City- und Stadtlogistik als ein Teil des Wirtschaftsverkehrs

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1 City- und Stadtlogistik als ein Teil des Wirtschaftsverkehrs Definitionen Grundlagen Entwicklung der Transportleistungen im Güterverkehr Auswirkungen des Güterwirtschaftsverkehrs Ziele der City- und Stadtlogistik City- und Stadtlogistik in Deutschland Fazit und Empfehlungen 1 Definitionen City- und Stadtlogistik als kooperative Maßnahme zur Bündelung von städtischen Warenströmen (Schaarschmidt 2011), als Teil des Wirtschaftsverkehr PERSONENVERKEHR PV GÜTERVERKEHR GV Privater PV inkl. MIV, ÖPNV Wirtschaftsverkehr WIV Privater GV Berufsverkehr Einkaufsverkehr Freizeitverkehr Personen- WIV Geschäftsreisen Dienstreisen Vertreterfahrten Dienstleistungs- WIV Handwerkerfahrten Notfalldienste Taxiverkehr Städtische Dienste Güter- WIV Werkverkehr Umzugsverkehr Baustellenverkehr Entsorgungsverkehr Lieferverkehr Privater Umzugsverkehr Privater Entsorgungsverkehr Quelle: in Anlehnung an Schaarschmidt (2011) 2

2 Definitionen Gliederung des städtischen Güterwirtschaftsverkehrs nach Schaarschmidt (2011) organisatorisch KEP-Dienste, Speditionen, Deutsche Post AG, Werkverkehr transportgutspezifisch Stückgut, Textilien, Lebensmittel, Kühlgut, Getränke funktional Lieferung, Versand, Lager / Umschlag, Abholung, Entsorgung kundenspezifisch Einzel- / Großhandel, Privatkunde, Handwerk, Verwaltung, Baustelle 3 Grundlagen Verkehr ist nach Pirath (1949) die Ortveränderung von Personen, Gütern, Nachrichten und Energie. Der Verkehr dient nach Aberle (2009) wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft. Heineberg (2001) beschreibt, dass sich Verkehr aus der Grunddaseinsfunktion der Bevölkerung (Arbeiten, Erholen, Versorgen, Bilden) ergibt. Güterwirtschaftsverkehr ist somit eine Ausprägung gesellschaftlicher Bedürfnisse. Güterwirtschaftsverkehr ist gekoppelt mit der konjunkturellen Entwicklung, mit einem sich wandelnden Konsumverhalten, mit sich verändernden technischen/technologischen Entwicklungen, mit verändernden raumplanerischen und stadtplanerischen Vorgaben. 4

3 Entwicklung der Transportleistungen im Güterverkehr Quelle: in Anlehnung an Intraplan (2007) / BMVBS (2010) 5 Entwicklung der Transportleistungen im Güterverkehr Quelle: in Anlehnung an ProgTrans (2010), ProgTrans World Transport Reports 2010/2011 6

4 Entwicklung der Transportleistungen im Güterverkehr Quelle: in Anlehnung an Intraplan (2011) 7 Entwicklung der Transportleistungen im Güterverkehr Permanente Steigerungen im Güterverkehrsaufkommen und der Transportleistung im Güterverkehr in den letzten 20 Jahren. Prognosen gehen weiter von Steigerungen aus selbst nach der Weltwirtschaftskrise im Jahre ProgTrans (2010) geht von einer Steigerung von 23% für die Jahre 2008 bis 2025 aus. Intraplan (2011) sieht eine Erholung bereits für 2011 und geht von einer Steigerung von 4% für die Jahre 2008 bis 2012 aus. Im KEP-Bereich geht man nach einem Rückgang von 4% im Sendungsaufkommen im Jahr 2009 davon aus, dass das Niveau von 2008 spätestens im zweiten Halbjahr 2012 erreicht wird (A.T. Kearny, in Internationales Verkehrswesen 2/2011). 8

5 Auswirkungen des Güterwirtschaftsverkehrs Spannungsfeld Mobilität, Stadtqualität, Wirtschaftsstandort, negative externe Effekte Luftverschmutzung Lärmbelastung Erschütterungen Flächenverbrauch Störungen des Verkehrsablauf (Stau) auch negativ für den Wirtschaftsverkehr Verkehrssicherheit positive externe Effekte Entwicklung des Wirtschaftsstandorts positiv für den Standort 9 Ziele der City- und Stadtlogistik Vermeidung und Reduzierung von innerstädtischen Verkehren, von Schadstoffbelastungen, von Lärmbelastungen, von Flächenverbrauch und von Störungen des Verkehrsablauf. Förderung/Steigerung des Wirtschaftsstandortes, der Attraktivität des städtischen Liefergebietes (positive betriebswirtschaftliche Effekte) und des Ansehens der Logistikwirtschaft. 10

6 City- und Stadtlogistik in Deutschland Quelle: Schaarschmidt (2011), durch Autorin genehmigter Abd druck 11 City- und Stadtlogistik in Deutschland Quelle: Schaarschmidt (2011), durch Autorin genehmigter Abd druck 12

7 City- und Stadtlogistik in Deutschland City- und Stadtlogistik-Projekte seit ca. 20 Jahren nach Aktenlage Quelle: in Anlehnung an Schaarschmidt (2011) 13 City- und Stadtlogistik in Deutschland Die Erfolgsaussichten von City- und Stadtlogistik-Projekten werden kritisch eingestuft. Nach Auslaufen der Förderung laufen auch viele der Projekte aus. Es existieren noch 4 Projekte: Aachen ( EW), Bremen ( EW), München ( EW), Regensburg ( EW). Nur einige Probleme bei der Umsetzung (vgl. Schaarschmidt (2011): City-Terminal nicht umgesetzt, kommunale Unterstützung fehlt (Interesse, Rückhalt), mangelnde Teilnahmebereitschaft (v.a. Einzelhandel), wirtschaftliches Eigeninteresse fehlt, Wirtschaftlichkeit des Frachtführers/Dienstleisters nicht gegeben, Transaktionskosten zu hoch, Tonnagemengen zu gering, rückläufige Kooperationsbereitschaft (Logistik), Vertrauensverlust der Speditionen gegenüber Dienstleister, das Handling von Kooperationen ist schwierig - Kümmerer für Steuerung und Modifikation fehlt 14

8 Fazit und Empfehlungen Umsetzung von City- und Stadtlogistik-Projekten grundsätzlich schwierig - vor allem in kleineren Kommunen! Hemmnisse/Hindernisse Immer noch ein vernachlässigter Planungsgegenstand (geringer Leidensdruck?) Komplexität der Zusammenhänge (Verkehrsinfrastruktur, Flächennutzung, Umwelt, Geschäftsprozesse logistischer Unternehmen) Überforderung der Akteure, schwierige Kooperationen Fehlende Wirtschaftlichkeit Kleine Erfolge beispielhafte Maßnahmen Raumbedarf des Lieferverkehrs in der Entwurfsplanung berücksichtigen Ordnungspolitische Maßnahmen (umfeldverträgliche Lieferzeiten) Abstimmung mit den Akteuren LKW-Führungskonzepte Umweltfreundliche Fahrzeuge (Euro 5/6-Norm, E-Nutzfahrzeuge ) Zukunftsprojekt: Elektromobilität Modellregion Berlin/Potsdam 15 Weitere Ansätze Logistikunternehmen Umweltorientiertes Flottenmanagement: emissions- und verbrauchsarme Fahrzeuge, Leichtlauföle, Leichtlaufreifen, Fahrerschulungen, Telematik (Tourenplanung, Fahrtenplanung) Handel, Gewerbe und Industrie Koordinierung der Anlieferzeiten, Lockerung der Zeitvorgaben (Beund Entladung), Voranmeldung an den Laderampen, Ausdehnung der Warenannahmezeiten, Einsatz von Wechselbehältern, statt Einzelanlieferung gebündelte Belieferung von Filialen Kommunen Wirtschaftsverkehr im frühen Stadium der Planung berücksichtigen, Standortplanung für logistische Einrichtungen, Stadtlogistikprozesse, restriktive Maßnahmen für Fahrzeuge mit hohen Emissionen, bauliche Maßnahmen (Ladezonen) Endkunde/Verbraucher Radkuriere, alternative Zustelladressen (Paketshop, Packstationen, Pickpoint, Tower 24), CO 2 -neutraler Transport, Messung der CO 2 - Emissionen Investition in Klimaschutzprojekte 16

9 Literatur Aberle, Gerd (2009) Transportwirtschaft Oldenbourg Verlag, München Flämig, Heike (2009) Nachhaltiger Wirtschaftsverkehr in Städten in: BMVBS, Urbane Mobilität, direkt 65, Wirtschaftsverlag NW, Bremerhaven Heineberg, Heinz (2001) Stadtgeographie Verlag F. Schöningh, Paderborn Schaarschmidt, Karen (2011) Entwicklungszyklen in logistischen Kooperationen Eine Vergleichsanalyse von City- und Stadtlogistik Verlag Dr. Hut, München Wagner, Tina (2009) Verkehrswirkungen von Logistikansiedlungen MV-Wissenschaft, Münster 17

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