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1 Das Konzept Français en Suisse apprendre, enseigner, évaluer Italiano in Svizzera imparare, insegnare, valutare Deutsch in der Schweiz lernen, lehren, beurteilen

2 Inhalt 3 Vorwort 4 Auftrag und Ziele 6 Handlungsorientiertes Sprachenlernen 8 Projektentwicklung 10 Chronologie 2 fide Deutsch in der Schweiz

3 de Sprache ist die Grundvoraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und Chancengleichheit in Arbeit und Beruf zu erreichen. Nur wer die am Wohnort gesprochene Landessprache beherrscht, kann sich in der konkreten gesellschaftlichen Umgebung selbstständig und selbstbestimmt bewegen und die Chancen nutzen, die die Schweiz bietet. Für die sprachliche Verständigung im Alltag, für den Zugang zu schulischen und berufsbezogenen Bildungswegen sowie für die Integration in die Arbeitswelt kommt der Sprachförderung deshalb eine zentrale Bedeutung zu. Damit Sprachförderung effektiv und nachhaltig ist, müssen wir Voraussetzungen schaffen, die sich nach den individuellen Bedürfnissen der Zugewanderten richten und welche zugleich auch den Erwartungen der hiesigen Bevölkerung entsprechen. Genau diese Voraussetzungen sollen mit fide geschaffen werden. Mario Gattiker Direktor Bundesamt für Migration BFM Das Konzept 3

4 Auftrag und Ziele Die Förderung der Integration von Migrantinnen und Migranten ist ein Legislaturziel des Bundesrates. Dabei wird der Verständigung in einer Landessprache eine wichtige Funktion zugesprochen. Der Bundesrat hat das Bundesamt für Migration BFM beauftragt, ein Rahmenkonzept für die sprachliche Integration von Migrantinnen und Migranten zu erstellen. Ziel des Rahmenkonzepts ist es, einerseits Sprachkurse qualitativ zu verbessern und andererseits Instrumente für den Nachweis der kommunikativen Kompetenzen der Lernenden zu beschreiben. Es zeigt auf, in welchen gesellschaftlichen Bereichen Migrantinnen und Migranten handeln wollen bzw. müssen, und definiert einen Rahmen für die Ziele und Inhalte der Sprachkurse. In dieser Absicht erarbeitete 2009 das Institut für Mehrsprachigkeit, Freiburg, im Auftrag des BFM zunächst ein Rahmencurriculum für die sprachliche Förderung von Migrantinnen und Migranten. Dies geschah in Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachpersonen für die Sprachförderung im sogenannt niederschwelligen Bereich in öffentlichen und privaten Institutionen der Schweiz. Das Rahmencurriculum legte die Basis für weitere Entwicklungsarbeiten. In dieser Broschüre werden Ergebnisse und Instrumente umrissen, die nun praktisch umgesetzt werden. Zudem wird die Entwicklung weiterer Produkte fortgeführt. Das Projekt figuriert in den drei Landessprachen in Deutsch unter der Bezeichnung «fide Deutsch in der Schweiz lernen, lehren, beurteilen». Es will zu einer reflektierten Praxis in den gewachsenen Strukturen beitragen und den Akteuren auf den unterschiedlichen Ebenen Unterstützung bieten. Ein konzeptioneller Bezugsrahmen soll Hilfestellungen für die praktische Umsetzung von Sprachförderungsmassnahmen geben und zu mehr Transparenz und Kohärenz sowie zur Qualitätssicherung der Angebote beitragen. Den Methoden der Erwachsenenbildung bei der Vermittlung einer Zweitsprache verpflichtet, orientiert sich fide am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER). Das fide-system integriert Best Practices und ist auf die in der Schweiz besondere Sprachsituation mit mehreren Landessprachen zugeschnitten. Das Webportal ist die Drehscheibe für alle Informationen, Ressourcen und Hilfsmittel des fide-systems. Inhalte stehen in der Regel sowohl online als auch als Download zur Verfügung. Zudem finden sich dort auch relevante Kontextinformationen, zum Beispiel zum Rahmencurriculum oder zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. 4 fide Deutsch in der Schweiz

5 Zielgruppe Verwaltungen und Kursanbieter Zielgruppe Kursleitende Zielgruppe Lernende 1 Leitfaden und Materialien für die Niveauabklärung im mündlichen und schriftlichen Bereich gemäss dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen mit den Niveaustufen A1, A2 sowie B1 und eine entsprechende Kurszuweisung. 2 Materialien zur Ermittlung der Lernbedürfnisse der einzelnen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer einer Kursgruppe. Bedürfnisabklärung bei Kursbeginn 3 Die Kursteilnehmenden dokumentieren ihren Lernweg. Sie legen Lernzielplanung sowie ausgewählte Lernmaterialien in einer persönlichen, durch den fide-portfolioansatz strukturierten Unterlagensammlung ab. Niveauabklärung und Kurszuweisung A1 A2 B1 Unterlagensammlung mit Portfolioansatz Hilfsmittel zur Planung, Durchführung und Evaluation von bedürfnis- und handlungsorientiertem Unterricht Zentrales Element ist der Ansatz eines handlungsorientierten Lernprozesses. Mit fide werden den Zielgruppen verschiedene Hilfsmittel für unterschiedliche Sprachförderungsmassnahmen bereitgestellt. fide-sprachenpass Präsentationsunterlagen Standortbestimmung und Kursattest 6 Mit dem fide-sprachenpass werden die Sprachkenntnisse offiziell ausgewiesen. Er wird von autorisierten Institutionen ausgestellt. 5 Nach einer Standortbestimmung hält ein standardisiertes Kursattest eine abschliessende Kompetenzbeurteilung fest, mit samt erreichten Niveaus und besonderen Lernleistungen. 4 Die Ergebnisse des Lernprozesses und der Evaluation werden abschliessend dokumentiert.

6 Handlungsorientiertes Sprachenlernen Wohnumgebung Kinder Arbeit Handlungsorientiertes Sprachenlernen zielt darauf ab, Aufgaben im Alltag bewältigen zu können. Das heisst, es wird nicht nur die Sprache gelernt, sondern durch das Sprachenlernen werden auch Fähigkeiten und Kenntnisse erworben, um sich in der (neuen) Gesellschaft zurechtzufinden. Entsprechende Lernmaterialien sollen explizit auf die Bedürfnisse von Migrantinnen und Migranten zugeschnitten und dem kommunikativen und handlungsorientierten Lehr- und Lernansatz verpflichtet sein. Dadurch erwerben die Teilnehmenden wesentliche Kompetenzen für Bereiche des täglichen Lebens. Das Sprachenlernen wird alltagsnah und hat einen echten Bezug zum Leben der Zielgruppe. Arbeitssuche Behörden Medien und Freizeit Verkehr Einkäufe Post, Bank und Versicherungen Gesundheit Weiterbildung I Handlungsfelder Auf einer ersten Ebene umschreiben elf Handlungsfelder den Kontext von wichtigen Lebensbereichen. Diese Handlungsfelder und die typischen Szenarien, die sie enthalten, wurden in einer schweizweiten Bedürfnis- und Bedarfsanalyse erhoben und überprüft sowohl bei Migrantinnen und Migranten als auch bei der einheimischen Bevölkerung. Sie spiegeln daher zentrale Lebensbereiche im schweizerischen Alltag wider. 6 fide Deutsch in der Schweiz

7 1 Einen Arzt finden 2 Zum Hausarzt gehen Am Telefon einen Termin abmachen Zur Gynäkologin gehen Zum Kinderarzt gehen 3 Sich in der Praxis anmelden Zur Zahnärztin gehen Zur Notfallaufnahme gehen 4 Sich vom Hausarzt untersuchen lassen In der Apotheke ein Medikament kaufen An einem Beratungsgespräch mit einer Hebamme teilnehmen 5 Einen neuen Termin abmachen 6 Mit dem Rezept in der Apotheke ein Medikament holen 7 Informationen zum Medikament verstehen II Szenarien III Schritte Szenarien zu einem bestimmten Handlungsfeld beschreiben häufige Situationen, in denen sprachlich gehandelt wird. Sie stellen verschiedene mögliche oder wahrscheinliche Sprachhandlungssituationen dar, auf welche Migrantinnen und Migranten treffen können. Handlungsschritte bündeln kommunikative Aufgaben in sinnvolle Etappen. Sie leiten zu Zwischenzielen, welche zum Handlungsziel des Szenarios hinführen. Handlungsschritte können eine oder mehrere kommunikative Aufgaben und mögliche Varianten solcher Aufgaben enthalten. Das Konzept 7

8 Projektentwicklung Die Projektaufgabe bestand in erster Linie darin, Instrumente und Hilfsmittel zu entwickeln, die vorrangig an den Zielen, Bedürfnissen und Lernvoraussetzungen der Zugewanderten ausgerichtet sind. Die Abteilung Integration des Bundesamtes für Migration BFM liess dazu in der Funktion der Projektleitung ein Rahmencurriculum erstellen. Dieses bildete die Basis für die Entwicklung weiterer Instrumente im Bereich der sprachlichen Integration. Auf dieser wissenschaftlich fundierten Grundlage wurden anschliessend realitätsnahe und praxisnahe Lernziele formuliert, welche in mehrere Entwicklungsprojekte eingeflossen sind. Die Projektkoordination lag beim Institut für Mehrsprachigkeit, Freiburg, welches die Arbeitsabläufe zusammen mit dem Bundesamt für Migration begleitet hat. Die Lernziele wurden auf die Empfehlungen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) abgestimmt und sind somit international vergleichbar. Ein Begleitgremium mit international anerkannten Fachleuten aus Irland, Bel gien, Deutschland und der Schweiz stand in der Planungsphase des Gesamtprojekts als Gesprächspartner beratend zur Verfügung. Das internationale Fachgremium half auch bei der Klärung von Fragen im Verlauf des Projekts und unterstützte den Prozess der Qualitätssicherung der einzelnen Entwicklungsprojekte. 8 fide Deutsch in der Schweiz

9 Projektleitung (BFM) Begleitgremium Projektkoordination A B C D Entwicklungsprojekt Lernziele Entwicklungsprojekt Illustration der Lernziele Entwicklungsprojekt Instrumente zur Unterrichtsplanung und Evaluation Entwicklungsprojekt Qualifizierung von Kursleitenden Kern dieses Projekts war eine breit angelegte Bedürfnis- und Bedarfsanalyse in drei Schweizer Landesteilen. Es wurden die tatsächlichen Anforderungen der Migrationsbevölkerung im sprachlich-kommunikativen Bereich abgeklärt und als handlungsorientierte Lernziele eingebettet in Handlungsfelder und Szenarien beschrieben. Danach wurden die ermittelten Lernziele in einer Bedarfsanalyse mit Berufstätigen der Aufnahmegesellschaft überprüft und entsprechend präzisiert und angepasst. Diese Lernziele und Kompetenzbeschreibungen sind die Basis für eine effiziente und praxisnahe Sprachförderung von Migrantinnen und Migranten. Die sprachlichen Leistungen von Migrantinnen und Migranten wurden mit ihren niveautypischen Eigenheiten mittels Filmaufnahmen und authentischen schriftlichen Texten illustriert. Dazu wurden exemplarische Aufgabenstellungen zu ausgewählten Kompetenzbeschreibungen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern entwickelt. Dies ist hilfreich für die Umsetzung der Lernziele in der Sprachförderung. Die Filme können zudem bei der Schulung von Verantwortlichen für die Beurteilung von Sprachkompetenzen eingesetzt werden. Es wurden verschiedene Instrumente und Hilfsmittel zur Lernund Unterrichtsplanung sowie zur formativen und summativen Evaluation des Lernprozesses geschaffen. Diese umfassen unter anderem ein Instrument zur Niveauabklärung im Hinblick auf eine Kurszuweisung, Materialien zur Unterstützung der fortlaufenden Evaluation des Lernprozesses durch die Kursleitenden und die Lernenden selbst sowie Instrumente zur Dokumentation und zum Nachweis der erworbenen sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen. Ein Ziel dieses Projektes war eine Bestandesaufnahme der Qualifizierungsangebote für Kurs leitende im Bereich niederschwelliger Sprachförderungsangebote. Zusätzlich wurden Vorabklärungen zu Kompetenzen von Kurs leitenden im Hinblick auf einen handlungsorientierten Unterricht vorgenommen. Weiter wurde ein Ausbildungsprofil für Kursleitende in der Deutschschweiz erarbeitet, das später zu einem nationalen Rahmenprofil ausgebaut werden soll. Das Konzept 9

10 Chronologie Prozesse Rahmencurriculum Einbettung von sprachlichen Integrationsmassnahmen in den schweizerischen Kontext Bestimmung von übergeordneten Lernzielen in Hinblick auf eine erfolgreiche Integration Beschreibung von Unterrichtskonzepten (erweiterte Lehr- und Lernformen) Konzepte von Nachweis- und Beurteilungsinstrumenten sprachlicher Kompetenzen Entwicklungsprojekte Konkrete Lernzielbestimmungen aufgrund von Bedürfnis- und Bedarfsanalysen Handlungsorientierte Kompetenzbeschreibungen Unterrichtshilfen für einen handlungs- und alltagsbezogenen Lern- und Lehrprozess Konkrete Beispiele (als Filme und in Form von schriftlichen Textproduktionen) von kommunikativen Leistungen von Migrantinnen und Migranten mit Kommentaren Umsetzung Aufbau eines Webportals mit Materialien und Instrumenten für verschiedene Benutzer- und Benutzerinnengruppen Erprobung und Umsetzung des fide-systems in verschiedenen Kantonen Evaluation und Weiterentwicklung des fide-systems durch eine Steuerungsgruppe von Bund und Kantonen Folgeprojekte Nachweissystem mit fide-sprachenpass als abschliessendem Kompetenznachweis Weiterqualifizierung von Sprachkursleitenden Erweiterung des Webportals mit Instrumenten zur Unterstützung des Lernprozesses und des Unterrichts Einrichtung einer fide-geschäftsstelle 10 fide Deutsch in der Schweiz

11 Jahr 2009 Impressum Herausgeber Projektleitung Projektkoordination Projektpartner Konzept/Gestaltung Webportal Bezugsquelle Bundesamt für Migration BFM Abteilung Integration BFM Quellenweg 6, 3003 Bern-Wabern Abteilung Integration BFM, Bern Institut für Mehrsprachigkeit, Freiburg Institut für Mehrsprachigkeit, Freiburg; Koordinationsstelle Klubschulen KOST, Zürich; IDEA, Contone; Sprache und Integration, Zürich; Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB, Zürich medialink, Zürich Vertrieb Bundespublikationen BBL CH-3003 Bern Artikelnummer d 2012 Bundesamt für Migration

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