Kommunales Cash Pooling
|
|
- Fritz Holtzer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunales Cash Pooling Am Beispiel des Cash Managements der Stadt Leipzig Datum: Vortrag von: Ansgar Thielecke, Stadt Leipzig, Stadtkasse 1
2 Inhalt Begriffsklärung Kurzportrait der Stadt Leipzig Notwendigkeit der Einführung Vergabeverfahren Cash Pool der Stadt Leipzig 2
3 Begriffsklärung Cash Management Cash Pooling Cash-Management-System 3
4 Begriffsklärung Cash Management umfasst sämtliche Maßnahmen, die sachgerechter Kassendisposition eines Unternehmens dienen sachgerechte Kassendisposition erfordert: Planung der Kassenhaltung mit dem Ziel, Liquidität eines Unternehmens zu optimieren (Liquiditätsplanung) Liquiditätsoptimierung erfordert: Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens uneingeschränkt zu sichern, jedoch unnötige Zahlungsüberschüsse zu vermeiden (Disposition liquider Mittel) Voraussetzung: aktuelle Informationen über sämtliche Zahlungsbewegungen und Kontostände eines Unternehmens (Gestaltung der Zahlungsströme) hierfür können genutzt werden: Cash-Management-Systeme oder computergestützte Finanzplanungssysteme 4
5 Begriffsklärung Cash Pooling (1/3) Bestandteil des Cash Management bezeichnet konzerninternen Liquiditätsausgleich durch zentrales Finanzmanagement offeriert Unternehmensteilen im Konzern Kredite zur Deckung von Liquiditätslücken erst unternehmensinterner Liquiditätsausgleich zur Erhaltung der Zahlungsfähigkeit; dann Zugriff auf externe Geld- und Kapitalmärkte Vorteile: Zinsoptimierung durch konzerninterne Kreditbereitstellung und zentrales Kreditmanagement 5
6 Begriffsklärung Cash Pooling (2/3) Bank Einbehalt von 1,0 % Bankmarge Zahlung des Kapitalmarktzinses, abzgl. 0,5 % Bankmarge Anlage bzw. Bereitstellung von 1,0 Mio. Euro Zahlung des Kapitalmarktzinses, zzgl. 0,5 % Bankmarge Unternehmen A des Konzerns XYZ Unternehmen B des Konzerns XYZ 6
7 Begriffsklärung Cash Pooling (3/3) Bank Unternehmen A des Konzerns XYZ Anlage bzw. Bereitstellung von 1,0 Mio. Euro Unternehmen B des Konzerns XYZ Zinserhöhung von 0,5 % Zinseinsparung von 0,5 % Zahlung des Kapitalmarktzinses 7
8 Begriffsklärung Cash Management / Cash Pooling Vorteile Nachteile optimale Ausnutzung liquider Mittel Umgehung konzernexterner Geldgeber geringere zentrale Liquiditätsreserve Reduzierung bankbezogener Kosten Größenvorteile bei der Finanzierung Spezialisierung Kosten der zentralen Abteilung Abhängigkeit von zentraler Liquiditätsversorgung Verwaltungsaufwand (Bürokratisierung) Verlust an Selbständigkeit Entscheidungsferne Abhängigkeit vom Anbieter des Cash- Management-Systems 8
9 WestLB CashManagement 3. Deutscher Kämmerertag
10 WestLB CashManagement Inhalt Was ist WestLB CashManagement? CashManagement-Varianten Was bietet WestLB CashManagement? Funktionen Pooling Zinsabrechnung & Reporting Informationen Wie funktioniert WestLB CashManagement? WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 10
11 WestLB CashManagement Was ist WestLB CashManagement? Elektronisches Werkzeug zur Liquiditätssteuerung und Zinsoptimierung. WestLB CashManagement sammelt die Informationen aller Konten bei allen Ihren Banken, gleicht die Konten nach Ihren Vorgaben aus und fasst die Unternehmensliquidität zusammen. So lassen sich günstige Zinskonditionen nutzen. Ein-Bank-Modell Multi-Bank-Modell Bank A Mutterkonto Ansprechpartner Transaktionskosten Schnittstellen Zeit Bank A Mutterkonto Tochter 1 Tochter 2 Tochter 3 Bank X Bank Y Bank Z Tochter 1 Tochter 2 Tochter 3 Aufwand WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin marco_stehwin@westlb.de Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 11
12 WestLB CashManagement Was ist WestLB CashManagement? Multibankfähig Internetbasiert Individuell Overlay Structure übernimmt bestehende Konten, Banken und Länder Anbindung der Konten/Banken via SWIFT oder ONGUM Einfach Leistungsfähig WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 12
13 WestLB CashManagement Was ist WestLB CashManagement? Multibankfähig Internetbasiert Individuell Einfach Leistungsfähig Flexibel - arbeiten Sie unabhängig vom jeweiligen Standort. Einfach anwählen, einloggen und losarbeiten. Kapazitäten sparend - Sie brauchen keine Software auf Ihrem PC zu installieren, keine aufwendigen Updates vorzunehmen. Sparen Sie Speicherplatz und greifen Sie direkt auf das so genannte Servlet im Internet zu. Sicher - Die Internetverbindung zur WestLB ist SSL3-128 bit verschlüsselt. Ihre Daten liegen gesichert hinter 2 Firewalls auf den Servern der Bank, die strengen Sicherheitsvorschriften unterliegen. WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin marco_stehwin@westlb.de Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 13
14 WestLB CashManagement Was ist WestLB CashManagement? Multibankfähig Internetbasiert Individuell Einfach Leistungsfähig Individuelle Parameter für jedes Konto Setzen Sie für jedes einzelne Konto Zielvorgaben. Zielsaldo, Startsaldo Zinssätze interne Kreditlinien Abrechnungszeitraum Individuelle Parameter für jeden Benutzer Aktive Disposition Greifen Sie aktiv in die Disposition ein und verändern Sie die vom Programm vorgeschlagenen Überträge nach Ihren Wünschen WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 14
15 WestLB CashManagement Was ist WestLB CashManagement? Multibankfähig Internetbasiert Individuell Einfach Leistungsfähig Optimierung des Zinsergebnisses optimierte Kreditlinienausnutzung und Geldanlage Ständig aktualisierte Reports Darstellung der Geldflüsse im Unternehmen, z. B. zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft Zinsabrechnung für interne Verrechnungskonten der Unternehmensteile (Intracompany) Übersicht der Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen Mutter und Tochtergesellschaften WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 15
16 WestLB CashManagement Was ist WestLB CashManagement? Multibankfähig Internetbasiert Individuell Einfach Leistungsfähig Zinsabrechnung für alle Bankkonten Zinsabrechnung für die Geldverrechnungskonten Liquiditätsübersichten Gesamtüberblick über die Liquiditätssituation Ihres Unternehmens Übersicht der Limitausnutzung aller Konten im Verhältnis zu den Kreditlinien (intern und extern) Kontoinformationen Sehen Sie sich Ihre Kontoauszüge online an WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 16
17 WestLB CashManagement Funktionen - Poolingstruktur oder -kaskaden Pooling bedeutet das Bündeln der im Unternehmen vorhandenen Liquidität. Die Poolingstruktur (-kaskade) ist Grundlage aller Leistungen, die WestLB CashManagement bietet. Sie beschreibt den hierarchischen Aufbau der teilnehmenden Konten. Die Poolingkaskade besteht aus einem Masteraccount mit diversen Unterkonten. Innerhalb einer Poolingkaskade gibt es Poolingkreise. Ein Poolingkreis besteht aus einem Poolhauptkonto und diversen Unterkonten. Poolingkaskade Poolingkreis Masteraccount WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin marco_stehwin@westlb.de Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 17
18 Wie funktioniert WestLB CashManagement? Kombination von WestLB Disposervice und effektivem Pooling Übertragung elektronischer Kontoinformationen WestLB CashManagement Automatische Liquiditätsüberträge Auftrag zur Ausführung eines Liquiditätsübertrages an Drittbanken Liquiditätsübertrag Liquiditätsübertrag Drittbanken Übertragung elektronischer Kontoinformationen Auftrag zur Ausführung eines Liquiditätsübertrages WestLB AG Kurfürstendamm Berlin GB Transaction Services Marco Stehwin Tel Fax Deutscher Kämmerertag Seite 18
19 Kurzportrait der Stadt Leipzig Größe Lage Einwohner/-innen Haushalt Eigenbetriebe 19
20 Kurzportrait der Stadt Leipzig Größe und Lage 297,6 km² Quelle: Stadt Leipzig, Amt für Statistik und Wahlen Einwohner/-innen Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Stand: Haushalt ,00 Euro Quelle: Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2007 Eigenbetriebe 11 20
21 Notwendigkeit der Einführung Gesetzlichkeiten Haushaltskonsolidierung Entscheidung 21
22 Notwendigkeit der Einführung Gesetzlichkeiten gem. 13 Satz 2 Sächsisches Eigenbetriebsgesetz soll Sonderkasse mit Gemeindekasse verbunden werden gem. 15 Sächsischer Eigenbetriebsverordnung bestimmt Bürgermeister, in welchem Umfang Eigenbetriebe vorübergehend nicht benötigte Kassenmittel selbst bewirtschaften oder durch Gemeindekasse zusammen mit deren Kassenmittel bewirtschaften lassen in Leipzig: Eigenbetriebe führen lt. Eigenbetriebssatzungen eine mit Gemeindekasse nicht verbundene Sonderkasse Folge: Gemeindekasse und Sonderkasse mittels Cash-Management-System miteinander verbunden 22
23 Notwendigkeit der Einführung Haushaltskonsolidierung im Jahr 2003 Diskussion zur Haushaltskonsolidierung 2004 ff. Schätzung zum möglichen Zinspotential anhand - durchschnittlicher Liquiditätsbestände der Stadtkasse und Eigenbetriebe - bislang verhandelter Konditionen für kurz- und mittelfristige Geldanlagen Ergebnis: ca ,00 Euro jährlich Zinspotential ist saldierter Wert aus erhöhten Zinseinnahmen aus Geldanlagen und ersparten Zinsausgaben für Kassenkredite Zinspotential verteilt sich in haushaltsmäßiger Wirkung auf alle Beteiligten Kosten-Nutzen-Analyse geschätzte Kosten abhängig von Auswahl (Funktionalität) des Systems 23
24 Notwendigkeit der Einführung Entscheidung (1/2) Grundsatzbeschluss der Dienstberatung des Oberbürgermeisters im Oktober 2004 Schaffung liquiditätsmäßige Verbindung von Gemeindekasse und Sonderkasse (Eigenbetriebe) mittels Cash Management in Form eines Cash Poolings Erreichung wirtschaftlicher Verwaltung aller Kassenmittel und Erfüllung gesetzlicher Bedingungen bewusste Entscheidung gegen Integration von städtischen Gesellschaften - umfangreiche rechtliche und steuerliche Prüfung notwendig 24
25 Notwendigkeit der Einführung Entscheidung (2/2) Stadtkasse mit Gemeindekasse nicht verbundene Sonderkasse Eigenbetrieb Zinszahlung Keine i. Zinszahlung! H. v. 4,0 % p. a. Zinszahlung i. H. v. 4,0 % p. a. für - 7,0 Mio. Euro und 3,5 % p. a. für - 3,0 Mio. Euro Zinsertrag i. H. v. 3,5 % p. a. für + 3,0 Mio. Euro Zinsertrag Kein i. H. v. 3,0 Zinsertrag! % p. a. 0,5 % Ersparnis für 3,0 Mio. Euro Kontostand i. H. v. - 10,0 Mio. Euro Konto der Stadtkasse Masterkonto Kontostand i. H. v. - 7,0 Mio. Euro Kontostand i. H. v. + 3,0 Mio. Euro Konto des Eigenbetriebes 25
26 Vergabeverfahren Auswahl des Verfahrens Ausschreibung Zuschlagserteilung 26
27 Vergabeverfahren Auswahl des Verfahrens Bankdienstleistung sollte nur unter beschränkter Anzahl von Unternehmen ausgeschrieben werden Gründe: - besondere Vertrauensbasis und - Erfahrungen mit Cash Management im kommunalen Bereich sollten vorhanden sein Freihändige Vergabe nach 3 Nr. 1 Abs. 3 VOL Beschränkung möglich, wenn außergewöhnliche Fachkunde oder Leistungsfähigkeit oder Zuverlässigkeit erforderlich ist ( 3 Nr. 3 Buchstabe a) VOL) Freihändige Vergabe, wenn Leistung nach Art und Umfang vor der Vergabe nicht eindeutig und erschöpfend beschrieben und damit keine hinreichend vergleichbaren Angebote erwartet werden können ( 3 Nr. 4 Buchstabe h) VOL) 27
28 Vergabeverfahren Ausschreibung Dezember 2004 Aufforderung zur Angebotsabgabe an 9 Kreditinstitute Prüfung und Wertung der Angebote, Vorbereitung des Entscheidungsvorschlages bis Mai
29 Vergabeverfahren Zuschlagserteilung Juni 2005 Bietergemeinschaft Stadt- und Kreissparkasse Leipzig / WestLB AG Gründe: alle Konten (bankübergreifend) integrierbar Kombination aus Inhouse-Modell (S-Zentral) und bankübergreifendes System (WestLB CashManagement) Beibehaltung gewachsener Bankverbindungen automatisierte tatsächliche Liquiditätszusammenführung Erstellung detaillierter Zinsabrechnungen Vornahme der Zinsbuchungen keine zusätzliche Hard- und Software bei Stadtkasse und Eigenbetrieben Erfahrung mit Cash Management im kommunalen Bereich 29
30 Cash Pool der Stadt Leipzig Aufbau und Wirkungsweise Poolingstruktur Liquiditätskonzentration Eigenständigkeit der Beteiligten Zentrale Kosten Arbeitsschritte Fazit / Ausblick 30
31 Cash Pool der Stadt Leipzig Aufbau und Wirkungsweise Masterkonto bei der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig Verzinsung erfolgt für Kontosaldo: + 2,0 Mio. Euro Zentralisierung aller Kontensalden Stadtkasse Leipzig Kontosaldo: - 9,0 Mio. Euro Eigenbetrieb 1 Kontosaldo: + 1,0 Mio. Euro Eigenbetrieb 11 Kontosaldo: + 1,0 Mio. Euro 31
32 Cash Pool der Stadt Leipzig Poolingstruktur ( ) = S-Zentral (Einbindung der Sparkassenkonten) Stadt Leipzig = FTAM (Einbindung der Fremdbankkonten) Masterkonto Sparkasse Leipzig Stadtkasse Gewandhaus Schauspiel Musikschule J. S. Bach Städtisches Bestattungswesen 5 Sparkassenkonten 1 Sparkassenkonto 1 Sparkassenkonto 1 Sparkassenkonto 1 Sparkassenkonto Stadtreinigung Oper Theater der Jungen Welt Kommunaler EB Engelsdorf 1 Sparkassenkonto 1 Sparkassenkonto 1 Sparkassenkonto 1 Sparkassenkonto Verbund kommunaler Kinder- und Jugendhilfe 1 Sparkassenkonto Stadtreinigung 4 Fremdbankkonten Oper 1 Fremdbankkonto Stadtkasse 5 Fremdbankkonten Schauspiel 1 Fremdbankkonto Städtische Behindertenhilfe 1 Fremdbankkonto 32
33 Cash Pool der Stadt Leipzig Liquiditätskonzentration Sparkassenkonten Fremdbankkonten sparkasseninternes Kontokonzentrationsverfahren S-Zentral später Buchungslauf tatsächliche Nullstellung der Konten valutenneutrale Bestandsüberträge günstige Konditionen WestLB CashManagement verschiedene Zugangswege der Einbindung möglich Pooling nur bis zu bestimmter Uhrzeit möglich keine Nullstellung der Konten möglich Festlegung von Zielsalden je Konto (Targetbalancing) Festlegung von Betragsgrenze für Übertragsbuchung Das Masterkonto ist das einzige Konto mit externem Kreditbezug. 33
34 Cash Pool der Stadt Leipzig Eigenständigkeit d. Beteiligten gem. 72 Abs. 2 Sächsische Gemeindeordnung gilt sparsame und wirtschaftliche Führung des Haushalts deshalb grundsätzlich alle Bankbestände der Beteiligten zusammenführen Aber: Beteiligte bleiben in Durchführung des Buchführungs- und Zahlungsgeschäftes autonom allgemeine Voraussetzungen zur Führung des Kassen- und Rechnungswesen bleiben bestehen Zugriffsberechtigungen auf Konten bleiben bestehen selbständige Wirtschaftsführung der Eigenbetriebe wird nicht beeinträchtigt alternative oder ergänzende Anlagen sind möglich 34
35 Cash Pool der Stadt Leipzig Zentrale (1/2) Stadtkasse fungiert als Zentrale und koordiniert System beispielhafte Aufgabendarstellung: Erstellung / Überarbeitung der Dienstanweisung Verhandlungen bzgl. Dienstleistungsvertrag Verhandlungen mit zu integrierenden Banken Beauftragung von Änderungen zum eigentlichen Poolinglauf Rechenschaftsbericht / Evaluierung zum System Überwachung der internen Kreditlinien Kontrolle der generierten Zinsen Das eigentliche Pooling, die ggf. zu erfolgende manuelle Disposition und die Überwachung gehört nicht zu den Aufgaben der Stadtkasse. Es sei denn, es betrifft die Stadtkasse (als Beteiligte) selbst. 35
36 Cash Pool der Stadt Leipzig Zentrale (2/2) Stadtkasse mit Gemeindekasse nicht verbundene Sonderkasse Eigenbetrieb Bereitstellung von Kontoauszugsinformationen durch die Bank und Veranlassung des Zahlungsverkehrs durch den Beteiligten Internetzugriff der Beteiligten auf Reports: - Zinsabrechnungen, Finanzstatus - Kontoauszüge uvm. Internetbasiertes Cash-Management-System mit Masterkonto bei Stadt- und Kreissparkasse Leipzig Interner Datenverkehr unter den Banken im Rahmen des Cash-Management-Systems Bereitstellung von Kontoauszugsinformationen durch die Bank und Veranlassung des Zahlungsverkehrs durch den Beteiligten Konto der Stadtkasse Übliche Verrechnungswege der Banken Konto des Eigenbetriebes 36
37 Ansicht Kontoauszug Masterkonto , ,89 37
38 Ansicht Forderungen / Verbindlichkeiten , , , , , , , , , , , ,00 38
39 Ansicht Zinsabrechnung Geldverkehrskonto 230,00 230,00 230, ,00 4,00 5, ,56 230,00 0,00 230, ,00 5,
40 Cash Pool der Stadt Leipzig Kosten (1/2) aufgrund des Dienstleistungsvertrages aufgrund Einbindung von Fremdbanken Einrichtung des Systems Darstellung aller Konteninformationen Liquiditätskonzentration Zinsabrechnung und buchung trägt vollständig die Stadtkasse Aber: Die Beteiligung aller Eigenbetriebe an den laufenden Kosten des Systems erfolgt über eine Aufwandsentschädigung in Form eines Zinsab-/-aufschlages (Marge) auf die Verzinsung des Masterkontos. Abruf von Kontoauszugsinformationen Ausführung von telegrafischen Eilüberweisungen trägt jeder Beteiligte selbst 40
41 Cash Pool der Stadt Leipzig Kosten (2/2) Stadtkasse mit Gemeindekasse nicht verbundene Sonderkasse Eigenbetrieb Keine Zinszahlung! Zinszahlung i. H. v. 4,0 % p. a. für - 7,0 Mio. Euro und 3,5 3,4 % p. a. für - 3,0 Mio. Euro Buchung der einbehaltenen Marge i. H. v. 0,1 % Zinsertrag i. H. v. 3,5 3,4 % p. a. für + 3,0 Mio. Euro Kein Zinsertrag! 0,5 % Ersparnis für 3,0 Mio. Euro Einnahmehaushaltsstelle im VwHh Kontostand i. H. v. - 10,0 Mio. Euro Konto der Stadtkasse Masterkonto Kontostand i. H. v. - 7,0 Mio. Euro Kontostand i. H. v. + 3,0 Mio. Euro Konto des Eigenbetriebes 41
42 Cash Pool der Stadt Leipzig Arbeitsschritte Informationsbeschaffung bei - potentiellen Beteiligten (einzubindende Konten und Bestände, ausgehandelte Zinssätze) - Banken (vorhandene Systeme und deren Leistungen, mögliche Kosten) - bisherigen Anwendern (Erfahrungswerte) Kosten-Nutzen-Analyse Grundsatzbeschluss der Dienstberatung des Oberbürgermeisters zur Einführung Erstellung der Leistungsbeschreibung / Durchführung des Vergabeverfahrens Schließung des Dienstleistungsvertrages (Außenverhältnis) und Erlass einer Dienstanweisung des Oberbürgermeisters (Innenverhältnis) - Umfang der Dienstleistung - Festlegung der einzubindenden Konten - Festlegung der Poolingkriterien (Zielsalden, Poolingüberträge, Zeitpläne) - Festlegung der Verzinsung (Masterkonto, Geldverkehrskonten) Testphase und Start in zwei Teilschritten (Sparkassen-, Fremdbankkonten) Rechenschaftsbericht 42
43 Cash Pool der Stadt Leipzig Fazit / Ausblick Mittelzusammenführung ohne manuellen Aufwand Interne Mittelüberlassung zu günstigeren Konditionen für alle Beteiligten Aufteilung der Bankenmarge zwischen Anlage- und Aufnahmezinssätze festgelegte Evaluierung ermöglicht weitere Optimierung des Systems Überprüfung der Poolingstruktur (Einbindung von Banken/Konten) alternative oder ergänzende Anlagen für alle Beteiligten durch Zentrale (qualifizierte Variante des Cash Management) Erweiterung des Cash Pools um städtische Gesellschaften 43
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 44
45 Stadtkasse Leipzig Tel.: Fax.:
46 Poolingstrukturen anderer Städte / Referenzen der WestLB AG
47 Kurzportrait der Stadt Fürstenwalde Größe und Lage Quelle: Wikipedia 70,55 km² Einwohner/-innen Quelle: offizielle Internetseite der Stadt Fürstenwalde Haushalt Euro Quelle: Ergebnisplan für das Jahr 2007 Eigenbetriebe / Eigengesellschaften 7 WestLB AG Herzogstraße Düsseldorf Matthias Rabitzsch Poolingstrukturen/Referenzen Seite 47
48 S-Zentral Treuhändische ZA Stadt Fürstenwalde FUERST SPK Oder-Spree >SPKODER00 Stadtforst Fürstenwalde FUFORS >SPKODER00 Städt.Betriebshof Fürstenwalde FUBETR >SPKODER00 Fürstenwalder Sport-u.Freizeit FUSPOR >SPKODER00 Gesundheitszentrums-Verwaltungsgesell. FUGESUN >SPKODER >SPKODER01 Wohnungswirtschaft GmbH Fürstenwalde FUWOHN >SPKODER >SPKODER01 Fürstengalerie GmbH & Co.KG FUGALE >SPKODER00 Bürgerhaus Fürstenwalder Hof Kultur u. Freizeit GmbH FUKULT >SPKODER00 Gewerbe- und Industriepark Lindenstraße GmbH FULIND >SPKODER00 Stadt Fürstenwalde FUPSEU SPK Oder-Spree >SPKODER01 WestLB AG Herzogstraße Düsseldorf Matthias Rabitzsch Poolingstrukturen/Referenzen Seite 48
49 Kurzportrait der Stadt Neuruppin Größe und Lage Quelle: Wikipedia 303,32 km² Einwohner/-innen Quelle: offizielle Internetseite der Stadt Neuruppin Haushalt Euro Quelle: Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 Eigenbetriebe / Eigengesellschaften 4 WestLB AG Herzogstraße Düsseldorf Matthias Rabitzsch Poolingstrukturen/Referenzen Seite 49
50 S-Zentral für die SPK - Konten Treuhändische ZA KRL / FSB Stadt Neuruppin Stadt Neuruppin NE-FSN Sparkasse OPR SPKOPR00 Stadt Neuruppin Pseudo NEFSNX Sparkasse OPR SPKOPR00 SWN GmbH NE-SWN Sparkasse OPR SPKOPR01 SKSB NESKSB Sparkasse OPR SPKOPR00 Stadtbauhof NE-BAU Sparkasse OPR SPKOPR00 Flugplatz Ruppiner Land GmbH NEFLUG Sparkasse OPR SPKOPR00 Neuruppiner Stadtentwicklungsgesellschaft mbh NENSTG Sparkasse OPR SPKOPR00 Neuruppiner Stadtenwicklungsgesellschaft mbh &CO.KG NESTGC SpK OPR SPKOPR00 Stadt Neuruppin Pseudo NEFSNX Sparkasse OPR SPKOPR01 SPKOPR02 SPKOPR01 Neuruppiner Wohnungsb. mbh NEWOHN Sparkasse OPR SPKOPR00 Stadt Neuruppin Stadthäuser NESTAD Sparkasse OPR SPKOPR00 WestLB AG Herzogstraße Düsseldorf Matthias Rabitzsch Poolingstrukturen/Referenzen Seite 50
51 Referenzliste WestLB CashManagement - Auswahl - Stadt Leipzig Stadtwerke Potsdam GmbH Stadt Neuruppin Stadt Fürstenwalde Stadt Neuss Stadt Gelsenkirchen Stadt Münster Stadt Osnabrück WestLB AG Herzogstraße Düsseldorf Matthias Rabitzsch Poolingstrukturen/Referenzen Seite 51
Workshop 11. Cash- und Liquiditätsmanagement im Konzern Kommune Aktives Zinsmanagement für Kassenkredite
Workshop 11 Cash- und Liquiditätsmanagement im Konzern Kommune Aktives Zinsmanagement für Kassenkredite Bundesarbeitstagung der Kommunalkassenverwalter e.v., Hannover Workshop 11 Cash- und Liquiditätsmanagement
MehrAUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS
Stadt Weil der Stadt Marktplatz 4 71263 Weil der Stadt An Firma XXX Ort, Datum Weil der Stadt, Zuständiger Bearbeiter (Vergabestelle) Bürgermeister Thilo Schreiber Tel / Fax Tel.: +49 7033/521-131 Fax:
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrJetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen
Professionelle Datenrettung Jetzt durch Verlinken data-recovery.de Partner werden und die Gewinnchance auf einen 1.000 Datenrettungsgutschein nutzen Als data-recovery.de Partner erhalten Sie für jeden
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen
MehrBetriebssatzung der Finnentroper Vermögensverwaltung
Betriebssatzung der Finnentroper Vermögensverwaltung vom 05. Dezember 2006 Aufgrund der 7, 107 Abs. 2 und 114 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NW) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrVorbereitung auf die SEPA-Umstellung
Vorbereitung auf die SEPA-Umstellung Um den SEPA-Beitragseinzug durchzuführen, benötigen Sie eine Gläubiger Identifikationsnummer. Diese Gläubiger Identifikationsnummer können Sie in Deutschland bei der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrSatzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim
Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim Aufgrund 5, 51, 121 Abs. 8 und 127 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBl. I S. 142),
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrUpdate VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34.
Update VR-NetWorld-Software 3.34 PROFILWECHSEL SICHERHEITSDATEI (ALT) NACH SICHERHEITSDATEI (NEU) Anleitung nur für Versionen ab 3.34 Für Der Empfehlung der Bundesnetzagentur und des Bundesamtes für Sicherheit
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrDie treibende Kraft im Markt für digitale Außenwerbung (DOOH)
Die treibende Kraft im Markt für digitale Außenwerbung (DOOH) Erregen Sie in einem dynamischen Markt Aufmerksamkeit und Kundeninteresse Die Art und Weise wie Sie den modernen Konsumenten ansprechen, kann
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrIntuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.
Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das
MehrWie arbeitet man mit dem Mobility Tool?
ERASMUS-Fachtagung Mobilitätsmanagement und IT, 5.9. 2013 Wie arbeitet man mit dem Mobility Tool? am Beispiel der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn Susanne Maraizu, Dezernat Internationales
MehrDokumentation. Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser. Stand: 2008-10-21
Dokumentation Schnittstelle IKISS Bayerischer Behördenwegweiser Stand: 2008-10-21 Copyright 2008 Advantic Systemhaus GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentationsmaterial, das von der Advantic Systemhaus
MehrWir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.
Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und
MehrAnleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013
Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4
MehrÜberleitung von der Kameralistik zur Doppik
Überleitung von der Kameralistik zur Doppik Arbeitskreise 2010: Oktober 2010 Sonderarbeitskreis Landkreise: Juni 2010 Arbeitskreise 2009: November 2009 Stand: 28.10.2010 Inhalt Rechtliche Regelungen 14
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrVertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"
Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDie Portallösung für Flexible Benefits und Sachbezüge
Die Portallösung für Flexible Benefits und Sachbezüge 1 Über uns Die Gesellschaft für Lohn- und Gehaltsoptimierung bietet Unternehmen vielfältige und innovative Lösungen zur Mitarbeiterbindung und Motivation
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrNorton Internet Security
Norton Internet Security Norton Internet Security Diese CD enthält die Norton Internet Security-Software, mit der Sie Ihre Daten und Ihren PC wirksam schützen können, während Sie im Internet surfen. Sie
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
Mehr2. im Finanzhaushalt - die ordentlichen Einzahlungen auf 1.953.800,-- Euro
Haushaltssatzung der Ortsgemeinde S i m m e r t a l für das Haushaltsjahr 2015 vom Der Ortsgemeinderat der Ortsgemeinde Simmertal hat in seiner Sitzung am aufgrund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz
MehrUnified Communication Client Installation Guide
Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrFLEXCHECK effiziente Immobilienfinanzierung beginnt online
FLEXCHECK effiziente Immobilienfinanzierung beginnt online www.pro-direct-finance.de FLEXCHECK ist ein internetbasiertes B-to-C-Servicemodul, mit dem Interessenten bzw. Endkunden einer privaten Immobilienfinanzierung
MehrCorporate Actions in epoca
in epoca Einführung Die können in Bezug auf die Buchhaltung zu den komplexesten und anspruchsvollsten Transaktionen gehören. Sie können den Transfer eines Teils oder des ganzen Buchwerts einer Position
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrUmsetzung einer Payment Factory mit der Zeppelin GmbH. 28. Finanzsymposium, Mannheim, 20. 22. April 2016
Umsetzung einer Payment Factory mit der Zeppelin GmbH 28. Finanzsymposium, Mannheim, 20. 22. April 2016 Finanzsymposium Mannheim Workshop 21. April 2016 Agenda 1 Wer sind wir heute: der Zeppelin- Konzern
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrArbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2
Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Auch in unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns erneut mit dem Arbeiten in der FIBU. Dabei betrachten wir im Detail Funktionen wie die Hausbankenverwaltung,
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrKurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact
Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Stand: April 2008 Vodafone D2 GmbH 2008 1 Inhalt 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Willkommen bei Vodafone... 2 3 Hinweise... 2 4
MehrSei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.
HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre
MehrMietkautionsverwaltung einfach und effizient. Verwalterforum in Bremen, 19.11.2015
Mietkautionsverwaltung einfach und effizient Verwalterforum in Bremen, 19.11.2015 Mietkautionen Grundlage: 551 BGB Kautionshöhe Maximal 3 Monatsmieten (ohne Betriebskostenvorauszahlung bzw. -pauschale)
MehrWarum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?
FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrCase Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrWie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet.
Wie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet. Die Alphabet Führerscheinkontrolle. Zwei Möglichkeiten. Immer die passende Lösung. Mehr Möglichkeiten für Ihr Unternehmen.
MehrLeitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.
Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrBelinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden. fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95. info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.
FMC Finance Management Consultants Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95 info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.com FMC wurde im April
MehrAuskunft über die Kassendaten
Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrÖffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude
STATISTISCHES LANDESAMT MAINZER STRASSE 14-16 56130 BAD EMS Öffentliche Ausschreibung Nr. 132/2015/003 des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz über die Innenreinigung der Dienstgebäude Ausschreibungsbestimmungen
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrSenken Sie Ihre Stromkosten!
Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg
MehrKreissparkasse Melle. Fit für die Zukunft. Willkommen im neuen Online-Banking. Umstellung vom. Wichtige Informationen zur technischen Umstellung
S Kreissparkasse Melle Fit für die Zukunft. Willkommen im neuen Online-Banking. Umstellung vom 07.-12.08.2009 Wichtige Informationen zur technischen Umstellung Impressum: 1. Auflage 2009 Kreissparkasse
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrGrenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.
Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer
MehrDas digitale Klassenund Notizbuch
Das digitale Klassenund Notizbuch Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen Tel.: 0431/9881207 Fax: 0431/9881223 Email:ULD21@datenschutzzentrum.de www.datenschutz.de 30 Abs. 2 SchulG Die Daten der Schulverwaltung
MehrIAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG
IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrBitte führen Sie vor der Umstellung eine Datensicherung Ihrer Profi cash-bestandsdaten durch.
SEPA-Umstellungsanleitung für Profi cash Diese Anleitung beschreibt die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA-Aufträge.
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FERNABSATZGESETZ
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FERNABSATZGESETZ Stand: 08/2014 Diese Information gilt bis auf weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. II. Informationen zum Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist
MehrCERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle
CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrFragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich
Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrElektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen
Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrSo wird s gemacht - Nr. 24
Im DFBnet Vereinsmeldebogen können alle Vereine ihre Vereinsdaten selbstständig pflegen. Eine entsprechende Kennung hat jeder Verein. Im Zweifel fragen Sie bitte innerhalb des Vereins nach, welche Person
MehrDer Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.
Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrBeteiligungsvertrag. Zwischen der. Solarenergie, EDV-Service und Telekommunikations-Consulting GmbH SET GMBH
Beteiligungsvertrag Zwischen der Solarenergie, EDV-Service und Telekommunikations-Consulting GmbH SET GMBH Högerstrasse 10 D-85646 Anzing HRB 109364 und Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Bankverbindung:
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrHäufig gestellte Fragen zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen ab dem 01.04.2012 6. September 2012
1. Allgemeine Fragen zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen 1.1. Allgemeine Fragen Weshalb gibt es zukünftig für alle Träger der Arbeitsförderung die Pflicht zur Zulassung? Aus der Gesetzesbegründung
MehrSeminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick
Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
Mehr