Staging und Deployment von ständig verfügbaren Webanwendungen bei 1&1 Webhosting. Peter Grund Software Developer Webhosting 1&1 Internet AG
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- Viktoria Weber
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1 Staging und Deployment von ständig verfügbaren Webanwendungen bei 1&1 Webhosting
2 Agenda United Internet AG Überblick der Architektur Komponenten Beispielhafter Entwicklungsablauf Diskussion -2-
3 United Internet AG United Internet United Internet AG AG Überblick der Architektur Komponenten Beispielhafter Entwicklungsablauf Diskussion -3-
4 United Internet AG -4-
5 Alles unter einem Dach Wir decken das gesamte Spektrum eines Internetkonzerns ab wie kaum ein anderes Unternehmen Softwareentwicklung (Portale, Netzwerke, Web-Hosting ) Administration komplexer Serverlandschaften Vertrieb und Marketing für End- und Businesskunden Projektmanagement für interne Projekte und Kundenprojekte Technisches Produktmanagement für DSL, Telefonie, Web-Hosting, Mobile Internet,Informationsmanagement Online-Media-Vermarktung für Global Player und den Bäcker um die Ecke auf den Portalen WEB.DE, GMX und 1&1-5-
6 Zahlen und Fakten Größte Portalreichweite in Deutschland mit GMX, WEB.DE und 1&1 circa 20 Millionen aktive Free- -Accounts* 24,6 Millionen Unique Users im Monat** allein WEB.DE: Mio. Mails/Tag alle Marken: 166 Mio. Mails/Tag Über 7 Millionen Kundenverträge mit Information Management, Webhosting, Access Bis 09/2007: Umsatz: 1.073,1 Mio., Gewinn: 182,4 Mio. Rund Mitarbeiter weltweit In Deutschland an den Standorten Montabaur (Hauptsitz), Karlsruhe, München, Zweibrücken vertreten * 2005 und 2006 bereinigt um Testverträge ** Quelle: AGOF internet facts 2007-I -6-
7 Webhosting Weltweit größter Webhoster: #1 D, #1 GB, #3 F, #5 in USA, mehr als 9 Mio Domains Starke Partnerschaften mit Google, Microsoft und Yahoo! 4 Rechenzentren weltweit, mehr als Server, über 60 Terabytes Back-up Kapazität Kundenverträge in Mio Ausland Deutschland 3,11 2,61 1,47 Homepages, Domains, E-Shops, virtuelle und dedizierte Server neue Verträge im 1. Halbjahr Reseller bei InterNetX und Fasthosts (Vorjahr: ) -7-1,93 1,64 1,06 0,49 0,26 1,38 1,44 1,55 1,
8 Technik Die Technologie, die dahinter steckt: qm mit rund Servern 11 Rechnerräume mit mehr als 660 Racks m² Dachfläche für Kühltechnik Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) und Notstrom-Versorgung mit DieselAggregaten (Schiffsdiesel) 48 Gigabit/s Außenanbindung 4 Petabyte monatliches Transfervolumen -8-
9 Überblick der Architektur United Internet AG Überblick der der Architektur Überblick Architektur Komponenten Beispielhafter Entwicklungsablauf Diskussion -9-
10 Entwickler Entwickler Entwickler update/commit Kunde TP HT Redakteur Subversion Repository Internet controlcenter trunk branches tags update/commit ändern update Stage VPustefix a b rsync Pustefix a b
11 Komponenten United Internet AG Überblick der Architektur Komponenten Komponenten Beispielhafter Entwicklungsablauf Diskussion
12 Entwicklungsumgebung Applikationen Pustefix (lokale Instanz) Apache, Tomcat... Entwickler Programmierung IDE: Eclipse, Netbeans,... Java Ant, Maven XML, XSL Spring Hibernate
13 Pustefix Framework für Webanwendungen XSLT Engine Rekursive Transformationen generieren Oberfläche der Anwendung Java Framework Datenverarbeitung, Datenanzeige Trennung von Businesslogik, Daten und Darstellung (Modell-View-Controller) Wiederverwendbarkeit der Business-Logik für verschiedene Produkte Mehrsprachig
14 Serverumgebung (Pustefix) Pustefix a b Servergruppe von Pustefix (z.b. DE, US) a/b Versionen auf dem Live-System. Eine davon ist wirklich aktiv, die andere ist inaktiv. Beim Onlinestellen wird die inaktive Version aktualisiert, danach wird diese auf aktiv geschaltet Zusammenspiel Apache und Tomcat Java compilieren VPustefix a b Seiten generieren Statische Inhalte (Bilder, CSS,...) werden vom Apache ausgeliefert Rekursive XSL Transformationen von Pustefix
15 Serverumgebung (Stage) Entwicklungs-/Testumgebung für Pustefix-Projekte Eigene Stages für Control Panels, Bestellsysteme, Webfix, Shop Rechner mit mehreren Change-Root Umgebungen Momentan ca. 70 Stages auf 3 Rechnern Online Editor für technische Redaktion Stage
16 Serverumgebung (Backend) Jeweils Produktiv- und Testumgebung der internen Systeme Kommunikation zwischen internen und externen Systemen über wohldefinierte Schnittstellen, oftmals IP beschränkt Einbindung externer Systeme in-house Cluster Umgebung MySQL Sybase Datenbank Cluster Umgebung JBoss Tomcat Application Server Hosting bei 1&1 Systemadministratoren ssh, ftp Zugang Separates Netzsegment externe Partner
17 Entwicklungsumgebung (Versionsverwaltung) Subversion (SVN) Unterschiedliche Projekte (Frontend, Backend, Utility Module) Branches Entwicklung neuer Feature / Produkte Gravierende Änderungen Repository Tags Neue Version veröffentlicht controlcenter trunk branches tags Concurrent Versions System (CVS) Vereinzelt noch im Einsatz Portierung nach SVN bestellung
18 Beispielhafter Entwicklungsablauf United Internet AG Überblick der Architektur Komponenten Beispielhafter Entwicklungsablauf Beispielhafter Entwicklungsablauf Diskussion
19 Entwickler Entwickler Entwickler update/commit Kunde TP HT Redakteur Subversion Repository Internet controlcenter trunk branches tags update/commit ändern update Stage VPustefix a b rsync Pustefix a b
20 Änderungen / Neuerungen Entwickler update/commit Lokale Pustefix-Instanzen auf dem Rechner Aktualisieren, eintragen und löschen über SVN Umgebung für Backendsysteme (DB, AppServer,...) einstellbar über Konfiguration (produktiv/test/lokal) Subversion Repository controlcenter trunk branches tags
21 Text / QS Subversion Repository controlcenter trunk branches tags update/commit Testumgebung ( Stage ) Textuelle Anpassungen (Online Text Editor: Teil von Pustefix) Qualitätsprüfungen Änderungen publizieren ins Versionsverwaltungssystem Stage
22 Veröffentlichen Subversion Repository Vorgenerieren von Webseiten Kompilieren des Java Codes controlcenter trunk branches tags update VPustefix a b r sy nc Aktualisieren aus der Versionsverwaltung Synchronisieren der inaktiven Version auf der produktiven Umgebung Umschalten zwischen inaktiver / aktiver Version Pustefix a b
23 Kundenzugang Kunde greift über die Web Oberfläche auf die Anwendung zu h tt p ://l o g in.1 u n d 1.d e /...T C 4 2 B Nr. des Cluster Knoten (42 42) und Version (B) HTTP Kunde Internet HTTP Pustefix a b
24 Diskussion United Internet AG Überblick der Architektur Komponenten Beispielhafter Entwicklungsablauf Diskussion Diskussion
25 Diskussion Danke für die Aufmerksamkeit!
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