Werkheft. Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein. Gottesdienste Liturgie Predigt Besinnung

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1 Werkheft Gottesdienste 2007 Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein. Liturgie Predigt Besinnung

2 Inhaltsverzeichnis Ökumenischer Familiengottesdienst 4 Die Begegnung Jesu mit der Samariterin am Brunnen lässt uns über Hausund Freiwilligenarbeit nachdenken. Wie hat Jesus unser Arbeiten aus Unterdrü ckung und Ausbeutung befreien wollen? Kinder und Jugendliche werden mit einer szenischen Darstellung und einer Symbolhandlung in den Gottesdienst einbezogen. Gottesdienst für Schülerinnen und Schüler 8 Weltweit sind etwa 218 Millionen Mädchen und Jungen von missbräuchlicher Kinderarbeit betroffen. In diesem Gottesdienst lernen Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe drei Beispiele von arbeitenden Kindern kennen und denken über Handlungsmöglichkeiten nach. Jugendgottesdienst 10 Dieser Gottesdienst regt Jugendliche dazu an, über ihren Umgang mit Computern und die Arbeitsbedingungen in der Computer-Industrie nachzudenken. Neben Texten und Gebeten finden sich auch praktisch-methodische Anregungen in den verschiedenen Bausteinen. Besinnung mitten in der Arbeitswelt 14 Wenn es in der ökumenischen Kampagne um menschenwürdige Arbeit geht, dann soll das auch am Arbeitsplatz thematisiert werden. Für Besinnungen in Fabriken, Betrieb und Kantinen werden in diesem Kapitel verschiedene Bausteine vorgeschlagen. Versöhnungsfeier 17 Das Lied «Was ihr dem geringsten Menschen tut» regt zum Nachdenken, zur Umkehr und zur Versöhnung an. Predigtanregungen für die Fastensonntage 20 Unterdrückung, Ausbeutung und Ungerechtigkeit in der Arbeitswelt werden mit den biblischen Lesungen der katholischen Leseordnung konfrontiert. Gebete aus dem Süden 25 Eine Fundgrube von südamerikanischen, asiatischen und afrikanischen Gebeten für die Gottesdienstgestaltung. Lieder 28 Ein bunter Strauss von Liedern - vom Kampagnenlied über Kanons und Leitverse hin zu weiteren Liedern zur Kampagne. Liturgische Fundgrube 30 mit weiteren wertvollen Anregungen und Ideen zur Gottesdienstgestaltung Das Titelbild zeigt eine Gabenprozession im Kongo. Homepage CD-Rom zur Aktion Die Gottesdienste dieses Werkheftes stehen auch auf CD-Rom sowie auf der Homepage zur Verfügung, so dass sie ohne grossen Aufwand kopiert und individuell bearbeitet werden können. 2

3 Editorial Ora et labora: Bete und arbeite! Mitglieder der ökumenischen Arbeitsgruppe Liturgie hintere Reihe von links nach rechts: Reto Gmünder, Josef Wirth, Simon Jenny, Roland Lauber, Siegfried Arends-Keltsch vordere Reihe von links nach rechts: Gisela Tschudin, Doris Wagner-Salathe, Martina Gassert, Joseph Kalamba Mutanga Auf dem Bild fehlt Walter Wiesli. Liebe Gottesdienstverantwortliche Schon vor Jahrhunderten stand die Frage nach der Beziehung zwischen Arbeit und Gottesdienst im Zentrum christlicher Besinnung und Diskussion. Handelt es sich dabei um zwei Welten, die voneinander gänzlich unabhängig sind: die Welt der Arbeit, der Last, des Leidens und des Sichabmühens (nach der lateinischen Bedeutung des Wortes «laborare») und die Welt der Freude, der Feier und der Kontemplation? Oder sind es im Gegenteil zwei Realitäten, die miteinander verbunden sind wie die beiden Seiten einer Münze? «Ora et labora, Deus adest sine mora,» («Bete und arbeite, Gott ist da/hilft ohne Verzug.») heisst heute noch die Devise der Benediktiner und Benediktinerinnen. Sie weist darauf hin, dass es völlig unmöglich ist, diese zwei Lebensbereiche voneinander zu trennen. Arbeiten und beten: Beides sollte im Dienst Gottes stehen. Das bedeutet: Die Arbeitswoche sollte den Menschen nicht niederdrücken und zerbrechen, und der sonntägliche Gottes dienst darf nicht als Insel verstanden werden, der den Menschen im Meer der sinnlosen Strapazen und des Leidens wieder aufbaut und erfrischt. Zwar bleibt Arbeit immer anstrengend und herausfordernd sonst würde sie ja nichts bewegen, keinen «Mehrwert schaffen», die Arbeitswelt darf aber nie unmenschlich und erniedrigend werden, sonst leistet sie keinen Dienst mehr für Mensch und Gott. Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein. Wieder stellt die ökumenische Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein die Frage nach der Menschenwürde und den Menschenrechten, dieses Jahr spezifisch in Bezug zur Arbeitswelt. Eine Fragestellung, die besonders dort wichtig ist, wo die Lebensrealitäten sowieso schon prekär sind, wo die Menschen wirtschaftlich und sozial geschwächt sind. In vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas zum Beispiel haben Menschen keine andere Wahl als ungerechte Arbeitsbedingungen zu akzeptieren, mit hohen gesundheitsgefährdenden Risikofaktoren, überlangen Arbeitszeiten und einem Lohn, der kaum ein Überleben ermöglicht. Arbeiten und Gottesdienst feiern: Die Gottesdienstvorschläge dieses Heftes schlagen eine Brücke zwischen diesen beiden Realitäten, indem die Arbeitsbedingungen in der Computerindustrie oder die Realität der Kinderarbeit zum Kern unserer Besinnungen und Gebete werden. Es soll aber nicht nur die Arbeitswelt in die Gottesdienste Einlass finden. Meditation, Stille und Gebet sollen auch einen Raum in der Arbeitswelt erhalten. Impulse dazu geben die Vorschläge für Besinnungen am Arbeitsplatz. Dabei ist es den Autorinnen und Autoren ein Anliegen, dass nicht nur von Not, Ausbeutung und Unrecht die Rede ist, sondern, dass immer auch Menschen ins Zentrum der Gebete und Besinnungen gerückt werden: Menschen, die zwar leiden und unterdrückt werden, die aber auch Subjekte ihres Daseins sein wollen, die sich für ihre Würde und Rechte einsetzen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen im Namen der ökumenischen Arbeitsgruppe Liturgie viel Freude bei der liturgischen Gestaltung der Zeit auf Ostern hin! Martina Gassert Fastenopfer Reto Gmünder Brot für alle 3

4 Ökumenischer Familiengottesdienst Autorin: Doris Brodbeck, Pfarrerin, OeME AR/AI und SH; Autor: Joseph Kalamba Mutanga, Pfarrer, Baar/ZG Vorbemerkungen Anhand der Erzählung von der Samariterin am Brunnen wird in diesem ökumenischen Familiengottesdienst über Unterdrückung, Ausbeutung und Ungerechtigkeit in Arbeitsverhältnissen nachgedacht insbesondere bei der Hausarbeit und Freiwilligenarbeit. Die Kinder werden zu Beginn des Gottesdienstes, während der Predigt und gegen Schluss der Feier mit einbezogen. Ausschnitt aus dem Hungertuch: Die Begegnung Jesu mit der samaritischen Frau. 4 Musik Eingangswort «Gib mir zu trinken!» «Herr, du hast kein Schöpfgefäss und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?» (Joh 4,10f) Begrüssung und thematische Einführung Liebe Kinder und Eltern, Schwestern und Brüder im Glauben, seid alle willkommen zu unserem ökumenischen Gottesdienst in der Fastenzeit unter dem Motto: «Wir glauben. Arbeit muss menschenwürdig sein.» Am rechten Rand des Hun gertuches finden wir Jesus und die samaritische Frau, die sich am Jakobsbrunnen begegnen. Wir konfrontieren diese Erzählung mit der Frage nach dem Wert der Arbeit. Wie hat Jesus unser Arbeiten aus Unterdrückung und Ausbeutung befreien wollen? Die samaritische Frau leistet beim Wasserholen Hausarbeit, aber sie steht auch allgemein für Freiwilligenarbeit im Dienste anderer, denn sie schöpft nicht nur für sich, sondern auch für einen Fremden, für Jesus. Heute ist bei uns Freiwilligenarbeit viel organisierter und institutionalisierter geworden. Unser Gemeinschaftsleben im Dorf oder Quartier wäre ohne die Freiwilligenarbeit undenkbar! Denken wir nur an den heutigen Suppentag. Wer kocht das Essen und wer wäscht nachher ab und räumt auf? Wer putzt die Tische und den Saal, wenn alle gegessen haben? Müsste all diese Arbeit bezahlt werden, gäbe es keine Feste mehr in den Familien, in der Kirchgemeinde oder Pfarrei und in den Vereinen. Szenische Darstellung Die Kinder zeigen uns nun, wie anstrengend diese Arbeit sein kann. Schulkinder, die im Voraus angefragt worden sind, kommen mit einer schweren Wasserkanne (oder mit mehreren kleineren Wassergefässen) nach vorne und füllen dort Kochtöpfe. Darauf folgt ein Stimmungsspiel: Der/die Liturg/in fragt die Kinder, ob sie bei bestimmten Hausarbeiten mithelfen. Je nachdem, ob sie mithelfen oder nicht, stellen sich die Kinder bei jeder Frage auf die eine oder die andere Seite. Es kann nach der Mithilfe bei folgenden Hausarbeiten gefragt werden: abwaschen, Betten machen, Wäsche waschen, Zimmer aufräumen, staubsaugen, Fenster putzen, abstauben, kochen, Unkraut jäten, Früchte ernten, Tiere füttern. (Man kann auch noch die Frage stellen, ob sie es freiwillig machen oder etwas dafür bekommen.) Lied RG 30,1.3.4 «Wie der Hirsch nach frischer Quelle» (Psalm 40) oder KG 594 «Damit aus Fremden Freunde werden» oder «Du bist der Quell des Lebens/ Tu sei sorgente viva» aus Taizé (siehe www. taize.fr/en_article502.html?lang=de) Biblische Lesung Joh 4, f zwei mögliche Varianten: a) Lesung mit verteilten Rollen: Erzähler(in), Jesus und Samariterin b) szenische Darstellung z.b. durch Kinder oder (evtl. fremdländische) Jugend liche Junger Mann (höflich): Darf ich Sie stören? Würden Sie mir behilflich sein? Ich habe sehr Durst und kann kein Wasser aus dem Brunnen holen. Junge Frau (erstaunt): Was sagen Sie? Merken Sie nicht, dass ich Samariterin

5 bin? Sie dürfen als Jude von mir doch nichts annehmen! Wie kommen Sie auf die Idee, mich anzusprechen? Das gehört sich nicht. Lassen Sie mich in Ruhe. Wollen Sie mich etwa zwingen, Ihnen Wasser zu bringen? Junger Mann (ruhig): Halt, Sie haben recht. So geht das nicht. Ich will Sie nicht zwingen. Ich will vielmehr auch Ihnen Wasser schöpfen, Quellwasser. Sie werden danach nie mehr Durst haben. Ihr Herz wird zu einer Quelle werden. Junge Frau (interessiert): Wie geht denn das? Sie haben ja kein Schöpfgefäss! Sind Sie etwa grösser als Jakob, der den Brunnen gegraben hat? Sind Sie der Messias? Das muss ich allen erzählen! Junger Mann (erfreut): Ja, ich bin es, ich, der vor Ihnen steht. Kyriegebet mit Antwortruf «Kyrie eleison» (KG 71/ RG 194/ CG 424 oder KG 70/ RG 195/ CG 430) Viele Menschen können ihre Arbeit nicht mit Freude tun. Sie sind belastet. Wir bitten Gott, uns aus solchen Zwängen zu befreien. Vorschlag: Körpergeste zur Unterstützung des Gebets Arme über Brust kreuzen als Zeichen der Busse und Einkehr oder Hand auf Schulter der Nachbar in/ des Nachbars legen als Zeichen der Stärkung und Versöhnung. Du, unser Gott, du bist ein menschenfreundlicher Gott. Zu dir kommen wir mit unserem täglichen Versagen. Höre uns zu: 1) Vieles wurde in unserer Gesellschaft schon erreicht, damit sich alle am Arbeitsplatz wohlfühlen. Trotzdem gibt es Menschen unter uns, die leiden. Ihre Würde zählt wenig; oft hat die Produktion Vorrang vor der Person. Sie stehen unter dem Druck der Konkurrenz: «Wenn wir diese Produkte nicht sofort herstellen oder liefern, wird es ein anderer machen.» Ihre Arbeit wird wenig geschätzt und unterstützt. Darum bitten wir dich um Befreiung vom Leistungsdruck und singen dir «Kyrie eleison». 2) Die traditionelle Teilung der Arbeit überträgt oft die Hausarbeit an Frauen, Ausländer, Kinder. Viele Frauen weltweit erledigen täglich mühsame Hausarbeit, während sich Männer davon fernhalten. Deine Sicht der Partnerschaft zwischen Mann und Frau erhält in unserer Welt noch zu wenig Raum. Es erstickt die Liebe, wenn Frauen schwere Krüge und Lasten auf ihren Schultern tragen müssen, während Männer nichts tun und geniessen, was andere mit ihrem täglichen Schweiss erarbeitet haben. Die tägliche Freiwilligenarbeit verliert oft an Wert, wenn wir alles belohnen und am Geld messen müssen. Wird Freiwilligenarbeit aber zur Pflicht, wird sie zu einer Last. Darum bitten wir dich um Befreiung von Sachzwängen und singen dir «Kyrie eleison». 3) Jesus kann den Lebensdurst stillen und Wasser des Glaubens anbieten. Seine geistliche Arbeit macht die samaritische Frau glücklicher als das Essen und Trinken, das sie selbst immer wieder neu besorgen muss. Oft vergessen wir, dass die Arbeit für den Menschen und nicht der Mensch für die Arbeit da ist. Wir vergessen, dass du, Gott, täglich an der Arbeit bist, um uns zu heilen und stärken. Oft vergessen wir, dass deine Gegenwart in unserem Alltag besser und sicherer ist als jede Versicherung. Darum bitten wir um seelische Heilung und singen dir «Kyrie eleison». Wasser des Lebens. 5

6 Ökumenischer Familiengottesdienst Predigtgebet Herr, öffne uns die Augen, dass wir sehen, was zu sehen ist, öffne uns die Ohren, dass wir hören, was zu hören ist, öffne uns die Lippen, dass wir sagen, was zu sagen ist, öffne uns die Hände, dass wir ändern, was zu ändern ist, öffne uns die Zukunft, lass erscheinen in der Welt dein Reich. (KG 604.3) Während der Predigt können die Kinder Trinkgefässe verzieren (z.b. Joghurt becher mit farbiger Schnur umwickeln und mit einem Streifen Heissleim fixieren). Predigtgedanken zu Joh 4, f Die Begegnung Jesu mit der Samariterin am Brunnen lässt uns neu entdecken, was Arbeit für Menschen heissen kann und heissen könnte. Die befreiende Botschaft Jesu richtet sich an alle, die in ihrer Arbeit unterdrückt und beladen sind. (vgl. Mt 11,28) Arbeit kann zur Ausbeutung werden Nennen wir die Samariterin Rebekka, nach ihrer Ahnmutter, die einem Fremden Wasser geschöpft hat und darauf Jakobs Ehefrau wurde (Gen 24,15). Rebekka leistet Hausarbeit, wie viele Frauen im Süden, indem sie Wasser für den Haushalt holt. Dazu trägt sie einen Wasserkrug möglicherweise einige Kilometer auf ihrem Kopf. Es gibt keine Wasserleitungen, die das Wasser ins Haus leiten. Zur Hausarbeit im Süden gehört aber nicht nur Wasserholen. Frauen müssen auch Holz sammeln, Getreide stampfen, Feuer machen. Das tägliche Überleben kostet in den Ländern des Südens auch heute noch viel Kraft. Überall auf der Welt ist Hausarbeit oft mit Ausbeutung und Unterdrückung verbunden, durch niedrige Löhne und unsichere Arbeitsverhältnisse. Junge Arbeitnehmerinnen klagen über sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz. Zahllose Menschen ohne Aufenthaltsbewilligung, die sogenannten «Sans Papiers», sind 6 Zwang und Willkür ausgesetzt, wenn sie als Hausangestellte, aber auch bei der Ernte oder im Gastgewerbe Beschäftigung finden. Da sie kein Aufenthaltsrecht haben, wird ihnen gar der Lohn vorenthalten oder mit einer An zeige bei der Polizei gedroht. Es gibt deshalb Bestrebungen in Genf, den Aufenthaltsstatus der illegalen Hausangestellten zu regeln. Hausarbeit im eigenen Heim kann ebenfalls zu einer drückenden Last werden, wenn sie einer Person alleine überlassen bleibt. In vielen südlichen Ländern drückt die Frauen nicht nur die schwere Hausarbeit, sondern darüber hinaus auch, dass ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Wenn aber in der Familie die Aufgaben verteilt werden, schafft dies auch Gemeinschaft. In der Schweiz beteiligen sich Männer immer öfter an der Hausarbeit und ermöglichen ihren Ehefrauen, Freiraum für anderes zu haben. Auch Freiwilligenarbeit bleibt nicht von Ausbeutung und Unterdrückung verschont. Durch wachsende Erwartungen und fehlende Vereinbarungen wird aus dem freiwilligen Einsatz in der Kirche oder in den Vereinen ein Druck. Darum ist es wichtig, die Freiwilligenarbeit zu regeln. Bei grösseren Aufträgen muss auch eine Entschädigung vereinbart werden. Wie Jesus und die Jünger, die damals von Spenden reicher Frauen unterstützt wurden, brauchen auch heute Menschen einen «Zustupf», wenn sie ihre Erwerbsarbeit zugunsten eines freiwilligen Engagements aufgeben. Arbeit aus Zwängen befreien Als Rebekka beim Brunnen ankommt, spricht ein Fremder sie an. Oft fragt man nicht als Mann, sondern befiehlt: Schöpf mir Wasser, Frau. Menschen niederer Schichten, Frauen, Kinder und Fremde müssen einem solchen Befehl gehorchen. Jesus will das nicht. Die Frau soll ihm freiwillig etwas schenken, wie er auch ihr etwas schenken will. Jesus hat auch den Leuten in seiner Bergpredigt geraten, Zwangsarbeit mit Freiwilligkeit zu überwinden. Er hat ihnen gesagt: «Wenn dich einer nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei» (Mt 5,41). Dadurch gibt Jesus der Arbeit einen neuen Sinn. Von Zwang befreit, schafft Arbeit Gemeinschaft. Das ist eine neue Qualität von Arbeit. Arbeit und Einkommen sind wichtig, aber sie machen nicht unser Leben aus. Jesus lässt sich lieber von Rebekka Wasser schenken. Darum fragt er sie danach. Hat sie neben ihrer harten Hausarbeit noch die Energie, freiwillig für einen Fremden Wasser zu schöpfen? Offenbar hat er ihr Interesse geweckt. Sie geraten in ein Gespräch. Rebekka erkennt die befreiende Dimension des Glaubens, den Jesus ihr anbietet. Er vermittelt Rebekka den Zugang zu einem neuen Verständnis ihrer Arbeit. Jesus leistet dadurch spirituelle Arbeit, Befreiung zum Glauben. Arbeit aus Zwängen befreien das geht auch uns hier, in der Schweiz, etwas an. Schliesslich sind wir als Konsumentinnen und Konsumenten beim Kauf verschiedener ausländischer Produkte in die Ausbeutung von Arbeitskraft mit verwickelt. Gesundheitsschädigende Arbeitsbedingungen und moderne Formen der Sklaverei drücken die von Armut betroffenen Bevölkerungsschichten hier, bei uns, und besonders in den armen Ländern des Südens. Jesus schenkt uns klaren Wein ein, wenn er sagt: Was ihr einem von diesen geringsten Brüdern und Schwestern tut, das habt ihr mir getan (Mt 25,40). Es kann nicht sein, dass die einen leiden, während die anderen im Wohlstand leben. Wir sind als Menschen miteinander verbunden. Darum sollen wir uns dafür einsetzen, dass alle Menschen würdig leben dürfen. Doch kommt es nicht allein auf uns an. Auch Jesus will etwas für uns tun. Vergessen wir nicht, ihn danach zu fragen. Jesus will für uns Wasser des Lebens schöpfen. Treten wir in die Gemeinschaft ein, die Jesus stiftet und die auf Gegenseitigkeit beruht. Lassen wir auch uns etwas schenken. Wenn uns die Samariterin aus dem Süden begegnet, seien wir uns nicht zu schade, sie nach dem Wasser zu fragen, das wir nötig haben. In der Nachfolge Jesu wird unsere Arbeit zu einem Geschenk aneinander, das Gemeinschaft wachsen lässt. Das ist unser Glauben. Aus Glauben stehen wir für ein menschenwürdiges Arbeiten ein. Amen. Zwischenspiel

7 Fürbitten Jede Fürbitte wird mit einer Liedstrophe bekräftigt: KG 567/ RG 258 «Herr, gib uns Mut zum Hören» oder «Wir bitten dich, erhöre uns, wir danken dir, dass du uns erhörst» oder «In dunkler Nacht/ De noche iremos» aus Taizé (siehe www. taize.fr/en_article317.html?lang=de) Herr, unser Befreier, aus der Tiefe unseres Herzens bitten wir dich um Nähe und tatkräftige Hilfe für alle, die abgeschrieben sind, die sich von einer Ökonomie des Stärkeren ausgenutzt fühlen. Wir bitten um neue Perspektiven für Männer und Frauen am Arbeitsplatz. Liedstrophe für viele Frauen und ausländische Arbeitskräfte, die unter erbärmlichen Umständen arbeiten und leben müssen, die unter Unrecht und Unterdrückung leiden, Geringschätzung und Ausbeutung ertragen müssen. Gib, dass sie in dir Kraft und Hoffnung schöpfen können, um für ihr Leben neuen Schwung zu erhalten. Liedstrophe für die, die sich für das Wohl ihrer Mitmenschen und gegen Diskriminierung einsetzen, dass sie sich nicht von Rückschlägen entmutigen lassen, sondern erfahren, dass ihr Einsatz Frucht trägt und den Menschen gut tut. Liedstrophe für unsere Pfarrei/ Kirchgemeinde und unsere Kirchen, für unsere Regierung und für die Führungskräfte der Welt, dass sie dem Wohl der Menschen Vorrang geben und sich mit aller Kraft für die elementaren Menschenrechte der Benachteiligten unter uns einsetzen. Liedstrophe für uns alle, dass wir freimütig und bewusst Jesu Jüngerinnen und Jünger sind und in Wort und Tat Zeichen einer neuen Welt setzen, um die Hoffnung auf die Auferstehung lebendig zu halten. Liedstrophe Vater unser/unser Vater Mitteilungen/Kollektenansage Schlusslied Kampagnenlied KG 377/ RG 378 «Wir ziehen vor die Tore der Stadt» (vgl. S. 28 in diesem Heft) Während des Schlusslieds kommen die Kinder mit ihren Trinkgefässen nach Freiwilligenarbeit in einer peruanischen Volksküche. vorne. Das mit Sirup gemischte Wasser wird den Kindern ausgeschenkt. Sie bleiben vorne, trinken und stellen sich zum Segen im Kreis auf. Schlussgebet Befreiender und menschenfreundlicher Gott, in jedem Augenblick willst du für uns da sein. Gib uns allen Mut und Kraft, den Glauben an dich und an die Zukunft nicht zu verlieren, auch nicht in düsteren Tagen. Darum bitten wir dich heute und alle Tage unseres Lebens. Amen. Segen Wenn zwei Liturg(inn)en aus zwei Konfessionen den ökumenischen Gottesdienst zusammen gestalten, können sie abwechslungsweise folgendes Schlussgebet sprechen: Gott liebt uns und unseren Einsatz für Gerechtigkeit und Solidarität für die Benachteiligten am Arbeitsplatz hier bei uns und in der ganzen Welt. Christus wird in uns zu einer sprudelnden Quelle der Kraft, die uns erneuert und erfrischt überall, wo wir uns wirklich einsetzen für die Kleinen ohne Stimme. Gottes Geist giesst den Duft der Lebensfreude und der Hoffnung über uns und die ganze Welt aus. Amen. Ausgangsmusik 7

8 Gottesdienst für Schülerinnen und Schüler Autorin: Gisela Tschudin, Gemeindeleiterin, St. Martin/Zürich Vorbemerkungen In vielen Kirchgemeinden und Pfarreien gehören Gottesdienste für Schülerinnen und Schüler zum üblichen Gottesdienstangebot. Der vorliegende Gottesdienstentwurf richtet sich an Kinder der Mittelstufe und möchte sie gegenüber missbräuchlicher Kinderarbeit sensibilisieren. Begrüssung/Hinführung Gott sieht, was wir nicht sehen; er sieht hin, wo wir lieber wegsehen. In der Zeit, in der wir uns auf Ostern vorbereiten, wollen aber auch wir einmal auf ein düsteres Kapitel unserer Gegenwart blicken: auf Kinder, die arbeiten müssen, um zu überleben. Wenn Kinder schuften müssen, statt zu lernen, ist das nicht Gottes Wille. Wir wollen ihn heute um Phantasie und Mut bitten, damit wir uns dagegen einsetzen können. Lied Du hast uns, Herr, gerufen (KG 45/ RG 167) Gebet Ja, Gott, du hast uns gerufen, und wir sind gekommen, um zu spüren, was du heute von uns willst. Wir sehen heute einen schrecklichen Teil unserer weltweiten Wirklichkeit an: Weltweit müssen 218 Millionen Kinder arbeiten. Kinder, die arbeiten müssen, um zu überleben und die dabei ausgebeutet werden. Schenke uns ein offenes Herz für ihre Not. Amen. Erster Schritt: harte Arbeit Es gibt die Arbeit im Haushalt, im Garten da helft ihr bestimmt auch mit. Ihr alle aber müsst nicht arbeiten gehen, damit ihr essen könnt und ein Dach über dem Kopf habt. Das tun eure Eltern für euch. Das ist «Erwerbsarbeit», für die man Geld bekommt. Ihr kennt verschiedene Berufe und Arbeiten, mit denen man Geld verdient. Darunter sind auch harte, strenge oder unangenehme Arbeiten. Überlegt euch einen Moment, welche Arbeit ihr am wenigsten gern machen würdet. Einige Kinder dürfen sich äussern. Zweiter Schritt: Kinderarbeit Weltweit müssen 218 Millionen Kinder sehr viel arbeiten, meistens so viel, dass sie nicht zur Schule gehen können. Sie schleppen Kohle, schleifen Edelsteine mit Lupen vor den Augen, knüpfen Teppiche. Andere arbeiten als Dienstmädchen bei wohlhabenden Familien oder sorgen für ihre kleinen Geschwister, weil die Eltern gestorben sind. Wir wollen jetzt drei Beispiele von arbeitenden Kindern kennen lernen. Im Minimalfall tragen die Vorbereitenden die Beispiele vor; viel interessanter und intensiver ist es, wenn die Kinder selber vorher üben, die Situation dieser Kinder szenisch darzustellen. Wenn die Situationen nur erzählt werden, empfiehlt es sich, eine grosse Weltkarte aufzuhängen. Auf ihr können Bilder der Kinder im jeweiligen Land befestigt werden, z.b. aus dem Werkheft Katechese oder aus dem Büchlein «Arbeitswelten. Bilder aus dem Süden», zu beziehen beim Fastenopfer. Balljungs in Pakistan (Vgl. hierzu auch Werkheft Katechese, Seiten ) In Sabrana, einem kleinen Dorf im Nordosten Pakistans, lebt der elfjährige Assan. Sein Vater ist vor kurzem gestorben. Assan und sein Freund Sagir nähen in Heimarbeit Fussbälle zusammen. Sabrana liegt in der Nähe der Industriestadt Sialkot. Dort werden drei Viertel der Weltproduktion an Fussbällen hergestellt, rund 20 Millionen Bälle pro Jahr. Kinder, die wie Assan und Sagir an der Fussballproduktion beteiligt sind, bleiben verborgen. Dafür sorgen die Herstellerfirmen, darunter alle grossen Namen: Adidas, Puma, Nike. Sie sorgen sich um ihren guten Ruf. Assan und Sagir nähen im Durchschnitt 4 Bälle pro Tag, jeder Ball hat 32 Teile, für den Ball benötigen sie 750 Nadelstiche. Pro Ball verdienen sie nur wenig mehr als einen Franken. Häufig bekommen sie aber noch weniger mit der fadenscheinigen Begründung, die Bälle seien nicht gut genäht. Rund 400 Herstellerfirmen gibt es in Sialkot. Bis 1999 haben sich nur rund 40 von ihnen verpflichtet, auf Kinderarbeit zu verzichten. Es gibt aber auch Hoffnung. Assan und Sagir können an einem Schulprogramm der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) teilnehmen, das sich an Kinder wendet, die in der Fussballproduktion tätig sind. Nach der Arbeit versuchen sie, sich mit anderen Kindern aus Sabrana auf das Lernen zu konzentrieren. Dienstmädchen in Haiti Manuela stammt aus einer kinderreichen Familie auf dem Land. Eines Tages kam ein vornehmer Mann aus der Stadt. Er bot den Eltern an, Manuela könne bei einer netten, wohlhabenden Familie in der Stadt leben. Als Gegenleistung für etwas Hausarbeit dürfe sie die Schule besuchen. Damals war Manuela acht Jahre alt. Die Eltern sagten zu. Manuela hatte aber Pech. In die Schule ging sie nie. Dafür putzt sie Tag für Tag auf den Knien die Böden, wäscht von Hand Wäsche, rüstet Gemüse. Wenn ihr ein Missgeschick passiert, wird sie geschla- 8

9 gen. Sie hat kein eigenes Zimmer, sondern nur eine Matratze in der Küche. Sie lebt wie eine Sklavin und bekommt überhaupt keine Anerkennung. Ihre Familie darf sie nie besuchen. Ganz schlimm ist, dass manchmal nachts der Herr des Hauses zu ihr kommt und sie überall berührt. Er zwingt sie auch, ihn zu küssen. Ersatzmutter in Ruanda Maria ist 12 Jahre alt. Sie ist die Älteste von sechs Geschwistern. Ihre Eltern und Grosseltern sind schon gestorben. Der Vater wurde im Bürgerkrieg getötet, die Mutter starb an Aids. Die Kinder müssen selber mit dieser Situation klarkommen; vom Staat gibt es keine Hilfe. Während Maria den Haushalt besorgt, kocht, putzt und wäscht, gehen die jüngeren Brüder betteln oder putzen Schuhe und Autoscheiben. Mit dem Geld, das sie nach Hause bringen, kauft Maria das Essen, Gas zum Kochen oder auch einmal ein gebrauchtes T-Shirt. Musik Dritter Schritt: Reflexion aus dem Glauben Wir haben jetzt einige wenige Beispiele von 218 Millionen Kindern kennen gelernt. Kinder müssen arbeiten, weil ihre Eltern entweder sehr arm oder gestorben sind und weil sie niemanden haben, der sich um sie sorgt. Notleidende Waisenkinder gab es schon zur Zeit der Bibel. In ganz klaren Worten sagt die Bibel, dass Gott es schlimm findet, wenn Kinder ausgebeutet werden: Schon der Prophet Jesaja hatte den Leuten zugerufen: Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! (Jes 1,17; vgl. auch Dtn 24,17 21) Fremde, Witwen und Waisenkinder waren damals die Menschen, denen es schlecht ging, obwohl sie nichts dafür konnten. Gott hat seinem Volk klar gesagt, dass er will, dass die, die an ihn glauben, den Armen helfen. Das ist heute genauso: Gott sieht die Not der arbeitenden Kinder. Er liebt sie besonders. Er möchte, dass wir ihnen helfen. Er fragt sich, warum es uns in den reichen Ländern nicht endlich gelingt, bessere Bedingungen für die Kinder in den armen Teilen der Welt zu schaffen. Verglichen mit den Kindern in Pakistan, Haiti und Ruanda und in vielen anderen Ländern geht es uns allen sehr gut. Unsere Kinder können zur Schule gehen, wir haben geheizte Wohnungen und genug zu essen; wenn wir krank werden, warten gute Spitäler auf uns. Das ist angenehm und schön; wir dürfen und sollen dafür dankbar sein. Es ist aber auch eine Verpflichtung: Wir sollten tun, was wir können, um das Los der arbeitenden Kinder zu verbessern. Vierter Schritt: Was können wir tun? Wir können unsere Eltern auffordern, nur noch Dinge zu kaufen, die ohne Kinderarbeit hergestellt wurden, z.b. Max Havelaar- oder claro-produkte, Teppiche mit dem Gütezeichen «STEP» und Kleidung von Firmen wie Switcher oder Migros, die den Clean-Clothes- Kodex unterzeichnet haben. Wir unterstützen die Hilfswerke, die sich einsetzen für die Verbesserung der Lage der Kinder zum Beispiel Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein. (Die Schülerinnen und Schüler könnten am 24. März 07 Rosen zugunsten von Pro jekten der Hilfswerke verkaufen. Vgl. Agenda vom 23./ und Wir bitten Gott um seine Liebe und seinen Schutz für die arbeitenden Kinder. Gebet Nach jeder Zeile kann es von einem «Kyrie eleison»-ruf oder -Lied unterbrochen und so verstärkt werden. Ewiger Gott, Schöpfer der Welt, Quelle aller Güter, betroffen und traurig stehen wir vor der Not der Kinder in den armen Ländern. Wir spüren, dass sie wie wir lernen, spielen, Sport treiben und faulenzen möchten. Wir denken besonders an die, die ohne Liebe und getrennt von ihren Familien aufwachsen müssen. Wir denken an ihre jungen Körper, die unter den grossen Lasten und der schweren Arbeit leiden und krank werden. Wir verstehen nicht, warum es uns so viel besser geht als ihnen. Bitte verzeih uns, dass wir bisher so wenig an sie gedacht haben. Balljungs in Pakistan: zwei Drittel aller Fussbälle werden in Sialkot/Pakistan hergestellt. Hilf den Kindern, ihr schweres Los zu ertragen, und schicke ihnen Menschen, die ihnen helfen. Hilf uns, sie nie zu vergessen und schenke uns Phantasie und Kraft, damit wir uns selber gegen die Kinderarbeit einsetzen. Wir danken Dir dafür, dass es uns gut geht und dass es Menschen gibt, die sich für die arbeitenden Kinder einsetzen. Amen. Schlusslied Damit aus Fremden Freunde werden (KG 594) Segen Gott, der uns gibt, was wir zum Leben brauchen, segne uns: Der Vater halte unsere verletzliche Welt in seinen sorgenden Händen; Jesus Christus lehre uns, im Gesicht der Armen ihn selber zu erkennen; Gottes heiliger Geist gebe uns Phantasie, tatkräftig zu helfen, und Kraft, die ausgebeuteten Kinder nie zu vergessen; so segne uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der heilige Geist. Amen. 9

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