Bill und Nick. Bill und Nick wohnten zusammen seit zwei Jahren und gingen zur gleichen Universität und machten fast alles zusammen bis letzten Monat.
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- Moritz Hansi Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Bill und Nick Bill und Nick wohnten zusammen seit zwei Jahren und gingen zur gleichen Universität und machten fast alles zusammen bis letzten Monat. Nick hatte eine neue Freundin kennen gelernt und hatte seinen besten Freund allein gelassen. Er war in sie sehr verleibt und verbracht alle seine Wochenenden mit ihr. Zuerst sagte Bill nichts, er wusste wie es war wenn man vor kurzer Zeit verliebt ist. Jedoch dachte er nicht, dass es so lange dauern würde. Letztes Mal dauerte es nur eine Woche und schon war es fertig (Nick und eine andere Frau). Aber dieses Mal schien es ernster zu sein. Je mehr Nick mit ihr Zeit verbrachte je mehr war Bill allein und traurig. Bill und Nicks Beziehung war immer ein bisschen komisch gewesen. Die Leute dachten oft, dass sie schwul waren aber niemand konnte es beweisen. Am Dienstagabend, wenn Bill vom Fitness zurückkam, geschah diese Szene. Nicks Freundin war den ganzen Tag in der Wohnung gewesen und deswegen war Bill weggegangen, um Sport zu treiben. -Ist sie endlich weg?, fragte Bill. -Ja, sagte Nick, der mit dem Gesicht auf der Decke dalag. - ne Szene gehabt? -Nein, wir hatten keine Szene. -Wie fühlst du dich? -Bitte geh weg, Bill. Geh, lass mich ein bisschen allein. Bill suchte sich ein Sandwich aus dem Esskorb aus und ging hinüber, sich die Angelrute ansehen. Geschichte Noch immer fragen sie mich alle, wie das gekommen sei, neulich, am Tag vor Allerseelen, und warum ich das getan hätte.
2 Sie sagen, es sei doch nicht das erste Mal gewesen, dass ich ein paar Stunden allein in der Wohnung war, ich müsste das doch gewöhnt sein, und es zwar ein dunkler Tag gewesen, aber doch kein besonders unfreundlicher, und ich hätte doch auch etwas zu essen vorgefunden, Bratkartoffeln und sogar ein Stückwurst. Von der Stückwurst, spricht meine Mutter immer wieder, wenn die Rede auf diesen Unglückstag kommt. Es klingelte. Wahrscheinlich möchten Kinder Bonbons. Ich nahm den Beutel und machte die Tür auf. Ein grosses Kind, des Gesicht unter einer Maske stand hier. Er sah mich an und sagte gib mir die Schokoladen! - Du hast ein gutes, schreckliches Halloween Kostüm! Hier einige Bonbons. Ich gab ihm ein paar Süssigkeiten. Er sah seine gefüllte Hand an, sah mich an, dann sagte Mehr Bonbons! Ich wollte ihm sagen, dass ich keine mehr geben kann, aber er schlug mich. Sehr heftig. Ich sah schwarz, dann weiss, dann immer noch schwarz. Ich fiel in Ohnmacht. Während ich eingeschlafen war, habe ich merkwürdige Schatten gesehen. Hörte Ungestüm. Ich weiss nicht, wie lange ich schlief, vielleicht einige Stunden, vielleicht wenig. Aber als ich aufwachte, war ich in einem Krankenzimmer, meine Mutter sass an dem Rand des Betts, erzählte mir, dass sie mich gefunden hatte und sofort das Krankenhaus anrufen hatte. LEONARDO: DER INTELLIGENTE JUNGE Es ist die Geschichte von Leonardo, einem Studenten eines Gymnasiums in Wien. Es ist ein sehr intelligenter Junge, der Beste seiner Schule. Er lebt in einer durchschnittlichen bürgerl. Familie, sein Vater ist Detektiv. Seit langem, half er seinem Vater bei Untersuchungen. Eines Tages, wenn Leonardo zur Schule geht, sah er eine Gruppe von Jugendlichen ein Mädchens plagen, aber er macht nichts. In der Schule, dachte er über das Gute und das Üble nach. Er entscheidet, dass er in Zukunft nur das Gute macht. Während Monaten, bittet er Personen aus der Schule, schwache Menschen zu verteidigen. Bis zum Ende von seinem Studium, weiß niemand was er gemacht hat. Nachher, geht er in die Berufswelt wie sein Vater. Er arbeitet als Detektiv. Er arbeitet illegal und er foltert Kriminelle. Er hat ein Pseudonym wie das Böse, aber niemand weiß es. Nachher, wird er verrückt. Die Polizei sucht ihn unter seinem Pseudonym. Also macht er ein Attentat und er tötet seine Kollegen.
3 Dann, nimmt sein Vater, der nicht mehr arbeitet, seine Waffe um seinen Sohn zu töten. Vorher hörte er am Radio was passiert war und er realisiert, dass es sein Sohn ist. Die Bande Ich wusste, dass Ende nahe war. Wenn ich seine Augen gesehen habe war es klar, dass er nicht zögern würde mich zu töten. Es war sicher, dass ich in diesem Lagerhaus sterben würde. Ich schlafe gerade, wenn Chad in das Zimmer kommt. Zach! Schläfst du? Ich schlief. Et sagt mir, dass wir ins Lagerhaus gehen müssen, um Geld zu verstecken. Ich stehe auf mit einer schlechten Vorahnung. Ich dusche schnell und gehe zu dem Lagerhaus mit Chad. Die anderen sind schon hier. Ich habe sie in der Schule kennen gelernt, wir haben zusammen viele Straftaten begangen und es hat uns näher gebracht. Ich war der Leader, weil ich der Intelligenteste bin und dazu noch, habe ich keine Familie mehr und alle meine Freunde sind mit mir in der Gang, so habe ich nichts zu verlieren. Wir verstecken das Geld gerade wenn wir Schüsse hören. Ich befehle ihre Waffen zu nehmen und auf der Hut zu sein. Wir sind ruhig, wir bewegen uns nicht mehr und wir warten, bis jemand in das Lagerhaus geht. Nach einigen Schweigeminuten, während denen wir unseren Hertzschlage hören können, hören wir erneut Schüsse. Etwa ein Dutzend Männer kommen hinein. Sie schießen auf meine Freunde, die sich zu schützen versuchen. Chad fällt auf den Boden, ich laufe bis zu ihm. Ich schaue auf, um den Angreifen zu sehen. Tyler steht mit seiner Waffe und er beobachtet mich mit Arroganz. Ich stehe auf und richte meine Waffe auf ihn. Er ist der Leader von der Bande, wir konkurrieren seit Jahren. Er schießt vor mir in die Brust. Ich fülle meinen Körper erstarren, ich falle auf den Boden und ich schließe meine Augen, in dem ich mich an alles erinnere, was ich für die Gang geopfert habe. Chad, in einem letzten Seufzer, murmelt Scheiße. Kurzgeschichte : Hans sitzt in der Metro und er liest die Zeitung. Es ist 18 Uhr und er hat seinen Arbeitstag beendet. Er ist der Chef von einer großen Fabrik. Alle Tage nimmt er die gleiche Metro mit den gleichen Personen. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde. Er nimmt die Metro, um Staus zu vermeiden, so gewinnt er jeden Tag Zeit. Eines Tages nimmt er die Metro aber am Vortag hat der Fahrplan geändert, deshalb ist er in der falschen
4 Metro und kommt in einem benachteiligten Viertel an. Er steigt aus, weil es die Endstation war, und das Viertel war sehr arm. Er hat Angst, weil er wichtige Papiere bei sich hat. Wenn eine Jungengruppe zu ihm kommt, drohen sie Hans, weil sie sein Uhr wollen, aber er weigert sich. Die Jugendlichen schlagen ihn heftig und Hans verliert das Bewusstsein. Er wacht im Spital auf, und er fragt die Krankenschwester, ob sie weißt, wo sein Handkoffer sei. Darauf antwortet sie nein, weil er keinen Handkoffer bei sich hatte, wenn er im Krankenhaus ankommt. Er hat Angst, weil er drinnen viele wichtige Dokumenten für seine Fabrik gab. Er muss zwei Tage im Krankenhaus bleiben. Nachher geht er zum Polizeipräsidium. Er erklärt was passiert ist. Er geht nach Hause und wartet während eines Monats auf die Antworten von der Polizei. Die Polizei findet keine Informationen über die Jungengruppe. Er beschließt, dass er die gleiche Metro nehmen muss. Er macht das während 3 Tage. Und er findet die Jungen. Er fragt sie, wo seine Papiere waren. Einer von der Gruppe hat eine Waffe und schießt. Durch den Mondschein Ich suche in allen Schulbladen von der Kommode, aber es war nichts. Ich ergriff einen Mantel, der auf einem Bügel hing und ich tauche meine Hand in die Taschen. Schliesslich, finde ich die Brieftasche, die ich seit fünf Minuten gesuchte habe. Ich stecke sie in die Hintertasche von meiner Hose, wie ich es gewohnt bin. Ich nehme die Zeit in Anspruch, aus dem Fenster zu schauen, die leeren Strassen sind in die tiefe Dunkelheit der Nacht sind. Ich schalte das Handy dabei aus, das auf dem Tisch zu beladen war und tue es sorgsam in meinen Sack. Ich steige geräuschlos in den 1. Stock, indem ich das Schlafzimmer vermeide, um nicht jeden zu wecken. Ich gehe ins Bad hinein. Ich versuche kurz einige Parfüms, ich nehme sie alle, ich werde später sehen. Es ist bald Zeit wegzugehen, ich habe die Zeit nicht, eine Uhr gewissenhaft zu wählen, ich nehme also die ganze Kiste. Ich schaue mich ein letztes Mal im Spiegel an, ich mache mich zurecht, kämme mein Haar und komme aus dem Bad heraus. Ich schaue mich ein letztes Mal in der Wohnung um, indem ich die letzten Gegenstände nehme, die ich benötige. Ich nehme ein Stück Brot in der Küche, und ich sehe, dass die Sonne am Horizont aufgeht es ist Zeit für mich wegzugehen. Ich komme also aus dem Fenster heraus wie ich einige Stunden früher hineingegangen war, fliehe schnell, ohne Spuren zu lassen. Dieses Mal wird die Polizei mich auch nicht haben. Ich frage mich, welches Haus es morgen sein wird. Ein Kind unter Druck Seit einigen Wochen wurde Paul erpresst, er hatte nichts gesagt, er wollte seine Eltern nicht beunruhigen. Alles fing an als er die Schule wechselte. An einem Herbstabend wollte das kleine Kind nach Hause gehen, aber er war alleine, er hatte keinen neuen Freund gemacht, also hatte er unterwegs Angst. In Wirklichkeit, war es tiefe Nacht und es war keine Laterne. Außerdem war ihm kalt und die Atmosphäre bedenklich.
5 Plötzlich geht er nach rechts an einer Straßenecke und er trifft eine merkwürdige Gruppe von Personen. Er beginnt vor Angst zu beben, weil er etwas Gefährliches spürt. In der Tat bildete die Gruppe einen Kreis um Paul und wollten ihn erschrecken. Sie übten Druck, indem sie Geld verlangten. Er hatte keine Wahl. Er musste der Gruppe gehorchen. Dann ging er erschrocken nach Hause. Er konnte das niemand erzählen, er fühlte sich allein und ohne Möglichkeiten. Es geht während vielen Monaten weiter, deshalb rastet er aus und er gesteht alles. Er fühlte sich wieder frei, aber es dauert nicht lang, weil die böse Gruppe vom Gymnasium geflogen war. Und um sich an Paul zu raschen, entführen sie ihn und schnitten ihm den Finger ab, weil sie Russen sind. In der Tat hatten die Jugendlichen ihr Leben schlecht angefangen und es endete gleich, weil sie ins Gefängnis geschickt wurden. Und Paul konnte seinen Traum nicht realisieren, Kassierer zu werden. Der Nachbar Hans-Peter geht in den Park, um seinen Hund zu spazieren. Unterwegs sieht er Tassilo seinen Nachbarn. Hans-Peter mag ihn nicht. Eines Tages machte Tassilo Bauarbeiten und er beschädigte Hans-Peters Wagen mit eine grosser Baumaschine. Tassilo hatte keine Versicherung also bezahlte er seinem Nachbarn nichts. Deshalb hat Hans-Peter nicht in die Ferien fahren können. Also will er ihn nicht sprechen. Aber dieser hat seinen Schlüsselbund verloren und braucht Hilfe, weil er nicht nach Hause kann. Er fragt Hans-Peter, ihm zu helfen. Dieser akzeptiert, weil er seinen Nachbarn nicht auf der Strasse leben lassen kann. Tassilo erklärt, dass er mit seinen Hund am See spielte und er seinen Schlüsselbund und nicht den Stock geworfen hat. Hans-Peter hat ein Schiff also schlägt er ihm vor, auf den See zu gehen und das Verlorene zu finden. Sie gehen mit einer Angel, aber das funktioniert nicht. Hans-Peter bemerkt, dass es viele Vögel gibt also sagt er: Mein Hobby ist die Vögel zu beobachten, sie sind wunderbar, ihren Federn sind so schön! Er ist so glücklich, dass er aufsteht und den Tanz der Vögel macht. Plötzlich gibt es eine Welle und er fällt von dem Schiff. Er verschwindet im Wasser und er findet den Schlüsselbund wieder. Tassilo ist sehr froh und er sagt Das ist unglaublich und die zweite unglaubliche Sache ist, dass ich auch die Vögel mag! Hans-Peter geht aufs Schiff zurück. Beide tanzen mit Freude und Enthusiasmus! Die zwei Nachbarn werden Freunde und sie schauen die Vögel zusammen während des ganzen Sommers.
6 Das Ende
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