1 ALLGEMEINES 2 SYSTEMVIRTUALISIERUNG PROGRAMMÜBERSICHT SCHNELLE SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG

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1 15 Programme zur schnellen Systemwiederherstellung im Vergleich 1 ALLGEMEINES Es werden 15 Programme zur schnellen Systemwiederherstellung miteinander verglichen. Damit sind Programme gemeint, mit denen man einen vorherigen Zustand des Systems in kurzer Zeit wiederherstellen kann. Der wesentlichste Unterschied im Vergleich zu den bekannteren Backup-Programmen (z.b. True Image oder Ghost) ist der, dass ein startfähiges Image des Systems jederzeit vorhanden ist und man gewöhnlich mit einem bloßen Neustart des Systems zu diesem wechseln und normal weiter arbeiten kann. Man muss also nicht alle Daten der Systempartition wiederherstellen, um das System auf einen früheren Zustand zurückzusetzen, sondern man wählt beispielsweise im Programm einen früheren Zustand aus und beim nächsten Systemstart wird dieser geladen. Nach ihrer Funktionalität sind die Programme in drei Gruppen aufgeteilt: Systemvirtualisierung Snapshot-Programme Klonprogramme 2 SYSTEMVIRTUALISIERUNG Die gemeinsame Basis dieser Programme ist, dass für das Zurückkehren zu dem Zustand vor der Systemvirtualisierung das echte System dient, so wie es vor der Aktivierung der Virtualisierung war. Dies erfolgt meist durch einen Neustart des Systems. Zusätzlich bieten diese Programme oft auch die Möglichkeit an, die virtualisierten Änderungen des Systems zu übernehmen. Auch dies erfolgt meist durch einen Neustart des Systems. Bei einigen Programmen kann man auch Ordner oder Dateien von der Virtualisierung ausnehmen bzw. Dateien oder Inhalte von Ordnern vom virtualisierten System in das echte System übernehmen. Im Zustand der Systemvirtualisierung werden gewöhnlich alle Änderungen des Systems in eine Datei umgeleitet oder in eine eigene Partition geschrieben. Will man die Änderungen verwerfen, dann startet man den Computer neu und der Zustand des echten Systems wird wiederherstellt. Manche der vorgestellten Programme erlauben auch die Virtualisierung über Neustarts hinweg zu übernehmen, was vor allem bei Software wichtig ist, die zur Installation einen Neustart erfordert, wie das bei Sicherheitsprogrammen oder Treibern der Fall sein kann. Seite 1

2 2.1 Acronis Try&Decide Produktseite: Preis: 49,95 (Acronis True Image Home 2010) Programmsprache: Deutsch Unterstützte Betriebssysteme: XP, Vista, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Virtualisierbare Bereiche: Alle Partitionen Virtualisierung über Neustarts hinweg möglich: Ja Übernahme aller Änderungen in das echte System möglich: Ja Übertragung einzelner Dateien in das echte System möglich: Nein Try&Decide ist nur als Teil von Acronis True Image zu verwenden, man kann es weder als eigenständiges Programm erwerben noch ist eine separate Installation ohne True Image möglich. Die Handhabung des Programmes ist einfach und die Funktionalität für das Ausprobieren von Programmen ausreichend. Erweiterte oder ein Passwortschutz sind allerdings nicht enthalten. Seite 2

3 2.2 Baseline Shield Produktseite: Preis: 28,43 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, Vista (32-Bit und 64-Bit) Virtualisierbare Bereiche: Alle Partitionen der primären Festplatte Virtualisierung über Neustarts hinweg möglich: Ja Übernahme aller Änderungen in das echte System möglich: Ja Übertragung einzelner Dateien in das echte System möglich: Nein Baseline Shield von EAZ Solution ist praktisch identisch mit Drive Vaccine (siehe 2.5) von Horizon DataSys, allerdings basiert Baseline Shield aktuell auf einer älteren Programmversion und ist deswegen im Gegensatz zu Drive Vaccine nicht mit Windows 7 kompatibel. Baseline Shield ist einfach zu bedienen, verfügt über einen Passwortschutz und zahlreiche Optionen, um das Zurücksetzen des Systems zu automatisieren. Dateien können nicht direkt vom virtuellen in das echte System übertragen werden. Es besteht lediglich die Möglichkeit, Dateien in einem virtuellen Laufwerk zu speichern, das man optional bei der Installation erstellen kann. Die Dateien in diesem virtuellen Laufwerk sind von der Virtualisierung ausgenommen. Seite 3

4 2.3 Clean Slate Produktseite: Preis: 43,95 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, Vista, 7, jeweils 32-Bit Virtualisierbare Bereiche: Alle Partitionen Virtualisierung über Neustarts hinweg möglich: Nein Übernahme aller Änderungen in das echte System möglich: Ja Übertragung einzelner Dateien in das echte System möglich: Ja Clean Slate von Fortres Grand bietet zusätzlich zur Systemvirtualisierung noch eine Vielzahl von Optionen, mit denen das Programm an die Bedürfnisse des Benutzers (oder der Benutzer) angepasst werden kann. Es kann die Virtualisierung (Clean Slate Security) für Benutzer aktiviert, aber für Administratoren deaktiviert werden. Dateien, Ordner, Registrierungsbereiche und Programme können von der Virtualisierung ausgenommen werden. Auch die Ausführung von Programmen kann verboten werden, die nicht Teil des lokalen Systems sind und es kann die Ausführung von Programmen über Netzlaufwerke oder austauschbare Datenträger verboten werden. Zur Übertragung von Dateien gibt es einen integrierten Explorer (Commit Files), mit dem man die gewünschten Dateien oder Ordner zur Übertragungsliste hinzufügen kann. Die Virtualisierung kann auch ohne Neustart (de)aktiviert werden. Seite 4

5 2.4 Deep Freeze Produktseite: Preis: 38,56 Programmsprache: Deutsch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, Vista, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Virtualisierbare Bereiche: Mehrere Festplatten und Partitionen Virtualisierung über Neustarts hinweg möglich: Nein Übernahme aller Änderungen in das echte System möglich: Nein Übertragung einzelner Dateien in das echte System möglich: Nein Deep Freeze von Faronics ist einfach zu bedienen, aber auch eine sehr spartanisch ausgestattete Virtualisierungslösung. Eingestellt werden können nur die Zustände Frozen (Systemvirtualisierung aktiviert) oder Thawed (Systemvirtualisierung deaktiviert), beide Einstellungen erfordern zur Aktivierung einen Neustart. Daneben kann man noch ein Passwort festlegen und einen speziellen Zustand für die Image-Erstellung aktivieren. Die genaue Anzahl an Festplatten und Partitionen, die virtualisiert werden können, war leider nicht herauszufinden, der Hersteller gibt lediglich mehrere Festplatten und Partitionen an. Beim Test konnten alle Partitionen von zwei Festplatten virtualisiert werden. Seite 5

6 2.5 Drive Vaccine Produktseite: Preis: 29,17 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, Vista (32-Bit und 64-Bit), 7 (32-Bit) Virtualisierbare Bereiche: Alle Partitionen der primären Festplatte Virtualisierung über Neustarts hinweg möglich: Ja Übernahme aller Änderungen in das echte System möglich: Ja Übertragung einzelner Dateien in das echte System möglich: Nein Drive Vaccine ist von Horizon DataSys, einem Partnerunternehmen von EAZ Solution, das Baseline Shield (siehe 2.2) anbietet. Beide Programme sind von den her identisch, aber nur Drive Vaccine ist aktuell mit Windows 7 (32-Bit) kompatibel. Auch Drive Vaccine bietet zahlreiche Einstellungen für das Zurücksetzen auf die Baseline und auch hier ist das Übertragen von einzelnen Dateien auf das echte System nur über das virtuelle Laufwerk möglich. Seite 6

7 2.6 HDGUARD Produktseite: Preis: 46,68 Programmsprache: Deutsch Unterstützte Betriebssysteme: XP, 2003, Vista, 2008, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Virtualisierbare Bereiche: Max. 32 Partitionen Virtualisierung über Neustarts hinweg möglich: Ja Übernahme aller Änderungen in das echte System möglich: Ja Übertragung einzelner Dateien in das echte System möglich: Nein HDGUARD von RDT (Ramcke DatenTechnik) bietet drei verschiedene Profile für die Virtualisierung an. Mit Automatic werden automatisch alle Änderungen von geschützten Partitionen beim Neustart verworfen, mit dem Softwaretest Modus können alle Änderungen bei Bedarf übernommen werden und mit dem Seminarmodus werden automatisch alle Änderungen über Neustarts behalten, können aber vom Benutzer manuell verworfen werden. Einzelne Partitionen können zusätzlich mit einem Schreibschutz versehen werden. USB Laufwerke können mit einem Schreibschutz oder mit einem Schreib- und Leseschutz versehen werden oder sofort nach dem Anschließen wieder automatisch ausgeworfen werden. Dauerhaft von der Virtualisierung ausgenommen werden können nur drei Verzeichnisse, Eigene Dateien, Favoriten und Cookies. Eine Übertragung von anderen einzelnen Dateien in das echte System ist nicht möglich. Seite 7

8 2.7 Returnil Virtual System Produktseite: Preise: Home Free: kostenlos, Home Classic: 21,39, Home Lux: 28,54 Programmsprache: Deutsch Unterstützte Betriebssysteme: XP, 2003, Vista, 2008, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Virtualisierbare Bereiche: Systempartition Virtualisierung über Neustarts hinweg möglich: Nein Übernahme aller Änderungen in das echte System möglich: Ja Übertragung einzelner Dateien in das echte System möglich: Ja (außer bei Home Free) Returnil bietet bei diesem Vergleich mit der Home Free Version die einzige kostenlose Lösung im Bereich der Systemvirtualisierung an. Diese unterscheidet sich von den kostenpflichtigen Versionen primär durch das Fehlen des Dateimanagers zur Übertragung von einzelnen Dateien in das echte System während die Virtualisierung aktiviert ist. Daneben fehlt auch noch die Funktion, Dateien oder Registrierungseinträge während der Virtualisierung vom virtualisierten System auf das echte System zu übertragen (oder umgekehrt). Für die dauerhafte Nutzung des Anti-Virus muss man sich außerdem registrieren, bei dieser Version ist dann aber nur die Möglichkeit eines Quick Scan des Systems auf Schadprogramme möglich. Home Classic bietet zusätzlich den oben genannten Dateimanager und die Funktion zur Übertragung von Dateien oder Registrierungseinträgen, das Anti-Virus ist nicht enthalten. Home Lux bietet alle genannten und zusätzlich beim Anti-Virus auch noch die Möglichkeit von vollständigen oder angepassten Scans. Seite 8

9 2.8 Shadow Defender Produktseite: Preis: 30,86 Programmsprache: Deutsch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, 2003, Vista, jeweils 32-Bit, 7 (32-Bit und 64-Bit) Virtualisierbare Bereiche: Alle Partitionen Virtualisierung über Neustarts hinweg möglich: Nein Übernahme aller Änderungen in das echte System möglich: Ja Übertragung einzelner Dateien in das echte System möglich: Ja Shadow Defender vom gleichnamigen Hersteller bietet zahlreiche für eine flexible Virtualisierung des Systems an. Es können alle Partitionen virtualisiert werden, auch z.b. USB Sticks mit dem FAT32 Dateisystem. Einzelne Dateien oder ganze Ordner können von der Virtualisierung dauerhaft ausgenommen werden oder bei Bedarf über das Explorer-Kontextmenü oder das Programmfenster auf das echte System übertragen werden. Der Zustand beim Systemstart kann über den Planer festgelegt werden, also entweder Schattenmodus für die aktivierte Virtualisierung oder Normaler Modus für den Zustand ohne Virtualisierung. Daneben gibt es auch einen Passwortschutz, mit dem der Zugriff auf die Programmeinstellungen gesperrt werden kann. Nur eine Funktion zum Fortsetzen der Virtualisierung über Neustarts hinweg fehlt. Seite 9

10 3 SNAPSHOT-PROGRAMME Bei diesen Programmen kann man viele verschiedene Zustände des Systems speichern (Snapshots erstellen) und bei Bedarf zwischen diesen hin und her wechseln. Im Gegensatz zu den Lösungen zur Systemvir tualisierung hat man also nicht nur zwei Zustände (echtes und virtuelles System) sondern bei den meisten der folgenden Programme eine unbegrenzte Anzahl von Systemzuständen bzw. Snapshots zur Verfügung, deren Anzahl letztlich nur durch die Größe der Partition beschränkt wird. Möglich gemacht wird dies durch eine spezielle Technik, die dem Betriebssystem für jeden Snapshot ein eigenes Inhaltsverzeichnis der benutzen Sektoren übergibt und die benutzen Sektoren aller anderen Snapshots vor dem Betriebssystem versteckt. Wechselt man von einem zu einem anderen Snapshot, dann werden also keine Dateien verändert, sondern nur andere Sektoren für das Betriebssystem sichtbar und unsichtbar gemacht. Für diesen Wechsel ist gewöhnlich ein Neustart des Systems erforderlich. Der Zustand des echten Systems nach der Installation wird als Baseline bezeichnet, sie ist die Basis für alle künftigen Snapshots. Die Baseline kann aber auch mit Snapshots zu einer neuen Baseline verschmolzen werden, die dann wiederum die Basis für neue Snapshots ist. Wenn man nun zu einem vorher gesicherten Zustand des Systems wechselt, hier der Snapshot 1, dann wird dem Betriebssystem das Inhaltsverzeichnis mit den benutzten Sektoren für diesen Systemstatus übermittelt, was für das Betriebssystem dann das aktuelle System ist. Das gilt auch für den Wechsel zum Snapshot 2. Die benutzen Sektoren werden an das Betriebssystem übergeben und somit ist dies die aktuelle Konfiguration des Systems. Die anderen Snapshots (hier Snapshot 1) sind für das Betriebssystem nicht sichtbar. Die obige Darstellung ist zur Veranschaulichung etwas vereinfacht. Das Snapshot-Programm muss beispielsweise auch die belegten Sektoren verwalten, die zu anderen Snapshots gehören, welche für das Betriebssystem momentan nicht sichtbar sind. Das Snapshot-Programm muss dem Betriebssystem also auch genau vorgeben, wo tatsächlich freier Speicherplatz ist, sonst würde es in den Bereich von nicht sichtbaren Snapshots schreiben und diese dadurch zerstören. Technisch umgesetzt wird dies über einen Treiber, verwendete Sektoren werden als benutzt und freier Speicherplatz als unbenutzt markiert, Bereiche sichtbar gemacht und versteckt und die Aktionen des Betriebssystems umgeleitet, damit das Snapshotsystem intakt bleibt. Das Erstellen von Snapshots kann nicht nur linear erfolgen, sondern es kann durch das Zurückkehren zu einem früheren Zustand auch eine Abzweigung erfolgen, wie an der Baumstruktur im Bild links zu sehen ist. Dadurch erhöht sich natürlich die Flexibilität. Man hat zwar nur eine Baseline, aber man kann jeden Snapshot als Basis für mehrere Abzweigungen nehmen und wichtige Snapshots bei Bedarf auch sperren, damit sie nicht irrtümlich gelöscht werden können. Alle der hier vorgestellten Snapshot-Programme basieren auf der gleichen Technologie, das erscheint zwar etwas kurios, aber es ist zumeist schon bei der Betrachtung der Programme relativ offensichtlich, da sie praktisch identische anbieten. Die größten Unterschiede finden sich deswegen im Preis, in der Unterstützung der Betriebssysteme und in integrierten Zusatzfunktionen. Seite 10

11 Gemeinsam habe alle Snapshot-Programme folgende Standardfunktionen: Ein Bootmenü zum Erstellen und Wiederherstellen von Snapshots. Snapshots können in ein virtuelles Laufwerk geladen werden und so Dateien von anderen Snapshots wiederhergestellt werden. Einzelne Dateien könne über das Explorer-Kontextmenü synchronisiert werden. Snapshots können aus den Programmen heraus defragmentiert werden. Jedes Programm verfügt über einen Passwortschutz. Über einen Taskplaner kann das Erstellen von Snapshots automatisiert werden. Snapshots können gesperrt werden, um ein irrtümliches Löschen zu verhindern. Nicht gesperrte Snapshots können gelöscht werden. 3.1 AyRecovery Produktseite: Preis: 38,98 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, Vista, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Bereiche für Snapshots: Alle Partitionen der primären Festplatte Anzahl der Snapshots: 1000 AyRecovery von Anyue Technology bietet zu den beschriebenen Standardfunktionen keine Extras. Seite 11

12 3.2 Comodo Time Machine Produktseite: Preis: kostenlos Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: XP, 2003, Vista, 2008, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Bereiche für Snapshots: Maximal vier Festplatten Anzahl der Snapshots: Unbegrenzt Comodo Time Machine von der Comodo Group hebt sich in mehrfacher Hinsicht von den restlichen Snapshot-Programmen dieser Übersicht ab. Es ist das einzige kostenlose Snapshot-Programm. Es in der Lage die Partitionen von bis zu vier Festplatten zu verwalten, bei allen anderen sind es die Partitionen der primären Festplatte. Es bietet die größte Bandbreite an unterstützten Betriebssystemen. Sonst unterscheidet sich Comodo Time Machine nur im Aufbau des Hauptfensters von den anderen Programmen, alle übrigen sind identisch mit den anderen Snapshot-Programmen. Seite 12

13 3.3 EAZ-FIX Produktseite: Preis: 41,32 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, Vista, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Bereiche für Snapshots: Alle Partitionen der primären Festplatte Anzahl der Snapshots: Unbegrenzt EAZ-FIX von EAZ Solution verfügt ebenfalls über die Standardfunktionen aller Snapshot-Programme und ist bis auf den Programmnamen und das Logo vollkommen identisch mit Rollback Rx (siehe 3.5) von Horizon DataSys. In der Programmhilfe wird auf das angeblich enthaltene Drive Image Bezug genommen, obwohl diese Komponente zum Backup von Partitionen bzw. Festplatten in dieser Version nicht mehr enthalten ist. Erwerben kann man EAZ-FIX nicht direkt über die EAZ Solution Seite, sondern über diese Seite von Hori zon DataSys: Seite 13

14 3.4 Radix Reload Produktseite: Preise: Duo: 30,55, Professional: 46,22, Premium: 61,88 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, 2003, Vista (32-Bit und 64-Bit), 7 (?) Bereiche für Snapshots: Alle Partitionen der primären Festplatte Anzahl der Snapshots: Duo: 2, Professional: 5, Premium: Unbegrenzt Radix Reload von Radix Technologies verwendet im Vergleich zu den anderen Snapshot-Programmen dieser Übersicht eine ältere Programmversion, diese enthält noch Drive Image, mit dem man aus dem Programm heraus Sicherungen von Partitionen und Festplatten erstellen kann. Im Gegensatz zu den andern Herstellern bietet Radix das Programm in drei Versionen an. Die Duo Version bietet nur eine Baseline und einen Snapshot an, was den Programmen zur Systemvirtualisierung ähnelt, aber man kann hier zwischen Baseline und Snapshot hin und her wechseln. Bei der Professional Version ist die Anzahl auf insgesamt fünf Snapshots beschränkt. Bei der Premium Version ist die Anzahl der Snapshots nicht limitiert. Die Herstellerangaben zur Windows 2003 und Windows 7 Unterstützung sind widersprüchlich, laut Webseite ja, laut Programmhilfe nein. Radix Reload funktionierte bei einem Test allerdings mit der 32-Bit Version von Windows 7. Seite 14

15 3.5 Rollback Rx Produktseite: Preis: 63,72 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, Vista, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Bereiche für Snapshots: Alle Partitionen der primären Festplatte Anzahl der Snapshots: Unbegrenzt Rollback Rx von Horizon DataSys unterscheidet sich nicht von EAZ-FIX (siehe 3.3), die Programme sind also bis auf den Namen identisch. Der einzige Unterschied ist Preis. Der von Rollback Rx ist rund 50% höher als der von EAZ-FIX und das obwohl beide Programme von Horizon DataSys zum Kauf angeboten werden. Ansonsten bietet Rollback Rx die Standardfunktionen, wie sie unter Punkt 3 für die Snapshot-Programme dieser Übersicht beschreiben wurden. Seite 15

16 4 KLONPROGRAMME Diese Programme können ähnlich wie Backup-Programme Abbilder des Systems erzeugen, die aber auf der gleichen Partition erstellt werden können und bootfähig sind. In der praktischen Handhabung sind diese Programme also ungefähr wie eine Kombination aus BackupProgramm und Boot-Manager. Im Gegensatz zu den Snapshot-Programmen werden hier für einen Snapshot des Systems alle Daten dupliziert. Das erhöht natürlich den Speicherbedarf auf dem Datenträger, der durch eine Kopie des Systems verdoppelt wird, aber dadurch sind tatsächlich vollständige Kopien auf dem Datenträger vorhanden. Der eigentliche Hintergrund ist aber wohl der, dass damit die Voraussetzung geschaffen wird, um verschiedene Betriebssysteme installieren zu können, was bei Programmen zur Systemvirtualisierung und Snapshot-Programmen nicht möglich ist. Wie im Bild unten zu sehen ist, beginnt man mit dem echten System und erstellt nach der Installation dieser Klonprogramme eine Kopie des Systems. Wenn sich nun das Ausgangssystem (hellblau) ändert, bleibt die Kopie des Systems (dunkelblau) unverändert. Bei Bedarf kann man jederzeit auf dieses Abbild des Systems zurückgreifen, um nicht gewollte Veränderungen des Ausgangssystems rückgängig zu machen. Man kann aber auch die Kopie des Systems an den veränderten Zustand des Ausgangssystems angleichen, z.b. nachdem man Änderungen gemacht hat, die in das Abbild übertragen werden sollen. Eines der beiden folgenden Programme (HyperOS) erlaubt auch das Backup der Abbilder auf einen anderen Datenträger. Damit kann man unterschiedliche Abbilder etwa aus Platzgründen auf andere Datenträger als Backup speichern und sie bei Bedarf wiederherstellen. Die Klonprogramme dieser Übersicht erlauben zwischen zwei und zehn Systeme auf einer Partition zu verwalten. Dazu ist aber lediglich eine Windows Lizenz notwendig, da die einzelnen Systeme tatsächlich geklont werden. Wenn mehrere Betriebssysteme installiert werden, also beispielsweise XP und Vista, ist natürlich für jedes eine eigene Lizenz erforderlich, aber für die Abbilder dieser Betriebssysteme keine weitere. Da man nie zwei Abbilder gleichzeitig verwenden kann, ist ein Wechsel zwischen den Abbildern letztlich auch kein anderer Vorgang, als wenn man mit einem Backup-Programm ein Image wiederhergestellt und dann den Computer startet. Beide der folgenden Programme verfügen über ein Bootmenü, das angezeigt wird, bevor Windows startet. Damit kann man bei jedem Systemstart das Abbild zum Booten auswählen bzw. zu einem anderen Abbild wechseln, wenn Windows nicht mehr starten sollte. Seite 16

17 4.1 FirstDefense-Rescue Produktseite: Preise: Lite: 29,63, Workstation: 74,06 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, Vista, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Bereiche zum Erstellen von Abbildern: Systempartition Maximale Anzahl an bootfähigen Systemen: 2 Art der Abbilderstellung: Synchronisierung Dateiübertragung von anderen Abbildern möglich: Lite: Nein, Workstation: Ja Backup der Abbilder auf andere Datenträger möglich: Nein FirstDefense-Rescue von Leapfrog Software wird in zwei Versionen angeboten. Bei der Lite Version fehlt der Explorer, der im Bild oben zu sehen ist, das die Workstation Version zeigt. Es fehlt also die Möglichkeit, einzelne Dateien vom Backup-System zum Original-System zu übertragen (oder umgekehrt). Ebenfalls nicht vorhanden ist der Scheduler zum Planen der Abbilderstellung. Die Workstation Version bietet die oben gezeigten und man kann mit einem Dateifilter nur die Dateien anzeigen lassen, die im Original-System und Backup-System verschieden sind oder nur die Dateien auflisten lassen, die nur im anderen System vorhanden sind. Mit beiden Versionen kann man Dateien und Ordner von der Synchronisierung ausnehmen (Anchoring), was beispielsweise für große Datenmengen verwendet werden kann, die sich ständig verändern und nicht Teil der Synchronisierung sein sollen. Diese Daten sind dann aber nur einmal vorhanden. Bei der Synchronisierung selbst werden Original-System und Backup-System einander angeglichen, es werden also beide Systeme verglichen und nur Unterschiede ausgeglichen. Die Dauer des Vorgangs (Ersetzen, Löschen und Hinzufügen) ist deshalb primär von den geänderten Datenmengen abhängig. Seite 17

18 4.1 HyperOs Produktseite: Preise: 4PCs-In-1: 43,70, 10PCs-In-1: 48,14, 2009TE Geek: 73,32, 2009TE SuperGeek: 85,17 Programmsprache: Englisch Unterstützte Betriebssysteme: 2000, XP, 2003, Vista, 2008, 7, jeweils 32-Bit und 64-Bit Bereiche zum Erstellen von Abbildern: 4PCs-In-1 & 10PCs-In-1: Systempartition, 2009TE Geek: Systempartition (max. 10 Abbilder) + 10 Partitionen (je 1 Abbild), 2009TE SuperGeek: max. 24 Partitionen. Maximale Anzahl an bootfähigen Systemen: 4PCs-In-1: 4, 10PCs-In-1: 10, 2009TE Geek: 20, 2009TE SuperGeek: Unbegrenzt Art der Abbilderstellung: Vollständige Kopie Dateiübertragung von anderen Abbildern möglich: Ja Sichern der Abbilder auf andere Datenträger möglich: Ja Mehrere Betriebssysteme möglich: 4PCs-In-1 & 10PCs-In-1: Nein, 2009TE Geek & 2009TE SuperGeek: Ja Der Hersteller der Software, HyperOS Systems, ist wahrscheinlich eher durch sein RAM-Laufwerk HyperDrive bekannt als durch die HyperOS Software, um die es hier geht. Die HyperOS Software zum Erstellen von bootfähigen Abbildern wird in vier Versionen angeboten. 4PCs-In-1 und 10PCs-In-1 bieten die Möglichkeit vier bzw. zehn bootfähige Abbilder eines Betriebssystems auf einer Partition zu verwalten. Die Handhabung des Programms ist einfach. Die meisten Aufgaben können über die Schaltflächen (Clone, Backup, Restore) oder mit Drag & Drop erledigt werden. Um ein Backup eines Abbildes zu erstellen, muss man beispielsweise nur das gewünschte Abbild in den unteren Bereich des Programmfensters ziehen. Für den Speicherort der Backups kann man andere Festplatten wählen, wie im Bild oben zu sehen ist. Abbilder können mit Lock gesperrt werden, um sie gegen versehentliches Löschen zu schützen, was sonst mit der Schaltfläche Delete erledigt werden kann. Mit der 2009TE Geek Version kann man zehn Abbilder auf einer Partition verwalten und noch zusätzlich auf zehn weiteren Partitionen je ein System, bei denen man dann auch andere Betriebssysteme installieren kann. Damit kann man also insgesamt 20 Systeme mit verschiedenen Betriebssystemen verwalten. 2009TE SuperGeek erlaubt eine unbegrenzte Anzahl an Abbildern auf bis zu 24 Partitionen. Abbilder können bei allen Versionen nur geklont werden, sie werden also immer komplett neu erstellt. Seite 18

19 5 VERGLEICHSTABELLEN 5.1 Systemvirtualisierung Alle Preise sind in Euro angegeben. 5.2 Snapshot-Programme Alle Preise sind in Euro angegeben. Seite 19

20 5.3 Klonprogramme Alle Preise sind in Euro angegeben. 6 HINWEISE Inhalt dieser Programmübersicht sind die Client Lösungen der Hersteller. Zusätzlich vorhandene Verwaltungsprogramme zum Administrieren von Clients in Netzwerken sind hier nicht angeführt. Die Preisangaben sind entweder von den Herstellerseiten oder Vertriebspartnern. Preisangaben in USDollar wurden mit dem Wechselkurs zum Zeitpunkt der Erstellung der Programmübersicht in Euro umgerechnet. Die Angaben zu den unterstützten Betriebssystemen wurden von den Herstellerseiten übernommen. Es wurde nicht in jedem Fall überprüft, ob diese Angaben tatsächlich richtig sind. subset Seite 20

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