompatibilität", setzen sie das Häckchen bei "Als Administrator ausführen" klicken sie auf OK. Das Eaton RF-System wird nun bei jedem Start als Administrator ausgeführt.

271 Eaton RF-System Digitale Treibersignatur: Je nach Konfiguration ihrer Windows Installation kann noch folgendes Fenster nach dem Ausführen der Funktion "Software Update" erscheinen. 271

272 272 Eaton RF-System - Hilfe Das Betriebssystem warnt hier lediglich dass der zu installierende Treiber nicht digital signiert ist. Wählen sie in diesem Fall die Option "Treiber Software trotzdem installieren". Diese Meldung tritt nur auf wenn sie das Software Update zum allerersten Mal ausführen. Treibersuche über Windows-Update: Kurz nach dem Start des Updatevorganges durch den Button "Software laden" wechseln die USBRF-Sticks in einen anderen Mode melden sich am PC neu an. Sie werden dann als neues Gerät erkannt worauf nun die Installation des speziellen Treiber erfolgt der vom MRF Programm bereits im System abgelegt wurde. Je nach Konfiguration des Betriebssystems kann es vorkommen, dass Windows zuerst selbst über die Windows Update Funktion nach einem passenden Treiber für das neu erkannte Gerät sucht. Sie erkennen das an folgendem Symbol in der Menüleiste unten rechts zu Beginn des Updatevorganges. Der Nachteil hierbei ist, dass dieser Vorgang relativ lange dauert möglicherweise gar nicht beendet wird. Da man sich aber bereits im Updatevorgang befindet das MRF Programm auf die Installation des Treibers wartet bricht das Software Update nach erreichen eines Timouts ohne gültige Treiberinstallation automatisch ab. Es empfiehlt sich das Suchen des Treibers über Windows-Update abzubrechen. Doppelklicken sie auf das Symbol in der Menüleiste. Im darauffolgenden Fenster klicken sie auf die Option "Treiberinstallation über Windows Update überspringen".

273 Eaton RF-System Bestätigen sie die folgende Warnmeldung mit "Ja". Danach wird der vom MRF vorbereitete Treiber installiert das Software Update kann fortgesetzt werden. Wenn das Software Update bereits abgebrochen wurde, da die Treiberinstallation zu lange dauerte starten sie es einfach neu. Die Installation des Treiber erfolgt nur wenn sie das Software Update zum allerersten Mal ausführen. Für alle weiteren Update Vorgänge sind keine weiteren Aktivitäten mehr notwendig. 273

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