DIGITALEN SEMESTERAPPARAT ERSTELLEN. von Harald Jakobs und Yannic Hoffmann Stand: September 2015

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1 DIGITALEN SEMESTERAPPARAT ERSTELLEN vn Harald Jakbs und Yannic Hffmann Stand: September 2015

2 Inhalt 1. Einsatzszenari Literatur hinzufügen LITERATURLISTE ALS BIBTEX-DATEI IMPORTIEREN LITERATURLISTE AUS FRÜHEREM SEMESTER IMPORTIEREN LITERATUREINTRÄGE MANUELL HINZUFÜGEN LITERATUREINTRÄGE BEARBEITEN ROLLE UND RELEVANZ FESTLEGEN Kategrien erstellen Digitalisierungsauftrag senden Urheberrechtsprüfung beantragen Bedingungen für Digitalisierung/Urheberrechtsprüfung... 5 nur Werke aus dem eigenen Bestand... 5 nur kleine Teile eines Werkes (UrhG 52a)... 6 Werke geringen Umfangs (UrhG 52a)... 6 einzelne Beiträge aus Zeitungen der Zeitschriften (UrhG 52a)... 6 zur Veranschaulichung im Unterricht an Schulen, Hchschulen (UrhG 52a) DIGITALISIERUNG IM RAHMEN VON FORSCHUNGSPROJEKTEN VERGÜTUNG Rechtliche Grundlagen für die elektrnische Bereitstellung vn Literatur im digitalen Semesterapparat in L²P Supprt Harald Jakbs;Yannic Hffmann Seite 1 vn 7

3 1. Einsatzszenari Das Literaturmdul dient dazu, den Studierenden veranstaltungsrelevante der weiterführende Literatur in Frm eines digitalen Semesterapparats bereitzustellen (s. Abb. 1). ManagerInnen können ein Literaturverzeichnis aus älteren L²P-Lernräumen übernehmen, im BibTeX-Frmat imprtieren der manuell einrichten. Per Knpfdruck kann die Universitätsbiblithek (UB) beauftragt werden, Titel zu digitalisieren der angehängte PDFs urheberrechtlich zu prüfen. Abb. 1: Literaurmdul in der Standardansicht 2. Literatur hinzufügen 2.1 Literaturliste als BibTeX-Datei imprtieren BibTeX ist ein Prgramm zur Erstellung vn Literaturverzeichnissen in LaTeX-Dkumenten. Viele Biblithekskatalge, Literaturdatenbanken und Literaturverwaltungsprgramme wie Citavi bieten heute die Möglichkeit, Literaturlisten in diesem Frmat zu exprtieren. Es bietet sich als an, Literaturlisten in einem Literaturverwaltungsprgramm zu pflegen und über das BibTeX-Frmat in einen Lernraum zu übernehmen. Abb. 2: BibTeX-Datei für Imprt auswählen Klicken Sie im Menüband auf BIBTEX IMPORTIEREN und suchen Sie über DATEI AUS- WÄHLEN die passende Imprtdatei. Fügen Sie die Datei mit ADD BIBTEX FILE der Upladliste hinzu und klicken Sie IMPORT BIBTEX (s. Abb. 2) Harald Jakbs;Yannic Hffmann Seite 2 vn 7

4 In einem zusätzlichen Ppup können Sie die Einträge der Bib- TeX-Datei nch einmal überprüfen (s. Abb. 3). Nach der Bestätigung mit OK wird der Imprt ausgeführt. Achtung: Zum Anzeigen der neu imprtierten Einträge laden Sie bitte die Seite neu! Abb. 3: BibTeX-Einträge kntrllieren 2.2 Literaturliste aus früherem Semester imprtieren Falls Sie in einem Lernraum des alten L²P bereits eine Literaturliste angelegt haben, können Sie diese auch mit dem Lernraumimprt direkt übernehmen. Wechseln Sie dazu in die EINSTELLUNGEN des Lernraums und klicken Sie drt im Menüband auf LERNRAUM IMPORTIEREN. Wählen Sie anschließend den Lernraum aus, aus dem Sie Literatur imprtieren wllen. Setzen Sie danach ein Häkchen bei der Optin LITE- RATUR und klicken Sie IMPORTIEREN (s. Abb. 4). Abb. 4: Literatur für den Lernraumimprt auswählen Achtung: Aufgrund vn Prblemen mit dem Literaturmdul im alten L²P können beim Lernraumimprt nicht bei allen Dkumenttypen alle nötigen Daten übernmmen werden! Die Einträge müssen daher manuell nachbearbeitet werden Harald Jakbs;Yannic Hffmann Seite 3 vn 7

5 2.3 Literatureinträge manuell hinzufügen Klicken Sie im Menüband auf LITERATUR und wählen Sie im Drpdwn den passenden Publikatinstyp aus: BUCH, BEITRAG IN SAMMELWERK, AUFSATZ (in einer Fachzeitschrift), KONFERENZBEITRAG der ANDERE. Geben Sie anschließend die nötigen Daten zu dem jeweiligen Dkument ein (Titel, Autr, Verlag, Ort etc.) und bestätigen Sie mit SPEICHERN. Der neue Eintrag erscheint nun in der Literaturliste, mit einem grünen Stern als neu markiert. TIPP: Auszüge der Kapitel aus Mngraphien können Sie über den Dkumenttyp ANDERE abbilden. Drt können Sie anders als unter Buch die nötigen Seitenzahlen hinzufügen. Abb. 5: Dkumenttyp aussuchen beim manuellen Hinzufügen 2.4 Literatureinträge bearbeiten Markieren Sie in der Literaturliste mit einem Haken vr dem Titel das Element, das Sie bearbeiten möchten, und klicken Sie im Menüband auf BEARBEITEN. Sie können nun die Angaben ändern und mit SPEICHERN übernehmen. 2.5 Rlle und Relevanz festlegen Bei Bedarf können Sie den Literatureinträgen eine Rlle (Primär-/Sekundärliteratur) und eine Relevanz (Pflichtlektüre/weiterführende Lektüre) zuweisen. Bearbeiten Sie dazu den Eintrag (s. vrheriger Punkt)und wählen Sie die Einstellung im Drpdwn-Menü des jeweiligen Feldes aus. 3. Kategrien erstellen Um Ihre Literaturliste zu srtieren, können Sie mit Kategrien arbeiten. Zum Erstellen einer Kategrie klicken Sie im Menüband auf KATEGORIE HINZUFÜGEN. Geben Sie der Kategrie einen TITEL und eine BE- SCHREIBUNG (z.b. Prüfungsrelevante Literatur) und klicken abschließend auf SPEICHERN. Sbald Sie die Kategrie gespeichert haben, ist diese beim Eintragen neuer Literatur der bei der Bearbeitung bestehender Literatureinträge unter KATEGORIE über ein Drpdwn-Menü anwählbar. 4. Digitalisierungsauftrag senden Sie können die Universitätsbiblithek direkt aus dem Literaturmdul heraus per Knpfdruck beauftragen, einen Frschungsaufsatz der einen Auszug aus einem Buch als PDF zu digitalisieren und im Lernraum zur Verfügung zu stellen. Die UB prüft dann, b dies urheberrechtlich unbedenklich ist, scannt die gewünschten Buchseiten ein und führt die Vergütung an die VG Wrt ab. Um eine Digitalisierung zu beantragen, öffnen Sie die Eigenschaften eines Eintrags. Klicken Sie drt im Menüband DI- GITALISIERUNG BEANTRAGEN.Die UB erhält dann eine Nachricht und Zugriff auf den Literatureintrag. Den Bearbeitungsstatus können Sie in der Standardansicht unter STATUS einsehen. Das PDF hängt die UB direkt an den Eintrag an der fügt falls es ein alternatives elektrnisches Angebt gibt einen Link zu diesem Angebt ein. Im Harald Jakbs;Yannic Hffmann Seite 4 vn 7

6 Feld KOMMENTAR DER UB der Detailansicht fügt die UB gegebenenfalls Vermerke hinzu, die bspw. Auskunft geben über den Grund einer Ablehnung. 5. Urheberrechtsprüfung beantragen Statt die UB damit zu beauftragen, ein PDF eines Aufsatzes/Buchauszuges zu erstellen, können Sie das PDF auch selbst an den Literatureintrag anhängen und die UB per Knpfdruck beauftragen, zu prüfen, b das Dkument urheberrechtlich unbedenklich ist und im Lernraum verbleiben darf. Die UB führt dann auch die Vergütung über die VG Wrt durch. Wählen Sie dazu in der Standardansicht der Literatur per Häkchen diejenigen Titel aus, die Sie prüfen lassen möchten, und klicken Sie im Menüband auf URHEBERRECHTSPRÜFUNG BEANTRAGEN. Die UB erhält dann eine Nachricht und Zugang zu dem PDF. Slange der Auftrag bearbeitet wird, ist das PDF für die Studierenden nicht sichtbar. Den Status der Bearbeitung können Sie in der Standardansicht unter STATUS ablesen. Sllte das PDF urheberrechtlich nicht in Ordnung sein, wird es durch die UB gelöscht. Es ist dann für ManagerInnen nch sichtbar, aber nicht für die Studierenden. Im Feld KOMMENTAR DER UB der Detailansicht fügt die UB gegebenenfalls Vermerke hinzu, die Auskunft geben über den Grund der Ablehnung. Falls es ein alternatives elektrnisches Angebt gibt, fügt die UB einen Link zu diesem Angebt in das entsprechende Feld ein. 6. Bedingungen für Digitalisierung/Urheberrechtsprüfung Bei der Digitalisierung vn Literatur wacht die Universitätsbiblithek über die Einhaltung des 52a UrhG Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Frschung swie der Charta zum gemeinsamen Verständnis vn 52a UrhG. Die in diesen Texten gefrderte Zugangsbeschränkung zum Zugriff auf Digitalisate für den bestimmt abgegrenzten Kreis vn Unterrichtsteilnehmern wird durch den passwrtgeschützten Zugriff auf L²P und die darin enthaltenen Lernräume gewährleistet. Im Flgenden haben wir Ihnen die rechtlichen Rahmenbedingungen zusammengestellt, die für die elektrnische Bereitstellung vn Literatur im digitalen Semesterapparat (Literaturmdul) vn L²P gelten. Digitalisiert und in einem Lernraum zugänglich gemacht werden dürfen : nur Werke aus dem eigenen Bestand nur vr Ort vrhandene Literatur kann im Rahmen der Ausnahmeregelungen des 52a digitalisiert und zugänglich gemacht werden. Die öffentliche Zugänglichmachung unter 52a vn Kpien, die im Rahmen des 53 UrhG hergestellt wurden, ist nicht erlaubt. (vgl. Charta, Punkt 1) Es dürfen darüber hinaus keine Texte und Auszüge über die Fernleihe beschafft, digitalisiert und öffentlich zugänglich gemacht werden. Bieten die Verlage selbst den Text in elektrnischer Frm und zu angemessenen Bedingungen an, darf ebenfalls keine Digitalisierung erflgen (Knkurrenzschutzklausel) Harald Jakbs;Yannic Hffmann Seite 5 vn 7

7 Zum eigenen Bestand zählen swhl die Bestände der Universitätsbiblithek als auch die der Institutsbiblitheken der RWTH. Nicht digitalisiert werden dürfen eigene Bestände, die einem Kpierverbt unterliegen, älter als 100 Jahre sind, zum Rara-Bestand (HB RA = Sammlung älterer und besnders wertvller Werke) gehören. Aus knservatrischer Sicht vertretbare Ausnahmen sind nach Rücksprache möglich. Werke, aus denen Teile zur Digitalisierung gewünscht werden, die aber nicht zum Bestand der RWTH gehören, werden in Absprache mit dem zuständigen Fachreferenten beschafft. nur kleine Teile eines Werkes (UrhG 52a) Umfang laut Gesamtvertrag zur Vergütung vn Ansprüchen nach 52a UrhG : 12% eines Werkes Diese Begrenzung darf nicht durch sukzessive Nutzung umgangen werden (z.b. wenn zunächst Kapitel 1 eines Buches, später Kapitel 2 etc. im Semesterapparat zugänglich gemacht werden) (vgl. Charta, Punkt 6) Insgesamt dürfen nicht mehr als 100 Seiten eines Werkes digitalisiert werden. Ausnahmen: Es bestehen andere Vereinbarungen mit dem Rechteinhaber. Das Werk ist gemeinfrei, d.h. es ist nicht mehr urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht erlischt 70 Jahre nach dem Td des Urhebers. Werke geringen Umfangs (UrhG 52a) Druckwerke bis zu 25 Seiten gelten als Werke geringen Umfangs. Für sie gilt der Richtwert 12% (= kleine Teile eines Werkes) nicht. einzelne Beiträge aus Zeitungen der Zeitschriften (UrhG 52a) Z.B. ein Aufsatz aus einer Fachzeitschrift. zur Veranschaulichung im Unterricht an Schulen, Hchschulen (UrhG 52a) In der Charta, Punkt 8, ist dies dahingehend präzisiert, dass die genutzten Werkteile direkt in der Unterrichtseinheit zur Verwendung kmmen. Weiterführende Lektüre fällt nicht unter 52a UrhG! 6.6 Digitalisierung im Rahmen vn Frschungsprjekten Für Digitalisierungen im Rahmen vn Frschungsprjekten gelten dem Gesamtvertrag zur Vergütung vn Ansprüchen nach 52a UrhG entsprechend teilweise andere Umfangsgrenzen. Auskunft erteilt hierzu die Universitätsbiblithek Harald Jakbs;Yannic Hffmann Seite 6 vn 7

8 6.7 Vergütung Die Vergütung für Digitalisate erflgt über die VG Wrt. Vergütet wird pr Werk der Werkteil und nutzungsbezgen, d.h. abhängig vn der Teilnehmerzahl der Lehrveranstaltung. Die Zahlungen leisten die Länder. 7. Rechtliche Grundlagen für die elektrnische Bereitstellung vn Literatur im digitalen Semesterapparat in L²P 52a UrhG Öffentliche Zugänglichmachung für Wissenschaft und Frschung 52a.html Charta zum gemeinsamen Verständnis vn 52a UrhG Gesamtvertrag zur Vergütung vn Ansprüchen nach 52a UrhG, September Urteil des Bundesgerichtshfs zur Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke auf elektrnischen Lernplattfrmen vn Universitäten (Urt. v , Az. I ZR 76/12) 8. Supprt Bei Fragen zur Digitalisierung kntaktieren Sie bitte den E-Learning-Supprt: elearning@rwth-aachen.de. Bei Fragen zum Urheberrecht im Kntext der Digitalisierung wenden Sie sich bitte an Frau Martina Esper vn der Universitätsbiblithek: esper@ub.rwth-aachen.de Harald Jakbs;Yannic Hffmann Seite 7 vn 7

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