erstellt von: Alexander Stache, Gregor Müller, Jens Lange, Mrinal Mazumder, Robert Bursche
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- Kilian Hermann
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Transkript
1 Foliensammlung zum Referat: Zu der Vorlesung: erstellt von: Alexander Stache, Gregor Müller, Jens Lange, Mrinal Mazumder, Robert Bursche Druckvorstufenprozesse, SS 2001, Prof. Dr.-Ing. Helmut Peschke
2 Überblick - Computer to... Technology: - Computer to Film - Computer to Plate - Computer to Plate in Press - Computer to Press
3 Allgemeines - Computer to Film bezeichnet die vollständige Bebilderung von Filmen aus dem digitalen Datensatz heraus, gesteuert durch den Computer - Wird ein Ganzbogen belichtet spricht man von Computer to Film - Der Ganzbogen zeichnet sich dadurch aus,daß mit ihm keinerlei manuelle Montage mehr nötig ist. - Er enthält bereits sämtliche Seiten,ebenso alle Druckkontrollelemente und Marken für die Weiterverarbeitung.
4 Allgemeines - Workflow - Arbeitsablauf - Layouterstellung am Computer - Textverarbeitung - Bildbearbeitung - Grafische Gestaltung - Farbseperation - Imposition (digitales Ausschiessen am Computer) - Raster Image Prozessor (RIP) - Umrechnung auf Ausgabe des Filmes - Digitaler Proof - Filmbelichtung / Filmentwicklung
5 Übersicht: - CtF - Workflow
6 Allgemeines - Die Vorteile - Reduzierung der Arbeitszeit - Erhöhung der Produktivität - Einsparung von Materialen - Passer und Registergenauigkeit beim Drucken - Offen für Kunden durch gelieferte Filme
7 Allgemeines - Überblick zur a) konventionellen Druckvorstufe und b) der digitalen Druckvorstufe
8 Workflow - Layouterstellung - digitale Texteverarbeitung - durch manuelle Satzherstellung von vorgegebenen Manuskript - durch Scannen der Vorlage und OCR - Technologie - durch mitgelieferte Texdatei - Die Texterfassung ist völlig aus den Druckvorstufen abgewandert. - In den Vorstufenbetrieben werden angelieferte Texte nur noch veredelt.
9 Layouterstellung: - digitale Bildbearbeitung - erfolgt in Programmen wie Photoshop - Retusche, Kontrast, Helligkeit, Farbausgleich - graphische Gestaltung - erfolgt in Programmen wie Illustrator, Freehand - Überfüllen, Überdrucken
10 Workflow - Seperation - Im PostScript-RIP-Konzept werden die Überfüllungen bereits im Layoutprogramm im CMYK-Farbmodus angelegt - Die Daten verlassen das Layoutwerkzeug meist als vorsepariertes PostScript-File - Für die Ganzseitenmontage werden spezielle Software-Produkte eingesetzt,welche die PostScript-Farbauszüge separat ausschießen - Der PostScript-RIP hat in diesem Fall nur die Aufgabe, die Datenstruktur für das Ansteuerformat es Ausgabesystems zu generieren und die Halbtondaten zu rastern.
11 Workflow - Seperation - Eine spezielle Variante einer PostScript-Datei ist das - Desktop-Color-Separation -Format (DCS) - Soll ein einzelner Farbauszug einer bereits farbseparierten PostScript-Datei an einen Belichter geschickt werden,so bedeutet das im Normalfall, daß die gesamte Datei inklusive aller anderen Farbauszüge mit zum Belichter gesendet werden muß. - Sinnvoll: die bereits separierten Daten zum Belichter senden, welche auch gerade benötigt werden
12 Workflow - Seperation - In DCS-Dateien werden die vier Farbauszüge innerhalb einer PostScript-Datei sepa rat gespeichert. - Zusätzlich ist eine fünfte,niedrig aufgelöste Zusammenstellung der vier Farbauszüge für Layoutzwecke ( Preview ) vorhanden. - Vor allem durch die Einführung des DCS-Formats wurde in der Praxis zunehmend mit vorseparierten PostScript-Dateien gearbeitet
13 Workflow - Seperation - In den sogenannten Separated Workflows sind die Farbauszüge und deren Überfüllungen (Trappings) vollständig errechnet, werden einzeln gespeichert und als separate Dateien durch das Netzwerk geschickt - Im Gegensatz dazu stehen die Composite Workflows, bei denen auch die CMYK- Dateien in der Produktionsumgebung in jedem Fall zusammenhängend gehandhabt werden.
14 Workflow - Imposition (engl. Ausschiessen) - Die manuelle Montage von Seitenteilen und Seitenelementen ist innerhalb der Produktionskette ein zeitaufwendiger, kostenintensiver, unsicherer Arbeitsschritt - Mit der Umstellung von der manuellen Leuchttisch-, auf die digitale Bildschirm-Bogenmontage mit Hilfe von Ausschiessoftware sollen auf der einen Seite Kosten reduziert, auf der anderen Seite soll der Workflow beschleunigt werden - Anfang der 80er Jahre aufkommenden Text- und Bildintegration reduzierte den manuellen Aufwand. - Zunehmend fand der Umbruch von ganzen Seiten an Mac und PC statt - Allerdings noch nicht von ganzen Bögen
15 Workflow - Imposition (engl. Ausschiessen) - Digitales Ausschießen steigert die Qualität der Print-Produktion, reduziert Material-, Raum- und Maschinenkosten und hilft Produktionsengpässe aufzulösen. - Die digitale Bogenmontage am Bildschirm dagegen führt nicht nur zu einer höheren Passergenauigkeit, sondern hilft auch programmunterstützt, Montagefehler zu vermeiden. - Ausschießprogramme erlauben es darüber hinaus, die traditionelle manuelle Bogenmontage mit der Bedienungsfreundlichkeit von Publishingsoftware zu verbinden - Sie ersetzen den manuellen Vorgang durch eine digitale Befehlskette und vereinfachen und sichern in erster Linie sich wiederholende Arbeitsschritte. - Mitgelieferte Bibliotheken von Ausschießschemata lassen sich für Standardarbeiten oder auftragsbezogen verwenden.
16 Workflow - Imposition (engl. Ausschiessen) - Ausschiessprogramme unterstützen die Weiterverarbeitungsschritte für das Druckprodukt, z.b. - in Abhängigkeit von der Papier-Grammatur erfolgt eine automatische Anpassung des Bundausgleichs und der Papierverdrängung,die bei der Rückenheftung auf tritt, - oder korrigieren den durch Falzen hervorgerufenen schrägen Verzug.
17 Workflow - Typen von Ausschießprogrammen - 1. Programme,die geräteunabhängig konzipiert sind und auf jedem Publishing- System angewendet werden können - 2. Programme,die von den Herstellern von Druckvorstufensystemen in den eigenen Workflow integriert sind.
18 Workflow Ausschiessoftware zu 1. -»Imposer«, (Ausschiesserweiterung für XPress)»Imposingt«, Quite Software (PDF basiertes Ausschiessprogramm)»Impostrip«, Ultimate Technologies (eigenständiges Ausschiessprogramm inkl. virtuellem Falzen auf Monitor)»Kim PDF«,(Bogenmontage mit PDF, PS und EPS)»Quite Imposing Plus«, Quite Software (Ausschiess-Plug-In für Acrobat Exchange)»Strip it«, Manz Computersatz (eigenständiges Ausschiessprogramm)»INposition«, DK&A (Ausschiessprogramm ohne Umwege über PostScript-Dateien direkt aus XPress)
19 Workflow Ausschiessoftware zu 2 - Ausschießprogramme von Herstellern wie beispielsweise Agfa, Barco, Heidelberg, Krause, Scangraphic und Screen als Teil ihres Work.owmanagements in einer Produktlinie inclusive zur Hardwarekonfiguration wie Server, Ausschießstation, RIP und Belichter angeboten werden.
20 Workflow - Anforderungen an die Software - Standbögen zu erstellen und abzuspeichern, die Zahl der Seiten je Platte, deren Format und Ausrichtung samt benutzerdefinierter Ränder, Bundstege und Ausschießmuster zu verarbeiten - für jeden Standbogen mehrere Ausschießmuster einschließlich mehrseitiger Druck-und Teilbögen zu erstellen - Den Schön- und Widerdruck sowie Umstülpen und Umschlagen zu berücksichtigen - angeschnittene Seiten und Bunddurchlauf zu verarbeiten, Sammelformen und Nutzenkopie zu realisieren,
21 Workflow - Vergleich manuelle <=> digitale Bogenmontage
22 Workflow - Ganzbogenausgabe - Heute bieten Impositions Programme in der Vorstufe alle Möglichkeiten des Ausschießens. - Die mittlerweile erfolgte technische Entwicklung im Bereich der Belichter und Computer to Film Systeme haben die manuelle Bogenmontage und das manuelle Ausschiessen abgelöst - Inzwischen ermöglichen leistungsfähige Ausgabegeräte und speziellensoftware- Programme einen integrativen Prozeß für ein- und mehrfarbige Arbeiten - Zudem festigt sich der seit Anfang er 90er Jahre wachsende Trend zu großformatigen Film-und Druckplattenbelichtern. - Ganzbogenausgabe durch großformatige Laserbelichter = Rationalisierung von Arbeitsabläufen und die Einsparung von Material
23 Workflow - Imposition-Workflows - Nachteil von geräteunabhängiger Impositionssoftware ist oft der grosse Speicherbedarf - Die meisten Hersteller von Belichtern und Computer to Film-Systemen bieten ihre Ausgabeeinheiten nicht als isolierte Lösung an sondern mit Filmbelichter als komplettes System - Im Vergleich zu Standard-Programmen ist es oft viel interessanter, komplette Workflows die Kompatibilität, Sicherheit und Geschwindigkeit zum Ziel haben einzusetzen - Zu den Systemlösungen gehören neben PreFlight-Checks das Rippen, das Ausschießen, das Über-und Unterfüllen, Job-Management und die eigentliche Ausgabe - Einige Hersteller bieten oftmals eine Anbindung an CIP3 an,um die Druckmaschinen mit Vorstufendaten für beispielsweise die Farbvoreinstellung versorgen zu können
24 Workflow - CIP3-Konsortium - Initiative im Bereich der Unterstützung von digitalen Workflows bei der Produktion von Druckprodukten - CIP3 steht für International Cooperation for Integration of Prepress, Press, and Postpress - Ein Zusammenschluß von rund vierzig Unternehmen im In- und Ausland, die überwiegend als Hersteller aus den Bereichen Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung - Ziel von CIP3 ist es, die Produktion von Druckprodukten zu verbessern und zu automatisieren.
25 Workflow - das Print Production Format (PPF) - Von CIP3 wurde industrieübergreifend ein Sandard vereinbart: - das Print Production Format (PPF) - PPF legt eine einheitliche Datenstruktur und zugehörige Kodierungen für Daten fest, die im Verlauf der technischen Produktion notwendig sind. - CIP3/PPF beschränkt sich derzei auf technische Produktionsdaten - CIP3/PPF ist offener Standart, Die Spezifkation ist frei zugänglich - CIP3/PPF enthält keine kaufmännischen Daten, unterstützt aber die Anbindung an Job Management, Job Tracking und Workflow-Systeme.
26 Workflow - PPF - Dateien werdern nach dem Ausschiessen erzeugt - alle Bogeninformationen stehen fest - PPF - Daten: Farbzonenvoreinstellung, den Papierlauf, die Registereinstellung, Farb- bzw. Dichtemessung, An-und Ausleger bei Bogendruckmaschinen, Position der Schneidmarken, Falzschema, Zusammentragen, Sammeln, Binden
27 Workflow - PPF/CIP3 - Workflow
28 Workflow - Job Definition Format (JDF) - Eine weiterführende neue Initiative ist die Entwicklung des - Job Definition Format (JDF) - JDF wurde entwickelt von Heidelberg, Adobe, MAN Roland und AGFA - JDF ist kompatibel mit Adobes Portable Job Ticket Format (PJTF) und dem PPF von CIP3 - JDF wurde entwickelt für den vollintegrierten Workflow in der grafischen Industrie - JDF schließt jedoch neu die beriebswirtschaftlichen Prozesse und Internet-basierte Lösungen für die Produktion an mehreren Standorten ein ( XML- Basis)
29 Workflow - Impose - Workflows - Apogee (AGFA) - Signastation (Heidelberg) - Brisque-lmpose (Scitex) - Impose (Barco) - Bit-lmpose (Scangraphic)
30 Workflow - Impose - Workflows -Apogee (Agfa) - System auf Basis des PDF-Formats - besteht aus Produktions-Manager Apogee Pilot,einem PDF-RIP, und Ausgabe-Manager Apogee PrintDrive - Im Gegensatz zu Systemen, die das PDF-Format bei er Bearbeitung in eigene Formate umsetzen,bleibt das PDF-Format erhalten. - Damit können alle PDF-Leistungsmerkmale genutzt und die Editierbarkeit sowie Seitenunabhängigkeit gewährleistet werden - Daneben verfügt das System über Funktionen für Korrekturen in letzter Minute und ein Imposition-Tool vor der Ausgabe auf Film
31 Workflow - Impose - Workflows - Signastation (Heidelberg) - nach Eingabe der Druckparameter wird die benötigte Anzahl der Bögen einschließlich aller Marken und Zeichen automatisch berechnet - Auch Verdrängung und Neigung für die gesamte Druckarbeit werden berücksichtigt - Mit einem Editor kann der Anwender auch individuelle Falzschemata erzeugen - Die Signastation verarbeitet PS-Dateien aus vielen Anwendungen und berücksichtigt im Zusammenhang mit der Delta-Technologie auch Delta-Listen. Diese haben den RIP-Prozeß bereits durchlaufen und sind seitenunabhängig. Signastation wird auch im PDF-Workflow Prinergy eingesetzt
32 Raster Image Prozessor Allgemein - Image processor sinngemäß Abbilden und Verarbeitung - in der Druckvorstufentechnik eng mit der Seitenbeschreibungssprache PostScript verbunden - PostScript ist nicht nur eine Programmiersprache,sondern vor allem auch eine Seitenbeschreibungssprache und ein geräteneutrales Austauschdatenformat für Dokumente - deshalb kommt PostScript-Interpreter in der Druckvorstufe besondere Bedeutung zu
33 Raster Image Prozessor Der Datenfluß von der Dateierstellung bis zur Ausgabe
34 Raster Image Prozessor Die drei systeminternen Verarbeitungsschritte - Erster Schritt - das rechnerinterne Grafikformat»druckt«die unter einer Applikation erstellte Datei auf dem Bildschirm - Zweiter Schritt - ein PostScript-Treiber übersetzt die Anweisungen aus dem Anwendungsfile in die PostScript-Sprache und schickt sie an das Ausgabegerät - für die Übersetzung in PS-Befehle benutzt der Treiber ein sogenanntes PS- Wörterbuch (»md«oder»appledict«)
35 Raster Image Prozessor - Dritter Schritt - der PS-Interpreter des Ausgabegerätes wertet die ankommenden PS-Anweisungen aus und übersetzt sie in das maschinenspezifische Ausgabeformat - plazieren von Pixeln und Simulation von Graustufen und Farben durch den Raster Image Prozessor (RIP) - Ausnahme: einige Software-Interpreter (CPSI:Configural PostScript Interpreter) über setzten die PS-Daten zunächst in ein internes Ausgabeformat, welches dann für die Bitmontierung an das Ausgabegerät geschickt wird
36 Raster Image Prozessor Bildpunkt oder Pixel - Darstellung in Form einer Bitmap durch Rastern - einzelne Rasterpunkte nennt man Bildpunkte oder Pixel - nicht zu verwechseln mit autotypischer Rasterung
37 Raster Image Prozessor Kurzer Überblick, was ist PostScript? - PostScript als Seitenbeschreibungssprache - Auflösungsunabhängige Seitenbeschreibungssprache beschreibt alle Bestandteile einer Seite (Text, Bild, Grafik) mit einem Satz von mathematischen Befehlen für Linien und Kurvenfunktionen - dient als geräteneutrale Schnittstelle zwischen proprietären Formaten der Anwendungsfiles und maschinenspezifischen Formaten der Ausgabegeräte - eine PS-Datei wird immer mit den bestmöglichen Wiedergabeeigenschaften des Ausgabegerätes aufbereitet
38 Raster Image Prozessor - Innovation von PS: outlinebasierte Beschreibung der Text- und Grafikelemente - die Outlines werden erst durch den RIP des Ausgabegerätes mit Pixeln gefüllt - Outline-Fonts liegen nicht als Bitmuster (Bitmap) vor; nur die Umrißlinien eines Zeichens werden definiert - Vorteil gegenüber Schriften nach Bitmuster-Prinzip, wo jeder Schriftgrad vorhanden sein muß, ist das Erreichen der gewünschten Schriftgröße durch entsprechende Befehle und die daraus resultierende Speicherplatzeinsparung
39 Raster Image Prozessor PostScript als Programmiersprache - eigenständige komplexe Programmiersprache mit zahlreichen Grafikoperatoren - jedes»drucken«einer Seite bedeutet immer das Ausführen eines PostScript- Programmes durch einen Interpreter - interpretative Programmiersrache
40 Raster Image Prozessor PostScript als Druckerkontrollsprache - der PS-Sprachumfang enthält eine Reihe von Geräte-Operatoren zur Beschreibung von gerätespezifischen Eigenschaften eines Ausgabegerätes wie Auflösung, Rasterwinkelung, Papierschächte usw. - diese Operatoren stehen in gerätespezifischen PPD-Files (PostScript Printer Description Files), die vor der Ausgabe einer Druckdatei dem PS-Systemtreiber zugeordnet werden
41 Raster Image Prozessor Der PostScript-Treiber - übersetzt die in einem Anwendunsfile enthaltenen Anweisungen mit Hilfe eines PS-Wörterbuches in die PostScript-Sprache - ein vollständiger PostScript-Treiber setzt sich aus zwei Teilen zusammen - einem geräteunabhängigen und einem geräteabhängigen Teil
42 Raster Image Prozessor Der geräteunabhängige Teil - der Systemtreiber ist der systemweite Teil, mit dem sich alle PS-fähigen Ausgabegeräte ansteuern lassen - er ist direkt in das Betriebssystem des Arbeitsrechners integriert - er erzeugt die allgemeingültigen PS-Anweisungen für Text, Grafik (und Bild)
43 Raster Image Prozessor Der geräteabhängige Teil - Druckerbeschreibungsfiles enthalten gerätespezifische Informationen wie z.b. Auflösungsvermögen, Papierschächte usw. in Form von PostScript-Anweisungen. - Adobe definierte ein betriebssystemübergreifendes Format für solche Druckerbeschreibunsdateien - PPD (PostScript Printer Description) - werden in der Regel direkt vom Gerätehersteller mitgeliefert. - mit den PPDs lassen sich druckerspezifische Optionen an jedes Anwendungsprogramm adressieren (Menü»AblagePapierformat«)
44 Raster Image Prozessor - Anwendungsprogramme verwenden neben den»standard-ppds«zum Teil eigene Druckerbeschreibungsfiles, z.b: - APD: Aldus Printer Description (Aldus gehört heute zu Adobe) - LPD: Letraset Printer Description - PDF: Printer Description Files für QuarkXPress - Enthalten umfassendere Informationen, z.b. Parameter für Belichtungskurven
45 Raster Image Prozessor Der PostScript-Interpreter und der Raster Image Prozessor (RIP) - der PS-Interpreter (in vielen Konfigurationen auch als RIP bezeichnet) ist gewissermaßen das»betriebssystem«des Ausgabegerätes - übersetzt ankommende PS-Daten in die interne Maschinensprache (führt sozusagen das PS-Programm aus) - übernimmt die Kommunikation zwischen Arbeitsrechner und Ausgabegerät steuert die Mechanik des Ausgabegerätes und verwaltet deren Festplatte falls vorhanden
46 Raster Image Prozessor Arbeitsweise - der Interpreter wertet die ankommenden PS-Daten in folgenden Schritten aus: a) übersetzt die Befehle der Seitenbeschreibungssprache zunächst in die sogenannte Display List b) hier werden alle berechneten Objekte einer Seite in einem einheitlichen Format zwischengespeichert. c) im zweiten Schritt werden Objekte der Display List durch Renderer-Modul in die gerätespezifische Auflösung des Ausgabegerätes umgesetzt
47 Raster Image Prozessor - das resultierende Halbtonbild wird durch Rasterizer in Rasterpunkte zerlegt und zum originären Datenformat (meist Bitmap) des Ausgabegerätes übersetzt - in vielen RIP-Umgebungen von elektronischen Drucksystemen folgt nach Aufbereitung der Seitendaten noch ein Controller für die korrekte Übergabe der Bitmap-Daten an das eigentliche Ausgabegerät
48 Raster Image Prozessor Vorgänge im RIP
49 Raster Image Prozessor Interpreter-Interaktionen - PostScript-RIP kontrolliert die Ausgabe eines Druckers oder Belichters in Abhängigkeit von einem PostScript-Programm,das von einem Anwendungsprogramm (z.b.quarkxpress) erzeugt wurde - RIP führt das PostScript-Programm aus und generiert einen Datenstrom für Drucker, Monitor oder Belichter
50 Raster Image Prozessor drei Arten mit dem Anwendungsprogramm kommunizieren: - konventionellen Ansteuerungsmodus (Conventional output-only Printing Model) - interaktiven Display-Modus (Integrated Display Model) - interaktiven Programmiersprachen-Modus (Interactive Programming Language Model)
51 Raster Image Prozessor Farbdaten - die wichtigsten Parameter lassen sich für den Rendering -Prozeß der PostScript- Daten und die eigentliche Rasterung durch PostScript- Befehle (Operatoren) festlegen - Farbdatenliegen liegen entweder in einem Gerätefarbmodell (RGB,CMYK oder Gray) oder im farbmetrisch definierten CIEXYZ-Farbraum vor - durch vorgeschaltete Farbtransformationen lassen sich andere Farbsysteme wie z.b.cielab zu CIEXYZ konvertieren
52 Raster Image Prozessor - das Ausgabefarbprofil von PostScript, Color Rendering Dictionairy, kann über die Operatoren sethalfone, settransfer und setcolortransfer noch eine Korrektur der Gradationskurve im RIP adressiert werden (Transfer Functions per Component) - danach findet der Rasterprozeß (Halftoning) statt, bevor die Daten den Interpreter verlassen - Interpreter wird über Operatoren sethalftone, setscreen und setcolorscreen gesteuert
53 Raster Image Prozessor Unterschiede - es gibt Hardware-RIPs und Software-RIPs - Hardware-RIPs übersetzen die ankommenden PS-Daten in der Regel direkt in das Maschinenformat des Ausgabegerätes - Software-RIPs übersetzten die PS-Datei häufig zunächst in ein internes Ausgabeformat, z.b.ct/lw bei Scitex-Belichtern
54 Raster Image Prozessor RIP-Konfigurationen
55 Raster Image Prozessor RIP-Konfigurationen
56 Raster Image Prozessor Konstruktion von RIP s - hauptsächlich Einsatz von RISC-Prozessoren - RISC (Reduced Instruktion Set Computer) - besitzen spezielle PostScript-Befehlsstruktur und damit eine bessere Rechengeschwindigkeit gegeüber konventionellen Prozessoren - Anbindungen an verschiedene Netzwerke wie Cheapernet, Ethernet, Local Talk, Local Area Network etc. vorhanden
57 Workflow - digitaler Proof (Andruckersatz) - Aufgaben: - Wiedergabe des kompletten Seiteninhalts und/oder Bogens - Farbverbindlichkeit (visuell ähnlich oder farbrichtig) - Wiedergabe der Rasterstruktur entsprechend dem Auflagendruck - Papieroberfläche, Bogenformat im Proof wie im Fortdruck - Zeit für Proof-Herstellung akzeptabel - Kostensituation auftragsrelevant
58 Workflow - digitaler Proof (Andruckersatz) - Proof-Verfahrenhaben das Ziel, einen digitalen Datenbestand so auszugeben, daß eine möglichst ideale Simulation des von derselben Datei zu produzierenden Druckergebnisses / Filmausgabe erzielt wird. - durch digitalem Proof lassen sich die Kosten sparen welche durch Fehlbelichtungen entstehen können - digitaler Proof erfolgt nach dem Rippen der Daten also vor der Filmbelichtung
59 Filmbelichtung - Belichter = Rekorder = Imagesetter - alle Belichter verfügen über die gleichen Grundfunktionen: - übernehmen vom RIP die Rasterdaten als Matrix von Punkten oder Pixeln (Bitmap) - geben diese Zeile für Zeile auf fotoempfindliches Material aus - dabei wird jeder einzelne Punkt durch einen Laserstrahl auf das Fotomaterial geschrieben - jeder Rasterpunkt setzt sich aus mehreren dieser Laserpunkte zusammen - Größe und Anzahl der Laserpunkte pro Rasterpunkt abhängig von Rasterweite und Ausgabeauflösung des Belichters
60 Filmbelichtung - aus Laserpunkten (Laserspots) können natürlich auch sämtliche Satzelemente (Buchstaben, Zeichen) und Strichelemente gebildet werden - vorgegeben durch die Punktmatrix kann man nur Punkt schreiben oder nicht schreiben - technisch realisiert durch pulsierendes Ein- und Ausschalten des Laserstrahls oder durch pulsierendes Ablenken des Laserstrahles mittels Modulatoren (Umlenkspiegel, Prismen) - Laserstrahlimpulse müssen äußerst präzise positioniert bzw. getaktet sein, da Abweichungen von nur 1 m (bzw. 3 ns beim Sprung zur nächsten Zeile) sichtbare Fehler im Druck bewirken können, besonders bei Mehrfarbendruck durch Übereinanderdruck - am Ende jeder Scan-Zeile wird entweder das Ausgabematerial oder das optische System um eine Zeile weiterbewegt, und es wird die nächste Punktreihe ausgegeben - dieser Vorgang wiederholt sich bis Ende der Seite erreicht ist
61 Filmbelichtung - Laser - Laser = Light amplification by stimulated emission of radiation - "Lichtverstärkung durch angeregte Strahlungsemission" - ein Laser ist eine Lichtquelle, die konstant sehr intensives, phasengleiches, wellengleiches Licht emittiert ---> Lichtverstärker - Laserstrahl hat je nach Belichter einen Durchmesser von 0,003 bis 0,001 cm - durch Änderung der Intensität des Lichts -> Änderung der Beleuchtungsstärke -> Änderung der Filmdensität (Schwärzung) -> sollte zwischen 3,0 und 3,5 liegen
62 Filmbelichtung - Lichtquellen für Belichter: - Argon-Ionen-Laser: - blaues Licht - Wellenlänge 488 nm - Belichtung auf blauempfindlichem Film
63 Filmbelichtung - Lichtquellen für Belichter: - Helium-Neon-Laser: - rotes Licht - Wellenlänge 633 nm - Belichtung auf rotempfindlichem Film
64 Filmbelichtung - Lichtquellen für Belichter: - Laserdioden: - Infrarotlaser, Halbleiterlaser - Infrarotlicht - Wellenlänge nm - Belichtung auf wärmeempfindlichem Film
65 Filmbelichtung - Lichtquellen für Belichter: - LED's: - Leuchtdioden, Halbleiterlaser - visuelles rotes Licht - Wellenlänge nm - Belichtung auf rotempfindlichem Film
66 Filmbelichtung - (PostScript) - Belichter unterscheidet man aufgrund ihrer Bauweise in zwei Grundtypen: a)flachbettbelichter b)capstan-belichter (Flachbettbelichter) c)trommel-belichter - unterscheiden sich im wesentlichen in zwei Merkmalen: 1.) Einlegen und Lage des Belichtungsmaterials (Film, beschichtetes Papier, Folienmaterial, Polyesterplatten) 2.) relative Position des optischen Systems gegenüber dem fotografischen Materials während des Belichtungsvorgangs
67 Filmbelichtung - Flachbettbelichter: - einfache Konstruktion - bei Flachbettbelichter liegt das Material plan in der Maschine - Flachbettbelichter zeichnen sich durch Robustheit, hohe Zuverlässigkeit und grossen Durchsatz bei kleinen bis mittleren Formaten aus - werden hauptsächlich bei der Computer-to-Plate-Belichtung eingesetzt
68 Filmbelichtung - Flachbettbelichter
69 Filmbelichtung - Capstanbelichter: - gelten als die ersten PostScript-Belichter - Ähneln sehr dem Prinzip der Flachbettbelichter - gehen auf eine für den Fotosatz entwickelte Technik zurück - werden bevorzugt für Schwarzweißdrucke oder weiniger anspruchsvolle Farbdrucke eingesetzt - sind preiswert und einfach in der Handhabung - werden auf dem Markt aber kaum mehr angeboten - verschwinden langsam von der Bildfläche
70 Filmbelichtung - Capstanbelichter:
71 Filmbelichtung - Funktionsweise: - ein Film wird von der Vorratsrolle entlang einer festen Bahn um die Capstan-Walze vor dem optischen System des Belichters vorbeigezogen - optisches System besteht einfach betrachtet aus einer Linse und Prisma/Spiegel - Laserstrahl wird mit Spiegel oder Prisma durch eine feststehende Linse reflektiert - der Laser selbst bewegt sich nicht - es bewegt sich nur der Ablenkspiegel (Polygonspiegel) bzw. Prisma
72 Filmbelichtung - Funktionsweise: - die Zeilen können je nach Belichtermodell in Fast-Scan-Richtung (senkrecht zur Transportrichtung) als auch in Slow-Scan-Richtung (parallel zur Transportrichtung) geschrieben werden - kritische ist die Präzision, mit der der Film von Zeile zu Zeile transportiert wird, damit der Laser jede horizontale Reihe nacheinander erfassen kann - somit ist das Materialtransportsystem die anspruchvollste Komponente eines Capstan- Belichters - bei den ersten Modellen wurden zum Filmtransport Schrittmotoren eingesetzt (Start- Stop-Modus) - Starten und Stoppen verursachte Drehmomentschwankungen, die zu Vibrationen mit qualitätsmindernden Auswirkungen führen konnten
73 Filmbelichtung - Funktionsweise: - durch schrittweises Weiterschalten nur geringe Geschwindigkeit des Materialtransportes - auch Schwankungen in der Materialspannung dadurch möglich -> keine gleichbleibende Positionierung des Materials gewährleistet - heute kontinuierlicher Filmtransport bei hochgenauer Synchronisation zwischen Laserstrahl und Bahnbewegung - Laserstrahl trifft in Fast-Scan-Richtung an den Formaträndern in einem sehr kleinen Winkel auf die Materialoberfläche - Laserpunkt kann nicht optimal belichtet werden - dadurch Veränderung der Form/Größe der Laserpunkte -> Randunschärfe
74 Filmbelichtung - Trommelbelichter: - beruhen auf der Farbscanner-Technik - aufgrund Stabilität und Wiederholgenauigkeit des Trommeldesigns hervorragend geeignet für hochwertige Farbdrucke - Filmmaterial wird um eine gekrümmte Fläche gelegt - Filmmaterial gelangt entweder mit Zufuhrvorrichtung von einer Filmrolle oder durch manuelles Einlegen eines Filmabschnittes auf/in die Trommel - Film muß genau platziert sein und über gesamte Fläche exakt positioniert sein - gleichmäßiges Spannen des Films und Anpassen an die Trommelform meist über ein Vakuumsystem
75 Filmbelichtung - Außentrommelbelichter: - optisches System befindet sich außerhalb einer rotierenden Trommel - Außentrommel = externe Trommel = external drum = out-drum - Film wird außen um die Trommel gelegt - Trommel bewegt sich mit dem Film am optischen System vorbei, das sich zur Belichtung der Scan-Zeilen in axialer Richtung entlang einer Führung bewegt - die Optik selbst dreht sich nicht - hat somit immer den gleichen Abstand zum Filmmaterial -> keine Randunschärfe
76 Filmbelichtung - Aussentrommelbelichter:
77 Filmbelichtung - Außentrommelbelichter - Außentrommelbelichterbebildern im allgemeinen simultan mit mehreren Laserstrahlen -> gleichzeitige Ausgabe mehrerer Scan-Zeilen - schwierig hierbei: -Einspeisung synchronisierter paralleler Datenströme vom RIP -Parallelität der Scan-Zeilen -Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel durch große Masse
78 Filmbelichtung - Innentrommelbelichter: - optisches System befindet sich innerhalb einer ruhenden Trommel - Innentrommel = interne Trommel = internal drum = in-drum - Film wird an die Innenwand der Trommel gelegt - Spiegel/Prisma rotiert um die Mittelachse der Trommel - Laserstrahl wird mittels Umlenkspiegel auf diesen Drehspiegel gerichtet - die Optik bewegt sich dabei entlang der Achse Zeile um Zeile nach unten - problematisch kann hier eine präzise Rotation des optischen Systems sein - Innentrommelbelichter arbeiten meist mit nur einem Laserstrahl
79 Filmbelichtung - Innentrommelbelichter:
80 Filmbelichtung - Innentrommelbelichter: - Vorteil - bewegliche Teile des optischen Systems haben relativ geringe Masse --> hohe Rotationsgeschwindigkeiten --> schnelle Verschiebung der Optik in Axialrichtung - je nach Druckart können die Filme positiv oder negativ, seitenrichtig oder seiten verkehrt ausbelichtet werden
81 Filmbelichtung - Belichterauflösung: - Anzahl der möglichen Scan-Zeilen auf 1 cm Länge - gerätebedingte Anzahl möglicher Antriebsschritte der Filmtransportwalze bzw. der Optik - Bsp.: bei einer Belichterauflösung von 2400 dpi -> 2400 dpi : 2,54 = 945 l/cm -> 945 Scan-Zeilen pro 1 cm Filmmaterial -> Zeile ist 1 cm : 945 = 0,001 cm breit -> = Breite des modulierten Laserstrahls (bzw. Laserspot) - Belichterauflösung heute bis 8000 dpi möglich -> 3150 l/cm
82 Filmbelichtung - Recordergeschwindigkeiten: - ca. 10 cm/min bei 1000 Pixel/cm (2540 dpi) - ca. 79 cm/min bei 250 Pixel/cm ( 635 dpi) - gängigste Formate: - 50x70 cm = 4 Seiten A x100 cm = 8 Seiten A4+
83 Filmentwicklung - Filmmaterial - Konventionelle Filme - unterscheiden sich nicht / kaum von der analogen Filmherstellung - die weitaus meisten Computer to Film-Anwendungen setzen konventionelle Filme ein, welche eine nasschemische Entwicklung benötigen
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