Sprachförderung am Arbeitsplatz Tipps für KMU

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1 TAK- Integrationsdialog Arbeiten Chancen geben, Chancen nutzen Dialogbeiträge der Wirtschaft Dialogpartner: Sprachförderung am Arbeitsplatz Tipps für KMU Sozialpartner im Bauhauptgewerbe: Deutsch auf der Baustelle GastroSuisse: Schulungsoffensive Gut informiert besser integriert Schweiz. Gewerbeverband: Merkblatt Dazu gehören weiterkommen am Arbeitsplatz Baumeisterverband Luzern, Maurerlehrhallen Sursee und Kanton Luzern: Flüchtlingsausbildung Perspektive Bau 26. Januar 2015

2 Staatliche und private Dialogpartner Sprachförderung am Arbeitsplatz Tipps für KMU Die Sprachförderung am Arbeitsplatz darf nicht unterschätzt werden. Nachhaltig gelernt wird eine Sprache im Alltag. Der beste Kurs bringt wenig, wenn das Erlernte nicht angewendet werden kann. Den Unternehmen stehen dazu vielfältige Möglichkeiten offen, die mit wenig Aufwand verbunden sind. Weil noch wenig Informationsmaterial vorhanden war, haben die Dialogpartner 2014 gemeinsam Tipps für KMU zur Sprachförderung am Arbeitsplatz erarbeitet und verteilen den Flyer nun breit an Unternehmen und Verbände. Der Flyer kann heruntergeladen werden unter So bedeutend die Sprachförderung am Arbeitsplatz für den Spracherwerb auch ist, einen Kursbesuch kann sie nicht ersetzen. Es gilt, Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden möglichst konkret aufzuzeigen, welchen Nutzen beide Seiten aus Sprachkursen ziehen. Wichtig ist dabei der Hinweis, dass der Besuch eines einzigen Semesterkurses nicht reicht, damit sich fremdsprachige, häufig auch bildungsungewohnte Mitarbeitende am Arbeitsplatz besser verständigen können. Das Erlernen einer neuen Sprache braucht Zeit, insbesondere in der Deutschschweiz, wo Anderssprachige Kenntnisse sowohl in der Hochsprache als auch im lokalen Dialekt erwerben müssen. Deshalb werden die Dialogpartner ab 2015 bei Unternehmen Verständnis schaffen für den Prozess des Spracherwerbs und für die Sprachförderung am Arbeitsplatz.

3 Sozialpartner im Bauhauptgewerbe "Deutsch auf der Baustelle" Die Sozialpartner im Bauhauptgewerbe lancierten zum Start des Integrationsdialogs Arbeiten Chancen geben, Chancen nutzen am 30. Oktober 2012 das Pilotprojekt Deutsch auf der Baustelle. Sie wollen die Rahmenbedingungen verbessern, damit Bauarbeiter praxisorientiert Deutsch lernen und sich besser integrieren können. Treibende Kräfte sind der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) und die Gewerkschaft Unia. Kostenlose Sprachkurse, die während der Arbeitszeit am Arbeitsort durchgeführt werden und auf den beruflichen und privaten Alltag der Arbeitnehmenden ausgerichtet sind: Mit diesen Merkmalen wurden im Wintersemester 2012/13 fünf Pilotkurse mit rund 60 Teilnehmern in Basel, Bern und der Ostschweiz durchgeführt. Die Kosten übernahm der Paritätische Fonds der Branche, der von den Sozialpartnern SBV, Verband Baukader Schweiz, Unia und syna getragen wird. Die Kursanbieterin ECAP wandte das praxisbezogene Sprachlernsystem fide an, welches das Bundesamt für Migration (BFM) entwickeln liess. Die fünf Pilotkurse waren so erfolgreich, dass die Sozialpartner beschlossen, das Projekt bis Ende 2015 zu verlängern und auf die ganze Deutschschweiz auszuweiten. Weil die erste Projektphase gezeigt hatte, dass Lektionen während der Arbeitszeit am Arbeitsplatz oder unmittelbar nach der Arbeit den Betrieb auf den Baustellen einschränken bzw. die Arbeitnehmenden nach der Arbeit nur noch wenig aufnahmefähig sind, findet der Unterricht grundsätzlich in der Freizeit, häufig am Samstagmorgen, statt. Der Zeitaufwand wird entschädigt: Wer den Semesterkurs (rund 52 Lektionen) erfolgreich abschliesst, erhält eine Prämie von 750 Franken (70 Prozent des Grundlohns für den Aufwand von rund 40 Arbeitsstunden) nahmen mehr als 400 Mitarbeitende an rund 40 Kursen in den Kantonen Aargau, Basel- Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Graubünden, Luzern, Obwalden, Schwyz, Thurgau, Zürich und Zug teil. Dieses Jahr werden es wieder so viele sein. Das Dialogziel von 2012, bis 2016 mindestens 15 Pilotkurse durchzuführen, wurde damit bei Weitem übertroffen werden die Unterrichtsmaterialien auf Französisch übersetzt, um die Kurse auch in den Westschweizer Parifondskantonen anbieten zu können. Die Sozialpartner werden zudem den Bedarf in der italienischsprachigen Schweiz abklären. Das Angebot steht allen Unternehmen offen, die dem Landesmantelvertrag für das schweizerische Bauhauptgewerbe, dem Gleisbauvertrag oder dem Baukadervertrag unterstellt sind Der Schweizerische Baumeisterverband ist der Arbeitgeberverband des Bauhauptgewerbes der Schweiz und zählt rund 2800 Mitgliederfirmen. Unia ist die grösste Gewerkschaft im Baubereich. Kontakte: Schweiz. Baumeisterverband: Heinrich Bütikofer, Unia: Rita Schiavi,

4 GastroSuisse "Gut informiert besser integriert" "Gut informiert besser integriert": Unter diesem Titel lancierte GastroSuisse Anfang 2013 eine Schulungsoffensive. Der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz baute damit seinen wichtigen Beitrag zur guten Integration von ausländischen Mitarbeitenden weiter aus. Die Integration von ausländischen Mitarbeitenden ist im Gastgewerbe kein neues Thema. Die Branche ist traditionell auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen; sie machen rund 40 Prozent der Mitarbeitenden aus. Es ist deshalb wichtig, dass künftige Betriebsleitende lernen, mit Mitarbeitenden aus anderen Ländern und Kulturen umzugehen. Die Themen Integration und interkulturelle Kommunikation sind schon seit Langem ein fixer Bestandteil des Lehrplans auf der Stufe G2 der Gastro-Unternehmerausbildung von Gastro- Suisse, welche auf die eidgenössische Berufsprüfung vorbereitet. Jährlich absolvieren 80 bis 100 Führungskräfte diese Stufe, auf der Integrationsfragen seit 2013 noch eingehender behandelt werden. Zudem werden seit 2013 die Themen Integration und interkultureller Austausch bereits auf Stufe G1 aufgegriffen, wodurch die Breitenwirkung weiter verstärkt wird. Jedes Jahr absolvieren rund 1300 Führungskräfte diese Stufe im ganzen Land. Mit "Gut informiert besser integriert" will GastroSuisse angehende Unternehmerinnen und Unternehmer unter anderem auch darüber informieren, an welche Fachstellen sie sich mit Fragen wenden können. Der Verband will sie dazu ermuntern, aktiv beizutragen, dass sich ihre ausländischen Angestellten am Arbeitsplatz und in ihrem Alltag gut einleben können. Eine gute Integration ist die Grundlage für ein zufriedenes Team und damit auch für zufriedene Gäste GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Über 20'000 Mitglieder (rund 3'000 Hotels), organisiert in 26 Kantonalverbänden und fünf Fachgruppen, gehören dem grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an. Das Schweizer Gastgewerbe, Hotellerie und Restauration ist mit über 200'000 Beschäftigten und fast 27'000 Betrieben ein zentraler Wirtschaftsfaktor. Kontakt GastroSuisse, Marketing und Kommunikation, Brigitte Meier-Schmid, Telefon ,

5 Nummer 1 der Schweizer KMU-Wirtschaft Dachorganisation der Schweizer KMU Organisation faîtière des PME suisses Organizzazione mantello delle PMI svizzere Umbrella organization of Swiss SME Schweizerischer Gewerbeverband (sgv) "Dazu gehören weiterkommen am Arbeitsplatz" Als Partner im TAK-Integrationsdialog Arbeiten Chancen geben, Chancen nutzen unterstützt der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) die Integration von Ausländerinnen und Ausländern im Arbeitsmarkt. Über Merkblätter und Informationen in den eigenen Medien betont der sgv den Stellenwert und die Bedeutung der KMU für eine erfolgreiche Integration über den Arbeitsplatz. Gezielt will der sgv die ausländische Wohnbevölkerung auch über die Chancen des dualen Berufsbildungssystems informieren. Zugezogene Arbeitskräfte erhalten in sehr vielen KMU die Chance, ihre Fähigkeiten und Erfahrung unter Beweis zu stellen. Für sie ist der Arbeitsplatz auch ein gutes Umfeld, um ihre Sprachkenntnisse auszubauen. Die meisten Jugendlichen der zweiten Generation beginnen ihr Berufsleben in einem kleinen oder mittleren Betrieb. KMU spielen daher bei der Integration eine besondere Rolle und nehmen diese Rolle auch wahr. Als grösster Dachverband der Schweizer Wirtschaft informiert der sgv innerhalb der KMU-Wirtschaft regelmässig über Integrationsfragen. Mit dem Merkblatt Dazu gehören weiterkommen am Arbeitsplatz bestärkt der sgv die KMU darin, sich zu engagieren. Neue Betriebe sollen für die Integrationsthematik sensibilisiert und motiviert werden, selber stärker tätig zu sein. Das Merkblatt hat der sgv über seine verschiedenen Kanäle an die Mitgliederverbände und an rund KMU verteilt. Im Rahmen der Tripatiten Agglomerationskonferenz (TAK) arbeitet der sgv seit längerem mit staatlichen Stellen und Schulen zusammen, um Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern Weitere Auskünfte Hans-Ulrich Bigler, Direktor, Tel , Mobile Dieter Kläy, Ressortleiter, Tel , Mobile Die Nummer 1: Als grösste Dachorganisation der Schweizer Wirtschaft vertritt der sgv 250 Verbände und gegen Unternehmen.

6 Baumeisterverband Luzern, Maurerlehrhallen Sursee und Kanton Luzern Perspektive Bau : Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integrieren Um die berufliche Integration von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen zu fördern, lancierte der Kanton Luzern gemeinsam mit Partnern des Bauhauptgewerbes den Pilotlehrgang "Perspektive Bau. 13 Flüchtlinge begannen Ende August 2014 den zwölfmonatigen Lehrgang. Der Lehrgang umfasst insgesamt 226 Ausbildungstage inklusive eines Praktikums auf der Baustelle. Nach Abschluss des Kurses sollen die Absolventen nahtlos in eine Lehre als Maurer EFZ oder in eine Attestausbildung Baupraktiker EBA übertreten können. Der Kanton Luzern führt das Projekt gemeinsam mit dem Baumeisterverband Luzern (BVL), den Maurerlehrhallen Sursee (MLS) sowie ENAIP durch. Die Luzerner Niederlassung von ENAIP Schweiz ist für die vier schulischen Ausbildungsmodule (Deutsch im Beruf, Allgemeinbildung, Einführung in die Berufskunde sowie individuelle Entwicklung) zuständig, die MLS zeichnen für die praktische Ausbildung verantwortlich und der Baumeisterverband Luzern sorgt für die Vermittlung von Praktikumsplätzen. «Der Baumeisterverband Luzern erachtet es als wichtig, die berufliche Integration von anerkannten Flüchtlingen zu unterstützen, und sieht seinen Beitrag als Teil seiner Unternehmerverantwortung», begründet Geschäftsführer Kurt A. Zurfluh dieses Engagement. Ziel des Pilotlehrganges ist es, die berufliche Integration von Flüchtlingen über die Regelstrukturen voranzutreiben, sagt der Luzerner Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf. Er ist überzeugt, dass die Berufsbranche am besten weiss, wie aus potenziellen Arbeitskräften praxistaugliche Mitarbeitende gemacht werden können und so auch reelle Marktchancen geschaffen werden. Mit den Kursteilnehmern werden die fachlichen Grundqualifikationen der Maurerbranche geübt, gefestigt und vertieft, bestätigt der Präsident der MLS, Hanspeter Bonetti. Die Kursteilnehmer sind sehr motiviert und mit grossem Engagement und Disziplin dabei, berichtet Rebecca Narducci, die Leiterin von ENAIP Luzern. Das Ziel, nach dem Lehrgang eine Lehre oder Attestausbildung beginnen zu können, sei bei den Kursteilnehmern sehr präsent und motiviere zusätzlich Kontakte Silvia Bolliger, Leiterin Kommunikation Gesundheits- und Sozialdepartement Kanton Luzern, Tel Patrik Birrer, Geschäftsführer Maurerlehrhallen Sursee, Tel , Mobile Kurt A. Zurfluh, Geschäftsführer Zentralschweizerische Baumeisterverbände, Tel Rebecca Narducci, Leiterin ENAIP Luzern, Tel

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