Richtlinie zur Erstellung einer Bachelorarbeit im Bachelorstudium Verfahrenstechnik
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- Inge Abel
- vor 7 Jahren
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1 Richtlinie zur Erstellung einer Bachelorarbeit im Bachelorstudium Verfahrenstechnik Zielsetzung der Bachelorarbeit Ziel der Bachelorarbeit ist die selbständige Ausarbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung mit den im Studium erlernten Methoden. Die Bachelorarbeit kann dabei theoretische, experimentelle und konstruktive Elemente enthalten. Die Abfassung der Bachelorarbeit muss dem Standard für wissenschaftliche Arbeiten entsprechen, wobei in der Folge Hinweise zur Abfassung einer solchen Arbeit gegeben werden. Der Zielsetzung der Bildung von Teamfähigkeit im Rahmen des Studiums entsprechend ist die Behandlung einer umfassenden Thematik durch mehrere Studierende im Rahmen der Bachelorarbeit möglich und erwünscht. Der Beitrag der einzelnen StudentInnen muss dabei klar erkennbar und einzeln bewertbar bleiben. Thema der Arbeit Das Thema der Bachelorarbeit ist die wissenschaftliche Bearbeitung einer Problemstellung aus den Bereichen Konstruktion und Apparatebau, Naturwissenschaftliche Grundlagen der Verfahrenstechnik, Verfahrens- und Prozesstechnik, der Papier- und Zellstofftechnik und angrenzender Fachgebiete. Die Betreuung der Bachelorarbeiten Verfahrenstechnik kann dabei durch Lehrende der Fakultät für Technische Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie sowie durch die Fakultät für Maschinenbau erfolgen. Im Einzelnen können Bachelorarbeiten unterschiedliche Schwerpunktsetzungen in den Bereichen der Konstruktiven Arbeit, der Auslegung und Simulation, der Naturwissenschaftlichen Forschung und der Desk-Research (Literaturarbeit und Analyse existierender wissenschaftlicher Arbeit sowie Datenanalyse) betreffen. Bei einer schwerpunktmäßigen experimentellen Ausrichtung der Bachelorarbeit ist darauf zu achten, dass die Betreuung in der praktischen Arbeit den im Studium erworbenen Erfahrungen der StudentInnen entspricht. Vergabe der Themen Die Themen werden durch das Institut für Thermische Verfahrens- und Umwelttechnik (Ao.Univ.-Prof. Dr. Gamse) gesammelt und den Studierenden zur Auswahl bereitgestellt. Die Themen werden in einem Themen-Stammblatt mit folgenden Angaben von den Instituten gemeldet: Titel der Arbeit Kurzangabe des Forschungszieles (250 Worte) Anzahl der Studierenden im Team zur Bearbeitung der Bachelorarbeit (Höchstgrenze 3 Studierende) Betreuendes Institut Name des Betreuers Beginndatum und voraussichtliches Enddatum Vor der Veröffentlichung der Liste werden die Themen durch den Studiendekan approbiert. Wird ein Thema gewählt, so ist von den Studierenden umgehend der Kontakt mit dem Prof. Narodoslawsky/STUKO/BACHELOR RICHTLINIE VT/ Seite 1
2 jeweiligen Betreuer aufzunehmen. Nach Absprache mit dem verantwortlichen Betreuer wird die Vergabe des Themas an Ao.Univ.-Prof. Dr. Gamse gemeldet und dieses Thema aus der Liste der verfügbaren Arbeiten gestrichen. StudentInnen sind berechtigt, eigene Vorschläge (in Absprache mit etwaigen Betreuern) einzubringen. In diesem Fall ist ein entsprechendes Themen-Stammblatt anzulegen und über Ao.Univ.-Prof. Dr. Gamse dem Studiendekan zur Approbation vorzulegen. Ergebnis der Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit umfasst drei unterschiedliche Bewertungsbereiche: 1. Die wissenschaftliche Bearbeitung der gestellten Fragestellung ist die Bewertung in diesem Bereich wird durch den Betreuer im Sinne eines immanenten Prüfungscharakters der Lehrveranstaltung Experimentelle Verfahrenstechnik Projekt vorgenommen. 2. Die schriftliche Fassung der Bachelorarbeit die Beurteilung in diesem Bereich wird vom Betreuer vorgeschlagen und vom Co-Evaluator kommentiert. 3. Die Präsentation und Verteidigung der Arbeit die StudentInnen müssen ihre Arbeit (bzw. den Teil der Gesamtarbeit, den sie zu verantworten haben) in einem 15-Minuten dauernden Vortrag, anlässlich der Endpräsentation der Lehrveranstaltung Experimentelle Verfahrenstechnik Seminar vortragen und in der folgenden Diskussion verteidigen. Dieser Vortrag und die Verteidigung sind öffentlich. Zur Beurteilung wird für jede StudentIn eine 3-köpfige Prüfungskommission eingesetzt, die aus dem Betreuer, einem vom Studiendekan zugeteilten Co-Evaluator und einem Vorsitzenden besteht. Die Abgabe der Bachelorarbeit muss mindestens 14 Tage vor der angesetzten Endpräsentation der Lehrveranstaltung Experimentelle Verfahrenstechnik Seminar beim Betreuer erfolgen. Beurteilung und Benotung der Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist Beurteilungsgrundlage für die Lehrveranstaltungen Experimentelle Verfahrenstechnik Seminar (5 ECTS) und Experimentelle Verfahrenstechnik Projekt (4 ECTS). Die Note in der LV Experimentelle Verfahrenstechnik Projekt wird durch den Betreuer vergeben und spiegelt die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit im Rahmen der Bachelorarbeit wider. Die Beurteilung der LV Experimentelle Verfahrenstechnik Seminar wird zu gleichen Teilen aus der Qualität der schriftlichen Fassung der Bachelorarbeit (in Bezug auf das wissenschaftliche Niveau, gegebenenfalls die Qualität der konstruktiven Leistung und der Auslegungs- und Simulationsrechnung) und der Präsentation und Verteidigung der Arbeit bestimmt. Die Beurteilung der Qualität der schriftlichen Arbeit wird dabei vom Betreuer vorgeschlagen und vom Co-Evaluator kommentiert. Die Beurteilung der Präsentation und Verteidigung der Arbeit wird zu gleichem Gewicht vom Betreuer und Co-Evaluator vorgenommen. Bei einer Diskrepanz der Beurteilungen moderiert der Vorsitzende der Prüfungskommission eine einheitliche Beurteilung. Prof. Narodoslawsky/STUKO/BACHELOR RICHTLINIE VT/ Seite 2
3 Hinweise zur Abfassung der Bachelorarbeit 1. Umfang Es wird für eine Bachelorarbeit bzw. den von einem Studenten / einer Studentin verantworteten Anteil an einer umfassenden Arbeit ein Umfang von jeweils 20 bis 40 Seiten empfohlen. Die Bachelorarbeit/der einzelne Anteil soll 50 Seiten nicht überschreiten. 2. Gliederung Jede Bachelorarbeit ist folgendermaßen aufgebaut: 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Executive Summary (1 Seite deutsch und englisch) 4. Einleitung 5. Hauptteil 6. Schlussfolgerungen 7. Quellen- und Literaturverzeichnis 8. ev. Anhang Bei Bedarf können Tabellen- und Abbildungsverzeichnisse zwischen Inhaltsverzeichnis und Einleitung eingefügt werden. 3. Formale Gestaltung 3.1 Formatierung - Das Manuskript wird einseitig beschrieben. - Präsens oder Imperfekt - Erzählstil unpersönlich. - Die Seiten werden fortlaufend nummeriert. Seite 1 ist in der Regel der Beginn der Einleitung. - Beim Layout ist auf eine übersichtliche Gestaltung zu achten. Insbesondere sollten die Seitenränder breit genug sein (ca. 2,5 bis 3 cm links, ca. 2 bis 2,5 cm oben, unten und rechts). Kopfzeilen und Fußnoten vom Umfang einer Zeile können über diese Maße hinausgehen. - Papierformat DIN A4 (Hochformat) 3.2 Schriftart Der Lauftext ist in 1,5-fachem Zeilenabstand und in Blocksatz gehalten. Es ist eine genügend große, gut leserliche Schrift zu wählen (z.b. Arial oder Times New Roman, 12 pt.). Für Fußnotentexte wird eine kleinere Schrift und einfacher Zeilenabstand gewählt. 3.3 Abgabeform Es ist keine Bindung notwendig. Die Arbeit soll zusammengeheftet oder spiralisiert werden. Prof. Narodoslawsky/STUKO/BACHELOR RICHTLINIE VT/ Seite 3
4 Die Arbeit soll gleichzeitig elektronisch in Form einer pdf-datei übermittelt werden. 4. Titelblatt Das Titelblatt enthält die folgenden Informationen: - Titel, ev. Untertitel der Arbeit - Name, Adresse und Matrikel-Nummer des Autors oder der Autorin - Art der Arbeit und Hinweis auf die Universität: Bachelorarbeit im Fachbereich Chemie der KFU Graz / TU Graz - Datum der Einreichung und Name der/des betreuenden Lehrenden Illustrationen auf dem Titelblatt sind zulässig, sofern sie den Text nicht beeinträchtigen. Die Quelle eines Titelbilds muss in der Arbeit in geeigneter Form angegeben werden. 5. Gestaltung von Textteil und Anhang Hinweis: Je nach Schwerpunkt der Arbeit kann im praktischen oder theoretischen oder didaktischen Bereich eine sinnvolle Gliederung erheblich von der vorgestellten abweichen. Bei Unsicherheit Rücksprache mit dem Betreuer oder der Betreuerin! - Executive Summary: Dieses enthält die wesentlichen Aufgabenstellungen der Arbeit sowie eine Darstellung der hervorstechenden Ergebnisse der Arbeit. Es ist in Deutsch und in Englisch abzufassen und in Stil und Inhalt so zu gestalten, dass es auch von Nicht-Fachleuten verstanden wird. Dieser Teil der Arbeit soll einen Umfang von einer DIN A4-Seite nicht überschreiten. - Einleitung: Sie enthält die Fragestellung und eine Definition des Themas, Angaben zur Vorgehensweise und zum Aufbau der Arbeit. Material- und Methodenwahl werden dabei nur kurz umrissen. Der Zweck der Einleitung besteht darin, die Themenwahl im wissenschaftlichen Kontext zu begründen und das weitere Vorgehen zu skizzieren. Wichtig: Die persönlichen Beweggründe für die Beschäftigung mit einem Thema haben in einer Einleitung nichts zu suchen! Die Einleitung enthält die Aufgabenstellung und das Arbeitsziel. Maximaler Umfang: 1 Seite. - Hauptteil: Hier findet die eigentliche Behandlung des Themas statt. Die zu untersuchende Fragestellung wird theoretisch und vor dem Hintergrund des Wissensstands diskutiert. Die sich ergebenden Fragen sind anhand von sinnvoll und sorgfältig ausgewähltem Quellen- oder Datenmaterial zu untersuchen. - Schlussfolgerung: Hier sollen die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit und die Antworten auf die Fragestellung kurz und prägnant formuliert und begründet werden. Maximaler Umfang: 1 Seite. - Quellen- und Literaturverzeichnis: Im Quellen- und Literaturnachweis wird fortlaufend nummeriert. Es wird von den Studierenden erwartet, dass sie sich mit Primärliteratur befassen. Der Gebrauch von Online-Enzyklopädien z.b. Wikipedia soll vermieden werden. Die Literatur soll auf einem möglichst aktuellen Stand sein. - Anhang: Hierhin gehören Arbeitsunterlagen, die für Dritte schwer oder überhaupt nicht zugänglich sind, aber zum besseren Verständnis und zur Nachvollziehbarkeit der Arbeit beitragen: Codebücher, Fragebogen, Leitfaden, Transkripte von Interviews, Tabellen usw. Danksagungen, Widmungen und ähnliches können einer Bachelorarbeit vorangestellt werden, sind aber keine Pflichtteile. Sie werden, da sie nicht zum eigentlichen Prof. Narodoslawsky/STUKO/BACHELOR RICHTLINIE VT/ Seite 4
5 wissenschaftlichen Text gehören, nicht nummeriert und werden daher auch nicht ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen. Anhang enthält: ganzseitige oder umfangreichere Angaben zweitrangiger Bedeutung, z.b. Original-Spektren, schriftliche Genehmigungen, Originaltexte (Gesetzesauszüge, historische Texte...). Glossar von sehr teilfachspezifischen Begriffen (Brauwesen, Aromaforschung, Lernpsychologie, Computertechnik...); im Text sollte eine spezifische Markierung (z.b. *) darauf hinweisen, dass ein Begriff im Glossar erklärt ist, z.b. didactic leader*. 6. Ehrenwörtliche Erklärung Auf der letzten Seite der Bachelorarbeit ist die Versicherung der/des Studierenden über die selbstständige Bearbeitung der Bachelorarbeit enthalten. Der Text dieser Erklärung lautet wie folgt: Die/der Unterzeichnete versichert, dass sie/er die vorliegende Bachelorarbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die von ihr/ihm angegebenen Hilfsmittel benutzt hat. Die Stellen der Arbeit, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinne nach entnommen sind, wurden in jedem Fall unter Angabe der Quellen kenntlich gemacht. Dies gilt auch für beigegebene Zeichnungen, bildliche Darstellungen, Skizzen und dergleichen. Graz, den (Datum) Unterschrift Name + Matrikelnummer 7. Zitierregeln und Quellenangaben 7.1 Zitieren von Textquellen aus Zeitschriften Für die chemische Fachwelt gibt es von der American Chemical Society den ACS Style Guide. Ein Artikel von den Autoren T.B.Thompson und W.T.Ford, der in der Zeitschrift Journal of the American Chemical Society, Volume 101, Seite 5459 bis 5464 im Jahr 1979 erschienen ist, wäre nach den ACS-Richtlinien wie folgt zu zitieren: Thompson,T.B.;Ford,W.T.J.Am.Chem.Soc1979,101, Zitieren von Texten aus Büchern und anderen Quellen Auch für Buchzitate gibt es Normen. Nach den ACS-Richtlinien wäre z.b. wie folgt zu zitieren: Hesse,M.;Meier,H.;Zeeh,B.Spektroskopische Methoden in der Organischen Chemie;Georg Thieme:Stuttgart,1984;pp Wenn das Buch einen Herausgeber hat und die einzelnen Kapitel von verschiedenen Autoren stammen, wird wie folgt zitiert: Challis,B.C.;Butler,A.R. In The chemistry of the amino group; Patai,S.,Ed.;Wiley&Sons:London,1968;pp Andere Konventionen sind z.b.: Vancouver-Konvention, Richtlinien vom Council of Biology Editors, DIN-Norm T.Lehmann FU Berlin 2005 Prof. Narodoslawsky/STUKO/BACHELOR RICHTLINIE VT/ Seite 5
6 Ältere Quellenangaben verweisen oft lediglich auf den Anfang, also die erste Seite. Das ist schlechter Service für den Leser, der so nicht weiß, ob ihn eine Kurzmitteilung oder ein 150 Seiten langer Review-Artikel erwartet. Wenn es keinen bestimmten Autor oder Herausgeber gibt: Organikum;VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften:Berlin,1973;pp Zitieren aus dem Internet Bei Internet-Quellen sollen folgende Informationen angegeben werden: Name, Vorname des Autors/der Autorin Titel der Publikation Eventuell veröffentlichende Organisation Internet-Adresse Datum des Zugangs Beispiele: Montajir, R.M., Kawai, T., Goto, Y., Odaka, M. (2006). Potential of thermal conditioning of exhaust gas for stable diesel nano-particle measurement. Zu finden unter < [zitiert am ] Umweltbundesamt (2005b). Hintergrundpapier zum Thema Staub/Feinstaub (PM). Zu finden unter < [zitiert am ] Prof. Narodoslawsky/STUKO/BACHELOR RICHTLINIE VT/ Seite 6
7 Prof. Narodoslawsky/STUKO/BACHELOR RICHTLINIE VT/ Seite 7
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