Grundlagen des. Grundlagen des Projektmanagements. 0 Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen des. Grundlagen des Projektmanagements. 0 Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart"

Transkript

1 Grundlagen des Projektmanagements Grundlagen des Projektmanagements Vorlesung an der Technischen Universität Wien; März 24 Dr.H.Karnovsky Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart Vorlesung Projektverfolgung I Projektverfolgung II 3 Arbeitsstruktur und Informationswesen Vorlesung Projektabschluss 5 Einführung in das Multi- Projektmanagement 2 Projektverfolgung / Risiko- / Umfeldmanagement / 1 Teil I: 2.1 Detailplanung Teil II: 2.2 Risiko-/ Umfeldmanagement 2.3 Projektkontrolle Risiken Projekt Makrobedingungen Umfeldbedingungen Projekte existieren nicht in einem luftleeren Raum ; sie haben ein mehr oder weniger beeinflussbares Umfeld, das maßgeblich den Projekterfolg bestimmen kann.

2 2.2 Risiko- / Umfeldmanagement / Risiko- / Umfeldmanagement / 3 Eisberg Risiken sind drohender Schaden in Hinblick auf die Erfüllung des Projektauftrages 2.2 Risiko- / Umfeldmanagement / 4 Was ist zu tun? Aufgrund der vorhandenen Unterlagen über Umfang der Analysen (Risiko / Umfeld) entscheiden Risiken lokalisieren, typisieren und evaluieren Spezielle Umfeldanalyse durchführen und mit Risikomanagement abgleichen Zur Risikobewältigung Maßnahmensteuerung und Risikobeobachtung durchführen 2.2 Risiko- / Umfeldmanagement / 5 Arbeitspaket-Nr. Arbeitspaket-Bezeichnung Risikobenennung Risikotypisierung Wahrscheinlichkeit des Eintretens Folgewirkungen Gegensteuerungsmanahmen Zeitverzug Risikobeobachtung

3 MS 8 Vertr.freigabe 1. /.. 2.Pilot /..-.. Abschluß Rel.1.; Definition und Planung Rel.1.1, 1.2 MS 6 1.Pilot / Paralleltest 1. /.. 1.Paralleltest 1. /.. Ende der Entwicklung 1. /.. - Schnittstellendisk., insbesondere auch wegen eines involvierten Sublieferanten Ressourcenbereitstellung für -Umsetzung Verdeckte Programmfehler Redaktionsschluß für Komfortwünsche /.. Ressourcenausfall Ressourcenbereitstellung für Umsetzung - Einführungskonzept 2.2 Risiko- / Umfeldmanagement / 8 Umfeldfaktor Nähe zum Projekt Einfluss-Intensität Einstellung Maßnahmen 2.2 Risiko- / Umfeldmanagement / 9 Einflussfaktoren für die Unmittelbare Umfeldbedingungen eines Projektes: Akzeptanz des Projektmanagements Beziehungen mit dem Linienmanagement Stabilität in der obersten Führung inwieweit Projektmanagement bereits institutionalisiert wurde oder es sich eher um Neuland handelt inwieweit Veränderungsbereitschaft oder starkes Beharrungsvermögen besteht (Miss-) Erfolge in der Projektentwicklung Betriebsklima Kunden-/ Lieferantenbeziehungen Öffentlichkeitswirksamkeit des Projektgegenstandes

4 2.2 Risiko- / Umfeldmanagement / Projektkontrolle / 1 Nicht beeinflussbare Makrobedingungen für ein Projekt entstehen aus Betriebsklima Kunden-/Lieferantenbeziehungen Öffentlichkeitswirksamkeit des Projektgegenstandes der Branche (den Produkten) der konjunkturellen Entwicklung den nationalen politischen Rahmenbedingungen den internationalen politischen Rahmenbedingungen 2.3 Projektkontrolle / Projektkontrolle / 3 Vorlage für eine Arbeitspaket-Verfolgung Was ist zu tun? Festschreiben Basisplan Statusfeststellung Plan-/Soll-/Istvergleich Analyse Planungsabweichung Gegensteuerungsmaßnahmen (Leistungsfortschritt, Ressourcen, Termine,Budget)

5 2.3 Projektkontrolle / 4 Beispiel für eine Projektverfolgung / Balkendiagramm 2.3 Projektkontrolle / 5 Beispiel für eine Projektverfolgung / Netzplan 2.3 Projektkontrolle / 6 Leistung 2.3 Projektkontrolle / 7 Qualitätssicherung bedeutet sicherzustellen, dass die geleistete Projektarbeit den vereinbarten Anforderungen entspricht. Es betrifft a) sachinhaltliche Arbeit b) Managementarbeit. Ressourcen Budget Termine Grundlage für die Qualitätssicherung ist die Qualitätssicherungsplanung: a) Prüfungsgegenstand b) Prüfungszeitpunkt/-zeitraum c) Prüfungsprocedere d) Anforderungsprofil der Prüfer e) Aufbau der Prüfungsprotokolle

6 Psychologische Aspekte der Projektverfolgung Planungsgläubigkeit Kontrollempfindlichkeit Risikofurcht Perfektionismus Schäferhundfunktion Grundlagen des Projektmanagements Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart 3 Projektverfolgung I Projektverfolgung II 3 Arbeitsstruktur und Informationswesen 4 Projektabschluss 5 Einführung in das Multi- Projektmanagement 3.1 Arbeitsstruktur / Arbeitsstruktur / 2 Führungsorganisation Durchführungsorganisation Rollen im Projektmanagement Auftraggeber Projektbeauftragte(r) Pat(in) Projektleitung Projektbegleitende Gremien Subprojektleitung ( Teammitglieder)

7 3.1 Arbeitsstruktur / 3 Projektleitungsprofile 3.1 Arbeitsstruktur / 4 Organigramme Fachkompetenz Managementkompetenz A C D B Je nach Größe und Komplexität eines Projektes werden unterschiedliche Projektleitungsprofile benötigt. 3.1 Arbeitsstruktur / Arbeitsstruktur / 6 Erläuterung zu den Projektleitungsprofilen Informelle Projektorganisation Stabs-Projektorganisation Typ A Management Fachkompetenz - Kompetenz gering hoch Anwendung in Projekten MINI-Projekte B Hoch gering MAI-Projekte C D Gleich Gleich gleich gleich größere MINI-Projekte; kleinere MIDI-Projekte; Personalunion: Projektleitg./Teammitglied größere MIDI-Projekte; kleinere MAI-Projekte; Nur Projektleitg., kann aber Teammitglieder fachlich unterstützen Linien-Projektorganisation Matrix-Projektorganisation

8 3.2 Informationswesen / 1 Kommunikation Dokumentation 3.2 Informationswesen / Informationswesen / 4 Was ist zu tun? Projektverfolgung (Durchführung Planung, Risikobeobachtung, Kontrolle, Qualitätssicherung) Informelle Projektkommunikation Projektbesprechungen Meilensteinreviews Projektberichte Projektdokumentation Projektkommunikation...umfaßt das Besprechungs- und Präsentationswesen

9 3.2 Informationswesen / 5 Arbeitsinhalt Informationswesen / 6 Projektdokumentation = Projektresultat Arbeitsverpackung Projektmanagement braucht Präsentations- und Moderationskompetenz!!!... betrifft die schriftliche Fixierung aller wesentlichen Projektereignisse und die Aufbewahrungsorganisation 3.2 Informationswesen / 7 Schriftliche Fixierung Projekttagebuch Protokolle Handouts Aufbewahrungsorganisation Psychologische Aspekte von Arbeitsstruktur und Informationswesen Führung Durchführung Informelle Organisation Vertrauen Problemberichte Besprechungen Marketing

10 Grundlagen des Projektmanagements Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart 3 Projektverfolgung I Projektverfolgung II 3 Arbeitsstruktur und Informationswesen 4 Projektabschluss 5 Einführung in das Multi- Projektmanagement 4 Projektabschluss / 1 Count Down Close Down 4 Projektabschluss / 2 Zielerreichung oder Projektabbruch Count Down 4 Projektabschluss / 3 Was ist zu tun? Provisorische Projektabnahme Erstellung und Abarbeitung der Offenen Postenliste Erstellung der Abschlussdokumentation

11 Close Down 4 Projektabschluss / 4 Psychologische Aspekte des Projektabschlusses Was ist zu tun? Abnahme Projektergebnis (Abnahmeerklärung), Übergabe an das Tagesgeschäft Evt. Vereinbarungen für Nacharbeiten und Follow Up-Projekte Durchführung Close Down- Veranstaltung Point of no return Streben nach der jeweils besten Lösung Torschlusspanik Social Event Ausbaustufen des Projektmanagement / 1 Ausbaustufen des Projektmanagement / 2 MINI Dimensions A Projektkriterien MIDI MAI A/1 Koordinationsspanne A/2 Überschaubarkeit (Monate) A/3 Bedeutung, Risiko <3 <3 Klein mittel >7 >12 hoch B Projektmanagement- Aufwand Klein mittel hoch C Projekt-Klassifikation MINI MIDI MAI

12 Ausbaustufen des Projektmanagement / 3 Ausbaustufen des Projektmanagement / 4 Ident- Nr Bezeichnung Projektstart Projektinitiative Vorarbeiten Projektbeauftragung Kick Off Projektverfolgung Detailplanung Risikomanagement MINI MIDI MAI Ident- Nr Bezeichnung Arbeitsstruktur Informationswesen Projektkommunikation Projektdokumentation Projektabschluß Count Down Close Down MINI MIDI MAI 2.3 Projektkontrolle Grundlagen des Projektmanagements Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart 3 Projektverfolgung I Projektverfolgung II 3 Arbeitsstruktur und Informationswesen 4 Projektabschluss 5 Einführung in das Multi- Projektmanagement 5 Multi-Projektmanagement / 1 PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT PROJEKT Multi-Projektmanagement ist eine Gesamtheit von Methoden und Verhaltensweisen zur effizienteren Steuerung einer Vielzahl von gleichzeitig laufenden Projekten (Projektportfolio).

13 5 Multi-Projektmanagement / 2 5 Multi-Projektmanagement / 3 Gesamtunternehmen (Top-) Linienmanagement Umfeld Arbeitsstruktur M-PM- Methodenunterstützung Grenze des Projektmanagements Multiprojekt - Ebene Solo-/Einzelprojekt - Ebene Generierung Verfolgung Entlastung Informationswesen M-PM- Psychologische Aspekte MULTI-PROJEKTMANAGEMENT Management Summary Hans Karnovsky Wetterbericht Risikobericht GRUNDLAGEN DES PROJEKTMANAGEMENTS Ein Leitfaden für die Projektpraxis Projektkatalog Masterplan MS Project Umfeld Arbeitsstruktur Methodenunterstützung Start Verfolgung Abschluss SOLO-PROJEKTMANAGEMENT Projektauftrag Statusbericht Abschlussber. Informationswesen Psychologische Aspekte

14 Hans Karnovsky GRUNDLAGEN DES MULTI-PROJEKTMANAGEMENTS Ein Leitfaden für die Projektpraxis Paul Bernecker Verlag

Grundlagen des. Grundlagen des Projektmanagements. 0 Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart

Grundlagen des. Grundlagen des Projektmanagements. 0 Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart Grundlagen des s Grundlagen des s Vorlesung an der Technischen Universität Wien; März 2004 Dr.H.Karnovsky Dr.H.Karnovsky 1 0 Grundlagen der Grundlagen 1 Projektstart Vorlesung 11.3.2004 3 Projektverfolgung

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Der folgende Text behandelt Arbeitsregeln zur Durchführung von Projekten:

Der folgende Text behandelt Arbeitsregeln zur Durchführung von Projekten: BEFP - Referat von Zimmermann Markus 5HB/a Seite 1 Der folgende Text behandelt Arbeitsregeln zur Durchführung von Projekten: Arbeitsregel 1: Die effizientere Durchführung von besonderen Aufgabenstellungen

Mehr

Risikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken

Risikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische

Mehr

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement

Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Kompetenznachweis Modul 8 Projektmanagement Fachfrau / Fachmann für Management in gewerkschaftlichen Organisationen Handlungskompetenz Modul 8 Die AbsolventInnen planen Projekte eigenständig und beteiligungsorientiert,

Mehr

Projektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1

Projektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1 Projektmanagement Projektmanagement 1 Inhalt Merkmale nach DIN 69 901 Warum Projektmanagement? Projektphasen Vorprojektphase Planungsphase Durchführungsphase Abschlussphase Projektmanagement 2 Merkmale

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Projektmanagement an Schulen

Projektmanagement an Schulen Projektmanagement an Schulen Eine Projektorganisation ist dann angezeigt, wenn die anstehende Aufgabe wichtig ist begrenzbar ist übergreifend ist Die Aufgabenstellung und die Themen müssen im Rahmen der

Mehr

Praxis-Handbuch Projektmanagement 00 / Inhaltsangabe

Praxis-Handbuch Projektmanagement 00 / Inhaltsangabe Praxis-Handbuch Projektmanagement Kapitel 01 - Einführung und Grundlagen Unternehmen im Wandel der Zeit Wandel der Organisation 01-03 Gründe für Projektmanagement 01-04 Projektdefinition Merkmale eines

Mehr

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,

Mehr

Die wichtigsten Do s und Dont s bei der Einführung eines Project Management Office. Gastvortrag für das PMI Chapter München

Die wichtigsten Do s und Dont s bei der Einführung eines Project Management Office. Gastvortrag für das PMI Chapter München Die wichtigsten Do s und Dont s bei der Einführung eines Project Management Office Gastvortrag für das PMI Chapter München Der Referent: Norman Frischmuth Aktueller Status seit 2001 seit 2003 seit 2006

Mehr

Was ist ein Projekt?

Was ist ein Projekt? Seite 1 zu "Was ist ein Projekt?" 1 Begriffsdefinition Projekt Ein Projekt ist... ein komplexes Vorhaben, Was ist ein Projekt? zeitlich begrenzt durch definierte Start- und Endtermine und gekennzeichnet

Mehr

VORLESUNG NEUERE KONZEPTE P-MANAGEMENT THEMA: MULTI-PROJEKT-MANAGEMENT. Oliver Kühn

VORLESUNG NEUERE KONZEPTE P-MANAGEMENT THEMA: MULTI-PROJEKT-MANAGEMENT. Oliver Kühn VORLESUNG NEUERE KONZEPTE P-MANAGEMENT THEMA: MULTI-PROJEKT-MANAGEMENT Oliver Kühn Agenda 2 Multi-Projektmanagement Grundlagen Multi-Projekt-Management Überblick Planungs- und Realisierungsprozess Projektfreigabeprozess/

Mehr

IT-Projekt Management

IT-Projekt Management IT-Projekt Management Dr.-Ing. The Anh Vuong EINLEITUNG: J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Beschluss der Vorstandssitzung der INTER-UNI AG (*) am 01.09.2007: Um das Marktpotential der internationalen

Mehr

MyProcess AG Kurzprofil

MyProcess AG Kurzprofil MyProcess AG Kurzprofil MyProcess AG, Lachen, CH-8853, Schweiz Positionierung Die MyProcess AG hat Kernkompetenzen auf allen wesentlichen Gebieten der Software-Entwicklung auf Basis neuer Technologien.

Mehr

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9 pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind

Mehr

Checkliste: Projektphasen

Checkliste: Projektphasen Checkliste: Projektphasen Phase Was ist zu tun? Bis wann? erl. Definition Kontrolle Planung Kontrolle Problemanalyse Potenzialanalyse Zielklärung Formulierung der Projektauftrags Grobplanung Durchführbarkeit

Mehr

Grundlagen Projektmanagement

Grundlagen Projektmanagement Projektgemeinsamkeiten Projekte sind zeitlich befristete Vorhaben. Der Zeitrahmen von Projekten kann vorab festgelegt werden, bez. er wird vom Auftraggeber vorgegeben. Konkrete Ziele werden für ein Projekt

Mehr

Projektmanagement in der industriellen Praxis

Projektmanagement in der industriellen Praxis Projektmanagement in der industriellen Praxis Methoden, Verfahren und Werkzeuge für eine effiziente Projektabwicklung Copyright 2014. All rights reserved. www.strategie-und-planung.de Agenda 1 Einführung

Mehr

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Lernheft 5: Der Projektmanager. Lernheft 6: Lernheft 7: 1. Phase: Vorprojektphase Projektdefinition Teil 1: Projektziele

Lernheft 5: Der Projektmanager. Lernheft 6: Lernheft 7: 1. Phase: Vorprojektphase Projektdefinition Teil 1: Projektziele Projektmanagement Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Projektmanagement und Strukturwandel 1. 1 Einleitung 1. 2 Begriffsbestimmungen 1. 3 Strukturwandel 1. 4 Bedeutung von Projektarbeit Vor-

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Regeln zum Formulieren guter Überschriften

Regeln zum Formulieren guter Überschriften Regeln zum Formulieren guter Überschriften Rhetorik- und Präsentationskompetenz Universität Mannheim Erstellt von Alexander Groth Beachten Sie beim Formulieren von Überschriften die zentralen Grundregeln.

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Fachgruppe Stakeholdermanagement

Fachgruppe Stakeholdermanagement Fachgruppe Stakeholdermanagement Entwicklungen und mpulse im Stakeholdermanagement Seite 1 Entwicklungen & mpulse im Stakeholdermanagement Stakeholdermanagement im Projektalltag Einerseits Einer der meist

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr 2. Cross Table am 05.06.2014 Projektmitarbeiter Das ungenutzte Potenzial in Projekten

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr 2. Cross Table am 05.06.2014 Projektmitarbeiter Das ungenutzte Potenzial in Projekten 05.06.2014 www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr 2. Cross Table am 05.06.2014 Projektmitarbeiter Das ungenutzte Potenzial in Projekten Inhalt 1. Foliensatz zum Cross Table am 05.06.2014 im Brauhaus

Mehr

Ausgangssituation und Zielsetzung des Teilprojektes

Ausgangssituation und Zielsetzung des Teilprojektes Ausgangssituation und Zielsetzung des Teilprojektes Begrenzte Ressourcen Einmaligkeit der Projektaufgabe Zeitliche Befristung/ hoher Druck Interdisziplinäre Zusammenarbeit Ungenaue Zielvereinbarung Software-

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Damit die Tätigkeiten erfolgreich umgesetzt werden können benötigt man die unter Tätigkeiten Informationen, Kommunikation und Engagement.

Damit die Tätigkeiten erfolgreich umgesetzt werden können benötigt man die unter Tätigkeiten Informationen, Kommunikation und Engagement. Projekt Management Was ist Projektmanagement? Projektmanagement ist der Prozess, in dem ein Projekt v om Start durch die Durchführungsphase bis zum Ende geführt wird. Dieser Prozess beinhaltet die 3 Haupttätigkeiten

Mehr

Die Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen.

Die Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen. Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand März 2014 Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand Die Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand hat sich zum Ziel gesetzt, den besonderen Bedürfnissen

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr

Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend. Risikomanagement

Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend. Risikomanagement Risikomanagement Ein Projekt, durchgeführt von den Landesjugendämtern Rheinland und Westfalen- Lippe im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW Projektanlass These:

Mehr

Projektantrag / Projektplanung

Projektantrag / Projektplanung heidi abt bildungsmanagement gmbh madiswilstrasse 14 ch-4917 melchnau t 062 927 21 64 m 079 696 64 67 abt@abt-bm.ch www.abt-bm.ch Projektantrag / Projektplanung Projekttitel Erstellt am Erstellt von Projektleiterin

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: CRM Customer Relationship Management Auswertungen Umsatzstatistik Version: 4.11. Datum: 22. Juli 2014 Kurzbeschreibung: Die Umsatzstatistik ermöglicht eine Übersicht

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

visionary experts who we are...

visionary experts who we are... visionary experts who we are... who we are... visionary experts GmbH i.g. Zum Nordkai 16 26725 Emden +49 (0) 4921-99 77 77 2 info@visionary-experts.com www.visionary-experts.com Das Unternehmen visionary

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

GPP Projektmanagement. Die Qualifizierung. zum. Projektingenieur VDI. Referent: Dipl.-Ing Jürgen Schoon, TEC n ECO Consulting, Berlin

GPP Projektmanagement. Die Qualifizierung. zum. Projektingenieur VDI. Referent: Dipl.-Ing Jürgen Schoon, TEC n ECO Consulting, Berlin Die Qualifizierung zum Projektingenieur VDI 1 Qualifizierung zum Projektingenieur VDI Zielgruppe Ingenieure, Naturwissenschaftler, Fach- und Führungskräfte, - die fundiertes Wissen zum Projektmanagement

Mehr

Wir bringen Marken & Medien zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz & Veröffentlichungen zu erhöhen

Wir bringen Marken & Medien zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz & Veröffentlichungen zu erhöhen Wir bringen Marken & Medien zusammen mit dem Ziel, Markenpräsenz & Veröffentlichungen zu erhöhen Seit 2000 haben wir in der digitalen PR Pionierarbeit geleistet und sind heute mit unseren branchenspezifischen

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

1 Einführung ins Projektmanagement

1 Einführung ins Projektmanagement 1 Einführung ins Projektmanagement In diesem Kapitel gehen wir den Fragen nach, welche Rahmenbedingungen eine komplexe Aufgabe zu einem Projekt machen, und was sich hinter dem Begriff Projektmanagement

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Phasenschema für die Projektarbeit

Phasenschema für die Projektarbeit Phasenschema für die Projektarbeit 1. Projektvorbereitung? Anlass und Problemstellung? Auftraggeber, Betroffene, Gremien und Interessierte? Gegenwärtige Situation, Projekthypothesen, Restriktionen und

Mehr

Prozess- und Projektmanagement

Prozess- und Projektmanagement Prozess- und Projektmanagement Projekterfolgs- & mißerfolgskriterien 2011 Manfred Bauer in der Projektabwicklung Prioritäten am Projektstart nach PMF A Projektziele / Projektorganisation / Projektteam

Mehr

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung? FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital

Mehr

Ohne Projekte geht nichts mehr?!

Ohne Projekte geht nichts mehr?! Ohne Projekte geht nichts mehr?! 0 PROJEKTE SIND POLITIK Alles ist ein Projekt Die Inflation des Projektbegriffes. bedeutet nicht, dass es überall Projektmanagement braucht man muss schon sehr genau hinschauen

Mehr

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Projektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement

Projektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement PPSAP WS 03/04 H.Pangestu, S.Krutt 1 Inhaltsverzeichnis : 1. 1.1 Definition 1.2 Merkmale 1.3 Notwendigkeit 1.4 Dimensionen 1.5 Grafik Projekt 1.6 Projektablauf 2. Beispiel nach Prof. Isenbergs Projekt

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Projektmanagement. Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden. Ein Trainingsbuch

Projektmanagement. Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden. Ein Trainingsbuch Projektmanagement Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen und Verbänden Ein Trainingsbuch Projektmanagement Verfahren und Instrumente für erfolgreiche Projektarbeit in Vereinen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Risikomanagement in der Hygiene

Risikomanagement in der Hygiene Risikomanagement in der Hygiene M. Hubich, 20.03.2009 1 Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Screening for Illustrator. Benutzerhandbuch

Screening for Illustrator. Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Contents 1. Einführung... 3 2. Screening for Illustrator - Übersicht... 4 3. Screening for Illustrator - Arbeitsverfahren... 5 4. Zusätzliche Leistungsmerkmale der InkManager-Tabelle...7

Mehr

CARNEADES GmbH & Co. KG Billungstr. 2 D-06484 Quedlinburg www.carneades.de. Projekte Verträge Claims

CARNEADES GmbH & Co. KG Billungstr. 2 D-06484 Quedlinburg www.carneades.de. Projekte Verträge Claims CARNEADES GmbH & Co. KG Billungstr. 2 D-06484 Quedlinburg Projekte Verträge Claims LEISTUNGEN Unternehmens- profil Nehmen Sie nur Spezialisten! Ihr wirtschaftlicher Erfolg ist Ihnen wichtig - und immer

Mehr

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1

Projektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1 Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.

Mehr

deicon softwareservice Projektentwicklung und Projektmanagement Qualitätsmanagement IT-Entwicklung

deicon softwareservice Projektentwicklung und Projektmanagement Qualitätsmanagement IT-Entwicklung deicon softwareservice Projektentwicklung und Projektmanagement Qualitätsmanagement IT-Entwicklung Ansprüche, die fordern... Qualität ist Ihre Maxime. Ihr hoher Anspruch an sich selbst, an Ihre Produkte

Mehr

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen

L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,

Mehr

Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen

Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen https://klardenker.kpmg.de/lassen-sie-geldwaescher-nicht-in-ihr-unternehmen/ Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen KEYFACTS - Auch Realwirtschaft ist von Geldwäsche betroffen - Anforderungen

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 5 Teil 3 (02.06.2003):

Professionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 5 Teil 3 (02.06.2003): Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 5 Teil 3 (02.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dozent: Dr. Harald Wehnes,

Mehr

Was Sie über SCRUM wissen sollten...

Was Sie über SCRUM wissen sollten... Was Sie über SCRUM wissen sollten... +Pluswerk AG Solmsstr.6a 60486 Frankfurt Tel: (089) 130 145 20 Fax: (089) 130 145 10 info@pluswerk.ag Commerzbank Frankfurt IBAN: DE08 5004 0000 0716 6200 00 BIC: COBADEFFXXX

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung. Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh

Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung. Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh 1 Inhalt Verschiedene Funktionen von Zielvereinbarungen -Führung

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität

Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität Wirtschaft Jens Stieler Projektmanagement - Ein typischer Ablauf und Variationen in Abhängigkeit von der Projektkomplexität Studienarbeit 0 Auftraggeber und Projektmitglieder halten ein professionelles

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Wirkungsmessung/Wirkungsbericht gesellschaftlichen Engagements

Wirkungsmessung/Wirkungsbericht gesellschaftlichen Engagements Wirkungsmessung/Wirkungsbericht gesellschaftlichen Engagements Arbeitshypothesen SEITE 1 Im Spannungsfeld zwischen unternehmerischen und gesellschaftlichen Ansprüchen: Wo stehen Unternehmen? Projekte fördern

Mehr

Monat Seminar Inhalt Daten Januar 05. Gedächtnis- und Konzentrationstraining. Steigern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit beim Zuhören

Monat Seminar Inhalt Daten Januar 05. Gedächtnis- und Konzentrationstraining. Steigern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit beim Zuhören LESERSERVICE Jahresübersicht 2009: Fortbildungen für Sekretäre/-innen und Assistenten/-innen Die nachfolgende Übersicht vermittelt Ihnen eine Übersicht über die Weiterbildungsangebote für Sekretäre/- innen

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Trainingsprogramm 2016

Trainingsprogramm 2016 Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält

Mehr

Information für Studentinnen und Studenten

Information für Studentinnen und Studenten Modul 3.6 Praxis III Information für Studentinnen und Studenten Aufgaben und Ziele der Praxisphase III Ziele dieses Moduls sind, dass Sie die Grundlagen, Formen und Möglichkeiten von Projektarbeit in der

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Projektmanagement mit Microsoft Project 2010

Projektmanagement mit Microsoft Project 2010 bhv Einsteigerseminar Projektmanagement mit Microsoft Project 2010 von Gudrun Rehn-Göstenmeier 1. Auflage Projektmanagement mit Microsoft Project 2010 Rehn-Göstenmeier schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Projektarbeit Fit für Ausbildung und Beruf

Projektarbeit Fit für Ausbildung und Beruf Projektarbeit Fit für Ausbildung und Beruf Inhalt 1 Einleitung 2 Projektarbeit 2.1 Projektteam 2.2 Projektphasen 2.2.1 Definition 2.2.2 Planung 2.2.3 Durchführung 2.2.4 Abschluss 2.3 Dokumentation 2.4

Mehr